Ethnische Bildungsungleichheit
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- Irmela Hofmann
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1 Ethnische Bildungsungleichheit Familie, Bildungsverlauf und Bildungssysteme Prof. Dr. Hartmut Esser Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung Vortrag Arbeitstagung Begegnen, verstehen, Zukunft sichern BZ Kloster Banz 26. Oktober 2011
2 Übersicht 1. Drei Schocks und eine Frage 2. Was ist ethnische Bildungsungleichheit? 3. Vier Aspekte Familie Vorschule Grundschule und Übergang Sekundarstufe Bildungssystem 4. Was kann man tun?
3 Übersicht 1. Drei Schocks und eine Frage 2. Was ist ethnische Bildungsungleichheit? 3. Vier Aspekte Familie Vorschule Grundschule und Übergang Sekundarstufe Bildungssystem 4. Was kann man tun?
4 Übersicht 1. Drei Schocks und eine Frage 2. Was ist ethnische Bildungsungleichheit? 3. Vier Aspekte Familie Vorschule Grundschule und Übergang Sekundarstufe Bildungssystem 4. Was kann man tun?
5 PISA 2000
6 Niveau&Durchlässigkeit 550 Durchschnitt FI CA PISA-Schock 1! SW AT CH GE Undurchlässigkeit
7 Niveau&Durchlässigkeit 550 Durchschnitt FI CA PISA-Schock 1! SW AT CH GE Undurchlässigkeit
8 Einheimische und Migranten
9 550 Einheimische/Migranten PISA Einheimische alle 450 FI 2000 keine Migranten erfaßt Migranten 430 FI CN SW CH AT GE
10 550 Einheimische/Migranten PISA Einheimische FI 2000 keine Migranten erfaßt Migranten 430 FI CN SW CH AT GE
11 Differenzen Einheimische/Migranten Modell Kanada! PISA-Schock 2! FI CN SW CH AT GE
12 Verschärfung der Differenzen durch das Bildungssystem?
13 PIRLS 2001 (GS: Alter 10 Jahre) GBR NZL USA CAN FRA SWE DNK AUT GER BEL NOR NLD PISA-Schock 3! integriertes Schulsystem differenziertes Schulsystem PISA 2006 (Sek 1: Alter 15 Jahre) CAN NZL GBR USA SWE FRA NOR NLD DNK AUT BEL GER
14 PIRLS 2001 (GS: Alter 10 Jahre) GBR NZL USA CAN FRA SWE DNK AUT GER BEL NOR NLD PISA-Schock 3! integriertes Schulsystem differenziertes Schulsystem PISA 2006 (Sek 1: Alter 15 Jahre) CAN NZL GBR USA SWE FRA NOR NLD DNK AUT BEL GER
15 Die Frage
16 Die Frage: Woran liegen die (anhaltenden) Probleme bei der strukturellen Integration zumindest einiger Migrantengruppen (wirklich)? Hintergrund: Öffentliche Debatten Wissenschaftliche Kontroversen Was kann/soll man tun?
17 Übersicht 1. Drei Schocks und eine Frage 2. Was ist ethnische Bildungsungleichheit? 3. Vier Aspekte Familie Vorschule Grundschule und Übergang Sekundarstufe Bildungssystem 4. Was kann man tun?
