1 Ambulante Dokumentation nach KAL 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Ambulante Dokumentation nach KAL 2014"

Transkript

1 SAP PATIENT MANAGEMENT 1 Ambulante Dokumentation nach KAL 2014 Stand Dezember 2013 EINLEITUNG Mit müssen alle Krankenanstalten für ambulante Fälle eine Datenmeldung an den Landesgesundheitsfonds erzeugen. Laut der 305. Verordnung Dokumentation im ambulanten Bereich vom umfasst die Datenübermittlung zwischen den Trägern von Krankenanstalten, die über Landesgesundheitsfonds abgerechnet werden (Fonds-KA), und den Landesgesundheitsfonds gemäß 6a des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen die Satzarten A01, A02, A03 und S01 jedenfalls für alle Kontakte von nicht-stationären Leistungsempfängern/Leistungsempfängerinnen. Die Daten müssen quartalsweise für das jeweilige Vorquartal gemeldet werden. In Programm des Bundesministeriums (ADOK) werden minimale Plausibilitäts- und Mussfeldprüfungen durchgeführt. Eine Rückmeldung seitens des Bundesministeriums nach der Übermittlung der Daten ist nicht vorgesehen. Nachträgliche Änderungen oder Stornos von Leistungen sind nicht unmittelbar zu melden. Im Fall von fehlenden Daten eines Quartals sind diese zum nächstmöglichen Termin zusammen mit einer der nachfolgenden Quartalsmeldungen zu übermitteln. Im Fall von nachträglich zu korrigierenden Daten eines Quartals ist die entsprechende Quartalsmeldung zu korrigieren und umgehend in vollständigem Umfang nochmals zu übermitteln. Im Fall von nachträglich zu löschenden Daten eines Quartals ist die entsprechende Quartalsmeldung zu bereinigen und umgehend in vollständigem Umfang nochmals zu übermitteln. Die 305. Verordnung ist erstmals auf die Datenmeldung für das Berichtsjahr 2014 anzuwenden. Das Dokument beschreibt die vorhandene Funktionalität und die durchgeführten Anpassungen im IS-H, um die Datenmeldung nach den gesetzlichen Vorgaben für die ambulante Dokumentation 2014 erstellen zu können. LEISTUNGSSTAMMDATEN Zur Erzielung einer möglichst hohen Datenqualität wird die Originärdokumentation nach dem KAL angestrebt. Sollte in den Einrichtungen bereits eine adäquate Dokumentation ambulanter Leistungen mit ausreichender Differenzierung existieren, ist auch eine Überleitung (Mapping) auf den KAL zulässig. Katalog Ambulanter Leistungen (KAL) KAL ist die Abkürzung für Katalog ambulanter Leistungen. Der KAL im engeren Sinn umfasst 400 ambulante Leistungen. Es sollen jedoch alle Leistungen, die an ambulanten Patienten erbracht werden, auch dokumentiert werden. Der KAL bildet daher mit dem im Rahmen der LKF schon seit deren Einführung im stationären Bereich eingesetzten Katalog medizinischer Einzelleistungen (MEL-Katalog) einen durchgängigen (Gesamt-)Leistungskatalog, der jährlich mit dem LKF-Modell gewartet und beschlossen wird. Für 2014 ist das der Leistungskatalog BMG Der Code, der eine einzelne Leistung identifiziert, setzt sich analog zum stationären Katalog aus den beiden Anatomieachsen, sowie einer dreistelligen laufenden Nummer zusammen. Um keine doppelt vergebenen Nummern zu generieren, beginnen die Nummerierungen für ambulante Leistungen mit 510. Die Datei MELLIST.dat beinhaltet alle für die ambulante Datenmeldung relevanten Leistungen (MELs und KALs). Es werden alle bei einem ambulanten Fall erfassten MELs gemeldet. Es sollte nicht vorkommen, dass rein stationäre MELs bei ambulanten Fällen erfasst werden. Es ist nicht mehr unbedingt erforderlich, die relevanten Leistungen im IS-H in einem eigenen Katalog zu führen.

2 AMBULANTE DATENMELDUNG 2 Sollten die Leistungen nicht im Haustarif erfasst werden, müssen die erbrachten Leistungen (aus dem Haustarif/ Grundtarif) den zu meldenden Leistungen in der Leistungsumschlüsselung (Tabelle NTPZ) zugeordnet werden (siehe Abschnitt Leistungsumschlüsselung mittels Tabelle NTPZ). Einspielreport Zum Einspielen der Datei MELLIST.dat (die ab 2014 MEL und KAL Leistungen enthält) in die Leistungsstammdaten wurde der bestehende Report zum Einspielen der MELs (RNWATMELBI) angepasst. Für KALs gibt es die neue Entgeltart (A9). Der Report selektiert automatisch aufgrund der Angabe im File im Feld Quelle die MEL- bzw. KAL-Codes. Die Vorlageleistung für MEL-Codes muss die Entgeltart A3 und für KAL-Codes die Entgeltart A9 besitzen. Die Klassifizierungsmerkmale aus der Datei MELLIST.dat werden beim Einspielen der Leistungen mit Hilfe des Reports in die Leistungsstammdaten (Tabelle NTPKAT) übernommen und können über die Transaktion der Pflege der Leistungsstammdaten auf der Registerkarte Österreich allg. geändert werden. Mit dem Kennzeichen Lokalisation setzen am Einstiegsbild legen Sie fest, ob das Kennzeichen "Lokalisation" in Abhängigkeit der Leistungseinheit "je Seite" in der MEL- bzw. KAL-Position vom Report gesetzt werden soll. Mit dem Kennzeichen MEL/KAL Leistungen abgrenzen am Einstiegsbild können Sie alle Leistungen des MEL Kataloges (wenn Sie die Option MEL Leistungen einspielen markiert haben) bzw. des KALs (wenn Sie die Option KAL Leistungen einspielen markiert haben), die nicht in der Datei enthalten sind, mit dem Gültig von Datum - 1, das Sie am Selektionsschirm angegeben haben, abgrenzen. Weitere Informationen finden Sie in der Reportdokumentation. Einspielreport für Höchstgrenzen Ab 2014 sind auch Leistungen des ambulanten Leistungskataloges auf der Einspieldatei MELLIST.dat Höchstwerte zugeordnet. Der Report Höchstgrenzen für Scoring einspielen (RNWAT_SCO_HOECHST) hat nun folgende zusätzliche Selektionskriterien: Leistungskatalog KAL Ankreuzfeld MEL Code einspielen

3 AMBULANTE DATENMELDUNG 3 Ankreuzfeld KAL Code einspielen Interpretation Maximum ambulant In der Pflege der Höchstgrenzentabelle für Scoring steht Ihnen nun auch die Spalte Interpretation Maximum ambulant zur Verfügung und kann beim Einspielen der Höchstwerte oder nachträglich manuell gesetzt werden. Dieses Kennzeichen steuert, ob die Höchstgrenzenprüfung der jeweiligen Leistung bei der Erstellung des ambulanten Datenfiles "pro Tag", über die Einstellung beim Systemparameter "NA_SCOHW", oder ob "keine automatische Korrektur", erfolgt. Weitere Informationen finden Sie in der Reportdokumentation. Leistungsregel: Leistungsgenerierung für ambulante Besuche (LR A17) Im Rahmen der ambulanten Datenmeldung muss pro Kontakt zumindest eine Leistung (z.b. ZZ520 - Kontakt in einer spitalsambulanten Einrichtung) gemeldet werden. Diese Leistungen dürfen auch automatisch vom System erzeugt werden. Die Leistungsregel Leistungsgenerierung für ambulante Besuche (A17) generiert bei ambulanten Besuchen eine oder mehrere Zeitpunktleistungen. Das System generiert alle Leistungen, deren Einträge sich zum Stichtag des Besuchsdatums qualifizieren. Wenn sich die gleiche Leistung mehrmals qualifiziert, legt das System diese Leistung jedoch nur einmal an. Über die erfassten Werte in der Leistungsregel können Sie definieren, ob es sich um einen Einschluss oder Ausschluss handelt. Sie haben daher die Möglichkeit, einen allgemeinen Satz (mit "*" - Angaben) zu definieren und dazu Ausnahmen für bestimmte Bedingungen, unter denen diese Leistung nicht generiert werden soll, festzulegen. Welche Leistung unter welchen Bedingungen generiert werden soll, legen Sie im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus -- > Patientenabrechnung --> Leistungsregeln --> AT Leistungsregeln --> AT: Leistungsgenerierung für ambulante Besuche (A17) (TNWAT_FREQU) fest. Beachten Sie, dass die Leistungsregel A17 nur für den Prüfzeitpunkt Leistungsprüfung im ambulanten Besuch (NLRG04) gepflegt ist. Beispiel:

4 AMBULANTE DATENMELDUNG 4 PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNGEN PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNGEN ADOK / IS-H Folgende Auflistung enthält die derzeit im Rahmen der Plausibilitätsprüfung angewandten Error und Warning -Codes im ADOK. Da nicht alle Prüfungen im IS-H abbildbar sind, sind in der Spalte IS-H Prüfung diejenigen Prüfungen markiert, welche im IS-H abbildbar sind bzw. durchgeführt werden können. Bei jenen Prüfungen, die nicht im IS-H durchgeführt werden können, ist organisatorisch sicherzustellen, dass die Stammdaten korrekt gepflegt sind. Es gibt die Möglichkeit der Umschlüsselung über die Tabelle TNCMAPP.

