E-Business Studien, Informationsquellen, Links
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- Kirsten Becke
- vor 8 Jahren
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1 MERKBLATT Innovation und Umwelt E-Business Wer ist betroffen? Unternehmer, die E-Commerce betreiben (wollen) und Grundlageninformationen zu Entwicklungen, Umsätzen, Branchenspezifika etc. benötigen. Um was geht es? Der Begriff E-Commerce umfasst den Austausch und die Vermittlung von Waren und Dienstleistung über das Internet. Studien und Erhebungen zum E-Commerce stellen viele Informationen zur Verfügung, wer wo welchen Handel über das Internet betreibt. In diesem Merkblatt hat die IHK für Sie verschiedene Studien, Informationsquellen und Links zusammengestellt. Studien, Leitfaden ACTA 2008: Vorträge wie Zentrale Trends der Internetnutzung in den Bereichen Information, Kommunikation und E-Commerce. Daten zu Märkten und Zielgruppen. AGOF (Arbeitsgemeinschaft Online Forschung): internet facts fassen Daten der Teilnehmer an der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) sowie Kerndaten zur Internetnutzung und zum E-Commerce zusammen. ARD-ZDF-Onlinestudie: ARD/ZDF-Onlinestudie 2009: Nachfrage nach Videos und Audios im Internet steigt weiter. 67 Prozent der Deutschen sind online Name des Verfassers: Bernhard Kux Erstellungsdatum: Tel. 089 / Anschrift: Max-Joseph-Straße 2 Fax: 089 / München kux@muenchen.ihk.de Homepage:
2 Seite 2 von 6 E-Commerce-Center-Handel (ECC Handel): Das Electronic-Commerce-Center Handel (ECC Handel) stellt eine gemeinsame Forschungs-, Informations- und Beratungsinitiative von Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln (IfH), EuroHandelsinstitut (EHI) und Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW) dar. Die Website gibt einen kostenlosen Überblick über die Entwicklungen des elektronischen Handels in einzelnen Branchen. Veröffentlichungen: Downloadbereich: Beispiele: - Studie "Der Internet-Zahlungsverkehr aus Sicht der Händler " Fokus der Studie: Sichtweise der Anbieter von Waren und Dienstleistungen im Internet. Welche Zahlungsverfahren setzen diese Anbieter ein? Welche Anforderungen haben sie an den Zahlungsverkehr? Wie bewerten sie Instrumente zur Senkung des Risikos von Zahlungsausfällen? - Shop-Systemen: - Zahlungsverfahren, Zahlungssystemen: E-Commerce-Leitfaden: Erfolgreich im E-Commerce - kostenloser Leitfaden ibi research an der Universität Regensburg GmbH hat einen kostenlos erhältliche Leitfaden aufgelegt. Er beinhaltet neben Themen wie der Auswahl einer geeigneten Shop-Software oder rechtlichen Pflichten auch bisher weniger beachtete, aber in der Praxis sehr wichtige Themenfelder und Statistiken: Sichere elektronische Zahlungsabwicklung, effizientes Risikomanagement, konsequentes Inkasso- und Forderungsmanagement sowie auch der Verkauf ins Ausland: Hinsichtlich der rechtlichen Rahmenbedingungen empfehlen wir die IHK-Merkblätter zum Thema Internet-Recht und insbesondere zum Widerrufsrecht
3 Seite 3 von 6 E-Commerce Report Die früher Pago Report und heute E-Commerce Report genannte Studienreihe erscheint seit Sie beruht auf der Auswertung von rund 30 Millionen Transaktionen über die Deutschen Card Services. Untersucht werden Trends im Kauf- und Zahlverhalten des E-Commerce". Einige Ergebnisse: Lastschrift (42%), Kreditkarte (35%) und Giropay (15%) sind in Deutschland die beliebtesten Online-Zahlungsmittel. Außerhalb Deutschlands ist bei Online-Einkäufen fast nur Kreditkarten-Bezahlung üblich. Von Montag bis Samstag sinken die E-Commerce-Aktivitäten. Der Sonntag liegt leicht über dem Samstag. EuPD Research im Auftrag von PayPal Studie ecommerce european interactive advertising association Studien wie EIAA Digital Families 2008, EIAA Sport and the Shift to Interactive Media 2008 u.v.a.m. als Kurz-Zusammenfassung im Pressebereich: EIAA Online Shoppers 2008: Mediascope Europe 2008: Europäische Übersicht zur Internet-Nutzung Informationsgesellschaft in Deutschland - Ausgabe 2009 (erschienen November 2009) Verbreitungsgrad von IKT in Unternehmen und privaten Haushalten in Deutschland. Nutzungsaspekte wie E-Government und E-Commerce werden betrachtet. Aktuelle Daten zum Außenhandel, zu den Preisentwicklungen und der Produktion von IKT-Gütern vermitteln einen Überblick über die derzeitige wirtschaftliche Lage dieser Schlüsselbranche in Deutschland.
