Für ein modernes Wahlrecht in Baden-Württemberg
|
|
- Rudolph Bruhn
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Presseinformation Konrad-Adenauer-Str Stuttgart Tel: /687/683 Fax: Stuttgart, den Von Bayern lernen Für ein modernes Wahlrecht in Baden-Württemberg Pressekonferenz mit MdL Thomas Oelmayer innen- und rechtspolitischer Sprecher
2 Reform des baden-württembergischen Landtagswahlrechts Übersicht I. Probleme des baden-württembergischen Landtagswahlrechts 1. Probleme des geltenden Landtagswahlrechts 2. Rechtlicher Handlungsbedarf: drohende Wahlanfechtung II. Reformvorschläge der Faktion GRÜNE III. Parlamentarische Initiativen 1. Erinnerungsantrag : Antrag der Fraktion GRÜNE vom 16. Juni 2004 zur Umsetzung des Landtagsbeschlusses vom Brief des Fraktionsvorsitzenden der GRÜNEN, Winfried Kretschmann, Brief vom 10 September 2004 an die Fraktionsvorsitzenden der CDU, SPD und FDP/DVP zur Erarbeitung eines Gesetzentwurfs zur Änderung des Landtagswahlgesetzes durch eine interfraktionelle Arbeitsgruppe I. Probleme des baden-württembergischen Landtagswahlrechts 1. Probleme des geltenden Landtagswahlrechts Das derzeitige Landtagswahlrecht begünstigt große Parteien und führt zu einer verzerrten Repräsentation des Wählerwillens. Die Ursachen dafür sind insbesondere: 1) Mehrfache Anwendung des d Hondtsch en Höchstzahlverfahren Je häufiger das Verfahren nach d`hondt angewandt wird, umso mehr Überhangmandate werden nicht ausgeglichen. 2) Bezirksweiser Ausgleich von Überhangmandaten Der Ausgleich von Überhangmandaten durch Ausgleichsmandate lediglich im selben Regierungsbezirk führt dazu, dass der Proporz der Bezirke untereinander verzerrt wird und der Ausgleich unvollständig erfolgt. 3) Einstimmenwahlrecht 1
3 Das gegenwärtig geltende Einstimmenwahlrecht ermöglicht keine differenzierte Stimmenabgabe, mit der der Wille der Wählerinnen und Wähler deutlicher zum Ausdruck gebracht werden kann. 4) Benachteiligung kleinerer Wahlkreise Die Mandatsverteilung hängt maßgeblich von der Größe der Wahlkreise ab. Kleine Wahlkreise werden in der Regel nur durch das Direktmandat im Landtag vertreten, weil die Zuteilung eines Zweitmandats bei dem Auszählungs- und Verteilungsverfahren praktisch ausgeschlossen ist. Die kleineren Parteien, die in der Regel ausschließlich Zweitmandate haben, werden daher durch die unterschiedliche Größe der Wahlkreise benachteiligt. 5) Vergrößerung des Landtags durch Überhang- und Ausgleichsmandate Das derzeitige Verfahren der Verteilung der Abgeordnetensitze führt zum einen zu Ungereimtheiten zwischen dem erzielten Stimmenanteil und der Zahl der Abgeordnetensitze und zum anderen zur Überschreitung der Regelzahl von 120 Abgeordnetensitze durch die entstehenden Überhang- und Ausgleichsmandate. Der Landtag hatte beispielsweise in der 11. Legislaturperiode 145 Sitze, in der 12. Legislaturperiode 155 Sitze und hat in der derzeitigen 13. Legislaturperiode 128 Sitze. 2. Rechtlicher Handlungsbedarf: Drohende Wahlanfechtung 20 der 70 Wahlkreise sind in Baden-Württemberg zu groß oder zu klein. Von der durchschnittlichen Wahlkreisgröße mit Wahlberechtigten weichen 15 Wahlkreise zu mehr als 15 % ab. Besonders gravierend sind die Abweichungen in 5 weiteren Wahlkreisen, bei denen die Differenz zu der durchschnittlichen Wahlkreisgröße sogar mehr als 25 % beträgt: mehr als 25 % der durchschnittlichen Wahlberechtigten haben Biberach (26,6 %), Leonberg (26,5 %) und Bietigheim-Bissingen (25,5 %); weniger als 25 % haben Heilbronn (26,2 %) und Geislingen (25, 8 %). (Zur Größe der Landtagswahlkreise siehe Ds. 13/694) Die CDU blockiert bislang eine Wahlkreisreform, um einen Machtverlust zu verhindern. Im derzeitigen 13. Landtag hat die CDU alle ihre Mandate als Direktmandate erworben hat und würde durch eine Reduzierung der Zahl der Wahlkreise auf 60 bei einer gleichzeitigen Verkleinerung des Landtages Mandate einbüßen. Das baden-württembergische Landtagswahlrecht enthält keine allgemeinen Regelungen zur zulässigen Größe der Wahlkreise. Als rechtlicher Maßstab für die Wahlkreiseinteilung dient die Rechtsprechung des Staatsgerichtshofs Baden- Württemberg. Diese orientiert sich an den vom Bundesverfassungsgericht für das Bundestagswahlrecht formulierten Anforderungen. Nach bisheriger Rechtsprechung des baden-württembergischen Staatsgerichtshofes sind die Abweichungen der 20 Wahlkreise noch zulässig. In den maßgeblichen Entscheidungen aus den Jahren 1985 und 1992 ließ der Staatsgerichthofs Abweichungen bis 33 % zu. Auch das Bundesverfassungsgericht hielt damals Abweichungen bis zu einem Drittel von der durchschnittlichen Wahlkreisgröße für tolerabel. 2
