Prüfarztinformation zur Lebensstil-Intervention

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prüfarztinformation zur Lebensstil-Intervention"

Transkript

1 Prüfarztinformation zur Lebensstil-Intervention Studiendesign FLOW-CHART R R LEGENDE Medikamentöse Therapie Chemotherapie Lebensstil-Intervention Interventionsgruppe Telefon basierte Lebensstil-Intervention: Reduktion des BMI, Erhöhung der Sportaktivität (über 2 Jahre) Endokrine Therapie Kontrollgruppe Kontrollarm ohne Lebensstil-Intervention 1

2 Lebensstil-Intervention ( LI ) Patientinnen Arm BA: Patientinnen, die in die Lebensstil-Interventionsgruppe (Arm BA) randomisiert worden sind, sollen 3 Monate nach dem letzten Zyklus der Chemotherapie mit der Lebensstil-Intervention (LI) beginnen. Dies entspricht dem ersten Follow-up-Termin, 3 Monate nach dem letzten Zyklus der Chemotherapie. Sollte zu diesem Termin der Beginn der LI aus verschiedenen Gründen noch nicht möglich sein (z.b. Patientin befindet sich noch in der Reha oder das Wohlbefinden der Patientin ist noch nicht ausreichend wiederhergestellt) kann der Beginn der LI um weitere 3 Monate verschoben werden (zum 2. Follow-up-Termin, 6 Monate nach dem letzten Chemotherapiezyklus). Start Lebensstil-Intervention Arm BA (1. Termin LI): (Beginn 3 oder 6 Monate nach dem letzten Zyklus der Chemotherapie) Sobald die Patientin mit der Lebensstil-Intervention beginnen kann, geben Sie als Prüfarzt/ärztin in Absprache mit der Patientin das Startsignal an das ausführende Medizindienstleistungsunternehmen (Almeda GmbH, München) 1. Nehmen Sie bitte den Briefumschlag zur Lebensstil-Intervention mit der Aufschrift Starterpaket, welcher Ihnen von Alcedis für diese Patientin zugestellt wurde. Auf dem Umschlag befindet sich die Randomisationsnummer der Patientin. Bitte achten Sie unbedingt darauf, dass Sie der Patientin das Starterpaket mit der korrekten Randomisationsnummer aushändigen. 2. Öffnen Sie den Umschlag und händigen Sie der Patientin den Inhalt aus. Dieser besteht aus: - einem Anschreiben an die Patientin - einem Ernährungs- und Bewegungs-Protokoll, das die Patientin baldmöglichst 7 Tage hintereinander ausfüllen soll, um uns einen Überblick über ihre derzeitige Ernährung zu geben. Dieses Protokoll stellt die Grundlage für die individualisierte Ernährungsberatung der Patientin dar. - einem frankierten Rückumschlag für den Versand des ausgefüllten Protokoll-Hefts an Almeda - einem Pedometer für die Patientin Der Patientin werden alle von ihr durchzuführenden Maßnahmen im Anschreiben sowie im Protokoll-Heft noch einmal erläutert. 3. Bitte geben Sie der Patientin darüber hinaus folgende Fragebögen aus Ihrem Prüfarztordner, welche die Patientin bei Ihrem heutigen Besuch ausfüllen soll: - EORTC QLQ C 30 und BR 23 - HADS - IPAC - Belastungsthermometer Die Fragebögen können Sie entweder mittels der frankierten Rückumschläge, die sich in Ihrem Prüfarztordner befinden, an Alcedis senden oder evtl. kann Ihr Alcedis-Monitor diese beim nächsten Besuch in Ihrem Zentrum mitnehmen. 2

3 4. Wichtig für Start und Erfolg der Lebensstil-Intervention: Bitte tragen Sie das heutige Datum und das aktuelle Gewicht der Patientin in die beiliegende Faxvorlage ein und bestätigen Sie, dass die Patientin jetzt mit dem Lebensstil- Programm beginnen kann. Senden Sie das Fax bitte umgehend an die darauf genannte Faxnummer von Alcedis. Die andere Möglichkeit, den Beginn der LI anzustossen, ist der sofortige Eintrag des heutigen Besuchs der Patientin in das e-crf ein (3 Monats- bzw. 6 Monats Follow-Up) mit der Bestätigung, dass die Patientin mit dem Lebensstil-Programm beginnen kann. 5. Bitte wiegen Sie die Patientin und messen Sie den Taillenumfang der Patientin (nach Anleitung im Prüfarztordner) sowie den Blutdruck. Tragen Sie die Daten baldmöglichst in das e-crf ein. 6. Bitte dokumentieren Sie den heutigen Besuch baldmöglichst als Follow up im e-crf (FU Monat 3 oder 6). Wenn Sie alle 6 Punkte beachtet haben, wird die Lebensstil-Intervention für Ihre Patientin damit angestoßen. Das heißt, sie wird innerhalb der nächsten 2-4 Wochen von ihrer persönlichen Lebensstil-Beraterin angerufen, die in den folgenden 2 Jahren 19 (-22) Telefongespräche mit ihr führen und sie durch das Lebensstil-Interventionsprogramm beratend begleiten wird. Außerdem bekommt die Patientin ausführliche Unterlagen wie Handbuch, Tagebuch, Fettzähler zugeschickt, die für dieses Lebensstil-Programm entwickelt wurden sowie mehrere Postsendungen mit Informationsmaterial. Die Protokoll-Hefte für die Wiederholung der Ernährungsprotokolle werden durch Almeda zugestellt. Bitte bestellen Sie die Patientin zu den weiteren Follow-Up Terminen gemäß dem beiliegenden Ablaufschema ein. (am Ende dieses Informationsschreibens) 3

