Ziele und Wünsche für die Grazer Bäche
|
|
- Catharina Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ziele und Wünsche für die Grazer Bäche Peter Kauch Technische Universität Graz Naturschutzbund Steiermark Peter Kauch Folie Oktober 2007
2 Entrohrung in Graz Peter Kauch Folie Oktober 2007
3 Entrohrung in Graz Peter Kauch Folie Oktober 2007
4 Rückblick 1999 Exkursion mit Dr. Fink, Dr. Otto und Dr. Windisch zum Leonhardbach (Zeitschrift Korso und Naturschutzbund) Eine Möglichkeit aufgezeigt, Grazer Innenstadtbäche für Mensch und Natur nutzbar zu machen Vorbild: Züricher Bachkonzept Peter Kauch Folie Oktober 2007
5 Stadtbäche Peter Kauch Folie Oktober 2007
6 positive Reaktionen der Politiker Bürgermeister Alfred Stingl, SPÖ Umweltstadtrat Vizebürgermeister Dr. Peter Weinmeister, FPÖ Finanzstadtrat Mag. Siegfried Nagl, ÖVP Elke Kahr, Klubobfrau der KPÖ Auftrag an Techniker für Aktivität! Peter Kauch Folie Oktober 2007
7 Arbeitskreis Grazer Bäche Ort: Fachabteilung für Wasserwirtschaft Dr. Peter Fink, Land Steiermark Dr. Johann Eder, Stadt Graz GF Gertraud Prügger, ÖNB Susanne Haydvogel, Zeitschrift Korso Peter Kauch, TU Graz Peter Kauch Folie Oktober 2007
8 Konzept für die Grazer Bäche Durchgängigkeit und Zugänglichkeit Erhalten und Schaffen von offenen naturnahen Bächen von der Quelle bis zur Mündung in die Mur; Integration der Grazer durch attraktive Gestaltung Bäche statt Kanäle Wasser, das sauberer ist als der Ablauf der Kläranlage gehört nicht in den Abwasserkanal; daher Schaffung eines Reinwasserentwässerungssystems Verhinderung von Hochwasserschäden Anpassung der Nutzung der bachnahen Flächen an die Hochwassergefährdung und Hochwassermanagement durch Rückhalt und Abfuhr Peter Kauch Folie Oktober 2007
9 Ziele und Wünsche Bei der Umsetzung dieser drei Ziele gibt es auch Wünsche Was tat und tut sich seither? Peter Kauch Folie Oktober 2007
10 Durchgängigkeit und Zugänglichkeit Erhalten und Schaffen von offenen naturnahen Bächen von der Quelle bis zur Mündung in die Mur; Integration der Grazer durch attraktive Gestaltung seither keine Realisierungen auch keine Ansätze im Sachprogramm Grazer Bäche Vergleich: Entrohrungen auf der ganzen Welt Peter Kauch Folie Oktober 2007
11 Bäche statt Kanäle Wasser, das sauberer ist als der Ablauf der Kläranlage gehört nicht in den Abwasserkanal; daher Schaffung eines Reinwasserentwässerungssystems Ziel wird konsequent umgesetzt (Beispiele: fertig: Zusertalgrabenbach, Versickerung Katzelbach; in Bau: Annabach) aber (Wünsche!) keine offenen Bachstrecken (sehr schade) Peter Kauch Folie Oktober 2007
12 Verhinderung von Hochwasserschäden Anpassung der Nutzung der bachnahen Flächen an die Hochwassergefährdung und Hochwassermanagement durch Rückhalt und Abfuhr Inhalt des Sachprogramms Grazer Bäche Schwerpunkt Rückhalt aber (Wünsche!) wenig Anpassung der Nutzung der bachnahen Flächen Peter Kauch Folie Oktober 2007
13 Prioritäten Andritzbach, Schöcklbach System Thalerbach Mühlgang für die Konzepte rasch Projekte entwickeln! Petersbach mehr Mut und Kompromisse erforderlich Geld Peter Kauch Folie Oktober 2007
14 Peter Kauch Folie Oktober 2007
15 Zubringer des Grazbaches Konzepte bewilligungsfähig? Wasserrahmenrichtlinie bzw. Wasserrecht: guter ökologischer Zustand gutes ökologisches Potential (HMWB) Peter Kauch Folie Oktober 2007
16 Heavily Modified Water Body erheblich veränderter Wasserkörper Grazbach mit Krois- und Leonhardbach ist ein HMWB für diese Bäche ist das gute ökologische Potential zu definieren Hinweise hiezu Peter Kauch Folie Oktober 2007