5 AMBULANTE DATENMELDUNG 5 Eine Anbindung von ADOK zur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen ist derzeit nicht vorgesehen.

6 AMBULANTE DATENMELDUNG 6 LEISTUNGSUMSCHLÜSSELUNG LEISTUNGSUMSCHLÜSSELUNG MITTELS TABELLE NTPZ In der EDI-Parametertabelle (NWATPARAM) legen Sie den Katalog, in dem sich die für die Datenmeldung relevanten Leistungen befinden, sowie den Zuordnungstyp für die Leistungsumschlüsselung, fest. Dafür gibt es die folgenden 4 Parameter: EDIAMB Katalog für MEL Leistungsumschlüsselung ambulant EDIAMB Zuordnungstyp für MEL Leistungsumschlüsselung ambulant EDIAMB Katalog für KAL Leistungsumschlüsselung ambulant EDIAMB Zuordnungstyp für KAL Leistungsumschlüsselung ambulant Weitere Informationen finden Sie in der F1-Hilfe zu den Parametern Es gibt folgende Varianten die Leistungsstammdaten im IS-H zu führen: 1. MELs (Entgeltart A3) und KALs (Entgeltart A9) werden direkt im Haustarif (z.b. 01) erfasst. Es ist keine Umschlüsselung erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) Amb. Datenmeldung KAL (A9) MELs werden in einem eigenen Scoringkatalog (z.b. 98) geführt. Die bestehende Leistungsumschlüsselung (Scoring) kann auch für die ambulante Datenmeldung verwendet werden. In diesem Fall muss der Zuordnungstyp der Gleiche sein! KALs werden direkt im Haustarif (z.b. 01) geführt. Scoring MEL stationär (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung KAL (A9) MELs werden in einem eigenen Scoringkatalog (z.b. 98) geführt. Die bestehende Leistungsumschlüsselung (Scoring) kann auch für die ambulante Datenmeldung verwendet werden. In diesem Fall muss der Zuordnungstyp der Gleiche sein! KALs werden in einem eigenen Katalog (z.b. 97) geführt. Es ist eine Leistungsumschlüsselung mit neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung KAL (A9) 97 AMB

7 AMBULANTE DATENMELDUNG 7 4. MELs werden in einem eigenen Scoringkatalog (z.b. 98) geführt. Es kann aber für die ambulante Datenmeldung für alle MELs eine eigene Zuordnung und neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) angelegt werden, sollte ein Unterschied in der Umschlüsselung zwischen stationär und ambulant vorhanden sein. KALs werden im gleichen Scoringkatalog (z.b. 98) geführt. Es ist eine Leistungsumschlüsselung mit neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) 98 AMB Amb. Datenmeldung KAL (A9) 98 AMB 5. MELs werden in einem eigenen Scoringkatalog (z.b. 98) geführt. Es kann aber für die ambulante Datenmeldung für alle MELs eine eigene Zuordnung und neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) angelegt werden, sollte ein Unterschied in der Umschlüsselung zwischen stationär und ambulant vorhanden sein. KALs werden in einem eigenen Katalog (z.b. 97) geführt. Es ist eine Leistungsumschlüsselung mit neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) 98 AMB Amb. Datenmeldung KAL (A9) 97 AMB 6. MELs und KALs werden in einem eigenen Katalog (z.b. 97) geführt. Es ist eine Leistungsumschlüsselung mit neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) 98 KML Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) 97 AMB Amb. Datenmeldung KAL (A9) 97 AMB 7. MELs werden direkt im Haustarif geführt. KALs werden in einem eigenen Katalog (z.b. 97) geführt. Es ist eine Leistungsumschlüsselung mit neuem Zuordnungstyp (z.b. AMB) erforderlich. Scoring MEL stationär (A3) Amb. Datenmeldung MEL ambulant (A3) Amb. Datenmeldung KAL (A9) 97 AMB LOGIK FÜR DIE SELEKTION DER ZU MELDENDEN LEISTUNGEN: SCORING: Für die Scoringmeldung werden, wie bisher, nur jene Leistungen herangezogen, für die eine Umschlüsselung (NTPZ) in den definierten Scoringkatalog (Systemparameter NL_LMCAT, ) mit dem definierten Zuordnungstyp (Systemparameter NL_LMZUO )

8 AMBULANTE DATENMELDUNG 8 vorhanden ist (die Entgeltart wird hier nicht berücksichtigt). Ist als Scoringkatalog der Grundtarif angegeben, werden nur Leistungen mit Entgeltart A3 selektiert. AMBULANTE DATENMELDUNG: Da bei ambulanten Fällen in der Praxis oft die Konstellationen gegeben ist, dass teilweise Hausleistungen, die auf KAL Leistungen umgeschlüsselt werden, aber auch KAL Codes direkt erfasst werden, ist bei der ambulanten Datenmeldung folgende Logik implementiert: Zunächst werden aufgrund der Einstellungen in der EDI-Parametertabelle (NWATPARAM) die relevanten Kataloge und Zuordnungstypen ermittelt. Danach wird für jede erfasste Leistung geprüft, ob eine passende Leistungsumschlüsselung existiert. Hat die gefundene Leistung die Entgeltart A3 bzw. A9, wird sie gemeldet. Findet das System keine passende Umschlüsselung, wird die Ausgangsleistung gemeldet, sofern sie die Entgeltart A3 oder A9 besitzt. LEISTUNGEN VERDICHTEN Der Parameter Scoring - Leistungen pro Leistung und OE verdichten (SCO_KOMP) der Tabelle IS-H AT: Systemsteuerungsparameter (einr. und zeitabhängig) (NWATPARAM) steuert bei den EDI-Verfahren AT: EDI-Scoring Modell 2004 (SCO04) und AT: EDI-Scoring ambulant (SCOAD), ob und für welche Fallart (stationär, ambulant, beide, keine) Leistungen im Zuge der Leistungsmeldung pro Leistungscode, Leistungsdatum und Funktionscode verdichtet werden sollen. Bei der Verdichtung wird in der Datenmeldung die Leistungsmenge entsprechend angepasst. BADI ISH_AT_SCORING_AMBULANT Es steht Ihnen das BADI ISH_AT_SCORING_AMBULANT für die Leistungsumschlüsselung zur Verfügung. In diesem können kundenspezifische Kriterien für die Umschlüsselungen berücksichtigt werden (z.b. die erbringende Organisationseinheit). Im Standard wird die Umschlüsselung über die Tabelle NTPZ unterstützt. Mit diesem BADI haben Sie auch die Möglichkeit die Befüllung der Felder der Datenmeldung zu ändern. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des BADIs. KOMMUNIKATIONSVERFAHREN Für die Erstellung der ambulanten Datenmeldung gibt es das EDI-Kommunikationsverfahren SCOAD, welches die Datei in der lt. Verordnung definierten Struktur erzeugt und befüllt. Über den Report RNWATSCOU1 selektieren Sie die Fälle, für die die Datenmeldung erfolgen soll. Die Erstellung der Nachrichten und der Datei erfolgt wie gewohnt über die EDI-Workbench. Weitere Informationen finden Sie in der Reportdokumentation. Um Speicherplatz zu sparen, haben Sie mit Hilfe des Reports RNWATSCOUD die Möglichkeit nach der Erstellung der endgültigen Jahresmeldung alle bisherigen Dateien für das betreffende Jahr zu löschen. Weiterführende Informationen finden Sie im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus --> Kommunikation --> EDI Datenübertragung --> Vorgehensbeschreibung --> AT: Vorgehen SCOAD Customizing. SPEICHERUNG UND BEARBEITUNG DER GEMELDETEN LEISTUNGEN Die gemeldeten Leistungen werden analog zu den Scoringleistungen in einer eigenen Tabelle (NWAT_SCO_KAL) gespeichert. Derzeit gibt es keine Möglichkeit die Daten über einen Online-Dialog zu bearbeiten, um z.b. Leistungen von der Meldung auszuschließen.