4 1997 änderte das Bundesverfassungsgericht jedoch seine Rechtsprechung und verschärfte die Anforderungen an die Wahlkreiseinteilungen aus Gründen der Wahlgleichheit. Das oberste Gericht legte die absolute Abweichgrenze der Bundestagswahlkreise auf 25 % fest. Ob der baden-württembergische Staatsgerichtshof seine Rechtsprechung dieser neuen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts anpassen und auch für die Landtagswahlkreise Abweichungen lediglich bis 25 % für zulässig erklären wird, ist nicht sicher, gilt jedoch als wahrscheinlich. Das Bundesverfassungsgericht hat die Änderung seine Rechtsprechung zwar auch mit dem Bundeswahlsystem begründet, bei dem Überhangmandate - anders als in Baden-Württemberg - nicht durch Ausgleichsmandate ausgeglichen werden. Aber auch das badenwürttembergische Wahlsystem benachteiligt kleinere Parteien und könnte daher gegen den Grundsatz der Wahlgleichheit verstoßen. Für die Landtagswahl 2006 in Baden-Württemberg besteht in jedem Fall das Risiko, dass die Wahl vom Staatsgerichtshof nachträglich für verfassungswidrig und damit für ungültig erklärt wird. Um eine Wahlanfechtung zu vermeiden, muss der Landtag zumindest die fünf Wahlkreise, die die 25 % - Marke überschreiten, bis zur nächsten Wahl anpassen. II. Reformvorschläge Die Chancengleichheit der Parteien und Kandidatinnen und Kandidaten muss durch eine Novellierung des Landtagswahlgesetzes verbessert werden. Die Organisation demokratischer Wahlen im Rahmen der verfassungsrechtlichen Vorgaben ist originäre Aufgabe des Parlaments und darf nicht der Justiz überlassen werden. Um im Landtag einen breiten Konsens für die erforderliche Gesetzesänderung herzustellen, schlägt die Fraktion GRÜNE die Erarbeitung eines Gesetzentwurfs zur Änderung des Landtagswahlgesetzes durch eine interfraktionelle Arbeitsgruppe vor. Die Fraktion GRÜNE bringt auf der Basis des Eckpunkteantrags der Fraktion GRÜNE aus dem Jahr 2001 (Ds. 13/90) folgende Änderungsvorschläge ein: 1) Zweistimmenwahlrecht Mit der Erststimme wird eine Bewerberin bzw. ein Bewerber für das Direktmandat im Wahlkreis, mit der Zweitstimme die Listenbewerberinnen und bewerber der Parteien, die politische Verantwortung tragen soll, gewählt. Die Stimmenvergabe ist flexibler und eine so genanntes Stimmensplitting möglich. Die Wählerinnen und Wähler haben im Einzelfall die Möglichkeit, die Person ihrer Wahl ggf. auch unabhängig von der Parteipräferenz in das Parlament zu entsenden. Es wird zudem eine Anpassung an das Bundestagswahlrecht erreicht. 2) Bezirkslisten Durch die Vergabe von Zweitmandaten über Listen, die von den Parteien in den vier Regierungsbezirken aufgestellt werden, soll die Benachteiligung der kleinen Wahlkreise abgemildert werden. Die Größe der Wahlkreise würde damit für die Sitzverteilung im Landtag an Bedeutung verlieren. 3
5 Durch eine gleichmäßige Berücksichtigung von Frauen und Männern bei der Aufstellung der Listen könnte auch der nach wie vor viel zu geringe Frauenanteil im Parlament erhöhen werden. 3) Sitzverteilung nach Hare-Niemeyer-Verfahren Während nach dem baden-württembergischen LWG sämtliche Berechnungen zur Umsetzung der errungenen Stimmen in Mandatszahlen nach dem d Hondt schen Höchstzahlverfahren vorgenommen werden müssen, sehen das Bundestagswahlgesetz sowie zahlreiche Landtags- und Kommunalwahlgesetze mittlerweile die Anwendung des neutraleren Verteilungsverfahrens Hare/Niemeyer vor. Der Bayrische Verfassungsgerichtshof hat 1992 die Anwendung des d Hondt schen Höchstzahlverfahrens für verfassungswidrig erklärt, weil es dann nicht mit dem Grundsatz der gleichen Wahl vereinbar ist, wenn es ein einem einheitlichen Wahlgebiet zu mehreren Auszählvorgängen auf regionaler Ebene kommt und der Verfall der Reststimmen der kleineren Parteien vervielfacht wird. Diese Entscheidung trifft insoweit auch für Baden- Württemberg zu. Um dem Grundsatz der gleichen der Wahl Rechnung zu tragen muss vom d Hondt schen zum Hare/Niemeyer-Verfahren gewechselt werden, das sich hinsichtlich der Größe der Parteien neutral verhält. 4) Reduzierung der Wahlkreise von 70 auf 60 Mit der Verringerung der Anzahl der Wahlkreise soll das Parlament verkleinert. Da es derzeit 70 Wahlkreise gibt, entfallen von den 120 Landtagssitzen 70 auf Direktmandate; lediglich 50 Sitze werden durch die Zweitauszählung vergeben. Der hohe Anteil der direkt zu besetzenden Parlamentssitze führt zu einer großen Zahl von Ausgleichsmandaten, wenn eine Partei mit einem verhältnismäßig geringen Stimmenanteil einen Großteil der Direktmandate erringen kann und dieser Effekt noch dadurch verstärkt wird, dass die direkt zu besetzenden Parlamentssitze die nicht direkt zu besetzenden Sitze überwiegt. Durch die Reduktion der Wahlkreise auf 60 soll die Anwachsung des Parlaments um diese Zahl der Ausgleichsmandate verhindert werden. 5) Anpassung der Wahlkreisgröße Die unterschiedliche Wahlkreisgröße führt vor allem für kleinere Wahlkreise zu Ungerechtigkeiten bei den Wahlen, weil diese Wahlkreise praktisch keine Chancen haben über die Zweitauszählung neben dem Direktmandat noch ein weiteres Mandat zu erhalten. Für den Fall, dass sich der Landtag nicht für die Bezirkslisten entscheidet, müssen die Wahlkreisgrößen in jedem Fall angepasst werden. 4
