Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen
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- Wolfgang Dittmar
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1 Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen KOMMUNALPROFIL 214
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3 Herausgeber NBank Günther-Wagner-Allee Hannover Telefon Telefax Kontakt Team Wohnungsmarktbeobachtung Beratung/ Regionalteam OL-OS - Wohnungsmarktanalysen Durchwahl Sebastian Hämker Durchwahl: 81, Mail: sebastian.haemker@nbank.de Robert Koschitzki Durchwahl: 798, Mail: robert.koschitzki@nbank.de Svenja Lahner Durchwahl: 9, Mail: svenja.lahner@nbank.de Hannover, November 215
4 4 Beispielstadt Überblick Wohnungsbestand 214 Wohnungen Fläche je Wohnung in qm, Baualter in Jahren, Leerstandsrisiko 235 (Anteil am Gesamtwohnungsbestand in %) in EFH in ZFH in MFH Sonstige* Fläche Alter Leerstand ** Bevölkerung Einwohner nach Altersgruppen (Zäsur durch Zensus 211) 75 und älter Einwohner, Beschäftigte, Arbeitslose Index: 21 = 1 (entspricht Einwohnern, Beschäftigten und 91 Arbeitslosen) (Zäsur durch Zensus 211) 22 Einwohner Beschäftigte Arbeitslose * in Nichtwohngebäuden und Wohnheimen ** zum Leerstandsrisiko siehe Erläuterungen/ Glossar (S. 14) Quellen: LSN, CIMA, BA Statistik-Service Nordost
5 5 Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen Wohnbauland Wohnbaulandreserve Reservedichte* Ende 213 in ha je 1. Einwohner Reservedichte* Ende 213 in WE je 1. Einwohner Bebauungsdichte geplante Bebauungsdichte Ende 213 in WE je ha Reichweite der Baulandreserve rechnerisch reicht die Baulandreserve* bis zum Jahr J Grundstückspreise Bodenrichtwerte für Wohnbauflächen des individuellen Wohnungsbaus (mittlere Lage)** Index: 21 = 1 (18 in 214 entspricht einem Bodenrichtwert in Beispielstadt in Höhe von 14 Euro/qm) ** Für Samtgemeinden steht jeweils der Hauptort (größte Mitgliedsgemeinde), Landkreise: eigene Berechung. * zur Reservedichte und zur Reichweite der Wohnbaulandreserve siehe Erläuterungen/ Glossar (S. 14) Quellen: LSN, Wohnbauland-Umfragen 2 214, Oberer Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Niedersachsen
6 Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen Wohnungsbestand Eigenheimquote Anteil Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern an allen Wohnungen insgesamt in Prozent Wohnungsgröße Wohnfläche je Wohnung Ende 214 in qm Verteilung nach Baualtersklassen Ende 214 Anteil Wohnungen der Baualterklasse... an allen Wohnungen insgesamt in Prozent bis ab 21 Baualter Bedarfsdeckung bis 22 durchschnittliches Baualter Ende 214 in Jahren Bedarfsdeckung durch Neubau in Prozent (Niveau der Jahre ) Wohnungen EZFH Wohnungen MFH Deckungslücke Leerstand Neubau deckt exakt den Bedarf * zum Leerstandsrisiko siehe Erläuterungen/ Glossar (S. 14) Quelle: LSN
7 7 Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen Wohnungsneubau Baufertigstellungen insgesamt fertiggestellte Wohnungen je 1. Einwohner Baufertigstellungen nach Gebäudeart fertiggestellte Wohnungen in EZFH je 1. Einwohner 214 fertiggestellte Wohnungen in MFH je 1. Einwohner ,5 3,7 4 3, 2 1,8 2,4 1, Baugenehmigungen insgesamt genehmigte Wohnungen insgesamt je 1. Einwohner Quelle: LSN
8 8 Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen Preisdaten Immobilienkaufpreise Durchschnittliche Kaufpreise für Wohngebäude in Euro je qm Mietpreise Durchschnittliche (Markt-) Mieten in Mehrfamilienhäusern in Euro je qm 1 8 4,8 4,4 4 5,,1 5,5, Marktmieten, Kaufpreise und Verbraucherpreisindex in Beispielstadt Index: 21 = 1 Mieten Kaufpreise Inflation Quellen: LSN, F+B-Marktmonitor 215
