Management im Gesundheitswesen: Einführung
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- Annika Bretz
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1 Management im Gesundheitswesen Management im Gesundheitswesen: Einführung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Alexander Geissler, Dr. rer. oec., Dipl.-Ing. Natalie Baier, Dipl.Vw., MSc FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health Systems and Policies 1
2 Agenda Unser Fachgebiet Unsere Forschung Unser Gegenstand: Das Gesundheitssystem Unsere Lehre insbesondere dieses Modul 2
3 Kurzvorstellung des Fachgebiets z. Zt. 20 wissenschaftliche Mitarbeiter unterschiedlichster Disziplinen (zzgl. ausländische Gastwissenschaftler, Stipendiaten und Doktoranden) starke internationale Ausrichtung: Partner in Europa, USA und Asien Teil des European Observatory on Health Systems and Policies und WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management Forschungsschwerpunkte sind unter anderem: internationale Gesundheitssystemforschung und -vergleiche ökonomische und medizinische Bewertung von Gesundheitstechnologien Management von Unternehmen und Institutionen des Gesundheitswesens (u.a. Anreize, Qualität) 3
4 Fachgebiet: Management im Gesundheitswesen Aktuelles - Literatur - Alles Wissenswerte 4
5 Fachgebiet: Forschungsfelder MiG: Forschung 5
6 Strategie TU 2020: Key Application Areas Die steigende Lebenserwartung ist eine der großen Herausforderungen an die Gesellschaft von morgen. Mit dem demografischen Wandel verbinden sich neue Aufgaben für Menschen über 70, präventive Strategien zur Vermeidung altersbedingter Erkrankungen, eine geschlechterspezifische Gesundheitsforschung, die Notwendigkeit neuer Technologien in Diagnostik und Therapie. Die Entwicklung erscheint nur beherrschbar, wenn es gelingt, gesund alt zu werden. Die TU Berlin sieht sich zunehmend als ein essenzieller Baustein in der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg. Unser Forschungsspektrum reicht vom Management im Gesundheitswesen, von der Geschlechterforschung, der Gesundheitsökonomie, der Ethik und Philosophie der Lebenswissenschaften, der Entwicklung biokompatibler Materialien, der Lebensmittelchemie, der Lebensmittel- und Getränketechnologie bis zur Medizintechnik, zur Schnittfläche von Computer und Gehirn, zur Entwicklung antiviraler Strategien, der Schmerzforschung, der Züchtung humaner Mikroorgane zur Pharmatestung und letztlich bis zur Entwicklung neuer Transplantationsmethoden. In diesem Bereich eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Charité und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen. 6
7 These des Gesundheitskondratieff Stahl, Eisenbahn Chemie, E-Technik Kunststoffe, Automobil Dampfmaschine Informationstechnik Gesundheit 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 4. Zyklus 5. Zyklus 6. Zyklus Quelle: Nefiodow, L.A., Wirtschaftslokomotive Gesundheit, Conturen, 4/99, S
8 Modell Gesundheitssystem Zahler ( Third-party payer ) Bevölkerung Leistungserbringer 8
9 Modell Gesundheitssystem Beitrags -einnehmer Zahler ( Third-party payer ) Steward / Regulierer Bevölkerung Leistungserbringer 9
10 Modell Gesundheitssystem - Funktionen Ressourcenpooling & (Re-)Allokation Beitrags Zahler -einnehmer ( Third-party payer ) Leistungserbringer Ressourcenmobilisierung/ aufbringung Bevölkerung Versicherung Wer? Für was? Steward / Regulierer Regulierung Zugang und Versorgung Leistungseinkauf/ Verträge/ Vergütung 10
11 Modell Gesundheitssystem - Deutschland Risikostrukturausgleich Gesundheitsfonds Beitrags -einnehmer Zahler Krankenkassen ( Third-party payer ) (& private Versicherer) Leistungserbringer Einkommensabhängige Beiträge (risiko-abhängige Prämien) Bevölkerung 86% GKV (11% PKV) Steward / Regulierer Parlament & G-BA Kein Gatekeeping Kollektivverträge (keine Verträge) 11
12 Teil Krankenversicherung Beitrags -einnehmer Zahler ( Third-party payer ) Regulierer Versicherte Leistungserbringer 12
13 Teil Leistungsanbieter Beitrags -einnehmer Zahler ( Third-party payer ) Leistungsanbieter: Donnerstags Regulierer Versicherte Leistungserbringer 13
14 Zahler (Krankenversicherungen) Versicherungsvertrag Regulierung Versorgungs- und Vergütungsvertrag Versicherte/ Patienten Behandlung Arztpraxen IV Krankenhäuser Leistungserbringer Pharmahersteller/ Apotheken 14
