Gegenüberstellung Flächenstandards
|
|
- Käthe Hartmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden zur Büromarktberichterstattung Arbeits-Stanpapier Mai Gegenüberstellung Flächenstandards anhand eines Regelgeschosses Bürogebäude - MF/G 2012: Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum (MF/G), 1. Mai 2012, der Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. (gif) - DIN 277 (2005): Grundflächen und Rauminhalte von Hochbauten, DIN 277, Februar 2005, Deutsche Norm des Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN - DIN 277 (2016): Grundflächen und Rauminhalte im Bauwesen, Teil 1: Hochbau, DIN 277, Januar 2016, Deutsche Norm des Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN - IPMS: International Property Measurement Standards for Office Buildings, November 2014, der International Property Measurement Standards Coalition (IPMSC)
2 Bürogebäude: Gegenüberstellung von Flächenstandards Mai 2016 Vorbemerkungen Die Kompetenzgruppe Flächendefinition hat mit der MF/G 2012 einen inzwischen am Markt etablierten Standard erarbeitet. Dieser Standard basiert auf DIN 277, Stand Zum ist die DIN 277 (2016) veröffentlicht worden. Die Kompetenzgruppe Flächendefinition hat im Herbst 2016 am Anhörungsverfahren der DIN teilgenommen. Im November 2014 wurde mit IPMS- Office der erste für die internationale Anwendung entwickelte Flächenstandard für Bürogebäude veröffentlicht. Die Kompetenzgruppe Flächendefinition hat im Frühjahr 2015 eine deutsche Übersetzung von IPMS Office sowie im Herbst 2015 Hinweise für die Anwendung von IPMS in Deutschland veröffentlicht. Um die Unterschiede zwischen den verschiedenen Standards zu verdeutlichen, hat die Kompetenzgruppe Flächendefinition die vorliegende Gegenüberstellung erarbeitet. Bei der DIN 277 (Stand 2005 und 2016) und IPMS handelt es sich um Standards, die Flächen definieren. Die MF/G definiert auf Basis eines solchen Standards (derzeit DIN 277, Stand 2005) die Mietfläche für gewerblichen Raum. Bitte beachten: Die ermittelten Flächengrößen und Prozentangaben sind ausschließlich auf das vorliegende Muster-Bürogebäude zu beziehen (keine statistischen Kennwerte). Inhalt Blatt 1: Außenwände - maßgebliche innere Raumbegrenzung. Blatt 2 und Blatt 3: Darstellung einzelner Flächenkomponenten. Die Flächenbezeichnungen in Klammern (A bis G) stammen aus IPMS 2 (Fläche innerhalb der maßgeblichen inneren Raumbegrenzung). Blatt 2: Außenwände + Vertikale Durchdringungen (A) + Konstruktive Elemente Innen (B) + Technische Einrichtungen (C). Diese Komponenten zählen zur MF/G-0. Blatt 3: Sanitärflächen (D) + Verkehrsflächen horizontal (E) + Service-Einrichtungen (F) + Arbeitsbereich (G). Summe dieser Komponenten entspricht sinngemäß MF/G. Blatt 4 und Blatt 5: Mietfläche Blatt 4: Mietfläche Grundriss. Die Mietflächen nach gif (MF/G) werden den Grundflächen mit exklusiver Nutzung gegenübergestellt, wie sie in IPMS Office als IPMS 3 definiert sind. Blatt 5: Mietfläche Schnitt. Die Differenzen der zwei Methoden (MF/G und IPMS 3) werden im Schnitt durch das Mustergebäude verdeutlicht. Blatt 6: Tabelle mit den Flächengrößen und Prozentangaben, wie sie aus der Flächenauswertung nach den verschiedenen Standards abgeleitet wurden. gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. 3
3
4
5
6
7
8 Flächenauswertung eines ideailisierten Muster-Bürogebäudes (Regelgeschossbau) mit Gegenüberstellung von verschiedenen Flächenauswertungen IPMS-Bürogebäude vs. MF/G (gif) vs. DIN 277 IPMS International Property Measurment Standards for Office Buildings Nov IPMS 1 durch die äußere Begrenzung der Außenwand umschlossene Bruttogrundfläche (BGF) Bruttogrundfläche (BGF) Bruttogrundfläche (BGF) Fläche ~ BGF (deutsch) 743,85 100,00% 743,85 100,00% 743,85 100,00% 743,85 100,00% Außenwände 26,78 3,60% 43,83 5,89% 46,14 6,20% 46,14 6,20% 717,07 96,40% 700,02 94,11% 697,71 93,80% 697,71 93,80% IPMS 2 zu IPMS 2 vergleichbare Fläche Fläche innerhalb der maßgeblichen ohne Flächenbezeichnung nach inneren Raumbegrenzung MF/G oder DIN 277 A Vertikale Durchdringungen 19,33 2,60% 17,54 2,36% 17,54 2,36% 12,50 1,68% B Konstruktive Elemente Innenwand-Konstruktions- Wände Grundfläche (IKF) 10,39 1,40% Konstruktionsgrundfläche Konstruktionsgrundfläche 19,10 2,57% B Konstruktive Elemente Stützen* 3,17 0,43% 11,89 1,60% 16,52 2,22% 4,29 0,58% C Technische Einrichtungen 91,65 12,32% F Service-Einrichtungen* 28,97 3,89% G Arbeitsbereich* 521,56 70,12% MF/G 2012 Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum MF/G 2012 BGF Konstruktionsgrundfläche (KGF) - aussen Verkehrsflächen VF (vertikal) (KGF) - innen, tragend