Beispiel Guter Praxis
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- Bernhard Diefenbach
- vor 7 Jahren
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1 Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Krankenhaus der Elisabethinen Linz GmbH Anschrift Fadingerstrasse 1 Stadt 4020 Linz Land Österreich Name (AnsprechpartnerIn) Funktion (AnsprechpartnerIn) Dir. Dr. F. Harnoncourt, Sr. M. Engelberta Augl GF Berta Reiter, MAS Geschäftsführung (GF) BGF-Projektleiterin -Adresse (AnsprechpartnerIn) berta.reiter@elisabethinen.or.at Telefonnummer (AnsprechpartnerIn) Website Sektor / Branche (NACE) Q Gesundheits- und Sozialwesen Publikation (falls Informationen zum Programm zur Förderung der Psychischen Gesundheit veröffentlicht wurden, bitte eine Quelle angeben) Anzahl der Beschäftigten Gesundheitsbericht OÖGKK Alter bis bis gesamt Geschlecht männlich weiblich gesamt
2 B. Politik & Kultur: Beschreibung (max. 500 Wörter) Das Krankenhaus der Elisabethinen ist Mitglied des Netzwerkes gesundheitsfördernder Krankenhäuser. Das Thema Gesundheit ist fest im Leitbild verankert und neben den PatientInnen und entsprechenden Umweltbedingungen wird auch der Gesundheit der MitarbeiterInnen sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Für die Aktivitäten im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung erhielt das Krankenhaus im Jahr 2009 auch das BGF- Gütesiegel. Außerdem gilt es als oberösterreichischer Leitbetrieb in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Im Jahr 2006 wurde das BGF-Projekt Beiß in die Mango im Auftrag der Geschäftsführung vom Personalentwicklungsteam mit einer Kampagne zur Bewusstseinsbildung gestartet. Hierfür wurde eine Plakatserie entworfen, mit der erfolgreich die Aufmerksamkeit der MitarbeiterInnen auf das Thema der Gesundheitsförderung gelenkt wurde. Die laufende Kommunikation der Gesundheitspolitik erfolgt über das Intranet, das Schwarze Brett und die MitarbeiterInnenzeitung. Außerdem fand jährlich eine Gesundheitsveranstaltung statt. Bewegung, Ernährung und mentale Gesundheit waren die zentralen Themen des Projektes. Folgende Ziele wurden damals formuliert: - Bewusstseinsbildung und Motivation der MitarbeiterInnen zu einer gesunden Lebensweise - Gelegenheit gesundheitsfördernde Maßnahmen in Anspruch zu nehmen - Erhöhung der Einsatzbereitschaft und Motivation der MitarbeiterInnen - Steigerung der Arbeitszufriedenheit der MitarbeiterInnen - Verringerung gesundheitlicher Beschwerden - Verringerung bzw. Minimierung der Gesundheitsrisiken durch gemeinsam erarbeitete Maßnahmen - Langfristige Senkung der krankheitsbedingten Kosten An der Ausarbeitung der Gesundheitspolitik waren die Personalleitung und -entwicklung, der Betriebsrat, der Sicherheitsbeauftragte sowie VertreterInnen aus den Bereichen Medizin, Medizinisch-Technische Dienste, Pflege und Wirtschaft als Mitglieder der Steuerungsgruppe sowie VertreterInnen des Managements, des Controllings, der Öffentlichkeitsarbeit, des Ordens und der Betriebstechnik, die TurnusärztInnen in Ausbildung und die Direktorin der Diätologie als Mitglieder der Projektgruppe beteiligt. Ebenso wie hier wurde auch bei den Gesundheitszirkeln großer Wert darauf gelegt, dass jede Berufsgruppe vertreten ist. So wurde für jede der neun Berufsgruppen ein Gesundheitszirkel installiert. So und durch die Gesundheitsbefragung konnte die Partizipation der MitarbeiterInnen sichergestellt werden. - 2
3 Nach Abschluss des Projektes wird die Betriebliche Gesundheitsförderung im Krankenhaus der Elisabethinen, die von der Geschäftsführung getragen und gefördert wird, dauerhaft im Personalmanagement angesiedelt. So ist es Aufgabe der Personalentwicklung, im Team gemeinsam jene Gesundheitsmaßnahmen, die noch offen sind sowie auch neue Maßnahmen umzusetzen und zu evaluieren. - 3