18 Soziale Herkunft und Bildungsverlauf
19 Sek2 Studium soziale Herkunft VS GS Sek1 Platzierung Qualifikation Zertifikat Ausbildung
20 Migrations- Hintergrund sozialer Hintergrund Herkunft ethnischer Hintergrund VS GS Sek1 Sek2 Ausbildung Studium Qualifikation Platzierung Zertifikat
21 Ethnische Bildungsungleichheit
22 Migrations- Hintergrund sozialer Hintergrund Herkunft ethnischer Hintergrund VS GS Sek1 Sek2 Ausbildung Studium Qualifikation Platzierung Zertifikat
23 Migrations- Hintergrund sozialer Hintergrund Herkunft ethnischer Hintergrund VS GS Sek1 Sek2 Ausbildung Studium Qualifikation Platzierung Zertifikat
24 Welche Mechanismen? Welche Bedingungen? Migrations- Hintergrund sozialer Hintergrund Herkunft ethnischer Hintergrund VS GS Sek1 Sek2 Ausbildung Studium Qualifikation Platzierung Zertifikat strukturelle Assimilation Angleichung nach Kontrolle der allgemeinen & speziellen Mechanismen
25 Vier Effekte der sozialen Herkunft
26 Kompetenzen Kinder K(F) 1 1 K(VS) K(GS) 1 1 Bildung Eltern Status Eltern Soziale Herkunft Generation ethnische Herkunft 3 Bewertungen Lehrpersonal Noten 3 3 Empfehlung Qualifikation Zertifikat 2 VS GS Sek 1 2 Intervention Eltern 2 2
27 Weitere Einflüsse: Schule, Bildungssystem, Maßnahmen
28 Kompetenzen Kinder K(F) 1 1 K(VS) K(GS) Maßnahmen Sek 1 Maßnahmen VS Maßnahmen GS 1 Bildung Eltern Status Eltern Soziale Herkunft Generation ethnische Herkunft 2 Intervention Eltern 3 (VS)Dauer Segregation Qualität VS Bewertungen Lehrpersonal Curriculum Segregation Qualität Noten 3 3 Empfehlung GS Sek Curriculum Segregation Qualität Qualifikation Zertifikat Bildungs- System
29 Die Heckman-Hypothese
30 Erträge Aufwand Effekte von HC-Investitionen Aufwand für HC-Investitionen Alter Familie Vorschule Grundschule Sekundarstufe tertiäre Bldg.
31 Übersicht 1. Drei Schocks und eine Frage 2. Was ist ethnische Bildungsungleichheit? 3. Vier Aspekte Familie Vorschule Grundschule und Übergang Sekundarstufe Bildungssystem 4. Was kann man tun?
32 Übersicht 1. Drei Schocks und eine Frage 2. Was ist ethnische Bildungsungleichheit? 3. Vier Aspekte Familie Vorschule Grundschule und Übergang Sekundarstufe Bildungssystem 4. Was kann man tun?
33 Vorschulischer Kompetenzerwerb kognitive Kompetenzen Sprache und kulturelles Wissen schulbezogene Fertigkeiten Familiensprache Familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Familiäre Akkulturation
34 Vorschulischer Kompetenzerwerb kognitive Kompetenzen Sprache und kulturelles Wissen schulbezogene Fertigkeiten Familiensprache Familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Familiäre Akkulturation
35 Vorschulischer Kompetenzerwerb kognitive Kompetenzen Sprache und kulturelles Wissen schulbezogene Fertigkeiten Familiensprache Familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Familiäre Akkulturation
36 nach Herkunft
37 kognitive Fähigkeiten ( Intelligenz ) einheimische Kinder türkische Kinder keine sozialen/ethnischen Unterschiede in der Intelligenz! 0 alle Bildung 1 Bildung 2 Bildung 3 Bildung 4
38 nach Generation
39 kognitive Fähigkeiten ( Intelligenz ) beide G1 Mutter G1 Vater G2 Vater G1 Mutter G2 beide G2 die Mütter!
40 multivariat
41 kog. Kompetenz 1 2 Türkenkinder Bildung/Status kulturelles Kapital familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Eltern 1. Generation Mutter 1. Generation Mutter 2. Generation Eltern 2. Generation kein ethnischer Unterschied! auch kein Schicht-Effekt mehr! Aktivitäten, egal welcher Inhalt! familiäre Aktivitäten und/oder Vorschulbesuch! keine Effekte der Migrationssituation mehr, wenn Aktivitäten und VS-Besuch! N R keinerlei Hinweise auf genetische soziale/ethnische Unterschiede!
42 deskriptiv: Unterschiede verschwinden mit Aktivitäten und VS-Besuch
43 Vorschulischer Kompetenzerwerb kognitive Kompetenzen Sprache und kulturelles Wissen schulbezogene Fertigkeiten Familiensprache Familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Familiäre Akkulturation
44 nach Herkunft
45 Sprache massive Unterschiede! einheimische Kinder türkische Kinder und über sozialen Hintergrund nicht erklärbar alle Bildung 1 Bildung 2 Bildung 3 Bildung 4
46 nach Generation
47 Sprache 8 aber hier besonders (wieder): die Mütter! beide G1 massiver Generationeneffekt! Mutter G1 Vater G2 Vater G1 Mutter G2 beide G2
48 multivariat
49 Sprache Kinder Aktivitäten wirken nicht Türkenkinder ohne die richtige Sprache kognitive Fähigkeiten Sprachnachteile bleiben Bildung/Status immer! kulturelles Kapital familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Eltern 1. Generation Mutter 1. Generation Mutter 2. Generation Eltern 2. Generation L2 mit Kind L1 mit Kind L2 Mutter L2 Vater L1 Mutter L1 Vater N R die Mütter! Familienkommunikation! Vorschule!