17 Konzept für die Grazer Bäche Durchgängigkeit und Zugänglichkeit Erhalten und Schaffen von offenen naturnahen Bächen von der Quelle bis zur Mündung in die Mur; Integration der Grazer durch attraktive Gestaltung Bäche statt Kanäle Wasser, das sauberer ist als der Ablauf der Kläranlage gehört nicht in den Abwasserkanal; daher Schaffung eines Reinwasserentwässerungssystems Verhinderung von Hochwasserschäden Anpassung der Nutzung der bachnahen Flächen an die Hochwassergefährdung und Hochwassermanagement durch Rückhalt und Abfuhr Peter Kauch Folie Oktober 2007
18 Stadtbäche Peter Kauch Folie Oktober 2007
19 Konzept für die Grazer Bäche Durchgängigkeit und Zugänglichkeit Erhalten und Schaffen von offenen naturnahen Bächen von der Quelle bis zur Mündung in die Mur; Integration der Grazer durch attraktive Gestaltung Bäche statt Kanäle Wasser, das sauberer ist als der Ablauf der Kläranlage gehört nicht in den Abwasserkanal; daher Schaffung eines Reinwasserentwässerungssystems Verhinderung von Hochwasserschäden Anpassung der Nutzung der bachnahen Flächen an die Hochwassergefährdung und Hochwassermanagement durch Rückhalt und Abfuhr Peter Kauch Folie Oktober 2007
F r a g e s t u n d e Gemeinderatssitzung am 1. Oktober 2015
F r a g e s t u n d e Gemeinderatssitzung am 1. Oktober 2015 Ftl. Zl Fraktion Gemeinderat/rätin Fragetext Stadtsenatsreferent/in 1 Piratenpartei GR. Philip Pacanda Warum nicht mal ein Vorbild sein? Wann
MehrA N F R A G E N an den Bürgermeister
A N F R A G E N an den Bürgermeister 1) Effizienzsteigerungsmaßnahmen in der Abfallentsorgungslogistik GR. in Mag. a Bauer stellt folgende Anfrage: Viele Abfallwirtschaftsverbände bzw. Kommunen in Österreich
MehrWümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am in Fischerhude
Wümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am 02.09.09 in Fischerhude Der Beitrag der Wasserwirtschaft zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - Rolle und Praxis der Unteren Wasserbehörden
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 01 Martina Zandonella Flooh Perlot September 01 Endergebnis Quelle: BMI 0 90 80 70 0 0 0 0 0 0,8,0 0, 1,,,7 1,0,0 1,0 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ FRANK
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrDie Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB
Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische
MehrRenaturierung der Schunteraue im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar 28.04.2009
im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar 28.04.2009 Dipl.-Ing. Georg Grobmeyer Landschaftsarchitekt BDLA Inhalt 1 Ausgangssituation 2 Einstufung nach WRRL 3 Zielerreichung
MehrVERFASSUNGS- UND VERWALTUNGSAUSSCHUSS (Unvereinbarkeitsausschuss sowie Immunitäts- und Disziplinarausschuss)
MITGLIEDER DER AUSSCHÜSSE (Stand: 16. Juni 2015) VERFASSUNGS- UND VERWALTUNGSAUSSCHUSS (Unvereinbarkeitsausschuss sowie Immunitäts- und Disziplinarausschuss) Vorsitzender: Ing. Manfred Sampl (ÖVP) Vorsitzender-Stellvertreterin:
MehrWasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf -
Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf - Waltina Scheumann Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, TU Berlin Kritische Regionen
MehrPresse-Konferenz. unter dem Titel. 4 Grad plus die Steiermark ist vorbereitet!
