Dokumentationsbuch Getränkeschankanlage
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- Bastian Heinrich
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Dokumentationsbuch Getränkeschankanlage (Name des Betriebes) (Straße) (Postleitzahl, Ort) 1
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort und Hinweise Arbeits- und Erledigungsplan Bezeichnung der Betriebsstätte Serviceadressen (ggf. Firmenstempel in die Felder eindrücken) Anlagenbeschreibung Übergabeprotokoll Gefährdungsbeurteilung/Prüfungsdokumentation Prüfungen Prüfung der Anlage nach Montage/Installation/Instandsetzung Wiederkehrende Prüfung Reinigung der Getränkeschankanlage Grundsätzliche Hinweise/Gefahrenanalyse Reinigungsplan Dokumentation/Reinigungsnachweis gem. Art. 5 VO (EG) 852/ Unterweisungsnachweis Rechtsvorschriften...Fehler! Textmarke nicht definiert Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)...Fehler! Textmarke nicht definiert Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS 1203)...Fehler! Textmarke nicht definiert Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS 1203 Teil 2)...Fehler! Textmarke nicht definiert Verordnung (EG) Nr. 852/2004 über Lebensmittelhygiene...Fehler! Textmarke nicht definiert. 2
3 Vorwort und Hinweise Die Verantwortung für einen sicheren Betrieb der Getränkeschankanlage obliegt allein dem Unternehmer (z.b. Gastwirt als Betreiber der Anlage). Der sichere Betrieb umfasst sowohl die sicherheitstechnischen Aspekte zum Schutze der Beschäftigten, wie auch den ständigen Betrieb der Getränkeschankanlage unter einwandfreien hygienischen Umständen. Die angeschlossenen Formblätter sind eine wichtige Hilfe für den Unternehmer. Sie berücksichtigen alle Pflichten, die er zu erfüllen hat und sind damit ein wesentlicher Beitrag für einen sicheren und korrekten Schankbetrieb. So zeigt der Arbeits- und Erledigungsplan detailliert auf, wer für welche Aufgaben zuständig ist. Beurteilungs- und Prüfpflichten Prüfpflichten Jeder Unternehmer der eine ortsfeste oder mobile Getränkeschankanlage betreibt ist nach dem Arbeitschutzgesetz und der Betriebssicherheitsverordnung, auch in Verbindung mit den einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften, verpflichtet die Getränkeschankanlage einer 1. Gefährdungsbeurteilung, ggf. 2. Prüfung nach Montage/Installation bzw. ggf. einer 3. wiederkehrenden Prüfung zu unterziehen. Dies gilt auch für Getränkeschankanlagen im Rahmen eines Vereinsbetriebes, sowie auf Festen. Dokumentationspflichten Die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung und Prüfungen sind in schriftlichen Aufzeichnungen festzuhalten und am Betriebsort der Schankanlage aufzubewahren. Auf Verlangen müssen diese Aufzeichnungen der zuständigen Behörde zur Verfügung gestellt werden. Diese Verpflichtungen ergeben sich aus 3, 10 und 11 der Betriebssicherheitsverordnung sowie aus 2 Abs. 1 der Unfallverhütungsvorschrift BGV A 1 - Grundsätze der Prävention. Die EU-Verordnung über die Lebensmittelhygiene (VO (EG)852/2004) schreibt ebenfalls entsprechende Dokumentationen vor (s. Artikel 4 Abs. 2 Buchstabe g). Diese Dokumentationsunterlagen enthalten Formblätter, die dem Unternehmer helfen sämtliche Pflichten zu erfüllen. 3