9 AMBULANTE DATENMELDUNG 9 Da es zurzeit nur minimale Plausibiltäts- und Mussfeldprüfungen und keine Rückmeldungen gibt, ist dies auch nicht erforderlich. Die wenigen Plausibilitäts- und Mussfeldprüfungen werden im Rahmen der Nachrichtenaufbereitung durchgeführt, sodass gewährleistet ist, dass keine falschen Nachrichten versandt werden. Falls eine manuelle Bearbeitung der Leistungen in Zukunft doch notwendig werden sollte, kann dies dann einfach realisiert werden. Derzeit hat die ambulante Datenmeldung keine Auswirkungen auf die Abrechnung. BUSINESS INTELLIGENCE (BI) Es sind keine Änderungen für BI geplant, da die Meldung keinen Einfluss auf die Abrechnung hat. Kundenspezifisch kann die neue Tabelle der gemeldeten Leistungen in BI übernommen werden.

10 AMBULANTE DATENMELDUNG 10 VORAUSSETZUNGEN 1) Funktionalität für die ambulante Datenmeldung (Modell 2010) siehe Kapitel Auslieferung Nähere Information dazu finden Sie im Hinweis ) Pflegen Sie die erforderlichen Stammdaten (MEL, KAL Leistungen, Zuordnungen, Funktionscodes ) und notwendigen Umschlüsselungen (TNCMAPP). Weiterführende Informationen finden Sie im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus -> Kommunikation -> EDI Datenübertragung -> Vorgehensbeschreibung -> AT: Vorgehen SCOAD Customizing. 3) Stellen Sie sicher, dass alle Felder, die als Pflichtfelder definiert sind, für alle ambulanten Besuche und Leistungen ab erfasst werden. SATZART A01 Feld IS-H Pflichtfeld Satzartenkennzeichen A01 Krankenanstaltennummer / Leistungserbringer-ID Institutsnummer aus der Einrichtung Abteilungsfunktionscode / Fachgebiet Funktionscode des ambulanten Besuches Es wird pro Tag und Funktionscode immer der erste Besuch gemeldet und alle an diesem Tag und diesem Funktionscode erbrachten Leistungen bei diesem Besuch gemeldet. Kontaktdatum Besuchsdatum Kontaktuhrzeit Besuchsuhrzeit Datensatz ID Aufnahmezahl Fallnummer Geburtsdatum Geburtsdatum Altersgruppe zum Kontaktzeitpunkt Altersgruppe wird aufgrund des Geburtsdatums vom System ermittelt. Geschlecht Geschlecht (TNCMAPP analog P321) Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft (analog SCO04) Wohnsitz Staat Staat Hauptwohnsitz (analog SCO04) Wohnsitz Postleitzahl Postleitzahl (sofern Inländer) Wohnsitz Gemeindekennziffer Einzugsgebiet (sofern Inländer) Frequenzart Zugangsart Transportart (neu ab 2014) Aufnahmeart (neu ab 2014) Abgangsart Zugewiesen von Krankenanstaltennummer A - ambulanter Besuch bei ambulantem Fall. K - amb. Besuch und Zuweisung von ext. KH (für alle Besuche deren Bewegungsart, das KZ stationärer Patient aus ext. Krankenhaus (TN14B) gesetzt hat) S - ambulanter Besuch bei stationärem Fall Zugangsart: NBEW-NWATZUGART Wenn Sie die Zugangsart bei Ihren Besuchen erfassen wollen, nehmen Sie den Subscreen der ambulanten Leistungsdaten in Ihre CPB-Varianten auf. Der Wert P wird bei der Dateierstellung automatisch auf Z-sonstige Fremdzuweisung umgeschlüsselt. Einlieferungsart (NBEW-UNFAV) (Screen Unfalldaten) Umschlüsselung über TNCMAPP (Komm.verfahren SCO-AT Feld NBEW-UNFAV) möglich Aufnahmeart 2 (NBEW-NWATAUFART) Abgangsart: (NBEW-NWATABGART) Wenn Sie die Abgangsart bei Ihren Besuchen erfassen wollen, nehmen Sie den Subscreen der ambulanten Leistungsdaten in Ihre CPB-Varianten auf. Der Wert P wird bei der Dateierstellung automatisch auf Z-sonstige Abgangsart und der Wert O wird bei der Dateierstellung automatisch auf E-Behandlungsende umgeschlüsselt Externes Krankenhaus (NBEW-ETKH)

11 AMBULANTE DATENMELDUNG 11 Zugewiesen von Abteilungsfunktionscode Zugewiesen an Krankenanstaltennummer Zugewiesen an Abteilungsfunktionscode Physische Anwesenheit Kostenträger Code Plausibilitätskennzeichen Abrechnungsquartal der Sozialversicherung Kommentar Anmerkung: wird in ELDAL auch nicht gemeldet, Anmerkung: wird in ELDAL auch nicht gemeldet grundsätzlich J, außer Besuch hat Bewegungsart die KZ INVITRO, FREMD oder SPEND in TN14B gesetzt hat. LKF Institutsnummer aus dem Kostenträgerstamm bzw. TNCMSCO SATZART A02 - DIAGNOSEN Diese Satzart ist verpflichtend zu melden, sofern dies im Rahmen von Modellprojekten der Bundesgesundheitsagentur vorgesehen ist und diese auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit veröffentlicht sind. Wird die Satzart gemeldet, sind alle Felder entsprechend der angeführten Hinweise zu befüllen. Feld IS-H Pflichtfeld Satzartenkennzeichen A02 Krankenanstaltennummer / Leistungserbringer-ID Institutsnummer aus der Einrichtung Abteilungsfunktionscode / Fachgebiet Funktionscode des ambulanten Besuches Es wird pro Tag und Funktionscode immer der erste Besuch gemeldet und alle an diesem Tag und diesem Funktionscode erbrachten Leistungen bei diesem Besuch gemeldet. Kontaktdatum Besuchsdatum Kontaktuhrzeit Besuchsuhrzeit Datensatz ID Aufnahmezahl Fallnummer Diagnose Code ICD-10 Code Diagnose Typ H -Wenn KZ Fachabt. Hauptdiagnose bei der Diagnose gesetzt ist Z - bei allen anderen analog ELDAL Diagnose Art SATZART A03 - LEISTUNGEN Feld IS-H Pflichtfeld Satzartenkennzeichen A03 Krankenanstaltennummer / Leistungserbringer-ID Institutsnummer aus der Einrichtung Abteilungsfunktionscode / Fachgebiet Funktionscode des ambulanten Besuches Es wird pro Tag und Funktionscode immer der erste Besuch gemeldet und alle an diesem Tag und diesem Funktionscode erbrachten Leistungen bei diesem Besuch gemeldet. Kontaktdatum Besuchsdatum