4 Lebensstil-Intervention ( LI ) Patientinnen Arm BB: Patientinnen, die in die Lebensstil-Kontrollgruppe (Arm BB) randomisiert wurden, erhalten 3 Monate nach dem letzten Zyklus der Chemotherapie von Ihnen ebenfalls ein Starterpaket ausgehändigt. Dies entspricht dem ersten Follow-up-Termin, 3 Monate nach dem letzten Zyklus der Chemotherapie. Sollte dieser Termin aus verschiedenen Gründen noch nicht möglich sein (z.b. Patientin befindet sich noch in der Reha oder das Wohlbefinden der Patientin ist noch nicht ausreichend wiederhergestellt) kann die Patientin ebenfalls 3 Monate später einbestellt werden (zum 2. Follow-up-Termin, 6 Monate nach dem letzten Chemotherapiezyklus). Start Lebensstil-Intervention Arm BB (1. Termin LI): (Beginn 3 oder 6 Monate nach dem letzten Zyklus der Chemotherapie) 1. Nehmen Sie bitte den Briefumschlag zur Lebensstilintervention mit der Aufschrift Starterpaket, welcher Ihnen von Alcedis für diese Patientin zugestellt wurde. Auf dem Umschlag befindet sich die Randomisationsnummer der Patientin. Bitte achten Sie darauf, dass Sie der Patientin das Starterpaket mit der korrekten Randomisationsnummer aushändigen. 2. Öffnen Sie den Umschlag und händigen Sie der Patientin den Inhalt aus. Dieser besteht aus: - einem Anschreiben an die Patientin - einem Ernährungs- und Bewegungs-Protokoll, das die Patientin baldmöglichst 7 Tage hintereinander ausfüllen soll, um einen Vergleich mit der Interventionsgruppe zu gewährleisten. - einem frankierten Rückumschlag für den Versand des ausgefüllten Protokoll-Hefts an Almeda - einem Pedometer für die Patientin Der Patientin werden alle von Ihr durchzuführenden Maßnahmen in dem Anschreiben noch einmal erläutert. 3. Bitte geben Sie der Patientin darüber hinaus folgende Fragebögen aus Ihrem Prüfarztordner, welche die Patientin bei Ihrem heutigen Besuch ausfüllen soll: - EORTC QLQ C 30 und BR 23 - HADS - IPAQ - Belastungsthermometer Die Fragebögen können Sie entweder mittels der frankierten Rückumschläge, die sich in Ihrem Prüfarztordner befinden, an Alcedis senden oder evtl. kann Ihr Alcedis-Monitor diese beim nächsten Besuch in Ihrem Zentrum mitnehmen. 4. Bitte wiegen Sie die Patientin und messen Sie den Taillenumfang der Patientin (nach Anleitung im Prüfarztordner) sowie den Blutdruck. Tragen Sie die Daten baldmöglichst in das e-crf ein. Bitte bestellen Sie die Patientin zu den weiteren Follow-Up Terminen gemäß dem beiliegenden Ablaufschema ein. (am Ende dieses Informationsschreibens) 4

5 Als Prüfarzt/ärztin müssen Sie alle Patientinnen (unabhängig davon, welcher Gruppe sie zugeordnet sind) der -Studie zu den üblichen Follow-up-Visiten (FU-Besuch) einbestellen. Alle drei Monate für die ersten zwei Jahre, ab dem dritten Jahr halbjährlich bis 60 Monate nach Chemotherapie. Zu den Follow-up-Visiten sind folgende Kontrolluntersuchungen vorgesehen: Bei jedem FU-Besuch: allgemeine Anamnese körperliche Untersuchung Überlebens- und Rezidivstatus ECOG-Status Toxizitäten (NCI) Begleiterkrankungen Begleitmedikation Zu den Follow-up-Visiten kommen noch zusätzliche Untersuchungen im Rahmen der Lebenstil- Intervention hinzu (unabhängig davon, ob die Patientin der LI-Gruppe oder der Kontrollgruppe zugeordnet wurde): In Monat 3,6, 12, 24 nach Beginn der LI Fragebögen (EORTC QLQ 30 u. BR23, HADS, Belastungsthermometer, IPAQ) Nüchtern Glucose, Cholesterin, HDL, LDL, Triglyceride, HbA1c im Serum (alle Werte bitte nüchtern abnehmen) Gewicht Blutdruck Taillenumfang (Anleitung s. Beiblatt) Anbei finden Sie eine Übersicht über die Untersuchungen und Maßnahmen für die Patientinnen während der Lebensstil-Intervention. 5

6 6

7 7

8 Lebensstil-Intervention ( LI ) Patientinnen Gruppe 3: (weder LI noch Kontrollgruppe, da BMI < 24 oder > 40) Patientinnen, die weder in die LI-Gruppe noch in die Kontrollgruppe randomisiert werden können, da ihr BMI <24 oder >40 beträgt, erhalten trotzdem zu zwei Zeitpunkten Informationsmaterial zum gesunden Lebensstil. Das erste Informationsmaterial erhält die Patientin mit der Ausgabe des Starterpakets durch Sie als Prüfarzt/ärztin. Die Starterpakete für diese Patientengruppe sind mit dem Hinweis GRUPPE 3 BMI < 24 oder > 40 bedruckt. Bitte händigen Sie den Patientinnen dieser Gruppe das Starterpaket zum Follow-up Termin 3 Monate nach Chemotherapie aus. Das zweite Informationsmaterial bekommen die Patientinnen dieser Gruppe 1 Jahr nach der Ausgabe des ersten Paketes (entspricht FU Monat 15) durch Almeda GmbH zugeschickt. Ansonsten müssen die Patientinnen dieser Gruppe zu den üblichen Follow-up-Terminen einbestellt werden Zu diesen FU-Terminen sind folgende Kontrolluntersuchungen vorgesehen: Bei jedem FU-Besuch: allgemeine Anamnese körperliche Untersuchung Überlebens- und Rezidivstatus ECOG-Status Toxizitäten (NCI) Begleiterkrankungen Begleitmedikation Zu folgenden Terminen kommen Monat 6, 12, 24 nach Beginn der LI zusätzlich: Fragebögen (EORTC QLQ 30 u. BR23, HADS, Belastungsthermometer, IPAQ) 8

Die Lebensstil - Intervention im Rahmen der Informationen für den Prüfarzt

Die Lebensstil - Intervention im Rahmen der Informationen für den Prüfarzt Die Lebensstil - Intervention im Rahmen der Informationen für den Prüfarzt - Studie Primäres Studienziel Vergleich der rezidivfreien Überlebenszeit von Patientinnen mit Mammakarzinom mit einer - individualisierten

