Viv Arte Kinästhetik Plus
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- Ingrid Berger
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1 Viv Arte Kinästhetik Plus VON HEIDI BAUDER MIßBACH, VIV ARTE BEWEGUNGSSCHULE UND VERLAG Pflegende haben häufig die Tendenz, sich selbst während einer Mobilisation zu überanstrengen. Die Patienten erfahren Schmerzen und Abhängigkeit und haben wenige Möglichkeiten sich aktiv an der Mobilisation zu beteiligen. Das Kinästhetische Handlungskonzept bietet Pflegenden die Möglichkeit, bewegungseingeschränkte Menschen nach dem Prinzip der gehenden Fortbewegung zu mobilisieren und in Ihrer Selbstpflegefähigkeit zu fördern. Die Anstrengung für die Pflegenden wird dadurch geringer die Patienten erfahren weniger Schmerzen und werden zur Selbstbewegung motiviert. Der Begriff Kinästhetics für die Beschreibung menschlicher Bewegung und Funktion wurde in den 70 er Jahren von Dr. Frank Hatch und Dr. Lenny Maietta, USA, geprägt. Die beiden Begründer von Kinästhetics entwickelten aufbauend auf Forschungsergebnissen der Verhaltenskybernetik von K.U. Smith et. al. sowie aus Erkenntnissen der Feldenkraismethode, dem modernen Tanz und der humanistischen Psychologie ein Instrument für Bewegungsanalyse als Grundlage für das Erlernen von Bewegung und Beziehung. Die kinästhetische Bewegungsanalyse nach Hatch/Maietta wird seit 1990 in der Pflege im Bereich der Mobilisation eingesetzt. Nach langjähriger Zusammenarbeit mit Hatch/Maietta habe ich in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Ulm von ein neues modulares Schulungssystem für kinästhetische Mobilisation entwickelt: Viv Arte Kinästhetik Plus Grundlagen der Bewegungsförderung nach dem Viv Arte Lernmodell In der kinästhetischen Bewegungslehre wird menschliche Bewegung in 6 Prinzipien gegliedert, welche die Ganzheit menschlicher Bewegung aus verschiedenen Blickwinkeln beschreiben. Die Klassifizierung einer Bewegung anhand der 6 kinästhetischen Prinzipien dient dazu, übergreifende Merkmale von Bewegung und Fertigkeiten zu kennzeichnen und in ein System zu bringen. Pflegende lernen in den Viv Arte Seminaren anhand des Viv Arte Lernmodells Handlungsschemata für das Erlernen von Bewegung und Funktion bei kranken, alten und behinderten Menschen, in Anlehnung an die technischen Grundlagen, zu entwickeln. Diese Art der Bewegungsförderung bildet die Basis für eine präventive und rehabilitive Ausrichtung aller Pflegemaßnahmen. Das Viv Arte Lernmodell gliedert sich in Bewegungsgrundlagen, Bedingungsfaktoren und Handlungsschemata, zugeordnet zu den 6 kinästhetischen Prinzipien und deren Unterthemen. Heidi Bauder Mißbach Mai Seite 1 von 5
2 1. Bewegungsgrundlagen Bewegungsgrundlagen beschreiben die variablen Möglichkeiten und Bestandteile gesunder menschlicher Bewegung. Die Bewegungsgrundlagen sind gegliedert in Bewegungs und Steuerungskriterien, zugeordnet zu den 6 kinästhetischen Prinzipien. Beim ausgiebigen Training der Bewegungsgrundlagen mit gesunden Menschen wird die Wahrnehmungsfähigkeit und das kognitives Verständnis für Bewegung geschult, als Basis für erfolgreiche Bewegungsförderung während der täglichen Pflege. 2. Bedingungsfaktoren Für die Einschätzung der Bedingungsfaktoren wird zuerst der Grad der Selbständigkeit in Alltagsfunktionen bestimmt in Anlehnung an den Mobilitätstest MOTPA (Brach et. al. 2006). Im Anschluss werden die individuellen Probleme und Ressourcen des Klienten, welche die selbständige Ausführung dieser Funktionen erschweren eingeschätzt und in der Viv Arte Bewegungsdiagnostik erfasst. Beim Training in der Pflegepraxis während den Viv Arte Modulschulungen lernen Pflegende Bedingungsfaktoren einzuschätzen und den unterschiedlichen Prinzipien zuzuordnen. 3. Handlungsschemata Aus den Abweichungen der individuellen Bedingungsfaktoren im Vergleich zu den Möglichkeiten und Voraussetzungen für gesunde Bewegung können für Klienten Handlungsschemata für die Mobilisation abgeleitet und Lernprozesse zur effektiven Bewegungsförderung gestaltet werden. Die Reflexion der erzielten Fortschritte erfolgt durch die Messung der Veränderung der Selbständigkeitsstufe in Alltagsfunktionen sowie durch die Messung der Veränderungen in den Bedingungsfaktoren. Mit dem Lernmodell können Problemstellungen analysiert, Maßnahmen erarbeitet, getestet und optimiert werden. Es unterstützt Pflegende darin zu lernen, geplante Handlungen wirksam auszuführen, damit der Klient effektiv seine Zielsetzungen erreichen kann. Viv Arte Kinästhetik