CS EUROREAL Offener Immobilienfonds nach deutschem InvG Halbjahresbericht zum 31. März 2014

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1 Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh CS EUROREAL Offener Immobilienfonds nach deutschem InvG Halbjahresbericht zum 31. März 2014 Hinweis: die CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh hat die Verwaltung des Sondervermögens CS EUROREAL am 21. Mai 2012 unwiderruflich mit Wirkung zum 30. April 2017 gekündigt und darüber hinaus die endgültige Einstellung der Ausgabe und die unbefristete Aussetzung der Rücknahme von Anteilen des CS EUROREAL erklärt. Dies bedeutet, dass eingehende Kauf- und Verkaufsaufträge nicht mehr ausgeführt werden.

2 CS EUROREAL Auf einen Blick Kennzahlen zum Stichtag WKN in EUR WKN in CHF Fonds in EUR Fondsvermögen netto (in Mio.) 4.198,9 289, ,0 Immobilienvermögen gesamt brutto (Verkehrswerte in Mio.) 4.361,3 davon direkt gehalten (in Mio.) 3.507,4 davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten (in Mio.) 853,9 Fondsobjekte gesamt (Anzahl) 85 davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten (Anzahl) 8 Vermietungsquote (in %) 83,8 Ausschüttung am je Anteil 2,00 3,10 Anlageerfolg (in %) 1) -2,7-2,4 Rücknahmepreis 42,70 66,47 Veränderungen im Berichtszeitraum WKN WKN Fonds in EUR in CHF in EUR Ankäufe von Immobilien (Anzahl) 0 davon direkt gehaltene Immobilien (Anzahl) 0 davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten (Anzahl) 0 Verkäufe von Immobilien (Anzahl) 9 davon direkt gehaltene Immobilien (Anzahl) 8 davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten (Anzahl) 1 Anteilabsatz (Anzahl) Anteilrücknahmen (Anzahl) Nettomittelzufluss (Anzahl) Nettomittelzufluss (in Mio.) 0,0 0,0 0,0 1) Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/ Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z. B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.b. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind kein verlässlicher Indikator für laufende und zukünftige Ergebnisse. Fondsauflage: 6. April 1992 CS EUROREAL EUR Wertpapierkennnummer: ISIN: DE Valorennummer: CS EUROREAL CHF Wertpapierkennnummer: ISIN: DE Valorennummer: Seit Titelbild und weitere Objektansichten: Deutschland, Dortmund, Westfalendamm 87, Westfalentower

3 CS EUROREAL Halbjahresbericht zum 31. März 2014 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 2 Übersicht: Kredite, Fremdwährungspositionen, Vermietung 32 Zusammengefasste Vermögensaufstellung 36 Vermögensaufstellung Teil I Immobilienverzeichnis Lage des Grundstücks, Nutzfläche und gutachterliche Werte 42 Immobilienverzeichnis Vermietungsinformation und Anschaffungsnebenkosten 58 Vermögensaufstellung Teil II Bestand der Geldmarktinstrumente, Investmentanteile, Wertpapiere und Bankguthaben 74 Vermögensaufstellung Teil III Sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten, Sicherungsgeschäfte und Rückstellungen, zusätzliche Erläuterungen 76 Verzeichnis der Käufe und Verkäufe 80 Entwicklung des CS EUROREAL (Mehrjahresübersicht) 82 Gremien 84

4 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung Geografische Verteilung der Fondsimmobilien (Basis: Verkehrswerte nach Fertigstellung) Deutschland: 50,3 % Rhein-Main 7,9 % Rhein-Ruhr 11,1 % Weitere deutsche Großräume 22,5 % Sonstige Regionen in Deutschland 8,8 % Österreich 0,5 % Belgien 0,3 % Großbritannien 11,1 % Niederlande 10,9 % Frankreich 7,3 % Italien 9,0 % Spanien 5,7 % Schweden 0,5 % Tschechien 2,2 % Portugal 2,2 % Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, auf den folgenden Seiten dieses Halbjahresberichtes informieren wie Sie über den Verlauf und die wesentlichen Ergebnisse der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2013/2014 des offenen Immobilienfonds CS EUROREAL im betreffenden Zeitraum zwischen dem 1. Oktober 2013 und dem 31. März Erläutert werden unter anderem die wesentlichen Ereignisse und Risiken sowie die Kennzahlen des Fonds im Berichtszeitraum bzw. zum Berichtsstichtag. Dabei wird vor allem auf den weiteren Verlauf der Fondsauflösung mit dem Stand der Immobilienverkäufe, Darlehensrückführungen und Ausschüttungen sowie die Wertentwicklung des Fonds eingegangen. Seit dem 21. Mai 2012 befindet sich der CS EUROREAL in Auflösung. Bis zum Ablauf unseres Verwaltungsmandates am 30. April 2017 sind wir, als treuhänderisch verwaltende Kapitalanlage- bzw. Kapitalverwaltungsgesellschaft, für die ordnungsgemäße Fortführung des Fonds sowie für den Verkauf der Immobilien des Fonds verantwortlich. Mit dem Beginn der Fondsauflösung wurde sowohl die Rücknahme als auch die Ausgabe von Fondsanteilen des CS EUROREAL endgültig eingestellt. Somit ist im Sinne der Gleichbehandlung aller Anleger des Fonds seit diesem Zeitpunkt keine Rückgabe von Anteilen seitens der Anleger an die Kapitalverwaltungsgesellschaft bzw. an die Depotbank des CS EUROREAL, die Commerzbank AG, möglich. Während der Phase der Auflösung erhalten die Anleger freie Geldmittel des Fonds, die nicht mehr für die ordnungsgemäße Verwaltung des Fonds sowie die planmäßige Rückführung der Kredite benötigt werden, mittels Ausschüttungen ausgezahlt. Es ist vorgesehen, diese Ausschüttungen in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Liquidität grundsätzlich in einem halbjährlichen Rhythmus durchzuführen. So ist neben der wie in den Vorjahren im Dezember/Januar stattfindenden Ausschüttung in der Regel eine Zwischenausschüttung im Juni/Juli vorgesehen. Darüber hinaus können Zwischenausschüttungen grundsätzlich auch außerplanmäßig zu anderen bzw. weiteren Terminen insbesondere bei einem erfolgreichen Verkauf einer größeren Anzahl von Immobilien beziehungsweise einem hohen Verkaufsvolumen erfolgen. Durch Rückzahlung der freien Liquidität in Form von Ausschüttungen wird dem Grundsatz einer Gleichbehandlung aller Anleger Rechnung getragen und jedem gehaltenen Anteil der gleiche Betrag je Anteil zugewiesen. Die Ausschüttungen erfolgen bei in einem Depot gehaltenen Fondsanteilen über Ihre jeweilige depotführende Stelle, also diejenige Stelle, bei der die Fondsanteile verwahrt werden. 2 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