4 1 Arbeits- und Erledigungsplan Aufgabe für den Einträge/Aufgabe Bezeichnung der Betriebsstätte Unternehmer (Gastwirt) Errichter Befähigte Person (Prüfer) Serviceadressen Getränkeschankanlage : Anlagenbeschreibung : Übergabeprotokoll Anlagenänderung /- Ergänzung Gefährdungsbeurteilung Überprüfung der Anlage nach BetrSichV (oder befähigte Person im Auftrag des Unternehmers) Hygiene und Reinigung von Schankanlagen: Hygieneprüfung Reinigungsplan Reinigungsnachweise Unterweisungsnachweise für die Beschäftigten Bedienungsanleitungen, technische Unterlagen der Anlage 4
5 Vom Unternehmer auszufüllen 2 Bezeichnung der Betriebsstätte (Bezeichnung der Betriebsstätte) (Straße, Nr.) (Postleitzahl, Ort) (Name des Betreibers) Bei Wechsel des Betreibers (Bezeichnung der Betriebsstätte) (Name des Betreibers) seit (Datum) (Bezeichnung der Betriebsstätte) (Name des Betreibers) seit (Datum) (Bezeichnung der Betriebsstätte) (Name des Betreibers) seit (Datum) (Bezeichnung der Betriebsstätte) (Name des Betreibers) seit (Datum) (Bezeichnung der Betriebsstätte) (Name des Betreibers) seit (Datum) 5
6 Vom Unternehmer auszufüllen 3 Serviceadressen (ggf. Firmenstempel in die Felder eindrücken) Erbauer der Anlage: Reinigungsunternehmen: Service Kältetechnik: Getränkelieferant: Gaslieferant: Befähigte Person: 6
7 4 Anlagenbeschreibung Art der Anlage: Vom Anlagenerrichter auszufüllen Fassanstich im Keller unter der Theke Verwendete Bauteile: baumustergeprüft: nein Bauteile ohne Baumusterprüfung: Benutzungsanweisung beifügen: Kennzeichen zur Ermittlung des Herstellers vorhanden (benennen) Schilder zur Warnung vor gefährlichen Gasansammlungen: sind an folgenden Stellen angebracht: Zugang zum Getränkelagerraum, Zugang zum Druckgaslagerraum. fehlen, Schanktheke: (Angemessene Kalt- und Warmwasserversorgung ist vorgeschrieben!) Gläserreinigung: Maschine Spülgerät Gläserspülbecken Handwaschbecken (mit Warm- u. Kaltwasseranschluss) vorhanden, fehlt. Flüssigseife vorhanden, fehlt. Einmalhandtücher vorhanden, fehlt Druckgaslagerraum: Gaswarnanlage ist vorhanden fehlt. Eingesetztes Druckgas: Kohlensäure, Stickstoff, Mischgas (CO²/Stickstoff), Druckluft in Druckgasflaschen, in stationären Druckbehältern. Lage: Untergeschoss Erdgeschoss Obergeschoss Sofern Druckgase (CO ², Stickstoff oder Gasgemische) eingesetzt werden: Errechnete CO ² -Konzentration größer oder gleich 1,5 %, kleiner oder gleich 1,5 %, Stickstoffkonzentration größer 85 %, kleiner 85% nach Ausströmen der gesamten angeschlossenen Gasmenge: Erstickungsgefahr: nein Getränkelagerraum: Kühlraum Kühlzelle ungekühlter Raum Lage: Untergeschoss Erdgeschoss Obergeschoss Sofern Druckgase (CO ², Stickstoff oder Gasgemische) eingesetzt werden: Errechnete CO ² -Konzentration größer oder gleich 1,5 %, kleiner oder gleich 1,5 %, Stickstoffkonzentration größer 85 %, kleiner 85% nach Ausströmen der gesamten angeschlossenen Gasmenge: Erstickungsgefahr : nein 7
