Finanzierung I Dr. Christine Zöllner

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1 Seite 1 Finanzierung I Dr. Christine Zöllner

2 Seite 2 Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Kfr. Fremd- Finanzierung Lfr. Fremd- Finanzierung Leasing Optimierung der Unternehmensfinanzierung Finanzplanung und Finanzkontrolle Grundlagen und Finanztheorien

3 Seite 3 Gliederung 1. Grundlagen 2. Einführung in Finanzierungstheorien 3. Finanzplanung und Finanzkontrolle 4. Innenfinanzierung 5. Beteilungsfinanzierung 6. Kfr. Fremdfinanzierung 7. Lfr. Fremdfinanzierung 8. Leasing 9. Optimierung der Unternehmensfinanzierung

4 Seite 4 Einführung in die Finanzierung

5 Seite 5 Systematik der Finanzierungsformen Fiskus Steuerzahlungen Subventionen, Steuererstattungen Fremdfinanzierung Beteiligungsfinanzierung (bisherige Eigentümer) Einzahlungen Finanzierungsmärkte Beteiligungsfinanzierung (neue Eigentümer) Zinszahlungen Unternehmen Arbeitsmärkte Gütermärkte Rohstoffmärkte Energiemärkte etc. Tilgungszahlungen Auszahlungen Auszahlungen an Eigentümer Quelle: In Anlehnung an Drukarczyk, 1999

6 Seite 6 Begriffsdefinition Finanzierung = alle Maßnahmen der Mittelbeschaffung und -rückzahlung und damit der Gestaltung der Zahlungs-, Informations-, Kontroll- und Sicherungsbeziehungen zwischen Unternehmen und Kapitalgebern Quelle: Drukarczyk, 1999

7 Seite 7 Systematisierung der Finanzierung Kriterium Finanzierungsanlass Rechtsstellung des Kapitalgebers Mittelherkunft Dauer der Mittelbereitstellung (Fristigkeit) Häufigkeit der Finanzierungsakte Formen Gründungsfinanzierung Wachstumsfinanzierung Übernahmefinanzierung Sanierungsfinanzierung Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung Außenfinanzierung (externe Finanzierung) Innenfinanzierung (interne Finanzierung) Unbefristete Finanzierung Befristete Finanzierung Kurzfristig: bis 1 Jahr Mittelfristig: 1 bis 5 Jahre Langfristig: über 5 Jahre Einmalige, gelegentliche Finanzierung Laufende, regelmäßige Finanzierung

8 Seite 8 Arten und Funktionen des Eigenkapitals Eigenkapital Arten Funktionen Bilanziell ausgewiesene Positionen Stille Reserven Geschäftsanteile Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Gewinnvortrag Jahresüberschuss Pflichtvorschriften Stille Ermessensreserven durch Wahlrechte Bilanzierung Bewertung Stille Schätzreserven Arbeitsfunktion Voraushaftungsfunktion Ausschüttungssperre Verlustausgleichsfunktion Geschäftsführungsfunktion Gewinnbemessung

9 Seite 9 Eigenschaften des Eigenkapitals Rechtsverhältnis Haftung Vermögen Entgelt Beteiligungsverhältnis Eigenkapitalgeber haftet als (Mit-) Eigentümer je nach Rechtsform mind. in Höhe der Einlage, ggf. auch mit seinem gesamten Privatvermögen Anteiliger Anspruch, wenn der Liquidationserlös die Schulden übersteigt Anteil am Gewinn und Verlust (Quotenanspruch) Mitbestimmung Verfügbarkeit Steuern Umfang Mitbestimmungsberechtigung, Begrenzung möglich Zeitlich unbegrenzt verfügbar Eigenkapitalzinsen steuerlich nicht absetzbar, Gewinn wird voll belastet Durch die finanzielle Kapazität und/oder die Bereitschaft bisheriger und neuer Kapitalgeber begrenzt

10 Seite 10 Fremdkapital: Gesamtheit der Schulden Fremdkapital Anleihen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Steuern u.a. Höhe und Zeitpunkt der Zahlungen bekannt Verbindlichkeiten Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Höhe und/oder Zeitpunkt der Zahlungen nicht bekannt