Wände + Stützen Technische Funktionsflächen (TF) DIN 277 (2005) Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau, Februar 2005 BGF Konstruktionsgrundfläche (KGF) - aussen Verkehrsfläche (VF) (vertikal) (KGF) - innen Wände + Stützen Technische Funktionsfläche (TF) DIN 277 (2016) Grundflächen und Rauminhalte im Bauwesen, Teil 1: Hochbau, Januar 2016 Trennwand-Grundfläche (TGF) Technikfläche (TF) 8,00 1,08% 9,04 1,22% 9,05 1,22% 7,26 0,98% D Sanitärflächen Verkehrsfläche (VF) Verkehrsfläche (VF) 34,00 4,57% (horiziontal) (horiziontal) E Verkehrsflächen* 115,77 15,56% 115,77 Nutzfläche (NF) 538,83 72,44% BGF Außenwand-Konstruktions- Grundfläche (AKF) Verkehrsfläche (VF) (vertikal) Nutzungsfläche (NUF) 538,79 15,56% 72,43% IPMS3 ( *- Flächen) MF/G Summer aller Flächen, zu denen der Mieter exklusiv Zugang hat gewerbliche Mietfläche die DIN 277 definiert keine Mietfläche die DIN 277 definiert keine Mietfläche 645,35 86,76% 661,55 88,94% Alle Flächenangaben in m² Stand: Mai 2016, gif e.v. Wiesbaden, AK Flächendefinition IPMS MF/G DIN 277 DIN 277 International Property Measurement Standards - IPMS for Office Bulildings, November 2014, der International Property Measurement Standards Coalition (IPMSC) Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum (MF/G), 1. Mai 2012, der Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. (gif) Grundflächen und Rauminhalte von Hochbauten, DIN 277, Februar 2005, Deutsche Norm des Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN Grundflächen und Rauminhalte im Bauwesen, Teil 1: Hochbau, DIN 277, Januar 2016, Deutsche Norm des Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN
9 Bürogebäude: Gegenüberstellung von Flächenstandards Mai 2016 Kompetenzgruppe Flächendefinition: Dirk Blaurock Sabine Georgi Markus Grandjean Prof. Marc Grief Dr. Ira Hörndler Ralf Molter Lutz Peters MM Schiffner Dr. Nina Vusatiuk Mosbacher Straße Wiesbaden T +49 (0) F +49 (0) info@gif-ev.de gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. 2
Internationale Flächenermittlungsstandards für Immobilien: Bürogebäude Hinweise zur Anwendung in Deutschland
Incorporating Leitfaden zur Büromarktberichterstattung Arbeitspapier Empfehlung November 2015 2015 Internationale Flächenermittlungsstandards für Immobilien: Bürogebäude Hinweise zur Anwendung in Deutschland
MehrMietflächenermittlung nach den einschlägigen Vorschriften
Mietflächenermittlung nach den einschlägigen Vorschriften 13.03.2015 Gliederung Wofür gibt es Flächenermittlungsrichtlinien? Welche Richtlinien gibt es? Wer ist für die Richtlinien zuständig? Was sind
MehrNormengerechtes Bauen
Normengerechtes Bauen Kosten, Grundflächen und Rauminhalte von Hochbauten nach DIN 276 und DIN 277 20., aktualisierte und erweiterte Auflage Professor Dr.-Ing. Willi Hasselmann Hochschullehrer an der Technischen
MehrBaubetriebslehre II. Vorlesung. Nur zu Lernzwecken. Sommersemester Flächenermittlung
Baubetriebslehre II Vorlesung Sommersemester 2016 Flächenermittlung Nur zu Lernzwecken 1 2 Kapitel Flächenermittlung BauNVO Flächen gemäß der Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke DIN 277
Mehr1. DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte
1. DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte Herausgeber der Norm: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Burggrafenstraße 6 D-10787 Berlin Tel.: +49 -(0)30-2601-0 Fax: +49 -(0)30-2601-1231 E-Mail: postmaster(at)din.de
MehrFlächenmanagement. Prof. Dr.-Ing. Jörn Krimmling, HS Zittau / Görlitz (FH) www.joern-krimmling.de
Flächenmanagement Prof. Dr.-Ing. Jörn Krimmling, HS Zittau / Görlitz (FH) www.joern-krimmling.de Vorlesungsinhalt 1. Übersicht Gebäudemanagement 2. Flächenarten nach DIN 277 3. Bedarfsplanung für Arbeitsplätze
MehrGrundkurs Architektur und Konstruktion Hochbau _ Martina Kalteis. Nutzfläche Verkehrsfläche Konstruktionsfläche Raumanordnung
270.016 Grundkurs Architektur und Konstruktion Hochbau _ Martina Kalteis Nutzfläche Verkehrsfläche Konstruktionsfläche Raumanordnung 270.016 Grundkurs Architektur und Konstruktion Hochbau _ Martina Kalteis
MehrDIN 277. Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau. Ein Wettbewerbsvorteil. Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg 2
DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau Konzertsaal: Bristol, GB Architekten: Behnisch+Partner Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg 2 Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb:
MehrModul Bauökonomie und Baurecht. Bauökonomie. Maß der baulichen Nutzung und Flächenermittlung im Hochbau. Debora Portner M. Sc.
