Thema 3: Das deutsche Gesundheitssystem
|
|
- Liane Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in MScPH-Basismodul das Management im Gesundheitswesen Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Thema 3: Das deutsche Gesundheitssystem Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health Systems and Policies
2 Gliederung Datum Inhalt der Lehrveranstaltung Dozent/in Politische Grundlagen Busse Ökonomische Grundlagen Busse Das deutsche Gesundheitssystem Busse Gesetzliche Grundlagen Busse Krankenversicherung Busse Finanzierung Busse Ambulanter Sektor Busse Stationärer Sektor Busse Anreizstrukturen Busse Arzneimittelsektor Busse Pflege und Langzeitversorgung Busse Exkursion: Charité/ Präsentationen Busse/ Fuchs/ Spranger /Winkelmann Integrierte Versorgung Busse E-Health Stephani Gesundheitswirtschaft Busse Klausur bzw. Schriftlicher Test Fuchs/ Spranger/ Winkelmann 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 2
3 Grundzüge von Gesundheitssystemen 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 3
4 Definition Gesundheitssystem Grundzüge: Definition von Gesundheitssystem Gesamtheit der öffentlichen und privaten Organisationen, Institutionen und Ressourcen zur Förderung, Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit, d.h. individuelle und bevölkerungsbezogene Gesundheitsleistungen sowie Politiken und Maßnahmen anderer Sektoren, die auf soziale, umweltbedingte und ökonomische Determinanten von Gesundheit abzielen. Aus dem Englischen: Health systems ensemble of all public and private organizations, institutions and resources mandated to improve, maintain or restore health. encompass both personal and population services, as well as activities to influence the policies and actions of other sectors to address the social, environmental and economic determinants of health. Quelle: WHO European Ministerial Conference on Health Systems (2008). Tallinn Charter: Health Systems for Health and Wealth. Resolution EUR/RC58/R Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 4
5 Grundzüge: das Dreieck Zahler ( Third-party payer ) Bevölkerung (Versicherte/ Patienten) Leistungserbringer 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 5
6 Grundzüge: das Dreieck erbringer Beitragseinnehmer Zahler ( Third-party payer ) Regulierer Bevölkerung (Versicherte/ Patienten) Leistungs- 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 6
7 Ressourcenpooling & (Re-)Allokation Zahler ( Third-party payer ) erbringer Beitragseinnehmer Ressourcenmobilisierung/ aufbringung Regulierer Regulation Leistungseinkauf/ Verträge/ Vergütung Bevölkerung (Versicherte/ Patienten) Versicherung: Wer? Was (Leistungen)? Zugang und Versorgung Leistungs- 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 7
8 Historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems (insb. GKV) 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 8
9 Einführung der GKV Deutschland war erstes Land mit Sozialversicherung auf nationaler Ebene, beginnend mit: Gesetz betreffend die Krankenversicherung der Arbeiter Primärkassen Hilfskassen Sachleistungen 50% (aktuell 95%) Kostenlose ambulante Behandlung, Medikamente, Hilfsmittel, Krankengeld durch AN und AG selbstverwaltete Kassen Keine Regelung von Beziehungen zw. Kassen/Ärzten und Qualifikationen Einführung des Solidaritätsprinzips Versicherungspflicht für Arbeiter, nicht für Lehrer, Kommunalbeamte, Geistliche Geburtsstunde der PKV: Bis heute deutsche Besonderheit 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 9
10 Historische Entwicklung der Krankenkassen, : nur noch 118 Krankenkassen Busse et al (Kapitel 1.5; Tabelle 7) 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 10
11 Entwicklung der Sozialversicherung Mittelalter aus sozialer Sicherung innerhalb der Gilden entwickelten sich Betriebskrankenkassen, Ortskrankenkassen, berufsständische Kassen 1883 Gesetz betreffend die Krankenversicherung der Arbeiter reichsweite KV-Versicherungspflicht (1:2 geteilt zwischen AG u. AN), AN & AG an Selbstverwaltung der Kassen beteiligt 1884 Unfallversicherung 1889 Invaliditäts- und Altersversicherung der Arbeiter 1911 Reichsversicherungsordnung (bis 1988 Rechtsgrundlage der GKV) 1927 Arbeitslosenversicherung 1995 Pflegeversicherung 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 11