50 extreme und stabile Unterschiede familiäre Kommunikation! L2 positiv L1 negativ Vorschulbesuch (früh, gut, nicht-segregiert) kulturelles Wissen: ähnlich
51 Vorschulischer Kompetenzerwerb kognitive Kompetenzen Sprache und kulturelles Wissen schulbezogene Fertigkeiten Familiensprache Familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Familiäre Akkulturation
52 nach Herkunft
53 frühe schulbezogene Fertigkeiten ( Rechnen ) 7 6 einheimische Kinder 5 4 türkische Kinder 3 2 Bildung allein ist es nicht! 1 0 alle Bildung 1 Bildung 2 Bildung 3 Bildung 4
54 nach Generation
55 frühe schulbezogene Fertigkeiten ( Rechnen ) beide G1 Generationeneffekt! Mutter G1 Vater G2 Vater G1 Mutter G2 beide G2 Heiratsmigration unterbricht Generationeneffekt!
56 multivariat
57 Rechnen Türkenkinder kognitive Fähigkeiten Bildung/Status kulturelles Kapital familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Sprache Kind kulturelles Wissen N R Nachteile verschwinden mit Kontrolle der Aktivitäten eigentlich reicht schon: Sprache! Vorteile sogar, wenn migrationsbedingte Probleme berücksichtigt sind
58 Nachteile verschwinden mit Kontrolle der Aktivitäten eigentlich reicht schon: Sprache! Vorteile sogar, wenn migrationsbedingte Probleme berücksichtigt sind
59 Vorschulischer Kompetenzerwerb kognitive Kompetenzen Sprache und kulturelles Wissen schulbezogene Fertigkeiten Familiensprache Familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Familiäre Akkulturation
60 Sprache mit Kind Bildung/Status kulturelles Kapital familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Aktivitäten& Vorschulbesuch Eltern 1. Generation Mutter 1. Generation Mutter 2. Generation Eltern 2. Generation L2 Mutter L2 Vater L1 Mutter L1 Vater die Mütter! L2 Medien L1 Medien N R und die Medien
61 Vorschulischer Kompetenzerwerb kognitive Kompetenzen Sprache und kulturelles Wissen schulbezogene Fertigkeiten Familiensprache Familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Familiäre Akkulturation
62 Aktivitäten Türkenkinder Bildung/Status kulturelles Kapital Erwerbstätigkeit Mutter keine Zeit? Eltern 1. Generation Mutter 1. Generation Mutter 2. Generation Eltern 2. Generation L2 mit Kind L1 mit Kind L2 Mutter L2 Vater L1 Mutter L1 Vater Sprache! N R
63 Vorschulischer Kompetenzerwerb kognitive Kompetenzen Sprache und kulturelles Wissen schulbezogene Fertigkeiten Familiensprache Familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Familiäre Akkulturation
64 Alter VS-Besuch Türkenkinder Bildung/Status kulturelles Kapital Erwerbstätigkeit beide familiäre Aktivitäten Zwang! Eltern 1. Generation Mutter 1. Generation Mutter 2. Generation Eltern 2. Generation L2 mit Kind L1 mit Kind Sprache! L2 Mutter L2 Vater L1 Mutter L1 Vater N R
65 Vorschulischer Kompetenzerwerb kognitive Kompetenzen Sprache und kulturelles Wissen schulbezogene Fertigkeiten Familiensprache Familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Familiäre Akkulturation
66 Sprache Eltern Bildung/Status kulturelles Kapital Eltern 1. Generation Mutter 1. Generation Mutter 2. Generation Eltern 2. Generation Generation Einreisealter 0-6 Einreisealter 7-13 Einreisealter Einreisealter 22+ L2 Medien L1 Medien Einreisealter! kritische Periode N R Mütter Väter
67 Zusammenfassung
68 kognitive Fähigkeiten: Aktivitäten/Vorschulbesuch keine Effekte der Herkunft keine Effekte der Herkunft und der Migration mehr, wenn Aktivitäten und VS-Besuch kontrolliert sind! Sprache massive Unterschiede von Beginn an Familienkommunikation Sprache der Eltern Akkulturation insgesamt! die Sprache der Mütter! schulbezogene Fertigkeiten: Intelligenz Bildung Aktivitäten Sprache Vorteile, wenn migrationsbedingte Probleme berücksichtigt sind! eigentlich reicht schon: Sprache!