Modul Bauökonomie und Baurecht Bauökonomie Maß der baulichen Nutzung und Flächenermittlung im Hochbau Debora Portner M. Sc. Seite 1 I. Maß der baulichen Nutzung II. Flächenermittlung im Hochbau III. Seminar
MehrDIN 277. Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau. Konzertsaal: Bristol, GB Architekten: Behnisch+Partner
DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau Konzertsaal: Bristol, GB Architekten: Behnisch+Partner Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg 2 Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb:
MehrEinfamilienhaus, Passivhaus
1.159 /m 2 WFL Architekt: Architekturbüro Korkowsky Bahnhofstr. 54 59199 Bönen Objektübersicht 286 /m 3 BRI 862 /m 2 BGF 1.211 /m 2 NF Kennwerte bis 1.Ebene DIN 276 Region Durchschnitt Konjunktur Durchschnitt
MehrM6.1 Bauwirtschaft Ü03 WS Kostenkennwerte & Kostenberechnung NF fix - verschiedene Baukörper
M6.1 Bauwirtschaft Übung 03: Kostenkennwerte & Kostenberechnung NF fix - verschiedene Baukörper Einleitung Ein befreundeter Projektentwickler hat eine alte Industriebrache in Zentrumsnähe angeboten bekommen;
MehrIPMS - FLUCH ODER SEGEN?
IPMS - FLUCH ODER SEGEN? Fachgespräch Düsseldorf 16. September 2015 Hogan Lovells International LLP in Kooperation mit: mit freundlicher Unterstützung von: IPMS - FLUCH ODER SEGEN? Anwendung des internationalen
MehrP P. P 2D-Schnittdarstellung P Grundrisspläne der einzelnen Geschosse. Beispielaufmaß Musterhaus Kampa. Wohnflächenberechnung nach DIN 277
Beispielaufmaß Musterhaus Kampa P P Wohnflächenberechnung nach DIN 277 Berechnung der Brutto-Grundfläche (BGF) und des Brutto-Rauminhalts (BRI) nach DIN 277 P 2D-darstellung P Grundrisspläne der einzelnen
MehrKennwerte Grundfläche. 1. Kurzinfo. 2. Definitionen für den Nichtwohnbau
Kennwerte Grundfläche 1. Kurzinfo Je nach Bilanzverfahren werden zur Bildung flächenbezogenen Energiekennwerte verschiedene Flächen herangezogen. Zwei Bezugsflächen haben sich v.a. bei der Bewertung von
MehrAnbau Badezimmer. Erweiterung. Objektübersicht
3.578 /m 2 WFL Architekt: puschmann architektur Jonas Puschmann Canisiusstr. 10 45665 Recklinghausen Objektübersicht 863 /m 3 BRI 2.717 /m 2 BGF 3.578 /m 2 NF Kennwerte bis 1.Ebene DIN 276 Bauzeit 8 Wochen
MehrTestat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences
M6.1 Bauwirtschaft 2013-14 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Testat 01 M6.1 Bauwirtschaft 2010-11 2013-14 Testat: Kostenschätzung (Prüfungsvorleistung) 1. Aufgabe Im Zuge Ihres Studiums haben Sie bereits schon
MehrBereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen (zb Innenräume).
Grundflächen und Rauminhalten (gem. ÖNorm B 1800) Geschoßbezogene Grundflächen (Brutto-Grundfläche, Netto-Grundfläche und Konstruktions-Grundfläche) Bereich a: überdeckt und allseitig in voller Höhe umschlossen
MehrDEUTSCHE NORM DIN Grundflächen und Rauminhalte im Bauwesen Teil 1: Hochbau
DEUTSCHE NORM Januar 2016 D DIN 277-1 ICS 91.040.01 Ersatz für DIN 277-1:2005-02 und DIN 277-2:2005-02 Grundflächen und Rauminhalte im Bauwesen Teil 1: Hochbau Areas and volumes of buildings Part 1: Building
Mehr3D Ausbau: Wir schaffen Räume!
