Multiresistente Erreger in der Pflege
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- Robert Bauer
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1 Multiresistente Erreger in der Pflege Dr. Martina Pohle Landkreis Oberspreewald-Lausitz Sachgebietsleiterin Hygiene und Umweltmedizin Bekanntes und Neues
2 Grundlagen der Mikrobiologie
3 Begriffe Grundlagen BAKTERIEN - Begriff wird in der Mikrobiologie für alle mikroskopisch kleinen, meistens einzelligen Organismen gebraucht, die keinen echten Zellkern besitzen - Bakterien findet man überall - Bakterien vermehren sich durch Zellteilung, sie lassen sich anzüchten - in Bezug auf ihre Form unterscheidet man Kokken (Kugeln), Stäbchen (Zylinder) und Spririllen (Schrauben)
4 Begriffe Grundlagen - um Bakterien sichtbar zu machen, kann man sie anfärben eine Färbe-Methode ist die Gram-Färbung - die Bakterien lassen sich des Weiteren auch in Bezug auf ihre Infektiosität einteilen, d.h. man kann sie unterscheiden in apathogene (nicht krankmachende), pathogene (krankmachende) und fakultativ pathogene (bedingt krankmachende) - Eine Besiedlung mit Bakterien ohne Krankheitszeichen nennt man KOLONISATION; treten Symptome auf, spricht man von INFEKTION
5 Begriffe Grundlagen ANTIBIOTIKA - sind in der Lage, krankmachende Bakterien zu bekämpfen - von ca bekannten antibiotischen Substanzen werden etwa 80 therapeutisch angewendet - in Deutschland sind ca Antibiotikapräparate zugelassen - der jährliche Antibiotikaverbrauch in der Humanmedizin beträgt Tonnen - 85 % der Verordnungen finden im ambulanten Bereich statt - von diesen Verordnungen sind etwa 40 (-60 %) nicht indiziert, d.h. unnötig verabreicht worden! - in der Veterinärmedizin werden weitere 900 Tonnen Antibiotika jährlich eingesetzt
6 Begriffe Grundlagen RESISTENZ Joachim Czichos
7 Um welche Bakterien geht es? MRSA = Methicillin resistenter Staphylococcus aureus VRE = Vancomycin resistente Enterokokken ESBL = Extended-Spectrum Beta-Lactamase Bildner (z.b. Klebsiella pneumoniae, E.coli, Pseudomonaden, Acinetobacter baumanii) NEU: MRGN = Multires. Gramnegative - 3MRGN / 4MRGN CD = Clostridium difficile (CDAD Clostridium difficile assoziierte Diarrhö bzw. CDI-Clostridium difficile Infektion)
8 Wahrnehmungen des Problems MRE in der Öffentlichkeit
9 Resistenzen im Fokus Internetumfrage unter Personen durch das Meinungsforschungsinstitut YouGov (Erhebung für die Internetseite crisislab.de ) Wovor haben die Deutschen Angst, wenn sie ins Krankenhaus müssen? 73 % Angst vor einer Infektion mit resistenten Keimen 67 % Angst vor fehlerhaften Diagnosen durch überarbeitetes Personal 60 % befürchten schwere Fehler der Ärzte bei einer Operation oder Behandlung
10 Sammers Knie Daily Mail Friday, February 23, 2007 Prominentes MRSA-Opfer ist DFB- Sportdirektor Matthias Sammer. Im Oktober 1997 unterzog sich der Fußballprofi einer Routine-OP am Knie. Die Hoffnungen auf ein rasches Comeback musste Sammer jedoch aufgeben, als sein Knie sich zwei Tage nach dem Eingriff stark entzündete. Eine Notoperation konnte zwar sein Leben retten, die Fußballkarriere aber musste Sammer 1999 beenden. Noch immer leidet der Ex-Nationalspieler unter den Folgen, sein Knie heilte nie wieder vollständig. Ich habe bis heute große Probleme, so Sammer in einem BZ - Interview im Frühjahr dieses Jahres, kann nicht joggen und auch nicht mit den Kindern im Garten bolzen. New Delhi metallo-ßlactamase (NDM-1) 10