5 Nutzungsarten der Fondsimmobilien* (Basis: Jahres-Nettosollmieten) Büro 58,3 % Handel/Gastronomie 33,0 % Hotel 0,3% Lager/Logistik 1,9% Sonstiges 0,6% Garagen/Stellplätze 5,3% Freizeit 0,6% *Auf Grund einheitlicher Branchenstandards blieben im Bau befindliche Immobilien unberücksichtigt. Die Ausschüttungen setzen sich sowohl aus den aufgelaufenen Überschüssen aus den weiterhin zufließenden Erträgen des Fonds (z.b. Mietzahlungen von Mietern der Fondsimmobilien und Zinsen auf die liquiden Anlagen des Fonds (Bankguthaben und Festgelder)) als auch aus Rückzahlungen des Anlagekapitals (z.b. aus Erlösen aus Immobilienverkäufen) an die Anleger zusammen. Hierbei ist zu beachten, dass für Kapitalrückzahlungen zwar grundsätzlich die Erlöse aus Immobilienverkäufen verwendet werden können, jedoch unter anderem noch Kredite, Veräußerungskosten und Gelder für die weitere Fortführung des Fonds (z.b. Instandhaltungskosten) für die weiterhin notwendige, ordnungsgemäße Verwaltung des Fonds in Abzug gebracht werden müssen. Seit dem Beginn der geordneten Fondsauflösung am 21. Mai 2012 fanden bereits vier Ausschüttungen statt. Insgesamt wurden EUR 1.221,1 Mio. beziehungsweise EUR 11,75 pro Anteil für Anteilklasse EUR und CHF 18,25 pro Anteil für die Anteilklasse CHF an die Anleger des Fonds ausgeschüttet bzw. zurückgezahlt. Übersicht der Ausschüttungen seit der Einleitung der Fondsauflösung am 21. Mai 2012 Laufende Nummer Datum Geschäftsjahr des Fonds CS EUROREAL Anteilklasse EUR in EUR pro Anteil CS EUROREAL Anteilklasse CHF in CHF pro Anteil 1 3. Juli /2012 4,30 6,70 447, Dezember /2012 4,40 6,80 457, Juni /2013 1,05 1,65 109, Dezember /2013 2,00 3,10 207,7 Summe11,75 18, ,1 Gesamter ausgeschütteter Betrag in Mio. EUR Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 3

6 Die nächste Ausschüttung ist in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Liquidität für den 29. Juli 2014 vorgesehen. Eine verbindliche Aussage zur Höhe dieser Zwischenausschüttung für das Geschäftsjahr 2013/2014 kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht getroffen werden. Eines unser wesentlichen Ziele nach der Einleitung der Fondsauflösung ist es, die Liquidität des Fonds durch den Verkauf weiterer Immobilien aus dem Portfolio des CS EUROREAL zu erhöhen und möglichst zeitnah an unsere Anleger auszuzahlen. Im Sinne der Anleger ist allerdings zu beachten, dass beim Verkauf der Fondsimmobilien angemessene Verkaufspreise erzielt werden sollen. Auch wenn sich eine Entspannung der Situation nach der EURO-/Staatsschuldenkrise abzeichnete, wurden durch die am Markt tätigen Immobilieninvestoren im gesamten Berichtszeitraum nach wie vor bei Investitionen eher langfristig gut vermietete, moderne Immobilien in guten Lagen (sogenannte Core-Immobilien) der wirtschaftsstärkeren Kernmärkte Europas, insbesondere in Deutschland und Großbritannien, bevorzugt. Immobilien in wirtschaftsschwächeren Regionen wie beispielsweise in Südeuropa, in Randlagen oder bei denen umfangreichere Asset-Management-Aktivitäten aufgrund von Leerständen, Mietvertragsausläufen und/oder Instandhaltungs-/Modernisierungsmaßnahmen erforderlich sind, wurden hingegen bislang nur wenig nachgefragt, sodass die Preise dieser Immobilien auch im Berichtszeitraum zum Teil weiter gesunken sind. Allerdings gibt es Researchanalysen, wonach insbesondere institutionelle Investoren aufgrund des knappen Angebots von Gebäuden im Core- Bereich in Zukunft wieder stärker in Immobilien mit einem erhöhten Risiko investieren könnten und z.b. auch wieder qualitativ hochwertige Gebäude in den durch eine verstärkte Rezession betroffenen europäischen Ländern suchen. Der Umfang der Transaktionen ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen, wobei sich die Zuwächse im Wesentlichen auf steigende Transaktionsvolumina in Deutschland und Großbritannien, aber auch auf eine spürbare Zunahme der Investitionstätigkeiten in den Niederlanden oder auch in Irland zurückführen lassen. Die seit Anfang 2013 auch in Italien und Spanien wieder zunehmenden Transaktionsvolumina werden bislang nicht durch eine entsprechende Erholung an den Vermietungsmärkten begleitet. Ob sich die zunehmende Risikobereitschaft von institutionellen Investoren auch mittelfristig fortsetzt, ist deshalb noch offen. Im Berichtszeitraum konnten insgesamt neun Immobilien in fünf Ländern, vier in Deutschland, zwei in Großbritannien und jeweils eine in Belgien, Frankreich und Schweden, für zusammen rund EUR 371,9 Mio. veräußert werden. Der erste Verkauf im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 und der damit insgesamt sechste Verkauf seit Einleitung der Fondsauflösung am 21. Mai 2012 konnte Ende Oktober 2013 abgeschlossen werden. Nach Erfüllung aller kaufvertraglichen Voraussetzungen des bereits im Juni 2013 abgeschlossenen Kaufvertrages und der Zahlung des Kaufpreises ging die Büro- und Handelsimmobilie Centre Botanique in Brüssel (Belgien), Boulevard du Jardin Botanique 13a, durch Übergang von Nutzen und Lasten aus dem Immobilienbestand des CS EURO- REAL ab. Mitte November 2013 wurde das Bürogebäude Time Central in Newcastle (Großbritannien), Gallowgate 30/34 veräußert. Zum Verkaufszeitpunkt war das Objekt vollständig vermietet. Der Verkaufspreis lag am Ende leicht unterhalb des zuletzt festgestellten und veröffentlichten Verkehrswertes. Die Immobilie Hasselbladhuset, Sankt Eriksgatan 5 in Göteborg (Schweden) ist seit Dezember 2013 nicht mehr Bestandteil des Immobilienportfolios des CS EURO- REAL. Das Büroobjekt hat eine schwedische Pensionskasse durch den Kauf von 100 % der Gesellschaftsanteile an der Immobilien-Gesellschaft Nordstaden Real Estate AB erworben. 4 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

7 Ebenfalls im Dezember 2013 wurde der Verkauf des Bürogebäudeensembles Quatuor in Lyon (Frankreich), Avenue Tony Garnier (C) und (D), an eine Gesellschaft einer französischen Bank vollzogen. Nachdem bereits im Dezember 2013 der Verkauf der Liegenschaft Corn Exchange, 55 Mark Lane in London (Großbritannien) durch Abschluss eines Kaufvertrages mit einem asiatischen Investor gesichert werden konnte, erfolgte der Übergang von Nutzen und Lasten und damit der Abgang des Fondsobjektes aus dem Portfolio des CS EUROREAL im März Der Verkauf eines Portfolios von drei deutschen Logistikimmobilien des CS EURO- REAL an eine amerikanische Investmentgesellschaft konnte Anfang März 2014 abgeschlossen werden. Bereits im Dezember 2013 wurde der Verkauf beurkundet und Ende Februar 2014 der Kaufpreis gezahlt. Im Einzelnen handelt es sich bei den drei Immobilien um ein Distributionszentrum in Biebesheim in der Eduard- Fresenius-Straße 1. Außerdem umfasst dieser Portfolioverkauf die Liegenschaft Münchner Straße 52 und 54 in Hannover-Langenhagen. Das dritte Objekt des CS EUROREAL, das im Rahmen dieses Portfolioverkaufs veräußert werden konnte, ist die Logistikliegenschaft Ludwigvon-Kapff-Straße 1 im Bremer Gewerbepark Hansalinie. Im März 2014 wurde ferner das Objekt Weserstraße in Frankfurt am Main (Deutschland) an einen Investor übertragen. In diesem Fall konnte ein Verkaufspreis leicht über dem zuletzt festgestellten Verkehrswert erzielt werden. Für dieses Objekt ist es gelungen, im August 2013 mit einem neuen Investor einen Kaufvertrag abzuschließen, nachdem zuvor ein im Juni 2013 geschlossener Kaufvertrag mit einem früheren Investor rückabgewickelt werden musste. Der im Dezember 2012 geschlossene Verkaufsvertrag für das Fondsobjekt München (Deutschland), Bahnhofplatz 1, konnte nicht wie geplant im zweiten Quartal 2013 umgesetzt werden. Nach Rücktritt vom Kaufvertrag wurde das Objekt jedoch erneut vermarktet. Der Abschluss eines entsprechenden Kaufvertrages erfolgte im April Seit dem Beginn der Fondsauflösung wurden bis zum Berichtsstichtag am 31. März 2014 insgesamt 14 Immobilien für EUR 878,4 Mio. und seit dem Beginn der Rücknahmeaussetzung des CS EURO- REAL am 19. Mai 2010 bereits 29 Immobilien für rund EUR 2,3 Mrd. veräußert. Dies entspricht rund 33 % des Immobilienvermögens zum Zeitpunkt des Beginns der Rücknahmeaussetzung im Mai Die Verkaufspreise aller bisher seit Rücknahmeaussetzung getätigten Verkäufe lagen per Saldo in etwa auf den zuletzt von den unabhängigen Sachverständigenausschüssen festgestellten Verkehrswerten. Für die 14 seit Beginn der Fondsauflösung getätigten Veräußerungen von Immobilien lag die Summe der im Rahmen der Verkäufe vereinbarten Kaufpreise mit rund 3,2 % per Saldo leicht unter den zuletzt gültigen Verkehrswerten. Die Verkaufspreise für die neun im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 veräußerten Immobilien des CS EUROREAL lagen per Saldo auf dem Niveau der ursprünglich gezahlten Kaufpreise und in der Summe rund 5,9 % unter den zuletzt gültigen Verkehrswerten. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 5