12 Entwicklung Leistungserbringer Wachsende Zahl von Beschäftigten im Gesundheitswesen: Professionalisierung & Arbeitsteilung Sozialisation der medizinischen Profession x 4 x 50 x 2 x 7 x 3,5 führte zu Konflikten über Macht und Einkommen zw. Niedergelassenen und Kassen Busse et al x 3 x 1,5 x 3 x 5 x 0,7 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 12
13 Ärzteschaft und Selbstverwaltung 1913 Berliner Abkommen (Mitspracherecht Ärzte) als Folge von Ärztestreiks 1923 Notverordnung zu Reichsausschuss für Ärzte und Krankenkassen (heute G-BA) 1931/32 Notverordnung: Gründung der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) Kollektivverträge mit Kassen, Vergütungen und Zulassung niedergelassener Ärzte, Sicherstellungsauftrag, Bedarfsplanung für ambulante Versorgung zunehmende Trennung ambulanter von stationärer Versorgung 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 13
14 Kosten explosion und Kostendämpfung Anteil der Krankenkassenausgaben am BIP Quelle: Wirtschafswachstum, steigende Preise & Gehälter, demographische Entwicklung Modernisierung von Infrastruktur & kostenintensive Technologien Ausweitung von Leistungen Investitionen in Krankenhäuser (duale Finanzierung seit 1972) Steigende Versorgungsansprüche 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 14
15 Kosten explosion und Kostendämpfung Quelle: Fink (2008) Steuerung der Ausgaben. Die Krankenversicherung 07/08(10): Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 15
16 Kostendämpfungspolitik seit Weltwirtschaftskrise 1973/74 vordringliches Ziel der Gesundheitspolitik (offiziell bis heute, de facto bis ca. 2010): Kostendämpfung Anteil der Ausgaben der GKV am BIP seit Mitte 1970er Jahre lange nicht gestiegen (erst mit der Finanzkrise 2009) Zwei (überlappende) Phasen der Kostendämpfungspolitik: (I) Traditionelle Kostendämpfungspolitik (seit 1975) - Einnahmenorientierte Ausgabenpolitik - Korporatisierung (Übertragung von Steuerungskompetenzen an Verbände) - Korrekturen von Handlungsanreizen bei Leistungsanbietern: => Gesetz über kassenärztliche Bedarfsplanung (1986) => Reform der Gebührenordnung für Kassenärzte und EBM für kassenärztlichen Leistungen => Modifizierungen des Vergütungssystems in stationären Versorgung (II) Wettbewerbsorientierte Strukturreformen (seit 1992) 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 16
17 Grundzüge des deutschen Gesundheitssystems 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 17
18 Ressourcenpooling & (Re-)Allokation Zahler ( Third-party payer ) erbringer Beitragseinnehmer Ressourcenmobilisierung/ aufbringung Regulierer Regulation Leistungseinkauf/ Verträge/ Vergütung Bevölkerung (Versicherte/ Patienten) Versicherung: Wer? Was (Leistungen)? Zugang und Versorgung Leistungs- 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 18
19 Risikostrukturausgleich Gesundheitsfonds erbringer Beitragseinnehmer Einkommensabhängige Beiträge (risiko-abhängige Prämien) Bevölkerung (Versicherte/ Patienten) 86% GKV Zahler ( Third-party Regulierer Parlament & G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) Ambulant direkter Zugang möglich; stationär mit Einweisung/ als Notfall payer ) Krankenkassen (& private Versicherer) Kollektivverträge (keine Verträge) Leistungs- (10% PKV) Öffentlich-privater Mix 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 19
20 Aber: ambulant & stationär sind getrennt 2 (5 Mitgl. ohne Stimmrecht) (2 Mitgl.) Verhandlungen über Gesamtvergütung Wahlfreiheit Kontrahierungspflicht (5 Mitgl.) Vertrag zu Leistungen, Mengen und Budget (2 Mitgl.) Krankenhausplan Bundesministerium für Gesundheit Vorschläge für Reformgesetze Legislative auf Bundesebene Bundestag Bundesrat Vertretung Für Gesundheit zuständige Landesministerien SGB V und Reformgesetze Aufsicht Versicherter/ Patient (Vertrags-)Arzt Krankenhaus 17 Kassenärztliche Vereinigungen 16 Landes-Krankenhaus-Gesellschaften Aufsicht Kassenärztliche Bundesvereinigung Deutsche Krankenhaus- Gesellschaft Aufsicht über bundesweite Kassen (Bundesversicherungsamt) Aufsicht Institut des Bewertungsausschusses: Einheitlicher Bewertungsmaßstab Krankenkasse Krankenkassen- Landesverbände GKV-Spitzenverband Aufsicht über regionale Kassen Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK): DRG-Katalog Ersatzvornahme Aufsicht Beanstandung/ Ersatzvornahme Aufsicht Richtlinien Beschluss Gemeinsamer Bundesausschuss (+ 1 KZBV, 3 neutrale Mitgl. einschl. Vorsitz) Träger & Auftraggeber Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG) Akkreditierte Patientenverbände Beauftragung Gesetzliche Krankenversicherung Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 20
