Baulehrschau Haus Düsse QS im landwirtschaftlichen Betrieb. im Februar von Klaus-Henrich Schulte ACG. Gliederung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Baulehrschau Haus Düsse QS im landwirtschaftlichen Betrieb. im Februar von Klaus-Henrich Schulte ACG. Gliederung"

Transkript

1 Agrar-Control GmbH Baulehrschau Haus Düsse QS im landwirtschaftlichen Betrieb im Februar 2010 von Klaus-Henrich Schulte ACG Gliederung Was ist QS eigentlich? Wie bereite ich mich auf das Audit vor? Wie kann der Landwirt das System positiv für seinen Betrieb nutzen?

2 Was ist QS??? Stufenübergreifendes System Die Aufforderung systematisch über das eigene Handeln nachzudenken QS ist der Beginn eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems in Anlehnung an die DIN ISO 9001 auf landw. Betrieben QS hilft den Teilnehmern bei der Umsetzung gesetzlicher Anforderungen der Lebensmittelproduktion Die Eigenkontrolle (internes Audit) unterstützt den Landwirt regelmäßig bei der Kontrolle der einzuhaltenden Rahmenbedingungen seiner Produktion Das neutrale Audit hilft Schwachstellen im Produktionsablauf aufzudecken und diese abzustellen

3

4 Was ist QS nicht??? Betriebskontrolle Produktionstechnische Beratung Schlachtabrechnungsvergleich Auswertung von Buchführungsdaten Landwirte nehmen mittelbar am QS-System teil Der Bündler ist die Schnittstelle zwischen den Betrieben und QS

5 Landwirte nehmen mittelbar am QS-System teil Der Bündler ist die Schnittstelle zwischen den Betrieben, des Systemberatern und QS Aufgaben des Bündler sind im Leitfaden für Bündler beschrieben Stammdatenpflege in der QS-DB für den landw. Betrieb Organisation der Audits durch eine zugelassene Zert-Stelle Kommunikation zwischen QS und den Betrieben Monitoring-Programme kontinuierliche Stammdatenpflege

6 Aufgaben der Zert-Stelle sind in LF Zertifizierung festgelegt Durchführung und Freigabe der Audits Überwachung von Korrekturmaßnahmen Bereitstellung und Ausbildung zugelassener Auditoren AUDITVORBEREITUNG

7 Agrar-Control GmbH Ziel eines Audits Erkennen von Mängeln in der Qualitätssicherung und Produktion Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit Dokumentation einer ordnungsgemäßen Produktion Kontinuierliche Verbesserung der Produktion

8 Vorbereitung des Audits -Eigenkontrolle mind. 1x jährlich intensiv -Empfehlung: Eigenkontrolle zusätzlich vor dem Audit -Sichten Sie dabei die Unterlagen und den Bestand -Sammeln Sie die Lieferscheine/Achten Sie auf QS- Kennzeichnung auch bei der fahrbaren Mühle -an die QS-Kennzeichnung der Ferkel denken!!!!! -Legen Sie die Unterlagen zurecht -Drucken Sie das Bestandsverzeichnis aus, ggfs HIT-DB Ausdruck -führen Sie einen Kalender für Reinigung und Desinfektion, Tierbewegungen, Schadnagerbekämpfung

9 Bewertung Eigenkontrollen Dokumentation der durchgeführten Eigenkontrollen Bewertung A: jährliche CL, alle Kontrollpunkte plausibel bewertet, ggf. Maßnahmen mit Frist festgelegt Bewertung B: einzelne Kontrollpunkte nicht bewertet, einzelne Mängel nicht erkannt, nicht aktuelle CL, für einzelne Maßnahmen keine Fristen festgelegt Bewertung C: mehrere Kontrollpunkte nicht bewertet, Bewertungen teilweise nicht nachvollziehbar, mehrere Mängel nicht erkannt, Mängel aus dem neutralen Audit nicht oder unzutreffend beachtet Bewertung K.O.: keine jährliche Eigenkontrolle, mehrere Bewertungen nicht nachvollziehbar oder falsch Bewertung Eigenkontrollen Erfüllung der eingeleiteten Maßnahmen Bewertung der Umsetzung der Maßnahmen aus der Eigenkontrolle: Bewertung A: alle Maßnahmen behoben oder eingeleitet (Frist noch nicht abgelaufen) Bewertung B: Eingeleitete Maßnahmen fast vollständig abgeschlossen, alle Maßnahmen vor Ablauf der Frist begonnen Bewertung C: mehrere Maßnahmen nicht vollständig abgeschlossen, aber alle Maßnahmen vor Ablauf der Frist begonnen Bewertung D: mindestens eine Maßnahme nicht vor Ablauf der Frist begonnen Bewertung E: keine Maßnahmen erforderlich (bzw. nicht erkannt, siehe 2.1.5)