8 Übersicht zu den Abgängen von Immobilien aus dem Portfolio des CS EUROREAL seit der Einleitung der Fondsauflösung am 21. Mai 2012 Laufende Nummer Übergang von Nutzen und Lasten Geschäftsjahr des Fonds Land Stadt Objektname, Straße und Hausnummer Art des Gebäudes 1 Juli /2012 Deutschland Saarbrücken Europa-Galerie, St. Johanner Straße / Trierer Straße / Reichsstraße 1 2 Dezember /2013 Frankreich Paris Le Sequana, Quai Panhard et Levassor / 1-5 Rue Neuve Tolbiac 3 Januar /2013 Deutschland Wiesbaden Mauritiushaus, Mauritiusplatz 2 / Schulgasse 5 / Kleine Kirchgasse Juli /2013 Schweden Stockholm (Kungsholmen) Västerport, Warfvinges Väg September /2013 Großbritannien Edinburgh Lochrin Square, Fountainbridge Einkaufszentrum Bürogebäude Handelsimmobilie Bürogebäude Bürogebäude 6 Oktober /2014 Belgien Brüssel Centre Botanique Boulevard du Jardin Botanique 13a Büro- und Handelsimmobilie 7 November /2014 Großbritannien Newcastle Gallowgate 30/34 Bürogebäude 8 Dezember /2014 Frankreich Lyon Quatuor, Avenue Bürogebäude Tony Garnier (C) und (D) 9 Dezember /2014 Schweden Göteborg Hasselbladhuset, Bürogebäude Sankt Eriksgatan 5 10 März /2014 Großbritannien London Corn Exchange, Bürogebäude 55 Mark Lane 11 März /2014 Deutschland Hannover- Münchner Straße Logistik- Langenhagen 52 und 54 immobilie 12 März /2014 Deutschland Bremen Ludwig-von-Kapff- Logistik- Straße 1 immobilie 13 März /2014 Deutschland Biebesheim Eduard-Fresenius- Logistik- Straße 1 immobilie 14 März /2014 Deutschland Frankfurt Weserstraße Wohngebäude am Main 6 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

9 Nach den genannten neun finalisierten Immobilienverkäufen im Berichtszeitraum verfügte der CS EUROREAL zum Berichtsstichtag noch über ein Portfolio von insgesamt 85 Immobilien an 44 Standorten in elf europäischen Ländern. Im Hinblick auf den anstehenden Verkauf des gesamten Immobilienportfolios befindet sich ein hoher Anteil der Liegenschaften in Ländern Mittel- und Nordeuropas, die wie Deutschland (Anteil im CS EURO- REAL per 31. März 2014: 50,3 %) aufgrund der guten und im Vergleich stabileren wirtschaftlichen Entwicklung derzeit von den meisten Immobilieninvestoren bevorzugt werden. Insbesondere in den aktuell wirtschafts- und finanzschwachen Ländern Südeuropas wie Italien, Spanien und Portugal ist der CS EUROREAL mit einem Gesamtanteil von 16,9 % (per 31. März 2014) in wesentlich geringerem Maße vertreten. Der CS EUROREAL verfügte zum Stichtag 31. März 2014 mit 33,0 % (Basis: Jahres-Nettosollmiete) über einen bedeutenden Anteil von Handelsimmobilien, deren Werte sich in den vergangenen Jahren im Vergleich zu den konjunkturabhängigeren Büroimmobilien deutlich stabiler entwickelt haben. Daneben zeichnete sich das Fondsportfolio nach wie vor durch einen hohen Anteil junger, moderner Immobilien aus, die die Investoren derzeit beim Immobilienerwerb präferieren. So waren zum Ende des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2013/ ,1 % des Immobilienportfolios des CS EURO- REAL bis 10 Jahre alt. Das durchschnittliche Alter des gesamten Immobilienbestandes lag bei 10,4 Jahren. Auch in der Phase der Fondsauflösung wird das aktive Management der Immobilien unverändert fortgeführt mit dem Ziel, den Wert der Immobilien zu erhalten oder zu steigern, um die Objekte dann entsprechend besser vermarkten zu können. Um im Interesse der Anleger ein bestmögliches Verkaufsergebnis zu erzielen, können im Rahmen der Verwaltung des Fonds auch in der Phase der Auflösung Um- oder Neubaumaßnahmen bei Fondsimmobilien erfolgen, mit dem Ziel, den Wert der jeweiligen Immobilie zu stabilisieren oder zu erhöhen. Als Beispiel ist hier der Abriss und Neubau der Büroimmobilie Taunusanlage 8 in Frankfurt am Main (Deutschland) zu nennen. Mit den Abbrucharbeiten wurde im Oktober 2013 begonnen. Die Fertigstellung des deutlich vergrößerten Neubaus ist für Ende 2015 geplant. Bereits im letzten Tätigkeitsbericht im Jahresbericht 2012/2013 des CS EUROREAL hatten wir ausführlich über dieses Neubauprojekt berichtet. Neben baulichen Maßnahmen zählen zu einem aktiven Asset-Management der Immobilien auch eine frühzeitige Verlängerung von bestehenden Mietverträgen und der Abschluss von Vereinbarungen mit neuen Mietern. So ist es uns gelungen, in den sechs Monaten zwischen 1. Oktober 2013 und 31. März 2014 für Mietflächen von insgesamt rund m² Verträge mit bonitätsstarken Mietern zu verlängern oder neu abzuschließen. Dies entspricht einem Anteil von rund 10,0 % der gesamten vermietbaren Fläche des Immobilienportfolios des CS EUROREAL. Allerdings lief im Berichtszeitraum auch eine nicht unwesentliche Zahl von Mietverträgen aus. Im Vergleich zum Ende des letzten Geschäftsjahres 2012/2013 sank die Vermietungsquote um 1,1 Prozentpunkte auf 83,8 % zum Berichtsstichtag 31. März Der Rückgang der Vermietungsquote im Berichtszeitraum ist zum einen auf den Verkauf vollständig bzw. nahezu voll vermieteter Objekte zurückzuführen. Allein die drei Anfang März 2014 aus dem Fonds abgegangenen voll vermieteten Logistik immobilien in Hannover- Langenhagen, Bremen und Biebesheim mit einer Mietfläche von insgesamt rund m 2 reduzierten c.p. die Vermietungsquote um 0,4-Prozentpunkte. Zum anderen ist das Absinken der Vermietungsquote auf die Vermietungssituation insbesondere bei einigen Bestandsimmobilien zurückzuführen, bei denen zum Ende des Berichtszeitraums ein erhöhter Leerstand zu verzeichnen war. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die Objekte Neu-Isenburg (Deutschland), Werner-Heisenberg-Straße 2, Brüssel (Belgien), Rue Colonel Bourg 105a, Schiphol-Rijk (Niederlande), Beechavenue 1-19 sowie Boulogne (Frankreich), 24, 26 Quai Alphonse le Gallo. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter dem Gliederungspunkt Vermietungssituation auf Seite 19 dieses Halbjahresberichts. Im Durchschnitt lag die Vermietungsquote im Berichtszeitraum auf Basis der Jahres-Bruttosollmiete bei 84,6 %. Auf dieser Basis konnten für den CS EUROREAL weiterhin solide Mieterträge generiert werden. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 7