9 9 Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen Bevölkerung Wanderungen Zuzüge (positiv) und Fortzüge (negativ) je 1 Einwohner ( = Saldo) 8,, 4, 2,, -2, -4, -, -8, Bevölkerungsentwicklung Index: 213 = 1 (entspricht einer Einwohnerzahl in Beispielstadt in Höhe von 3419) (Zäsur durch Zensus 211) Bevölkerungsstruktur Anteil Einwohner der Altersgruppe J an allen Einwohnern in Prozent 1% % Jahre und älter - 74 Jahre Jahre 3-44 Jahre Jahre - 17 Jahre Quellen: LSN, NBank-Bevölkerungsprognose 235
10 1 Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen Haushalte Entwicklung der Haushaltszahl Index: 213 = 1 (entspricht einer Haushaltszahl in Beispielstadt in Höhe von 1434) Haushaltsstruktur Anteil Haushalte mit J an allen Haushalten in Prozent 1% und mehr Personen 4 Personen 3 Personen % Personen 1 Person Zukünftige Entwicklung der Haushaltszahl nach Haushaltsgröße Veränderung von 213 bis 235 in Prozent 4 kleine HH 2 kleine HH HH insg HH insg kleine HH HH insg -2-4 große HH große HH - große HH Quellen: LSN, NBank-Haushaltsprognose 235
11 11 Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen Eigenpotenziale Einwohnerkaufkraft Kaufkraft in Euro je Einwohner 5. Niedersachsen Sozialindikator Anteil Bedarfsgemeinschaften an allen Haushalten in Prozent Entwicklung der Kaufkraft Veränderung von 25 bis 214 in Prozent Entwicklung des Sozialindikators Veränderung von 2 bis 213 in Prozentpunkten Inflation ,4-1,9-1, Quellen: LSN, CIMA, BA Statistik-Service Nordost, GfK GeoMarketing
12 12 Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte SVB am Arbeitsort; Index: 21 = 1 (entspricht einer Beschäftigtenzahl in Beispielstadt in Höhe von 15159) Pendlerbezogene Arbeitsplatzausstattung Langzeitarbeitslose Einpendlerstandort > 1 > Auspendlerstandort* Anteil an allen Arbeitslosen in Prozent (SVB am Arbeitsort / SVB am Wohnort x 1 am ) im Jahresdurchschnitt Einpendlerstandort Auspendlerstandort 1 Arbeitslose Index: 21 = 1 (entspricht einer Arbeitslosenzahl in Beispielstadt in Höhe von 5) * zur pendlerbezogenen Arbeitsplatzausstattung siehe Erläuterungen/ Glossar (S. 14) Quellen: LSN, BA Statistik-Service Nordost
13 13 Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen Erwerbstätigenprognose 235 Entwicklung der Erwerbstätigen * Index: 213 = 1 (entspricht einer Erwerbstätigenzahl in Beispielstadt in Höhe von 257) Erwerbstätigenstruktur Anteil der Erwerbstätigen nach Sektoren an allen Erwerbstätigen in Prozent 1% Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Dienstleistungen % Zukünftige Entwicklung der Erwerbstätigen nach Sektoren Veränderung von 213 bis 235 in Prozent 3 LFW LFW - Land- und Forstwirtschaft PG - Produzierendes Gewerbe DL - Dienstleistungen LFW PG DL insg. PG insg. LFW PG DL insg. -3 DL * zur Erwerbstätigenprognose siehe Erläuterungen/ Glossar (S. 14) Quelle: NBank-Erwerbstätigenprognose 235
14 Kommunalprofile Erläuterungen Regionale und sektorale Unterschiede Die niedersächsischen Wohnungsmärkte differenzieren regional und sektoral immer weiter aus. Die unterschiedlichen Entwicklungen sind eng mit dem Wirtschaftswachstum und dem Arbeitsplatzangebot verbunden. Die Bandbreite reicht von schrumpfenden Regionen mit rückläufiger Wirtschaftskraft, Arbeitsplatzverlusten, Abwanderungen und hohen Leerstandsrisiken bis hin zu Wachstumsregionen, die aufgrund steigender Wirtschaftskraft und einer wachsenden Zahl an Arbeitsplätzen Einwohner aus dem In- und Ausland anziehen. Darüber hinaus ziehen unterschiedliche Lebensstile bzw. Milieuzugehörigkeiten spezielle Nachfragerwünsche nach sich. Aufbau und Struktur der Kommunalprofile Das Format der Kommunalprofile ermöglicht den Vergleich dreier Gebietseinheiten in Niedersachsen. Die Auswertungen bilden in graphischen Zeitreihenanalysen die wichtigsten wohnungsmarktrelevanten Indikatoren zu Wohnbauland, Wohnungsbestand und Neubautätigkeit sowie zu Bevölkerung, Haushalten und individueller Wirtschaftskraft ab. Glossar Reservedichte Baulandreserven (in ha oder als mögliche Wohneinheiten auf den ausgewiesenen Flächen) je 1. Einwohner Reichweite