4 C. Organisation & Struktur: Beschreibung (max. 500 Wörter) Neben dem Projektteam im Rahmen des Projektes sowie dem Personalmanagement, welche für die Organisation und Betreuung der Initiativen zur Förderung der (psychischen) Gesundheit zuständig sind, gibt es im Bereich der Pflege auch eine spezielle Arbeitsgruppe zur psychischen Gesundheit, in der neben der Projektleitung PsychologInnen, PflegemitarbeiterInnen sowie die externe Ansprechperson der OÖGKK vertreten sind. Ein wichtiges Aufgabenfeld dieser Arbeitsgruppe ist die Burn-Out-Prävention. Insbesondere die PsychologInnen und die ÄrztInnen sind ausreichend mit dem Thema der psychischen Gesundheit vertraut. Im Rahmen des Projektes wurde von einigen anderen Mitgliedern der Projektgruppe ein Seminar dazu absolviert. Die gute Zusammenarbeit der Arbeitsgruppe zur psychischen Gesundheit mit der Arbeitsgruppe Personalentwicklung wird insbesondere durch die Tatsache, dass eine Person in beiden Arbeitsgruppen vertreten ist, sichergestellt. Auch zu erwähnen ist das Sozialteam, das sich aus einer Psychologin, einer Arbeitsmedizinerin, dem Personalentwickler und dem Betriebsrat zusammensetzt. Dieses hat die Aufgabe, Aufklärungsarbeit zu Themen wie beispielsweise Suchterkrankungen zu leisten und ist erster Ansprechpartner für Beschäftigte mit psychischen Problemen. Für die Maßnahmen zur Gesundheitsförderung ist seitens der Geschäftsführung ein fixes Budget vorgesehen. Neben finanziellen Mitteln wird auch für den Großteil der Maßnahmen (Ausnahme z.b. Sport, Kochen) Dienstzeit durch den Arbeitgeber zur Verfügung gestellt. - 4
5 D. Umsetzung: Beschreibung (max. 500 Wörter) Die Maßnahmen, die im Krankenhaus der Elisabethinen umgesetzt werden, basieren auf den Ergebnissen der MitarbeiterInnenbefragung (SALSA) und der neun Gesundheitszirkel. Überdies wurden Interviews mit verschiedenen Berufsgruppen (nach dem Zufallsprinzip) durchgeführt. Das Ergebnis der Gesundheitszirkel war ein umfassender Maßnahmenkatalog, der im Intranet für alle MitarbeiterInnen zugänglich ist und in dem stets der Status der Umsetzung gekennzeichnet wird. Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit sind neben jenen zu Ernährung und Bewegung Teil dieses Maßnahmenplanes, der die Themen Organisation, Wertschätzung, Arbeitsklima, Arbeitsplatz, Arbeitszeit, Arbeitsbedingungen, Fortbildung sowie Kommunikation und Stress beinhaltet. Folgende Maßnahmen sind Beispiele für verhaltensorientierte Maßnahmen, die bereits umgesetzt wurden: Work-Life-Balance Seminare bzw. Seminare zu Konflikt- und Krisenmanagement, Aktivierungs- und Entspannungstechniken nach kinesiologischen Gesichtspunkten, Zeitmanagement, Humor, Entscheidungsfindung in schwierigen Situation (Intensiv- und Palliativmedizin), Mein Bild von Gesundheit (Kennenlernen von gesundheitsfördernden Modellen), Die kleine Schule des Genießens (Körperwahrnehmung, Entspannung, die Sinne schärfen), Gratwanderung (wo sind Grenzen, wo muss ich nein sagen), Qi Gong. Auch auf Verhältnisebene wurden zahlreiche Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit umgesetzt, von denen ebenfalls nur einige genannt werden: - Tag des offenen Gesprächs: findet jährlich statt - MitabeiterInnen haben die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre bei der Ordensleitung, Geschäftsführung und der kollegialen Führung alle beliebigen Fragen zu stellen und Informationen einzuholen - Aufnahme des Themas Gesundheit in das MitarbeiterInnen- bzw. Zielvereinbarungsgespräch - Thema Arbeitsbelastung: Einzelcoaching und Supervision - Thema Wertschätzung: Essenseinladung der Geschäftsführung für MitarbeiterInnen des Wirtschaftsbereiches - freie Diensteinteilung in Pflege, Gleitzeitmodell bei Betriebstechniker - Übernahmebegleitung bei Out-Sourcing von Teilbereichen: Besprechen von Ängsten und Bedürfnissen - zur Anerkennung und Wertschätzung Seminar Persönlichkeitsstärkung exklusiv für - 5