21 Plus Trennung in GKV & PKV sowie Sektoren Pflege und ÖGD Ambulante und stationäre Leistungserbringung Ärzte und Zahnärzte im ambulanten Sektor Öffentlicher Gesundheitsdienst Bund Aufsicht und Steuerzuschuss Pflegeversicherung GKV-Versicherte Länder Aufsicht und (Teil-) Finanzierung Beitragszahlung Pflegekassen Krankenkassen Verträge G-BA Krankenhäuser Pflegeversicherungsunternehmen PKV- Unternehmen Prämienzahlung PKV-Versicherte
22 Wesentliche Akteure im deutschen Gesundheitssystem 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 22
23 Wesentliche Akteure und ihre Aufgaben Bundesebene BMG Erarbeitung von Gesetzentwürfen, Rechtsverordnungen, Verwaltungsvorschriften Rechtsaufsicht über bundesunmittelbare Verbände/Gremien der gemeinsamen Selbstverwaltung in Kranken- u. Pflegeversicherung (GKV- Spitzenverband, KBV, G-BA) Arbeitsschwerpunkte: Reform der Kranken- und Pflegeversicherung, Förderung der Primärprävention und der Patientenrechte stellt Drogen- sowie Patienten/Pflegebeauftragte, Beratung durch Sachverständigenrat Externe Referentin aus dem BMG 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 23
24 Wesentliche Akteure und ihre Aufgaben Korporatistische Ebene (innerhalb des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung): Leistungserbringer Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen), Kassenzahnärztlichen Vereinigungen (KZVen), bzw. ihre Bundesvereinigungen Zahler (Kostenträger) Krankenkassen und GKV-Spitzenverband (seit 2009) Gemeinsame Bundesausschuss wichtigstes Gremium der Gemeinsamen Selbstverwaltung Vertreter der Leistungserbringer, Ausgabenträger, Patientenvertreter ohne Stimmrecht sowie neutrale Mitglieder 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 29
25 Leistungserbringer Kassenärztliche Vereinigungen (KVen): Organisation von Ärzten, die GKV-Versicherte ambulant behandeln 17 KVen (Nordrhein-Westfalen: 2) 2014: Ärzte und Psychotherapeuten durch KVen vertreten Gesetzliche Sicherstellungsauftrag ambulante Versorgung KVen bilden auf Bundesebene die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) vertritt politischen Interessen von Vertragsärzten und Psychotherapeuten auf Bundesebene, u.a. im G-BA durch zwei Vertreter Kassenzugelassene Zahnärzte ähnlich strukturiert Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG): Zusammenschluss von 12 Spitzen- und 16 Landesverbänden der Krankenhausträger Mitglied im G-BA (mit zwei Vertretern) 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 30
26 Zahler/ Kostenträger In der GKV fungieren unabhängige Krankenkassen als Zahler, die seit 2009 im GKV-Spitzenverband organisiert sind (Landesverbände bestehen weiterhin) GKV-Spitzenverband ist gleichzeitig der Spitzenverband der Pflegekassen sowie Träger des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) Aufgaben des GKV-Spitzenverband: vertritt Interessen der gesetzlichen Krankenkassen auf Bundesebene verantwortlich für die Erfüllung aller wettbewerbsneutralen Aufgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (u.a. Verhandlungen über Kollektivverträge sowie Vergütungsvereinbarungen für Leistungserbringer im stationären und ambulanten Sektor) Festsetzung der Festbeträge für Arzneimittel, Heil- und Hilfsmittel Vereinbarungen von Rahmenvorgaben für Verträge auf Landesebene 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 31
27 Zahler/ Kostenträger GKV-Spitzenverband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung hat seinen Sitz in Berlin Vorstand des GKV- Spitzenverbandes besteht aus drei Personen, die ihre Tätigkeit hauptamtlich ausüben (Amtszeit beträgt in der Regel sechs Jahre) 9 Abteilungen, 4 Stabsbereiche Quelle Abb.: Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 32
28 Der Gemeinsame Bundesausschuss 13 stimmberechtigte Mitglieder Plenum tagt in der Regel zweimal monatlich in öffentlicher Sitzung 5 Patientenvertreterinnen und -vertreter nehmen beratend teil Alle Plenumsmitglieder sind bis auf die 3 Unparteiische ehrenamtlich im G-BA tätig Quelle Abb.: Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 33