11 Seite 11 Eigenschaften des Fremdkapitals Rechtsverhältnis Haftung Vermögen Entgelt Schuldverhältnis Keine Anspruch auf Rückzahlung und Verzinsung des eingesetzten Kapitals Fester Zinsanspruch (Nominalanspruch) Mitbestimmung Verfügbarkeit Steuern Umfang Keine Berechtigung, z.t. faktischer Einfluss Zeitlich begrenzt verfügbar Fremdkapitalzinsen steuerlich als Aufwand absetzbar Durch die Einschätzung des Risikos und den Umfang verfügbarer Sicherheiten begrenzt

12 Seite 12 Kapitalarten und Finanzierungsvorgänge / Bilanzverkürzung/-verlängerung Bilanz Anlagevermögen Eigenkapital Vermögensumschichtung Konkretes Kapital (Vermögen) Abstraktes Kapital Kapitalumschichtung Umlaufvermögen Fremdkapital Nachweis der Mittelverwendung Nachweis der Mittelherkunft

13 Seite 13 Zusammenhänge zwischen Kapital, Vermögen, Finanzierung und Investition Bestandsgrößen (statisch) Finanzierung Investition Projektfinanzierung Unternehmensfinanzierung Finanzmanagement Kapital Vermögen Entfinanzierung Desinvestition Vorgänge (dynamisch)

14 Seite 14 Finanzierungsquellen eines Unternehmens Innenfinanzierung Außenfinanzierung Zuführung von Eigenkapital: Beteiligungsfinanzierung Zuführung von Fremdkapital Direkt vom Kapitalgeber Über Geld- und Kapitalmarkt Finanzierung Selbstfinanzierung Finanzierung aus Rückstellungen Finanzierung aus Abschreibungsrückflüssen Finanzierung aus Vermögensumschichtungen = Eigenfinanzierung

15 Seite 15 Finanzierung aus unterschiedlichen Anlässen Laufende Finanzierung Finanzierung aus unterschiedlichen Anlässen Gründung Börseneinführung Kapitalerhöhung Besondere Finanzierung Kapitalherabsetzung Umwandlung Fusion Liquidation

16 Seite 16 Problemlösungsprozess der Finanzierung Problemlösungsprozess 1. Analyse der Ausgangslage: Kapitalbedarf Steuerungsfunktionen: Finanzmanagement Umweltanalyse Unternehmensanalyse Gewinn Liquidität Unabhängigkeit 2. Ziele der Finanzierung: Kapitalausstattung/-verwendung 3. Finanzierungsquellen Ziele Maßnahmen Mittel Entscheidung Kontrolle Planung Führung Anordnung 4. Durchführung 5. Evaluierung der Resultate

17 Seite 17 Einführung in Finanzierungstheorien

18 Seite 18 Interessenkonflikte zwischen Kapitalgebern und Kapitalnehmern Kapitalgeber: Möglichst hohe Verzinsung Möglichst niedrige Laufzeiten bzw. hohe Fungibilität Möglichst niedrige Einzelanlagen Kapitalnehmer Möglichst niedrige Verzinsung Möglichst lange Laufzeiten Möglichst hohe Kapitalsummen Möglichst kein Risiko Ausgleich möglich? Mögliche Risikoabwälzung

19 Seite 19 Ansätze zum Ausgleich der Interessenkonflikte Standardisierte handelbare Verträge Einzelverträge mit Kapitalgebern und Kapitalnehmern Märkte bzw. Börsen Ausgleich über Preismechanismus Voraussetzung: vollkommene Märkte Finanzintermediäre Übernahme der Transformation von: Losgrößen, Fristen und Risiken marktorientierte Finanzsysteme Bankenorientierte Finanzsysteme

20 Seite 20 Begriffsdefinitionen 1 Vollkommener Kapitalmarkt Der Kapitalmarkt ist vollkommen: der Preis für jeden Zahlungsstrom ist für Käufer und Verkäufer gleich und gegeben und kann nicht beeinflusst werden Der Kapitalmarkt ist vollständig: jeder Zahlungsstrom kann gehandelt werden, unabhängig von Höhe, Laufzeit oder Risiko der Preismechanismus funktioniert! Voraussetzung: Informationseffizienz

21 Seite 21 Begriffsdefinitionen 2 Information/Informationseffizienz: Vollständige: Alle Marktpreise spiegeln ohne Verzögerung und vollständig alle relevanten Informationen, öffentliche und nicht-öffentliche, wieder. Halb-strenge: Alle Marktpreise spiegeln sämtliche öffentlich verfügbare Informationen wieder. Schwache: Unsicherheit! Alle Marktpreise spielen die Informationen der Vergangenheit wieder.