3D Ausbau: Wir schaffen Räume! DIN - Norm 277 ist die Grundlage der Flächen- und Raumberechnung im Bauwesen. Sie unterscheidet zwischen Grundflächen und Rauminhalten. Nach DIN 277 unterliegen Räume in
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
DEPARTMENT OF ARCHITECTURE M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2013-14 Übung 2: DIN 277-Berechnung von Flächen- und Rauminhalten + BKI Kostenschätzung nach Grobelementen Bauwerk Dargestellt ist der Grundriss
MehrEinfamilienhaus, Carport Effizienzhaus 40
1.735 /m 2 WFL Architekt: Planlabor + Bauwerkstatt GmbH Hagen-Ringstraße 37 49377 Vechta Objektübersicht 323 /m 3 BRI 1.027 /m 2 BGF 1.520 /m 2 NF Kennwerte bis 1.Ebene DIN 276 Bauzeit 34 Wochen Bauende
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
M6.1 Bauwirtschaft 2017-18 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Kostengruppe + Grobelemente Testat 01 M6.1 Bauwirtschaft T01: Kostenschätzung (Prüfungsvorleistung) 1. Aufgabe Im Zuge Ihres Studiums haben Sie bereits
MehrVORPRÜFBERICHT WETTBEWERB STYRIA CENTER. für die Projekt Styria Center der Pluto Vermögensverwaltung GmbH & Co. Volksgartenstraße 1 / Graz
WETTBEWERB STYRIA CENTER für die Projekt Styria Center der Pluto Vermögensverwaltung GmbH & Co KG Volksgartenstraße 1 / 10 8020 Graz VORPRÜFBERICHT 17.12.2013 Seite 1 Erläuterungen zum Vorprüfbericht Abgabetermin
MehrTestat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences
M6.1 Bauwirtschaft 2016-17 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Testat 01 SS PROFESSUR BAUKONSTRUKTION 2 2016 ERHARD AN-HE KINZELBACH HOCHSCHULE BOCHUM M6.1 Bauwirtschaft BAUKO 2 HOFHAUS TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG
MehrWahlpflichtfach Kostenermittlung nach DIN 276
Wahlpflichtfach Kostenermittlung nach DIN 276 22.10.2015 Stefan Scholz > rechnerischer Nachweis im Masterstudium >Wahlfach im Bachelorstudium > Bestandteil vom Lehrforschungsprojekt Team Prof. Dr. Kristin
MehrRaumteile Regelung nach WoFlV Regelung nach II. BV Regelung nach DIN 283 Regelung nach DIN 277 Regelung nach WMR
Ablagen und Konsolen, besonders in Badezimmern Abstellraum außerhalb der Wohnung Abstellraum innerhalb der Wohnung Abstellraum, fehlender, außerhalb der Wohnung zählen zur, wenn weniger als 1,50 m hoch
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
DEPARTMENT OF ARCHITECTURE M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2015-16 Übung 2: DIN 277-Berechnung von Flächen- und Rauminhalten + BKI Kostenschätzung nach Grobelementen Bauwerk Das bereits in der Übung
MehrEinfamilienhaus Effizienzhaus 55
1.843 /m 2 WFL Architekt: puschmann architektur Jonas Puschmann Breite Straße 12 45657 Recklinghausen Objektadresse: Stadt Sulzbach/Saar Suderwichstr. 237 45665 Recklinghausen Objektübersicht 452 /m 3
MehrKostenbewusst planen... Kostensicher realisieren
Kostenbewusst planen... Kostensicher realisieren 1 1. Vereinfachtes Kostenermittlungsverfahren " Wenn einer von Euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel
MehrDIN 277. Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau. Konzertsaal: Bristol, GB Architekten: Behnisch+Partner
DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau Konzertsaal: Bristol, GB Architekten: Behnisch+Partner 1 Ein Wettbewerbsvorteil Wettbewerb: St. Johannes, Duisburg 2 Ein Wettbewerbsvorteil
MehrFlächendefinition Erläuterung der SIA Norm 416
Flächendefinition Erläuterung der SIA Norm 41 Im Folgenden erläutern wir die in der Verkaufsdokumentation zur Flächenangabe benutzen Begriffe aus der SIA Norm 41. Bitte zögern Sie nicht, bei Rückfragen
MehrDEUTSCHE NORM DIN Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN
DEUTSCHE NORM DIN 18202 Oktober 2005 X ICS 91.010.30 Ersatz für DIN 18202:1997-04 und DIN 18201:1997-04 Toleranzen im Hochbau Bauwerke Tolerances in building construction Buildings Tolérances dans la construction
MehrProjektgruppe 3 - Bewertung in der Eröffnungsbilanz und laufende Bilanzierung-
Berechnung der Bruttogrundfläche (BGF) nach DIN 277 Teil 1 Anhang 2.2 Eigentümer: Gemeindekennziffer: lfd. Nr.: Grundstück: Gemarkung, Flur, Flurstück, Straße, Haus-Nr.: Kurzbezeichnung: für gesamtes Bauwerk
MehrStand der Entwurfsplanung
Ausgangssituation/ Randbedingungen Nutzung der Flurstücke 273, 274, 275 Umwidmung des öffentlichen Spielplatzes von Flurstück 275 auf 259 Abriss der Bestandskita nach Fertigstellung des Neubaus Abstimmungen
MehrStatistische Kostenkennwerte. Erläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen
1 4 5 14 Statistische Kostenkennwerte Erläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand: 1.Quartal 017. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet
Mehrbuch_nk3.book Seite 51 Montag, 2. April :11 14 Erläuterungen 51
Erläuterungen 51 1 5 5 1 5 55 1 56 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer und sind Jahreswerte. Kostenstand.Quartal 011. Objektübersicht
MehrErläuterungen. Musterseiten Objektdaten Nutzungskosten NK2 37
Erläuterungen 7 1 8 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer und sind Jahreswerte. Kostenstand.Quartal 011. Objektübersicht 1 BKI-Objektnummer
Mehra) b) c) d) e) f) Musterseiten BKI Objektdaten Neubau N14
1 a) b) c) d) e) f) 4 5 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 015. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf
MehrDIN 18560-2. Estriche im Bauwesen Teil 2: Estriche und Heizestriche auf Dämmschichten (schwimmende Estriche)
DEUTSCHE NORM DIN 18560-2 X April 2004 ICS 91.060.30 Mit DIN EN 13813:2003-01 Ersatz für DIN 18560-2:1992-05 Estriche im Bauwesen Teil2: Estriche und Heizestriche auf Dämmschichten (schwimmende Estriche)
MehrBezirksamt Pankow von Berlin Berlin, Abteilung Jugend und Facility Management Bezirksstadträtin
Bezirksamt Pankow von Berlin Berlin,.03.2012 Abteilung Jugend und Facility Management Bezirksstadträtin Herrn Bezirksverordneten Roland Schröder Fraktion der SPD über die Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung
MehrBKI A8.book Seite 27 Donnerstag, 7. Februar :51 14 Erläuterungen
Erläuterungen 3 8 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 0 Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
Mehr22 BKI Baukosten Gebäude Altbau Musterseiten
22 Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand: 2.Quartal 2016. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt. Kostengruppen der 1. und 2.Ebene nach DIN 276-1:2008-12
Mehrmy f lyer.ch Datenblätter für Register DIN A4 mit 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus.
Datenblätter für DIN A mit / / / / 9 / 0 / / Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus. DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt,
MehrNK5.book Seite 35 Samstag, 17. Januar :44 19 Erläuterungen 35
Erläuterungen 5 NK5.book Seite 6 Samstag, 7. Januar 05 7:44 9 Bibliotheken / Archive 50 /m NF-NF6*a Kostenkennwerte für Betrieb und Instandsetzung (Kostengruppen 00+400 nach DIN 8960) 8 /m BRI*a /m BGF*a
MehrStartfolie. Analyse und Bewertung des Gebäudebestandes. Michael Juhr und Monique Gerhards und Marko Barth - LANXESS Deutschland GmbH
Startfolie Industriestandorte Analyse und Bewertung des Gebäudebestandes von Michael Juhr und Monique Gerhards und Marko Barth - LANXESS Deutschland GmbH Page 1 Vortragsinhalt Industriestandorte Analyse
MehrKostenbewusst planen... Kostensicher realisieren
Kostenbewusst planen... Kostensicher realisieren 1 1. Vereinfachtes Kostenermittlungsverfahren " Wenn einer von Euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel
MehrNEUBAU DES BERUFSSCHULZENTRUMS WEILHEIM
NEUBAU DES BERUFSSCHULZENTRUMS WEILHEIM SITZUNG DES KREISAUSSCHUSSES 12.12.2016 1 2 0 Ausgangslage 3 NEUBAU BERUFSSCHULZENTRUM WEILHEIM Ausgangslage Beschlusslage I: Kreistag Auszug aus der öffentlichen
MehrVerwaltungsgebäude. 14 /m 3 BRI*a 42 /m 2 BGF*a 61 /m 2 NF*a von 9 bis 16 von 28 bis 53 von 39 bis /Arbeitspl.*a von bis 2.
1 Verwaltungsgebäude Kostenkennwerte für Betrieb und Instandsetzung (Kostengruppen 00+00 nach DIN 18960).91 /Arbeitspl.*a von 1.55 bis.60 1 /m BRI*a /m BGF*a 61 /m NF*a von 9 bis 16 von 8 bis 5 von 9 bis
MehrGebäudebewertung direkt
Gebäudebewertung direkt Vorbereitete Schemata für die schnelle Grundstücks- und Gebäudebewertung von Bruno Stubenrauch überarbeitet Gebäudebewertung direkt Stubenrauch schnell und portofrei erhältlich
MehrHochleistungsdämmplatten
1/5 Hochleistungsdämmplatten Mehr vermarktbare Wohn- und Gewerbefläche durch Reduzierung der Außenwanddicke Der Wert bzw. die Wirtschaftlichkeit einer Immobilie hängt entscheidend von der nutzbaren Fläche
MehrBRI 9 /m 3 *a BGF 29 /m 2 *a NF 57 /m 2 *a
Verwaltungsgebäude Kostenkennwerte für die Kosten der Kostengruppen 00+400 nach DIN 8960 BRI 9 /m *a BGF 9 /m *a NF 57 /m *a. Quartil 9 /m *a. Quartil 6 /m *a Objektbeispiele. Quartil 9 /m *a. Quartil
MehrRichtlinie CAD Bauwesen BMLVS 2015, Beilage 1 1 von 7
UNABHÄNGIG VOM VERDECKT DARGESTEL *ALLE BAUTEILSCHRAFFUREN LIEGEN IM SCHNITT AUF DEM Wände NICHTTRAGEND Grafische Darstellung der Aussenkanten geschnitten WAND-NICHTTRAGEND 3 C vl vl vl vl vl vl -------