6 III. Parlamentarische Initiativen 1. Erinnerungsantrag : Fraktionsantrag zur Umsetzung des Landtagsbeschlusses von 2002 (Ds. 13/3280) Zu dem Eckpunkteantrag der Fraktion GRÜNE vom 17. Juli 2001 zu einer Wahlrechtsreform stellten die Fraktionen CDU und FDP /DVP am 5. März 2002 einen Antrag mit folgender Ziff. 2: Die Landesregierung legt dem Landtag eine Bewertung der Entscheidungen über die Wahlrechtsbeschwerden sowie daraus zu folgernde Maßnahmevorschläge vor. Dieser Antrag wurde vom Landtag am 6. März 2002 beschlossen. Die Landesregierung ist dem Beschluss jedoch bis heute nicht nachgekommen. Auch zwei Jahre nach dem Landtagsbeschluss hat sie weder eine Bewertung der Wahlrechtsbeschwerden noch daraus zu folgende Maßnahmevorschläge vorgelegt. Die Landesregierung lehnt auch in ihrer Antwort auf den Antrag der Fraktion GRÜNE vom 16. Juni 2004 Maßnahmevorschläge zu einer Wahlrechtsreform ab, bis im politischen Raum grundsätzliche Überlegungen zu möglichen Änderungen des Landtagswahlrechts abgeschlossen sind.. 2. Brief des Vorsitzenden der Fraktion GRÜNE, Winfried Kretschmann zur Einberufung einer interfraktionellen Arbeitsgruppe zur Erarbeitung einer Änderung des Landtagswahlrechts auf der Grundlage des Eckpunkteantrags der Fraktion GRÜNE aus dem Jahr 2001 und nach dem Vorbild des bayrischen Landtagswahlrechts Stuttgart, den Thomas Oelmayer MdL 5
Wer macht s? Der Weg in den Landtag. Planspiele zum Landtag von Baden- Württemberg
Wer macht s? Der Weg in den Landtag Planspiele zum Landtag von Baden- Württemberg Planspiel 2: Parteien stellen sich zur Wahl Schule eintragen Datum eintragen Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
MehrWahlsystem in Deutschland
Wahlsystem in Deutschland Das Zweitstimmensystem und seine Besonderheiten Nach Art. 38 Abs.1 GG werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages [ ]in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und
MehrEin alternativer Vorschlag für ein neues Wahlrecht für Schleswig-Holstein
Ein alternativer Vorschlag für ein neues Wahlrecht für Schleswig-Holstein Im Folgenden schlagen wir ein neues Wahlsystem für die Landtagswahlen in Schleswig-Holstein vor. Nach diesem Vorschlag werden 44
MehrInformationen zur Landtagswahl 2013
Niedersächsische Landeswahlleiterin Informationen zur Landtagswahl 2013 I N F O R M A T I O N E N zur Landtagswahl am 20.1.2013 I. GELTENDE RECHTSVORSCHRIFTEN * 1. Artikel 8, 9 und 11 der Niedersächsischen
MehrWahlen Inhaltsverzeichnis
Wahlen Inhaltsverzeichnis 03 Europawahl Europawahl am 25. Mai 2014 Vorbemerkungen... 104 Tabellen... 108 03.01 Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen im Vergleich zur Vorwahl... 108 03.02 Wahlberechtigte,
MehrLandtagswahlen in Bayern
Landtagswahlen in Bayern Welche Parteien werden im neuen Landtag vertreten sein? Kann die CSU die absolute Mehrheit erreichen? Schaffen die FDP, die Linke und die Piraten die 5 %-Hürde? Kann die SPD zulegen?
MehrWahlen Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung 1925 bis 2006
Inhaltsverzeichnis 03 Vorbemerkungen... 90 Tabellen... 94 03.01 Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung 1925 bis 2006... 94 03.02 Berliner Abgeordnete 1990 bis 2006 nach Geschlecht und Parteien... 95 03.03
MehrÜberhangmandate der CSU nach dem neuen Wahlrecht
Überhangmandate der CSU nach dem neuen Wahlrecht 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Überhangmandate der CSU nach dem neuen Wahlrecht Verfasser/in: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 5. Juli 2013 Fachbereich:
MehrLübeck, den
Lübeck, den 20.1.2011 An den Innen- und Rechtsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages z. Hd. des Vorsitzenden Thomas Rother - per mail Betreff: Ihr Schreiben vom 21.12.2010 Ihr Zeichen: L 215
MehrWahlen. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Tabellen Wahlen
Inhaltsverzeichnis 03 Vorbemerkungen... 94 Tabellen... 96 03.01 Europawahl am 7. Juni 2009 03.01 03.01Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen... 96 03.02 03.02Wahlberechtigte, Wahlbeteiligung und gültige Stimmen
MehrProf. Dr. Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundestages. Wahlrechtsreform
Prof. Dr. Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundestages Wahlrechtsreform Ausgangspunkt Das geltende Bundestagswahlrecht sieht Mechanismen zum Ausgleich von Überhangmandaten und föderalen Ungleichgewichten
MehrHerrschaftsbestellung auf Zeit. Referat von Stephanie Buchbauer und Stephanie Rösch
Herrschaftsbestellung auf Zeit Referat von Stephanie Buchbauer und Stephanie Rösch Gliederung 1. Wahlsysteme 2. Bundestagswahl 3. Landtagswahl 4. Wahlgrundsätze 5. Kommunalwahl 6. Wichtige Momente von
MehrWahlrecht und Wahlsystem zum Landtag von Baden-Württemberg.