10 Insbesondere durch die seit Beginn der Rücknahmeaussetzung bis zum 31. März 2014 bereits getätigten 29 Immobilienverkäufe konnte die Liquidität des Fonds bereits deutlich erhöht werden. Ausschüttungen in Höhe der Verkaufserlöse sind jedoch derzeit nicht möglich, da der Fonds die Liegenschaften auch teilweise mit Krediten finanziert hat und für deren planmäßige Rückführung Liquidität vorhält. Im Berichtszeitraum konnten die Kredite des Fonds weiter deutlich abgebaut werden. So wurden Kredite in einer Höhe von insgesamt EUR 391,9 Mio. zurückgeführt. Diese setzten sich zusammen aus drei Darlehensrückführungen aufgrund von Verkäufen in einem Gesamtvolumen von rund EUR 66,5 Mio. sowie sieben vertrags- und termingerechten Tilgungen von Immobilienkrediten in einer Gesamthöhe von EUR 325,4 Mio. Der Darlehensbestand vom Anfang des Geschäftsjahres 2013/2014 ging somit von EUR 959,0 Mio. (19,9 % des Immobilienvermögens) auf EUR 567,1 Mio. (13,0 % des Immobilienvermögens) zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres 2013/2014 zurück. Die Verschuldungsquote verringerte sich dadurch im Berichtszeitraum insgesamt um 6,9 Prozentpunkte. Die Gesamthöhe der seit der Einleitung der Fondsauflösung am 21. Mai 2012 bis zum Berichtsstichtag 31. März 2014 zurückgeführten Kredite beläuft sich auf EUR 813,1 Mio. beziehungsweise rund 58,9 % des damaligen Kreditbestandes. Die zum gleichen Stichtag noch bestehenden Fremdfinanzierungen in Höhe von EUR 567,1 Mio. verteilten sich auf 10 verschiedene Kreditinstitute in Deutschland und im europäischen Ausland. Bis Ende 2014 laufen mehr als 53 % dieser Darlehen aus und sollen ebenfalls planmäßig zurückgeführt werden. Die für die Rückführungen des Kreditbestandes benötigte Liquidität wird aus Risikogründen sowie unter wirtschaftlichen Aspekten weiter im Fonds vorgehalten. Durch eine termingerechte Rückführung der Darlehen beim Ablauf der Zinsbindungsfrist kann zwar einerseits insbesondere bis Ende 2014 deutlich weniger Liquidität an die Anleger ausgeschüttet werden, aber andererseits wird das Fremdfinanzierungs- und Prologationsrisiko reduziert. Da zudem künftig nur ein deutlich geringerer Teil der Erlöse aus den Immobilienverkäufen für die Rückführung der Darlehen benötigt wird, erhalten die Anleger dann in den folgenden Jahren unter sonst gleichen Bedingungen entsprechend höhere Ausschüttungen. Der CS EUROREAL erzielte zum Berichtsstichtag am 31. März 2014 im Einjahreszeitraum eine Rendite berechnet nach der Standard-BVI-Methode für die Anteilklasse in der Währung Euro in Höhe von -2,7 % 1) und für die Anteilklasse in Schweizer Franken in Höhe von -2,4 % 1). Trotz der seit Mai 2010 bestehenden Sondersituation der Rücknahmeaussetzung bzw. der seit Mai 2012 bestehenden Fondsauflösung hat der CS EURO- REAL langfristig weiterhin seinen Vergleichsmaßstab, die Benchmark CB Lipper Open Real Estate Funds Germany, übertroffen. So erzielte die Anteilklasse EUR über 5 Jahre einen Anlageerfolg in Höhe von -0,2 % 1) pro Jahr, während die Benchmark mit -1,7 % 2) pro Jahr deutlich darunter liegt. Seit der Auflage am 6. April 1992 lag die Rendite der Anteilklasse in Euro bei 4,0 % 1) pro Jahr, die der Benchmark bei 2,8 % 2) pro Jahr und somit um mehr als 100 Basispunkte unter der des CS EUROREAL. Die Anteilklasse CHF des CS EUROREAL weist seit ihrer Auflage am 1. Oktober 2005 eine Performance in Höhe von 0,9 % 1) pro Jahr aus. Der Anlageerfolg des Vergleichsmaßstabes, der Benchmark CB Lipper Open Real Estate Funds Germany hedged CHF, fiel mit -0,4 % 3) pro Jahr seit der Auflage der Anteilklasse CHF hingegen deutlich niedriger aus. Die wesentliche Ursache für die aktuell negative Wertentwicklung des CS EURO- REAL ist die marktbedingte Anpassung der Verkehrswerte einzelner Immobilien des CS EUROREAL im Rahmen der regulären turnusmäßigen Bewertung der Fondsimmobilien durch die Sachverständigenausschüsse, die durch die weiterhin stabilen laufenden Einnahmen aus Mieten 8 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

11 und Zinsen auf Fondsebene nur zum Teil kompensiert werden konnte. Die Sachverständigenausschüsse werden gebildet aus mehreren unabhängigen Sachverständigen, die entsprechende Nachweise über ihre Befähigung erbringen müssen. Die Zusammensetzung der Sachverständigenausschüsse können Sie der Aufstellung Gremien ab Seite 84 dieses Halbjahresberichts entnehmen. Grundsätzlich wird jede einzelne Fondsimmobilie einmal innerhalb eines Geschäftsjahres nachbewertet. Die Verkehrswerte der Immobilien des CS EUROREAL wurden durch die unabhängigen Sachverständigenausschüsse per Saldo im Einjahreszeitraum zwischen 1. April 2013 und 31. März 2014 um insgesamt 3,8 % bzw. EUR 181,6 Mio. zurückgenommen. Einerseits erfolgten größere Wertanpassungen in konjunktur- und wirtschaftsschwachen Ländern insbesondere in Südeuropa, die von der EURO-/ Staatsschuldenkrise stärker betroffen waren, wie Portugal, Spanien und Italien. Andererseits verringerten sich auch die Verkehrswerte von Einzelimmobilien in wirtschaftsstärkeren Ländern, wie Belgien und Frankreich, bei denen allerdings Asset-Management-Maßnahmen eingeleitet sind. Über die Zukunftsperspektiven und die weitere Strategie für den Verkauf des restlichen Immobilienportfolios des CS EUROREAL bzw. die Auflösung und Auszahlung des Fonds bis zum Ablauf unseres Verwaltungsmandates am 30. April 2017 informieren wir Sie in dem Kapital Ausblick ab Seite 30 dieses Halbjahresberichtes. 1) Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/ Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z.b. die steuerlichen Belange der Anlage (z.b. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind kein verlässlicher Indikator für laufende und zukünftige Ergebnisse. 2) Customized Benchmark Lipper Open Real Estate Funds Germany hedged CHF = Customized Benchmark Lipper Open Real Estate Funds Germany minus Zinsdifferenz 1-Jahres-LIBOR Deutschland und Schweiz. Die Customized Benchmark Lipper Open Real Estate Funds Germany setzt sich zusammen aus der ungewichteten durchschnittlichen jährlichen Wertentwicklung berechnet nach BVI-Methode von 19 offenen Immobilienfonds, die speziell auf die Zielgruppe private Anleger bzw. so genannte Retailkunden ausgerichtet sind. 3) Marktdurchschnitt = Customized Benchmark Lipper Open Real Estate Funds Germany. Die Customized Benchmark Lipper Open Real Estate Funds Germany setzt sich zusammen aus der ungewichteten durchschnittlichen jährlichen Wertentwicklung berechnet nach BVI-Methode von 19 offenen Immobilienfonds, die speziell auf die Zielgruppe private Anleger bzw. so genannte Retailkunden ausgerichtet sind. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 9