Mehr

Dokumentationsbögen für die Lebensqualität

Dokumentationsbögen für die Lebensqualität Dokumentationsbögen für die Lebensqualität Multizentrische, prospektiv randomisierte Phase III Studie zum Vergleich von FEC-Doc-Chemotherapie versus FED-DocG-Chemotherapie, sowie 2 oder 5 Jahre Zoledronattherapie

Mehr

Eine Klinik der LVA Rheinprovinz

Eine Klinik der LVA Rheinprovinz - SeKoNa-Studie - Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 25.5.25 1 SeKoNa-Studie Sekundärprävention bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit durch Anschlussheilbehandlung und anschließender konzeptintegrierter

Mehr

Gewichtstabelle Einfach eintragen. Die Tabelle für Patienten

Gewichtstabelle Einfach eintragen. Die Tabelle für Patienten Gewichtstabelle Einfach eintragen Die Tabelle für Patienten Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort 0 Wichtige Kontakte 0 Was ist Herzinsuffizienz? 0 Warum ist eine Gewichtskontrolle notwendig? 0 Welche Medikamente

Mehr

Mein Gesundheitspass. Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit

Mein Gesundheitspass. Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit Mein Gesundheitspass Schritt für Schritt zu mehr Gesundheit Persönliche Daten Liebe Leserin, lieber Leser, sich wohler fühlen, fitter werden, aktiver am Leben teilnehmen all dem können Sie mit einer gesunden

Mehr

I 1. Formular zum Buch. Morgenessen Zwischenmahlzeit Mittagessen Zwischenmahlzeit Abendessen Zwischenmahlzeit Getränke

I 1. Formular zum Buch. Morgenessen Zwischenmahlzeit Mittagessen Zwischenmahlzeit Abendessen Zwischenmahlzeit Getränke I Ernährungsprotokoll 1 2 3 Morgenessen Zwischenmahlzeit Mittagessen Zwischenmahlzeit Abendessen Zwischenmahlzeit Getränke 4 5 6 7 Das Ernährungsprotokoll muss über 2 Wochen geführt werden. So erhalten

Mehr

SUCCESS - C - Studie Kurzprotokoll Version 1.4

SUCCESS - C - Studie Kurzprotokoll Version 1.4 SUCCESS - C - Studie Kurzprotokoll Version 1.4 Multizentrische, prospektiv randomisierte Phase III Studie zum Vergleich von FEC- Doc-Chemotherapie versus Doc-C-Chemotherapie, sowie dem Einfluss einer Lebensstil

Mehr

Protokol ID: AGO-OVAR OP.4 (AGO DESKTOP OVAR III)

Protokol ID: AGO-OVAR OP.4 (AGO DESKTOP OVAR III) EINE RANDOMISIERTE, MULTIZENTRISCHE STUDIE ZUM VERGLEICH DER WIRKSAMKEIT EINER ZUSÄTZLICHEN TUMORDEBULKING-OPERATION GEGEN EINE ALLEINIGE CHEMOTHERAPIE BEI PATIENTINNEN MIT EINEM PLATIN-SENSIBLEN OVARIALKARZINOM-REZIDIV

Mehr

Patientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie Methoden vertragsärztlicher Versorgung

Patientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie Methoden vertragsärztlicher Versorgung Antragsversendung an: KVN, Unternehmensbereich Vertragsärztliche Versorgung, Berliner Allee 22, 30175 Hannover Patientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Diabetespass.

Immer alles im Blick. Ihr Diabetespass. Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Gesund bleiben trotz Diabetes! Notieren Sie die Termine für wichtige Arztbesuche gleich in Ihrem Kalender: QQ ein bis zweimal im Jahr eine Augenuntersuchung* QQ mindestens

Mehr

initiative.herz Das individuelle Gesundheitsprogramm für mehr Sicherheit in Ihrem Leben Central Krankenversicherung AG Hansaring Köln

initiative.herz Das individuelle Gesundheitsprogramm für mehr Sicherheit in Ihrem Leben Central Krankenversicherung AG Hansaring Köln Central Krankenversicherung AG Hansaring 40 50 50670 Köln Telefon +49 (0) 221 1636-0 Telefax +49 (0) 221 1636-200 www.central.de initiative.herz Das individuelle Gesundheitsprogramm für mehr Sicherheit

Mehr

Tagebuch. Patient: Bericht: mg/dl (Plasma) Berichtszeitraum: Übernehmen. Von: Mustermann, Max. Tagebuch. Seit letzt. Übertrag

Tagebuch. Patient: Bericht: mg/dl (Plasma) Berichtszeitraum: Übernehmen. Von: Mustermann, Max. Tagebuch. Seit letzt. Übertrag Tagebuch Tagebuch 18.11.22 An: 8.12.22 Klicken Sie auf ein Datum, einen Wert oder ein Symbol, um die entsprechenden Informationen anzuzeigen. Datum Frühstück Abendessen Nachts Gluc Medik KH Anm. 8.12.22

Mehr

Therapie- und Schulungsprogramm für ICT

Therapie- und Schulungsprogramm für ICT Therapie- und Schulungsprogramm für ICT Strukturiertes interaktives fünftägiges Therapie- und Schulungsprogramm Umstellung auf intensivierte Insulintherapie Liberalisierung der Kost auf der Basis von Blutglukose-Selbstkontrollen

Mehr

Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?

Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen

Mehr

Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2

Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980

Mehr

Zur Weitergabe an Dritte nicht freigegeben

Zur Weitergabe an Dritte nicht freigegeben Gesundheitsbericht Herzinsuffizienz Name / Vorname Testpatient 70572 Geburtsdatum 08.05.1946 Straße Balanstr. 49 PLZ / Ort 81541 München Diagnosen Herzinsuffizienz Vorhofflattern und Vorhofflimmern Z.n.

Mehr

(bitte genaue Anschrift der Geschäftsstelle angeben)

(bitte genaue Anschrift der Geschäftsstelle angeben) KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt (Bitte in Druckbuchstaben komplett ausfüllen) Ersterhebungsbogen zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese bei familiärer Hypercholesterinämie

Mehr

(bitte genaue Anschrift der Geschäftsstelle angeben)

(bitte genaue Anschrift der Geschäftsstelle angeben) KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt (Bitte in Druckbuchstaben komplett ausfüllen) Verlängerungsantrag zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese bei familiärer Hypercholesterinämie

Mehr

Das metabolische Syndrom

Das metabolische Syndrom Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei

Mehr

Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f. SYNCHRONOUS Trial

Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f. SYNCHRONOUS Trial Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f Chirurgie SYNCHRONOUS Trial Resection of the primary tumor vs. no resection prior to systemic therapy in patients with colon cancer and synchronous unresectable

Mehr

IGV Sport als Therapie

IGV Sport als Therapie IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Diabetespass.