29 Struktur des G-BA (seit 2004) im Detail Plenum Ein öffentliches Beschlussgremium für alle Themen im G-BA Unterausschuss Neun themenspezifische beschlussvorbereitende Gremien Arbeitsgruppe (früher auch als Themengruppe bezeichnet) Im Auftrag eines UA tätige sektorübergreifende Gruppe zu einem speziellen Beratungsgegenstand (z.b. BPS, Akupunktur, PET etc.) 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 34
30 Der Gemeinsame Bundesausschuss Geschäftsführung (seit 2010 in Berlin) ca. 100 Mitarbeiter 6 Abteilungen (u.a. Arzneimittel, Fachberatung Medizin) Aufgaben des G-BA Erlässt Richtlinien, die GKV-Leistungskatalog definieren und bindend sind für alle Akteure Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in GKV Leistungsdefinition (z.b. durch Bewertung von Nutzen und Wirtschaftlichkeit) Bereiche der G-BA Richtlinien u.a.: Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten Einführung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Qualitätssicherung Disease Management Programme (DMP) 31. Oktober 2016 Einführung in das MiG (Basis 3) 35
Thema 3: Das deutsche Gesundheitssystem
Einführung in MScPH-Basismodul das Management im Gesundheitswesen Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Thema 3: Das
MehrGKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,
MehrEinführung in das Management im Gesundheitswesen
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Einführung in das Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrManagement im Gesundheitswesen: Einführung
Management im Gesundheitswesen Management im Gesundheitswesen: Einführung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Alexander Geissler, Dr. rer. oec., Dipl.-Ing. Natalie Baier, Dipl.Vw., MSc FG Management
Mehrhttp://www.mig.tu-berlin.de
Rechtliche Grundlagen der GKV in Deutschland II: Träger und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO
MehrÄrzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ärzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,
MehrGKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,
MehrEinführung in das deutsche Gesundheitswesen 1
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Einführung in das deutsche Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO
MehrAmbulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrModellierung des Gesundheitssystems/ Wesentliche Akteure und Reformen in europäischen Ländern
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Modellierung des Gesundheitssystems/ Wesentliche Akteure und Reformen in europäischen Ländern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH
MehrÄrzte und der ambulante Sektor
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Ärzte und der ambulante Sektor Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrEinführung in das Management im Gesundheitswesen
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Einführung in das Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrDer Gemeinsame Bundesausschuss. PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Gemeinsamer Bundesausschuss
Der Gemeinsame Bundesausschuss PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Gemeinsamer Bundesausschuss historischer Abriss: G-BA 1913/1923: Reichsausschuss Ärzte/Krankenkassen 1956: Bundesausschuss Ärzte/Krankenkassen
MehrManagement von Gesundheitseinrichtungen. Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich
Management von Gesundheitseinrichtungen Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich 14.04.2016 Schultz-Zehden Folie 1 Organisationsformen der ambulanten ärztlichen Versorgung
MehrDer GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen
Der GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen Greifswald, 23. Januar 2009 Michael Weller Leiter des Stabsbereiches Politik beim GKV-Spitzenverband Finanzierung und Kostenkontrolle in der
MehrKrankenkassen im internationalen Kontext und ihre historische Entwicklung
Krankenkassen im internationalen Kontext und ihre historische Entwicklung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre
MehrRessourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege?
Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem 7. Landespflegekongress Schleswig-Holstein Kiel, 12. Mai 2016 1 Struktur des Vortrags
MehrIst Gender-Medizin im gesundheitspolitischen Bewusstsein angekommen?
Ist Gender-Medizin im gesundheitspolitischen Bewusstsein angekommen? Is Gender Medicine politically accepted? Bundesebene? Gesundheitspolitik Ebenen des Gesundheitssystems Bundesebene: z.b. Präventionsgesetz
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrGesundheitspauschale, Bürgerversicherung & Co.: Worüber reden die Parteien beim Thema Gesundheitsreform? Reinhard Busse, Prof. Dr. med.
Gesundheitspauschale, Bürgerversicherung & Co.: Worüber reden die Parteien beim Thema Gesundheitsreform? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrMScPH-Basismodul. Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen)
Einführung in MScPH-Basismodul das Management im Gesundheitswesen Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Thema 6: Finanzierung
MehrDas Gesundheitssystem
Michael Simon Das Gesundheitssystem in Deutschland Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise 2., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Inhalt 1. Vorwort 9 2. Die historische Entwicklung
MehrModellierung des Gesundheitssystems/ Wesentliche Akteure und Reformen in europäischen Ländern
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Modellierung des Gesundheitssystems/ Wesentliche Akteure und Reformen in europäischen Ländern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH
MehrAuf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie
Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Gesundheitssystem auch in der Onkologie Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrPolitische und ökonomische Grundlagen. des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Wrap-up
Politische und ökonomische Grundlagen Einführung in das Management im Gesundheitswesen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Wrap-up Sabine Fuchs, MScPH FG
MehrAmbulanter Sektor III: Vergütung
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor III: Vergütung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrEinheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?
Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrDas Gesundheitssystem in Deutschland
(c) Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann Das Gesundheitssystem in Deutschland Finanzierung und Struktur der Krankenversicherung Sofia, am 07.12.2011 Dr. Rolf Koschorrek, MdB 1 Die Säulen der Sozialversicherung
Mehr1 Vorwort Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19
Inhalt 1 Vorwort 11 2 Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19 2.1 Mittelalterliche und frühkapitalistische Wurzeln 21 2.2 Das deutsche Kaiserreich 30 2.3 Die Weimarer Republik 37
MehrMScPH-Basismodul. Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen)
Einführung in MScPH-Basismodul das Management im Gesundheitswesen Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Thema 5: Finanzierung
MehrNeue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet
Berlin, 1. Juni 2012 Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet Ab jetzt wird es für niedergelassene Frauenärzte in Sachen Ultraschall-Prüfung konkret:
Mehr25 Jahre Medizinischer Dienst
25 Jahre Medizinischer Dienst Begutachtung, Beratung und mehr MDK-Kongress 2014 Berlin, 6. November 2014 Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes 1989-2014 VÄD als Einrichtung der
MehrÖkonomische Aspekte der
Ökonomische Aspekte der Telemedizin Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management,
MehrÄrzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ärzte und der ambulante Sektor I: Strukturelle Rahmenbedingungen Verena Vogt, MSc Public Health FG Management im Gesundheitswesen,
MehrMScPH-Basismodul. Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen)
Einführung in MScPH-Basismodul das Management im Gesundheitswesen Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Thema 4: Gesetzliche
MehrAmbulante spezialärztliche Versorgung: Gegenüberstellung Arbeitsentwurf GKV-VSG mit mit Gutachten Ambulante Onkologie
Ambulante spezialärztliche Versorgung: Gegenüberstellung mit mit 1 Gegenstandsbereich Gegenstandsbereich 6 Onkologische Erkrankungen als eine Form der Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen 6
MehrQualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft
Qualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft Seite 1 Agenda Urzustand des Systems Mit Wettbewerb aus der Erstarrung Mit Qualität (gegen-) steuern Paradigmenwandel
MehrVoraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in
Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Daniela Krajka Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund,
MehrManagement im Gesundheitswesen: Einführung
Management im Gesundheitswesen Management im Gesundheitswesen: Einführung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Alexander Geissler, Dr. rer. oec., Dipl.-Ing. Verena Vogt, MSc FG Management im Gesundheitswesen,
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Miriam Blümel FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems
MehrÄnderungen im SGB V und Auswirkungen auf das Case Management in Akut- und Rehabilitationskliniken
Änderungen im SGB V und Auswirkungen auf das Case Management in Akut- und Rehabilitationskliniken 1 Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Sozialmanagerin Zertifizierte Case Managerin (DGCC) Leiterin
MehrKostenerstattung der Protonentherapie in Deutschland
Kostenerstattung der Protonentherapie in Deutschland Gregor Däubler Kompetenzzentrum Medizin Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Berlin PROTONENTHERAPIE: ENTWICKLUNG EINES TRINATIONALEN WISSENSCHAFTSNETZWERKS
MehrKompetenzen fördern Tatkraft stärken : Handlungsfelder und Potenziale der gemeinschaftlichen Selbsthilfe
Kompetenzen fördern Tatkraft stärken : Handlungsfelder und Potenziale der gemeinschaftlichen Selbsthilfe 35. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Chemnitz vom 13. bis
Mehrim Gesundheitswesen Wrap-up VL 1-6
Einführung das Management in das Management im Gesundheitswesen im Gesundheitswesen Wrap-up VL 1-6 Verena Struckmann, Julia Röttger FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO
MehrInnovationsservice der KBV: neue Chance für HTA in Deutschland
Innovationsservice der KBV: neue Chance für HTA in Deutschland Dr. med. Roman Schiffner Dezernat 1 Nutzenbewertung ärztlicher Leistungen (HTA) Kassenärztliche Bundesvereinigung Wer ist die KBV? GMDS_Leipzig_120906
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrQualität und zielgenaue Finanzierung
Nr. 16 / 2018 Seite 1 von 3 Bedarfsplanung Neue G-BA-Regelung zur stationären Notfallversorgung: Sichere Erreichbarkeit, verbesserte Qualität und zielgenaue Finanzierung Berlin, 19. April 2018 Anlässlich
MehrMedizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V?
Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V? QS-Konferenz des G-BA, Potsdam, 29.11.2010 Dr. Ilona Köster-Steinebach Agenda 1. Einleitung 2. Fragen zur Qualitätssicherung
MehrGesetzliche Krankenversicherung in Deutschland: 135 Jahre Solidarität, Selbstverwaltung und Wettbewerb
Gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland: 135 Jahre Solidarität, Selbstverwaltung und Wettbewerb die Analyse im Lancet Reinhard Busse Miriam Blümel Franz Knieps Till Bärnighausen Struktur des Artikels
MehrÜbung zur Einführung in die Gesundheitsökonomie: Vergütung im ambulanten Bereich 22.06.2010 Dipl.-Volksw. Michael Bäumler
Übung zur Einführung in die Gesundheitsökonomie: Vergütung im ambulanten Bereich 22.06.2010 Dipl.-Volksw. Michael Bäumler FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe
Das Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe Fachtagung Palliative Care am 25.09.2017 AWO Westliches Westfalen Hintergrund der Gesetzesentwicklung Breite
MehrEinzelverträge mit den Kostenträgern
Neue Versorgungswege Einzelverträge mit den Kostenträgern Prof. Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Problemstellung
MehrSektorenübergreifende Bedarfsplanung
1 Gesundheitspolitisches Kolloquium Sektorenübergreifende Bedarfsplanung Dr. Matthias Gruhl Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Freie und Hansestadt Hamburg Agenda Ist: Sektorenbegrenztes System
MehrInhalt. Worum es heute geht. Wie funktioniert Gesundheitspolitik? Warum wollen die Länder mehr Mitsprache?
Zweiter Meilensteinworkshop zur Brandenburger Fachkräftestudie Pflege Forum 1 Impuls Möglichkeiten und Grenzen landespolitischer Initiativen in den Bereichen (Seniorenpolitik, Pflege und) Gesundheit Bettina
MehrDie künftige Finanzierung von Medizintechnik und Innovationen im Gesundheitswesen: Was geht?