8 Vom Anlagenerrichter auszufüllen 5 Übergabeprotokoll Ausfertigung für den Unternehmer Errichter befähigte Person Der Unternehmer wurde in den Betrieb der Schankanlage eingewiesen. nein Die Getränkeschankanlage wurde nach der Anlagenbeschreibung (Ziff. 3) erstellt. Sie entspricht den gültigen Rechtsvorschriften und dem Stand der Technik. Die Übergabe der Getränkeschankanlage an den Betreiber erfolgte in gereinigtem, betriebssicherem und funktionsfähigem Zustand. Datum Stempel und Unterschrift Stempel und Unterschrift Betreiber Schankanlagenerrichter 8
9 Von der befähigten Person auszufüllen 6 Gefährdungsbeurteilung/Prüfungsdokumentation Getränkeschankanlage Betriebsstätte: (Bezeichnung und Ort) Datum: Durchführender: (Name eintragen) Gefährdungsbeurteilung Prüfung (befähigte Person) Beurteilungsgegenstand Mögliche Gefahren Mögliche Ursachen Maßnahmen zur Gefahrenbeherrschung Ergebnis Getränkelagerraum Druckgaslagerraum Sonstiger Raum Erstickung/Vergiftung Keine Gefahr da Druckluft oder kein Druckgas verwendet wird. Einsatz von Druckgas (Kohlensäure, Stickstoff oder Kohlensäure-Stickstoffgemisch), Undichtheiten im Hinterdruckgasleitungssystem und/oder einzelnen Bauteilen Installation einer Gaswarnanlage oder technischen Be- und Entlüftung Gaswarnanlage vorhanden fehlt technische Be-/Entlüftung vorhanden fehlt Wartung Gaswarnanlage bzw. techn. Lüftung gegeben nein Raumklima-/beschaffenheit im Getränkelagerraum und/oder Druckgaslagerraum Aufnahme von Krankheitserregern Schimmelpilze, Keime, sonstige für den Menschen gefährliche Mikroorganismen, Kühlventilator sauber/frei von Sporen, Schutzgitter des Ventilators sauber, sporenfrei, rostfrei Raumentfeuchtung, regelmäßige Reinigung und Überprüfung des Raumes schimmel- u./o. pilzhemmender Anstrich. (Bemerkungen/Mängel) Ohne Beanstandung Mängel (Raum angeben): Mangel nach Beurteilung behoben Mangelbehebung veranlasst 9
10 Von der befähigten Person auszufüllen Gefährdungsbeurteilung Prüfung (befähigte Person) Beurteilungsgegenstand Mögliche Gefahren Mögliche Ursachen Maßnahmen zur Gefahrenbeherrschung Ergebnis Bauteile der Getränkeschankanlage, (insbesondere Druckminderer mit Sicherheitsventil und Druckmessgerät, Hinterdruckgasleitungssystem/ Leitungsverbindungen, Rückschlagsicherungen, ) Körperverletzungen unterschiedlicher Art u.a. durch Behälterexplosion, Erstickung/Vergiftung, Funktionsstörungen am Druckminderer, Sicherheitsventil, Druckmessgerät oder an Rückschlagsicherungen, Undichtheiten im Leitungssystem oder an den Leitungsverbindungen. Einsatz baumustergeprüfter Bauteile oder sonstiger sicherer Bauteile mit entsprechenden schriftlichen Herstellernachweisen, Funktions- und Bedienungsanleitungen, regelmäßige Überprüfungen der gesamten Anlage durch befähigte Personen, fachgerechte Wartung der Getränkeschankanlage. Prüfung der Bauteile der Getränkeschankanlage keine Mängel folgende Mängel: Mängel wurden behoben Hersteller- oder Baumusterkennzeichen, Benutzungsanweisungen bzw. Betriebsanweisungen liegen vor. Folgende Unterlagen fehlen: Druckgasbehälter (Druckgasflaschen oder Druckbehälter für Druckgase) Beurteilung entfällt, da keine Druckgasbehälter eingesetzt werden! Erstickung/Vergiftung, sonstige Verletzungen Entfällt