Sicherung des Fachkräftenachwuchs in der Landwirtschaft. Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft 1

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1 Sicherung des Fachkräftenachwuchs in der Landwirtschaft 1

2 Ergebnisse einer Untersuchung zu qualitativen und quantitativen Aspekten der zukünftigen Nachfrage und des Angebots in landwirtschaftlichen Berufen im Freistaat Sachsen 1. Arbeitskräftesituation in den landwirtschaftlichen Unternehmen 2. Demografische Entwicklung der Schulabgänger 3. Ergebnisse einer Befragung von Lehrlingen, Fach- und Hochschülern sowie Unternehmen 4. Bedarf an Fachkräften für landwirtschaftliche Unternehmen 5. Schlussfolgerungen zur Sicherung des Berufsnachwuchses 2

3 1. Arbeitskräftesituation in den landwirtschaftlichen Unternehmen 3

4 Ständige und nichtständige Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Unternehmen in Sachsen 2005 (ohne Nebenerwerbsbetriebe) insgesamt Landwirtschaft (ohne Gartenbau) ständige AK nichtständige AK (Saison AK) landwirtschaftlicher Gartenbau

5 % der Beschäftigten 30 Anteil der über 55-jährigen an den Arbeitskräften in der Landwirtschaft juristische Personen natürliche Personen 29,4 29,3 27, , , AK insgesamt Geschäftsführer mitarbeitende Familienanghörige Betriebsinhaber familienfremde AK 5

6 Qualifikationsstruktur in landwirtschaftlichen Unternehmen nach Rechtsformen juristische Personen natürliche Personen 3% 8% 6% 8% 11% 2% 8% 14% 73% 48% 3% 16% Hochschulabschluss Meister Fachwerker/Teilfacharbeiter Fachschulabschluss Facharbeiter Ungelernte 6

7 Situation hinsichtlich Hofnachfolge bzw. Führungskräftenachwuchs in den Unternehmen natürliche Personen juristische Personen völlig unklar gesichert noch offen gesichert 41 % 14 % 45 % 50 % 50 % noch ungewiss Hofnachfolge Geschäftsführernachfolge 7

8 Voraussichtliche Entwicklung des Arbeitskräftebestandes in den landwirtschaftlichen Unternehmen (ohne Nebenerwerbsbetriebe) - ständige AK insgesamt jur. Pers. nat. Pers

9 2. Demografische Entwicklung der Schulabgänger 9

10 Prognose der Anzahl an Jugendlichen im Alter von 17 Jahren in Sachsen % Jahr 10

11 Anteil Lehrlinge (Landwirt / Tierwirt; 1. Lehrjahr) an den Jugendlichen im Alter von 17 Jahren in Sachsen (bei ca. 500 Lehrlingen pro Jahr) 2,5 2 Anteil Lehrlinge an Jugendlichen in % 1,5 1 0, Jahr 11

12 Bewerber je Ausbildungsplatz unterschiedlicher Berufsgruppen (Stand 2005) kaufmännische Berufe (19) Bank- u. Versicherungsberufe / technische Berufe (13) Verkehrsberufe (7) land-, tier-, forstwirtschaftliche Berufe (4) Gärtnereiberufe (3) 12

13 3. Ergebnisse einer Befragung von Lehrlingen, Fach- und Hochschülern sowie Unternehmen 13

14 Motive der Lehrlinge für ihre Berufswahl es ergab sich nichts anderes 19 % 3 % sonstiges 15 % wollte ich schon immer 63 % wollten meine Eltern 14

15 Erfolg des allgemein bildenden Schulabschlusses der Lehrlinge (Abschlussnoten) 9 % 5 % 1 % 22 % 63 % Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 nicht bestanden 15

16 Informationsquellen über den gewählten Beruf Eltern / Verwandte / Freunde sonstiges Amt für Landwirtschaft Agentur für Arbeit Internet eigene Erfahrungen Schule / Bildungsmessen 16

17 Beurteilung der Ausbildung Berufsschule Ausbildungsbetrieb überbetriebliche Ausbildung 57 % 65 % 78 % sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend 17