10 Besondere Hinweise der QS Futtermittellagerung und Biosichernde Maßnahmen >> Fokus auf Schutz vor Wildschweinen Stalleinrichtungen und Anlagen >> für max. 12 Tiere eine Tränke bei Absatzferkeln, Mastschweinen und Zuchtläufern ( 21 Abs. 1, 23 Abs. 2, 24 Abs. 3 TierSchNutztV) >> Tränke räumlich getrennt von Futterstelle (5-jährige Übergangsregelung bis ) Besondere Hinweise der QS Futtermittelbezug Korrekte Kennzeichnung von QS-Futtermitteln >> Produktbezogen auf Lieferschein, Rechnung und/oder Sackanhänger mit Bezug zum Hersteller/Inverkehrbringer >> QS-Prüfzeichen oder QS-ID im Briefkopf reicht nicht >> QS-Prüfzeichen auf Sackanhänger, neben Lieferscheinartikel oder auf Produktdatenblatt >> QS-ID oder QS-Standort-Nr. in der Deklaration >> Aufdruck QS-Futtermittel in der Deklaration >> Allgemeine Bestätigung, z.b. Wir liefern nur QS- Futtermittel >> GMP Handel: QS-ID der Lieferanten

11 Musterlieferschein für Futtermittel Der Landwirt ist verpflichtet den QS-Status seiner zugekauften Produkte nachzuweisen!! Alle zugekauften Futtermittel und Futterzusatzstoffe müssen eindeutig als QS- Ware gekennzeichnet sein!!! Ausnahme: landwirtschaftliche Primärprodukte im Direkthandel (auch der Handel und Transport unterliegt der Zulassung / internationale Anerkennungen z.b. GMP beachten) auch aus den Tierlieferscheinen sollte die QS- Zulassung hervorgehen!!! Lieferscheine der fahrbaren Mühle Tiertransport (für LW zur Zeit Empfehlung)

12 Agrar-Control GmbH Arbeiten mit der QS-Datenbank

13 Überprüfung der Zulassung in der QS-Plattform Bezug von QS-Ferkeln (öffentliche Abfrage) Beachte: dänische Ferkel Einzel-/Mischfuttermittelhersteller (öffentliche Abfrage) Betreiber Mahl- und Mischanlage (öffentliche Abfrage) Salmonellenproben (Qualiproof-DB) (Zugang über Landwirt oder Bündler) Auszug aus dem Salmonellenbrief xyz23xyv3zu

14

15 QS-Zulassungen prüfen QS-Ferkel werden unter Landwirtschaft und Tiertransporte abgeprüft. Dabei werden in das Feld Standortnummern, VVVO, OGK-Nummer die jeweiligen Nummer eingetragen und über den Button suchen abgeprüft. Es lassen sich mehrere VVVO-Nummern gleichzeitig erfassen. Der Landwirt muss nachweisen, dass er QS-Ferkel bezieht!!!! Fahrbare Mahl-und Mischanlagen werden unter suche: andere abgeprüft. Da hier i.d.r. keine Standortnummer bekannt ist, lässt sich die Abfrage am Besten über die Umkreissuche erledigen. QS-Zulassung Tiertransport QS-Zulassung Futtermitteltransport und Handel Ergebnis einer öffentlichen QS-DB-Abfrage

16 Ergebnis einer öffentlichen QS-DB-Abfrage Danke für die Aufmerksamkeit!! Oder wollen Sie noch mehr????

17 Begriffswirrwarr in der Qualitätssicherung QS HACCP DIN ISO 9001 Bündler Zertifizierungsstelle Systemberater Zertifikat Auditor-Audit EU-Hygiene-Paket Schweinehaltungshygiene-VO Begriffe der DIN-ISO 9001 ständige Verbesserung Lenkung fehlerhafter Produkte interne Audits Korrekturmaßnahmen Lenkung von Dokumenten angemessen Rückverfolgbarkeit

18 HACCP-Konzept ist ein integrierter Bestandteil eines QM- Systems im Lebensmittelbereich. fordert die Verantwortlichen dazu auf, über die Gefahren innerhalb der eigenen Produktion nachzudenken und diese hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit, der Auswirkung zu bewerten und ggfs. entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. QS-Zulassung dänischer und niederl. Ferkel Dänische Ferkel Ohrmarke der Ferkel z.b. DK CHR-Nr (bei 5 stellig mit Null voran eingeben) Erscheint das QS-Zeichen in der Liste der angegebene Ferkelerzeuger auch für die Lieferung von QS-Ferkel zugelassen Niederländische Ferkel NL-Ferkel werden wie deutsche Ferkel abgefragt. Statt der VVVO-Nummer wird der NL-Ohrmarke 528 vorangestellt. Teilweise wird 2x 528 vorangestellt. Zwischen 528 und der NL-Ohrmarke wird mit Nullen auf 15 Stellen aufgefüllt

19 Internetseite mit QS-Status niederländischer Ferkel OM: NL Internetseite mit Statusangabe dänischer Ferkel

20 QS-Zertifizierung Beispiele für Bündler und Systemberater Bündler (Beispiele) Schlachtunternehmen (Westfleisch, Vion) Handelsunternehmen (VVG) IQ-Agrar Systemberater Erzeugerringe (Erzeugerring Westfalen, VZF) Viehhandelsunternehmen (Wältring, VVG)