Mehr1 ZUR KOSTENPLANUNG VON AUßENWÄNDEN IN FRÜHEN PLANUNGSPHASEN
1 ZUR KOSTENPLANUNG VON AUßENWÄNDEN IN FRÜHEN PLANUNGSPHASEN Prof. Dr.-Ing. Wolfdietrich Kalusche Fassade (Zeichnung von Gabor Benedek) Inhalt Bauprojekte stellen große Investitionen dar. Deren Wirtschaftlichkeit
MehrKindertagesstätte (6 Gruppen) (90 Kinder) Mobile Jugendarbeit
24.426 /Kind Architekt: Schaugg Architekten Diana Schaugg Lindenspürstraße 22 70176 Stuttgart Objektübersicht 411 /m 3 BRI 1.580 /m 2 BGF 2.928 /m 2 NF Kennwerte bis 1.Ebene DIN 276 Bauzeit 78 Wochen Bauende
MehrP P. P 2D-Schnittdarstellungen P P. Beispielaufmaß Gewerbefläche Lagerhalle. Gewerbeflächenberechnung nach DIN 277
Beispielaufmaß Gewerbefläche Lagerhalle P P Gewerbeflächenberechnung nach DIN 277 Berechnung der Brutto-Grundfläche (BGF) und des Brutto-Rauminhalts (BRI) nach DIN 277 P 2D-Schnittdarstellungen P P 3D-Ansichten
MehrRundschreiben 01/2017. Thema: Bedeutung der Mietfläche in der Geschäftsraummiete / Mietrecht
Rundschreiben 01/2017 Thema: Bedeutung der Mietfläche in der Geschäftsraummiete / Mietrecht 1. Einleitung In der Praxis der Vertragsgestaltung wird das Thema Mietfläche nicht nur im Wohnraummietrecht,
Mehr2 Kostenkennwerte für Bauwerkskosten (Kostengruppe nach DIN 276) bezogen auf:
Erläuterungen 51 1 4 5 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 011. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrFlächen- und Raumkennzahlen
www.ifbor.eu Institute for Building Operations Research at Nürtingen-Geislingen University Oktober 2007 Flächen- und Raumkennzahlen ifbor FRZ Flächen- und Raumkennzahlen Synopse Prof. Dr.-Ing. Ulrich Bogenstätter
Mehr17 Ermittlung der Grundflächen von Gebäuden ganz so einfach ist es nicht
17 Ermittlung der Grundflächen von Gebäuden ganz so einfach ist es nicht Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfdietrich Kalusche Lehrstuhl Planungs- und Bauökonomie, Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung,
MehrHAUS BRÜELSTRASSE 51 GRUNDRISSE. Verkauf durch: Binzallee 4. pripro.ch 8055 Zürich. sternenfeld-spreitenbach.ch
GRUDRISSE HAUS 1 Verkauf durch: Primus Property AG Tel. +41 44 47 6 6 Binzallee 4 pripro.ch 8 Zürich info@pripro.ch sternenfeld-spreitenbach.ch Die in diesem Verkaufsplanbooklet enthaltenen Angaben und
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude
Relevanz und Zielsetzung Umnutzungsbedarf kann bei veränderten Nutzerbedürfnissen oder einem Nutzerwechsel entstehen. Besonders bei Bürobauten lässt sich die Nutzung kaum für die zu erwartende Gebäudelebensdauer
MehrBayerische Architektenkammer
Bayerische Architektenkammer EINLEITUNG ZUR FLÄCHENBERECHNUNG (TEILE A, B, C) Flächen Stand 06/2016 Das Baurecht kennt unterschiedlichste Bauwerksflächen, deren Berechnungen für diverse Verwendungen eingesetzt
MehrEinführung in die DIN Baulicher Brandschutz im Industriebau
Einführung in die DIN 18 230 Baulicher Brandschutz im Industriebau Gliederung 1. Anwendungsbereiche der DIN 18230 2. Wichtige Begriffe 3. Äquivalente Branddauer 4. Erforderliche Feuerwiderstandsdauer 5.
MehrERLÄUTERNDER PROJEKTBERICHT ZUM ANHÖRUNGSBERICHT VOM 18. JANUAR 2012
ERLÄUTERNDER PROJEKTBERICHT ZUM ANHÖRUNGSBERICHT VOM 18. JANUAR 2012 RHEINFELDEN; ZUMIETUNG UND MIETERAUSBAU AREAL WERKHOF FÜR DIE UNTERBRINGUNG DER STAATSANWALTSCHAFT UND DER KANTONSPOLIZEI Departement
MehrFachprüfung Bauphysik Frühjahr 2016 WS 15/16
Prüfungstag: 27.02.2016 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2016 WS 15/16 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor)
MehrRechtsnormen und private Normen. für die Ermittlung von Grundflächen und Rauminhalten von Hochbauten sowie Wohn-/ Nutzflächen und Geschoßflächen
Rechtsnormen und private Normen für die Ermittlung von Grundflächen und Rauminhalten von Hochbauten sowie Wohn-/ Nutzflächen und Geschoßflächen 1 Inhaltsverzeichnis 1. DIN 277 von 1987 1.1. Gliederung
MehrMehrfamilienhaus (3 WE) Effizienzhaus 70. NUF /m2. BGF /m2. NE /NE m2 Wohnfläche. Objektübersicht
Objektübersicht BRI 380 /m3 BGF 1.235 /m2 NUF 1.666 /m2 NE 2.309 /NE m2 Wohnfläche Objekt: Kennwerte: 1.Ebene DIN 276 BRI: 2.169m3 BGF: 667m2 NF: 494m2 Bauzeit: 74 Wochen Bauende: 2015 Standard: über Durchschnitt
MehrBenchmarking im Facility Management Vergleich einiger Benchmarkpools in der Schweiz, Deutschland und Österreich
Benchmarking im Facility Management Vergleich einiger Benchmarkpools in der Schweiz, Deutschland und Österreich Resultate aus einer Diplomarbeit von Frau Sylvia Sixl Ulrich Walder Prof. Dr. Dipl. Ing.