der Wohnbaulandreserve Wenn sich die Haushaltszahl wie prognostiziert entwickelt und alle neuen Haushalte neues Bauland benötigen, reicht die Baulandreserve bis zum Jahr X. (Die Prognosewerte entstammen den NBank-Prognosen.) Leerstandsrisiko 235 Wenn sich die Haushaltszahl wie prognostiziert entwickelt und jedes Jahr wie zuletzt (im Durchschnitt der Jahre ) gebaut wird, besteht 235 entweder eine Deckungslücke bzw. ein Wohnungsmangel (Haushaltszahl > Wohnungszahl, negative Maßzahl) oder eine Überdeckung bzw. ein Leerstand (Wohnungszahl > Haushaltszahl, positive Maßzahl). (Die Prognosewerte entstammen den NBank-Prognosen.) Pendlerbezogene Arbeitsplatzausstattung Von einem 'Einpendlerstandort' ist die Rede, wenn die Zahl der Einpendler die der Auspendler übersteigt. Dann ist auch der Quotient aus Beschäftigten am Arbeitsort und Beschäftigten am Wohnort größer als eins. Erwerbstätigenprognose 235 Die Prognoseergebnisse beruhen auf der grundsätzlichen Annahme, dass jederzeit Arbeitskräfte in ausreichendem Maß mobilisiert werden können, um die für die Zukunft zugrundegelegte wirtschaftliche Entwicklung zu realisieren. Abkürzungen BA = Arbeitsagentur EZFH = Ein- und Zweifamilienhäuser F+B = Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH ha = Hektar HH = Haushalte LSN = Landesamt für Statistik Niedersachsen MFH = Mehrfamilienhäuser CIMA = CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH qm = Quadratmeter SVB = Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte WE = Wohneinheiten
15 Wohnungsmarktbeobachtung in Niedersachsen Themenhefte und weiterführende Informationen Heft 1 Wohnungsmarktbeobachtung 1997 Heft 2 Regionale Wohnungsbedarfsentwicklung 21 (Bearbeitung: Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung ies) Heft 3 Wohnungsmarktbeobachtung 1998 Heft 4 Regionale Wohnungsbedarfsentwicklung 21 Perspektiven am Ende der 9er Jahre (Bearbeitung: ies) Heft 5 Wohnungsmarktbeobachtung 1999 Heft Wohnungsmarktbeobachtung 2 Heft 7 Wohnungsprognose 215 (Bearbeitung: ies) Heft 8 Wohnungsmarktbeobachtung 21 Heft 9 Wohnungsmärkte regional analysiert 22 Heft 1 Wohnungsmärkte regional prognostiziert 27/215 (Bearbeitung: ies) Heft 11 Wohnungsmärkte regional analysiert 23 Heft 12 Wohnungsmärkte regional prognostiziert 21/215 (Bearbeitung: ies) Heft 13 Wohnungsmärkte regional analysiert 24 Heft 14 Wohnungsprognose 21/215 Perspektiven der Wohnungsnachfrage (Bearbeitung: ies) Heft 15 Wohnungsmärkte regional analysiert 25 Heft 1 Wohnungsmarktbeobachtung 2 Aktuelle Marktlage und Perspektiven 22 Heft 17 Wohnungsmarktbeobachtung 27 Aktuelle Marktlage, Spezial: Zurück in die Städte? Heft 18 Wohnungsmarktbeobachtung 28 Aktuelle Marktlage und Perspektiven 225 Heft 19 Wohnungsmarktbeobachtung 29 Aktuelle Marktlage, Spezial: Strukturen und Qualitäten im Wohnungsbestand Heft 2 Wohnungsmarktbeobachtung 21/11 Integrierte Entwicklung von Wohnstandorten und Regionen Perspektive 23 Heft 21 Wohnungsmarktbeobachtung 212/13 Investieren in zukunftssichere Bestände Heft 22 Wohnungsmarktbeobachtung 214/15 Generationengerechtes Wohnen in Niedersachsen Perspektive 235 Die Themenhefte sind kostenlos bei der NBank zu beziehen. Das aktuelle Heft kann per Mail bestellt werden (wom@nbank.de). Ältere Hefte können im Internet als PDF-Datei heruntergeladen werden unter Das Portal zielt darauf ab, den Erfahrungsaustausch und den Wissenstransfer unter Wohnungsmarktbeobachtern zu fördern, die Weiterentwicklung der Marktbeobachtung inhaltlich und methodisch zu unterstützen sowie die interessierte Fachöffentlichkeit zu informieren. Das Portal gliedert sich in die drei Bereiche "Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung (Bund und Länder)", "Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung" und "Regionale Wohnungsmarktbeobachtung".
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