Finanzmärkte und Demokratie in der Krise?

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1 Finanzmärkte und Demokratie in der Krise? Grüne Sommerakademie, Aug 2009, Schlaining Engelbert Stockhammer ATTAC Österreich und Institut für Geld- und Fiskalpolitik, Wirtschaftuniversität Wien

2 Überblick Von der Subprimekrise zur Weltwirtschaftskrise Subprime-Krise Finanzkrise Wirtschaftskrise Kontextulisierung / Ursachen Neoliberalismus: Deregulierung + Polarisierung der Einkommensverteilung Spekulative Blase + Verbriefung Internationale Ungleichgewichte Wirtschaftspolitik und Demokratiekrise Neoliberalismus = Krise der Demokratie? Wirtschaftspolitik in der Wirtschaftskrise: Bankenrettung 2

3 Verlauf 2006, Q3: Immobilienpreise in USA beginnen zu fallen 2007, Frühjahr : Preisverfall der subprime derivative, erste Hedge Fonds in Problemen 2007, Sommer: Spannungen auf den Geldmärkten, interbank rate +1%-Pkt 2008, Feb: Pleite von Bear Stearns 2008, Aug/Sept: Interbankenmarkt gefriert, Pleite von Lehmann Brothers, AIG, Fannie Mae u Freddie Mac 2008, Okt: Massive Staatsinterventionen: Bankenrettungspakete 2008, Herbst: weltweite Rezession Auch: Krise in Osteuropa und im Süden 3

4 Immobilienpreise, Zahlungsverzug u. Hypothekarkredite in d. USA Hypothekarkredite Immobilienpreise Zahlungsverzug Q4 2003Q2 2003Q4 2004Q2 2004Q4 2005Q2 2005Q4 2006Q2 2006Q4 2007Q2 2007Q4 2008Q Q2

5 OECD Ec Outlook 5

6 GFSR 09 April 6

7 OECD Ec Outlook 09 June: USA 7

8 8

9 9

10 10

11 Neoliberalismus Ca. 1980: Bruch in der Wirtschaftspolitik: vom Keynesianismus/Fordismus zu Neoliberalismus Vermarktlichung : Privatisierung, Marktprinzipien in öffentlichen Sektor, Sozialabbau Zurückdrängen der Gewerkschaften Selbstregulierung des Finanzsystems durch Märkte Deregulierung des Finanzsektors national + Deregulierung des Finanzsektors international: freier Kapitalverkehr Postdemokratie: Auslagerung von Entscheidungen in Expertengremien 11

12 Ursachen der Krise Deregulierung des Finanzsystems, national Finanzinnovation, neue institutionelle Investoren (Hedge Fonds ) - Entstehung des Schattenfinanzsektors: hedge fonds, SPV Originate & distribute model of Banking Derivate/ Verbriefung Deregulierung des Finanzsystems, international Washington Consensus: freie Wechselkurse, freier Kapitalverkehr Häufige Wechselkurskrisen im Süden Grosse Aussenhandelsungleichgewichte Polarisierung der Einkommensverteilung Stagnierende Reallöhne 12

13 Ursachen 2: Verschiedene Wachstumsmodelle Wechselspiel Finanzderegulierung und Polarisierung der Einkommensverteilung 13 Externe Deregulierung: freie Kapitalflüsse = (temporäre) Lockerung der Aussenhandelsbeschränkung = größere externe Ungleichgewichte NX-Überdefizit = Kapitalzufluß! 2 Wachstumsmodelle Kreditfinanziertes Konsumwachstum: angelsächsische Länder: Interne Deregulierung des Finanzsektors: Finanzinnovation, Spekulation. Wachstum und LB-Defitizte Exportorientiertes Wachstum: Deutschland, Japan : Lohnzurückhaltung führt zu Wettbewerbsfähigkeit, LB- Überschüsse Exportorientierte Länder finanzieren Kapzuflüsse in kreditgetriebene Länder

14 Finanzkrisen 14

15 Figure 1. Trends in household debt Household debt as a percentage of GDP Average Average 1995 Average ITA FIN FRA SWE ESP DEU CAN IRL JPN NZL AUS USA GBR NLD DNK for the United Kingdom for Ireland for Japan, Denmark and Spain.