Presse-Konferenz unter dem Titel 4 Grad plus die Steiermark ist vorbereitet! Präsentation der Klimaszenarien für das Bundesland Steiermark bis 2100 Aktuelle Ergebnisse aus dem Klimaschutzbericht Steiermark
MehrDIE ZUKUNFT DER WASSERKRAFT
DIE ZUKUNFT DER WASSERKRAFT Dr. Udo Bachhiesl Technische Universität Graz Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation (IEE) Inffeldgasse 18 8010 Graz / Austria www.iee.tugraz.at 1 Agenda»
MehrDem Fluss ein neues Bett geben Die Verlegung des Weißen Schöps. Zur Ausgangslage
Dem Fluss ein neues Bett geben Die Verlegung des Weißen Schöps Die Vattenfall Europe Mining AG ist Bergwerkseigentümerin an den Kohlefeldern Nochten und Reichwalde im sächsischen Teil des Lausitzer Kohlereviers.
MehrWillkommen zur. Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Umgestaltung der Itter im Mündungsbereich und Sanierung des Rhein-Rückstaudeichs
Willkommen zur Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Umgestaltung der Itter im Mündungsbereich und Sanierung des Rhein-Rückstaudeichs 17. August 2016 Tagesordnung 1. Begrüßung und Moderation Dipl.-Ing. Kristin
MehrHolzbauanteil in Österreich?
Holzbauanteil in Österreich? Erhebung des Holzbauanteils aller österreichischen Bauvorhaben Alfred Teischinger, Robert Stingl, Viktoria Berger und Alexander Eder Institut für Holztechnologie und Nachwachsende
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl
MehrKein Wahlkampf auf Kosten von Menschen
Wahlkampfbeobachtung der Grazer Gemeinderatswahl 2008 Kein Wahlkampf auf Kosten von Menschen Gutachten zu Kinderrechte im Zeitraum November 2007 10.12.2007 (Tag der Menschenrechte) Im Beobachtungszeitraum
MehrYoung Professionals Betriebliche Gesundheitsförderung in der Lehrwerkstätte bei Siemens TS Graz Pressespiegel, Dezember 2007
Young Professionals Betriebliche Gesundheitsförderung in der Lehrwerkstätte bei Siemens TS Graz Pressespiegel, Dezember 2007 1 Präsentation unseres Young Professionals Lehrlingssports Internationaler HEPA
MehrUmfrage über die Erfolgsfaktoren beim Change Management. ICG Change Scout. www.integratedconsulting.at
Umfrage über die Erfolgsfaktoren beim Change Management ICG Change Scout www.integratedconsulting.at 1 «Change-Vorhaben werden noch viel zu oft an Berater delegiert, brauchen aber eigentlich kraftvolle
MehrMitteilungen des Bürgermeisters
Mitteilungen des Bürgermeisters 1) Genehmigung des Protokolls Bgm. Mag. Nagl: Das Protokoll über die ordentliche Sitzung des Gemeinderates vom 18. September vergangenen Jahres wurde von Frau Gemeinderätin
MehrJahreshauptversammlung rcgraz 2014 Graz, 23.04.2014, Gösserbräu, Neutorgasse 46
Jahreshauptversammlung rcgraz 2014 Graz, 23.04.2014, Gösserbräu, Neutorgasse 46 T A G E S O R D N U N G Jahreshauptversammlung 2014 Eröffnung der Hauptversammlung durch den Präsidenten Horst Cerjak Bericht
MehrUnternehmensNatur Hamburg
UnternehmensNatur Hamburg Ein gemeinsames Projekt der Handelskammer Hamburg, des NABU und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Simone Ruschmann, Handelskammer Hamburg Dr. Nina Klar, Behörde für
MehrInhaltsverzeichnis. Helmut Kroiß Neue internationale Entwicklungen auf dem Gebiet Klärschlamm
Inhaltsverzeichnis Dietmar Moser 1-24 Aktuelle Entwicklungen der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Klärschlammverwertung und -entsorgung in Österreich und in der EU Helmut Kroiß 25-42 Neue internationale
MehrUniversitäre Lehre (Stand Dezember 2010) Lehraufträge an Universitäten Aus- und Fortbildungsstudien
Universitäre Lehre (Stand Dezember 2010) Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier Department Politische Kommunikation Donau-Universität Krems Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 3500 Krems Tel.: +43 (0)27328932180 peter.filzmaier@donau-uni.ac.at