12 AMBULANTE DATENMELDUNG 12 Kontaktuhrzeit Besuchsuhrzeit Datensatz ID Aufnahmezahl Ambulante Leistung Code Ambulante Leistung Anzahl Ambulante Leistung Seitenlokalisation (neu ab 2014) Ambulante Leistung Abrechnungsrelevanz Fallnummer Leistungscode Selektion aller Leistungen mit Entgeltart A3 oder A9 unter Berücksichtigung von Umschlüsselungen Leistungsmenge Seitenlokalisation der MEL bzw. KAL Leistung Die Seitenlokalisation wird nur dann gemeldet, wenn sie in der zu meldenden Leistung den internen Wert L oder R hat. Alle anderen Werte werden ignoriert (analog Scoring). Hat die zu meldende Leistung in den Stammdaten die Leistungseinheit C-je Seite zugeordnet und es ist keine Lokalisation erfasst, wird ein gemeldet und bei der Dateierstellung eine Warnung ausgegeben. Hat die zu meldende Leistung in den Stammdaten nicht die Leistungseinheit C-je Seite zugeordnet, meldet das System den Wert Z. J - KZ kassenfrei ist N - KZ kassenfrei ist gesetzt Abrechnungsrelevanz aus der Leistung (NLEI-HIC_FREE) Behandlungsdatum Leistungserbringungsdatum Behandlungsuhrzeit Leistungserbringungsuhrzeit Die Satzart S01 wird nicht erstellt, da diese automatisch durch das Programm des Bundesministeriums (ADOK) erzeugt wird. Beachten Sie, dass für ADOK 2014 die Meldungen ab dem Jahr 2014 innerhalb der Satzart die einzelnen Felder zeichensepariert übermittelt (nicht mehr mit fixer Feldlänge) werden. Als Trennzeichen wird ein Pipe-Symbol (" ") verwendet. Das System erzeugt automatisch für alle Besuche ab die Dateien nach obigen Vorgaben. Datenmeldungen vor 2014 können mit dem Programm ADOK 2014 nicht verarbeitet werden. Diese sind mit dem bisherigen Programm zu bearbeiten. Lt. Aussage des BM soll demnächst eine ADOK Version (ADOK 2013) zur Verfügung gestellt werden, die sowohl das alte als auch das neue Dateiformat verarbeiten kann.

13 AMBULANTE DATENMELDUNG 13 AUSLIEFERUNG Die Funktionalität für die ambulante Datenmeldung (Modell 2010) steht Ihnen mit folgenden Patches zur Verfügung: 6.05 Patch 02(1) 6.04 Patch 11(6) 6.03 Patch 11(6) 6.00 Patch 22 (17) Die notwendigen Anpassungen für die ambulante Datenmeldung 2014 stehen mit folgenden Hinweisen bzw. Patches zur Verfügung: Hinweise: IS-H AT: Scoring/ ambulante Datenmeldung - Lokalisation beidseitig IS-H AT: Leistungsregel - Leistungsgenerierung für ambulante Besuche (A17) IS-H AT: Aufnahmeart 2 bei ambulanten Besuchen IS-H AT: Anpassung Report RNWAT_SCO_HOECHST, KALs IS-H AT: ambulante Datenmeldung 2014 (SCOAD) Patches: 6.17 Patch Patch Patch Patch Patch Patch Patch 38

1 Ambulante Dokumentation nach KAL 2014

1 Ambulante Dokumentation nach KAL 2014 SAP PATIENT MANAGEMENT 1 Ambulante Dokumentation nach KAL 2014 Stand Oktober 2013 EINLEITUNG Mit 1.1.2014 müssen alle Krankenanstalten für ambulante Fälle eine Datenmeldung an den Landesgesundheitsfonds

Mehr

Häufigkeit der Datenübermittlung

Häufigkeit der Datenübermittlung 1 von 13 Häufigkeit der Datenübermittlung Anlage 1 Für die Datenübermittlungen zwischen den Landesgesundheitsfonds und dem Bundesministerium für Gesundheit sowie zwischen dem Hauptverband und dem Bundesministerium

Mehr

Handbuch zur Dokumentation (Anhang 3) ORGANISATION & DATENVERWALTUNG ERLÄUTERUNGEN ZUR DATENMELDUNG Stand 1. Jänner 2017

Handbuch zur Dokumentation (Anhang 3) ORGANISATION & DATENVERWALTUNG ERLÄUTERUNGEN ZUR DATENMELDUNG Stand 1. Jänner 2017 Handbuch zur Dokumentation (Anhang 3) ORGANISATION & DATENVERWALTUNG ERLÄUTERUNGEN ZUR DATENMELDUNG 2017+ Stand 1. Jänner 2017 Allgemeine Fragen Fragen zu den einzelnen Satzarten Allgemeine Fragen Fragen

Mehr

Vereinfachte wirkungsorientierte Folgenabschätzung. Vorblatt. Problemanalyse. Ziel(e)

Vereinfachte wirkungsorientierte Folgenabschätzung. Vorblatt. Problemanalyse. Ziel(e) 1 von 6 Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen über die Dokumentation und Meldung von Daten aus dem ambulanten und stationären Bereich (Gesundheitsdokumentationsverordnung - GD-VO) Einbringende

Mehr

Anleitung zum Uploaden eines CSV-Files. Allgemeine Hinweise. Aufbau und Format des CSV-Files

Anleitung zum Uploaden eines CSV-Files. Allgemeine Hinweise. Aufbau und Format des CSV-Files Version 1.0 Seite 1 von 9 Anleitung zum Uploaden eines CSV-Files Allgemeine Hinweise Die Produktionsdatenmeldung via CSV-File kann grundsätzlich für alle im Herkunftsnachweissystem erfassten Anlagenarten

Mehr

Sprengnetter-AKuK -Handbuch

Sprengnetter-AKuK -Handbuch Sprengnetter-AKuK -Handbuch Modul estatistik.core - Häuserpreisindex Dipl.-Ing. (Assessor) Ch. Sauerborn und Dipl.-Inf. (FH) B. Faßbender 2013 Sprengnetter GmbH, 53489 Sinzig Alle Rechte, insbesondere

Mehr

Infor Finance Newsletter

Infor Finance Newsletter Juli 2010 Inhalt Finanzbuchführung Gesetzliche Änderungen ab 01.07.2010 Version Deutschland Gesetzliche Änderungen ab 01.07.2010 Version Schweiz 1 3 Gesetzliche Änderungen ab 01.07.2010 Version Deutschland

Mehr

IMPORT WEBSHOP BESTELLUNG MIT EXCEL BESTELLLISTEN

IMPORT WEBSHOP BESTELLUNG MIT EXCEL BESTELLLISTEN Anleitung: IMPORT WEBSHOP BESTELLUNG MIT EXCEL BESTELLLISTEN Stand 17.04.2013/THS Seite 1 von 17 A. Herunterladen Excel Bestelllisten Schritt 1: Melden Sie sich wie gewohnt mit Benutzer und Passwort im

Mehr

Dienstleistungsportal der deutschen Bürgschaftsbanken

Dienstleistungsportal der deutschen Bürgschaftsbanken Dienstleistungsportal der deutschen Bürgschaftsbanken Mikromezzanin Stand: August 2016 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de Dienstleistungsportal der deutschen

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Unternehmer Suite / WISO Lohn & Gehalt / Unternehmer Suite Professional und Mittelstand Thema DGUV-Stammdatenabruf Version/Datum ab 17.0.5631 Für die

Mehr

FAQs zur Unfallversicherung UV-Stammdatenabfrage / UV-Lohnnachweis zum Stand

FAQs zur Unfallversicherung UV-Stammdatenabfrage / UV-Lohnnachweis zum Stand FAQs zur Unfallversicherung UV-Stammdatenabfrage / UV-Lohnnachweis zum 01.01.2017 Stand 14.02.2017 Warum muss ich eine Stammdatenanfrage an die Unfallversicherung schicken? Was muss ich im Lohnprogramm

Mehr

Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import

Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import Inhalt 1. EINLEITUNG 3 2. EXPORT VON DATEN IN WINVS NEXT 3 3. BEARBEITEN DES EXCELS 4 4. IMPORT DER DATEI 5 5. IMPORT ALS NEUE DATENSÄTZE 7 5.1.

Mehr

Initiative Tierwohl - Schwein

Initiative Tierwohl - Schwein Initiative Tierwohl - Schwein Erzeugung und Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.4 03.04.2017 arvato Financial Solutions Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Enthaltene Programmänderungen ALBIS Version 11.65 Inhaltsverzeichnis 1 KBV-Änderungen...2 1.1 Neuer ICD 10 Stamm (Version 2015)... 2 1.2 Aktualisierter EBM Stamm

Mehr

Fonds Upload Client. Kurzbeschreibung

Fonds Upload Client. Kurzbeschreibung Fonds Upload Client Kurzbeschreibung Version 1.0 / Jänner 2016 2 Inhalt 1 Zugang zum Fonds Upload Client 4 2 Fonds Upload Client - Startschirm 5 3 Hochladen eines Files 6 3.1 KESt/EU-QuSt Datenfiles zu

Mehr

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein

Mehr

Indizes. Index. Datenfeld Normale Tabelle. Gesucht wird: Zugriff. 3. Zugriff 1. Zugriff.