Anlagentypisches Gefahrenpotential durch Art und Menge des eingesetzten Schankgases (z.b. Kohlensäure, Stickstoff, Gasgemische), ungesicherte Aufstellung (Druckgasflaschen nicht angebunden, nicht senkrecht aufgestellt), Behälter sind direkter Erwärmung ausgesetzt, unkontrolliert ausströmendes Schankgas (z.b. durch Undichtheiten der Anschlüsse), Bei Druckbehältern besonders große Gasmengen Druckgasflaschen senkrecht aufstellen und gegen Umfallen sichern (Kette), geeigneten Standort schaffen (z.b. Flaschenkasten, Nischen, außerhalb des direkten Einflussbereichs von Wärmequellen), Anlage regelmäßig bzw. nach Flaschenwechsel auf Dichtheit prüfen, Warnschilder zur Warnung vor Gasansammlung sind an den Zugängen zu den Aufstellräumen für Druckgas- und Getränkebehälter anbringen, regelmäßige (jährliche) Mitarbeiterunterweisungen Kohlensäureflaschen (Druckgasflaschen) werden verwendet. CO 2 -Versorgungsanlage (Tank) ist vorhanden, Bescheinigung über Bau- und Druckprüfung/Konformität nach DGR liegt vor. ist baumustergeprüft o. Prüfbescheinigung der Abnahmeprüfung liegt vor. Prüfung der Aufstellung ist erfolgt. Bescheinigung liegt vor. Keine Beanstandung Mängel (s. Bemerkungen) nach Beurteilung behoben, Behebung veranlasst. (Bemerkungen/Mängel) 10
11 Von der befähigten Person auszufüllen Gefährdungsbeurteilung Prüfung (befähigte Person) Beurteilungsgegenstand Mögliche Gefahren Mögliche Ursachen Maßnahmen zur Gefahrenbeherrschung Ergebnis Getränkebehälter (Fässer, Container, Tanks) Reinigungs- und Desinfektionsmittel Körperverletzung durch Behälterexplosion, stumpfe Verletzungen oder Quetschungen, körperliche Überlastungen, Verletzungen durch herabstürzende Behälter. Verätzungen/innere Verletzungen von Körperteilen und Organen Überhöhte Druckbeaufschlagung mit Druckgas, Einsatz defekter oder ungeeigneter Bauteile (z.b. nicht baumustergeprüfter Druckminderer, Sicherheitseinrichtungen) oder Druckbeaufschlagung mit flüssigem CO 2 fehlende Behälterprüfungen, unsachgemäße Aufstellung oder Stapelung von Behältern. Unabsichtliches Aufnehmen (z.b. Verzehr, Hautbenetzung) durch in das Schanksystem eingebrachte Reinigungsund/oder Desinfektionsmittel Verwendung geeigneter Druckminderer, Behälter waagrecht und standsicher aufstellen, Stapelhöhe von Fässern beachten (max. ein Aufsatz), volle nicht auf leere Behälter stapeln, nur stapelfähige Behälter stapeln, Lastgewichte verringern (z.b. 2 Personen 1Fass), Transporthilfen einsetzen. Mitarbeiterschulung, Sicherung der Getränkeschankanlage vor unbeabsichtigten Zapfvorgängen vor Abschluss der Reinigungs- /Desinfektionsmaßnahmen ohne Beanstandung Mangel nach Beurteilung behoben Behebung veranlasst (Bemerkungen/Mängel) dokumentierte Mitarbeiterschulungen, Warnschild zur Aufstellung im Zapfbereich ist vorhanden fehlt. Betriebsanweisungen In der Nähe der Druckgasversorgung ist eine Betriebsanweisung für Getränkeschankanlagen zur Unterweisung notwendig. Soweit eine CO 2 -Versorgungsanlage installiert ist muss eine Betriebsanleitung mit zutreffendem Fließschema vorhanden sein. Betriebsanweisung vorhanden fehlt Betriebsanleitung/Fließschema vorhanden, fehlt. 11