12 Anlagestrategie Die Investitionsschwerpunkte des CS EUROREAL liegen in den wirtschaftsstarken Städten und Regionen Europas. Ziel der Anlagestrategie des Fondsmanagements war es in der Vergangenheit, die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel in Gewerbeimmobilien zu investieren und hieraus eine stabile und überdurchschnittliche Rendite bei möglichst geringer Volatilität zu erwirtschaften. Grundlage der langfristigen Anlagestrategie war bis zur Einleitung der Auflösung des Fonds am 21. Mai 2012 die Verteilung der Immobilieninvestitionen an ausgewählten und attraktiven Standorten unter Beachtung einer klaren Diversifikation. Zusätzlich zur geographischen Verteilung der Immobilien innerhalb Deutschlands und im europäischen Ausland wurde das Portfolio stetig auch nach den Kriterien Nutzungsarten, Mietvertragslaufzeiten und Mietern diversifiziert. Zur Vermeidung von besonderen Risiken wurden keine Spezialimmobilien erworben und das Fondsmanagement achtete ständig auf die Gewichtung einzelner Investitionsvolumina bei Erwerb. Damit die Fondsimmobilien auch nachhaltig den Anforderungen der Mieter entsprachen, unterlagen sie einem strengen Auswahl- und Prüfungsprozess. Im Rahmen eines aktiven Portfoliomanagements wurden Bestandsimmobilien ständig einer Prüfung unterzogen und teilweise im Rahmen der langfristigen Anlagestrategie auch wieder veräußert. Seit dem Beginn der Auflösung des CS EUROREAL ist es unser vorrangiges Ziel, bis zum Ablauf der Kündigungsfrist am 30. April 2017 möglichst alle Immobilien zu veräußern. Dazu wurde der bereits begonnene Immobilienverkaufsprozess sukzessive weiter fortgesetzt und auf alle Fondsobjekte ausgedehnt. Idealerweise würden sämtliche Fondsimmobilien bereits vor dem Übergang des Verwaltungsmandats für den CS EUROREAL auf die Depotbank zum 30. April 2017 veräußert sein. Hierbei sollen im Interesse der Anleger die Fondsimmobilien möglichst zügig jedoch zu angemessenen Bedingungen verkauft werden. Dazu sprechen wir zum einen über unser langjährig aufgebautes Kontaktnetzwerk aktiv Vermittler wie Makler, Berater oder potentielle Investoren direkt an; zum anderen kommen aufgrund der hohen Bekanntheit des Immobilienportfolios des CS EUROREAL auch Interessenten vielfach aus eigenem Antrieb auf uns zu. Tendenziell positiv auf die anstehenden Immobilienverkäufe sollte sich die derzeit nach wie vor hohe Anzahl von Interessenten an Immobilien mit guter Qualität sowie potentiellen Käufern von europäischen Einzelhandelsimmobilien auswirken. Aktuell suchen weiterhin eine Vielzahl von Investoren gerade angesichts des derzeit unverändert niedrigen Zinsumfelds und den von verschiedenen Seiten geäußerten Inflationserwartungen nach Immobilien in guten Lagen. In diesem Zusammenhang kommt den Verkaufsaktivitäten ebenfalls der hohe Deutschlandanteil des Fonds (50,3 % per 31. März 2014) zugute. Negativ wirken sich hingegen mit der Abwicklungssituation des Fonds verbundene Effekte aus, wie die Tatsache, dass Immobilien in einer Auflösungsphase generell zu einem markttechnisch und verhandlungstaktisch ungünstigen Zeitpunkt veräußert werden müssen. Anlegerstruktur Ähnlich wie beim Immobilienportfolio hat der CS EUROREAL auch bei der Anlegerstruktur auf eine breite Basis gesetzt. So wurde der Fonds nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und der Schweiz an Privatkunden vertrieben. Der CS EUROREAL verfügt als einziger deutscher offener Immobilienfonds über eine Anteilklasse in Schweizer Franken. Als Immobilienanlageprodukt richtete sich der CS EUROREAL daher insbesondere an Privatanleger mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont. In der Vergangenheit haben wir keine Mindestanlagesummen vorgegeben, sodass der Erwerb von Fondsanteilen am CS EUROREAL bereits mit geringen Beträgen möglich war. Der Vertrieb des CS EUROREAL erfolgte in Deutschland überwiegend über Drittbanken und freie Finanzdienstleister. Eine Aufgliederung der Anlegerstruktur der Vertriebspartner für diesen Berichtszeitraum ist deshalb aufgrund fehlender Informationen nicht möglich. 10 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

13 Kurzübersicht Zahlen Daten Fakten Am 21. Mai 2012 wurde die Auflösung des CS EUROREAL eingeleitet. Wir, die den CS EUROREAL treuhänderisch verwaltende CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh, haben die Verwaltung des Fonds zum 30. April 2017 gekündigt. Es ist vorgesehen, den Fonds in den nächsten Jahren möglichst vollständig abzuwickeln. Die Verkaufsaktivitäten wurden auf sämtliche Fondsimmobilien ausgedehnt. Eine Auszahlung der freien liquiden Mittel des Fonds an die Anleger ist in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Liquidität in Form von halbjährlichen Ausschüttungen vorgesehen. Bisher erfolgten seit dem Beginn der Fondsauflösung bereits vier Ausschüttungen. Die nächste Ausschüttung ist am 29. Juli 2014 vorgesehen. Der CS EUROREAL EUR, die Anteilklasse des Fonds in der Währung Euro, erzielte per 31. März 2014 für den Einjahreszeitraum eine Wertentwicklung in Höhe von -2,7 % 1)4). Für den CS EUROREAL CHF, die Anteilklasse des Fonds in der Währung Schweizer Franken, betrug im gleichen Zeitraum die Wertentwicklung -2,4 % 1)4). Bezogen auf den das erste Geschäftshalbjahr 2013/2014 umfassenden 6-Monats-Zeitraum lag die Rendite berechnet nach Standard-BVI-Methode der EUR-Anteilklasse des CS EURO- REAL bei -2,0 % 1)2). Die Wertentwicklung der CHF-Anteilklasse des CS EUROREAL belief sich im gleichen Zeitraum auf -1,8 % 1)2). Zum Berichtsstichtag betrug die Brutto-Liquidität EUR 597,9 Mio. (13,4 % des Netto-Fondsvermögens). Da seit dem 21. Mai 2012 sowohl die Ausgabe als auch die Rücknahme von Anteilen von der Kapitalverwaltungsgesellschaft endgültig eingestellt war, belief sich das Netto-Mittelaufkommen im Berichtszeitraum auf EUR 0,00. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 des CS EUROREAL vom 1. Oktober 2013 bis zum 31. März 2014 wurden insgesamt neun Immobilien veräußert. Seit der Rücknahmeaussetzung am 19. Mai 2010 bis zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres 2013/2014 gingen somit insgesamt 29 Immobilien aus dem Portfolio des CS EUROREAL mit einem Gesamtvolumen von rund EUR 2,3 Mrd. ab. Seit Beginn der Fondsauflösung am 21. Mai 2012 verringerte sich das Immobilienportfolio des CS EUROREAL um 14 Liegenschaften mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund EUR 878,5 Mio. Insgesamt verfügt der Fonds zum Berichtsstichtag noch über 85 Immobilien in elf europäischen Ländern an 44 etablierten Standorten im Verkehrswert von insgesamt EUR 4.361,3 Mio. Davon werden 77 Immobilien im Direkteigentum und acht Immobilien über Immobilien-Gesellschaften gehalten. Das Netto-Fondsvermögen zum 31. März 2014 betrug EUR 4.436,0 Mio., während der Wert der verwalteten Vermögensgegenstände (Brutto-Fondsvermögen) bei EUR 5.144,8 Mio. lag. Der Auslandsanteil des Immobilienportfolios belief sich am Berichtsstichtag auf 49,7 % der Verkehrswerte der Immobilien und verringerte sich im Vergleich zum Ende des vorherigen Geschäftsjahres (per 30. September 2013: 52,2 %) leicht. Sämtliche ausländische Objekte befinden sich in Europa. Der in Deutschland investierte Anteil des Portfolios betrug per 31. März ,3 % der Immobilienverkehrswerte. 1) Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/ Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z. B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.b. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind kein verlässlicher Indikator für laufende und zukünftige Ergebnisse. 4) In dieser Kurzübersicht wurden lediglich die Renditezahlen berechnet nach der Standard-BVI-Methode aufgeführt. Unter der Überschrift Fondsrendite auf Seite 21 dieses Tätigkeitsbericht finden Sie eine ausführliche Darstellung sowohl der Renditezahlen berechnet nach Standard-BVI-Methode als auch der Renditezahlen berechnet nach der vor kurzem eingeführten BVI-Methode für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 11