Indizes. Index. Datenfeld Normale Tabelle. Gesucht wird: Zugriff. 3. Zugriff 1. Zugriff. Indizes Gesucht wird: 44791 Index Normale Tabelle 1. Zugriff 1 44789 2. Zugriff 2 44801 3. Zugriff 3 44797 4. Zugriff 4 44388 5. Zugriff 5 44746 6. Zugriff 6 44787 7. Zugriff 7 44793 8. Zugriff 8 44799

Mehr

Seite 1 von 11 Diese Anleitung gilt für SLONKA s HLA_Programm, Version 13_07_

Seite 1 von 11 Diese Anleitung gilt für SLONKA s HLA_Programm, Version 13_07_ Seite 1 von 11 Seite 2 von 11 1. Programm Starten Um das Programm zu starten betätigen Sie den Windows-Schalter Start und wählen -> Programme -> Slonka s_hla_programm. 2. Anmelden (Entspricht Seite 1 des

Mehr

Im Zusammenhang mit dem DGUV-Stammdatenabruf sind verschiedene Fehlermeldungen möglich. Eine detaillierte Liste erhalten Sie mit dieser FAQ.

Im Zusammenhang mit dem DGUV-Stammdatenabruf sind verschiedene Fehlermeldungen möglich. Eine detaillierte Liste erhalten Sie mit dieser FAQ. Software WISO Unternehmer / WISO Lohn & Gehalt / Unternehmer Professional und Mittelstand Thema DGUV-Stammdatenabruf - Fehlermeldungen Version/Datum ab 18.0.5832 Im Zusammenhang mit dem DGUV-Stammdatenabruf

Mehr

Initiative Tierwohl Geflügel

Initiative Tierwohl Geflügel Initiative Tierwohl Geflügel Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.5 03.04.2017 arvato Financial Solutions Inhaltsverzeichnis

Mehr

Handbuch zur Dokumentation in nichtlandesgesundheitsfondsfinanzierten. Krankenanstalten (Anhang 1)

Handbuch zur Dokumentation in nichtlandesgesundheitsfondsfinanzierten. Krankenanstalten (Anhang 1) Handbuch zur Dokumentation in nichtlandesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten (Anhang 1) ORGANISATION & DATENVERWALTUNG AUFBAU UND INHALT DER DATENMELDUNGEN 2004+ Stand 1. Jänner 2016 Diagnosen-

Mehr

Benutzeranleitung USt.-Erfassung und Auswertung. Version 0.1. (Release ) 1/14

Benutzeranleitung USt.-Erfassung und Auswertung. Version 0.1. (Release ) 1/14 IRM@ 2.0 (Release 8.00.63) Benutzeranleitung USt.-Erfassung und Auswertung Version 0.1 1/14 USt.-Konfiguration Um die neuen Funktionen der Umsatzsteuer-Erfassung nutzen zu können, ist es erforderlich,

Mehr

Schnittstellenbeschreibung zur Importschnittstelle der Vollmachtsdatenbank

Schnittstellenbeschreibung zur Importschnittstelle der Vollmachtsdatenbank Schnittstellenbeschreibung zur Importschnittstelle der DATEV eg, 2013 Version 1.0 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Anforderungen... 3 1.1. Dateiaufbau... 3 1.2. Datensatzaufbau... 3 1.3.

Mehr

Schulungsunterlagen. Registrierung und Meldung. November

Schulungsunterlagen. Registrierung und Meldung. November Schulungsunterlagen Registrierung und Meldung November 2012 Inhaltsverzeichnis Technische Voraussetzungen Zugangsdaten beantragen (einmalig) Melden über die Erfassungsanwendung oder Melden über die Abrechnungsdatei

Mehr

Initiative Tierwohl Geflügel

Initiative Tierwohl Geflügel Initiative Tierwohl Geflügel Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.2 19.05.2016 arvato Financial Solutions Copyright bfs

Mehr

Release-Informationen SAP ERP Industry Extension Healthcare 6.0 Erweiterungspaket 4 Support Package 19

Release-Informationen SAP ERP Industry Extension Healthcare 6.0 Erweiterungspaket 4 Support Package 19 Release-Informationen SAP ERP Industry Extension Healthcare 6.0 Erweiterungspaket 4 Support Package 19 Version 1.0 09. März 2012 Version Release-Informationen für SAP ERP Industry Extension Healthcare

Mehr

Bestellobligo. Inhaltsverzeichnis:

Bestellobligo. Inhaltsverzeichnis: Bestellobligo Inhaltsverzeichnis: Stammdaten... 2 Belegarten... 2 Preislisten... 4 Selektionsfelder... 4 Steuerklassen... 5 Formulare... 6 Parameter... 7 Artikelstamm... 8 Vertreter... 9 Skadenzen... 10

Mehr

easybill- Schnittstellenhandbuch

easybill- Schnittstellenhandbuch easybill- Schnittstellenhandbuch Stand: 15.06.2017 2017 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de 2 Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in Österreich

Aktuelle Entwicklungen in Österreich Aktuelle Entwicklungen in Österreich GMDS-Symposium am 5.9.2013 in Lübeck Mag. Gerhard Embacher, BMG Wien Übersicht Entwicklungen Grundlegende Neuerungen im Doku-Bereich aufgrund der Zielsteuerung-Gesundheit

Mehr

FAQ: Lohn / Gehalt Stand: Dezember 2016

FAQ: Lohn / Gehalt Stand: Dezember 2016 Einleitung Zum 1. Dezember 2016 wurde von den Unfallversicherungsträgern (Berufsgenossenschaften) das neue UV- Meldeverfahren eingeführt, über das die jedem Unternehmen zugeordneten Stammdaten (Gefahrtarifstellen)

Mehr

Projektabrechnung. Die Kostenstellen eines Mitarbeiters wird entlastet und ein Kostenträger oder eine andere Kostenstelle wird belastet.

Projektabrechnung. Die Kostenstellen eines Mitarbeiters wird entlastet und ein Kostenträger oder eine andere Kostenstelle wird belastet. Projektabrechnung Kostenrechnung => Projektabrechnung => Stammdaten => Optionen Hier definieren Sie den grundsätzlichen Ablauf Ihrer Projektabrechnung. Je nach Art variieren die Eingabemasken und Menüpunkte.

Mehr

GEORG FÜRNSINN, BMLFUW

GEORG FÜRNSINN, BMLFUW RELEASE NOTES eeag R 6.1 Roll Out in Produktionsumgebung: 3.3.2016 BESITZER: GEORG FÜRNSINN, BMLFUW ERSTELL-DATUM: 10.2.2016 2016 eeag Seite 1 von 5 1 Allgemeines Besitzer Georg Fürnsinn, BMLFUW (Teil)Projektname

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in Österreich

Aktuelle Entwicklungen in Österreich Aktuelle Entwicklungen in Österreich GMDS Symposium am 8.9.2015 in Krefeld Dr. Andreas Egger, BMG Wien Diagnosendokumentation im stationären Bereich Beibehaltung der ICD 10 BMG 2014 (entspricht WHO Version

Mehr

Release-Informationen für Ariba Network Integration for SAP SNC

Release-Informationen für Ariba Network Integration for SAP SNC Release-Informationen für Ariba Network Integration for SAP SNC Product Instance of Ariba Network Integration 1.0 for SAP Business Suite, Support Package Stack 03 Nachrichtenbasierte Integration zwischen

Mehr

Hinweise zur Bedienung der Schnittstelle DRK-DLDB in ADSYS Ausbildungsverwaltung

Hinweise zur Bedienung der Schnittstelle DRK-DLDB in ADSYS Ausbildungsverwaltung Hinweise zur Bedienung der Schnittstelle DRK-DLDB in ADSYS Ausbildungsverwaltung Bearbeiter : Jens Fürstenberg Datum : 20.05.2015 DSE Software-Entwicklung DSE Software-Entwicklung Tel: 06151 / 373777 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Rundschreiben Nr. 12/2016 Schnittstelle zur ZBFS Informationen für Classic-Anwender fidelis.personal.classic