21 Landwirt Zulassunginformationen Organisation des Systems Monitoring Stammdaten QS-DB Bündler Aufträge Auditdaten Stammdaten Beratung Zert-Stelle Audit Auditdaten

Arbeitshilfe Eigenkontrollcheckliste für die Schweinehaltung

Arbeitshilfe Eigenkontrollcheckliste für die Schweinehaltung Arbeitshilfe Eigenkontrollcheckliste für die Schweinehaltung Grundsätzliches Die nachfolgende Arbeitshilfe kann für die Dokumentation verwendet werden. Sie dient dem Systempartner zur Orientierung bei

Mehr

Checkliste Landwirtschaft Schweinehaltung

Checkliste Landwirtschaft Schweinehaltung Checkliste Landwirtschaft chweinehaltung 1. Angaben zum Betrieb Name des Betriebes traße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Telefon-/Telefaxnummer Email Q-tandortnummer (VVVO-, OGK-, Unternehmer-, Flächenprämienantrag)

Mehr

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe Internes Dokument Arbeitsanleitung für die neutrale Kontrolle von Zeichennutzern des Produktbereichs Kartoffeln und Stand: 01.01.2016

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler  Tel: QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit

Mehr

Übersicht über ISO 9001:2000

Übersicht über ISO 9001:2000 Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ) Futtermittelwirtschaft

Häufig gestellte Fragen (FAQ) Futtermittelwirtschaft Häufig gestellte Fragen (FAQ) Futtermittelwirtschaft Inhaltsverzeichnis Erläuterung einiger Symbole/Buttons in der QS Software-Plattform (Datenbank)... 3 1 Passwort/Zugangsdaten für die QS Software-Plattform...

Mehr

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD)

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) ALLGEMEIN Erstzertifizierung Überwachungsaudit Überwachungsaudit... Jahr x Jahr x + tbd Jahr x + tbd BRC fasst die Anforderungen an

Mehr

Anleitung Software-Plattform Stammdaten Futtermittelwirtschaft

Anleitung Software-Plattform Stammdaten Futtermittelwirtschaft Stammdaten Futtertelwirtschaft Inhaltsverzeichnis 1 Login in die Software-Plattform... 3 1.1 Haben Sie ihr Passwort vergessen?... 3 1.2 Passwort ändern... 4 2 Stammdaten... 4 2.1 Menüpunkt Systempartner...

Mehr

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO

Mehr

Vorschau. QM-Dokumentation Verzeichnis der Aufzeichnungen

Vorschau. QM-Dokumentation Verzeichnis der Aufzeichnungen Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur

Mehr

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH GMP (GMP + ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM DES GMP + INTERNATIONAL)

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH GMP (GMP + ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM DES GMP + INTERNATIONAL) LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH GMP (GMP + ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM DES GMP + INTERNATIONAL) ALLGEMEIN Das GMP Zertifizierungssystem stellt ein integrales Sicherungssystem für alle Erzeugnisse und

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Allianz Futtermittelsicherheit Deutschland eg

Allianz Futtermittelsicherheit Deutschland eg Deutscher Raiffeisenverband e.v. Allianz Futtermittelsicherheit Deutschland eg Gemeinsame Lieferantenbewertung zur Optimierung der Futtermittelsicherheit GIQS-Konferenz Qualitäts-, Krisen- und Risikomanagement

Mehr

Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen

Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB

Mehr

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001 Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie

Mehr

6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM)

6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM) Modul 1: Einführung in die DIN EN ISO 9000er Reihe 1. So wenden Sie diese Praxislösung an.................... 7 1 DIN EN ISO 9000 ff. Warum? 1/01 Gründe für ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.......................

Mehr

Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung

Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Am Beispiel eines externen Qualitätsaudits Nadja Schachteli 1 Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung, GCP 5.1.1 Der Sponsor ist für die

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Checkliste Inspektion Mischfutterhersteller. Prot. Nr.: Abschnitt I. Kontrollorgan:.. Betrieb:... Datum: Zulassungs-/Registrierungsnummer:

Checkliste Inspektion Mischfutterhersteller. Prot. Nr.: Abschnitt I. Kontrollorgan:.. Betrieb:... Datum: Zulassungs-/Registrierungsnummer: Checkliste Inspektion Mischfutterhersteller Prot. Nr.: Abschnitt I Kontrollorgan:.. Betrieb:... Datum:...... Zulassungs-/Registrierungsnummer: Produktpalette Jahresproduktion (in Tonnen) Wiederkäuer Schweine

Mehr

QS Anforderungen in den einzelnen Stufen

QS Anforderungen in den einzelnen Stufen Pillnitzer Gespräch QS Anforderungen in den einzelnen Stufen Dipl. agr. Ing. Gisa Bosler Leiterin Zertifizierungsstelle LKS mbh QS - Prüfzeichen Verbraucher LEH incl. Fleischgroßhandel LEH Verarbeitung