14 Wirtschaftliche Altersstruktur der Fondsimmobilien* (Basis: Verkehrswerte) mehr als 20 Jahre (bis 1993) 6,6 % Jahre ( ) 9,0 % Jahre ( ) 18,3 % 5 Jahre (ab 2009) 16,2 % 5 10 Jahre ( ) 49,9 % *Auf Grund einheitlicher Branchenstandards blieben im Bau befindliche Immobilien unberücksichtigt. Die Vermietungsquote belief sich auf 83,8 % per 31. März Im Berichtszeitraum lag sie bei durchschnittlich 84,6 %. Basis dafür war der Abschluss von Neu- oder Anschlussvermietungen in einem gesamten Flächenvolumen von m 2 (rund 10,0 % der vermietbaren Gesamtflächen) im Berichtszeitraum. Für Anleger mit effektiven Stücken des CS EUROREAL EUR erfolgte nach Aufbrauchen des letzten Ertragsscheins Nr. 20 und Zahlung des Ausschüttungsbetrages am 3. Juli 2012 anstelle einer Bogenerneuerung ein Umtausch in neue Urkunden. Seit dem 16. November 2012 ist ein Umtausch der bisherigen effektiven Stücke des CS EUROREAL EUR (Mantel (Urkunde) und dazugehöriger Talon (Bogen mit den Coupons bzw. Ertragsscheinen für die Ausschüttungen sowie dem Erneuerungsschein)) in neue Anteilurkunden mit den Ertragsscheinen 21 bis 40 sowie neuem Erneuerungsschein möglich. Zu diesem Zweck können die bisherigen effektiven Stücke (Mantel und Talon (mit eventuell noch nicht eingereichten Ertragsscheinen und dem verbliebenen Erneuerungsschein)) bei einem Kreditinstitut oder der Depotbank des CS EUROREAL, der Commerzbank AG, eingereicht werden. Detaillierte Informationen zu diesen Zahlen und Fakten sowie zu den einzelnen Immobilien des CS EUROREAL finden Sie auf den nachfolgenden Seiten dieses Halbjahresberichtes. Immobilien-Portfolio-Management Im Berichtszeitraum vom 1. Oktober 2013 bis 31. März 2014 wurden insgesamt neun Liegenschaften des CS EUROREAL veräußert. Dabei handelt es sich um ein Objekt in Brüssel (Belgien), welches mit Übergang von Nutzen und Lasten im Oktober 2013 veräußert wurde und den Verkauf einer Liegenschaften Newcastle (Großbritannien) im November Im Dezember 2013 wurden 100 % der Gesellschaftsanteile einer Immobiliengesellschaft in Göteborg (Schweden) verkauft. Außerdem wurde im Dezember 2013 eine Immobilie in Lyon (Frankreich) veräußert. Der Verkauf dreier Logistikimmobilien in Bremen, Biebesheim und Hannover-Langenhagen (Deutschland) wurde ebenfalls im Dezember 2013 kaufvertraglich protokolliert. Der Übergang von Nutzen und Lasten erfolgte Anfang März Im März 2014 erfolgte der Übergang von Nutzen und Lasten auf den neuen Eigentümer einer Immobilie in Frankfurt am Main (Deutschland), nachdem der Verkauf dieser Immobilie bereits im August 2013 protokolliert wurde. Ebenfalls im März 2014 erfolgte der Verkauf mit Übergang von Nutzen und Lasten eines Objektes in London (Großbritannien). Protokolliert wurde der Verkauf im Dezember Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

15 Brüssel, Belgien, Boulevard du Jardin Botanique 13a, Centre Botanique Newcastle, Großbritannien, Gallowgate 30/34 Göteborg, Schweden, Sankt Eriksgatan 5, Hasselbladhuset Verkäufe und Abgänge von Immobilien im Berichtszeitraum bis zum 31. März 2014 Brüssel, Belgien, Boulevard du Jardin Botanique 13a, Centre Botanique Im Juni 2013 konnte die Veräußerung des Büro- und Geschäftshauses durch Abschluss eines privatrechtlichen Vertrages gesichert werden. Der Übergang von Nutzen und Lasten erfolgte im Oktober Die Liegenschaft sowie 15 Stellplätze in einem Nachbargebäude wurden in den Jahren 1999 und 2000 beurkundet und in den Fonds eingestellt. Der aktuell vereinbarte Kaufpreis liegt unterhalb des zuletzt festgestellten Verkehrswertes, jedoch über dem ursprünglichen Einkaufspreis. Newcastle, Großbritannien, Gallowgate 30/34 Im November 2013 wurde die Veräußerung des Bürogebäudes Time Central per privatrechtlichem Vertrag vereinbart. Der Übergang von Nutzen und Lasten auf den neuen Eigentümer konnte zeitnah ebenfalls im November 2013 erfolgen. Die Liegenschaft befand sich seit 2008 im Portfolio des CS EUROREAL. Der vereinbarte Kaufpreis lag leicht unterhalb des zuletzt festgestellten Verkehrswertes, jedoch über dem ursprünglichen Einkaufspreis. Göteborg, Schweden, Sankt Eriksgatan 5, Hasselbladhuset Im Dezember 2013 wurde das Büroobjekt im Rahmen der Veräußerung von 100 % der Gesellschaftsanteile an der Nordstaden Real Estate AB an einen schwedischen institutionellen Investor verkauft. Der erzielte Kaufpreis für die Liegenschaft lag oberhalb des zuletzt vom Sachverständigenausschuss festgestellten Verkehrswertes und über dem ursprünglichen Einkaufspreis. Die Beteiligung an der Immobiliengesellschaft befand sich seit 2008 im Portfolio des CS EUROREAL. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 13

16 Lyon, Frankreich, Avenue Tony Garnier (C) und (D), Quatuor Bremen, Deutschland, Ludwig-von-Kapff-Straße 1 Biebesheim, Deutschland, Eduard-Fresenius-Straße 1 Lyon, Frankreich, Avenue Tony Garnier (C) und (D), Quatuor Die Veräußerung des Bürogebäudes Quatuor in Lyon konnte im Dezember 2013 durch Unterzeichnung des Kaufvertrages notariell gesichert werden. Der Nutzenund Lastenübergang erfolgte zum gleichen Zeitpunkt. Die Liegenschaft wurde im Jahr 2008 als Projektentwicklung beurkundet und in das Sondervermögen CS EUROREAL eingestellt. Der erzielte Verkaufspreis lag deutlich über dem ursprünglichen Einkaufspreis, aber unter dem zuletzt durch den Sachverständigenausschuss festgestellten Verkehrswert. Bremen, Deutschland, Ludwig-von- Kapff-Straße 1 Die Logistikliegenschaft Ludwig-von-Kapff- Straße 1 im Bremer Gewerbepark Hansalinie konnte mit der notariellen Beurkundung im Dezember 2013 und mit dem Übergang von Nutzen und Lasten im März 2014 gemeinsam mit den Logistikimmobilien in Biebesheim und Hannover-Langenhagen veräußert werden. Das Objekt befand sich seit dem Jahr 2005 im Sondervermögen und ist vollständig und langfristig an ein renommiertes Logistikunternehmen vermietet. Der Verkaufspreis lag über dem ursprünglichen Einkaufspreis und auf dem Niveau des zuletzt vom Sachverständigenausschuss festgestellten Verkehrswertes. Biebesheim, Deutschland, Eduard- Fresenius-Straße 1 Im Rahmen einer Portfoliotransaktion konnte im Dezember 2013 die Veräußerung der Logikimmobilie Eduard-Fresenius-Straße 1 in Biebesheim kaufvertraglich gesichert werden. Der Übergang von Nutzen und Lasten erfolgte im März Das Objekt wurde im Jahr 2008 errichtet und im Folgejahr in das Sondervermögen eingestellt. Im Jahr 2011 erfolgte eine Erweiterung des Hochregallagers. Der erzielte Verkaufspreis lag unterhalb des zuletzt festgestellten Verkehrswertes. Auf Grund des Portfolioverkaufs konnte jedoch die Verkehrswertunterschreitung abgemildert werden. 14 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

