Geschäftsmodelle für Unternehmensgründungen am Beispiel digitaler Informationsgüter

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1 Informatik John Winkelmeyer Geschäftsmodelle für Unternehmensgründungen am Beispiel digitaler Informationsgüter Bachelorarbeit

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3 Geschäftsmodelle für Unternehmensgründungen am Beispiel digitaler Informationsgüter Bachelorarbeit Studiengang Informationswirtschaft Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften Fachhochschule Köln von: John J. Winkelmeyer Vorgelegt am:

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis... III Abkürzungsverzeichnis... IV 1 Inhalt und Aufbau der Arbeit Hintergrund und Kontext Forschungsfragen und methodisches Vorgehen Einschränkungen und Abgrenzungen Unternehmensgründung Die Bedeutung der Unternehmensgründung Definition, Gründungsphasen und -formen Die Auswirkungen des Internets E-Business als Plattform der Unternehmensgründung Akteure im Handel Horizontale und vertikale Marktplätze Elektronische Geschäftskonzepte Das Informationsgut als Grundlage der Geschäftstätigkeit Informations- und öffentliche Güter im Vergleich Netzwerkeffekte Direkte Netzwerkeffekte Indirekte Netzwerkeffekte Asymmetrische Informationsverteilung Fixkostendegression I

5 5 Folgerungen und theoretischer Ansatz Unterteilung des digitalen Informationsgutes Einbindung in bestehende Theorien Übertragung der Diffusionstheorie von Weiber Die Modelle von Heitmann/Herrmann/Stahl und Wirtz Geschäftsmodelle für die Unternehmensgründung Vorstellung der Geschäftsmodellkonzepte Erlösmodell Preisdifferenzierung Auktionen Versioning Nichtlineare Preisbildung Preisbündelung Zeitliche Preisdifferenzierung Zusammenfassende Beurteilung Vermarktungsstrategien Asymmetrische Informationsverteilungen als Vorbereitung des Transaktionsprozesses Umstellungskosten als Kundenbindungsmechanismus Netzeffekte in der Unternehmensplanung Kritische Zusammenfassung und Bewertung Eignung und Defizite der Unterteilung digitaler Informationsgüter für die Anwendung auf Geschäftsmodelle bei der Unternehmensgründung Schlussbetrachtung und Ausblick auf zukünftige Untersuchungen Literaturverzeichnis... V II

6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: TEA-Modell... 5 Abbildung 2: Gründungsformen... 7 Abbildung 3: Akteure im elektronischen Handel Abbildung 4: Eigenschaften von elektronischen Geschäftkonzepten Abbildung 5: Netzwerkeffekte und Ausschlussprinzip bei Informationsgütern Abbildung 6: Klassifizierung digitaler Informationsgüter Abbildung 7: Erzeugung des dynamischen Informationsgutes Abbildung 8: Informationsgüter im Vergleich Abbildung 9: Verbindungen des 4C-Net-Modells mit den digitalen Informationsgütern.. 35 Abbildung 10: Erlösmodellsystematik im E-Commerce Abbildung 11: Formen der Preisdifferenzierung Abbildung 12: Tendenzen der Erlösmodellsystematik nach der Informationsgüterklasse Abbildung 13: Transaktionsnotwendige Information Abbildung 14: Reduktion von Unsicherheit in Abhängigkeit von der informationsökonomischen Eigenschaftskategorie Abbildung 15: Plausibilitätsüberlegungen zum Gestaltungsmix Abbildung 16: Bindungszustände als Gegenpole Abbildung 17: Zweiteilung der Netzeffekte in der Unternehmensplanung III

7 Abkürzungsverzeichnis TEA IKT Total Early-Stage Entrepreneurial Activity Informations- und Kommunikationstechnik IV

8 1 Inhalt und Aufbau der Arbeit 1.1 Hintergrund und Kontext Die Verbreitung der IKT ließ eine Entwicklung zu, die in den Wirtschaftswissenschaften als quartärer Sektor bezeichnet wird. Dieser Sektor, ebenfalls als Informationssektor bekannt, wurde von Gottmann (1961) in seinem Buch Megalopolis: The Urbanized Northeastern Seaboard of the United States beschrieben. Damals noch als Unterkategorie des Tertiärsektors (Dienstleistungssektors) ging es um die Bedeutung von Informationen beim Aufbau von Wirtschaftsmetropolen und ihren Einfluss auf die Durchführung kommerzieller Aktivitäten. Als Folgerung daraus verwies er auf die Undurchführbarkeit solcher Prozesse, sollte die Tätigkeit nicht von einem gewissen Informationsgrad begleitet werden. 1 Eine Zeitspanne von über 50 Jahren hat die Reife der Informationskonzepte so weit vorangetrieben, dass sie sich zu einem eigenständigen Wirtschaftssektor ausgedehnt haben. Aus dieser rasanten Entwicklung, das wachsende menschliche Bedürfnis nach Information zu erfüllen, lässt sich ableiten, dass digitale Informationsgüter einen immer höheren Stellenwert im gesellschaftlichen Leben einnehmen werden. Der Ausbau der IKT unterstützt den Prozess, dass Informationsgüter sogenannte Produktivkräfte zum informationellen Kapitalismus beitragen. 2 Die effektive Nutzung der Technologien und der damit einhergehende Austausch von Informationen sind für Unternehmen und auch bei deren Gründung, zu einem wichtigen strategischen Faktor geworden. 3 Das Forschungsgebiet der digitalen Informationsgüter und ihrer Dynamik bei der Geschäftsmodellentwicklung wirft noch immer Fragen auf, die es zu beantworten gilt. Geschäftsmodelle liefern in diesem Bereich einen Umriss der zu tätigenden Aufgaben, verlieren sich jedoch mit steigender Tiefe des Themas zunehmend. Das Forschungsgebiet 1 Vgl. Gottmann (1961), S. 576 ff. 2 Vgl. Castells (2001), S. 19, 107 f.; vgl. Kreßner (2008), S Vgl. Bloß (2003), S. 23.

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