TART Impressum Wahlberechtigung timmabgabe itzverteilung itzvergabe Wahlrecht und Wahlsystem zum Landtag von Baden-Württemberg TART Wahlberechtigung timmabgabe itzverteilung itzvergabe Impressum Konzeption
MehrVor der Wahl zum 14. Landtag von Baden-Württemberg am 26. März 2006
Vor der Wahl zum 14. Landtag von Baden-Württemberg am 26. März 2006 Nicole Michel Am 26. März 2006 wird in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt werden. Seit Bestehen des Landes Baden-Württemberg
MehrB VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13.
Artikel-Nr. 4232 16001 Wahlen B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 01.04.2016 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13. März 2016 Stimmenanteile der Parteien
Mehr2 Darüber hinaus regelt der Entwurf den Fall der sog. Berliner Zweitstimmen. Mit der neuen Systematik des Ersten Abschnittes und vor allem der Trennun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5895 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Entwurf eines Neunzehnten Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlgesetzes A. Problem Das Bundesverfassungsgericht
MehrWahlrecht als materielles Verfassungsrecht
/Heinrich Lang Wahlrecht als materielles Verfassungsrecht Der Wahlgesetzgeber zwischen verfassungsrechtlicher Bindung und politischer Gestaltungsfreiheit Überlegungen am Beispiel des 19. Gesetzes zur Änderung
MehrGewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3%
Abgeordnete Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen
MehrDas neue Bundestagswahlrecht löst die drängenden Probleme mehr aber auch nicht, meint das langjährige Mitglied des AK Wahlrecht, Paul Tiefenbach.
diese reform reicht uns nicht! Das neue Bundestagswahlrecht löst die drängenden Probleme mehr aber auch nicht, meint das langjährige Mitglied des AK Wahlrecht, Paul Tiefenbach. Text Dr. Paul Tiefenbach,
MehrWie kommen die Kandidaten auf meinen Wahlzettel?
Materialien für den Unterricht Wie kommen die Kandidaten auf meinen Wahlzettel? Begleitmaterial zum bpb-online-angebot Wahl-O-Mat (www.wahl-o-mat.de) 1 Unterrichtseinheit Wahlvorschläge Zielgruppe: Klasse
MehrLANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM
LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM ORGANE UND EINRICHTUNGEN DES STAATES Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen
MehrDie Ergebnisse der Bundestagswahl Roland Richter
Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 Roland Richter Die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag führte zu einem überraschend klaren Ergebnis: Die schwarz-gelbe Koalition hat eine stabile Mehrheit errungen.
MehrWahlen im Saarland. Informationen zu den Wahlen 2017 Landtagswahl am 26. März Bundestagswahl am 24. September. Statistisches Amt
Wahlen im Saarland Informationen zu den Wahlen 2017 Landtagswahl am 26. März Bundestagswahl am 24. September Einzelschrift Nr. 127 / 2017 Statistisches Amt Einzelschriften Wahlen im Saarland Informationen
MehrEntscheidungen des Bundesverfassungsgerichts von 1998 und 2008
DHB Kapitel 1.13 und Ausgleichsmandate 26.10.2016 1.13 und Ausgleichsmandate Stand: 22.10.2013 Hat eine Partei in einem Land mehr Wahlkreismandate mittels der Erststimmen erzielen können als ihr nach dem
MehrReformüberlegungen zur Begrenzung der Mandatszahl im Deutschen Bundestag
Reformüberlegungen zur Begrenzung der Mandatszahl im Deutschen Bundestag 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Reformüberlegungen zur Begrenzung der Mandatszahl im Deutschen Bundestag Aktenzeichen: Abschluss
MehrNeues Sitzzuteilungsverfahren bei Bundestagswahl und Europawahl
Neues Sitzzuteilungsverfahren bei Bundestagswahl und Europawahl Mit der letzten Änderung des Bundeswahlgesetzes und des Europawahlgesetzes durch das Gesetz zur Änderung des Wahl- und Abgeordnetenrechts
MehrWahlREPORT. Bundestagswahl
WahlREPORT Bundestagswahl Eine Analyse der Wahl vom 22. September 2013 infratest dimap gehört zu den leistungsstärksten Meinungsforschungsinstituten in Deutschland auf dem Feld der Wahl- und Politikforschung.