12 Von der befähigten Person auszufüllen Wiederkehrende Prüfungen Die Getränkeschankanlage unterliegt bauartbedingt Schäden verursachenden Ereignissen, die zu Situationen mit den in der Gefährdungsbeurteilung aufgeführten Gefahren führen können. Die wiederkehrende Prüfung ist alle zwei Jahre erforderlich. Nachfolgende Felder nur ausfüllen, wenn die Prüffrist für die wiederkehrende Prüfung vom zweijährigen Prüfrhythmus abweichen soll. Abweichende Prüffrist: Anstelle der Prüfung alle zwei Jahre wird der Zeitraum alle (Zahl eintragen) festgelegt. Keine wiederkehrende Prüfung notwendig. Gründe (nur angeben falls keine wiederkehrende Prüfung notwendig sein sollte!): Die Gefährdungsbeurteilung wurde mit oben genanntem Ergebnis durchgeführt. den (Ort) (Datum) (Stempel/Unterschrift des Beurteilers) 12
13 Von der befähigten Person auszufüllen 7 Prüfungen 7.1 Prüfung nach Montage/ sicherheitsrelevanter Änderung/ Instandsetzung ( 10 Abs. 1 und Abs. 3 Betriebssicherheitsverordnung) Betriebsstätte: (Bezeichnung und Ort) Datum: Durchführender: (befähigte Person) Grundlage für die Prüfung der Getränkeschankanlage ist die vorangegangene Gefährdungsbeurteilung ( 10 Abs. 4 BetrSichV) der Getränkeschankanlage Die Getränkeschankanlage hat vom. (Datum) keine Mängel geringe Mängel erhebliche Sicherheitsmängel. Die aufgelisteten Mängel wurden sofort beseitigt nicht beseitigt. Mängelauflistung Der Auftraggeber wurde über das Prüfungsergebnis, die festgestellten Mängel und die zu veranlassenden Maßnahmen, die Aufbewahrungspflicht dieses Prüfberichtes in Kenntnis gesetzt. (Ort), den (Datum) (Stempel/Unterschrift des Beurteilers*) *Der Prüfer ist befähigte Person im Sinne von 2 Abs. 7 BetrSichV (Durchschrift für den Unternehmer Prüfer) (Zutreffendes ankreuzen) 13
14 Von der befähigten Person auszufüllen 7.2 Wiederkehrende Prüfung ( 10 Abs. 2 Betriebssicherheitsverordnung) Betriebsstätte: (Bezeichnung und Ort) Datum: Durchführender: (befähigte Person) Grundlage für die wiederkehrende Prüfung der Getränkeschankanlage ist die vorliegende Gefährdungsbeurteilung der Getränkeschankanlage (s. 10 Abs. 4 BetrSichV). Auf die Niederschrift der Gefährdungsbeurteilung vom (Datum einsetzen) wird hingewiesen. Die Anlage entspricht entspricht nicht der Anlagenbeschreibung. Bei der wiederkehrenden Prüfung ergaben sich keine Mängel geringe Mängel erhebliche Sicherheitsmängel. Folgende Mängel bzw. Abweichungen wurden festgestellt: Die festgestellten Mängel wurden beseitigt nicht beseitigt- Die nächste wiederkehrende Prüfung ist fällig am. Der Auftraggeber wurde über das Prüfungsergebnis, die Mängel und die notwendigen Maßnahmen informiert. die Aufbewahrungspflicht dieses Prüfungsberichtes bis mindestens zum Abschluss der nächsten wiederkehrenden Prüfung. in Kenntnis gesetzt. (Ort), den (Datum) (Stempel/Unterschrift des Beurteilers* *Der Prüfer ist befähigte Person im Sinne von 2 Abs. 7 BetrSichV (Durchschrift für den Unternehmer Prüfer) (Zutreffendes ankreuzen) 14
