Management im Gesundheitswesen: Einführung
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- Harald Weiner
- vor 8 Jahren
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1 Management im Gesundheitswesen Management im Gesundheitswesen: Einführung Reinhard, Prof. Dr. med. MPH FFPH Alexander Geissler, Dr. rer. oec., Dipl.-Ing. Natalie Götz, Dipl.Vw., MSc FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health Systems and Policies 1
2 Agenda Unser Fachgebiet Unsere Forschung Unser Gegenstand: Das Gesundheitssystem Unsere Lehre insbesondere dieses Modul 2
3 Kurzvorstellung des Fachgebiets z. Zt. 17 wissenschaftliche Mitarbeiter unterschiedlichster Disziplinen (zzgl. ausländische Gastwissenschaftler, Stipendiaten und Doktoranden) starke internationale Ausrichtung: Partner in Europa, USA und Asien Teil des European Observatory on Health Systems and Policies und WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management Forschungsschwerpunkte sind unter anderem: internationale Gesundheitssystemforschung und -vergleiche ökonomische und medizinische Bewertung von Gesundheitstechnologien Management von Unternehmen und Institutionen des Gesundheitswesens (u.a. Anreize, Qualität) 3
4 Fachgebiet: Management im Gesundheitswesen Aktuelles - Literatur - Alles Wissenswerte 4
5 Fachgebiet: Forschungsfelder MiG: Forschung 5
6 Strategie TU 2020: Key Application Areas Die steigende Lebenserwartung ist eine der großen Herausforderungen an die Gesellschaft von morgen. Mit dem demografischen Wandel verbinden sich neue Aufgaben für Menschen über 70, präventive Strategien zur Vermeidung altersbedingter Erkrankungen, eine geschlechterspezifische Gesundheitsforschung, die Notwendigkeit neuer Technologien in Diagnostik und Therapie. Die Entwicklung erscheint nur beherrschbar, wenn es gelingt, gesund alt zu werden. Die TU Berlin sieht sich zunehmend als ein essenzieller Baustein in der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg. Unser Forschungsspektrum reicht vom Management im Gesundheitswesen, von der Geschlechterforschung, der Gesundheitsökonomie, der Ethik und Philosophie der Lebenswissenschaften, der Entwicklung biokompatibler Materialien, der Lebensmittelchemie, der Lebensmittel- und Getränketechnologie bis zur Medizintechnik, zur Schnittfläche von Computer und Gehirn, zur Entwicklung antiviraler Strategien, der Schmerzforschung, der Züchtung humaner Mikroorgane zur Pharmatestung und letztlich bis zur Entwicklung neuer Transplantationsmethoden. In diesem Bereich eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Charité und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen. 6
7 These des Gesundheitskondratieff Dampfmaschine Stahl, Eisenbahn Chemie, E-Technik Kunststoffe, Automobil Informationstechnik Gesundheit 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 4. Zyklus 5. Zyklus 6. Zyklus Quelle: Nefiodow, L.A., Wirtschaftslokomotive Gesundheit, Conturen, 4/99, S
8 Modell Gesundheitssystem Zahler ( Third-party payer ) Bevölkerung Leistungserbringer 8
9 Modell Gesundheitssystem Beitrags -einnehmer Zahler ( Third-party payer ) Steward / Regulierer Bevölkerung Leistungserbringer 9
10 Modell Gesundheitssystem - Funktionen Ressourcenpooling & (Re-)Allokation Beitrags Zahler -einnehmer ( Third-party payer ) Leistungserbringer Ressourcenmobilisierung/ aufbringung Bevölkerung Versicherung Wer? Für was? Steward / Regulierer Regulierung Zugang und Versorgung Leistungseinkauf/ Verträge/ Vergütung 10
11 Modell Gesundheitssystem - Deutschland Risikostrukturausgleich Gesundheitsfonds Beitrags -einnehmer Zahler Krankenkassen ( Third-party payer ) (& private Versicherer) Leistungserbringer Einkommensabhängige Beiträge (risiko-abhängige Prämien) Bevölkerung 86% GKV (11% PKV) Steward / Regulierer Parlament & G-BA Kein Gatekeeping Kollektivverträge (keine Verträge) 11