Mehr20 Stimmen für Hamburg. Am 20. Februar 2011 finden die nächste Bürgerschaftswahl und die Wahl zu den Bezirksversammlungen statt
20 Stimmen für Hamburg Das neue Wahlrecht zur Hamburgischen Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen Am 20. Februar 2011 finden die nächste Bürgerschaftswahl und die Wahl zu den Bezirksversammlungen
MehrZur Berücksichtigung der Wahlbeteiligung bei der Feststellung des Wahlergebnisses
Zur Berücksichtigung der Wahlbeteiligung bei der Feststellung des Wahlergebnisses - Ausarbeitung - 2007 Deutscher Bundestag WD 3-340/07 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in:
MehrTypisch weiblich?! Wählen und gewählt werden Wann werden Frauen gewählt?
Typisch weiblich?! Wählen und gewählt werden Wann werden Frauen gewählt? Dr. Ina Bieber Projektmitarbeiterin der GLES (German Longitudinal Election Study) Goethe Universität Frankfurt am Main 19. März
MehrDas neue Wahlrecht Eckpunkte eines Kompromisses der Koalition mit SPD & Grünen nach der Entscheidung des BVerfG
Dr. Günter Krings, MdB Stellv. Vors. CDU/CSU-Bundestagsfraktion Das neue Wahlrecht Eckpunkte eines Kompromisses der Koalition mit SPD & Grünen nach der Entscheidung des BVerfG!1 Gliederung 1. Der verfassungsrechtliche
MehrDeutscher Bundestag. Infobrief. Gegenüberstellung der Landeswahlgesetze. Harald Georgii. Wissenschaftliche Dienste
Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag Infobrief Gegenüberstellung der Landeswahlgesetze Harald Georgii 2010 Deutscher Bundestag Wissenschaftliche Dienste Infobrief Seite 2 Gegenüberstellung der
MehrReform des Bundestagswahlrechts
Arbeitskreis Wahlrecht 22. Februar 2018 Paul Tiefenbach, Karl-Martin Hentschel, Jan Lorenz, Martin Wilke, Bernd Kroll Antrag an die Bundesmitgliederversammlung am 28./29. April 2018 Vorschlag für ein Positionspapier:
MehrErläuterung des neuen Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze
Aktuelle Mitteilung des Bundeswahlleiters vom 09.10.2013 Erläuterung des neuen Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze Durch das 22. Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom
MehrDie Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht
Die Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht D R. P E T E R B E C K E R Problemstellung: 1. Der Zweite Senat
Mehr10 Wahlen und Volksentscheide
10 Wahlen und Volksentscheide Sitzverteilung nach der tagswahl am 4. September 2016 (16) LINKE (11) SPD (26) AfD (18) 71 Sitze (c) StatA MV 10.1 10.1.1 10.1.2 10.1.3 10.2 10.2.1 10.2.2 10.3 10.3.1 10.3.2
MehrDr. Klaus Hofmann. Wahlrecht und Gewählte. Untersuchung am Beispiel der bayerischen, hessischen und niedersächsischen Kommunalwahlen 2002/2006
Studien 1 Inhalt: Untersuchungsanlage _3 Kommunalwahlrecht im Überblick _4 Die Ergebnisse _5 Kommunalwahlrecht in NRW _6 Dr. Klaus Hofmann Wahlrecht und Gewählte Die Auswirkungen des Wahlrechts auf die
MehrMehr Demokratie e. V. Landesverband Nordrhein-Westfalen Mühlenstr Köln Tel /Fax 62
Mehr Demokratie e. V. Landesverband Nordrhein-Westfalen Mühlenstr. 18 51143 Köln Tel. 0 22 03 59 28-59/Fax 62 E-Mail: nrw@mehr-demokratie.de Sehr geehrte Damen und Herren, herzlichen Dank für Ihr Schreiben
MehrDr Wilhelm Mecklenburg
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/1765 RA Dr W Mecklenburg, Hätschenkamp 7, 25421 Pinneberg Dr Wilhelm Mecklenburg Diplom-Physiker * Rechtsanwalt Hätschenkamp 7 25421 Pinneberg An den Herrn Vorsitzenden
MehrKommunalwahlen Bayern 2014
Kommunalwahlen Bayern 2014 Wahlanalyse der Christlich-Sozialen Union 2 Kommunalwahlen Bayern 2014 Wahlanalyse der Christlich-Sozialen Union Inhalt: I. Ergebnisse Seite 3 II. Analyse Seite 4 III. Bewertung
MehrLandtagswahl 2011 im Wahlkreis 34 Heidelberg
S C H R I F T E N zur Stadtentwicklung Landtagswahl 2011 im Wahlkreis 34 Heidelberg Ergebnisse und Kurzanalyse der Landtagswahl vom 27. März 2011 Herausgeber: Stadt Heidelberg Amt für Stadtentwicklung
MehrWahlrecht teilweise verfassungswidrig
Art. 38, 41 GG, 6, 7 BWG, 1 ff. WahlprüfG Wahlrecht teilweise verfassungswidrig BVerfG, Urt. v. 03.07.2008 2 BvC 1/07, 2 BvC 7/07 Fall Aufgrund des Zusammenwirkens von Überhangmandaten und der Verteilung
MehrEndgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005
Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Nicole Michel Dipl.-Geografin Nicole Michel ist Referentin im Referat Volkszählung, Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen,
MehrBaden-Württemberg DIE LANDESWAHLLEITERIN. Endgültige Zulassung der Parteien und Wahlvorschläge für die Landtagswahl
Baden-Württemberg DIE LANDESWAHLLEITERIN PRESSEMITTEILUNG 28. Januar 2016 Endgültige Zulassung der Parteien und Wahlvorschläge für die Landtagswahl am 13. März 2016 Nach Angaben von Landeswahlleiterin
MehrVor der Landtagswahl 2011 Rückblick auf die Wahlergebnisse von 1946 bis 2006
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 7/2010 Land, Kommunen Vor der Landtagswahl 2011 Rückblick auf die Wahlergebnisse von 1946 bis 2006 Monika Hin Am 27. März 2011 sind die Bürgerinnen und Bürger
MehrWahlen im Saarland. Landtagswahl am 26. März Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt. Einzelschrift Nr. 128 / 2017
Wahlen im Saarland Landtagswahl am 26. März 2017 - Vorläufige Ergebnisse - Einzelschrift Nr. 128 / 2017 Statistisches Amt Einzelschriften Wahlen im Saarland Landtagswahl am 26. März 2017 Vorläufige Ergebnisse
MehrB VII 5 - j/14 (2) Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 4282 14001 Wahlen B VII 5 - j/14 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 13.11.2014 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum Europäischen Parlament in Baden-Württemberg am 25. Mai 2014 Die achte Direktwahl
MehrDeutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer
Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.