18 Ausbildungserfolg in den Berufen Landwirt/Tierwirt (von 100 abgeschlossenen Ausbildungsverträgen) 76 erfolgreich abgeschlossene Ausbildung 19 Ausbildungsabbrecher 5 Abschlussprüfung nicht bestanden 18

19 Lehrlinge, die nach der Ausbildung vorerst nicht im erlernten Beruf arbeiten werden (Anteil in %) Bezeichnung / Meinungen Land- / Tierwirte Gärtner vorerst nicht im erlernten Beruf tätig Gründe: keinen Arbeitsplatz gefunden eine Ausbildung in einem anderen Beruf anstreben einen besseren Arbeitsplatz in einem anderen Beruf anstreben ein Studium in einer anderen Fachrichtung anstreben

20 Beurteilung der inhaltlichen Fachschulausbildung durch Fachschüler Entspricht den Erwartungen weniger 10 % weitgehend 40 % voll 50 % 20

21 Wertung von Ausbildungsinhalten durch Fach- und Hochschüler Betriebswirtschaft marktwirtschaftliche Grundlagen sehr wichtig bzw. wichtig Betriebs- und Personalmanagement Produktionstechnik / -verfahren kaufmännisches Wissen Agrarrecht Informatik Präsentation / Rhetorik Fremdsprachen weniger wichtig 21

22 Angestrebte berufliche Entwicklung von Fach- und Hochschülern % % Tätigkeit außerhalb eines landw. Unternehmen (Verwaltung, Beratung, etc.) 38 % % Tätigkeit in einem landw. Unternehmen 62 % dav. Geschäftsführer (jur. Person) Fachschüler Hochschüler 22

23 Quellen der Unternehmen für die Lehrlingssuche Arbeitsagentur Schulen 17 % Berufsverband 7 % 6 % 23 % 12 % sonstige 35 % AfL / Ausbildungsberater Bekannten-/ Mitarbeiterkreis 23

24 Wichtigkeit verschiedener Kriterien bei der Lehrlingseinstellung Kriterium sichtbares Interesse an der Landwirtschaft Besitz der Fahrerlaubnis Persönlichkeitseigenschaften Noten der allgemein bildenden Schule bereits Praxiserfahrung sehr wichtig Herkunft weniger wichtig 24

25 Notwendige Verbesserungen in der Lehrlingsausbildung aus der Sicht der Unternehmen überbetriebliche praktische Ausbildung 21 % sonstiges 7 % Einflussnahme auf die Persönlichkeitseigenschaften 43 % 29 % Fachtheoretische Ausbildung 25

26 Wichtigkeit verschiedener Kriterien aus Sicht der Unternehmen für die Übernahme von Lehrlingen nach Abschluss der Ausbildung Kriterium Arbeitseinstellung persönlicher Eindruck vielseitig einsetzbar Noten in der praktischen Ausbildung Noten in der theoretischen Ausbildung sehr wichtig Spezialisierungsgrad der Ausbildung Herkunft weniger wichtig 26

27 Wichtigkeit verschiedener Kriterien bei der Einstellung von Führungskräften Kriterium Führungskompetenz vielseitig einsetzbar (z. B. in PP und TP) persönlicher Eindruck Praxiserfahrung EDV - Kenntnisse soziale Kompetenz sehr wichtig spezielle Fachkenntnisse Abschlussnoten des Studiums weniger wichtig 27

28 Notwendige Verbesserungen der Ausbildung an landwirtschaftlichen Fach- bzw. Hochschulen aus der Sicht der Unternehmen Führungskompetenzen stärker ausbilden sonstige frühzeitiger Kontakt zwischen Studenten und Betrieb soziale Kompetenz stärker ausbilden stärkere Praxisorientierung mehr wirtschaftliches Basiswissen breiteres Überblickswissen über das Fachgebiet theoretische Inhalte mehr an Projekten ausrichten 28

29 Wichtige Themenfelder für Weiterbildungsmaßnahmen aus der Sicht der Unternehmen (Ranking) Geschäftsführer (jur. Personen) Betriebsinhaber / -leiter (nat. Personen) Facharbeiter 1. Betriebswirtschaft 1. Betriebswirtschaft 1. Produktionstechnik / - verfahren (tätigkeitsbezogen) 2. Qualitätssicherung 2. Agrarrecht 2. Qualitätssicherung 3. Agrarrecht 3. Qualitätssicherung 3. Betriebswirtschaft 4. Führungstätigkeit 4. Produktionstechnik 4. Arbeitsschutz 5. Produktionstechnik 5. Führungstätigkeit 5. spezifische Themen (z. B. Tiergesundheit) 29