Die künftige Finanzierung von Medizintechnik und Innovationen im Gesundheitswesen: Was geht? Isabel Henkel Director Access & Reimbursement Johnson & Johnson Medical GmbH, Germany Marktzugang Erstattung
MehrKrankenkassen - Vom konzeptionellen Gestalter zum perfektionierenden Verwalter
Krankenkassen - Vom konzeptionellen Gestalter zum perfektionierenden Verwalter Emer. Univ.-Prof. Dr. med. H-H. Abholz Inst. Allgemeinmedizin, Univ. Düsseldorf Ziel ist -An der historischen Entwicklung
MehrInhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht A. Grundlagen... 13 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven... 13 II. Grundprinzipien
MehrWas ist der Gemeinsame Bundesausschuss?
Was ist der Gemeinsame Bundesausschuss? Erfahrungen der Patientenbeteiligung in der Regelungsinstanz für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung Dr. Ulrike Faber, Patientenvertreterin im G-BA
MehrIntegrierte Versorgung in der PKV
Integrierte Versorgung in der PKV Vernetzung mit dem Ziel einer besseren Patientenversorgung 1. Hamburger Symposium zur Integrierten Versorgung, 30. November 2005 in Hamburg Dr. Andreas Gent, Mitglied
MehrErwartungen an die Hilfsmittelversorgung (in der GKV) aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)
1. Wittener Tagung zur Hilfsmittelversorgung am 17. September 2010 Erwartungen an die Hilfsmittelversorgung (in der GKV) aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) Hans-Georg Will, Dir. u. Prof.,
MehrKommunikation im Gesundheitswesen
Kommunikation im Gesundheitswesen Alle gezeigten Folien sowie Hintergrundinformationen finden sich bei www.pr-healthcare.de unter Charité Kursziele Lernen, wie das Gesundheitssystem tickt, Typische Systemmängel
MehrStaatsmedizin und alternative Kostenerstattungsmodelle
Staatsmedizin und alternative Kostenerstattungsmodelle Freie Ärzteschaft, Mitgliederversammlung 07.11.2015 Frankfurt Dr. Thomas Drabinski Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel Agenda 1. KHSG 2.
MehrEinflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung
Einflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung Fachtagung: Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum 29. Juni 2011 RA Dr. Horst Bonvie Fachanwalt für Medizinrecht Bonvie
MehrDer Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung
Fachkongress Gesundheit & Versorgung am 16. und 17. Juni 2015 in Leipzig Der Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung Referent:
MehrReformen im Gesundheitswesen
Andreas Weyel Thorsten Mühlhauser Reformen im Gesundheitswesen Die Rolle der Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland VRG VERLAG DR. DR. ROLF GLAZINSKI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII
MehrSELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN
2014 I 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung Freiburg SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN BARMER GEK WUPPERTAL Kompetenzzentrum Medizin + Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall NAMSE
Mehr1 Vorwort Die historische Entwicklung des deutschen G esundheitssystem s... 19
hhalt 1 Vorwort... 11 2 Die historische Entwicklung des deutschen G esundheitssystem s.................. 19 2.1 Mittelalterliche und frühkapitalistische Wurzeln....... 21 2.2 Das deutsche Kaiserreich...
MehrDas Gesundheitssystem in Deutschland
Das Gesundheitssystem in Deutschland Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise Bearbeitet von Michael Simon 5., unveränderte Auflage 2016. Taschenbuch. 600 S. Softcover ISBN 978 3 456 85666 7 Weitere
MehrErstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells
Erstellung von einfachen Grundzügen eines Beziehungsmodells Um das Gesundheitssystem zu verstehen, sollen zuerst auf der direkten Patientenebene die einzelnen Leistungserbringer kurz in ihren Funktionen
MehrWettbewerb im. Gesundheitssystemperspektive
Wettbewerb im Gesundheitswesen eine Gesundheitssystemperspektive Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health
MehrInhaltsübersicht (Überblick)
Inhaltsübersicht (Überblick) T Einleitung 1 n. Vorüberlegungen 3 1. Besonderheiten des Marktes für Gesundheitsleistungen und mögliche Verbraucherschutzmaßnahmen 3 2. Bewertung von Gesundheitssystemen 17
MehrGemeinsam Schmerzversorgung verbessern.