Mehr

Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis

Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis September 2011 Inhalte Grundsätzliche Veränderungen Schwerpunkte Entwicklung Der IFS-Logistik wurde 2006 entwickelt, um die Lieferkette des Handels

Mehr

LKV-Aufzeichnungsheft GTF-tierische Produktion (Projekt)

LKV-Aufzeichnungsheft GTF-tierische Produktion (Projekt) Version 0 Erstellt/geändert Froschauer/14.11.2016 Pfad: K:\[...] Geprüft Strauß/15.11.2016 Seite 1 von 6 Freigabe Froschauer/15.11.2016 Pfad: K:\[...] Seite 2 von 6 Um die Durchführung von GTF Evaluierungen

Mehr

Prüfungen nach IECEx OD 024, Merkblatt für Hersteller

Prüfungen nach IECEx OD 024, Merkblatt für Hersteller Inhaltsverzeichnis 1. Zweck 2. Begriffe / Abkürzungen 3. Anerkennung von Herstellerlaboratorien 3.1 Auftragserteilung 3.2 Labor-Begutachtung 3.3 Vertrag 3.4 Überwachungen 3.5 Laborbegutachtungen durch

Mehr

Arbeitshilfe Für Erzeugung, Großhandel/ Logistik und Lebensmitteleinzelhandel. Kartoffeln: Kennzeichnung von QS-Ware

Arbeitshilfe Für Erzeugung, Großhandel/ Logistik und Lebensmitteleinzelhandel. Kartoffeln: Kennzeichnung von QS-Ware Arbeitshilfe Für Erzeugung, Großhandel/ Logistik und Lebensmitteleinzelhandel Obst, Gemüse, Kartoffeln: Kennzeichnung von QS-Ware Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 3 2 Definition QS-Ware... 3 3 Kennzeichnung

Mehr

Anleitung Software-Plattform Offline-Checklisten

Anleitung Software-Plattform Offline-Checklisten Inhaltsverzeichnis 1 Login in die Software-Plattform... 3 1.1 Haben Sie Ihr Passwort vergessen?... 3 2 Erstellung von... 4 2.1 Blanko Offline-Checkliste erstellen... 4 2.2 Standortspezifische Offline-Checkliste

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

Europäische Konformitätsbewertungsverfahren für Messgeräte

Europäische Konformitätsbewertungsverfahren für Messgeräte Europäische Konformitätsbewertungsverfahren für Messgeräte Wilfried Schulz Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig Inhaltsübersicht Anforderungen der Messgeräterichtlinie (MID) Begriffe Modulare

Mehr

Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System

Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Qualitätssicherung vom Landwirt bis zur Ladentheke Qualitätssicherung schafft Vertrauen In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wer an der Herstellung und dem

Mehr

Durchführung von internen Audits Seite 2 von 6

Durchführung von internen Audits Seite 2 von 6 Durchführung von internen Audits Seite 2 von 6 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt das Vorgehen bei der Planung, Durchführung und Dokumentation von internen Audits in Arzneimittel-Überwachungsbehörden

Mehr

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

Aktuelles aus der Ausbildung im IS Bahn, Übergang von EN 473 auf ISO 9712

Aktuelles aus der Ausbildung im IS Bahn, Übergang von EN 473 auf ISO 9712 8. Fachtagung ZfP im Eisenbahnwesen Vortrag 34 More info about this article: http://www.ndt.net/?id=15954 Aktuelles aus der Ausbildung im IS Bahn, Übergang von EN 473 auf ISO 9712 Kurzfassung Ralf HOLSTEIN

Mehr

Informationen zum QM-System

Informationen zum QM-System Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...

Mehr

1. Prozessablauf: Schlachttiere Mögliche Schwachstellen Priorität 1

1. Prozessablauf: Schlachttiere Mögliche Schwachstellen Priorität 1 . Prozessablauf: Schlachttiere Alle Prozessstufen Erzeugung Geburt, Innergemeinschaftliches Verbringen, Einfuhr Lebensohrmarken () (RP) Fehlende/Unzureichende Kenntnisse über Verfahren und Aufgaben Nicht

Mehr

Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln)

Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln) Qualitätszeichen Rheinland-Pfalz "Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe" Zusatzanforderungen für den Produktbereich Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln) Stand: 01.01.2016

Mehr

Softwareentwicklung nach der ISO9001?

Softwareentwicklung nach der ISO9001? Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Bedeutung von Standards wie IFS, BRC

Bedeutung von Standards wie IFS, BRC Bedeutung von Standards wie IFS, BRC BLL Fachsymposium Lebensmittelkontrollen heute und morgen Fr. Dr. Angela Moritz REWE Group Operative Qualitätssicherung 07. April 2014 Sorgfaltspflichten des Handels

Mehr

Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014

Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014 Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014 Dezernat 7 - Sektorenübergreifende Qualitätsförderung, Versorgungskonzepte, Qualitätsmanagement,