69 insgesamt: AKTIVITÄTEN AUFENTHALT AKKULTURATION
70 Übersicht 1. Drei Schocks und eine Frage 2. Was ist ethnische Bildungsungleichheit? 3. Vier Aspekte Familie Vorschule Grundschule und Übergang Sekundarstufe Bildungssystem 4. Was kann man tun?
71 Vorschulbesuch und Kompetenzentwicklung Dauer und Segregation Qualität der Einrichtung Die Nutzung der Talente
72 Vorschulbesuch und Kompetenzentwicklung Dauer und Segregation Qualität der Einrichtung Die Nutzung der Talente
73 kognitive Fähigkeiten sprachliche Fähigkeiten kulturelles Wissen schulbezogene Fähigkeiten Sprache mit Kind alle familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch Migrantenkinder familiäre Aktivitäten Vorschulbesuch familiäre Aktivitäten: beträchtlicher Einfluss insgesamt und (fast) überall bei Migrantenkindern für frühe Leistungen nicht relevant? L2 mit Kind über Aktivitäten und VS-besuch!
74 Vorschulbesuch und Kompetenzentwicklung Dauer und Segregation Qualität der Einrichtung Die Nutzung der Talente
75 Preschool attendance and ethnic concentration (MZES-Project Migrant children and preschool attendance (Becher&Biedinger 2006)
76 L2 Deficits strong Turkish, L2-environment concentration effects! Turkish, L2-environment 0 Turkish, L2-environment + no difference any more after three years! one or even two years are not enough! Ethnic Germans ( Aussiedler ) up to 1 up to 2 up to 3 more than 3 preschool attendance (years)
77 Vorschulbesuch und Kompetenzentwicklung Dauer und Segregation Qualität der Einrichtung Die Nutzung der Talente
78 Preschool quality and preschool attendance (MZES-Project Migrant children and preschool attendance ) (Becker 2010)
79 L2 ability ceiling effects? native children quality very good higher gains for Turkish children! native children quality average Turkish children quality very good especially under good conditions! Turkish children quality average Duration of preschool attendance
80 Vorschulbesuch und Kompetenzentwicklung Dauer und Segregation Qualität der Einrichtung Die Nutzung der Talente
81 Exposure and Intelligence/Acculturation (MZES-Project Migrant children and preschool attendance ) (Becker 2007)
82 L2 Exposure and Intelligence! Intelligence high Intelligence middle Intelligence as Acculturation? Intelligence low Exposure to L2
83 L2 Exposure and Acculturation! Acculturation high cumulative advantage with (early) acculturation Acculturation middle Intelligence as Acculturation? Acculturation low Exposure to L2
84 Zusammenfassung Vorschule
85 früher Vorschulbesuch. hilft gerade den Problem -Kindern. und darunter noch einmal besonders den Talenten! familiäre Aktivitäten& sprachliche Akkulturation. aber nur/besonders bei De-Segregation und Qualität Verzögerungen und ungünstige Bedingungen gibt es jedoch ausgerechnet dann bei den nicht erwerbstätigen und schlecht akkultururierten Familien!
86 insgesamt: AKTIVITÄTEN AUFENTHALT AKKULTURATION frühe Bifurkation
87 Übersicht 1. Drei Schocks und eine Frage 2. Was ist ethnische Bildungsungleichheit? 3. Vier Aspekte Familie Vorschule Grundschule und Übergang Sekundarstufe Bildungssystem 4. Was kann man tun?