12 Teil Krankenversicherung Beitrags -einnehmer Zahler ( Third-party payer ) Regulierer Versicherte Leistungserbringer 12
13 Teil Leistungsanbieter Beitrags -einnehmer Zahler ( Third-party payer ) Leistungsanbieter: Donnerstags Regulierer Versicherte Leistungserbringer 13
14 Zahler (Krankenversicherungen) Versicherungsvertrag Regulierung Versorgungs- und Vergütungsvertrag Versicherte/ Patienten Behandlung Arztpraxen IV Krankenhäuser Pharmahersteller/ Apotheken Leistungserbringer 14
15 (5 Mitgl. ohne Stimmrecht) (5 Mitgl.) (2 Mitgl.) (2 Mitgl.) Verhandlungen über Gesamtvergütung Wahlfreiheit Kontrahierungspflicht Vertrag zu Leistungen, Mengen und Budget Krankenhausplan GKV: organisatorischen Beziehungen der Hauptakteure Bundesministerium für Gesundheit Vorschläge für Reformgesetze Legislative auf Bundesebene Bundestag Bundesrat Vertretung Für Gesundheit zuständige Landesministerien SGB V und Reformgesetze Aufsicht Versicherter/ Patient (Vertrags-)Arzt Krankenhaus 17 Kassenärztliche Vereinigungen 16 Landes-Krankenhaus-Gesellschaften Aufsicht Kassenärztliche Bundesvereinigung Deutsche Krankenhaus- Gesellschaft Aufsicht über bundesweite Kassen (Bundesversicherungsamt) Aufsicht Institut des Bewertungsausschusses: Einheitlicher Bewertungsmaßstab Krankenkasse Krankenkassen- Landesverbände GKV-Spitzenverband Aufsicht über regionale Kassen Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK): DRG-Katalog Ersatzvornahme Aufsicht Beanstandung/ Ersatzvornahme Aufsicht Richtlinien Beschluss Gemeinsamer Bundesausschuss (+ 1 KZBV, 3 neutrale Mitgl. einschl. Vorsitz) Träger & Auftraggeber Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG) Akkreditierte Patientenverbände Beauftragung Gesetzliche Krankenversicherung 15 15
16 Wesentliche Literatur (weitere auf Webseite) In Die Bibliothek Wirtschaft & Management (ehem. WiWiDoc) verfügbar 16
17 Struktur des MiG-Lehrbuches Akteure/ Sektoren Sachfunktionen Einführung Kranken- Arztpraxen und Ärztenetze Integrierte Versorgung versiche- rungen Krankenhäuser Arznei- mittel- industrie Fallstudie 2. Leistungsmanagement 3. Kundenmanagement 4. Finanzmanagement 5. Personalmanagement Informationsmanagement und Controlling
18 Lehrangebot Management im Gesundheitswesen Beste LV der Fak. Semester Bachelor VII im WiSe 09/10, 10/11 & 11/12 Master WS Preis für kontinuierlich beste Lehre der Fakultät VII (Januar 2014) SS Modul: Einführung in das Management im Gesundheitswesen Einführung in die Gesundheitsökonomie (jetzt FG Runkel) Beste LV der Fak. VII im SoSe 12 Modul: MiG - Krankenversicherung/ Leistungsanbieter Modul: Ökonomische Evaluation von Gesundheitstechnologien Modul: Managing and researching health care systems Modul: MiG - Industrie E-Learning-Modul: Systematische Bewertung medizinischer Technologien (HTAonline) EU-Gesundheitspolitik Beste LV der Fak. VII im SoSe 10 Praxisseminar Krankenhausmanagement 18
19 Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa montags: 18:00 bis 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Verbändehaus der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Bundesärztekammer (BÄK), Herbert-Lewin-Platz 2 am S-Bahnhof Tiergarten, Konferenzraum im EG. Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke, Prof. Dr. Reinhard, Prof Dr. Thomas Mansky, Prof. Dr. Marco Runkel 19