Plus Seminare Bei Viv Arte lernen Pflegende in den 4 Grundlagenmodulen die medizinisch eingeleitete Gesundheitsentwicklung der Klienten im Gegenstandsbereich von Bewegung und Funktion individuell und kontinuierlich zu unterstützen. Sie erwerben Handlungs und Bewegungskompetenz, um betroffene Menschen trotz Krankheit, Behinderung oder Altersschwäche möglichst viel Selbstkontrolle über ihr Leben und ihre Gesundheit erfahren zu lassen. In den Seminaren werden die theoretischen Inhalte immer verknüpft mit Erfahrungen vermittelt. Teilaspekte einer Bewegung werden im Unterricht fokussiert und in verschiedenen Bewegungsabläufen trainiert. Während der Beschäftigung mit einem neuen Aspekt kann sich das Gesamtergebnis einer Bewegungshandlung vorübergehend verschlechtern. Sobald sich aber der neu gelernte Aspekt in eine Fertigkeit integriert hat wird das Gesamtbild enorm verbessert. Heidi Bauder Mißbach Mai Seite 2 von 5
3 So lernen Pflegende ihre Pflegehandlungen positiv zu verändern und mit Klienten ähnliche motorische Lernprozesse für die Wiedererlangung oder Erhaltung der Fähigkeiten zur Selbstpflege zu gestalten. Die Reflexionen im Unterricht befähigt Pflegende, zukünftig selbständig ihre Handlungsweise zu reflektieren, zu optimieren und eigene Handlungsschemata zu entwickeln. Mobilisationskompetenz? Menschen besitzen unterschiedliche Grundfähigkeiten zum Erlernen von Bewegung. Die Entwicklung neuer Bewegungsressourcen steht in direktem Zusammenhang mit der bisherigen und zukünftigen Gesamtentwicklung. So dauert das Erlernen und Beherrschen der Bewegungsförderung nach Viv Arte für die Lernenden unterschiedlich lange. Der Lernprozess der Pflegenden kann und sollte zusätzlich zwischen und nach den Grundlagenmodulen durch regelmäßige Praxisberatung und Workshops effektiv unterstützt werden. Entwicklung verläuft lebenslang über Rückkoppelung zwischen äußeren und inneren Funktionen in den Bereichen Körper, Psyche und Sozialverhalten. Eine Erweiterung der Bewegungs und Handlungsgrundlagen für alle Funktionen mittels kinästhetischen Lernens kann die Weiterentwicklung vieler Fähigkeiten positiv beeinflussen. Literatur Arnold, D.: Aber in die Praxis umzusetzen ist es dann halt schwierig. Eine qualitative Studie zur Theorie-Praxis- Vermittlung in der Pflege am Beispiel von Kinästhetik. In: Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. 13: 53 63, Verlag Hans Huber, Bern Bauder Mißbach, H.: Kinästhetik in der Intensivpflege, Schlütersche Verlag, Hannover 2000 Bauder Mißbach, H.: Spielerisches Lernen von Bewegung und Beziehung. Verlag Schlütersche, 2005 Bauder Mißbach, H.: Seminarunterlagen Modul 1 bis 4, Viv Arte Verlag, 2008, 6. Auflage Benner, P.: Stufen der Pflegekompetenz, Hans Huber Verlag, Bern 1994 Blech, Jörg: Die Heilkraft der Bewegung- In: Der Spiegel Nr. 5/2006 Blech, Jörg: BEWEGUNG Die Kraft, die Krankheiten besiegt und das Leben verlängert, S. Fischer Verlag 2007 Brach, M.: MOTA ein Mobilitätstest für alte Menschen. Ergotherapie & Rehabilitation 36, (1997) Brach, M., Haasenritter, J.: Kirchner, E.; Drabner, A.; Bauder-Mißbach, H. (2006): MOTPA. Beschreibung eines Mobilitätstests für Patienten in Akutkliniken. Technical Report, unpubliziert. Butler, S. D.: Mobilisation des Nervensystems, Verlag Springer, 2. Auflage 1998, S.: 6 47; 55 57; 80 82; Calais-Germain, B.: Anatomie der Bewegung. Fourier Verlag, 3. Auflage 2003 Citron, I.: Kinästhetisch handeln in der Pflege, Thieme Verlag, 1998, S.: 1 20; Darmann, I.: Bewegung als Interaktion Systemisch konstruktivistische Sichtweise von Bewegung und Konsequenzen für die Pflege. In Pflege. Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe, Hans Huber Verlag, 2002;15: Eisenschink, A. M., Bauder Mißbach, H., Kirchner, E.: Kinästhetische Mobilisation Schlütersche Verlag, 2003, S: 15 19; 37 57; 66 69; 70; ; Feldenkrais, M.: Bewusstheit durch Bewegung, Verlag Suhrkamp1996 Feldenkrais, M.: Das starke Selbst, Verlag Suhrkamp1992 Franklin, E.: Hundert Ideen für Beweglichkeit, Eric Franklin, Wetzikon/Schweiz, ISBN GEO Motoren des Lebens Die neue Biologie der Muskeln 07/2009 GEO Bewegungs Genie Mensch Nr. 8/August 1999, GEO Kompakt Nr. 2 Das Wunder Mensch GEO Wissen Körper Bewegung Gesundheit Nr. 1/Mai 1994 GEO Wissen Wie wir unsere Welt begreifen Nr. 9/September 1997 Hatch F., -Maietta L. Kinästhetik Gesundheitsentwicklung und menschliche Funktion Ullstein Medical Verlag 1999 Heidi Bauder Mißbach Mai Seite 3 von 5
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