Immer alles im Blick. Ihr Diabetespass. Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Liebes Mitglied, für eine erfolgreiche Behandlung von Diabetes mellitus ist die regelmäßige Überprüfung Ihrer Werte das A und O. Dabei möchten wir Sie unterstützen.

Mehr

Organisation eines Studiensekretariates

Organisation eines Studiensekretariates Organisation eines Studiensekretariates Dipl. Kffr. Claudia Nordt Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Übersicht Neue Studie Neue Patientin Im Verlauf einer Studie Dokumentation Follow

Mehr

ANLAGE zur Indikationsstellung zur ambulanten Durchführung von

ANLAGE zur Indikationsstellung zur ambulanten Durchführung von Arztstempel Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Abteilung Qualitätssicherung Zum Hospitalgraben 8 99425 Weimar ANLAGE zur Indikationsstellung zur ambulanten Durchführung von LDL-Apheresen*

Mehr

... Arztname (ausführender Arzt) ... Pseudonym Geburtsjahr Geschlecht female male

... Arztname (ausführender Arzt) ... Pseudonym Geburtsjahr Geschlecht female male KV RLP HV Mainz Postfach 2567 55015 Mainz Abteilung Qualitätssicherung E-Mail Fax Telefon genehmigung@kv-rlp.de 0261 39002-168 06131 326-326 www.kv-rlp.de/959760 Erstantrag für den Patienten Ambulante

Mehr

- Herz unter Druck- Herzwoche der Deutschen Herzstiftung Stadtwerke Bochum

- Herz unter Druck- Herzwoche der Deutschen Herzstiftung Stadtwerke Bochum Herzwoche der Deutschen Herzstiftung 2011 - Herz unter Druck- Stadtwerke Bochum 23.11.2011 Dr. med. H.-J. Christofor Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Hypertensiologe - DHL - hausärztliche Versorgung

Mehr

Variablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS

Variablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS Variablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS Stand: März 2009 Variablen-Übersicht Kindermodul 2 Inhalt I. HIV-positive Kinder... 3 I.1. Registrierung / Soziodemographie... 3 I.2. Anamnese...

Mehr

Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit

Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Quizfrage: Ist alles in Ordnung, wenn bei der ärztlichen Routineuntersuchung der Nüchternblutzucker im Normalbereich liegt? Nein! Denn Ihre Insulinproduktion

Mehr

Blutdruck-Pass Einfach eintragen. Der Pass für Patienten

Blutdruck-Pass Einfach eintragen. Der Pass für Patienten Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Inhaltsverzeichnis 04 Vorwort 05 Wichtige Kontakte 1 06 Warum ist ein normaler Blutdruck wichtig? 2 08 Welche Medikamente nehme ich ein? 3 10 Welche

Mehr

Studiencode. AGO-PRO 2 / Mapisal. Sponsor. AGO Research GmbH AGO Studiengruppe Kaiser-Friedrich-Ring Wiesbaden Deutschland.

Studiencode. AGO-PRO 2 / Mapisal. Sponsor. AGO Research GmbH AGO Studiengruppe Kaiser-Friedrich-Ring Wiesbaden Deutschland. Studientitel Behandlung des Palmo-Plantaren-Erythems (PPE) in der gynäkologischen Onkologie mit Mapisal - eine interventionelle, prospektive, randomisierte, doppelblinde, placebo-kontrollierte Studie in

Mehr

WEIHNACHTEN 2014 INTERNE WEIHNACHTSAKTION

WEIHNACHTEN 2014 INTERNE WEIHNACHTSAKTION WEIHNACHTEN 2014 INTERNE WEIHNACHTSAKTION INTERNE WEIHNACHTSAKTION Die Kampagnenidee Weihnachtsmailing: Weihnachten steht vor der Tür. Die beste Zeit, um sich bei seinen Kunden mit einem Schreiben und

Mehr

Multimodale Therapie des Pankreaskarzinoms

Multimodale Therapie des Pankreaskarzinoms Department Chirurgische of Klinik Surgery und Poliklinik, Munich, Germany Multimodale Therapie des Pankreaskarzinoms Helmut Friess Juli 2010 Neue Fälle Todesfälle 5 Jahres-Überleben (in %) Department of

Mehr

Schriftliche Einwilligung und datenschutzrechtliche Erklärung zur Teilnahme an der Studie mit dem Namen

Schriftliche Einwilligung und datenschutzrechtliche Erklärung zur Teilnahme an der Studie mit dem Namen Prüfstelle: Schriftliche Einwilligung und datenschutzrechtliche Erklärung zur Teilnahme an der Studie mit dem Namen Simultaneous Study of Docetaxel Based Anthracycline Free Adjuvant Treatment Evaluation,

Mehr

Dossierbewertung A15-13 Version 1.0 Ruxolitinib Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V

Dossierbewertung A15-13 Version 1.0 Ruxolitinib Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V 2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ruxolitinib gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis

Mehr

Für die Projektleitung:

Für die Projektleitung: Für die Projektleitung: Hinweise zur Durchführung der Patientenbefragung Dieses Informationsblatt ist für die Person, die die Hauptkoordination bei der Befragung übernimmt, und für die MentorInnen, die

Mehr

Einfluss der Therapiecluster auf den Erfolg

Einfluss der Therapiecluster auf den Erfolg 24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Einfluss der Therapiecluster auf den Erfolg PD. Dr. s Reinehr Vestische Kinder- und Jugendklinik Universität ität Witten/Herdecke Bundeszentrale für Wer

Mehr

Liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Leserin, lieber Leser, Foto: M. Ebersoll, aid Liebe Leserin, lieber Leser, möchten Sie etwas an Ihrem Leben verändern? Möchten Sie sich bewusster ernähren und mehr bewegen? Falls ja, kann dieses Heft Sie dabei begleiten und

Mehr

Cave/Bemerkungen. lokal, Referenzbeurteilung in Köln nur bei unklarem Befund. nur bei Stadium 4. Formular Seite 220. bei paravertebralem Tumor