MehrWasserkraft mit KBA-HYDRO & First Energy
KRAFT am strome Wasserkraft mit KBA-HYDRO & First Energy UM UMWELTEN BESsER KBA HDYRO und die Staudruckmaschinen Jahrzehntelange Erfahrung im Maschinenbau ermöglicht die Entwicklung neuer Produktlinien
MehrSchafbeweidung in Solarparks
Schafbeweidung in Solarparks Groß Kreutzer Schaftag, 08.11.2012 Linda Schalow, Universität Potsdam Hintergrund: Entwicklung PV-Flächen bis 2020: Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch
MehrLehrgang KommunaleR KlimaschutzbeauftragteR. 2015/2016 Steiermark und Kärnten
Lehrgang KommunaleR KlimaschutzbeauftragteR 2015/2016 Steiermark und Kärnten Ziel Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz auf
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrKleinwasserkraft Chance für Land- und Forstwirte? Dipl.-Ing. Helmut Mitterfellner Graz
Kleinwasserkraft Chance für Land- und Forstwirte? Dipl.-Ing. Helmut Mitterfellner 16.01.2015 Graz Agenda Historische Entwicklung der Wasserkraft Spannungsfeld Wasserkraft Kraftwerkstypen Technik Wirtschaftlichkeit
MehrGefährdung der Betriebs- und Standsicherheit durch undichte Abwasserkanäle
Gefährdung der Betriebs- und Standsicherheit durch undichte Abwasserkanäle Dialogforum Wasserwirtschaft Raiffeisenstraße 15 64347 Griesheim Telefon 06155/8445-0 Telefax 06155/8445-22 Internet: www.a2i.de
MehrWasserkraft in Österreich und ihre Rolle bei der Erreichung der EU-Energieziele 09.11.2011. Prof. Dr. Reinhold Christian
Wasserkraft in Österreich und ihre Rolle bei der Erreichung der EU-Energieziele 09.11.2011 Prof. Dr. Reinhold Christian FORUM WISSENSCHAFT & UMWELT Gemeinnütziger Verein Gegründet August 1985 Zukunftsfähigkeit
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. April 2016 Nr. 16. Politik viele Teile
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 11. April 2016 Nr. 16 Politik viele Teile Gesetze sind für jeden Einzelnen wichtig. Das haben wir im Interview erfahren. Der Oö. Landtag Michael (13), Jakob
MehrEmployer Branding- Strategie 2020. Mag. Sophia Plattner 19.02.2015
Employer Branding- Strategie 2020 Mag. Sophia Plattner 19.02.2015 Employer Branding Internet Abfrage zu Employer Branding : 2001: 150 Treffer 2008: 280.000 Treffer 2014: 10.200.000 Treffer (Quelle: ARS,
MehrBegrenzung der Abwasserkosten bei steigenden Gebühren
Erwin König König Abwassertechnik Am Wiesengrund 20 91732 Merkendorf Tel.: 09826/991460; Fax: 09826/991461, e-mail: info@koenig-abwasser.de http://www.koenig-abwasser.de Begrenzung der Abwasserkosten bei
MehrVom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen
Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen Annemarie Burandt, Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Intro: Zwischen Dichotomisierung
MehrEine wenig beachtete Energiequelle DI Franz Zach Österreichische Energieagentur
ABWASSERENERGIE Eine wenig beachtete Energiequelle DI Franz Zach Österreichische Energieagentur Abwasserenergie hohes ungenutztes Potenzial Wo Gebäude stehen, gibt es auch Abwasser Abwasser ist eine Wärmequelle
MehrÜber Rotationswasserdruckmaschinen und deren Optimierung
Über Rotationswasserdruckmaschinen und deren Optimierung Marcel Troger, Silke Schneider, Jens-Uwe Wiesemann, Gerald Müller, Nicole Saenger Was sind Rotationswasserdruckmaschinen? Warum sind sie interessant?
MehrProjekt: Implementierung BrückenbauerInnen. Eine Kooperation des Vereins Lichtblick und der Pflegedirektion des LKH- Univ.
Projekt: Implementierung BrückenbauerInnen Eine Kooperation des Vereins Lichtblick und der Pflegedirektion des LKH- Univ. Klinikum Graz Beweggründe für das Projekt: BRÜCKENBAUER-INNEN Verein Lichtblick
Mehr3. Emscherdialog. 20 Jahre Emscher-Umbau Strukturwandel und Hochwassermanagement in der Emscherregion Dr. Jochen Stemplewski 14./15.10.