88 Leistungen Grundschule
89 Lesen und Mathematik (IGLU 2001) (Kristen 2008)
90 60 Lesen Modell 1 (keine Kontrollen) Modell 2 (Kontrolle SES) Modell 3 (Kontrolle Migration) starke ethnische Nachteile 0-20 Türken Sonstige SHG erklärt schon einen Großteil der ethnischen Effekte Nachteil Türken (weiterhin)
91 60 Mathematik Modell 1 (keine Kontrollen) Modell 2 (Kontrolle SES) Modell 3 (Kontrolle Migration) (nicht so) starke ethnische Nachteile 0-20 Türken Sonstige mit -80 SHG so gut wie aufgelöst mit Migration sogar Vorteile und keine Türken-Nachteile mehr
92 Lesen/ Mathematik Modell 1 (keine Kontrollen) Modell 2 (Kontrolle SES) Modell 3 (Kontrolle Migration) 60 L M L M L M 0-20 Türken Sonstige im Wesentlichen: SHG und MHG Lesen als spezifische Barriere bei den Türken Migrantenkinder als technisches Potential?
93 Zusammenfassung Leistungen Grundschule
94 So gut wie alle ethnischen Nachteile sind SHG- oder MHG-bedingt. bei Kontrolle positive ethnische Effekte. Die Sprache ist gerade für türkische Kinder eine besondere Barriere, Mathematik dagegen kaum
95 Noten und Empfehlungen
96 Es wird vermutet, aber es gibt kaum (verlässliche) Hinweise auf negative ethnische Erwartungen ähnlich für die Empfehlungen Bei den Noten gibt es alle Arten von ethnischen Effekten: positiv, negativ, neutral, aber eindeutige Effekte für den sozialen Hintergrund
97 Hintergründe
98 Wahrscheinlichkeit eines Übergangs auf das Gymnasium in Abhängigkeit der Noten und des höchsten Schulabschlusses der Eltern Wahrscheinlichkeit Gymnasium Durchschnittsnote 4.Klasse Halbjahr Eltern Abitur Eltern Hauptschule Quelle: Roth 2008; Kogan 2010, S. 6, Abbildung 4 Eltern Realschule tertiäre Effekte nur im mittleren Bereich
99 mögliche weitere Mechanismen: fehlende Anreize Lehrer/ Einflussnahme Eltern Hintergründe Unsicherheit über wirkliche Leistung Leistungstests und Akkulturation Komplexität und Urteilsstrategien
100
101 Übergang
102 Kompetenzen Kinder K(F) 1 1 K(VS) K(GS) 1 1 Bildung Eltern Status Eltern Soziale Herkunft Generation ethnische Herkunft 3 Bewertungen Lehrpersonal Noten 3 3 Empfehlung Qualifikation Zertifikat 2 VS GS Sek Intervention Eltern 2 2
103 Drei Aspekte: Empfehlungen Bildungsentscheidungen 1: Übergang Bildungsentscheidungen 2: Nachhaltigkeit
104 keine speziellen Nachteile nach EHG, wohl aber nach SHG Drei Aspekte: Empfehlungen Bildungsentscheidungen 1: Übergang Bildungsentscheidungen 2: Nachhaltigkeit
105 Drei Aspekte: Empfehlungen Bildungsentscheidungen 1: Übergang Bildungsentscheidungen 2: Nachhaltigkeit bei Kontrolle von Leistungen und Noten (plus SHG und MHG): (eindeutige) positive ethnische sekundäre Effekte höhere Bildungsaspirationen
106 Drei Aspekte: Empfehlungen Bildungsentscheidungen 1: Übergang Bildungsentscheidungen 2: Nachhaltigkeit gilt ähnlich für die Nachhaltigkeit!
107 Zusammenfassung Grundschule und Übergang
108 So gut wie alle ethnischen Nachteile sind SHG- oder MHG-bedingt. bei Kontrolle eher positive ethnische Effekte. bei Noten und Empfehlungen gibt es keine ethnischen Unterschiede, wohl aber soziale! speziell im mittleren Bereich Unsicherheit, Zusatzkriterien, Einflussnahme Die Sprache ist gerade für türkische Kinder eine besondere Barriere, Mathematik dagegen kaum Wenn die Leistungen stimmen, sind Migranteneltern beim Sek 1-Übergang stärker aufstiegsorientiert!
109 Übersicht 1. Drei Schocks und eine Frage 2. Was ist ethnische Bildungsungleichheit? 3. Vier Aspekte Familie Vorschule Grundschule und Übergang Sekundarstufe Bildungssystem 4. Was kann man tun?