30 4. Ersatzbedarf an Fachkräften für landwirtschaftliche Unternehmen 30

31 Entwicklung der Lehrlings-, Fach- bzw. Hochschulausbildung im Bereich Landwirtschaft von 2001 bis 2005 in Sachsen - Neubeginn von Ausbildungsverhältnissen - Anzahl Personen Lehrlinge (Landwirt/Tierwirt) Fachschüler 100 Hochschüler (HTW Dresden)

32 Altersbedingter Ersatzbedarf an Arbeitskräften in den landwirtschaftlichen Unternehmen bis 2015 (Anzahl Personen) ohne Berücksichtigung des sektoralen AK - Abbaus bei Gegenrechnung des sektoralen AK - Abbaus zu 50 % zu 100 % 4000 ca ca ) 3000 ca ) bei der Kalkulation des Fachkräftebedarfs unterstellte Ausgangsgröße 32

33 Neubeginn von Ausbildungsverhältnissen in den Berufen Landwirt / Tierwirt (Ø pro Jahr) - unter Berücksichtigung von Ausbildungsabbrechern etc bisher ( ) zukünftiger Bedarf bis einschließlich einschließlich ohne ohne 0 beruflicher Grundausbildung von landwirtschaftlichen Hochschulabsolventen 33

34 Bedarf an Meistern, Fach- und Hochschulabsolventen für landwirtschaftliche Unternehmen bis 2015 (Anzahl Personen pro Jahr) Meister (Landwirtschaft) ca. 60 ca. 75 Fachschulabsolventen Hochschulabsolventen ca

35 Notwendiger Neubeginn von Fach- und Hochschulausbildungen um den Fachkräftebedarf abzusichern (Anzahl Fachschüler bzw. Studenten pro Jahr) 160 Fachschüler 1) (bei einschließlich 80%iger Verzahnung von Meister und Fachschulausbildung) ca. 150 Hochschüler 1) ca ) unter Berücksichtigung von Absolventen, die ihre berufliche Entwicklung nicht in einem landwirtschaftlichen Unternehmen sehen 35

36 5. Schlussfolgerungen zur Sicherung des Berufsnachwuchses 36

37 Schlussfolgerungen (I) Werbung für landwirtschaftliche Berufe intensivieren Attraktivität des landwirtschaftlichen Berufes stärker zur Geltung bringen Image der Landwirtschaft in der Öffentlichkeit verbessern engen Kontakt zu Schulen/Gymnasien herstellen gemeinsame Aktionen der Berufswerbung Das überwiegend gute Niveau der Ausbildung im Berufs-, Fach und Hochschulbereich zielstrebig weiter entwickeln Verbesserung des Ausbildungserfolges (insbesondere bei Lehrlingen) Einflussnahme auf die Entwicklung der Ausbildungsreife Jugendlicher 37

38 Schlussfolgerungen (II) Bemühungen zur Gewinnung leistungsstarker, motivierter Lehrlinge verstärken Bewerberauswahl intensivieren klare berufliche Perspektiven im Unternehmen aufzeigen Kontinuierliche berufsbezogene Weiterbildung der Beschäftigten zielstrebig fortführen neue Anforderungen durch Veränderungen der Tätigkeitsfelder (Diversifizierung, Erwerbsalternativen, u. a.) steigendem wissenschaftlich-technischem Fortschritt gerecht werden 38

39 Schlussfolgerungen (III) Problembewusstsein der Geschäftsführer / Betriebsleiter für die Berufsnachwuchssicherung erhöhen Erhöhung der Ausbildungsbereitschaft Führungskräftenachwuchs bzw. Hofnachfolge rechtzeitig sichern Sicherung der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen Sicherung der Arbeitsplätze Schrittweise Erhöhung des Einkommens- und Lohnniveaus Beschäftigungsanreize bieten 39

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