20 Programm des Spreestadt-Forums 27. Okt. 03. Nov. 10. Nov. 17. Nov. 24. Nov. 01. Dez. Prof. Reinhard, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen der TU Berlin: Forschungsauftrag zur Mengenentwicklung im Krankenhaus nach 17b Abs. 9 KHG: Ergebnisse und Empfehlungen Prof. Dr. Heinz Naegler, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Prof. Dr. Karl Heinz Wehkamp, Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen: Ökonomisierung der Medizin Dr. Hermann Schulte-Sasse, Senator für Gesundheit, Freie Hansestadt Bremen Hat die Krankenhausbedarfsplanung noch eine Zukunft? Prof. Dr. Henning Rüden, Beratender Krankenhaushygieniker, HELIOS Kliniken, Berlin Hygienediskussion und Patientensicherheit im Krankenhaus: Worauf kommt es an und was ist zu tun? Dr. Markus Frick, Geschäftsführer Markt und Erstattung des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller, Berlin: AMNOG: Erfahrungen der Industrie Dr. Stephan Kewenig, Geschäftsführer, POLIKUM Gruppe, Berlin POLIKUM: ein ambulantes, medizinisches Versorgungsunternehmen stellt sich vor 08. Dez. NN 15. Dez. 12. Jan. 19. Jan. NN 26. Jan. 02. Feb. 09. Feb. NN Prof. Dr. Christian Traxler, Professor of Economics, Hertie School of Governance, Berlin Nudges, Deadlines und Anreize: Experimentelle Evidenz aus dem Bereich Zahnvorsorge Prof. Dr.-Ing. Marc Kraft, Fachgebiet Medizintechnik, Technische Universität Berlin Der Nachweis des medizinischen Nutzens von Hilfsmitteln für die GKV nötig, aber auch möglich? Dr. Regina Klakow-Franck, Unparteiisches Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschuss, Berlin Qualitätsinstitut Struktur, Erwartungen und Aufgaben aus Sicht des Gemeinsamen Bundesausschusses Prof. Dr. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden und Vorsitzender des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands e.v. (VUD), Berlin Struktur- und Finanzierungsprobleme im deutschen Gesundheitswesen aus Sicht einer Universitätsklinik 20
21 Aktuelles (Termine etc.) 21
22 Prüfungsleistungen und Klausurtermine Credit Points/SWS + Benotung: 6 ECTS/ 4 SWS: Testat (50%) + 1 Seminarbeitrag (50%) Seminarbeitrag: Präsentation (25%) und Hausarbeit (25%) Termine: Exkursion: Do (Unfallkrankenhaus) Klausur: Do
23 Seminarbeitrag Verschiedene Themen rund um die Vorlesungsinhalte werden vertieft Dafür bereiten jeweils Zweiergruppen ein Thema passend zu einer Vorlesung vor und präsentieren ihre Ergebnisse Zusätzlich wird zu jedem Thema eine Woche nach der Präsentation eine Ausarbeitung abgegeben 23
24 Seminarbeitrag - Präsentation Findet jeweils am Anfang eines Modultermins statt Umfang: 15 Minuten Ziel: die Präsentation sollte den aktuellen Wissenstand zum jeweiligen Thema darstellen und zur anschließenden Diskussion beitragen Bewertung: nach Bewertungsschema für Präsentationen (Downloadbereich) 24
25 Seminarbeitrag - Ausarbeitung Themen: werden von den Gruppen aus der Liste möglicher Themen gewählt. Es können auch eigene Themenvorschläge eingebracht werden. Abgabe: eine Woche nach Präsentation Umfang: ca. 10 Textseiten (d.h. ohne Deckblatt und Literaturverzeichnis), 12pt times new roman, Zeilenabstand 1,5, Seitenränder 2 cm, Harvard Zitation Ziel: Inhalte der Präsentation und der anschließenden Diskussion in wissenschaftlicher Form aufzubereiten Bewertung: nach dem Bewertungschema des Fachgebiets (Downloadbereich) 25