110 Bildungsbeteiligung
111 Fortsetzung VS/GS/Übergang Nachteile, die sich mit SHG und MHG auflösen oder umkehren speziell für die osteuropäischen Kinder für türkische Kinder uneinheitlich Klare Generationeneffekte entgegen dem gängigen PISA-Mythos Bildung/kulturelles Kapital Einreisealter/Sprache (nicht eindeutig belegbare) Tendenz zur Verstärkung der ( deskriptiven ) Unterschiede beim Übergang
112 Leistungen
113 PISA 2000
114 Generationen (PISA 2000) Lesen Mathematik Naturwissenschaft Einheimische 2. Generation 1. Generation ein Elternteil Ausland Bildung Status kulturelles Kapital Familiensprache D R
115 Generationen (PISA 2000) Lesen Mathematik Naturwissenschaft Einheimische 2. Generation 1. Generation ein Elternteil Ausland Bildung Status kulturelles Kapital Familiensprache D R wie im Lehrbuch!
116 Leistungen 2000/2009
117 Aussiedlerkinder! Einheimische ethnische Residuen (zwischen 2000 und 2009) PISA PISA Was bleibt, wenn der Hintergrund kontrolliert wird? Polen 2 Polen ??? Russen 2 Russen 1 Türken 2 Türken Verschärfung der negativen Residuen bei den Türkenkindern Bildung Status kulturelles Kapital abnehmender Spracheffekt! Familiensprache D R
118 ähnlich wie bei Bildungsbeteiligung auch wieder: klare Generationeneffekte nur bleiben hier weiter Nachteile bei den türkischen Kindern zweite Generation überall gleichauf, außer bei den türkischen Kindern Ostmigranten eher besser als die Einheimischen Bildung/kulturelles Kapital Einreisealter/Sprache Intelligenz Schultypen Mechanismen der Leistungsentwicklung überall gleich
119 insgesamt verbessert besonders unten aber nicht bei den deutliche Leistungsnachteile türkischen Kindern auch noch in der zweiten Generation anders als bei der Bildungsbeteiligung Abnahme Spracheffekt (?) differentieller Effekt: ein Elternteil im Ausland geboren?
120 Effekte ein Elternteil im Ausland geboren auf die Leseleistungen zwischen 2000 und 2009 bivariat multivariat Polen Russen Türken andere kein Mischungseffekt allein bei den türkischen Familien Heiratsmigration?
121 Zusammenfassung Sekundarstufe 1 (so weit)
122 Fortsetzung des Musters vorher AKTIVITÄTEN AUFENTHALT AKKULTURATION deutliche Generationeneffekte Unterschiede: Ostmigranten/Türken Hinweise eher auf Verstärkung der Unterschiede im Verlauf der Sek 1 keine Effekte der ethnischen/ ethno-lingualen Konzentration wohl aber Schultyp, Leistung und soziale Herkunft
123 Übersicht 1. Drei Schocks und eine Frage 2. Was ist ethnische Bildungsungleichheit? 3. Vier Aspekte Familie Vorschule Grundschule und Übergang Sekundarstufe Bildungssystem 4. Was kann man tun?