Mehr

Anleitung Software-Plattform Stammdaten Schlachtung/Zerlegung und Verarbeitung

Anleitung Software-Plattform Stammdaten Schlachtung/Zerlegung und Verarbeitung Stammdaten Schlachtung/Zerlegung und Verarbeitung Inhaltsverzeichnis 1 Login in die Software-Plattform... 3 1.1 Haben Sie Ihr Passwort vergessen?... 3 1.2 Passwort ändern... 4 2 Stammdaten... 4 2.1 Menüpunkt

Mehr

Anleitung Software-Plattform Stammdaten Großhandel Obst, Gemüse, Kartoffeln

Anleitung Software-Plattform Stammdaten Großhandel Obst, Gemüse, Kartoffeln Inhaltsverzeichnis 1 Login in die Software-Plattform... 3 1.1 Haben Sie ihr Passwort vergessen?... 3 1.2 Passwort ändern... 4 2 Stammdaten... 4 2.1 Menüpunkt Systempartner... 5 2.1.1 Anwender neu anlegen...

Mehr

CE-Kennzeichnung von Asphalt Der Weg ist das Ziel

CE-Kennzeichnung von Asphalt Der Weg ist das Ziel CE-Kennzeichnung von Asphalt Der Weg ist das Ziel Dr. M. Kostjak Die CE-Kennzeichnung von Asphalt Der Weg ist das Ziel Erste Vorgabe Was ist zu erreichen? Zweite Vorgabe Wie ist es zu erreichen? Die CE-Kennzeichnung

Mehr

Qualität und Sicherheit Das System und seine Tücken

Qualität und Sicherheit Das System und seine Tücken Qualität und Sicherheit Das System und seine Tücken Juni 2012 Vorstellung Auditorin der DQS seit 1994 Lebensmittel- und Futtermittelregelwerke Qualitäts- und Umweltmanagement Hygiene und HACCP Selbständige

Mehr

Anleitung Software-Plattform Auditoren

Anleitung Software-Plattform Auditoren Version: 01.01.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anmeldung... 3 1.1 Login in die Software-Plattform... 3 1.2 Haben Sie Ihr Passwort vergessen?... 3 1.3 Passwort ändern... 4 2 Stammdaten... 4 2.1 Menüpunkt... 5

Mehr

DIN EN ISO - Normensystem

DIN EN ISO - Normensystem 1 v. 9 DIN EN ISO - Normensystem Nachweisstufen DIN EN ISO 9001 DIN EN ANFORDERUNGEN DIN EN ISO 9000 an das Qualitäts- ISO 9004 Grundlagen managementsystem und in LEITFADEN Begriffe -Qualitätsmanagement-

Mehr

Erfahrungen aus der Zertifizierung

Erfahrungen aus der Zertifizierung DGSV-Kongress 2010 08.10.2010, Fulda Erfahrungen aus der Zertifizierung von Qualitätsmanagement-Systemen nach DIN EN ISO 13485 für die Aufbereitung von Medizinprodukten Dr. Thomas Kießling Sachverständiger

Mehr

Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen

Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen ISO 10002:2004 Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen Allgemeines Diese Internationale Norm gibt eine Anleitung für die Entwicklung und

Mehr

Release: 001 Stand 02.Juni 2003 Stand:

Release: 001 Stand 02.Juni 2003 Stand: Seite: 1/10 Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung der Projektstruktur...1 1.1 Kapitel der Norm 9001:2000 (1) Aufbau und Struktur des QMH...2 1.2 Kapitel der Norm 9001:2000 (2) Vorstellen des Unternehmens...3

Mehr

Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. ISO 9001 / Glossar

Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. ISO 9001 / Glossar Audit Überprüfung, ob alle Forderungen der zu prüfenden Norm tatsächlich erfüllt werden und ob die ergriffenen Maßnahmen wirksam sind. Siehe auch Verfahrensaudit, Internes Audit und Zertifizierungsaudit.

Mehr

2.3 Aufgaben und Befugnisse Führungsaufgaben

2.3 Aufgaben und Befugnisse Führungsaufgaben Aufgaben und Befugnisse.1 Führungsaufgaben Die PTB-Leitung ist verantwortlich für: Strategische Zielsetzung Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen (Personal, Mittel und Einrichtungen) für den Betrieb

Mehr

Neue Verpackungsstandards. IFS PACsecure und FSSC Verpackungen

Neue Verpackungsstandards. IFS PACsecure und FSSC Verpackungen Neue Verpackungsstandards IFS PACsecure und FSSC 22000 Verpackungen 22.3.2013 Hygienemanagementsysteme für Verpackungen Die wichtigsten Verpackungsstandards.. BRC Global Standard for Packaging and Packaging

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Lieferantenselbstauskunft Sehr geehrte Damen und Herren, steigender Konkurrenz- und Kostendruck in Verbindung mit der Globalisierung der Beschaffungsmärkte erfordern eine effiziente und enge Zusammenarbeit

Mehr

Qualitätsmanagement. Denny Bayer

Qualitätsmanagement. Denny Bayer Qualitätsmanagement Denny Bayer 2 Inhalt Was ist QM Motivation Entstehung ISO 9000 ff. Zertifizierung Methoden des QM 3 Motivation Qualität wird vom Nutzer wahrgenommen Kundenorientierung Zuverlässige