26 Semesterfahrplan Woche Termin Krankenversicherung Raum EB 107 Dozent Leistungsanbieter Raum H 2033 Thema Thema Dozent Einführung Einführung Seminar,, Geissler Leistungsanbieter Einführung Geissler Modellierung des Gesundheitssystems Quentin Stationärer Sektor - Struktur und Herausforderungen GKV - Versicherte und Organisation Götz Stationärer Sektor - Finanzierung und Planung Geissler GKV - Finanzierung und Ressourcenallokation (K4) (K2) Stationärer Sektor - Vergütung und Anreize (L5) GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern (K6) Qualitätsmessung im stationären Sektor (L11) G-BA (K1) Perleth Stationärer Sektor - Das deutsche DRG System (L1) Geissler Kunden- und Tarifmanagement (K7) (K5) DRG Systeme in Europa (L8) Vertragsmanagement - Versorgung und Vergütung (K10) Risiko- und Qualitätsmanagement im Krankenhaus (L6) Integrierte Versorgung (K3) (K9) Stationärer Sektor - Controlling und Marketing (L7) Disease-Management-Programme (L3) Exkursion UKB Private Krankenversicherung (K8) Gastvortrag (Qualitätsindikatoren) Heumann Ambulanter Sektor - Rahmenbedingungen (L4) Ambulanter Sektor - Leistungsmanagement Rettungsdienst (L12) Götz Ambulanter Sektor - Vergütung und Anreize (L9) Bedarfsplanung im ambulanten Sektor (L2) Gibis MVZ / IV / Ärztenetze (Kooperationen) (L10) Der europäische Binnenmarkt für Gesundheitsleistungen (K11) Klausurwiederholung Fragestunde/ Wiederholung Klausur 26
27 Seminarbeitrag Themen I Krankenversicherung K1 Der Leistungskatalog im deutschen Gesundheitswesen Welche sind die wichtigsten Institutionen, Prozesse und Instrumente? (NG) Der Begriff Leistungskatalog umschreibt die Summe aller Vorschriften, die regeln, ob eine Leistung von der gesetzlichen Krankenversicherung erbracht wird. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die beteiligten Institutionen, die Prozesse der Entscheidungsfindung sowie die angewandten Instrument zur Begutachtung von neuen Untersuchungs-und Behandlungsmethoden vorzustellen und zu diskutieren. K2 Krankenversicherung im Angesicht des demographischen Wandels Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten in der GKV (NG) Die GKV in Deutschland sieht sich durch den demographischen Wandel vor große Herausforderungen gestellt. Aufgabe der Krankenversicherung sollte es hierbei sein mit neuen Versorgungskonzepten und geänderten Strukturen auf eine alternde Gesellschaft zu reagieren. In dieser Arbeit sollen die Herausforderungen spezifiziert sowie international und national bereits angewendete Lösungsansätze betrachtet und diskutiert werden, um Entwicklungsmöglichkeiten für den deutschen Kontext aufzeigen zu können. K3 Herausforderungen für die Integrierte Versorgung - Finanzierung, Qualität und Motivation (AG) Dieses Thema stellt sich allgemein der Frage wie die Integrierte Versorgung (IV) in Deutschland weiterentwickelt werden kann. Dabei sollen insbesondere Finanzierungsmodelle, Qualitätsstrategien und die Motivation aller Beteiligten (Patienten, Leistungserbinger, Krankenkassen) zur Teilnahme an IV-Programmen beleuchtet werden. Neben den gesetzlichen Anforderungen und Voraussetzungen sollen vor allem neue Wege zur Steigerung der Effektivität der IV unter Berücksichtigung der zuvor genannten Dimensionen untersucht werden. K4 Weiterentwicklung des Morbi-RSA (AG) Seit Einführung des Morbi-RSA steht dieser in der Kritik nur unvollständig das Risiko der Krankenkassen auszugleichen und zudem Anreize für eine Fehldokumentation von Gesundheitszuständen zu liefern. Ziel der Arbeit ist es daher den derzeitigen Morbi-RSA kritisch zu analysieren und Optionen für eine Weiterentwicklung des Systems zu diskutieren. K5 Kann Wettbewerb zwischen Krankenkassen Effizienzreserven im Gesundheitswesen heben? (NG) Wettbewerb zwischen Krankenkassen steht immer wieder in der politischen Diskussion, so auch im Koalitionsvertrag der jetzigen Regierung. In diesem wurde festgelegt, dass Wettbewerb künftig über den Preise sowie die Qualität der Gesundheitsversorgung geführt werden soll. Fraglich bleibt ob dieser dazu beitragen kann, die in der gesetzlichen Krankenkasse liegenden, Einsparpotentiale zu nutzen. In