17 Hannover-Langenhagen, Deutschland, Münchner Straße 52 und 54 Frankfurt am Main, Deutschland, Weserstraße London, Großbritannien, 55 Mark Lane, Corn Exchange Hannover-Langenhagen, Deutschland, Münchner Straße 52 und 54 Neben den Logistikobjekten in Biebesheim und Bremen war auch das Objekt Münchner Straße 52 und 54 Teil des Portfolioverkaufs, der am 19. Dezember 2013 beurkundet wurde. Der Übergang von Nutzen und Lasten erfolgte im März Das Objekt im Airport Business Park in Hannover-Langenhagen besteht aus zwei Bauabschnitten, die in den Jahren 2008 und 2009 in das Sondervermögen des CS EUROREAL eingestellt wurden. Der Verkaufspreis lag unterhalb des zuletzt festgestellten Verkehrswertes. Frankfurt am Main, Deutschland, Weserstraße Nachdem der im Juni 2012 abgeschlossene Vertrag über den Verkauf des Grundstücks rückabgewickelt werden musste, konnte im August 2013 mit einem neuen Investor ein Kaufvertrag abgeschlossen werden. Die Übertragung des Grundstücks an den Investor wurde im März 2014 vollzogen. Der vereinbarte Verkaufspreis lag leicht über dem zuletzt festgestellten Verkehrswert. London, Großbritannien, 55 Mark Lane, Corn Exchange Der Verkauf der Liegenschaft Corn Exchange in London wurde im Dezember 2013 kaufvertraglich gesichert und mit Übergang von Nutzen und Lasten im März 2014 final vollzogen. Die Immobilie wurde ursprünglich im Jahr 2004 für den Fonds erworben. Der vereinbarte Kaufpreis lag unterhalb des zuletzt festgestellten Verkehrswertes. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 15

18 Informationen zu weiteren Verkaufsaktivitäten im Berichtszeitraum bis zum 31. März 2014 München, Deutschland, Bahnhofplatz 1 Nachdem der im Dezember 2012 abgeschlossene Vertrag über den Verkauf des Grundstücks nicht vollzogen werden konnte und daher rückabgewickelt wurde, konnte erneut Einigung mit einem Kaufinteressenten erzielt werden. Ein Kaufvertragsabschluss erfolgte im April Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen In allen Objekten des CS Euroreal wurden, soweit erforderlich oder werterhöhend, Renovierungs-, Modernisierungs-, Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Hierbei wurden bauund genehmigungsrechtliche Vorschriften vollumfänglich berücksichtigt. Im Rahmen einer Neuvermietung im Objekt City Light House in der Kantstraße 162 / Joachimsthaler Straße 41 in Berlin erfolgt derzeit der mietvertraglich vereinbarte Ausbau von m 2 Bürofläche. Im Objekt Dortmund, Westfalendamm 87, erfolgt derzeit der mietvertraglich vereinbarte Ausbau von 564 m 2 Praxisfläche. Als Erweiterungsfläche für einen Hauptmieter wurden im Objekt Hamburg, Am Sandtorkai 74-77, 881 m 2 Mietfläche gemäß mietvertraglicher Vereinbarungen ausgebaut. Die Flächen konnten fristgerecht an den Mieter übergeben werden. Außerdem wurden die Eingangsbereiche sowie Verkehrsflächen im Objekt modernisiert und optisch aufgewertet. Weiterhin erfolgt derzeit die Neuinstallation eines Sonnenschutzes an der Südseite des Objekts. Die vorgenannten Optimierungsmaßnahmen sind Teil eines Vermietungs- 16 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

19 Größenklassen der Fondsimmobilien* (Basis: Verkehrswerte) EUR >200 Mio. 10,9 % (2 Objekt) EUR Mio. 7,9 % (2 Objekte) EUR Mio. 13,7 % (4 Objekte) EUR Mio. 39,9 % (23 Objekte) Bis zu EUR 10 Mio. 0,9% (7 Objekte) EUR Mio. 2,6 % (9 Objekte) EUR Mio. 6,9 % (14 Objekte) EUR Mio. 17,2 % (21 Objekte) *Auf Grund einheitlicher Branchenstandards blieben im Bau befindliche Immobilien unberücksichtigt. konzepts, mit dem Ziel der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit bei der Vermarktung noch vorhandener Leerstandsflächen. Aktuell werden im Objekt Gelsenkirchen, Bahnhofstraße 12 und 14, im Rahmen des Neuabschlusses eines Mietvertrags mit einer Berufsbildungseinrichtung 752 m 2 Mietfläche ausgebaut. Im Objekt Schiphol-Rijk, Boeingavenue ,erfolgt derzeit eine umfängliche Sanierung der Bedachung. Die Maßnahme soll bis zur Mitte des Jahres 2014 abgeschlossen sein. Projekte Am 1. Oktober 2013 wurde mit den Arbeiten an dem Neubauprojekt Taunusanlage 8 in Frankfurt am Main begonnen. Das vorhandene Bürogebäude wurde zwischenzeitlich komplett abgerissen und mit der Herstellung der Baugrube begonnen. Hier entsteht ein modernes Bürohochhaus, das in jeder Hinsicht den heutigen Ansprüchen an modernen Büroraum entspricht. Weiterhin wird für das Gebäude eine Zertifizierung nach LEED angestrebt. Im Berichtszeitraum konnten bereits ein Drittel der Gesamtfläche von ca m² an eine namhafte und international tätige Anwaltskanzlei vermietet werden. Die Arbeiten verlaufen planmäßig. Die Umstrukturierung des Bestandsgebäudes Keizersgracht , in Amsterdam, ist in drei von fünf Bauteilen abgeschlossen. Die Arbeiten wurden termingerecht durchgeführt und die neugeschaffene Handelsfläche im Dezember 2013 an den Mieter, eine Supermarktkette, übergeben. Hauptmieter der Büroflächen ist eine Business School. Über die noch vorhandenen Leerstandsflächen werden derzeit konkrete Vermietungsgespräche geführt. Für die verbleibenden zwei Gebäudeteile wurden ebenfalls Planungen durchgeführt, so dass je nach Verhandlungsergebnis mit den notwendigen Arbeiten begonnen werden kann. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 17

