Futtermittelhandelstag am 20./21. Mai 2014
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- Herbert Busch
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1 NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, Warberg Tel /961100, Fax 05355/961300, Futtermittelhandelstag am 20./21. Mai 2014 Was macht die Zuckerwirtschaft, um ihre Nebenprodukte sicher zu machen? Bernd Strecker
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3 Was macht die Zuckerwirtschaft, um ihre Nebenprodukte sicher zu machen? Burg Warberg, Futtermittelhandelstag, 20. Mai 2014 Bernd Strecker Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt Was macht die Zuckerwirtschaft, um ihre Nebenprodukte sicher zu machen? 1. Einleitung 2. Qualitätsmanagementsystem 2.1 Lieferantenbeziehung 2.2 Prozesslenkung 2.3 Produkt- und Prozessverifizierung 2.4 Kundenbeziehung 3. Zusammenfassung 2 1
4 1. Einleitung: Südzucker AG Gegründet Zuckerfabriken in Deutschland Verarbeitungskapazität: rund t Rüben pro Tag Inhalt 1. Einleitung: Standorte Zuckerfabriken/Raffinerien Südzucker Raffinerie Tirlemontoise Saint Louis Sucre AGRANA Deutschland Polen Warburg Brottewitz Belgien Wabern Zeitz Swidnica Strzelin Strzyzów Cagny Tienen Roye Wanze Eppeville Etrépagny O ffstein Offenau Ochsenfurt Tschechische Republik Opava Hrusovany Rain Plattling Leopoldsdorf Cerekiew Ropczyce Slowakei Sered Moldawien Tulln Drochia Österreich Kaposvár Ungarn Rumänien Roman Falesti Frankreich Marseille Stand: Mai 2013 ^ Brcko Bosnien- Herzegowina Buzau 4 2
5 1. Einleitung: Erzeugte Futtermittel Rübenpressschnitzel ( Positivliste; Verordnung (EU) Nr. 68/2013) 5 1. Einleitung: Erzeugte Futtermittel Rübenmelasseschnitzel ( Positivliste, Verordnung (EU) Nr. 68/2013) Rübentrockenschnitzel ( Positivliste; Verordnung (EU) Nr. 68/2013) Rübenmelasse ( Positivliste; Verordnung (EU) Nr. 68/2013) 6 3
6 1. Einleitung: Zuckergewinnungsschema Rübenschnitzel Wasser/Kondensat Saftabläufe Dampf Kochmasse Zucker Rübenlager Schneidemaschine Schnitzelmaische Eindickfilter Kohlendioxid Kalkmilch Entladung Rübenerde Wäsche Extraktionsturm Vollständig gereinigtes Überschusswasser Schnitzelpresse Biologische Abwasseraufbereitung 1. Saftgewinnung Kalkung Carbonation Filterpressen Melasse Pellets Carbokalk Trockentrommel Kalkofen 2. Saftreinigung Kondensator Verdampfungskristallisatoren Dampfkessel Turbogenerator 3. Safteindampfung Mehrstufige Verdampfstation Dicksaftfilter Weisszucker Maischen Zentrifugen Kühl- und Trockentrommeln Silo Raffinade Sichtung, Absackung, Abpackung, Verladung Biologische Wasseraufbereitung Melasse 4. Kristallisation 7 2. Qualitätsmanagementsystem Qualität Lieferanten- Beziehungen Prozesslenkung Produktund Prozessverifizierung Kunden- Beziehungen Dokumentation/Bewertung des QM-Systems (Vorgaben/Nachweise, Audits, Korrektur-/Vorbeugungsmaßnahmen, Review) 8 4
7 2.1 Lieferantenbeziehung Beschaffung Zuckerrüben 8 Rübenanbauerverbände (1 Dachverband, 7 regionale Verbände) Rübenanbauer ha Anbaufläche Zuckerrüben 10 5
8 Beschaffung Zuckerrüben 100 % Vertragsanbau intensive Anbauberatung in Zusammenarbeit mit den Rübenanbauerverbänden Versuche im Zuckerrübenanbau - koordiniert durch Kuratorium für Versuchswesen und Beratung und vier regionale Arbeitsgemeinschaften Erarbeitung Beratungsgrundlage Empfehlungen Zuckerrübensaatgut BISZ - Beratung im Internet Blattkrankheitenmonitoring Förderung der Bodenuntersuchung Interaktive Kommunikation - SZ-Rohstoffportal 11 Beschaffung Zuckerrüben Eingangsprüfung aller Rübenlieferungen zur Qualitätsbezahlung äußere Qualität (Erdanhang,.) Zuckergehalt Amino-Stickstoff Kalium Natrium 12 6