dieser Arbeit soll der Wettbewerb auf dem Versicherungsmarkt beschrieben und diskutiert werden, um dann aufzuzeigen wie und ob dieser dazu führen kann Effizienzreserven im Gesundheitswesen zu heben. K6 Ist das Instrument des Erlaubnisvorbehalts zur Bestimmung des Leistungskatalogs im ambulanten Sektor zielführend? (NG) Bevor neue Behandlungsmethoden in den Leistungskatalog aufgenommen werden und somit von einem niedergelassenen Arzt zu Lasten der GKV erbracht werden dürfen, bewertet und erlaubt der Gemeinsamen Bundesausschuss diese neuen Methoden. Ziel dieser Arbeit soll es sein den sogenannten Erlaubnisvorbehalt kritisch unter dem Gesichtspunkt, ob er zielführend für die Bestimmung eines Leistungskataloges ist, zu betrachten. 27
28 Seminarbeitrag Themen II Krankenversicherung K7 Tarifmanagement in Krankenkassen. Welche Tarife für welche Zielgruppen? (AG) Seit einigen Jahren haben die gesetzlichen Krankenkassen die Möglichkeit unterschiedliche Tarife (z. B. mit Variation des Selbstbehalts) anzubieten. Fraglich ist jedoch für welche Zielgruppen diese Tarife interessant sind und wie im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben diese Tarife modifiziert werden können. Ziel dieser Arbeit ist es daher ein Tarif-Zielgruppen-System für eine hypothetische Krankenkasse zu entwickeln und dabei die Vorteile für die Krankenkasse näher zu beleuchten. K8 Entwicklungspotential und Zukunft der privaten Krankenversicherung (AG) Die private Krankenversicherung (PKV) steht zunehmend unter Druck da die Prämien mit dem Lebensalter der Versicherten stetig steigen und somit potentielle Kunden vor einer privaten Krankenversicherung oftmals zurückschrecken. Wie könnte jedoch eine modernisierte PKV aussehen und welche Mechanismen müssten greifen um dem stetigen Kostenanstieg Einhalt zu gebieten? Rund um diese Fragestellungen soll ein kurzes Zukunftskonzept für die PKV entwickelt werden. K9 Managed Care, HMOs und CCGs. Welche Organisationsmodelle könnten auch für Deutschland interessant sein? Unter dem Begriff Managed Care werden unterschiedliche Aspekte der Gestaltung von Versorgung zusammengefasst, wobei im Mittelpunkt eine bessere Verzahnung der Leistungsanbieter, Qualitätssicherung sowie eine Mobilisierung von Wirtschaftlichkeitsreserven steht. Health Maintenance Organisationen (HMO) und Clinical Commissioning Groups (CCG) sind zwei angewandte Managed Care Konzepte. Ziel dieser Arbeit soll es sein, diese Konzepte im Kontext von Managed Care kritisch zu betrachten und zu bewerten, ob diese auch für Deutschland interessant sein könnten. K10 Selektiv vs. Kollektivvertrag in Leistungseinkauf. Was sind die Vor- und Nachteile beider Ansätze? (NG) Kollektivverträge bezeichnen im Falle der ambulanten Versorgung Verträge zwischen allen Krankenkassen und der jeweiligen kassenärztlichen Vereinigung eine Bundeslandes oder bundesweit. Im Gegensatz hierzu werden bei Selektivverträgen Versorgungsverträge zwischen einzelnen Leistungserbringern, Ärztenetzen, o.ä. und Krankenkassen geschlossen. Selektivverträge sind u.a. immer wieder in der Diskussion, da sie ermöglichen direkt auf regionale Erfordernisse einzugehen. Ziel dieser Arbeit soll es sein die beiden Konzepte kritisch zu diskutieren und Vor- und Nachteile zu erarbeiten. K11 Grenzüberschreitende Versorgung und deren Auswirkung für das deutsche Gesundheitssystem (AG) Spätestens seit Inkrafttreten der Directive 2011/24/EU on patients' rights in cross-border healthcare der Europäischen Kommission haben Patienten mehr Rechte auf eine Behandlung im EU-Ausland. Doch worin liegen eigentlich die Chancen und Gefahren für das deutsche Gesundheitssystem wenn zukünftig mehr Deutsche im Ausland behandelt werden oder mehr Europäer für eine Behandlung nach Deutschland kommen? 28