MehrErmittlung der jährlichen Belastung als Entscheidungskriterium einer Immobilieninvestition
Ermittlung der jährlichen Belastung als Entscheidungskriterium einer Immobilieninvestition [ Artikel erschienen in: Wissenschaftliche Schriftenreihe Immobilienwirtschaft, Europäisches Institut für postgraduale
MehrFormblatt Nutzflächenberechnung nach DIN 277, Ausgabe Februar 2005
Formblatt Nutzflächenberechnung nach DIN 277, Ausgabe Februar 2005 Haus 1 Nutzungszuordnung nach Nummern./.sflächen Ermittelte Grundflächen Fertigbaumaß in qm Kellergeschoss Keller 1-2 12,41 m² 12,41 m²
MehrRICHTLINIEN DES ÖSTERREICHISCHEN INSTITUTS FÜR BAUTECHNIK richtlinien OIB-RICHTLINIEN. Zitierte Normen und sonstige technische Regelwerke
RICHTLINIEN DES ÖSTERREICHISCHEN INSTITUTS FÜR BAUTECHNIK richtlinien OIB-RICHTLINIEN Zitierte Normen und sonstige technische Regelwerke OIB-330-015/15 MÄRZ 2015 Zitierte Normen und sonstige technische
MehrDipl.-Ing. Stefan Rohr. Kostenplanung
Dipl.-Ing. Stefan Rohr Kostenplanung Kostenplanung Übersicht 1 Einführung 2 Begriffe und Normen 3 Gebräuchliche Verfahren 4 Kostensteuerung Lit.: Greiner/Mayer/Stark: Baubetriebslehre Projektmanagement,
MehrAS+ Shop... schnell, aktuell, sicher
DIN 18205:1996 04 Bedarfsplanung im Bauwesen DIN 18960:2008 02 Nutzungskosten im DIN 1960:2006 05 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von DIN 1961:2006
Mehr2 Kostenkennwerte für Bauwerkskosten (Kostengruppe nach DIN 276) bezogen auf:
1 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 016 Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt Objektübersicht
Mehrdie allseitig umschlossene und überdeckte Grundrissfläche der zugänglichen Geschosse einschliesslich der Konstruktionsflächen genannten Ausnahmen
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Immobilien Aargau 29. Mai 2017 RICHTLINIE CAFM Flächendefinition IMAG 1 Einleitung Der Auftraggeber bewirtschaftet die im Flächenbaum beschriebenen Flächentypen in einem
MehrEingabe von Nutzfläche oder Wohnfläche auf www.meine-4-waende.de
Eingabe von Nutzfläche oder Wohnfläche auf Im Allgemeinen unterscheidet sich die Wohnfläche nach der Wohnflächenverordnung von der Nutzfläche nach DIN 277. Die Wohnfläche ist besonders bei Vermietungen
MehrWorkshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb
Workshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb 16. April 2015 von 14:00-17:30 Uhr Haus der Natur, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam Eine gemeinsame Veranstaltung des Ministeriums
MehrBKI A10.book Seite 23 Dienstag, 22. November :57 13 Erläuterungen
Erläuterungen BKI A0.book Seite 4 Dienstag,. November 06 :57 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 06 Kosten und
MehrModul Bauökonomie und Baurecht. Bauökonomie. Maß der baulichen Nutzung und Flächenermittlung im Hochbau. Debora Mendler M. Sc.