3. Emscherdialog 20 Jahre Emscher-Umbau Strukturwandel und Hochwassermanagement in der Emscherregion Dr. Jochen Stemplewski 14./15.10.2013 Herzlich Willkommen auf Zeche Zollern! Wandel ein Leitthema des
MehrGESAMTKONZEP-r RHEIN IN NORDRHEIN-WESTFALEN ---~... HOCHWASSERSCHUTZ ÖKOLOGIE SCHIFFAHRT G RUN 0 LAG E N. Kurzfassung (Auszug) r-iw - Schutz
GESAMTKONZEP-r RHEIN IN NORDRHEIN-WESTFALEN HOCHWASSERSCHUTZ ÖKOLOGIE SCHIFFAHRT ---~...... G RUN 0 LAG E N Kurzfassung (Auszug) r-iw - Schutz "1992 Begleitender Arbeitskreis Die Erarbeitung des Gesamtkonzeptes
MehrWir essen gesünder! im Lehrlingshaus Mitterdorf. anders essen ist ein in gesundheitsförderndes Ernährungsprojekt durchgeführt von.
Wir essen gesünder! im Lehrlingshaus Mitterdorf anders essen ist ein in gesundheitsförderndes Ernährungsprojekt durchgeführt von Gefördert durch Gesundes Essen hat viele Gesichter! Geschmack Aussehen Soziale
MehrJugendkultur und Nachhaltigkeit. Samira Bouslama
Jugendkultur und Nachhaltigkeit Samira Bouslama Fragen 1. Wie ticken Jugendliche im Hinblick auf Umweltthemen? 2. Stimmt es, dass das Interesse der Jugend an Öko -Themen abgenommen hat? 3. Leisten sie
MehrGewässer: Lake natürlich
LEBENDIGE BÖRDEBÄCHE UMSETZUNGSFAHRPLAN FÜR PE LIP 1600 Gewässer: Lake natürlich 278652_0 Lake Mündung in die Ahse südwestlich von Dinker bis Quelle km 0 bis 6,251 WKG_LIP-1603: Sand-, lehmgeprägte Tieflandf.
MehrLeifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen. Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden
Leifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden Der lange Weg vom Wunsch zur bis zur Einführung Königstein,
MehrFreizeit in Freiburg
Freizeit in Freiburg - wo verbringen wir unsere Freizeit und wie beeinflusst dies unsere Mitmenschen? Beitrag der Geo-AG des Freiburg-Seminars zum ESRI-Sommercamp-Wettbewerb 2014 Forschungsbereich: Freiburg
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrAgenda. 1. Problemstellung der Diplomarbeit. 1. Problemstellung der Diplomarbeit. 2. Forschungsfragen und Zielsetzungen. 3. Methodische Vorgehensweise
Qualität als Erfolgsfaktor in der Wellnesshotellerie - Integration eines wellnessbezogenen Kriterienmodells in ein Total Quality Management Betreuer: Univ. Prof. DI Dr. mont. Siegfried Augustin Verfasserin:
MehrBehördenrapport vom Major Pius Ludin, Chef Sicherheitspolizei Land, designierter Chef Sicherheits- und Verkehrspolizei
Behördenrapport vom 25.11.2015 Major Pius Ludin, Chef Sicherheitspolizei Land, designierter Chef Sicherheits- und Verkehrspolizei Inhalt 1. Kantonaler Führungsstab / Funktionswechsel 2. Organisationsentwicklung
MehrKREISWAHLBEHÖRDE FÜR DEN WAHLKREIS 5 bei der Bezirkshauptmannschaft Freistadt KUNDMACHUNG
KREISWAHLBEHÖRDE FÜR DEN WAHLKREIS 5 bei der Bezirkshauptmannschaft Freistadt Wahl10-2-2015 Freistadt, am 28. September 2015 KUNDMACHUNG Im Sinne 68 Abs. 5 der Oö. Landtagswahlordnung werden nachstehende
Mehr2503/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
2503/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 2503/AB XXII. GP Eingelangt am 18.03.2005 BM für Land-und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Anfragebeantwortung JOSEF PRÖLL Bundesminister An den
MehrGRAZ IN ZAHLEN Foto: sxc.hu
Foto: sxc.hu GRAZ IN ZAHLEN 2012 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at - 2 - Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz
MehrUrban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten -
Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - - Mai 2013 - - 1 - Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Bevölkerung in 10 europäischen Großstädten:
MehrLTW Burgenland. ORF-Wahltagsbefragung. 9. Oktober 2005 OGM. Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien
ORF-Wahltagsbefragung LTW Burgenland 9. Oktober 2005 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 marketing@ogm.at www.ogm.at OGM 9. Oktober 2005 Seite
MehrGEMEINDERAT DER STADT BRUCK AN DER MUR
GEMEINDERAT DER STADT BRUCK AN DER MUR FUNKTIONSPERIODE I 2015 bis 2020 STADTRAT FACHAUSSCHÜSSE REFERENTEN/INNEN GEMEINDEVERBÄNDE Gemeinderat Finanzreferent Dipl.-Päd. Peter Koch, MAS Stadträtin Mag. a
MehrNaturgenuss statt Erlebnis-Burnout HSR / ilf Tagung vom Das Beispiel / Das Experiment Hotel Regina Mürren
Naturgenuss statt Erlebnis-Burnout HSR / ilf Tagung vom 10.6.2015 Das Beispiel / Das Experiment Hotel Regina Mürren Das Hotel Regina als Teil des Naturnahen Tourismus Der naturnahe Tourismus umfasst neben
MehrStadt Graz, Stadtbaudirektion
Stadt Graz, Stadtbaudirektion Vorwort Grüne Adern durch Graz Das vorliegende Grüne Netz ist ein wesentlicher Maßnahmen- und Strategieplan für die Erhaltung und den Ausbau der Lebensqualität in der Stadt
MehrVollversammlung der Schwerbehinderten der Universität Rostock
Vollversammlung der Schwerbehinderten der Universität Rostock Tagesordnung 1. Bericht der Schwerbehindertenvertretung Vertrauensperson der Schwerbehinderten R. Hill 2. Bericht der Dienststelle über die
MehrWie kann eine demenzsensible Architektur im Krankenhaus aussehen?
Wie kann eine demenzsensible Architektur im Krankenhaus aussehen? Prof. Dr.-Ing. Gesine Marquardt Technische Universität Dresden I Fakultät Architektur I Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten Cooperation_4
MehrHerzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015
Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015 Innovationsleistungen der öffentlichen Verwaltung Wettbewerbe und Best Practices Österreichische Verwaltungspreis: Auszeichnung zukunftsweisender
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,
MehrEnergy Champion Training
Energy Champion Training Module 1: Einführung / Motivation The sole responsibility for the content of this publication lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European
MehrRede zum 40jährigen Jubiläum der BSH
Rede zum 40jährigen Jubiläum der BSH Anrede, Im Namen der Vorstände der Hunte-Wasseracht, des Unterhaltungsverbandes Wüsting, des Dachverbandes Hunte und der Gebietskooperation Hunte 25 möchte ich mich
MehrNatürlich Spielen FACHTAGUNG DONNERSTAG, 1. OKTOBER 2015 VON UHR BILDUNGSHAUS SCHLOSS ST. MARTIN KEHLBERGSTRASSE GRAZ
Natürlich Spielen DONNERSTAG, 1. OKTOBER 2015 VON 9.00 17.30 UHR BILDUNGSHAUS SCHLOSS ST. MARTIN KEHLBERGSTRASSE 35 8054 GRAZ FACHTAGUNG KINDERN ZEIT GEBEN! KINDERN RAUM GEBEN! NATÜRLICH SPIELEN! Kinder
MehrGefahrenkarte Hochwasser im Überblick. 25 Jahre. Bachkonzept der Stadt Zürich
im Überblick 25 Jahre Bachkonzept der Stadt Zürich der Stadt Zürich Sihl und Limmat können statistisch gesehen etwa einmal alle 100 Jahre über die Ufer treten. Letztmals geschah dies in der Stadt im Jahr
MehrDer ENERGY GLOBE. Größ
Der ENERGY GLOBE Größ ößter Umweltpreis weltweit in Kooperation mit UNO, OECD; erreicht Milliardenpublikum 2008: ~ 800 Einreichungen aus 111 Ländern L Prämiert Projekte für f r nachhaltige & effiziente
MehrSubjektivísmus. Handlung:
Jelinek, Elfriede: Sportstück Drama ohne Akteinteilung, jedoch durch einen Zwischenbericht getrennt Welturaufführung: Burgtheater, Jänner 1998, Spieldauer ca. 7. Std. (Kurzfassung 5 Std.), Inszenierung:
MehrWie wirkt agiles Leadership auf Unternehmenskultur und Performance?