9 Beschaffung Saatgut Anbauer muss sein gesamtes Zuckerrüben-Saatgut über Südzucker beziehen (Branchenvereinbarung VI. (3)) Dokumentation des bezogenen Saatgutes einschließlich Saatgut-Kennnummer (Partienummer) 13 Sortenversuche Sortenversuche in Süddeutschland werden von den regionalen Arbeitsgemeinschaften durchgeführt Träger der Arbeitsgemeinschaften sind die Anbauerverbände und Südzucker Koordination der Sortenversuche auf Südzucker-Ebene durch Kuratorium auf deutscher Ebene durch Institut für Zuckerrübenforschung (IFZ) und Bundessortenamt 14 7
10 Kuratorium für Versuchswesen und Beratung Kuratorium Regionale Arbeitsgemeinschaften für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau ZZ FR Zeitz (ZZ) seit 1991 SW RE Franken (FR) seit 1956 Südwest (SW) seit 1954/1983 Regensburg (RE) seit Vertragsanbau und Dokumentation Zuckerrüben-Liefervertrag zwischen SÜDZUCKER und jedem Rübenanbauer Vertrag beinhaltet Regelungen zu: Fruchtfolge, Saatgut, Düngung, Pflanzenschutz, Rübenlagerung Digitale Erfassung aller Rübenschläge Bodenuntersuchung und schlagspezifische Düngeempfehlung schlagspezifische Zuordnung der Rübenlieferung Rückverfolgbarkeit bis zum Rübenschlag Schlagdokumentation von Saatgut, Düngung und Pflanzenschutzmaßnahmen (Branchenvereinbarung VI. (1)) 16 8
11 Schlagdokumentation 17 Gute landwirtschaftliche Praxis 18 9
12 GVO in Europa keine gentechnisch veränderte Zuckerrüben- Sorte zugelassen Züchtererklärung, dass geliefertes Saatgut ohne Einsatz von gentechnischen Methoden gezüchtet wurde (von allen drei Züchtern) Untersuchung der Rüben aus Proberodung (repräsentativ über Anbauregion verteilt) auf gentechnische Veränderung 19 Qualitätsmanagementsystem Lieferantenbeziehungen Zulassungsverfahren (für Hilfsstoffe, Verpackungsmaterialien) Lieferantenbeurteilung Reklamationen 20 10
13 Qualitätsmanagementsystem Lieferantenbeziehungen Dienstleister Anforderungen an Speditionen Anforderungen an die Transportqualität für Futtermittel im Straßenverkehr Anforderungen an die Transportqualität für den Transport/Ladung/Umschlag von Pellets/Trockenschnitzel lose im Binnenschiff, Melasse im Binnenschiff gültiges Zertifikat (GMP+ oder QS) sachkundige Fahrer Kontrolle vor Beladung 21 Qualitätsmanagementsystem Lieferantenbeziehungen Dienstleister Anforderungen an Lagerhalter Registrierung nach Verordnung (EG) Nr. 183/2005 mit Vorschriften über die Futtermittelhygiene gültiges Zertifikat (GMP+ oder QS) bauliche Beschaffenheit des Lagers Anforderungen an Sauberkeit / Reinigung Schädlingsbekämpfung sachkundiges Personal Auswahl- und Kontrollverfahren 22 11
14 2.2 Prozesslenkung Qualitätsmanagementsystem Prozesslenkung Produktionsplanung automatisierte Prozessführung MIS-System festgelegte Inprozess-Kontrollen Unterweisung der Mitarbeiter 24 12
15 Main features and typical use of the MIS Client Central MIS Local MIS Management Engineers Foremen Operators Maintenance staff laboratory samples analysis supervis. Process control syst. Field devices process 25 Qualitätsmanagementsystem Darstellung der Informationen Prozesslenkung 26 13
16 Gute Herstellpraxis (GHP) und HACCP Produkt- und Prozessverifizierung 14