29 Seminarbeitrag Themen III Leistungsanbieter L1 Mengenentwicklung im stationären Sektor (AG) In den vergangenen Jahren konnte ein stetiger Anstieg der Krankenhausfälle dokumentiert werden. Diskutiert wird in diesem Zusammenhang immer wieder was die eigentlichen Ursachen für diesen Anstieg sind. Ziel dieser Arbeit soll es sein mögliche Ursachen zu untersuchen und dabei potentielle Lösungsmöglichkeiten zur Verringerung des Anstiegs zu diskutieren. L2 Bedarfsplanung ambulanter Sektor. Wie kommt der Arzt aufs Land? (NG) Ziel der Bedarfsplanung ist es einen gleichermaßen guten Zugang zur ambulanten Versorgung für alle gesetzlich Versicherten herzustellen. Seit einigen Jahren steht jedoch der Ärztemangel im ländlichen Raum in der öffentlichen Diskussion. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat mit der Neuordnung der Bedarfsplanung im Jahr 2013 auf veränderte Strukturen reagiert, jedoch bleibt fraglich ob dies ausreicht. In dieser Arbeit soll die Bedarfsplanung des ambulanten Sektors betrachtet und diskutiert werden, um darauf aufbauend zu bewerten, ob diese in der Lage ist dem Arztmangel im ländlichen Raum zu begegnen. L3 Disease-Management-Programme: Ausgestaltung und Vorteile ggü. der Regelversorgung (NG) Zunehmendes Alter und die oftmals damit einhergehende Zunahme chronischer Erkrankungen und multimorbider Leiden führt zu einer erhöhten Nachfrage nach medizinischen Leistungen. Chronische Erkrankungen stellen darüber hinaus einen erheblichen Kostenfaktor für die GKV dar. Disease Managment Programme versuchen dieser Entwicklung entgegen zu wirken, in dem mittels evidenzbasierter Behandlungsprogramme die Behandlungsqualität gesteigert und die Kosteneffizienz erhöht werden soll. Jedoch bleibt die Frage, ob dies erreicht werden kann. Ziel dieser Arbeit soll es sein die Ausgestaltung von DMPs zu beschreiben und zu diskutieren sowie deren Vorteil gegenüber der Regelversorgung darzustellen. L4 Sind die KVen für die Budgetallokation im ambulanten Sektor notwendig? (AG) Im ambulanten Sektor sind die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) für eine sachgerechte Verteilung der Mittel unter den Arztgruppen verantwortlich. Jedoch wird immer wieder diskutiert ob und aus welchen Gründen die KVen überhaupt benötigt werden. In dieser Arbeit sollten daher die Vor- und Nachteile des KV-Systems aus Perspektive der Leistungsanbieter und Krankenkassen diskutiert werden. L5 Führen DRGs zu systematischen Fehlanreizen und wie kann denen begegnet werden? (AG) Eine DRG-basierte Krankenhausvergütung bringt so wie auch andere Vergütungsformen spezifische Anreize mit sich. Welche davon sind jedoch gewollt und mit welchen Instrumenten kann möglichen Fehlanreizen begegnet werden? Das sind die Fragen die im Mittelpunkt dieser Hausarbeit stehen und die aus verschiedenen Perspektiven (medizinisch, ethisch, ökonomisch) diskutiert werden sollen. L6 Sind Mindestmengen ein zielführendes Instrument zur Steigerung der Behandlungsqualität im stationären Sektor? (AG) Seit einigen Jahren dürfen bestimmte Leistungen nur von Krankenhäusern erbracht werden, die vorweisen können von diesen Leistungen pro Jahr eine bestimmte Anzahl durchzuführen. Im Rahmen dieser Arbeit soll analysiert werden ob mit diesem Instrument die Leistungsverteilung adäquat gesteuert werden kann, welche Hürden den Mindestmengen immer wieder im Weg stehen und wie dieses Instrument konsequent weiterentwickelt werden sollte. 29