15 8 Reinigung der Getränkeschankanlage 8.1 Grundsätzliche Hinweise/Gefahrenanalyse Verantwortlich für die Hygiene ist immer der Unternehmer (meist der Betreiber) der Getränkeschankanlage. Dies gilt auch für den Fall, dass ein Reinigungsunternehmen für Getränkeschankanlagen (Getränkeschankanlagenreiniger) beauftragt wird. Der Unternehmer muss sich daher stets davon überzeugen, dass die Getränkeschankanlage einschließlich der einzelnen Bauteile, wie und Zapfkopf nach der Reinigung auch den Hygieneanforderungen gem. den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Die Getränkeschankanlage muss nach der EG-Verordnung über die Lebensmittelhygiene zu jedem Zeitpunkt so sauber und instand gehalten werden, dass eine gute Lebensmittelhygiene, einschließlich Schutz gegen Kontaminationen, gewährleistet ist. Die ausgeschenkten Getränke müssen stets sicher sein. Kritischer Punkt ist das Einbringen von Reinigungsmittel in das Leitungs- und Zapfsystem der Getränkeschankanlage. Unbeabsichtigter Ausschank aus einer mit Reinigungschemikalien gefluteten Leitung kann zu schweren Verletzungen bei der Aufnahme der Substanz in den menschlichen Körper führen. Ein Ausschank ist ab dem Einbringen des Reinigungsmittels bis zur vollständigen Entfernung der Chemikalien aus dem System nach Abschluss den Reinigungs-/Desinfektionsmaßnahmen sicher zu unterbinden. Eine Dokumentation der Maßnahmen ist dabei unerlässlich. Dies erfolgt am besten anhand des Formblattes gem. Ziff Die Anforderungen an den hygienisch einwandfreien Ausschank von Getränken lassen sich am besten einhalten, wenn die einschlägigen Hinweise und Orientierungsangaben, sowie die Maßnahmen gem. DIN Teil 6 beachtet werden. Getränkeschankanlagenreinigungen sind stets regelmäßig und nach spezifischem Bedarf (s. Verschmutzungszustand) zu reinigen. Indikatoren für Verschmutzungen der Getränkeschankanlagen, die ein unverzügliches Tätigwerden erfordern sind: - Ablagerungen aller Art, - untypische Gerüche (z.b. Essiggeruch an Zapfarmaturen oder n) - sensorische Abweichung der Getränke, - andere Auffälligkeiten (z.b. Bierschleimbildung an Zapfarmaturen, Schimmelbildung). Nachfolgender Reinigungsplan enthält wertvolle Hilfestellungen die zuvor genannten Ziele zu erreichen. Auf die DIN 6650 Teil 6 Anforderungen an Reinigung und Desinfektion von Getränkeschankanlagen wird besonders hingewiesen. 15
16 8.2 Reinigungsplan Gegenstand Reinigungsart Empfohlene Häufigkeit Bemerkungen Zu Reinigungszwecken Reinigungsmittel, täglich nach demontierte Bauteile Heißwasser, Betriebsschluss nach der Reinigung bürste, ablaufen und trocknen Handpumpe lassen. Nicht im Wasserbad lagern! Auslaufbogen/-tülle der Zapfarmatur innen und außen Schanktisch Gläserspülbürsten Zapfköpfe () innen Bierleitung incl. Zapfkopf und innen und außen Leitung für alkoholfreies Bier/stilles Wasser incl. Zapfkopf und innen und außen Leitung für Tafelwasser, incl. Zapfkopf und innen und außen Leitung für kohlensäurehaltige, alkoholfreie Erfrischungsgetränke Leitung für Grundstoffe, Spirituosen incl. Zapfkopf und innen und außen Getränkelagerraum: Fußboden, Wände, Einbauten Kühlbox/Thekeneinschub Heißwasser mit geeignetem Reinigungsmittel Reinigungsmittel für Gläserspülbürsten Wasserspülung, min. alle 