MehrBaden-Württemberg vor der Bundestagswahl 2013
Land, Kommunen Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 7/2013 Baden-Württemberg vor der Bundestagswahl 2013 Monika Hin, Ellen Schneider Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit,
MehrIdealtypische Merkmale von Mehrheits- und Verhältniswahl
Idealtypische Merkmale von Mehrheits- und Verhältniswahl Mehrheitswahl Verhältniswahl Entscheidungsregel Mehrheit im Wahlkreis entscheidet; restliche Stimmenanteil entscheidet Stimme entfallen Repräsentationsziel
MehrAnhang C2 zu "Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland" von Joachim Behnke
Anhang C2 Verrechnung anfallender Überhangmandate einer Partei, die als Listenverbindung antritt, mit Listenmandaten aufgrund einer iterativen Anwendung des Hare-Niemeyer-Vefahrens 1. Stufe: Ermittlung
MehrKumulieren & Panaschieren
Informationen zum hessischen Kommunalwahlrecht Kumulieren & Panaschieren Was ist denn das nun wieder? Oktober 2010 Wer auf Weiter... klickt, erfährt s! 2a Ihr Stimmzettel sieht z.b. so aus: Parteien/Wählergruppen
MehrWie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010?
Stadt Bonn Statistikstelle Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010? Auch bei der Landtagswahl 2010 wurde eine repräsentative Wahlstatistik durchgeführt. In Bonn wurden
MehrWie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab?
Wie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab? Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Bundestags- und die U18-Wahl. Viel Spaß beim
MehrErgebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV
Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV CDU/CSU im Bundesgebiet Wahlsieger - Gewinne für die SPD, leichte Verluste für DIE LINKE und GRÜNE, dramatische Verluste für die FDP Im Ergebnis der Wahl zum 18.
MehrBUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse früherer Wahlen in Nordrhein-Westfalen
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik BUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse früherer Wahlen in Nordrhein-Westfalen Heft 1 www.it.nrw.de Bundestagswahl 2013 1. Ergebnisse früherer
MehrWahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März Vorläufige Ergebnisse. Reihe Statistische Analysen, 1/2011
01 11 Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März 2011 Vorläufige Ergebnisse Reihe Statistische Analysen, 1/2011 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, am gestrigen Sonntag wurde der 15. Landtag
MehrDie Wahl zum 19. Deutschen Bundestag in Hessen Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik
Die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag in Hessen Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Die repräsentative Wahlstatistik bei Bundestagswahlen erfolgt nach dem Wahlstatistikgesetz (WstatG) als Stichprobenerhebung.
MehrVorgezogene Bundestagswahl. Wahlsystem
In Mülheim an der Ruhr wurden fast 130.000 Wahlbenachrichtigungen für die am 18. September versandt. Wie 2002 bildet Mülheim gemeinsam mit ca. 68.000 Wahlberechtigten aus Essen-Borbeck den Wahlkreis 119:
MehrMehr Legitimation und weniger Überhangmandate durch Präferenzwahl?
19 tatsächlichen Nutzen aus diesen Überhangmandaten ziehen konnte. Solche Überhangmandate, die sich erst bei der Verteilung der Sitze auf die Landeslisten ergeben, werden»interne Überhangmandate«genannt.