124 PISA 2000/2009 Ethnische Ungleichheiten Ein Blick in die Länder Empirische Analysen
125 PISA 2000/2009 Ethnische Ungleichheiten Ein Blick in die Länder Empirische Analysen
126 Niveau&Durchlässigkeit 2000/ Durchschnitt FI FI CA CA SW CH ATSW GE CH GE 470 AT Undurchlässigkeit
127 PISA 2000/2009 Ethnische Ungleichheiten Ein Blick in die Länder Empirische Analysen
128 Einheimische und Migranten
129 550 Einheimische/Migranten PISA Einheimische FI 2000 keine Migranten erfaßt Migranten 430 FI CN SW CH AT GE
130 Differenzen Einheimische/Migranten Modell Kanada! PISA-Schock 2! FI CN SW CH AT GE
131 Differenzen Migranten/Einheimische
132 Änderung Differenz Einheimische/Migranten 2000/ Differenz Finnland 2009! FI 2000 keine Migranten erfaßt insgesamt: Angleichung FI Differenz 2009 strukturelle Assimilation in GE am stärksten CN SW CH AT GE
133 PISA 2000/2009 Ethnische Ungleichheiten Ein Blick in die Länder Empirische Analysen
134 Differenzen Migranten/Einheimische
135 Niveau (Einheimische/Migranten) Einheimische alle Migranten 400 BW BY HE NI NRW B HB HH D gesamt
136 Einheimische BW/BY auch bei Migranten relativ ok Migranten 400 B und HB für Migranten besonders schlecht BW BY HE NI NRW B HB HH D gesamt
137 Differenzen Migranten/Einheimische nach Kompetenzstufen
138 700 Einheimische beste 5% BW oben relativ Schlecht! oben beträchtliche Unterschiede Migranten 400 Einheimische 300 Bremen und Berlin unten besonders schlecht 200 Migranten schlechteste 5% BW BY HE NI NRW B HB HH D gesamt
139 Differenzen Migranten/Einheimische Länder und OECD (PISA/IQB 2009)
140 Einheimische alle Migranten FI CN SW CH AT BW BY HE NI NW B HB HH GE OECD/IQB
141 Einheimische Migranten FI CN SW CH AT BW BY HE NI NW B HB HH GE OECD/IQB
142 40 Differenz M/E Bildungssysteme? FI CN SW CH AT BW BY HE NI NW B HB HH GE OECD/IQB
143 Niveau und Durchlässigkeit (PISA-OECD/IQB 2009)
144 Durchschnitt Niveau&Durchlässigkeit Länder/OECD 2009 FI CA CH SWGE AT Steigung
145 Durchschnitt Niveau&Durchlässigkeit Länder/OECD 2009 BW/BY vs B/HB FI CA bei den Leistungen! umgekehrt bei der Bildungsbeteiligung! BY BW HE NW HH NI CH SWGE B 470 HB AT Bildungssysteme? Steigung
146 PISA 2000/2009 Ethnische Ungleichheiten Ein Blick in die Länder Empirische Analysen
147 Wößmann u.a. 2009
148 Ludger Wößmann: das volle Modell
149 Kind Vorgeschichte SHG MHG Schule BSystem
150 Kind female Vorgeschichte SHG MHG Schule BSystem
151 Kind Vorgeschichte female preprimary education 6.0 school starting age -1.4 grade repetition SHG MHG Schule BSystem
152 Kind Vorgeschichte SHG female preprimary education 6.0 school starting age -1.4 grade repetition SES 31.2 white collar high 9.1 > 100 books 34.2 MHG Schule BSystem
153 Kind Vorgeschichte SHG MHG female preprimary education 6.0 school starting age -1.4 grade repetition SES 31.2 white collar high 9.1 > 100 books 34.2 migrant foreign language Schule BSystem
154 Kind Vorgeschichte SHG MHG Schule female preprimary education 6.0 school starting age -1.4 grade repetition SES 31.2 white collar high 9.1 > 100 books 34.2 migrant foreign language instruction time (min/week) fully certified teachers 12.2 BSystem
155 Kind Vorgeschichte SHG MHG Schule BSystem: Tr. female preprimary education 6.0 school starting age -1.4 grade repetition SES 31.2 white collar high 9.1 > 100 books 34.2 migrant foreign language instruction time (min/week) fully certified teachers 12.2 first tracking*ses 1.6
156 Kind Vorgeschichte SHG MHG Schule BSystem: Tr Org. female preprimary education 6.0 school starting age -1.4 grade repetition SES 31.2 white collar high 9.1 > 100 books 34.2 migrant foreign language instruction time (min/week) fully certified teachers 12.2 first tracking*ses 1.6 external exit exams 15.7 private operation 39.6
157 Kind Vorgeschichte SHG MHG Schule BSystem: Tr Org. female preprimary education 6.0 school starting age -1.4 grade repetition SES 31.2 white collar high 9.1 > 100 books 34.2 migrant foreign language instruction time (min/week) fully certified teachers 12.2 first tracking*ses 1.6 external exit exams 15.7 private operation 39.6 equity! Kontrolle Autonomie& Wettbewerb
158 Allison Dunne: SES und SES-Segregation
159 highly differentiated internally differentiated comprehensive Mean score school effects ESCScat Mean score ESCS in the top 25% ESCS in the middle 50% ESCS in the bottom 25% Mean score ESCScat regression ESCS in the top 25% a ESCS in the middle 50% ESCS 25% in the bottom (higher) mean status effects ESCScat ESCS in the top 25% ESCS in the middle 50% ESCS in the bottom 25% weak low weak high low high lowschool effects high strong status effects higher-ses-proportion in school strong differential school effects status effects (dis-)advantages lower average higher top lower bottom higher bottom higher average lower top