Cave/Bemerkungen. lokal, Referenzbeurteilung in Köln nur bei unklarem Befund. nur bei Stadium 4. Formular Seite 220. bei paravertebralem Tumor Initiale Diagnostik Anamnese und Klinische Untersuchung? /Handzeichen angeordnet durchgeführt Bef. gesehen Labor Blutbild, Elektrolyte, Leber, Niere, Gerinnung Blutgruppe HLA-1-Klasse Karyogramm bei konstitutionellen

Mehr

Mit der kostenfreien App die Diabetes-Therapiesteuerung optimieren

Mit der kostenfreien App die Diabetes-Therapiesteuerung optimieren Deutsche Diabetes Gesellschaft bringt elektronischen Diabetes-Pass heraus Mit der kostenfreien App die Diabetes-Therapiesteuerung optimieren Berlin (25. August 2014) Der Diabetes-Pass ist ein wichtiges

Mehr

Reha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation

Reha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation Reha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation Jürgen Theissing liveonline coaching, Bad Arolsen Forschungsprojekt gefördert vom Verein zur Förderung

Mehr

Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt

Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt IQWiG gibt Überblick über Versorgungs-Standard bei Fettleibigkeit Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt Berlin (3. April 2009) - Wie in allen Industriestaaten

Mehr

Ihr Aufnahmebogen zur Ernährungsberatung. Fitness & Food-Elements FRANK HELLWIG Praxis für Ernährungsberatung & Personal Training

Ihr Aufnahmebogen zur Ernährungsberatung. Fitness & Food-Elements FRANK HELLWIG Praxis für Ernährungsberatung & Personal Training Ihr Aufnahmebogen zur Ernährungsberatung Stand: 2010 Aufnahmebogen - Anamnese Seite 1 von 7 Ausfüllanleitung 1. Persönliche Daten Hierbei bitte die kompletten Personalien eintragen. Ganz wichtig eine Erreichbarkeit

Mehr

Programm und Übersicht

Programm und Übersicht Programm und Übersicht Referenten der Veranstaltung: Dr. med. Frank Merfort und Dr. med. Simone van Haag Diabetologische Schwerpunktpraxis Grevenbroich Samstag, 16.03.2013 Praktische Diabetologie im Krankenhaus

Mehr

Vielen Dank, dass Du dich für mein Paket Ernährungsberatung entschieden hast!

Vielen Dank, dass Du dich für mein Paket Ernährungsberatung entschieden hast! Fragebogen Vielen Dank, dass Du dich für mein Paket Ernährungsberatung entschieden hast! Damit Du neu durchstarten kannst und deine persönlichen Ziele erreichst, benötige ich zunächst ein paar Informationen

Mehr

EQUAM-Standards Modul C

EQUAM-Standards Modul C EQUAM-Standards Modul C Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität C2: Diabetes mellitus Typ 2 Version 3 Änderungsprotokoll Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert. SCESm

Mehr

Beratungskommission für Apherese-Behandlungen

Beratungskommission für Apherese-Behandlungen Beratungskommission für Apherese-Behandlungen Fragebogen zur Indikationsbeurteilung der LDL-Apherese entsprechend der Anlage I Ziffer 1 zu den Richtlinien Methoden vertragsärztliche Versorgung gemäß 135

Mehr

Daheim und unterwegs. Mobilität durch Telemedizin. Mobil im Bilde Bilddatenkommunikation im Teleradiologieverbund über mobile Endgeräte

Daheim und unterwegs. Mobilität durch Telemedizin. Mobil im Bilde Bilddatenkommunikation im Teleradiologieverbund über mobile Endgeräte Daheim und unterwegs Mobilität durch Telemedizin. Mobil im Bilde Bilddatenkommunikation im Teleradiologieverbund über mobile Endgeräte Gut versorgt Mobile Lösungen für die telemedizinische Betreuung von

Mehr

SOS Care Hilfe nach Schlaganfall. Schlaganfallpass. Bitte bei jedem Arztbesuch vorlegen. Ambulante Nachsorgetermine Hausarzt (quartalsweise):

SOS Care Hilfe nach Schlaganfall. Schlaganfallpass. Bitte bei jedem Arztbesuch vorlegen. Ambulante Nachsorgetermine Hausarzt (quartalsweise): SOS Care Schlaganfallpass Bitte bei jedem Arztbesuch vorlegen. Ambulante Nachsorgetermine Hausarzt (quartalsweise): 1. Termin 2. Termin 3. Termin 4. Termin Sehr geehrter Patient, - Dieser Pass wurde Ihnen

Mehr

I T T S C H R GUIDE IHR LEITFADEN FÜR DIE ANFORDERUNG EINES ONCOTYPE DX TESTS

I T T S C H R GUIDE IHR LEITFADEN FÜR DIE ANFORDERUNG EINES ONCOTYPE DX TESTS SCHRITT FÜR GUIDE S C H R I T T IHR LEITFADEN FÜR DIE ANFORDERUNG EINES ONCOTYPE DX TESTS DER ONCOTYPE DX TEST HILFT BRUSTKREBS-PATIENTINNEN BEI DER EINSCHÄTZUNG, OB SIE VON EINER CHEMOTHERAPIE PROFITIEREN

Mehr

Up-Date zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms

Up-Date zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms Up-Date zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms München 10. Januar 2008 Franz Edler von Koch Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Großhadern Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen

Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische

Mehr

5. Studientreffen ORCHID

5. Studientreffen ORCHID 5. Studientreffen ORCHID 27.10.2011 1 Themen Begrüßung (Prof. Gebhard) Aktueller Sachstand: Meilensteine Dokumentationsstände Patienten im FU Abrechnung von Studienpatienten (Frau Wegener) Monitoringvisits,

Mehr

Wohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht

Wohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht Wohlfühlgewicht so bleiben Sie in Balance Das richtige Gewicht Rezepte zum Abnehmen Der Weg zum Wohlfühlgewicht Vorwort Liebe Leser, für immer schlank und fit bleiben wer will das nicht? Gleichzeitig

Mehr

Mein persönliches Bluthochdruck-Tagebuch.