16 Growing international imbalances Standard deviation of current account as % of GDP across OECD countries

17 Polarisierung d Eink.verteilung Umverteilung Kapital Arbeit (v.a. im angelsächsischen Raum): Polarisierung der personellen Einkommensveteilung Anstieg der Besitzeinkommen: Dividenden, Zinszahlung höhere Profite führen nicht zu mehr Investitionen! 17

18 Einkommensverteilung Bereinigte Lohnquote in Österreich und im Euroraum (EU12) Q: AMECO Adj WS at factor costs Österreich EU12

19 Pers. Eink.vert. USA 19

20 Polarisierung der Eink.vert. (USA) 20

21 1999-IV 2002-II 2004-IV 2007-II 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 21 Dividenden / Profite (nach Steuern), USA 1962-II 1964-IV 1967-II 1969-IV 1972-II 1974-IV 1977-II 1979-IV 1982-II 1984-IV 1987-II 1989-IV 1992-II 1994-IV 1997-II 1959-IV 1957-II 1954-IV 1952-II 1947-II 1949-IV

22 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Shareholder value Orientierung Dividenden als % der Wertschöpfung der österreichischen Aktiengesellschaften

23 Investitionen / Profite Investitionen im Verhältnis zu Profiten 65% 60% 55% 50% 45% 40% 35% 30% AUSTRIA UNITED STATES GERMANY

24 Conclusio Ursachen Vordergründig: Finanzkrise Finanzinnovation & Spekulation Niedrige Risikoprämien, hohe Verschuldung Liquiditätskrise Dahinter: in USA, UK kreditfinanziertes Konsumwachstum Hing an steigenden Immobilienpreisen Als diese fielen bricht auch Wachstum ein Dahinter: Polarisierung der Einkommensverteilung Wie sollte Konsumwachstum finanziert werden, wenn Median- Löhne stagnieren? Profite führten kaum zu Investitionen (Dividendenausschüttung) 24

25 Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik VOR der Krise: Deregulierung! 25 IWF: The dispersion of credit risk [through credit derivatives] by banks to a broader and more diverse group of investors, rather than warehousing such risk on their balance sheets, has helped to make the banking and overall financial system more resilient (GFSR April 2006, p. 51) Auslagerung von zentralen Gestaltungs- und Regulierungsfragen in Expertengremien Postdemokratie! Unabhängigkeit der Zentralbanken Basel-Komitee EU Richtlinien zur Finanzmarktregulierung Laroisiere Kommission Rolle des IWF Wem wird in der Krise geholfen?

26 Fiskalpolitik Zentrale Rolle der Fiskalpol wird anerkannt, Aber die tatsächlichen Pakete sind bescheiden vgl mit Bankenpaketen USA, Anglosaxon grössere packete als EU (Irl, Isl, Ung kontraktiv) Automat stab vs. Konjpaket: automat stab =2/3 Skand länder u USA groß Staatl inv vs. Steuersenkung EU: bereits ein klares Auge auf der folgenden budgetsanierung 26

27 27

28 Kosten der Rettungspackete 28

29 Systemkorrektur möglichst wenig ändern (z.b. G20): mehr Transparenz Pro-zyklische Eigenkapitalvorschriften Sonst: möglichst wenig ändern Märkte sind effizient Bsp: EU Richtlinie zu Hedge Fonds, zu Verkauf von verbrieften Krediten Kein Anspruch der Veränderung der Verteilungsdynamik Baldige Budgetsanierung 29

30 Systemwechsel Fundamentaler Umbau (z.b. Stiglitz Kommission) the regulatory failure that gave rise to the current crisis was one of philosophy more than structure Breite Regulierung (shadow banking system): nicht nur Banken Was tun mit too big to fail? Zerschlagen? Verstaatlichen? Financial Products Safety Commission Kapitalmarkt Liberalisierung? Freier Kapitalverkehr? Verteilungsfragen: produktivitätsorientierte Lohnpolitik Wer zahlt für die Krise? Vermögenssteuern, Finanztransaktionssteuer Den ökologischen Umbau der Wirtschaft beginnen (CO2- Steuern, Umstieg von Lohnerhöhungen auf AZV ) 30

31 31

32 Im folgenden vermutlich irrelevante restln. 32

33 Ursachen der Krise Immobilienpreisblase (housing bubble) 33 US Geldpolitik?? Ermöglicht HH Verschuldung & kreditfinanzierten Konsum. Deregulierung Finanzsektor: Finanzinnoviation, shadow banking system, securitization, orig & distr banking, SIV, RMBS, NINJAs, CDO, CDS underpricing of risk : opaque Instrumente, Gewöhnung an hohe Gewinne global imbalances : hohe Kapitalzuflüsse in d USA boom bust cycles sind normal bei capital flow bonanzas Im Hintergrund: Polarisierung der Eink.Vert: US: HH müssen sich verschulden um Konsum zu steigern, da Löhne stagnieren. D, Jap exportieren Güter + Kapital, stagnierende heim. Nachfrage

34 Transmission vom Finanz- zu den realen Sektoren Bauinvestitionen Kurzfristig sehr stark Konsumausgaben Mittelfristig Kreditvergabe der Banken Migration der Finanzkrise 34

35 GSFR 09 April 35

36 Konsumgetriebenes Wachstum. USA: Konsum/BIP CPY

37 37

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