11 Es war ein Schock für die deutschen Verbraucher: Jedes zweite Hühnchen, das in Deutschland verkauft wird, soll mit gefährlichen Keimen belastet sein - so eine Meldung vor wenigen Wochen. Und wie es um die Qualität von Schweinefleisch bestellt? Gemeinsam mit dem Magazin stern machte stern TV den Test: 40 Schweinfleischproben aus zehn Supermärkten und Discountern in ganz Deutschland wurden überprüft - darunter Schnitzel, Hackfleisch, Eisbein, Gulasch und Schweinefilet, frisch oder tiefgekühlt. Das schockierende Ergebnis: 13 von 40 Proben waren verseucht. stern TV hat Schweinefleisch auf gefährliche Keime untersucht. Ergebnis: In acht von 20 Proben konnten ESBL-Keime - das sind Darmbakterien mit einer Antibiotikaresistenz nachgewiesen werden. Die positiven Proben kamen von verschiedenen Discountern und Frischetheken im Supermarkt. Untersucht wurden: sieben Eisbeinproben (fünf davon waren ESBL positiv), sieben Schnitzelproben (zwei waren ESBL positiv), sechs Hackfleischproben (eine war ESBL positiv)
12 Welche Zahlen und Fakten sind seriös? In Europa erkranken jährlich 4,1 Mio. Pat. an einer Infektion im Zusammenhang mit einem medizinischen Eingriff, davon sterben ca ; durch Hospitalinfektionen entstehen Mehrkosten von etwa 7 Milliarden Euro. In Deutschland treten jährlich bis nosokomiale Infektionen auf; von diesen werden bis als vermeidbar eingeschätzt, d.h bis Todesfälle (= 4-12/Tag) könnten durch sorgfältigeres Arbeiten vermieden werden. Die Zahl der multiresistenten Erreger ist in den letzten 10 Jahren stark angestiegen; panresistente Erreger wurden auch bereits in Deutschland nachgewiesen
13 Arbeit in einem Netzwerk - Ist das Problem zu lösen?
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15 MRE-Netzwerk Südbrandenburg Klinikum Dahme- Spreewald GmbH (3) 1. Institut für Medizinische Mikrobiologie, CTK Cottbus 2. Gemeinschaftslabor Dres. Thorausch/Mydlak, Cottbus 3. Synlab Brandenburg 4. Labor Dr. Piontek, Dresden 5. Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Klinikum Niederlausitz GmbH Ev. Krankenhaus Luckau ggmbh (2) Naëmi-Wilke-Stift Guben (2) Herzzentrum keine Teilnahme CTK Cottbus ggmbh (1) Cottbus (1) der Asklepios Krankenhaus Fachkliniken in Forst (1) Teupitz und Lübben Elbe-Elster Klinikum GmbH (4) Krankenhaus Spremberg (1) Klinikum Niederlausitz GmbH (5) 15
16 Aktivitäten MRSA-Screening und Befragung aller neu aufgenommenen Patienten September bis November
17 Ergebnisse Gesamt (Krankenhäuser 1 bis 9): Aufnahme Patienten Teilnahme: (88 %) Patienten
18 Ergebnisse Prävalenzen zum Vergleich: Twente/Münsterland 2006 Niederlande 0,5 Deutschland 1,6 Essen Eintagespräv Krankenh. 2,0 Heime 1,3 Siegen-Wittgenstein 2008 Krankenh. 1,2 Reha-Kliniken 2,1 DRK-Krankenhaus Luckenw ,9 Prävalenz pro Krankenhaus Krankenhaus Teilnehmer total (Anzahl) MRSA positiv Prävalenz Total
19 Ergebnisse Aufteilung der Stämme Total: 107 Isolate (= 100 %) Barnim ha-mrsa % Dutch Pig Strain la-mrsa % Rhein-Hessen ha-mrsa % Berliner Stamm ha-mrsa % CC5 ha-mrsa % USA 300 (PVL!) ca-mrsa % CC8 (nord. afr. Stamm) % ST %