Mehr

Amtliche Futtermittelüberwachung in Baden-Württemberg. Informationsblatt

Amtliche Futtermittelüberwachung in Baden-Württemberg. Informationsblatt Informationsblatt zum Einsatz von Fischmehl, Di- und Tricalciumphosphat tierischen Ursprungs und Blutprodukten in landwirtschaftlichen Betrieben sowie zum Einsatz von Nichtwiederkäuerproteinen in Betrieben

Mehr

Anleitung Tierwohl-Datenbank Stammdaten Bündler

Anleitung Tierwohl-Datenbank Stammdaten Bündler Anleitung Tierwohl-Datenbank Stammdaten Bündler Inhaltsverzeichnis 1 Stammdatenpflege... 4 2 Login in die Tierwohl-Datenbank... 4 2.1 Passwort ändern... 4 3 Single sign on... 5 4 Übertragung der Daten

Mehr

"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme

Unternehmensziel Qualität Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme "Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme Gliederung 1. Wettbewerbsfaktor Qualität 2. Der Ablauf 3. Die Ist-Analyse 4. Die Dokumentation 5. Werkzeuge, Methoden, Instrumente

Mehr

Die QM-System. System- Dokumentaion

Die QM-System. System- Dokumentaion Die QM-System System- Dokumentaion QM-Handbuch (QM-H) Allgemeiner Teil der QM-System Dokumentation, zu deren Gestaltung es keine verbindlichen Vorschriften gibt Im QM-H H sollte immer beschrieben und vorgestellt

Mehr

Futtermittelrahmenvereinbarung der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Brandenburg-Berlin e.v.

Futtermittelrahmenvereinbarung der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Brandenburg-Berlin e.v. Futtermittelrahmenvereinbarung der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Brandenburg-Berlin e.v. über die regelmäßige Kontrolle des Gehaltes an unerwünschten und verbotenen Stoffen in Misch- und Mineralfuttermitteln.

Mehr

Lebensmittelsicherheit als Verantwortung der Unternehmen und der gesamten Wertschöpfungskette - QS als Eigenkontrollsystem der Wirtschaft

Lebensmittelsicherheit als Verantwortung der Unternehmen und der gesamten Wertschöpfungskette - QS als Eigenkontrollsystem der Wirtschaft Lebensmittelsicherheit als Verantwortung der Unternehmen und der gesamten Wertschöpfungskette - QS als Eigenkontrollsystem der Wirtschaft Oliver Thelen QS Qualität und Sicherheit GmbH BLL-Fachsymposium

Mehr

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS gültig ab: 5.5.2009 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Die gegenständliche Prozessbeschreibung regelt den Ablauf und die Zuständigkeiten für die Planung, Durchführung und Dokumentation

Mehr

Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1

Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Vorlesung 2 Agenda: 1. Erstmusterprüfbericht (EMPB) 2. Prüfmittelverwaltung (PMV) 3. Prüfmittelüberwachung (PMÜ) 4. Prüfmittelfähigkeit (PMF) 5. Prüfplanverwaltung

Mehr

DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR

DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2012 (Upgrade 31.07.2013) THEMENFELD Soziokulturelle und funktionale Qualität KRITERIENGRUPPE Gestalterische

Mehr

Veränderungen zur vorherigen Norm

Veränderungen zur vorherigen Norm Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen

Mehr

Qualitätssicherungs- Richtlinien. für. Lieferanten

Qualitätssicherungs- Richtlinien. für. Lieferanten Qualitätssicherungs- Richtlinien für Lieferanten QMB Giso Meier GmbH OP 03 01-007 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Qualitätsmanagement System 3. Sicherung der Qualität vor Serieneinsatz 4.

Mehr

Eskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant

Eskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant 1 Containment-Festlegungen... 2 1.1 Wesentlich Schritte des Containment-Verfahrens... 3 1.2 Containment Stufe I... 3 1.2.1 Containment Stufe I beschließen... 3 1.2.2 Beendigung Containment Level I... 4

Mehr

Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten

Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten Stand: März 2014 Gummiwerk KRAIBURG GmbH & Co. KG KRAIBURG Austria GmbH & Co. KG Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten Mit den Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten wollen

Mehr

ISO 9001:2008 ff ISO 22000:2005 ff FSSC 22000 IFS BRC Ovocom/Bemefa (GMP Belgien), GMP B1+ Niederlande, UFAS/FEMAS, Pastus+, Qualimat Transport

ISO 9001:2008 ff ISO 22000:2005 ff FSSC 22000 IFS BRC Ovocom/Bemefa (GMP Belgien), GMP B1+ Niederlande, UFAS/FEMAS, Pastus+, Qualimat Transport 1 Anerkennung separat zertifizierter Qualitätsmanagementsysteme Unternehmen mit einem separat zertifizierten QM-System mit dem Scope auf Futtermittel können sich dies im QS-Audit für die Anforderungen

