Ziele und Wünsche für die Grazer Bäche

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1 Ziele und Wünsche für die Grazer Bäche Peter Kauch Technische Universität Graz Naturschutzbund Steiermark Peter Kauch Folie Oktober 2007

2 Entrohrung in Graz Peter Kauch Folie Oktober 2007

3 Entrohrung in Graz Peter Kauch Folie Oktober 2007

4 Rückblick 1999 Exkursion mit Dr. Fink, Dr. Otto und Dr. Windisch zum Leonhardbach (Zeitschrift Korso und Naturschutzbund) Eine Möglichkeit aufgezeigt, Grazer Innenstadtbäche für Mensch und Natur nutzbar zu machen Vorbild: Züricher Bachkonzept Peter Kauch Folie Oktober 2007

5 Stadtbäche Peter Kauch Folie Oktober 2007

6 positive Reaktionen der Politiker Bürgermeister Alfred Stingl, SPÖ Umweltstadtrat Vizebürgermeister Dr. Peter Weinmeister, FPÖ Finanzstadtrat Mag. Siegfried Nagl, ÖVP Elke Kahr, Klubobfrau der KPÖ Auftrag an Techniker für Aktivität! Peter Kauch Folie Oktober 2007

7 Arbeitskreis Grazer Bäche Ort: Fachabteilung für Wasserwirtschaft Dr. Peter Fink, Land Steiermark Dr. Johann Eder, Stadt Graz GF Gertraud Prügger, ÖNB Susanne Haydvogel, Zeitschrift Korso Peter Kauch, TU Graz Peter Kauch Folie Oktober 2007

8 Konzept für die Grazer Bäche Durchgängigkeit und Zugänglichkeit Erhalten und Schaffen von offenen naturnahen Bächen von der Quelle bis zur Mündung in die Mur; Integration der Grazer durch attraktive Gestaltung Bäche statt Kanäle Wasser, das sauberer ist als der Ablauf der Kläranlage gehört nicht in den Abwasserkanal; daher Schaffung eines Reinwasserentwässerungssystems Verhinderung von Hochwasserschäden Anpassung der Nutzung der bachnahen Flächen an die Hochwassergefährdung und Hochwassermanagement durch Rückhalt und Abfuhr Peter Kauch Folie Oktober 2007

9 Ziele und Wünsche Bei der Umsetzung dieser drei Ziele gibt es auch Wünsche Was tat und tut sich seither? Peter Kauch Folie Oktober 2007

10 Durchgängigkeit und Zugänglichkeit Erhalten und Schaffen von offenen naturnahen Bächen von der Quelle bis zur Mündung in die Mur; Integration der Grazer durch attraktive Gestaltung seither keine Realisierungen auch keine Ansätze im Sachprogramm Grazer Bäche Vergleich: Entrohrungen auf der ganzen Welt Peter Kauch Folie Oktober 2007

11 Bäche statt Kanäle Wasser, das sauberer ist als der Ablauf der Kläranlage gehört nicht in den Abwasserkanal; daher Schaffung eines Reinwasserentwässerungssystems Ziel wird konsequent umgesetzt (Beispiele: fertig: Zusertalgrabenbach, Versickerung Katzelbach; in Bau: Annabach) aber (Wünsche!) keine offenen Bachstrecken (sehr schade) Peter Kauch Folie Oktober 2007

12 Verhinderung von Hochwasserschäden Anpassung der Nutzung der bachnahen Flächen an die Hochwassergefährdung und Hochwassermanagement durch Rückhalt und Abfuhr Inhalt des Sachprogramms Grazer Bäche Schwerpunkt Rückhalt aber (Wünsche!) wenig Anpassung der Nutzung der bachnahen Flächen Peter Kauch Folie Oktober 2007

13 Prioritäten Andritzbach, Schöcklbach System Thalerbach Mühlgang für die Konzepte rasch Projekte entwickeln! Petersbach mehr Mut und Kompromisse erforderlich Geld Peter Kauch Folie Oktober 2007

14 Peter Kauch Folie Oktober 2007

15 Zubringer des Grazbaches Konzepte bewilligungsfähig? Wasserrahmenrichtlinie bzw. Wasserrecht: guter ökologischer Zustand gutes ökologisches Potential (HMWB) Peter Kauch Folie Oktober 2007

16 Heavily Modified Water Body erheblich veränderter Wasserkörper Grazbach mit Krois- und Leonhardbach ist ein HMWB für diese Bäche ist das gute ökologische Potential zu definieren Hinweise hiezu Peter Kauch Folie Oktober 2007

17 Konzept für die Grazer Bäche Durchgängigkeit und Zugänglichkeit Erhalten und Schaffen von offenen naturnahen Bächen von der Quelle bis zur Mündung in die Mur; Integration der Grazer durch attraktive Gestaltung Bäche statt Kanäle Wasser, das sauberer ist als der Ablauf der Kläranlage gehört nicht in den Abwasserkanal; daher Schaffung eines Reinwasserentwässerungssystems Verhinderung von Hochwasserschäden Anpassung der Nutzung der bachnahen Flächen an die Hochwassergefährdung und Hochwassermanagement durch Rückhalt und Abfuhr Peter Kauch Folie Oktober 2007

18 Stadtbäche Peter Kauch Folie Oktober 2007

19 Konzept für die Grazer Bäche Durchgängigkeit und Zugänglichkeit Erhalten und Schaffen von offenen naturnahen Bächen von der Quelle bis zur Mündung in die Mur; Integration der Grazer durch attraktive Gestaltung Bäche statt Kanäle Wasser, das sauberer ist als der Ablauf der Kläranlage gehört nicht in den Abwasserkanal; daher Schaffung eines Reinwasserentwässerungssystems Verhinderung von Hochwasserschäden Anpassung der Nutzung der bachnahen Flächen an die Hochwassergefährdung und Hochwassermanagement durch Rückhalt und Abfuhr Peter Kauch Folie Oktober 2007

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