15 (5 Mitgl. ohne Stimmrecht) (5 Mitgl.) (2 Mitgl.) (2 Mitgl.) Verhandlungen über Gesamtvergütung Wahlfreiheit Kontrahierungspflicht Vertrag zu Leistungen, Mengen und Budget Krankenhausplan GKV: organisatorischen Beziehungen der Hauptakteure Bundesministerium für Gesundheit Vorschläge für Reformgesetze Legislative auf Bundesebene Bundestag Bundesrat Vertretung Für Gesundheit zuständige Landesministerien SGB V und Reformgesetze Aufsicht Versicherter/ Patient (Vertrags-)Arzt Krankenhaus 17 Kassenärztliche Vereinigungen 16 Landes-Krankenhaus-Gesellschaften Aufsicht Kassenärztliche Bundesvereinigung Deutsche Krankenhaus- Gesellschaft Aufsicht über bundesweite Kassen (Bundesversicherungsamt) Aufsicht Institut des Bewertungsausschusses: Einheitlicher Bewertungsmaßstab Krankenkasse Krankenkassen- Landesverbände GKV-Spitzenverband Aufsicht über regionale Kassen Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK): DRG-Katalog Ersatzvornahme Aufsicht Beanstandung/ Ersatzvornahme Aufsicht Richtlinien Beschluss Gemeinsamer Bundesausschuss (+ 1 KZBV, 3 neutrale Mitgl. einschl. Vorsitz) Träger & Auftraggeber Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG) Akkreditierte Patientenverbände Beauftragung Gesetzliche Krankenversicherung 15 15
16 Wesentliche Literatur (weitere auf Webseite) In Die Bibliothek Wirtschaft & Management (ehem. WiWiDoc) verfügbar 16
17 Struktur des MiG-Lehrbuches Akteure/ Sektoren Sachfunktionen Einführung Kranken- Arztpraxen und Ärztenetze Integrierte Versorgung versiche- rungen Krankenhäuser Arznei- mittel- industrie Fallstudie 2. Leistungsmanagement 3. Kundenmanagement 4. Finanzmanagement 5. Personalmanagement Informationsmanagement und Controlling
18 Lehrangebot Management im Gesundheitswesen Preis für kontinuierlich beste Lehre der Fakultät VII (Januar 2014) Beste LV der Fak. VII im SoSe 10 Beste LV der Fak. VII im WiSe 09/10, 10/11 & 11/12 Beste LV der Fak. VII im SoSe 12 18
19 Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa montags: 18:00 bis 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Verbändehaus der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Bundesärztekammer (BÄK), Herbert-Lewin-Platz 2 am S-Bahnhof Tiergarten, Konferenzraum im EG. Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke, Prof. Dr. Reinhard Busse, Prof Dr. Thomas Mansky, Prof. Dr. Marco Runkel 19
20 Programm des Spreestadt-Forums 20
21 Aktuelles (Termine etc.) 21
22 Prüfungsleistungen und Klausurtermine Credit Points/SWS + Benotung: 6 ECTS/ 4 SWS: Testat (50%) + 1 Seminarbeitrag (50%) Seminarbeitrag: Präsentation (25%) und Hausarbeit (25%) Termine: Exkursion: Do (Unfallkrankenhaus) Klausur: Do
23 Seminarbeitrag Verschiedene Themen rund um die Vorlesungsinhalte werden vertieft Dafür bereiten jeweils Zweiergruppen ein Thema passend zu einer Vorlesung vor und präsentieren ihre Ergebnisse Zusätzlich wird zu jedem Thema eine Woche nach der Präsentation eine Ausarbeitung abgegeben 23
24 Semesterfahrplan Woche Termin Di/Do Krankenversicherung Raum H0107 Thema Leistungsanbieter Raum H MiG - Einführung 1 Busse Busse Leistungsanbieter Einführung Seminareinführung 2 Geissler Busse Ambulanter Sektor - Rahmenbedingungen Modellierung des Gesundheitssystems 3 Busse Busse Ambulanter Sektor - Leistungsmanagement GKV - Versicherte und Organisation (K2) 4 Busse Busse Ambulanter Sektor - Vergütung und Anreize (L9) (L4) G-BA (K1) 5 Perleth Baier MVZ / IV / Ärztenetze (Kooperationen) (L10) GKV - Finanzierung und Ressourcenallokation (K4) 6 Busse Busse Stationärer Sektor - Struktur und Herausforderungen GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern (K6) 7 Busse Busse Stationärer Sektor - Finanzierung und Planung (L7) Kunden- und Tarifmanagement (K7) 8 Busse Gibis Bedarfsplanung im ambulanten Sektor (L2) Vertragsmanagement - Versorgung und Vergütung (K10) 9 Busse UKB Exkursion Integrierte Versorgung (K3) 10 Busse Busse Stationärer Sektor - Vergütung und Anreize (L5) Disease-Management-Programme (L3) 11 Busse Busse Stationärer Sektor - Das deutsche DRG System (L1) Private Krankenversicherung (K8) 12 Busse Busse Qualitätsmanagement I (L11) Qualitätsmanagement II (L6) Busse Gastvortrag (Qualitätsindikatoren) Heumann Internationale Perspektiven (K5) (K9) Busse DRG Systeme in Europa (L8) Busse Der europäische Binnenmarkt für Gesundheitsleistungen (K11) 15 Busse Geissler Stationärer Sektor - Controlling und Marketing (L12) Fragestunde/ Wiederholung 16 Busse Geissler schriftlicher Test Dozent Thema Dozent 24
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