Mehr

Umgang mit unsteril angelieferten Implantaten

Umgang mit unsteril angelieferten Implantaten Kreiskrankenhaus Erding mit Klinik Dorfen Akademisches Lehrkrankenhaus Technische Universität München Umgang mit unsteril angelieferten Implantaten Birgit Wagener 03. März 2011 Gliederung 1. Vorstellung

Mehr

A24VA01 Anlage 1 Anforderungen an die Auditoren für FSMS Zertifizierungen

A24VA01 Anlage 1 Anforderungen an die Auditoren für FSMS Zertifizierungen Begriffe: FSMS: Food Safety Management Systeme. Hierzu zählen nationale und internationale Regelwerke, die den Fokus auf die Produktsicherheit von Lebensmittel und Futtermitteln haben. Damit auf allen

Mehr

Allgemeine QM-Fragen Sie fragen, wir antworten.

Allgemeine QM-Fragen Sie fragen, wir antworten. Allgemeine QM-Fragen Sie fragen, wir antworten. Klaus Seiler, MSc. managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See www.erfolgsdorf.de Tel: 0800 430 5700 1 Sie fragen, wir antworten. Was kostet

Mehr

Prüfordnung. für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung

Prüfordnung. für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung Prüfordnung für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung 1. Grundlagen 1.1 Die Gesellschaft GQB überprüft durch fachlich besonders qualifizierte und weisungsfreie Auditoren

Mehr

Anleitung Software-Plattform Neuanmeldung

Anleitung Software-Plattform Neuanmeldung Inhaltsverzeichnis 1... 3 1.1 Startseite QS Software-Plattform... 3 1.2 Datenschutzerklärung... 3 2 Sechs Schritte zur... 4 2.1 Schritt 1 Auswahl der Stufe im QS-System... 4 2.2 Schritt 2 Eingabe der Unternehmensdaten...

Mehr

Auditierung und Zertifizierung in der Pharmakovigilanz DQS-Systemaudits des Pharmakovigilanz-Systems

Auditierung und Zertifizierung in der Pharmakovigilanz DQS-Systemaudits des Pharmakovigilanz-Systems Auditierung und Zertifizierung in der Pharmakovigilanz DQS-Systemaudits des Pharmakovigilanz-Systems Informationen der DQS GmbH Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Stand Juli

Mehr

Die Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht. Die geltende VA - K Steppert Stefan Lebensmittelinspektor

Die Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht. Die geltende VA - K Steppert Stefan Lebensmittelinspektor Die Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht Die geltende VA - K 0211.06 Steppert Stefan Lebensmittelinspektor Lebensmittelkontrolle in NÖ Aufbau der NÖ Lebensmittelaufsicht: Bundesministerium für Gesundheit

Mehr

ISO/TS Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie umsetzen

ISO/TS Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie umsetzen ISO/TS 16949 - Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie umsetzen Michael Cassel ISBN 3-446-22729-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22729-6

Mehr

HACCP. Fragen und Antworten zum Hazard Analysis and Critical Control Point 1. Garenfeld Strategy Consulting

HACCP. Fragen und Antworten zum Hazard Analysis and Critical Control Point 1. Garenfeld Strategy Consulting HACCP Fragen und Antworten zum Hazard Analysis and Critical Control Point 1 1 Gefährdungsanalyse und kritische Lenkungspunkte HACCP- Für wen nützlich? HACCP (Hazard Analysis Critical Control Points), zu

Mehr

Qualität der Milch Anforderungen aus Sicht der Milchverarbeitung. Hans Holtorf. Berlin

Qualität der Milch Anforderungen aus Sicht der Milchverarbeitung. Hans Holtorf. Berlin Qualität der Milch Anforderungen aus Sicht der Milchverarbeitung Hans Holtorf Berlin 18.3.2011 Inhalte 1. frischli 2. Was ist Qualität 3. Wer setzt Q-Anforderungen 4. Q - Zusatzanforderungen heute 5. Q

Mehr

Erste gastroenterologische Praxen erfolgreich zertifiziert Im Qualitätsverbund Gastroenterologie bng/ontiv

Erste gastroenterologische Praxen erfolgreich zertifiziert Im Qualitätsverbund Gastroenterologie bng/ontiv Erste gastroenterologische Praxen erfolgreich zertifiziert Im Qualitätsverbund Gastroenterologie bng/ontiv Siegen / Fulda / Darmstadt / Münster / Singen. In enger Zusammenarbeit zwischen dem bng und ONTIV

Mehr

Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH

Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH 7. Strausberger Energiekonferenz I 03.12.2015 I 1 I Bernd Conrad Einführung eines Energiemanagementsystems

Mehr

Kurzanleitung Software-Plattform Wechsel der Zertifizierungsstelle

Kurzanleitung Software-Plattform Wechsel der Zertifizierungsstelle Kurzanleitung Software-Plattform Wechsel der Zertifizierungsstelle Inhaltsverzeichnis 1 Login in die Software-Plattform... 3 1.1 Haben Sie Ihr Passwort vergessen?... 3 2 Übernahme/Nicht-Übernahme der Zertifizierung

Mehr

Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth.

Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth. Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth. METADATEN SERVICE SOFTWARE DOKUMENTE Wer seine Normen im Griff hat, ist klar im Vorteil DIN-Normen und andere technische Regeln sind wichtige

Mehr

Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc. betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc

Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc. betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc Einleitung > Hersteller sowie Betreiber müssen die Richtlinienkonformität

Mehr

Musterhandbuch Beratung

Musterhandbuch Beratung Musterhandbuch DIN EN ISO 9001:2008 Prozessorientiert ISBN 978 3 942882 27 9 Auflage 2 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich... 4 2. Normative Verweise... 4 4 Qualitätsmanagementsystem (QMS)... 4 4.1.

Mehr

Elektronische Ohrmarken zur Rückverfolgbarkeit von Mastschweinen

Elektronische Ohrmarken zur Rückverfolgbarkeit von Mastschweinen Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Elektronische Ohrmarken zur Rückverfolgbarkeit von Mastschweinen Michael Zähner, Frank Burose Agridea-Kurs

Mehr

Dokumentenbewertung (Grundlage der DIN EN ISO 9001)

Dokumentenbewertung (Grundlage der DIN EN ISO 9001) 4 Qualitätsmanagementsystem 4.2 Dokumentationsanforderungen 4.2.3 Handbuch Dokumentierte Verfahren Lenkung der Dokumente und Daten Existiert ein genehmigtes Handbuch, mit einer Prozessübersicht, mit den

Mehr

Anleitung Software-Plattform Futtermittelunternehmen- Hinzufügen weiterer Produktionsarten/Standorte

Anleitung Software-Plattform Futtermittelunternehmen- Hinzufügen weiterer Produktionsarten/Standorte Futtermittelunternehmen- Hinzufügen weiterer Produktionsarten/Standorte Inhaltsverzeichnis 1 Login in die Software-Plattform... 3 1.1 Haben Sie Ihr Passwort vergessen?... 3 2 Stammdaten... 4 2.1 Menüpunkt

Mehr

Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen.

Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen. Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen Inhalt Vorgabedokumente Matrix- oder Gruppenzertifizierung Anwendungsbereich Zertifizierungsprozess Planung, Berechnung Audit

Mehr

Aufgabenbereiche für Umweltgutachter (und Zertifizierer)

Aufgabenbereiche für Umweltgutachter (und Zertifizierer) Aufgabenbereiche für Umweltgutachter (und Zertifizierer) im Rahmen der Biomassestrom- NachhaltigkeitsVO und des EEG Dr. Jan-Uwe Lieback GUT Certifizierungsgesellschaft mbh Eichenstraße 3 b, 12435 Berlin

Mehr

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. VDAB-QM-Handbuches. Weiterbildung. Unter Berücksichtigung des ACHTUNG

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. VDAB-QM-Handbuches. Weiterbildung. Unter Berücksichtigung des ACHTUNG Unter Berücksichtigung des VDAB-QM-Handbuches ACHTUNG Dieser Lehrgang ist als Bestandteil der Ausbildung zum/zur unabhängigen Sachverständigen anerkannt PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und

Mehr

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? 1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich

Mehr

Anleitung Software-Plattform Stammdaten Großhandel Obst, Gemüse, Kartoffeln

Anleitung Software-Plattform Stammdaten Großhandel Obst, Gemüse, Kartoffeln Inhaltsverzeichnis 1 Login in die Software-Plattform... 3 1.1 Haben Sie ihr Passwort vergessen?... 3 1.2 Passwort ändern... 4 2 Stammdaten... 4 2.1 Menüpunkt Systempartner... 5 2.2 Menüpunkt Standorte...

Mehr

Durchführungsverordnung. für die. Zertifizierung von Betriebslaboren kommunaler Abwasseranlagen

Durchführungsverordnung. für die. Zertifizierung von Betriebslaboren kommunaler Abwasseranlagen für die Zertifizierung von Betriebslaboren kommunaler Abwasseranlagen 1 Geltungsbereich (1) Diese Geschäftsordnung regelt das Verfahren zur Zertifizierung von Betriebslaboren von kommunalen Abwasseranlagen

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel Dokument: 07-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung

Mehr

4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems

4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Einführung eines Qualitätsmanagementsystems 14 4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Ein Qualitätsmanagementsystem ist ein Managementsystem zum Lenken und Leiten eines Unternehmens bezüglich der

Mehr

wir müssen reden. Über Qualität!

wir müssen reden. Über Qualität! wir müssen reden. Über Qualität! "Made in Quality - Made for Success" 1 Auditors Liebling! Der Messmittelmanagementprozess Jörg Roggensack Warum Auditors Liebling? Es ist eine muss Forderung jeder Systemnorm!

Mehr

Anforderungen aus der Normung

Anforderungen aus der Normung Anforderungen aus der Normung Mehrere nationale und internationale Normen fordern den Einsatz und die Verwendung von statistischen Verfahren. Mit den daraus gewonnenen Ergebnissen (insbesondere Kennzahlen)

Mehr

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher 1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.

Mehr