160 What is the best solution for lower class immigrant children?
161 highly differentiated internally differentiated Exhaustion of lower comprehensive class talents gain LC gain LC Mean score Mean score Mean score ESCScat ESCS in the top 25% ESCS in the middle 50% ESCS in the bottom 25% Solution : De-Segregation of schools ESCScat ESCS in the top 25% ESCS in the middle 50% ESCS in the bottom 25% ESCScat ESCS in the top 25% ESCS in the middle 50% ESCS in the bottom 25% low high low high low high achievement lower classes in comprehensive systems main Problem: Selectivity in low schools Tracking? Urban Segregation? Family? White Flight? Elites profit from both systems!
162 A large part of the segregation-effect is a sonsequence of differing curricula! Groups profit differently from the different educational systems Jaap Dronkers (u.a.): Tracking and Curriculum All in all: integrated systems help to overcome the problems of LC-migrants children, but then UC/MC-children have even greater advantages!
163 All in all: integrated systems seem to to avoid the marginalization of LC-migrants children, but then UC/MC-children have even greater advantages against them!
164 Zusammenfassung
165 früher und interethnischer VS-Besuch. hilft gerade den Problem -Kindern. So gut wie alle ethnischen Nachteile sind SHG- oder MHG-bedingt. bei Kontrolle eher positive ethnische Effekte. Die Sprache ist gerade für türkische Kinder eine besondere Barriere, Mathematik dagegen kaum keine ethnischen Nachteile bei Noten und Empfehlungen Bildungssysteme: OECD vs IQB ungeklärt? keine Effekte der ethnischen Konzentration, wohl aber nach Schultyp, Leistung und sozialer Herkunft außer bei den türkischen Kindern klare Generationeneffekte! in Sek 1 werden die Differenzen im Vergleich zur GS eher größer Wenn die Leistungen stimmen, sind Migranteneltern beim Sek 1-Übergang stärker aufstiegsorientiert! wohl aber (deutliche) soziale Selektivitäten
166 Übersicht 1. Drei Schocks und eine Frage 2. Was ist ethnische Bildungsungleichheit? 3. Vier Aspekte Familie Vorschule Grundschule und Übergang Sekundarstufe Bildungssystem 4. Was kann man tun?
167 Wo spielt die Musik?
168 Ebenen der Vorgänge: theoretisch Familie Exposure Differenzierung Organisation Aktivitäten Anwesenheit Akkulturation sekundäre Effekte (Vor-) Schule Exposure Qualität Segregation tertiäre Effekte Bildungs- System
169 Ebenen der Vorgänge: empirisch (Varianzverteilung) Familie Aktivitäten Anwesenheit Akkulturation sekundäre Effekte 40% (Vor-) Schule 40% Exposure Qualität De-Segregation Exposure Aufwand Differenzierung Organisation Bildungs- System 10% tertiäre Effekte
170 Ebenen der Vorgänge: empirisch (Effektstärken) Familie Aktivitäten Anwesenheit Akkulturation sekundäre Effekte 40% (Vor-) Schule 40% Exposure Qualität De-Segregation Exposure Aufwand Differenzierung Organisation Bildungs- System 10% tertiäre Effekte
171 dazu: Die Heckman-Hypothese noch einmal zur Erinnerung
172 Erträge Aufwand Effekte von HC-Investitionen Aufwand für HC-Investitionen Alter Familie Vorschule Grundschule Sekundarstufe tertiäre Bldg.
173 Erträge Aufwand Effekte von HC-Investitionen Familie (Vor-) Schule Aufwand für HC-Investitionen Bildungs- System Alter Familie Vorschule Grundschule Sekundarstufe tertiäre Bldg.
174 Familien- Akkulturation Was bewirkt (nachweislich) etwas? frühe Aktivitäten früher VS-Besuch
175 Sprachförderung und was weniger/nicht? Interkulturelle Pädagogik
176 Was kann/soll man (denn dann überhaupt) tun? eine wirklich gute Frage!
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