20 Ergebnisse: Multivariate Analyse unabhängige Risikofaktoren Parameter Kategorie absolute Zahl der Patienten Odds ratio 95 % CI p Alter (Jahre) > 75 Jahre >Q ,29 2,39-7,71 <0,0001 Bekannter MRSA Fremdmaterial Jahre >Q2-<=Q3:= ,31 2,86-6,51 0, Jahre >Q1-<=Q2:= ,26 1,12-4,58 0,023 < 46 Jahre <=Q1:= =Referenz Chronische Wunde Stoffwechselerkrankung/ Diabetes Aufnahme: Altenheim Ja ,4 9,49-24,98 <0,0001 Nein =Referenz Ja ,73 1,1-2,7 0,017 Nein =Referenz Ja 468 2,1 1,05-4,19 0,035 Nein =Referenz Ja ,61 1,12-2,31 0,010 Nein =Referenz Ja 255 2,94 1,27-6,82 0,012 Nein =Referenz
21 Screening nach RKI-Empfehlung Ein erhöhtes Risiko für eine MRSA-Kolonisation im Sinne der Empfehlung zur Prävention und Kontrolle von Methicillin-resistenten Staphylococcusauresus-Stämmen in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen besteht bei: 1. Patienten mit bekannter MRSA-Anamnese 2. Patienten aus Regionen/Einrichtungen mit bekannt hoher MRSAPrävalenz 3. Patienten mit einem stationären Krankenhausaufenthalt (> 3 Tage) in den zurückliegenden 12 Monaten 4. Patienten, die (beruflich) direkten Kontakt zu Tieren in der landwirtschaftlichen Tiermast (Schweine) haben 5. Patienten, die während eines stationären Aufenthaltes Kontakt zu MRSA-Trägern hatten 6. Patienten mit zwei oder mehr der nachfolgenden Risikofaktoren: - chronische Pflegebedürftigkeit, - Antibiotikatherapie in den zurückliegenden 6 Monaten, - liegende Katheter (z. B. Harnblasenkatheter, PEG-Sonde), - Dialysepflichtigkeit, - Hautulcus, Gangrän, chronische Wunden, tiefe Weichteilinfektionen, - Brandverletzungen
22 Erkannte MRSA-Träger beim Screening nach RKI-Empfehlung Krankenhaus Pat. mit Risikofaktoren nach RKI Erkannte MRSA-Träger bei Screening nach RKI absolut prozentual absolut prozentual ,0 14 (von 21) 66, ,7 3 (von 3) 100, ,5 2 (von 3) 66, ,5 3 (von 5) 60, ,0 5 (von 10) 50, ,0 10 (von 12) 83, ,1 11 (von 21) 52, ,0 10 (von 11) 90, ,2 16 (von 21) 76,2 Alle KH ,5 74 (von 107) 69,
23 Erkannte MRSA-Träger beim Screening nach dem Alter (Pat. über Altersmedian) Krankenhaus Zahl der Pat. 64 Jahre Zahl der bekannten MRSA- Träger < 64 Jahre Erkannte MRSA-Träger absolut prozentual absolut absolut prozentual , (von 21) 85, ,3 2 3 (von 3) 100, ,8 1 3 (von 3) 100, ,8 1 3 (von 5) 60, ,8 1 8 (von 10) 80, , (von 12) 91, , (von 21) 66, ,4 5 9 (von 11) 81, , (von 21) 76,2 Alle KH , (von 107) 78,
24 Fazit Alter der Patienten (> 63 Jahre) und ein anamnestisch bekannter positiver MRSA-Status sind in den Krankenhäusern in Südbrandenburg ausreichend effektive und sensitive Indikatoren für die Detektion einer MRSA-Kolonisation bei der stationären Aufnahme. Beide Faktoren sind leicht zu erheben und werden deshalb in fünf Krankenhäusern künftig Grundlage des MRSA-Eingangsscreenings sein. Es wird empfohlen, die MRSA-Last und die entsprechenden lokalen Risikofaktoren in jedem Krankenhaus bzw. Versorgungsgebiet zu ermitteln. Veröffentlicht in RKI: Untersuchung der MRSA-Prävalenz in der Bevölkerung im Bereich des lokalen MRE-Netzwerkes Südbrandenburg. Epidemiologisches Bulletin 2012; 8:
25 Netzwerk MRE Oder-Land Landkreis Märkisch-Oderland Landkreis Oder-Spree Kreisfreie Stadt Frankfurt/Oder Nächstes Netzwerktreffen in Seelow am 21. November