Mein persönliches Bluthochdruck-Tagebuch. www.aliud.de Mein persönliches Bluthochdruck-Tagebuch. Name Gesunde Kompetenz. Editorial Liebe Patientin, lieber Patient, wenn Sie unter Bluthochdruck leiden, ist das Führen eines Tagebuchs eine wertvolle

Mehr

ADIPOSITAS BEHANDLUNG. Dr. Sylvia Mirus

ADIPOSITAS BEHANDLUNG. Dr. Sylvia Mirus ADIPOSITAS BEHANDLUNG Dr. Sylvia Mirus Abnehmen WARUM? Quelle: vollvegan.blogspot.com Gewichtsreduktion -10kg führt zu Senkung der Gesamtmortalität um >20% Senkung der Diabetes-assoziierten Mortalität

Mehr

Bewirb dich jetzt! Technik Verwaltung Soziales Kinder Jugend Natur Gesundheit Umwelt Pflege. Die Online-Bewerbung Schritt für Schritt erklärt

Bewirb dich jetzt! Technik Verwaltung Soziales Kinder Jugend Natur Gesundheit Umwelt Pflege. Die Online-Bewerbung Schritt für Schritt erklärt Bewirb dich jetzt! Technik Verwaltung Soziales Kinder Jugend Natur Gesundheit Umwelt Pflege Die Online-Bewerbung Schritt für Schritt erklärt Auskunft zu den Ausbildungen Sie finden Ihre persönlichen Ansprechpartner

Mehr

Arbeitslosigkeit und Gesundheit

Arbeitslosigkeit und Gesundheit Arbeitslosigkeit und Gesundheit Welche psychischen und physischen Folgen hat Arbeitslosigkeit? Risikogruppen? Interventionsmöglichkeiten? Das Bio-Psycho-Soziale Modell nach Frankenhaeuser (1986) Individuelle

Mehr

BusinessHealthConcept

BusinessHealthConcept BusinessHealthConcept Gesunde Menschen für gesunde Unternehmen Das Konzept SchmidtColleg Gesundheitsmanagement GmbH ! Jahrelange Erfahrung im Bereich Betriebl. Gesundheitsförderung! Unternehmensberatung

Mehr

gesund ernähren KKF-Verlag Mein Ernährungs-Check Wer sein Ernährungs- und Bewegungsverhalten kennt, kann es erfolgreich verändern.

gesund ernähren KKF-Verlag Mein Ernährungs-Check Wer sein Ernährungs- und Bewegungsverhalten kennt, kann es erfolgreich verändern. gesund ernähren Mein Ernährungs-Check Wer sein Ernährungs- und Bewegungsverhalten kennt, kann es erfolgreich verändern. 2 Hier können Sie Broschüren zum Thema gesunde Ernährung bestellen: Deutsche Gesellschaft

Mehr

L_Diabetes_Tagebuch_K1_ indd 1. alles gute :) stada-diagnostik.de

L_Diabetes_Tagebuch_K1_ indd 1. alles gute :) stada-diagnostik.de L_Diabetes_Tagebuch_K1_150119.indd 1 alles gute :) stada-diagnostik.de 19.01.15 11:3 Ja, bitte schicken Sie mir ein neues Tagebuch. Name Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefon Name des behandelnden Arztes Telefonnummer

Mehr

Ersterhebungsbogen zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese

Ersterhebungsbogen zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese KV HESSEN I Europa-Allee 90 I 60486 Frankfurt Bitte füllen Sie den Antrag möglichst vollständig und in Druckbuchstaben aus. Sie erleichtern uns damit die Antragsbearbeitung. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mehr

Aufbau eines therapeutischen Netzwerks für Lebensqualitätsdiagnostik und therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs

Aufbau eines therapeutischen Netzwerks für Lebensqualitätsdiagnostik und therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs Implementierung von Lebensqualität in die medizinische Versorgung: Aufbau eines therapeutischen Netzwerks für Lebensqualitätsdiagnostik und therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs Patricia Lindberg Tumorzentrum

Mehr

Indikationsstellung für die ambulante Durchführung der LDL-Apheresen als extrakorporales Hämotherapieverfahren im Einzelfall (Patient)

Indikationsstellung für die ambulante Durchführung der LDL-Apheresen als extrakorporales Hämotherapieverfahren im Einzelfall (Patient) Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6 A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-567, Fax (030) 31003-305 Indikationsstellung für die ambulante Durchführung

Mehr

Lebensstil und körperliche Aktivität Wie fange ich an?

Lebensstil und körperliche Aktivität Wie fange ich an? Lebensstil und körperliche Aktivität Wie fange ich an? PD Dr. med. Brigitte Rack Ludwig-Maximilians-Universität München Campus Innenstadt Direktor: Prof. Dr. Klaus Friese Frauen in Deutschland: 29.5% übergewichtig

Mehr

AGO-OVAR 19 / TRUST. (platinfreies Intervall 6-12 Monate) Intermediär-platinsensibles Rezidiv. Erstdiagnose FIGO IIIB-IV

AGO-OVAR 19 / TRUST. (platinfreies Intervall 6-12 Monate) Intermediär-platinsensibles Rezidiv. Erstdiagnose FIGO IIIB-IV Ovarialkarzinom Aktuelle Studien in der Klinik für Gynäkologie des UKE Kontakt Studiensekretariat: Sylke Krenkel (040/7410-57970, skrenkel@uke.de) Stand juni 2017 Intermediär-platinsensibles Rezidiv (platinfreies

Mehr

Study of Letrozole Extension IBCSG BIG 1-07

Study of Letrozole Extension IBCSG BIG 1-07 Study of Letrozole Extension IBCSG 35-07 BIG 1-07 Phase-III-Studie zur Untersuchung der Rolle einer fortlaufenden vs. intermittierenden Behandlung mit Letrozol nach vorangegangener 4- bis 6-jähriger adjuvanter

Mehr

Befragung zur Lebensqualität 2009

Befragung zur Lebensqualität 2009 Studiennummer: Befragung zur Lebensqualität 2009 Ihre Angaben im Fragebogen werden streng vertraulich behandelt und ausschließlich anonym ausgewertet. Der Fragebogen ist deshalb mit einer Kennnummer versehen.