Rundschreiben Nr. 12/2016 Schnittstelle zur ZBFS Informationen für Classic-Anwender fidelis.personal.classic fidelis.personal.classic-anwender: Rundschreiben Nr. 12/2016 [Stand: 10.03.2016, KW 10] Rundschreiben Nr. 12/2016 Schnittstelle zur ZBFS Informationen für Classic-Anwender fidelis.personal.classic fidelis.personal.classic:

Mehr

Forderungen als Datei hochladen

Forderungen als Datei hochladen mediafinanz AG Weiße Breite 5 49084 Osnabrück Forderungen als Datei hochladen Beschreibung der mediafinanz CSV-Schnittstelle Version 4.7 vom 18.04.2008 Vorbereitung: Exportdatei in Ihrem System erzeugen

Mehr

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Empfänger Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Für eine größere Flexibilität in der Handhabung der Empfänger erfolgt der Versand

Mehr

SCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE

SCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE Bei BASISDATEN > ADMINISTRATION organisieren Sie, wer SOKRATES an Ihrer Schule mit welchen Rechten nutzen kann. Außerdem können unter ADMINISTRATION mit SOKRATES intern Texte an andere Schulen geschickt

Mehr

Handbuch zur Dokumentation (Anhang 1) ORGANISATION & DATENVERWALTUNG AUFBAU UND INHALT DER DATENMELDUNGEN Stand 1.

Handbuch zur Dokumentation (Anhang 1) ORGANISATION & DATENVERWALTUNG AUFBAU UND INHALT DER DATENMELDUNGEN Stand 1. Handbuch zur Dokumentation (Anhang 1) ORGANISATION & DATENVERWALTUNG AUFBAU UND INHALT DER DATENMELDUNGEN 2017+ Stand 1. Jänner 2018 Diagnosen- und Leistungsbericht (inkl. Intensivbericht) Krankenanstalten-Kostenrechnung

Mehr

Dokumentation IMI Faktura

Dokumentation IMI Faktura Dokumentation IMI Faktura 2 Inhalt Funktionsübersicht IMI Faktura... 3 Fixkosten generieren... 4 Fehlende Rufnummern generieren... 5 Kostenstellen Zusatzdaten verwalten... 5 Rechnungen erstellen... 5 Ablauf

Mehr

Handbuch zur Dokumentation (Anhang 1) ORGANISATION & DATENVERWALTUNG AUFBAU UND INHALT DER DATENMELDUNGEN Stand 1.

Handbuch zur Dokumentation (Anhang 1) ORGANISATION & DATENVERWALTUNG AUFBAU UND INHALT DER DATENMELDUNGEN Stand 1. Handbuch zur Dokumentation (Anhang 1) ORGANISATION & DATENVERWALTUNG AUFBAU UND INHALT DER DATENMELDUNGEN 2017+ Stand 1. Jänner 2017 Diagnosen- und Leistungsbericht (inkl. Intensivbericht) Krankenanstalten-Kostenrechnung

Mehr

Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen

Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen EX.014, Version 1.1 22.09.2016 Kurzanleitung Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen Häufig werden in Excel-Listen Daten verwendet, die immer wieder vorkommen, wie zum Beispiel Namen von Mitarbeitenden

Mehr

Checkservice MoCheckBE

Checkservice MoCheckBE BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION des Kantons Bern Amt für Geoinformation Reiterstrasse 11 3011 Bern Telefon +41 31 633 33 11 Telefax +41 31 633 33 40 Checkservice MoCheckBE Bearbeitungs-Datum : 20.

Mehr

Frequently. Häufig. Asked. Gestellte. Questions. Fragen. FAQ-Liste für den Webservice Versorgungsunterbrechung Gas

Frequently. Häufig. Asked. Gestellte. Questions. Fragen. FAQ-Liste für den Webservice Versorgungsunterbrechung Gas Frequently Häufig Asked Gestellte Questions Fragen FAQ-Liste für den Webservice Versorgungsunterbrechung Gas Version 1.02 I. Wozu dient der Webservice? Der Webservice erlaubt es Ihnen, Unterbrechungsdaten

Mehr

HCI Solutions AG Untermattweg 8 Postfach CH-3000 Bern 1 Telefon Fax

HCI Solutions AG Untermattweg 8 Postfach CH-3000 Bern 1 Telefon Fax HCI Solutions AG Untermattweg 8 Postfach CH-3000 Bern 1 Telefon +41 58 851 26 00 Fax +41 58 851 27 10 Info.triamed@hcisolutions.ch www.mytriamed.ch HCI Solutions, ein Unternehmen der Galenica Gruppe HCI

Mehr

Sage Personalwirtschaft

Sage Personalwirtschaft Sage Personalwirtschaft Abrechnung von Versorgungsbezugsempfängern Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden

Mehr

Anwender-Dokumentation. Garantie-Zusätze erfassen (Werkstatt- und Teile-Garantie)

Anwender-Dokumentation. Garantie-Zusätze erfassen (Werkstatt- und Teile-Garantie) Anwender-Dokumentation Garantie-Zusätze erfassen (Werkstatt- und Teile-Garantie) in GWA-Zusätze erfassen GWA-Werkstatt Bild: Ausgefüllte GWA-Maske Eingriff Eingabe oder?-auswahl eines Eingriffes (dabei

Mehr

Buchhaltung - Abschlüsse - Buchungssätze-Import

Buchhaltung - Abschlüsse - Buchungssätze-Import Buchhaltung - Abschlüsse - Buchungssätze-Import Inhalt Allgemeines Aufbau der Import Datei Aufruf und Prüfung der Import Datei Validierung Verbuchung Allgemeines Der Buchungssätze-Import dient dazu, dass

Mehr

Hypothyreose - BDT-Importschnittstelle (Hypothyreose Version )

Hypothyreose - BDT-Importschnittstelle (Hypothyreose Version ) Hypothyreose - BDT-Importschnittstelle (Hypothyreose Version 1.80 26.04.2012) 1. Einführung... 2 1.1. Aufruf des Imports... 2 1.2. Importmaske... 2 2. Einstellungen für den Import... 4 2.1. Allgemeine

Mehr

Anlagenbuchhaltung NTCS Variabler Import. Interne Kurz-Doku. Stand V 14.26

Anlagenbuchhaltung NTCS Variabler Import. Interne Kurz-Doku. Stand V 14.26 Anlagenbuchhaltung NTCS Variabler Import Interne Kurz-Doku Stand 16.06.2011 V 14.26 Inhaltsverzeichnis 1 Start...3 1.1 Variante 1: Import aufgrund von Spaltenüberschriften... 7 1.2 Variante 2: Import aufgrund

Mehr

LEO 4.3. Übersicht Software Studio Labitzke GmbH

LEO 4.3. Übersicht Software Studio Labitzke GmbH LEO 4.3 Übersicht 2009 Software Studio Labitzke GmbH In diesem Dokument finden Sie Erläuterungen zu den wichtigsten neuen Programmfunktionen in Version 4.3. 1. Kurs-Anmeldung.de: Firmenportal 2. Kurs-Anmeldung.de:

Mehr

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben.

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben. Inbox Inhalt Inbox Vorgänge Übernahme in neuen Vorgang Übernahme in bestehenden Vorgang AER Belegübernahme Dokumentendruck Löschen eines Inbox Vorgang Inbox Dokumente Zuordnung von Dokumenten Inbox Vorgänge

Mehr

PROGRAMMANPASSUNGEN ZUR GOBD

PROGRAMMANPASSUNGEN ZUR GOBD Seite 1 PROGRAMMANPASSUNGEN ZUR GOBD (Stand Mai 2018) INHALT Einleitung... 2 1. DATEV-Schnittstelle v5, Export: Festschreibungskennzeichen - Meldung... 3 2. Änderung der Bezeichnungen im "GDPdU-Export"...