26 Wo gibt es Informationen?
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30 Klassifizierung multiresistenter gramnegativer Stäbchen auf Basis ihrer phänotypischen Resistenzeigenschaften AB-Gruppe Leitsubstanz Enterobakterien Pseudomonas aeruginosa Acinetobacter baumannii 3MRGN 4MRGN 3MRG 4MRGN 3MRGN 4MRGN Acylureidopenicilline 3./4. Generations- Cephalosporine Carbapeneme Piperacillin Cefotaxim u./o. R R Nur eine der 4 AB- Gruppen wirksam sensibel R R R Ceftazidim R R R R R Imipenem u./o. Meropenem S R R S R Fluorchinolone Ciprofloxacin R R R R R Quelle: Hygienemaßnahmen bei Infektionen oder Besiedlung mit multiresistenten gramnegativen Stäbchen KRINKO-Empfehlung
31 Maßnahmen zur Prävention der Verbreitung von MRGN in Krankenhäusern Prävention der Übertragung 3MRGN 4MRGN 3MRGN 4MRGN 3MRGN 4MRGN 3MRGN 4MRGN 3MRGN 4MRGN 3MRGN 4MRGN E.coli E.coli Klebsiella ssp. Klebsiella ssp. Enterobacter spp. Enterobacter spp. and. Enterobakterien and. Enterobakterien P. aeruginosa P. aeruginosa A. Baumannii A. Baumannii Quelle: Hygienemaßnahmen bei Infektionen oder Besiedlung mit multiresistenten gramnegativen Stäbchen KRINKO-Empfehlung 2012 Normalbereiche Risikobereiche Basishygiene Isolierung
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35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit kosmetik-schoellhorn.de
36 Hygienemaßnahmen für Rettungs- und Krankentransportdienste beim Auftreten multiresistenter Erreger (MRE): MRSA, VRE, ESBL und sonstige Multiresistente Bakterien Risikokategorie II: Pat. mit Infektion/Kolonisation. Gilt nicht für Tuberkulose. Folgende Standardhygienemaßnahmen sind immer einzuhalten: Hygienische Händedesinfektion Mund-Nasen-Schutz (MNS) Schutzkittel Vor und nach jedem Patientenkontakt, nach jedem Kontakt mit potentiell infektiösem Material (z.b. Speichel, Blut, Urin, Schutzkleidung einschl. Handschuhe) u/o Oberflächen. Wird vom Begleitpersonal bei Gefahr der Exposition gegenüber einem infektiösen Aerosol (z.b. Patient mit produktivem Husten und Kolonisation mit MRE im Respirationstrakt) getragen. Mindestens ein 3lagiger OP-Mund-Nasen-Schutz in FFP1-Qualität. Begleitpersonal trägt Schutzkittel bei allen Tätigkeiten mit direktem Patientenkontakt (z.b. Abholung, Behandlungs-/Versorgungsmaßnahme während des Transportes, Übergabe in Zieleinrichtung). Das Begleitpersonal beim Patienten behält den Schutzkittel bis zur Übergabe an. Nach der Übergabe werden alle benutzten Schutzkittel entsorgt. Handschuhe Bei jedem möglichen Kontakt mit infektiösem Material (z.b. Speichel, Blut, Urin). Nach Ablegen der Handschuhe hygienische Händedesinfektion! Flächendesinfektion Bei direkter Kontamination während des Transportes mit infektiösem Material ist eine sofortige wischdesinfizierende Reinigung erforderlich (z.b. mit desinfektionsmittelgetränkten Einmaltüchern). Nach Patientenübergabe wischdesinfizierende Reinigung des patientennahen Umfeldes und aller Handkontaktflächen. Das Tragen von Schutzkleidung in einer Fahrerkabine ist nicht erforderlich. Während des Transportes ist die Umluft im Fahrzeug auszuschalten. Während des Transportes sind patientenseitig keine weiteren speziellen Hygienemaßnahmen notwendig. Zielgruppe: Rettungsleitstellen, Ärztliche Leitungen Rettungsdienst, leitende Notärzte, Rettungsstellen, Betreiber des Rettungsdienstes, Krankentransportdienste, Katastrophenschutzbehörden der Landkreise und kreisfreien Städte, Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, stationäre Rehabilitationseinrichtungen und Gesundheitsämter Dateiname: Dokument in Microsoft\Windows\Temporary Internet Files\OLK3239\Internetauftritt Ref_23_dritte Ebene_Hygieneempfehlungen.doc Erstellt: Arbeitsgruppe Krankenhaushygiene Version: 1.0 Status: Gültig Stand: Seite 1 von 2
37 MRSA: Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus VRE: Vancomycin-resistente Enterokokken ESBL: Enterobakterien mit Extended-Spektrum-Beta-Laktamasen Dateiname: Dokument in Microsoft\Windows\Temporary Internet Files\OLK3239\Internetauftritt Ref_23_dritte Ebene_Hygieneempfehlungen.doc Erstellt: Arbeitsgruppe Krankenhaushygiene Version: 1.0 Status: Gültig Stand: Seite 2 von 2
Klassifizierung multiresistenter gramnegativer Stäbchen auf Basis ihrer phänotypischen Resistenzeigenschaften
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