Mehr1401 Oberbürgermeisterwahlen 2013
1401 Oberbürgermeisterwahlen 2013 Oberbürgermeisterwahl Oberbürgermeisterneuwahl Wahlkennziffern / Kandidaten / Parteien am 27.01.2013 am 17.02.2013 absolut Prozent absolut Prozent Wahlberechtigte 434
MehrSimulation der Landtagswahl 2011
Simulation der Landtagswahl 2011 von Manfred Binder Wisst Ihr, welche Chancen Jörg Matthias Fritz für den Wahlkreis Göppingen und Bernhard Bele Lehle für den Wahlkreis Geislingen haben, bei der Landtagswahl
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/658 Landtag 28. Juni Wahlperiode. Bericht und Antrag des Verfassungs- und Geschäftsordnungsausschusses
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/658 Landtag 28. Juni 2016 19. Wahlperiode Bericht und Antrag des Verfassungs- und Geschäftsordnungsausschusses Nichtständiger Ausschuss Erhöhung der Wahlbeteiligung und Weiterentwicklung
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 05.01.2017 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zur Änderung des Thüringer Landeswahlgesetzes und des Thüringer Kommunalwahlgesetzes A. Problem und Regelungsbedürfnis
MehrInformationen zur Europawahl am 25. Mai 2014
Informationen zur Europawahl am 25. Mai 2014 Vom 22. bis 25. Mai 2014 wählen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union das Europäische Parlament. Auch diese achte Direktwahl wird nicht nach einem
Mehr2. Das Ergebnis der Landtagswahl 2013 in der Region Hannover
Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl in der Region Hannover 2. Das Ergebnis der Landtagswahl in der Region Hannover Bei der niedersächsischen Landtagswahl setzte sich der Trend einer stetig geringeren
MehrVERFASSUNGSGERICHTSHOF FÜR DAS LAND BADEN-WÜRTTEMBERG. B e s c h l u s s
1 GR 11/16 VERFASSUNGSGERICHTSHOF FÜR DAS LAND BADEN-WÜRTTEMBERG B e s c h l u s s In der Wahlprüfungsbeschwerde des Herrn verfahrensbevollmächtigt: Rechtsanwalt - Beschwerdeführer - beteiligt: 1. Landtag
MehrErgebnis der Bezirksversammlungswahl 2014 in Hamburg-Mitte im Wahlkreis 1 (Wahlkreisstimmen)
Wahlkreis 1 (Wahlkreisstimmen) Wahlberechtigte ohne Wahlschein 26 941 Wahlberechtigte mit Wahlschein 3 694 Wahlberechtigte 30 635 100 Wahlbeteiligung 12 190 39,8 darunter Briefwähler 3 124 10,2 abgegebene
MehrErläuterung des Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze mit dem endgültigen Wahlergebnis der Bundestagswahl 2017
Erläuterung des Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze mit dem endgültigen Wahlergebnis der Bundestagswahl 2017 Die Wahl des Deutschen Bundestags erfolgt in einer personalisierten
MehrAbgeordnete: Wahlrecht, Sozialisation und Rolle
Abgeordnete: Wahlrecht, und Rolle VL Parlament & Regierung Was waren die Hauptergebnisse zur Kontrollfunktion? Viele Kontrollinstrumente/-möglichkeiten Typen von Kontrolle: 1 Rechts-/Effizienzkontrolle
MehrVor der Landtagswahl 2011: Rückblick auf die Landtagswahlen in Stuttgart seit 1952
Kurzbericht Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 1/211 Vor der Landtagswahl 211: Rückblick auf die Landtagswahlen in Stuttgart seit Michael Haußmann Wahlberechtigte Parallel zur Einwohnerzahl
MehrInformationen zur Bundestagswahl am 27. September 2009 im Oberbergischen Kreis
Oberbergischer Kreis Der Landrat als Kreiswahlleiter Informationen zur Bundestagswahl am 27. September 2009 im Oberbergischen Kreis Herausgeber: Oberbergischer Kreis Kreiswahlbüro Moltkestraße 42 51643
MehrWAHLEN IM SAARLAND. - Vorläufige Ergebnisse -
WAHLEN IM SAARLAND Landtagswahl am 30. August 2009 - Vorläufige Ergebnisse - EINZELSCHRIF T NR. 119 / 2009 Einzelschriften Wahlen im Saarland Landtagswahl am 30. August 2009 - Vorläufige Ergebnisse - Einzelpreis:
MehrEndgültiges amtliches Ergebnis
Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Robert Kaufmann Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 03 61 37-84 110
MehrBundestagswahl 2013: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten
Bundestagswahl 2013: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik Von Thomas Kirschey und Dr. Ludwig Böckmann Am 22. September 2013 fand die
MehrSie können ihre 5 Stimmen... der gesamten Liste einer Partei oder einer kandidierenden Person der Partei geben
Liebe Hamburgerinnen, liebe Hamburger, mit diesen Muster-Stimmzetteln möchten wir Ihnen das Wählen bei der Bezirksversammlungswahl erleichtern: Die Muster entsprechen den Originalen, die Sie in Ihrem Wahllokal
Mehrdem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 mit folgenden Änderungen zuzustimmen:
13. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ständigen Ausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 Gesetz zur Umstellung landesrechtlicher Vorschriften auf Euro und zur
MehrLandtagswahl am 25. März vorläufige Ergebnisse -
Einzelschriften Wahlen im Saarland Landtagswahl am 25. März 2012 - vorläufige Ergebnisse - Vorläufige Ergebnisse Seite 1 Einzelpreis: 10,00 Euro Herausgegeben vom Statistischen Amt Saarland Virchowstraße
MehrErster Teil: Verfassungsprinzipien
Erster Teil: Verfassungsprinzipien A) Allgemeines 1. Begriffsklärung Verfassungsprinzipien regeln im Wesentlichen die Verfahrensfragen des Staates. Staatszielbestimmungen hingegen definieren inhaltliche
Mehr2 Wahlsysteme. Zwei Grundtypen von Wahlsystemen
2 Wahlsysteme Zwei Grundtypen von Wahlsystemen 25 Die unterschiedlichen Wahlverfahren es wurden mehr als 300 gezählt lassen sich auf zwei Grundtypen zurückführen: Mehrheitswahl und Verhältniswahl. Hinsichtlich
MehrEin verfassungsgemäßes Wahlrecht ohne Vergrößerung des Bundestages
Ein verfassungsgemäßes Wahlrecht ohne Vergrößerung des Bundestages Rede von Halina Wawzyniak, 14. Dezember 2012 Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Wir reden über drei Gesetzentwürfe
MehrPIRATENFRAKTION PRESSEMAPPE
PIRATENFRAKTION PRESSEMAPPE Landespressekonferenz am 15. November 2013 Reform der Landtags- und Kommunalwahl im Saarland 18.11.2013 Pressemitteilung Künftig bessere Chancen für kleine Parteien im Saarland?