Mehr

vergabeplattform.berlin.de

vergabeplattform.berlin.de Vergabeplattform vergabeplattform.berlin.de Ausgabe / Stand Mai 2010 2 Vergabeplattform vergabeplattform.berlin.de Inhaltsverzeichnis Bekanntmachungsassistent 4 1 Assistent starten... 5 2 Schritt 1 3 Schritt

Mehr

Fehlermeldungen für die Datenerhebung 2004

Fehlermeldungen für die Datenerhebung 2004 meldungen für die Datenerhebung 2004 Version 3.0 drg-datenstelle@mmm.com 17.02.2005 meldungen Datenannahme 2004 Seite 1 / 11 meldungen im Verfahren nach 21 KHEntgG Kategorie Text Detailbeschreibung Allgemeine

Mehr

Mehr zum Thema neue BzA erstellen erfahren

Mehr zum Thema neue BzA erstellen erfahren Mehr zum Thema neue BzA erstellen erfahren Die nachstehenden Schritte zeigen wie eine neue BzA während der BnD Bearbeitung erstellt werden kann. 1. Erstellung einer neuen BnD unter Angabe einer BzA ID

Mehr

Bildung von Noten-Durchschnitten

Bildung von Noten-Durchschnitten Bildung von Noten-Durchschnitten Sinn der Noten-Erfassung mit einer Software ist natürlich das schnelle bzw. automatische Ermitteln von Noten- Durchschnitten. Hier hat jeder Lehrer so seine eigene Methode

Mehr

Gültig bis 30.KW Ab 31. KW 2017 mit neuem Layout im KHB Teil 2 wiederzufinden

Gültig bis 30.KW Ab 31. KW 2017 mit neuem Layout im KHB Teil 2 wiederzufinden Dokumentinhalte: FATCA Kurzübersicht BOP 1. Einleitung 2. Neuerungen im BOP ab Produktivsetzung im Juni 2017 3. Neuversand/ Aufruf bereits gesendeter Daten über BOP 1. Einleitung Die US-amerikanische Bundessteuerbehörde

Mehr

Überschriften und Textbausteine

Überschriften und Textbausteine Überschriften und Textbausteine Einleitung Überschriften und Textbausteine bilden die Basis für die automatische, minutenschnelle Erstellung vollständiger SDBs. Überschriften und Textbausteine, sowie Bedingungen

Mehr

Importdatei Grobkoordinaten mit Excel erstellen und bearbeiten

Importdatei Grobkoordinaten mit Excel erstellen und bearbeiten Importdatei Grobkoordinaten mit Excel erstellen und bearbeiten Benutzerhandbuch Datum: 22.01.2016 Version: 1.1 Bearbeiter/in: Christoph Rüfenacht Status: In Arbeit Freigegeben Klassifikation: öffentlich

Mehr

Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle

Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Hinweise zur Verbindungseinrichtung zum Evatic Server... 3 3 Konfiguration der docuform

Mehr

Palm conduit Konfigurations-Guide

Palm conduit Konfigurations-Guide Palm conduit Konfigurations-Guide Die Conduits für Termine, Kontakte und Aufgaben werden im Menü Benutzerdefiniert des HotSync-Managers konfiguriert. Bitte wählen Sie eins der drei SLOX Conduits aus und

Mehr

Kurzanleitung. Zeiterfassung. Version Datum 01/2017 Log. Adatis GmbH & Co. KG Seite 1 von 7

Kurzanleitung. Zeiterfassung. Version Datum 01/2017 Log. Adatis GmbH & Co. KG Seite 1 von 7 Kurzanleitung Zeiterfassung Version 1.000 Autor Sandra Gilge Datum 01/2017 Log Adatis GmbH & Co. KG Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Mitarbeiter anlegen 3 3. Zeiterfassung aktivieren

Mehr

FIBU. Meldung für grenzüberschreitende Dienstleistungen

FIBU. Meldung für grenzüberschreitende Dienstleistungen FIBU Meldung für grenzüberschreitende Dienstleistungen 1. Einrichten in der LSS-FIBU Um überhaupt eine Statistikmeldung über den grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr erstellen zu können, müssen

Mehr

Benutzerhandbuch der Zollkundenverwaltung (ZKV)

Benutzerhandbuch der Zollkundenverwaltung (ZKV) Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Oberzolldirektion Sektion Organisation 16. März 2014 Benutzerhandbuch der Zollkundenverwaltung (ZKV) 9. Deklaranten erfassen und

Mehr

Fehlertoleranz und Robustheit von ETL-Prozessen Wie gestalten wir Abläufe möglichst widerstandsfähig. Christian Borghardt I BI Consultant

Fehlertoleranz und Robustheit von ETL-Prozessen Wie gestalten wir Abläufe möglichst widerstandsfähig. Christian Borghardt I BI Consultant Fehlertoleranz und Robustheit von ETL-Prozessen Wie gestalten wir Abläufe möglichst widerstandsfähig Christian Borghardt I BI Consultant Über uns areto consulting gmbh Echter Business Intelligence Spezialist

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in Österreich

Aktuelle Entwicklungen in Österreich Aktuelle Entwicklungen in Österreich 9.9.2010 Dr. Andreas Egger, BMG Wien Entwicklungen im Bereich der Leistungsdokumentation 9.9.2010 Dr. Andreas Egger, BMG Wien 1 Entwicklungsphasen Katalog ambulanter

Mehr

Ausfüllhinweise. Rücksendung. Grundlegende Hinweise:

Ausfüllhinweise. Rücksendung. Grundlegende Hinweise: Ausfüllhinweise Mit diesem Dokument erbitten wir Angaben zu den Leistungszeiten in den Bereichen OP und Anästhesie. Die bereitgestellten Daten werden vom InEK zur Bildung von Plausibilitäts- und Konformitätsprüfungen

Mehr

FAQ zur Unfallversicherung

FAQ zur Unfallversicherung Sage Lohn XL FAQ zur Unfallversicherung Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer

Mehr

Ihr neues Modul im TManager. Der Belegungsplan

Ihr neues Modul im TManager. Der Belegungsplan Ihr neues Modul im TManager Der Belegungsplan 1 Der Belegungsplan ist ein eigenes kleines Reservierungssystem, mit dem Sie Eigenbelegungen direkt einbuchen können. Außerdem können Sie hier interne Informationen

Mehr

NEUERUNGEN E-BILANZ / TAXONOMIE 6.0

NEUERUNGEN E-BILANZ / TAXONOMIE 6.0 Seite 1 NEUERUNGEN E-BILANZ / TAXONOMIE 6.0 (Stand April 2018) INHALT Einleitung... 2 Ausgangssituation / allgemeine Anforderung... 2 Änderungen durch die Taxonomie... 3 Übermittlung des Bruttoanlagenspiegels...

Mehr

Anleitung zur Umwandlung von Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriftvorlagen ebanking Business

Anleitung zur Umwandlung von Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriftvorlagen ebanking Business Anleitung zur Umwandlung von Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriftvorlagen ebanking Business Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Sie Schritt für Schritt bei der

Mehr

Hinweis: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung sorgfältig durch!

Hinweis: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung sorgfältig durch! Kundenportal Anleitung: Nutzung einer CSV-Datei zur Erstellung einer Belegliste Version vom 08.12.2016 Hinweis: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung sorgfältig durch! Bei fehlerhafter bearbeitungsweise,

Mehr

Applikation GetYourTeacher : Dienstantrittsmeldung

Applikation GetYourTeacher : Dienstantrittsmeldung Applikation GetYourTeacher : Dienstantrittsmeldung Die folgende Anleitung beschreibt, wie Sie über die Applikation GetYourTeacher Dienstantrittsmeldungen Ihrer Schule anlegen und elektronisch an den Landesschulrat

Mehr

Prüfen der Umsatzsteuererklärung und Zuordnungen

Prüfen der Umsatzsteuererklärung und Zuordnungen Prüfen der Umsatzsteuererklärung und Zuordnungen I. Zuordnung der Konten und Steuerschlüssel prüfen Wenn Sie die Umsatzsteuererklärung erstellen, prüft büro easy zunächst, ob alle bebuchten Konten und

Mehr

Hinweise zum Import von CON-Dateien

Hinweise zum Import von CON-Dateien Hinweise zum Import von CON-Dateien Praxisprogramme erzeugen bei jedem Abrechnungslauf eine unverschlüsselte Abrechnungsdatei mit der Endung *.CON. Für die Meldung an das Krebsregister relevante Befundungen

Mehr

1. Inventur Inventurplan

1. Inventur Inventurplan 1. Das easyfilius -konzept begleitet Sie von der Planung, über die Erfassung, bis hin zur Durchführung Ihrer en. Dabei können Sie Ihre listen wahlweise aus einem plan heraus erstellen, welcher mehrmals

Mehr

Hinweis: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung sorgfältig durch!

