Datenpfad einer einfachen MIPS CPU
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- Berndt Braun
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1 Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Die Branch Instruktion beq Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 13
2 Betrachten nun Branch Instruktion beq Erinnerung, Branch Instruktionen beq ist vom I Typ Format: opcode reg1 reg2 Offset 6 Bit 5 Bit 5 Bit 16 Bit I Typ (Immediate Typ) beq Instruktion macht immer folgendes: Ziehe zwei Register voneinander ab (reg1 und reg2) Wenn das Ergebnis ungleich 0: nächste Instruktion ist bei PC+4 Wenn das Ergebnis gleich 0 : Sign Extension von 16 Bit Offset auf 32 Bit Zahl x x = 4*x (lässt sich durch ein Links Shift von 2 erreichen) nächste Instruktion ist bei PC+4+x Berechnung reg1 reg2 ist durch den Datenpfad schon realisiert. Für den Rest brauchen wir noch zwei neue Bausteine: Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 14
3 Sign Extend und Shift Left 2 k Sign Extend n Shift Left 2 Vorzeichenbehaftetes Ausweiten von k auf n Leitungen (z.b. 16 auf 32). Links oder Rechts Shift von Leitungen (z.b. Shift Left 2) Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 15
4 Wir müssen außerdem eine Auswahl treffen Wenn die aktuelle Instruktion ein beq ist, dann berechne den PC nach vorhin beschriebener Vorschrift. Wenn die Instruktion kein beq ist, dann bestimme den PC wie bisher gehabt; also PC=PC+4. Zum Treffen von Auswahlen brauchen wir eine weiteren Bausteintyp: Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 16
5 Multiplexer A B A 32 B 32 A 1 A 2 A 3 A 4 Select 0 Mux 1 Select 0 Mux 1 Select Mux 32 C Für ein Bit C Für n Bit (z.b. 32 Bit) C Für n Bit Select (z.b. 2 Bit) C = A, wenn Select = 0 C = B, wenn Select = 1 C = A 0, wenn Select = 00 C = A 1, wenn Select = 01 C = A 2, wenn Select = 10 C = A 3, wenn Select = 11 Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 17
6 Erweiterung des Blockschaltbilds Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 18
7 Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Zugriff auf den Datenspeicher Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 19
8 Betrachten nun Load und Store Word Erinnerung, Instruktionen lw und sw sind vom I Typ Format: opcode reg1 reg2 Offset 6 Bit 5 Bit 5 Bit 16 Bit I Typ (Immediate Typ) Die Adresse des Speicherzugriffs berechnet sich wie folgt: Sign Extension von 16 Bit Offset auf 32 Bit Zahl x Adresse ist Inhalt von reg1 + x Hierzu werden wir vorhandene ALU und Sign Extend mitbenutzen Der Speicherinhalt wird dann bei lw in Register reg2 geschrieben bei sw mit Registerinhalt von reg2 überschrieben Zur Vereinfachung trennen wir im Folgenden den Speicher der Instruktionen vom Speicher der Daten. Letzterer ist wie folgt: Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 20
9 Datenspeicher Speicherbaustein in dem die Daten liegen. Address, Write Data und Read Data sind 32 Bit groß. In keinem Taktzyklus wird gleichzeitig gelesen und geschrieben. Schreiben oder lesen wird über Signale an MemWrite und MemRead durchgeführt. Der Grund für ein MemRead ist, dass sicher gestellt sein muss, dass die anliegende Adresse gültig ist (mehr dazu im Kapitel Speicher). Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 21
10 Erweiterung des Blockschaltbilds Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 22
11 Eine Übung zum Abschluss Wie lässt sich das Blockschaltbild des Datenpfads erweitern, sodass auch die MIPS Instruktion j unterstützt wird? Zur Erinnerung: j 4096 # $pc = 4096<<2 + oberste vier # Bit von $pc Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 23
12 Control einer einfachen MIPS CPU Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 24
13 Ziel Bisher haben wir lediglich den Datenpfad einer einfachen MIPS CPU entworfen. Die Steuerleitungen der einzelnen Bausteine zeigen noch ins Leere. Jetzt wollen wir festlegen, wann zur Abarbeitung unserer Instruktionen (d.h. lw, sw,add, sub, and, or, slt,beq ) welche Steuerleitungen an oder aus sein sollen. Den Baustein der das macht, nennt man Control. Wir trennen die Control in zwei Teile: ALU Control: Legt für jeden Befehl die ALU Operation fest. Main Unit Control: Legt für jeden Befehl die übrigen Steuerleitungen fest. Wir verwenden auf den nächsten Folien die folgende Terminologie: Steuerleitung an: asserted Steuerleitung aus: deasserted Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 25
14 Control einer einfachen MIPS CPU ALU Control Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 26
15 Vorüberlegung: Die passenden ALU Funktionen Control Eingänge der betrachteten ALU Für Load und Store Instruktionen lw, sw brauchen wir die ALU Funktion add. Für die arithmetisch logischen Instruktionen add, sub, and, or, slt brauchen wir die entsprechende passende ALU Funktion. Für die Branch Instruktion beq brauchen wir die ALU Funktion sub. Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 27
16 Vorüberlegung: die Instruktionsformate (I-type) (I-type) Wenn der Wert von Bit 31 bis 26 in der gefetchten Instruktion gleich 0: arithmetisch logische Instruktion (d.h. add,sub,and,or,slt). Die Funktion ist mit dem Wert von Bit 5 bis 0 festgelegt. 35 oder 43: Load bzw. Store Instruktion (d.h. lw, sw). 4: Branch Instruktion (d.h. beq). Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 28
17 Eingabe ALUOp in Abhängigkeit des Instruktionstyps 5 Bit Funct Field der Instruktion ALU Control ALU Control Ausgabe Belegung der ALU Steuerleitungen, so dass die ALU die richtigen ALU Operation ausführt. Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 29
18 In einer Wahrheitstabelle zusammengefasst 0 0 Eingabe Ausgabe Daraus lässt sich mechanisch eine kombinatorische Schaltung generieren, die wir im Folgenden mit dem ALU Control Symbol abstrakt darstellen. ALUOp Instruction[5:0] (also das Funct Field der Instruktion) ALU Control ALU Operation Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 30
19 Erweiterung des Blockschaltbilds Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 31
20 Control einer einfachen MIPS CPU Main Unit Control Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 32
21 Opcode bestimmt Steuerleitungsbelegungen Eingabe: Instruction [31 26] Ausgabe Instruction RegDst ALUSrc R format (0) lw (35) sw (43) beq (4) Memto Reg Reg Write Mem Read Mem Write Branch ALU Op1 ALU Op0 Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 33
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Die Branch Instruktion beq Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 13 Betrachten nun Branch Instruktion beq Erinnerung, Branch Instruktionen beq ist vom I Typ Format:
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MehrAuch hier wieder. Control. RegDst Branch MemRead MemtoReg ALUOp MemWrite ALUSrc RegWrite. Instruction[31 26] (also: das Opcode Field der Instruktion)
Auch hier wieder Aus voriger Wahrheitstabelle lässt sich mechanisch eine kombinatorische Schaltung generieren, die wir im Folgenden mit dem Control Symbol abstrakt darstellen. Instruction[31 26] (also:
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