Wie wirkt agiles Leadership auf Unternehmenskultur und Performance? Mag a. Erika Krenn-Neuwirth K und K Wirtschaftscoaching GmbH Agile Experts Exchange 17.9.2015 2 Was uns bewegt. Welche Bedingungen, Muster
MehrÖsterreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband. Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft
Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft Wer ist der ÖWAV? Der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband
MehrUneingeschränkt erleben
Uneingeschränkt erleben Die Sicht eines Praktikers Veit Riffer - Pirna Behinderung in der Gesellschaft Irgendwie wird jeder irgendwann "behindert" (Ehepartner, Beruf,...) Das erfordert von beiden betroffenen
MehrFachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV)
Fachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV) Arbeitskreis Zürich-Ostschweiz 20.05.2016 Prof. Dr. Andreas Seufert - Hochschule Ludwigshafen - Institut für Business
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie. Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland
EG-Wasserrahmenrichtlinie Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Peter Ewens Bundesumweltministerium, Bonn Mitwitz, 21. Oktober 2005 Ziele der Richtlinie Gesamtheitliche
MehrWOHNEN IN GRAZ. Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen.
WOHNEN IN GRAZ Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Die individuellen Anforderungen an eine Wohnung in Bezug auf Wohnform, Größe und Lage im Stadtgebiet differieren je nach finanziellen Möglichkeiten,
MehrDiplomarbeiten Feministisches Grundstudium 2 (2000/2001) Biografieforschung
Biografieforschung 1 MACHT KARRIERE GLÜCKlich? und weitere Fragen. Exemplarisch dazu fünf Berufslaufbahnen von Leiterinnen bei pro mente OÖ Verfasserin: Waltraud Dora Honea Erziehungswissenschaften 2 Mögliche
MehrDie Rolle des freiwilligen Ökostrommarkts
Die Rolle des freiwilligen Ökostrommarkts Dominik Seebach Freiburg, 27. September 2013 Welche Rolle spielt das Öko-Institut beim Thema Ökostrom? Zahlreiche Forschungsprojekte zu den Themen Ökostrom und
MehrVeröffentlichungs- und Vortragsliste der Mitarbeiter
Koenzen, Uwe und Planungsbüro Koenzen LUA NRW (Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen) [Hrsg.] (2001): Referenzgewässer der Fließgewässertypen Nordrhein-Westfalens, Teil 2: Mittelgroße bis große Fließgewässer-Gewässerabschnitte
MehrWerkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband
Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband GeoNet.MRN - Fachaustausch Geoinformation 2011 16. November 2011 1
MehrAuswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft
1 W I S S E N! T E C H N I K! L E I D E N S C H A F T Auswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft Implementierung von Nachhaltigkeitsanforderungen in die Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrKRAFT DER GEDANKEN MENTALTRAINING ZUR SELBSTOPTIMIERUNG
KRAFT DER GEDANKEN MENTALTRAINING ZUR SELBSTOPTIMIERUNG STEFAN SEBATH HEIDEMARIE STRAHSER EASYMIND. Mentaltraining EASYMIND. Energetische Betreuerin DGKP & Diplomierter Mentaltrainer Dipl.Päd. & Energethikerin
MehrDie 12 Affirmationen
Die 12 Affirmationen aus dem Buch Ich liebe, also bin ich von Christina Kessler Gestaltung: Susanne Scheuer Erste Affirmation Ich liebe die Welt und achte die in ihr waltende Ordnung, weil ich weiß, dass
MehrHamburger Aktionsplan Inklusion und Sport
Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Präambel Der organisierte Sport in Hamburg 1 fördert seit langem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In vielen Vereinen und Verbänden gibt es Angebote,
MehrVerhandlungsschrift 348 / 2005
Verhandlungsschrift 348 / 2005 über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates St. Johann am Walde am 25.02.2005 Ort: Sitzungssaal der Gemeinde St. Johann am Walde Anwesende: Ferdinand Reichinger Bürgermeister
MehrPOLITIKKABINE.AT Erläuterungen zur Realisierung und Methode (Stand Dezember 2012)
POLITIKKABINE.AT Erläuterungen zur Realisierung und Methode (Stand Dezember 2012) Inhalt 1 Zielsetzung 1 2 Redaktion... 2 3 Methode... 2 3.1 Schritt 1 Erstellen der Profile...2 3.2 Schritt 2 Vergleich
Mehrproscicon proscicon Institute of Production Science and Consulting Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh
Grüne Logistik aus der Sicht von Verladern und Logistikern Ein kritischer Vergleich von Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. Herwig Winkler / Carmen Lippitz, Bakk. Mai 2014 Projektteam und Kontakt Prof. Dr.