17 Qualitätsmanagementsystem Produkt- und Prozessverifizierung interne und externe Audits (alle Standorte QS-zertfiziert) Untersuchungen nach festgelegten Plänen und Methoden Prüfmittelüberwachung Lenkung fehlerhafter Produkte Korrektur-/Vorbeugungsmaßnahmen Kontrolluntersuchungen/Auswertungen (Qualität der Arbeit der Betriebslabore, Endprodukt-Monitoring, statistische Auswertung der Prüfergebnisse) 29 Jährliche Untersuchungen(Südzucker Zentrallabor ) Monitoring auf unerwünschte Substanzen Schwermetalle, Dioxine, spezielle Mikroorganismen, tierische Bestandteile... Futtermittel-Qualitätsberichte TS, HCl-unlösliche Asche, Saccharosegehalt, Für Melasse zusätzlich: ph-wert, Farbe Futtermittel-Cross-checking Überprüfung der Betriebslaboranalysen durch Paralleluntersuchungen der Zentralen Analytik 30 15
18 Betriebskontrolle von Futtermitteln Festgelegt durch Standardprüfplan: Rübenkleinteil Pressschnitzel e Probematerial Unmelassierte TSn Melassierte TSn Pellets, unmelassiert Pellets, melassiert Verkaufsware 1) Verkaufsware 1) Verkaufsware 1) Verkaufsware 1) Verkaufsware 1) Verkaufsware 1) Parameter TSg Z Asche HClunl. TSg Einheit g/hg Z g/hg g/hg g/hg Asche HCl-unl. TSg Z Rohasche Asche Rohasch Schimmel2)3) TSg Z HClunl. e g/h g Asche Schimmel Z unl. HCl- 2)3) TSg g/h Z g/hg g/hg TS KBE/g g/hg Z g/hg g/hg TS KBE/g Rohasch HCl- - TSg Z asch HCl- Asche Schim Roh- Asche e unl. mel 3) e unl. g Z g/hg g/hg TS KBE/g g/hg Z g/hg g/hg TS Schim - mel 3) KBE/g GBZP-MIS XX_FPPRP.GDS XX_FPPRP.POL XX_FPPRP.HCLINS XX_FPBFR.GDS XX_FPBFR.HCLINS XX_FPDP.GDS XX_FPDP.POL XX_FPDP.RAWADS XX_FPDP.HCLINSADS XX_FPDP.MOULD1 XX_FPDPMO.GDS XX_FPDPMO.POL XX_FPDPMO.RAWADS XX_FPDPMO.HCLINSADS XX_FPDPMO.MOULD1 XX_FPPEL.GDS XX_FPPEL.POL XX_FPPEL.RAWADS XX_FPPEL.HCLINSADS XX_FPPEL.MOULD1 XX_FPPELMO.GDS XX_FPPELMO.POL XX_FPPELMO.RAWADS XX_FPPELMO.HCLINSADS XX_FPPELLET.MOULD1 Häufigkeit 6x/Tag 3x/Tag 1x/15 Stunden 1x/Tag X X X X X 2x/Woche 1x/Woche X X X X X X X X X X X X X X X X 1x/2 Wochen X X X X 3x/Kampagne 1x/Lieferung 31 Monitoring Futtermittel Seit / / / / / / /14 Pflanzenschutzmittel X X X X Schwermetalle (Pb, As, Cd, Hg) Dioxinähnliche polychlorierte Biphenyle Nicht dioxinähnliche polychlorierte Biphenyle X X X X X X X X X X X X X X X X X Polychlorierte Dioxine X X X X X X X Spezielle Mikroorganismen (pathogene Keime) X X X X X X X Tierische Bestandteile X X X X X X X 32 16
19 Hygienekonzept für Futtermittel aus der Zuckerrübenverabeitung Kundenbeziehung 17
20 Qualitätsmanagementsystem Kundenbeziehungen Produktinformationen Vertragsprüfungen/Auftragsabwicklung Audits Anfragen Reklamationen 35 Datenblatt Rübenmelasseschnitzel 36 18
21 3. Zusammenfassung Qualitätsmanagementsystem Bewertung des Qualitätsmanagementsystems Lenkung von Vorgabe- und Nachweisdokumenten Handhabung, Verfahrens- u. Arbeitsanweisungen, spezifische Produktunterlagen... Prüfprotokolle, Produktionsunterlagen, Auditprotokolle, Schulungsnachweise... Audits und Korrektur-/Vorbeugungsmaßnahmen intern (z.b. Qualität, Hygiene) extern (Kunden, ISO /QS-Zertifizierung) System-Review unter Einbeziehung von Auditergebnissen Auswertung von Reklamationen Produktkonformität Folgemaßnahmen vorangegangener Reviews
22 3. Zusammenfassung Qualität Lieferanten- Beziehungen Prozesslenkung Produktund Prozessverifizierung Kunden- Beziehungen Dokumentation/Bewertung des QM-Systems (Vorgaben/Nachweise, Audits, Korrektur-/Vorbeugungsmaßnahmen, Review) 39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Bernd Strecker ZAQ/Bereichsleitung QM Tel.: +49 (9331)
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