Modul Bauökonomie und Baurecht Bauökonomie Maß der baulichen Nutzung und Flächenermittlung im Hochbau Debora Mendler M. Sc. Seite 1 Vorlesungsreihe Bauökonomie Nr. Datum Vorlesungsinhalte Seminar zur Vorlesung
MehrFlächen und Volumen Berechnung und Anwendung
Berechnung und Anwendung DIN 277 - Grundflächen und Rauminhaltevon Bauwerken baurechtlich nicht eingeführt wenn es gefordert ist dient zur Ermittlung von Flächen und Volumen Grundlage und Bezugsgrößenfür
MehrAUSSCHREIBUNG KALKULATION BAUKOSTEN KOSTENBEWERTUNG EIN BEISPIEL
AUSSCHREIBUNG KALKULATION BAUKOSTEN KOSTENBEWERTUNG EIN BEISPIEL AUSSCHREIBUNG KALKULATION BAUKOSTEN Einführende Bemerkungen zur vergleichenden Kostenbewertung Hochbaulicher Wettbewerb der Volkswagen Immobilien
MehrBKI N10.book Seite 29 Mittwoch, 23. Februar :43 11 Erläuterungen
Erläuterungen 1 0 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 010. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
Mehr2 Kostenkennwerte für Bauwerkskosten (Kostengruppe nach DIN 276) bezogen auf:
1 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 1.Quartal 01. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrErläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen. Kostenkennwerte für die Kosten des Bauwerks (Kostengruppe DIN 276)
Erläuterungen 1 4 48 Erläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen Kostenkennwerte für die Kosten des Bauwerks (Kostengruppe 00+400 DIN 76) 1 Bezeichnung der Gebäudeart Kostenkennwerte für Bauwerkskosten
MehrNachweis längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient
Nachweis längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 427 43494/1 Auftraggeber German Spacer Solutions GmbH Bahnhofstraße 31 71638 Ludwigsburg Grundlagen EN ISO 100772 : 2003 Wärmetechnisches
MehrBauherrin/Bauherr (Name, Anschrift)
63.059 100 09.14 Brandschutznachweis zum Bauantrag vom: ( 11 BauVorlVO) Bauherrin/Bauherr (Name, Anschrift) Eingang Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.) Gemarkung, Flur, Flurstücke Vorhaben
MehrSchalltechnische Objektbeurteilung; Information über den vorhandenen und den erforderlichen baulichen Schallschutz gemäß der 2.
Schalltechnische Objektbeurteilung; Information über den vorhandenen und den erforderlichen baulichen Schallschutz gemäß der 2. FlugLSV 1. Objekt: 2. Vorgangs-:. Name: 3. Eigentümer/in: 4. Objektbeschreibung
MehrDas Büromieter-ABC. 19 Begriffe der Immobilienwirtschaft, die Sie kennen sollten
Das Büromieter-ABC 19 Begriffe der Immobilienwirtschaft, die Sie kennen sollten Das Büromieter-ABC 19 Begriffe der Immobilienwirtschaft, die Sie kennen sollten Liebe Leserinnen und Leser, buerosuche.de
MehrBAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN
GZ: 11.761-DSs 37,5/12W Seiten: 1-12 Datum: 04.12.2012 Anlagen: 1 (insgesamt 6 Seiten) BAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN Gegenstand: Ermittlung wärmeschutztechnischer Kennwerte von Wänden hergestellt aus Durisol
MehrMaßtoleranzen im Hochbau
Maßtoleranzen im Hochbau Was ist erlaubt, was muss geduldet werden? Aus Sicht des Bauherren ist die Sache klar: Er lässt ein Haus bauen und erwartet eine aus seiner Sicht einwandfreie Ausführung. Der Boden
MehrInhalt KEßLER SOLUTIONS. Leistungen im Überblick. Datenmanagement in der Praxis. Datenmanagement mit Service. Ihre Vorteile im Überblick.
Inhalt KEßLER SOLUTIONS Leistungen im Überblick Datenmanagement in der Praxis Datenmanagement mit Service Ihre Vorteile im Überblick Glossar ERFASSEN - STRUKTURIEREN - BEWERTEN Bestandsdatenerfassung,
MehrCheckliste Energetische Berechnung
Solar- und Energiesparsysteme Matthias Boden Büro: Otto-Boessneck-Str. 2 08132 Mülsen Post: St. Michelner Hauptstr. 45 08132 Mülsen Tel.: 037601 / 2880 Fax: 037601 / 2882 email: info@solar-energie-boden.de
Mehr4.6 Bemessung von Gebäuden einfach aber richtig! von Wolfdietrich Kalusche
Teubner Verlag: Baumanagement und Bauökonomie 4.6 Bemessung von Gebäuden einfach aber richtig! von Wolfdietrich Kalusche 4.6.1 Vorbemerkung Die Planung von Gebäuden setzt eine Aufgabenstellung voraus,
Mehrmy f lyer.de Datenblätter für Register DIN A5 mit 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus.
Datenblätter für DIN A mit / / / / 9 / 0 / / Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus. Din A, Blatt 0 ( ) ( ) (z. B. DIN A, 0 x 9 mm) Sicherheitsabstand von mm zum Rand für Objekte und Sicherheitsabstand
MehrBauO NRW 2016 Impulse für den Holzbau
BauO NRW 2016 Impulse für den Holzbau Bauen mit neuen Brandschutzanforderungen Dr.-Ing. Mandy Peter bauart Konstruktions GmbH & Co. KG 26. Bautechnisches Seminar NRW Ratingen, 17.10.2017 bauart Konstruktions
MehrBrandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen! Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,
MehrWärmebrückenkatalog für illbruck Vorwandmontage-System
Stand: 12.06.2015 Roland Steinert, BAUWERK Ingenieurbüro für Bauphysik Jacek Goehlmann und Wolfram Kommke, Planungsteam Bauanschluss Wärmebrückenkatalog für illbruck Vorwandmontage-System Die Vervielfältigung
Mehr