Mehr

ESM 2 Weihrauch-Blüher et al.: Interventionen unter Nutzung verschiedener elektronischer Medien

ESM 2 Weihrauch-Blüher et al.: Interventionen unter Nutzung verschiedener elektronischer Medien ESM 2 Weihrauch-Blüher et al.: Interventionen unter Nutzung verschiedener elektronischer Medien (Abk.: R = ert; K = kontrolliert; Wo= Wochen; Mo = Monate; Ja= Jahr; FU = Follow up) Quelle Design Teilnehmer

Mehr

Das DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf

Das DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf DIE DKV-GESUNDHEITSPROGRAMME Das DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf EIN GEMEINSAMER SERVICE DER DKV UND DER ALMEDA GMBH Ich vertrau der DKV 2 DAS DKV-GESUNDHEITSPROGRAMM HERZ-KREISLAUF Vorwort Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Mehr

Diabetiker Ein Service der HEXAL AG

Diabetiker Ein Service der HEXAL AG Tagebuch für Diabetiker Ein Service der HEXAL AG www.diabetes.hexal.de Inhalt 4 Vorwort 6 Wichtige Informationen 8 Hinweise zur Benutzung 10 Ihre ärztlichen Befunde 12 Ihre persönlichen 36 Haben Sie noch

Mehr

Risikofaktoren und Krankheitsentstehung

Risikofaktoren und Krankheitsentstehung Risikofaktoren und Krankheitsentstehung Dr.med.Bernhard Spoendlin Herzpraxis am Rhein Was ist der Unterschied zwischen einer Reparatur und der Prävention? ? Was ist der Unterschied zwischen einer Reparatur

Mehr

Ball statt Pille Kann Bewegung Medikamente ersetzen? Prof. Dr. Dr. Winfried Banzer Abteilung Sportmedizin J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main Ein Paar Zahlen Nicht übertragbare Krankheiten: 92% der

Mehr

Aus dem Institut für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin Prof. Dr. phil. Dr. med. Ulrich Otto Mueller

Aus dem Institut für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin Prof. Dr. phil. Dr. med. Ulrich Otto Mueller Aus dem Institut für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin Prof. Dr. phil. Dr. med. Ulrich Otto Mueller des Fachbereichs Medizin der Philipps-Universität Marburg Patient-Empowerment-Effekte auf den

Mehr

Blutdruck-Pass Einfach eintragen

Blutdruck-Pass Einfach eintragen Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Blutdruck-Pass 1 Dieser Blutdruck-Pass gehört: Name Straße, Wohnort Wichtiger Hinweis für Leser Die inhaltlichen und wissenschaftlichen Informationen

Mehr

AGO Organkommission OVAR in Zusammenarbeit mit der AGO Studiengruppe Ovarialkarzinom und der NOGGO e.v.

AGO Organkommission OVAR in Zusammenarbeit mit der AGO Studiengruppe Ovarialkarzinom und der NOGGO e.v. Erhebung invasives epitheliales Ovarialkarzinom (exkl. Borderline) - Erfassung der im III. Quartal 2012 neu diagnostizierten Patientinnen Eine Qualitätssicherungsinitiative der AGO Organkommission OVAR,

Mehr

Verbessert eine palliative Chemotherapie die Symptome bei Patientinnen mit rezidivierten Ovarialkarzinom? Deutsches Kurzprotokoll

Verbessert eine palliative Chemotherapie die Symptome bei Patientinnen mit rezidivierten Ovarialkarzinom? Deutsches Kurzprotokoll Verbessert eine palliative Chemotherapie die Symptome bei Patientinnen mit rezidivierten Ovarialkarzinom? Deutsches Kurzprotokoll AGO-PO 1/Symptom Benefit Eine Studie der GCIG Internationaler Studienleiter

Mehr

Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung

Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung Praxis für Immunstimulierung Albrecht-R. Pohlmann, Heilpraktiker, Kastanienweg 26, 32130 Enger-Westerenger Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung A) Zur Person Name: Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

Rehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus Typ 2: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie (PARTID-Projekt)

Rehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus Typ 2: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie (PARTID-Projekt) Rehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus Typ 2: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie (PARTID-Projekt) Oskar Mittag 1, Andrea Döbler 1, Hartmut Pollmann 2, Erik

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen

Mehr

Smartphone App in der Ernährungsberatung Digitale Wege zu einem gesunden Lebensstil

Smartphone App in der Ernährungsberatung Digitale Wege zu einem gesunden Lebensstil Smartphone App in der Ernährungsberatung Digitale Wege zu einem gesunden Lebensstil Kick-off BFH Zentren Lebensmittelsysteme 8. Juni 2015 Dr. Karin HAAS Berner Fachbereich Fachhochschule Gesundheit, Haute

Mehr

Cholesterin. Selbsthilfeprogramm für Betroffene. Cholesterin: Killer Nr. 1 oder Erfindung? Die Fakten. selbst senken in 10 Wochen

Cholesterin. Selbsthilfeprogramm für Betroffene. Cholesterin: Killer Nr. 1 oder Erfindung? Die Fakten. selbst senken in 10 Wochen dr. med. ramon martinez Cholesterin selbst senken in 10 Wochen Selbsthilfeprogramm für Betroffene Cholesterin: Killer Nr. 1 oder Erfindung? Die Fakten Cholesterin das Wichtigste in Kürze 13 längern oder

Mehr

Umstellung Telefoniekunden 2015/16

Umstellung Telefoniekunden 2015/16 Umstellung Telefoniekunden 2015/16 Umstellungen im Telefonienetz und nötige Änderungen an Ihrer HomeBox Vodafone Power to you Änderungen an Ihrer HomeBox Anpassung von Rufnummern an der HomeBox aufgrund

Mehr

KetoCal Infant 3:1. Tagebuch zur ketogenen Therapie

KetoCal Infant 3:1. Tagebuch zur ketogenen Therapie KetoCal 3:1 Tagebuch zur ketogenen Therapie Meine Daten Vorname: Name: Geburtstag: Adresse: Telefon: Epilepsieform: Liebe Eltern, die ketogene Diättherapie ist eine Behandlungsmöglichkeit bei der Epilepsie

Mehr

Geschlechtsspezifische Bedürfnisse und Unterschiede in der kardiologischen Rehabilitation