Hinweis: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung sorgfältig durch! Kundenportal Anleitung: Nutzung einer CSV-Datei zur Erstellung einer Belegliste Version vom 08.12.2016 Hinweis: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung sorgfältig durch! Bei fehlerhafter bearbeitungsweise,

Mehr

E-BILANZ TAXONOMIE 5.4

E-BILANZ TAXONOMIE 5.4 Seite 1 E-BILANZ TAXONOMIE 5.4 (Stand Januar 2017) AUSGANGSSITUATION / ALLGEMEINE ANFORDERUNG Mit BMF-Schreiben vom 25.06.2015 wurde eine überarbeitete Version der Taxonomien, die Taxonomie-Version 5.4,

Mehr

Dezember HCM-Infobrief UV-Medleverfahren. wir können HR!

Dezember HCM-Infobrief UV-Medleverfahren. wir können HR! HCM-Infobrief UV-Medleverfahren Dezember 2016 prolohn GmbH Maggistraße 5 D-78224 Singen W www.prolohn.de E info@prolohn.de T +49 (0) 7731-9461-400 F +49 (0) 7731-9461-400 Seite 1 von 8 Inhalt UV-Meldeverfahren...

Mehr

Facharztvertrag Kardiologie AOK Baden-Württemberg

Facharztvertrag Kardiologie AOK Baden-Württemberg Facharztvertrag Kardiologie AOK Baden-Württemberg Neuerungen (Auszug aus der Gesamtdokumentation) Stand: September 2010 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Muster 10... 3 2 Abrechnung... 3 2.1 HZV Abrechnung...

Mehr

Modell Bahn Verwaltung. Tutorial. Links. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 11

Modell Bahn Verwaltung. Tutorial. Links. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 11 Modell Bahn Verwaltung Tutorial Links Min. Programm Version 0.65, März 2015 Tutorial Version 04.01.2017 rfnet Software w w w. r f n e t. c h 1 / 11 Vorwort... 3 1 Links... 4 1.1 Einführung... 4 1.2 Link

Mehr

Umsetzung des Exports aus dem GTDS zum Klinischen Krebsregister Berlin-Brandenburg und zum Gemeinsamen Krebsregister

Umsetzung des Exports aus dem GTDS zum Klinischen Krebsregister Berlin-Brandenburg und zum Gemeinsamen Krebsregister Umsetzung des Exports aus dem GTDS zum Klinischen Krebsregister Berlin-Brandenburg und zum Gemeinsamen Krebsregister Inhalt Einleitung... 1 Regelung nicht-melanotische Hauttumoren... 1 Widerspruchsrecht

Mehr

Update-Anschreiben. Version 5.3.3

Update-Anschreiben. Version 5.3.3 Version 5.3.3 Inhalt Inhalt... 2 Update-Neuerungen... 4 KBV-Prüfmodule... 4 KV-Connect... 4 Ab 01.10.2016 ist KV-Connect in der Datenannahmestelle erst nach Freischaltung auswählbar... 4 KV-Connect Freischaltung...

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Unternehmer Suite / WISO Lohn & Gehalt / Unternehmer Suite Professional und Mittelstand Thema DGUV-Stammdatenabruf Version/Datum ab 17.0.5631 Für die

Mehr

- nur gültig in Verbindung mit der jeweiligen indikationsbezogenen Dokumentation der Anlage 6*, 8*, 10* oder 12* der DMP-A-RL -

- nur gültig in Verbindung mit der jeweiligen indikationsbezogenen Dokumentation der Anlage 6*, 8*, 10* oder 12* der DMP-A-RL - - Anlage 2 Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des indikationsübergreifenden, allgemeinen Datensatzes - nur gültig in Verbindung mit der jeweiligen indikationsbezogenen Dokumentation

Mehr

VERORDNUNG HÄUSLICHER KRANKENPFLEGE

VERORDNUNG HÄUSLICHER KRANKENPFLEGE VERORDNUNG HÄUSLICHER KRANKENPFLEGE Handout HERAUSGEBER: BoS&S GmbH Justus-von-Liebig-Str. 7 12489 Berlin T 030 / 60 98 111-777 F 030 / 60 98 111-99 support@boss-software.de Copyright 2017 by BoS&S GmbH

Mehr

CUSTOMER (KUNDE) Was ist neu in IS-H 618 SP 005 Release-Informationen

CUSTOMER (KUNDE) Was ist neu in IS-H 618 SP 005 Release-Informationen SAP Patient Management / SAP Ambulatory Care Management Dokumentversion: 1.0.0 2016-08-10 CUSTOMER (KUNDE) Release-Informationen Inhalt 1 SAP Ambulatory Care Management (SAP ACM).... 3 1.1 DE: Fallabgrenzung

Mehr

MORSE MOnats Report SErvice

MORSE MOnats Report SErvice MORSE MOnats Report SErvice ŠkodaAuto Deutschland mit ec@ros 1 procar informatik AG Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Hotline: 09005 PROCAR (776227) MORSE in ec@ros 1 Einleitung... 3 2 Einstellungen... 3 2.1

Mehr

Datenaustausch über UGL

Datenaustausch über UGL Datenaustausch über UGL 1 Datenaustausch über UGL UGL ist ein Textdateiformat für Belegdaten, das von der GC-Gruppe (Cordes & Graefe) entwickelt wurde. Sie können eigene Belege in diesem Format abspeichern

Mehr

Tipps & Tricks. Inventur durchführen *aktualisiert*: Inventur. Bearbeiten. In diesem Menüpunkt findet der wesentliche Ablauf der Inventur statt.

Tipps & Tricks. Inventur durchführen *aktualisiert*: Inventur. Bearbeiten. In diesem Menüpunkt findet der wesentliche Ablauf der Inventur statt. Inventur durchführen *aktualisiert*: Inventur Bearbeiten In diesem Menüpunkt findet der wesentliche Ablauf der Inventur statt. So erstellen Sie eine neue Inventur: Mit dem Button Neu können Sie eine neue

Mehr

Format: Intraship CSV (.txt) 53

Format: Intraship CSV (.txt) 53 Import von Empfängeradressen Harmonisiertes Adressbuch Datum letzte Änderung: 30.09.2009 Seite 1 von 7 Inhalt 0. Allgemeine Dokument Information... 3 0.1 Über dieses Dokument... 3 0.2 Über die Importdatei...

Mehr

Dienstleisterportal. Anleitung CoC Application Management SAP

Dienstleisterportal. Anleitung CoC Application Management SAP Dienstleisterportal Anleitung 21.12.2016 CoC Application Management SAP Inhaltsverzeichnis 1. im Dienstleisterportal (DL-) 2. DL- a) b) mit Auftragsart Verkehrssicherung c) Gutschriften d) Meldungen 3.

Mehr

USER GUIDE FÜR DAS OXAION-TICKETSYSTEM

USER GUIDE FÜR DAS OXAION-TICKETSYSTEM USER GUIDE FÜR DAS OXAION-TICKETSYSTEM Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 2 REGISTRIERUNG IM CUSTOMER SUPPORT CENTER... 4 3 ANMELDUNG IM CUSTOMER SUPPORT CENTER... 5 4 TICKET ERSTELLEN...

Mehr

Das Übermittlungsdatum wurde im Human Capital Management (HCM) nie eingestellt, sondern auf das gewünschte Ausführungsdatum im Finanzwesen gesetzt.

Das Übermittlungsdatum wurde im Human Capital Management (HCM) nie eingestellt, sondern auf das gewünschte Ausführungsdatum im Finanzwesen gesetzt. SAP-Hinweis 1863520 - DTA: Einstellung des gewünschten Ausführungsdatums für Zahlungen Version 12 Gültigkeit: 21.11.2013 - aktiv Sprache Deutsch Kopfdaten Freigegeben am 21.11.2013 11:08:28 Freigabestatus

Mehr

SPESOMETRO 2017 MELDUNG

SPESOMETRO 2017 MELDUNG SPESOMETRO 2017 MELDUNG Nachdem Sie das Update installiert haben, gehen Sie wie folgt vor: WICHTIG: Führen Sie nochmals ALLE Punkte aus welche im Dokument: Spesometro-1-Kunden-Lieferant.pdf angeführt wurden:

Mehr