6 MitarbeiterInnen des Reinigungspersonals und der Betriebstechnik - Interkulturelle Kommunikation für KüchenmitarbeiterInnen mit Migartionshintergrund (Kochen von Nationalgerichten) - Wertearbeit: Übersetzung der sieben elisabethinischen Grundsätze auf die heutige Zeit - Stärkung des Sozialkapitals: gemeinsamer Sport, Kochen, Teamentwicklungsseminare - Einfluss und Kontrolle: Mitspracherecht der Betriebstechniker bei der Anschaffung neuer Geräte Zur Unterstützung von Beschäftigten mit psychischen Gesundheitsproblemen bzw. bei Themen wie Mobbing, Sucht oder Burn-Out ist das vom Haus implementierte Sozialteam (Psychologin, Arbeitsmedizinerin, Personalentwickler, Betriebsrat) der erste Ansprechpartner. Gegebenfalls wird externe Unterstützung vermittelt. Derzeit wird vom Personalreferat Pflege mit einem Pilotprojekt gestartet, dass ein speziellen Programm zur BurnOut Praevention, Begleitung und Wiedereingliederung entwickelt, um den schwierigen Umgang mit solchen Situationen zu erleichtern. - 6
7 E. Evaluation: Beschreibung (max. 500 Wörter) Die Evaluation der Projektergebnisse erfolgte primär durch die zweite Gesundheitsbefragung (SALSA). Zusätzlich wurden Feedbackbögen zu den Gesundheitsaktivitäten ausgewertet, Krankenstandsdaten analysiert und die BGF-Aktivitäten umfassend dokumentiert. Außerdem wird eine kontinuierliche Verbesserung durch weitere geplante Evaluationen der umgesetzten Maßnahmen sichergestellt. Die Ergebnisse der Evaluation wurden im 2. Gesundheitsbericht festgehalten und so der Geschäftsführung und den MitarbeiterInnen kommuniziert. Weitere Mittel diesbezüglich sind die MitarbeiterInnenzeitung sowie Veranstaltungen, an denen jede/r MitarbeiterIn teilnehmen kann. Die Kommunikation der Ergebnisse nach außen erfolgt durch die OÖGKK, die Teilnahme an Initiativen wie der letzten Move Europe-Kampagne und den Auftritt verschiedener Projektmitglieder als ReferentInnen, aber auch durch die Weitergabe von Informationen an Studierende und PraktikantInnen. Obwohl das Sozialkapital schon zu Projektbeginn relativ hoch war, konnte es, ebenso wie das Betriebsklima, durch die Aktivitäten noch weiter erhöht werden. Auch eine Stärkung der Ressourcen, eine Verbesserung der Arbeitshaltung und eine Reduktion der Belastungsdimensionen Zeitdruck, Stress und Überlastung konnten festgestellt werden. Positiv wird auch gesehen, dass die MitarbeiterInnen am Ende überrascht waren, dass so viel umgesetzt wurde. Zentrale Erfolgsfaktoren der Gesundheitspolitik sind die Unterstützung durch die Geschäftsführung, das zur Verfügung gestellte Budget sowie ein Team, das sich darum kümmert und wirklich am Thema interessiert ist und die Plakatkampagne in der Sensibilisierungsphase. Auch bemerkte man im Zuge des Projektes, dass Gesundheitsförderung nicht immer automatisch viel Geld kostet und auch durch Maßnahmen wie beispielsweise Wertschätzung oder durch einen guten Umgang miteinander viel erreicht werden kann. Als generelle Erfolgsfaktoren werden die Vernetzung mit verschiedenen Unternehmen und Institutionen, die Gesundheitsförderung anbieten, das Netzwerk BGF, Initiativen wie die Move Europe-Kampagen oder Auszeichnungen gesehen. Kritische Faktoren sind die Auswahl der Menge an Maßnahmen so sollte man sich nicht zu viel auf einmal vornehmen und so den MitarbeiterInnen das Gefühl geben, das nichts weitergeht. Auch, dass die endgültige Zusage zur Finanzierung erst sehr spät erfolgte und es nicht einfach war, das Team dann wieder zu motivieren wird als Stolperstein angesehen. - 7
8 Betont werden die Wichtigkeit, Personen zu nominieren, die wirklich die Verantwortung übernehmen und die gute Ausformulierung der Maßnahmenvorschläge in den Gesundheitszirkeln. - 8
Beispiel Guter Praxis
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