22 Seite 22 Begriffsdefinitionen 3 Unsicherheit (Risiko im weiteren Sinne): Möglichkeit des Abweichens vom erwarteten Wert Ungewissheit: Keine Vorstellung darüber, was den Erfolg einer Maßnahme ausmachen könnte: Risiko (im engeren Sinne): es liegen Wahrscheinlichkeiten für alternative Erfolge einer Maßnahme vor Keine rationale Entscheidung möglich

23 Seite 23 Ansätze der Finanzierungstheorie 1 Klassische Finanzierungstheorie: Modelle bei Sicherheit: Prämissen: theoretisches Ergebnis: Verfahren: unterstellter vollkommener Kapitalmarkt getrennte Betrachtung von Finanzierung und Investitionsentscheidungen (Fisher, 1930) Beurteilung durch Investitions- oder Finanzierungsrechenverfahren wie Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode Berücksichtigung der Unsicherheit: Verfahren: Kritik: Verdeutlichung der Wirkung von Unsicherheit auf das Entscheidungskriterium - Korrekturverfahren, Sensitivitätsanalysen keine Verknüpfung von Rendite und Risiko, Risiko nicht ausreichend berücksichtigt

24 Seite 24 Ansätze der Finanzierungstheorie 2 Neoklassische Finanzierungstheorie: Trade-off zwischen Rendite und Risiko: beides ist für den Wert der Finanzierungsinstrumente von Bedeutung Berücksichtigung des Risiko durch stochastische Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung Voraussetzung: restriktive Annahmen: - vollkommener Kapitalmarkt - risikoscheue Investoren - hohe Informationseffizienz - einperiodige Betrachtung Entwickelte Theorien: z. B. Portfoliotheorie (Markowitz, 1952), CAPM (Sharpe, 1964, Lintner, 1965, Mossin, 1966)

25 Seite 25 Ansätze der Finanzierungstheorie 3 Neue Institutionen Ökonomik (1) Ansatz: Annahme des vollkommenen Kapitalmarkts und der vollständigen Information - Transaktionskostenansatz: Markt und Hierarchie, Unternehmen existieren, da Märkte versagen (Williamson, 1975; Coase, 1937) - Property Rights-Ansatz: Verteilung von Verfügungsrechten, Zusammenhang von rechtlichen und institutionellen Regelungen und Verhalten (Coase, 1978, Williamson, 1985, North, 1984)

26 Seite 26 Ansätze der Finanzierungstheorie 4 Neue Institutionen Ökonomik (2) - Principal-Agent-Ansatz: Der Kapitalgeber (Principal) muss mit dem Verhalten des Kapitalnehmers (Agent) rechnen. Trennung von Eigentum und Kontrolle: Auftragsbeziehungen zwischen Principal und Agent: bei rationaler Nutzenmaximierung und unterschiedlichen Nutzenvorstellungen ergeben sich aus Informationsasymmetrien und eigennützigem Verhalten Problemstellungen bzw. Agency- Kosten (Jensen/Meckling, 1972)

27 Seite 27 Überblick über die Vorlesungsinhalte Möglichkeiten der Kapitalaufnahme EK Mezzanine FK Innenfinanzierung Außenfinanzierung Direkt Indirekt Beteiligungsfinanzierung Kapitalerhöhung Going Public Kapitalerhöhung Kreditfinanzierung Anleihenfinanzierung Struktur der Kapitalmärkte Optimale Finanzierung

28 Seite 28 Literaturhinweise Thommen, Jean-Paul/Achleitner, Ann-Kristin: Allgemeine Betriebswirtschaftlehre, 4. Aufl., Wiesbaden 2005, Olfert, Klaus: Finanzierung, 13. Aufl., Ludwigsburg 2006 Drukarczyk, Jochen: Finanzierung, 9. Aufl., Stuttgart 2003, S Empfohlen: Thommen, Jean-Paul/Achleitner, Ann-Kristin/Bassen, Alexander: Allgemeine Betriebswirtschaftlehre Arbeitsbuch, 3. Aufl., Wiesbaden 2002, S. 29.

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