7 Tage Reinigungsmittel einsetzen Heißwasser, bürste, Reinigungsmittel Chemisch, chemischmechanisch Chemisch, chemischmechanisch mindestens täglich täglich bei jedem Fasswechsel, bei jeder Leitungsreinigung min. alle 7 Tage Auf Rückstandsfreiheit (keine schmierigen Beläge) zwischen den Reinigungsborsten achten! Bei Geruchsabweichungen (z.b. essigsauer) geeignetes Reinigungsmittel einsetzen. Bedarfsorientierte Desinfektion, ggf. 1 x pro Monat wird empfohlen 7 bis 14 Tage Bedarfsorientierte Desinfektion, ggf. 1 x pro Monat wird empfohlen 1bis 7 Tage Bedarfsorientierte Desinfektion, ggf. 1 x pro Monat wird empfohlen chemisch 90 bis 180 Tage Bedarfsorientierte Desinfektion, ggf. 1 x pro Monat wird empfohlen chemisch 7 bis 14 Tage Bedarfsorientierte Desinfektion, ggf. 1 x pro Monat wird empfohlen chemisch 30 bis 90 Tage Eine bedarfsgerechte Desinfektion wird empfohlen mit geeigneten Reinigungsmitteln bei Bedarf, zusätzlich Fußboden mindestens 1 x pro Woche, Räume und Einbauten müssen stets in einem hygienisch einwandfreien Zustand sein. Monatliche Kontrollen bezüglich Schimmelbildung/ Schädlingsbefall 16
17 Vom Unternehmer/Reinigungsunternehmen zu führen 8.3 Dokumentation/Reinigungsnachweis gem. Art. 5 VO (EG) 852/2004 (Bierleitungen und Bauteile (z.b. Zapfhähne, Zapfköpfe, etc.) Datum Leitung Nr. Bauteile Reinigungsmittel alkalisch neutral sauer Desinfektion Dauer der Leitungsspülung zur Entfernung der Reinigungschemikalien in Minuten Vollständige Entfernung eingesetzter Chemikalien aus der Schankanlage geprüft nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein durchgeführt durch: Betreiber/Firma, Unterschrift 17
18 9 Unterweisungsnachweis Jeder Unternehmer ist verpflichtet, die Beschäftigten angemessen über die sie betreffenden Gefahren, die sich aus dem Betrieb der Getränkeschankanlage ergeben zu informieren. Die Belehrung sollte jährlich wiederholt werden. Nachfolgend sind die getroffenen Maßnahmen beschrieben: Entsprechendes Informationsmaterial wurde zur Verfügung gestellt. Bei der Unterweisung wurden folgende Themen behandelt (Zutreffendes ankreuzen): Funktion der Getränkeschankanlage, Gefahren beim Betrieb der Getränkeschankanlage, soweit erforderlich insbesondere - Gefahren durch Erstickung/Sauerstoffmangel im Zusammenhang mit dem verwendeten Druckgas, - beim Wechsel/Anschluss der Getränkebehälter bzw. der Druckgasflaschen/Druckminderer, - Explosionsgefahren durch fehlerhafte Funktion und Bedienung der druckbeaufschlagten Bauteile einer Getränkeschankanlage, - allgemeine Gefahren im Zusammenhang mit dem Umgang mit Druckgasbehältern und Getränkebehältern. Funktion der Gaswarnanlage (auch über die Bedeutung der akustischen und optischen Warnsignale), Maßnahmen die bei Störungen der Gaswarnanlage zu treffen sind, Funktion der Be- und Entlüftungsanlage, incl. Störungsanzeige mit roter Warnleuchte und Hupe, Umgang mit Gefahrstoffen (Reinigungsmitteln). Weitere Themen (bitte beschreiben).. Datum Name Vorname Unterschrift Beschäftigte (Datum) (Unterschrift des Unternehmers oder des Beauftragten) 19
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