Mehram Beispiel Ernährung
Nachhaltiges Handeln im beruflichen & privaten Alltag am Beispiel Ernährung Dipl.-Ing. in Dr. in Ulrike Seebacher MSc Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur Gastbeitrag zur
MehrKLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen
KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Michael Koch Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Referatsleitung - Oberflächenwasserschutz, kommunale Abwasserbeseitigung, VAwS 18.11.2015,
MehrAlternative Methoden
Praxis naturnaher Gestaltung Grundlagen und Erfahrungen Was zeichnet ein naturnah gestaltetes Gelände aus? Ort zum Leben für uns Menschen: Renate Froese-Genz Fachbetrieb für naturnahe Grünplanung In dem
MehrÜber die Gründe, moralisch zu handeln. Eine Reflexion im Ausgang von Kant Peter Schaber (Universität Zürich)
Über die Gründe, moralisch zu handeln. Eine Reflexion im Ausgang von Kant Peter Schaber (Universität Zürich) 10.11.2010 Folie 1 Struktur des Vortrags 1. Handeln aus Pflicht 2. Wieso soll ich moralisch
MehrDEUS 21: Wasser im Kreislauf
DEUS 21: Wasser im Kreislauf Frankfurt am Main, 18.01.2013 Dr.-Ing. Marius Mohr Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB 280 Mitarbeiter Betriebshaushalt 2011 von 18 Mio Ca. 7200
MehrAspekte der Nachhaltigkeit
NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda
MehrGefahren für den Boden
1 Seht euch die Schnellstraße an. Was fällt euch dabei zum Boden ein? Exkursionseinheit 7 / Seite S 1 Was bedeutet "Flächen verbrauchen"? Spontan denkt man: Flächen kann man doch gar nicht verbrauchen!
MehrQualifizierung zwischen Bedarf und Potenzial
Workshop A1 / Raum 1 Qualifizierung zwischen Bedarf und Potenzial Was Unternehmen brauchen und MitarbeiterInnen bieten und wie man gemeinsam mehr daraus macht. Dr. Paul Jimenez Mag. Joanna Noemi Pusch
MehrLeitbild der Projektgruppe. Sitzung der Steuerungsgruppe 30. April 2015. Radfahren in der Josefstadt
Leitbild der Projektgruppe Radfahren in der Josefstadt Sitzung der Steuerungsgruppe 30. April 2015 Radfahren in der Josefstadt 04.05.2015 1 Mitwirkende: Mitwirkende & Gruppensprecher Erwin Drexler, Markus
MehrWirkung von Hochwasserschutzanlagen und Restrisiko
Wirkung von Hochwasserschutzanlagen und Restrisiko Dipl.-Ing. Rudolf HORNICH Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 19B Hochwasser August 2002 Ennstal, Steiermark Donau, Oberösterreich
MehrCAREER CALLING 09. Die Karrieremesse der WU, TU Wien und BOKU
CAREER CALLING 09 Die Karrieremesse der WU, TU Wien und BOKU DONNERSTAG, 5.11.2009 10.00 18.00 UHR AUSTRIA CENTER VIENNA U1 KAISERMÜHLEN Eintritt frei www.careercalling.at Mediapartner: Eine Veranstaltung
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrBereichssprecher und Bereichssprecherinnen der Landtagsparteien (Stand: 8.7.2015) Bereich ÖVP SPÖ Grüne FPÖ TSS
Bereichssprecher und Bereichssprecherinnen der Landtagsparteien (Stand: 8.7.2015) Bereich ÖVP SPÖ Grüne FPÖ TSS Abfallwirtschaft HR Dr. Schöchl Schneglberger DI in Lindner Arbeitsmarkt Obermoser Hirschbichler
Mehr