MehrDie CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate.
Wahlen Bildquelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate. Den höchsten Listenstimmenanteil bei der Wahl zum
MehrPolitisches System der Bundesrepublik Deutschland
Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,
MehrDie Ergebnisse der Bundestagswahl 2013
Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 Roland Richter Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag führte zu einem historischen Ergebnis: Erstmals in der Geschichte des Deutschen Bundestages ist die FDP nicht
MehrDie Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2005
Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Tabellen und Grafiken: Ioannis Mirissas Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2 Alters- und geschlechtsspezifische Untersuchung
Mehr6 Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt die SPD mit 35,7 Prozent den höchsten Stimmenanteil.
. Wahlen 6 Bei der Landtagswahl am 2. März 2011 erhielt die SPD mit 35, Prozent den höchsten Stimmenanteil. 6 Von den 622 Abgeordneten im 1. Deutschen Bundestag stammen 32 aus Rheinland-Pfalz. 6 Bei der
MehrDieter, Nohlen u. Wahlrecht und Parteiensystem
Dieter, Nohlen u Wahlrecht und Parteiensystem Inhalt Vorwort 5 1. Bedeutung, Begriff und Funktion von Wahlen 15 1.1 Wahlbegriffe 16 1.2 Bedeutung von Wahlen 18 1.2.1 Wahlen in der westlichen Demokratie
MehrWahlen zum Bundestag am 22. September 2013 Auf Ihre Stimme kommt es an
Wahlen zum Bundestag am 22. September 2013 Auf Ihre Stimme kommt es an 3 Warum wählen wichtig ist 4 Die Demokratie in Deutschland mitgestalten 7 Wie wird gewählt? 8 So wird der Bundestag gewählt 8 Allgemein,
MehrBundestagswahl 2017 in der Stadt Augsburg
epaper vom 9. Oktober 1 000 Bundestagswahl 1 in der Der Deutsche Bundestag ist Volksvertretung und eines der wichtigsten Organe der Bundesrepublik Deutschland. Zu seinen Aufgaben gehören neben der Gesetzgebung
MehrDeutscher Bundestag. Ausarbeitung. Neufassung des Bundeswahlgesetzes. Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag WD /10
Deutscher Bundestag Neufassung des Bundeswahlgesetzes 2010 Deutscher Bundestag Seite 2 Neufassung des Bundeswahlgesetzes Verfasser/in: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21. Mai 2010 Fachbereich: WD 3:
MehrAbgeordnetenhaus Bezirksverordnetenversammlungen
1 Statistisches Landesamt Berliner Statistik Der Landeswahlleiter (Hrsg.) Wahlen in Berlin Abgeordnetenhaus Bezirksverordnetenversammlungen Volksabstimmung über die Neuregelung von Volksbegehren und Volksentscheid
MehrDie Sitzverteilung in der niedersächsischen Kommunalwahl
Die Sitzverteilung in der niedersächsischen Kommunalwahl Ein sbeispiel Zusammengestellt im Wahlamt der Stadt Braunschweig Stand: März 2006 Stadt BS, Wahlamt Vom Stimmzettel zum Mandat. Die Sitzverteilung
MehrDie Landtagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis
- September 2009 Harald Hagn Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Landtagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis Bei den Wahlen zum Fünften Thüringer
MehrPositionspapier Nr. 17 Reform des Bundestagswahlrechts
Positionspapier Nr. 17 Reform des Bundestagswahlrechts 22.11.2014 Arbeitskreis Wahlrecht beschlossen von der Bundesmitgliederversammlung am 22.11.2014 Mehr Demokratie e. V. Greifswalder Str. 4 10405 Berlin
MehrWahlen wie man sie organisieren kann und wann sie als demokratisch gelten können eine Lernaufgabe
SW EF XX.XX.XXXX Wahlen wie man sie organisieren kann und wann sie als demokratisch gelten können eine Lernaufgabe Ihr habt euch ja schon als Experten für ratsuchende junge Menschen in Ägypten betätigt,
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com
Nachteile Vorteile Wo? wir-sind-klasse.jimdo.com Demokratie = Herrschaft des Volkes Monarchie, Diktatur 1. Gründe für Demokratie Stabilität (Politik und Wirtschaft) Diskussion und Meinungsaustausch Gerechtigkeit
MehrLandtag Nordrhein-Westfalen. Landtagswahl Von der Wählerstimme zum neuen Parlament
Landtag Nordrhein-Westfalen Landtagswahl 2010 Von der Wählerstimme zum neuen Parlament Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, wählen zu gehen, bedeutet, das eigene Mitspracherecht zu nutzen und seinen
MehrLandtagswahl am 14. September Landespressekonferenz 15. September Uhr
Der Landeswahlleiter Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort Landtagswahl am 14. September 2014 Landespressekonferenz 15. September 2014 14 Uhr Vorbemerkungen Parteien zur Wahl Wahlbeteiligung
MehrWahlanalyse. Vorläufiges Ergebnis. Bundestagswahl am 24. September 2017
Der Landeswahlleiter Wahlanalyse Vorläufiges Ergebnis Bundestagswahl am 24. September 2017 Vorbemerkungen Parteien zur Wahl Vorläufiges Ergebnis für Deutschland Vorläufige Sitzverteilung Wahlbeteiligung
Mehr