Geschlechtsspezifische Bedürfnisse und Unterschiede in der kardiologischen Rehabilitation Geschlechtsspezifische Bedürfnisse und Unterschiede in der kardiologischen Rehabilitation Prof. Dr. Ursula Härtel, MPH Humanwissenschaftliches Zentrum der LMU München Workshop Geschlechterspezifische Aspekte

Mehr

Gemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching

Gemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Gemeinsam zum Ziel Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Jede vierte Person über 45 ist betroffen Immer mehr Menschen leiden unter dem sogenannten «metabolischen Syndrom». Der Begriff

Mehr

(ISRCTN27834915) W. Mayer-Berger 1, C. Kettner 1, C. Pieper², A. Marr², S. Moebus² U. Bräutigam 3, A. Michalsen 4

(ISRCTN27834915) W. Mayer-Berger 1, C. Kettner 1, C. Pieper², A. Marr², S. Moebus² U. Bräutigam 3, A. Michalsen 4 Evaluation der Nachhaltigkeit von Viniyoga und Progressiver Muskelrelaxation in der stationären Rehabilitation von Patienten mit arterieller Hypertonie (ISRCTN27834915) W. Mayer-Berger 1, C. Kettner 1,

Mehr

Ab 2 Personen gewähre ich 10 % und ab 3 Personen 15 % Rabatt auf die Preispakete: Basic, Sorglos und Intensiv.

Ab 2 Personen gewähre ich 10 % und ab 3 Personen 15 % Rabatt auf die Preispakete: Basic, Sorglos und Intensiv. Preisliste Metabolic Balance Basis Programm 580 CHF Geeignet für alle Personen, oder mit einem Gewichtsabnahmewunsch bis 5 kg. Kosten + Erstellung des individuellen Ernährungsplanes. Persönliche, ganzheitliche

Mehr

IMC Fachhochschule Krems GmbH A-3500 Krems, Piaristengasse 1. Roland BÄSSLER und Christina BÄSSLER. Studie im Auftrag von

IMC Fachhochschule Krems GmbH A-3500 Krems, Piaristengasse 1. Roland BÄSSLER und Christina BÄSSLER. Studie im Auftrag von IMC Fachhochschule Krems GmbH A-3500 Krems, Piaristengasse 1 Gesundheitsförderung für Frauen Bericht zum Pretest und Dokumentation Roland BÄSSLER und Christina BÄSSLER Studie im Auftrag von Krems 2004

Mehr

ClaXss Infoline wird an der Sene eingeführt

ClaXss Infoline wird an der Sene eingeführt ClaXss Infoline wird an der Sene eingeführt Liebe Eltern, mit dem Schuljahr 2013/2014 wird an der Senefelder-Schule die ClaXss Infoline als digitale Kommunikationsplattform eingeführt, die den Informationsfluss

Mehr

Ersterhebungsbogen zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese

Ersterhebungsbogen zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese KV HESSEN I Europa-Allee 90 I 60486 Frankfurt Bitte füllen Sie den Antrag möglichst vollständig und in Druckbuchstaben aus. Sie erleichtern uns damit die Antragsbearbeitung. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mehr

Primär-systemische Therapie Studien (neo-adjuvante Therapie Studien)

Primär-systemische Therapie Studien (neo-adjuvante Therapie Studien) Übersicht der aktuellen n beim Mamma-Carcinom Stand: Juli 2009 Primär-systemische Therapie n (neo-adjuvante Therapie n) A: Her-2-negativ 4 x EC +/- Bev A1 bei CR/PR 4 x T +/- Bev OP A2 bei NC P weekly

Mehr

Gesundheitsfragebogen von: Datum:

Gesundheitsfragebogen von: Datum: Gesundheitsfragebogen von: Datum: Personalien Vorname: Telefon: Geburtsdatum: Zivilstand: Nachname: E-Mail: Alter: Kinder: Beruf: Hobbies: Persönliche Ziele Was möchten Sie erreichen? Wann möchten Sie

Mehr

Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität. Änderungsprotokoll. Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert.

Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität. Änderungsprotokoll. Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert. Indikatoren für die klinische Ergebnisund Indikationsqualität C3: Koronare Herzkrankheit Version 3 Änderungsprotokoll Änderungen von Version 2 zu Version 3 sind rot markiert. SCESm 080 33 EQUAM Standards

Mehr

Dossierbewertung A17-24 Version 1.0 Nivolumab (Plattenepithelkarzinom des Kopf-Hals-Bereichs)

Dossierbewertung A17-24 Version 1.0 Nivolumab (Plattenepithelkarzinom des Kopf-Hals-Bereichs) 2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Nivolumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgt auf Basis eines

Mehr

Adipositas und Mammakarzinom

Adipositas und Mammakarzinom Adipositas und Mammakarzinom Tumorzentrum München Aktuelles vom SABCS 2011 Brigitte Rack Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München Klinikum Innenstadt Direktor: Prof. Dr. K. Friese Hintergrund

Mehr

Wie erkennt man im BMW Schadennetz, ob eine Mitteilung vorliegt?

Wie erkennt man im BMW Schadennetz, ob eine Mitteilung vorliegt? Wie erkennt man im BMW Schadennetz, ob eine Mitteilung vorliegt? Mitteilungen und Schadenfälle werden stets über den Posteingang empfangen. Anhand der Spalten Status und Optionen erkennt man, um welche

Mehr

MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN

MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN Liebe Patientin, lieber Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung entschieden. In der Privatpraxis ist die Abrechnung mit der gesetzlichen

Mehr

Stellenausschreibung zum. Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) bei der Feuerwehr der Stadt Maintal

Stellenausschreibung zum. Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) bei der Feuerwehr der Stadt Maintal Stellenausschreibung zum Freiwilligen Sozialen hr (FSJ) bei der Feuerwehr der Stadt Maintal Die Stadt Maintal bietet zum 01. September 2016 wieder die Möglichkeit, das Freiwillige Soziale hr (FSJ) bei

Mehr

Mein persönliches Diabetes-Tagebuch.

Mein persönliches Diabetes-Tagebuch. www.aliud.de Mein persönliches Diabetes-Tagebuch. Überreicht von 1. Auflage Mai 2013 Name Stempel Mit freundlicher Empfehlung von: Aliud Pharma GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 19 89150 Laichingen Germany

Mehr