Gemeinsam Schmerzversorgung verbessern. Dr. Michael Schenk Dr. Eva Bartmann Dr. Andreas Böger Wer wir sind. Dr. Sören Rudolph Prof.Dr.Dr. Joachim Nadstawek Mit rund 600 Mitgliedern ist der BVSD die größte
MehrKopfpauschale vs. Bürgerversicherung
Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Bärbel Brünger Pressesprecherin des Verbandes der Ersatzkassen NRW vdek e.v. Veranstaltung in Schloss-Holte-Stukenbrock - 14.April 2010 Warum brauchen wir eine Reform
MehrSTATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG
STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG IN DER GESUNDHEITSPOLITISCHEN DISKUSSION Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft
MehrAmbulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,
MehrInteressenvertretung der Ärzte durch die KV?
Interessenvertretung der Ärzte durch die KV? Was sagt das SGB-V V dazu? www.zulassungsverzicht.de 1 Interessenvertretungen Das SGB-V V spricht an 35 verschiedenen Stellen von Interessenvertretungen, genannt
MehrMScPH-Basismodul. Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen)
Einführung in MScPH-Basismodul das Management im Gesundheitswesen Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Thema 10: Pflege
MehrWettbewerb im Gesundheitswesen im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health
MehrGesetz zur Stärkung der Solidarität in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Solidaritätsstärkungsgesetz - GKV- SolG)
Gesetz zur Stärkung der Solidarität in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKVSolidaritätsstärkungsgesetz GKV SolG) GKVSolG Ausfertigungsdatum: 19.12.1998 Vollzitat: "GKVSolidaritätsstärkungsgesetz vom
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrWettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung
Wettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung Nürnberg, 5.März 2015 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender Gesundheitspolitische
MehrVoraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Daniela Krajka
der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund, Agenda Themenbereiche Die Kassenärztlichen Vereinigungen
MehrSozialdienst im Krankenhaus
Umsetzung des Entlassmanagements durch das Krankenhaus Sozialdienst im Krankenhaus S. Kraus Leitung Sozialdienst & Case Management Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH)/Sozialmanagerin Zertifizierte
MehrÄrzte im GKV-System. Prof. Michael Faist Sprecher des Ärztlichen Beirats der Bezirksdirektion Freiburg
Ärzte im GKV-System Prof. Michael Faist Sprecher des Ärztlichen Beirats der Bezirksdirektion Freiburg Kassenärztliche Vereinigungen (KVen) Jeder Bürger in Deutschland findet einen Arzt, der ihn wohnortnah
MehrKeine kranken Häuser
Keine kranken Häuser Transparenz und Qualität aus Sicht der Leistungserbringer Helmut Fricke Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellscha Vortrag im Rahmen der Fachtagung Qualität und Transparenz
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Die Interessengruppen im deutschen Gesundheitssystem.... 1 1.1 Der Stellenwert des deutschen Gesundheitssystems im internationalen Vergleich.... 1 1.2 Aufbau der Verwaltung im deutschen
MehrInhaltsübersicht. Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
9 Inhaltsübersicht Seite ErsterTeil Artikel 1 Ergänzung und Änderung des Sozialgesetzbuchs 17 Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften
MehrDer Sicherstellungsauftrag für die fachärztliche Versorgung geht auf die Kassen über:
Grundsätze Der eherne Grundsatz der Leistungserbringung wird geändert: Die Krankenkassen und die Leistungserbringer haben eine bedarfsgerechte und gleichmäßige, dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen
MehrZur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen am Beispiel Nordrhein
Zur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen am Beispiel Nordrhein Inhalte des Vortrags 1. Struktur des 106 a SGB V/ zentrale Regelungen 2. Ablauf am Beispiel Nordrhein/ aktuelle Themen 3. Ausblick 4.
MehrTragende Gründe. Vom 19. März 2015
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Einstellung der Methodenbewertung gemäß 137c des Fünften Buches Sozialgesetzbuch zu acht Methoden der Stammzelltransplantation
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Uwe Schwarz, Holger Ansmann, Marco
Mehr