4 Seite 4 von 6 Monitoring Informationswirtschaft 12. Faktenbericht 2009 und 5. eperformance Report 2009 IKT-Standort Deutschland im europäischen Vergleich Am erschien der neueste Faktenbericht, der ein umfassendes Paket von Indikatoren und Zeitreihen zur Informationswirtschaft, zu den infrastrukturellen Voraussetzungen sowie zu den aktuellen Anwendungsfeldern moderner Informations- und Kommunikationstechnologien enthält. Der eperformance Report 2009 vergleicht Deutschland anhand von 28 IKT- Kernindikatoren mit anderen Staaten. (N)OnlinerAtlas Deutschland: Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland. Nutzung und Nichtnutzung des Internets, Strukturen und regionale Verteilung. Inklusive der Sonderteile Best-Ager-PC: Altersgerecht ins Internet" und Sicher Surfen 2007: Wie schützen sich die deutschen Onliner im Internet? Online Shopping Survey und Der Online Shopping Survey (OSS) von ENIGMA GfK ist eine jährlich wiederkehrende Studie. Zuletzt wurden die beliebtesten Einkaufsseiten im Internet ermittelt. W3B: Die 26. W3B-Umfrage befragte u.a. nach Digitalem Lebensstil / Web 2.0, E-Commerce, Internet- Nutzungsverhalten und technischer Ausstattung der Surfer. W&V: Daten, Fakten, Studien u.v.m. aus Medien und Kommunikation weitere Nachrichten:
5 Seite 5 von 6 Weitere Informationsquellen Weltweite Internet-Nutzung: International Telecommunication Union (ITU): Nielsen Netrating: Internet World Stats (Quelle: ITU und Nielsen Netraing): CIA World Factbook zu Internetnutzerzahlen: emarketer.com (z.t. kostenpflichtig): insbes.: Germany Online: Europe's Biggest E-Commerce Market Comes of Age Kostenpflichtige Studien zur Verbreitung und Anwendung von Online-Communities unter deutschen Internetnutzern und Internet-Kommunikation von Banken und Versicherungen: Quellen zu Marktzahlen in EU-Ländern: PROZEUS PROZEUS steht für die Förderung der ebusiness-kompetenz von KMU zur Teilnahme an globalen Beschaffungs- und Absatzmärkten durch integrierte PROZEsse Und Standards. Veröffentlichungen ( ) wie Elektronische Beschaffung - (un)heimliches Sparpotenzial? (2005) - Schritte ins ebusiness oder Muster-Pflichtenheft für ebusiness-projekte (2004) Leitfaden können kostenlos bezogen werden. Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) NEG ist eine Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit, die bei der Einführung und Nutzung von E-Business unterstützt. Das Angebot umfasst die kostenlose und neutrale Einstiegsberatung und viele Informationen auf der Website marketing:
6 Seite 6 von 6 Absolit: -Marketing-Trends artegic AG: Studie Mobile Marketing Studie ECC-Handel: -Kommunikation 2008 auf dem Prüfstand (Ausgewählte Ergebnisse kostenlos, gesamte Stude: 149 ) ECircle: Knowledge-Center Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr: -Management Ratgeber Silverpop.com: Marketing White Papers, Studies & Surveys Weitere interessante Links zu E-Commerce Breitband-Internet Bedeutung von Breitband-Internet für die Zukunft, insbes. auch für E-Commerce Euro-Info-Verbraucher e.v. Seit dem 01. Januar 2003 wurde Euro-Info-Verbraucher e.v. durch die Entscheidung des Bundesministeriums der Justiz zur nationalen Verbindungsstelle für den elektronischen Geschäftsverkehr in Deutschland ernannt. Diese Verbindungsstelle ist der Ansprechpartner für Verbraucher und Unternehmen im elektronischen Geschäftsverkehr. Hinweis: Die Veröffentlichung von Merkblättern ist ein Service der IHK München für ihre Mitgliedsunternehmen. Dabei handelt es sich um eine zusammenfassende Darstellung der rechtlichen Grundlagen, die nur erste Hinweise enthält und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Es kann eine anwaltliche Beratung im Einzelfall nicht ersetzen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurden, kann eine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit nicht übernommen werden.
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