30 Seminarbeitrag Themen IV Leistungsanbieter L7 Krankenhausplanung in Deutschland. Ein wirksames Instrument für die Bedarfsplanung? (AG) Jedes Bundesland plant mehr oder weniger detailliert den Bettenbedarf der zukünftigen Jahre. Dies geschieht jedoch meist sehr unterschiedlich abhängig von der Planungstiefe- und Breite und der verwendeten Methodik. Inwieweit die Planung überhaupt relevant ist und ob neue Ansätze einen Beitrag zur qualitätsorientierten Versorgung bringen können soll im Rahmen dieser Arbeit analysiert werden. L8 Das neue Entgeltsystem für psychiatrische Einrichtungen. Ein Schritt in die richtige Richtung? (AG) Geht nach den Plänen des BMG so soll für psychiatrische Einrichtungen in den nächsten Jahren auch ein pauschaliertes Entgeltsystem eingeführt werden. In dieser Arbeit soll gezeigt werden wie das geplante System funktioniert und ob die Einführung eines solchen Systems vorteilhaft für die Versorgung sein kann. Ebenso soll analysiert werden mit welchen Modifikationen das geplante System zum Erfolg führen kann. L9 Das Modell der Vergütung im ambulanten Sektor. Wie können niedergelassene Ärzte ihr Einkommen steigern? (NG) Die Höhe und die Entwicklung der ärztlichen Honorare stehen immer wieder im medialen Fokus. Die Standesvertretung der Ärzte klagen in diesem Kontext über rückläufige Praxisumsätze und Arzteinkommen, darüber hinaus gibt es immer Auseinandersetzungen über eine angemessene Verteilung der Honorarmittel. Ziel dieser Arbeit soll es sein die Vergütung im ambulanten Sektor darzustellen und zu diskutieren, wie niedergelassene Ärzte ihr Einkommen steigern können. L10 Das MVZ-Modell. Einfach nur eine Gemeinschaftspraxis oder eine wirkliche Innovation? (NG) Medizinische Versorgungszentren (MVZ) wurden mit dem GKV-Modernisierungsgesetz im Jahr 2003 in Deutschland eingeführt und haben das Ziel, verschiedene ärztliche Einrichtungen miteinander zu vernetzen. Aus dieser Vernetzung der Ärzte hat sich der Gesetzgeber bei der Implementierung von MVZs eine Effizienz-und Qualitätssteigerung in der Versorgung erwartet. Diese Arbeit soll sich der Frage widmen, ob dies auch erreicht wurde und ob sich die MVZs damit klar von dem Konzept der Gemeinschaftspraxis abgrenzen können. L11 Struktur- Prozess und Ergebnisqualität. Wie kann man das beste Krankenhaus identifizieren? (NG) Bereits 1966 von Donabedian beschrieben wird Unterteilung von Qualität innerhalb des Gesundheitswesens in Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität heute immer noch vorgenommen. So wird diese vom Gemeinsamen Bundesausschuss zur Qualitätssicherung der Krankenhäuser verwendet. In dieser Arbeit soll dargestellt werden, mit welchen Parametern Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität im stationären Sektor gemessen werden kann, ob diese Parameter dazu beitragen können das beste Krankenhaus zu identifizieren und wie diese Qualitätsindikatoren Patienten derzeit bereitgestellt werden. L12 Rettungsdienst in Deutschland Herausforderungen, Unterschiede und Hintergründe (NG) Die rettungsdienstliche Versorgung in Deutschland steht zukünftig vor großen Herausforderungen. Hierbei stehen vor allem ländliche Regionen im Fokus, welche sich u.a. ausgelöst durch den demographischen Wandel mit Versorgungsengpässen im ambulanten Bereich und einem Notarztmangel konfrontiert sehen. Hierbei bleibt fraglich, ob der Rettungsdienst aufgrund seiner heterogenen Organisationsstrukturen adäquat auf diese Herausforderungen reagieren kann. Diese Problematik soll in dieser Arbeit aufbauend auf einer Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen des Rettungsdienstes sowie einer Darstellung der künftigen Herausforderungen betrachtet und diskutiert werden. 30
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