20 Das Bestandsgebäude Sijthoff City, Grote Marktstraat in Den Haag, ein innerstädtisches Geschäftshaus, wird komplett entkernt, umstrukturiert und mit einer neuen Fassade verkleidet. Durch eine Umnutzung der Flächen im 1. Obergeschoss wird sich der Anteil an Handelsflächen nahezu verdoppeln. Die Baugenehmigung wurde erteilt und mit den Bauarbeiten wurde im September 2013 begonnen. Die Fertigstellung ist für das 1. Quartal 2015 vorgesehen. Die vermieterseitigen Ausbauarbeiten im Rahmen der Neuvermietung des Großteils des Gebäudes in Issy-les-Moulineaux, 1-3 Rue de Passeur de Boulogne, wurden zusammen mit der Revitalisierung der Allgemeinbereiche fristgerecht bis zum Ende Februar 2014 fertiggestellt und an die neue Mieterin übergeben. In dem Objekt in Coburg, Niorter Straße 3, wurde an dem bestehenden Fachmarktzentrum eine Erweiterung (ca. 850 m²) für einen Hauptmieter geplant. Durch diese Erweiterung wird es nun möglich, einen Teil der Bestandsfläche an einen weiteren Mieter (Apotheke) zu vermieten. Die Baugenehmigung für die Erweiterung und die Umnutzung liegt vor, so dass mit den Bauarbeiten begonnen werden konnte. Die Fertigstellung ist für Februar 2015 vorgesehen. Das Einkaufszentrum Mercado in Nürnberg, Äußere Bayreuther Straße 80-84a, 98, wird durch eine umfangreiche Revitalisierung eine neue Struktur erhalten und somit eine Attraktivitätssteigerung erfahren. So wird u.a. der Verlauf und die Grundrissgestaltung der Mall verändert, Rolltreppenanlagen und Aufzüge dem neuen Nutzungskonzept angepasst sowie eine ausgewogene Anpassung des Branchenmixes erfolgen. Die Planungen sind abgeschlossen und die Baugenehmigung wurde erteilt. Portfoliostruktur Zum Berichtsstichtag am 31. März 2014 bestand das Immobilienportfolio des CS EUROREAL aus insgesamt 85 Immobilien an 44 Standorten in elf europäischen Ländern. Von diesen befanden sich 77 Immobilien im Direktbesitz. Acht Immobilien wurden in Immobilien-Gesellschaften gehalten. Das Immobilienvermögen in Höhe von EUR 4.361,3 Mio. (Verkehrswerte) war zum Ende des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2013/2014 zu 49,7 % im europäischen Ausland investiert, während der Deutschlandanteil bei 50,3 % lag. Der Immobilienbestand setzt sich im Wesentlichen aus Büro- (58,3 %) und Handelsimmobilien (33,0 %) zusammen. Nach dem Abgang des Logistikportfolios bestehend aus drei Logistikimmobilien des CS EURO- REAL in Bremen, Hannover-Langenhagen sowie Biebesheim bestand zum Berichtsstichtag nur noch ein sehr geringer Anteil an Lager- bzw. Logistikimmobilien in Höhe von 1,9 %. Hinsichtlich der wirtschaftlichen Altersstruktur sind 66,1 % der Immobilien jünger als 10 Jahre, während 27,3 % der Immobilien ein wirtschaftliches Alter zwischen 10 und 20 Jahren aufweisen. 6,6 % der Immobilien sind älter als 20 Jahre. Das durchschnittliche Volumen aller Fondsimmobilien gemessen am Verkehrswert während der letzten 6 Monate vor dem Berichtsstichtag 31. März 2014 belief sich auf EUR 4.376,2 Mio. 81,2 % der Immobilien haben einen Verkehrswert von bis zu EUR 150,0 Mio. Detaillierte Informationen zur Struktur des Immobilienvermögens finden Sie in den Grafiken Geographische Verteilung der Fondsimmobilien (Seite 2) Nutzungsarten der Fonds immobilien (Seite 3) Wirtschaftliche Altersstruktur der Fonds immobilien (Seite 12) Größenklassen der Fonds immobilien (Seite 17) 18 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

21 Vermietungssituation Die Vermietungsquote konnte in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2013/ 2014 vom 1. Oktober 2013 bis zum 31. März 2014 auf einem im Wettbewerbsvergleich zufriedenstellenden Niveau gehalten werden. Die durchschnittliche Vermietungsquote betrug im Berichtszeitraum 84,6 % und zum Stichtag am 31. März ,8 %. In folgenden Bestandsobjekten sind aufgrund der Vermietungssituation besondere Vermietungsaktivitäten eingeleitet: Im Objekt City Light House in der Kantstraße 162 / Joachimsthaler Straße 41 in Berlin beträgt der Leerstand nach Fläche 38,8 %. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres konnte ein weiterer Mietvertrag über m 2 mit einem Unternehmen aus der IT-Branche abgeschlossen werden. Es werden darüber hinaus Gespräche mit weiteren Mietinteressenten geführt. Das Objekt Neu Isenburg, Siemensstraße 12, war zum Stichtag zu 70,1 % vermietet. Im Berichtszeitraum konnte ein Mietvertrag über m 2 mit einem Sportverband abgeschlossen werden. Die verbleibenden Leerflächen sind am Markt platziert. Im Objekt Hannover, Rendsburger Straße 18-20, beträgt der Leerstand zum Berichtsstichtag 49,2 %. Die Flächen werden regional und überregional angeboten. Der kumulative Vermietungsstand im Objekt Düsseldorf, In der Steele 39-45, beträgt 51,5 %. Im Berichtszeitraum erfolgten Besichtigungen für die Büro- und Serviceflächen mit verschiedenen Mietinteressenten. Im Objekt Neuss, Stresemannallee 4a- 4c, 6, beträgt der kumulative Leerstand 56,2 %. Im Berichtszeitraum konnte ein Mietvertrag über m 2 mit einer K linikbetriebsgesellschaft abgeschlossen werden. Die übrigen Leerstandsflächen werden intensiv beworben. Der kumulative Leerstand im Objekt Neu- Isenburg, Werner-Heisenberg-Straße 2, beträgt nach Auszug des Hauptmieters 98,0 %. Aktuell werden Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten geführt. Das Objekt Frankfurt, Bockenheimer Landstraße 72, war zum Stichtag zu 51,0 % vermietet. Aufgrund der Gebäudequalität und exponierten Lage herrscht gute Nachfrage nach den effizienten Flächen. Es werden Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten geführt. Aufgrund der Rückgabe von Teilflächen durch den Hauptmieter beträgt die kumulative Leerstandsquote im Objekt Frankfurt, Carl-von-Noorden-Platz 5, 57,3 %. Die Leerflächen werden intensiv beworben. Es werden Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten geführt. Im April 2014 wurde ein Verkaufsvertrag für das Objekt München, Bahnhofplatz 1 geschlossen. Der wirtschaftliche Übergang wird voraussichtlich in diesem Geschäftsjahr stattfinden. In Abstimmung mit dem Käufer wurden keine weiteren Vermietungsaktivitäten durchgeführt. Der kumulative Leerstand im Berichtszeitraum beträgt 50,1 %. Das Objekt Gelsenkirchen, Bahnhofstraße 12 und 14, ist am Markt platziert. Im Berichtszeitraum konnte ein Mietvertrag über 752 m 2 mit einer Berufsbildungseinrichtung abgeschlossen werden. Der Leerstand per Stichtag beträgt 49,0 %. In dem Objekt Dortmund, Westfalendamm 87, beträgt die Vermietungsquote per Berichtsstichtag 20,0 %. Im Berichtszeitraum konnten 564 m 2 als Praxisfläche vermietet werden. Es werden aktuell Verhandlungen mit einem Großmieter geführt. Die Vermietungsquote im Objekt Hamburg, Am Sandtorkai 74-77, beträgt zum Stichtag 69,2 %. Im Berichtszeitraum konnten 881 m 2 Bürofläche als Erweiterungsfläche an einen Hauptmieter vermietet werden. Derzeit wird im Objekt ein neues Vermietungskonzept umgesetzt. Das Konzept beinhaltet u.a. eine technische und optische Aufwertung des Objektes. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 19

22 Das Objekt Brüssel, Rue Colonel Bourg 105 a, befindet sich in einem eingeführten Bürostandort mit guter Verkehrsanbindung, auch an den internationalen Flughafen. Das Gebäude steht nach Auszug des Hauptmieters zum Stichtag komplett leer. Die Leerflächen werden intensiv beworben. Parallel werden auch Umnutzungskonzepte erarbeitet. Der kumulative Vermietungsstand des Objekts Glasgow, 4 Atlantic Quay, im Berichtszeitraum beträgt 64,3 %. Es werden derzeit aussichtsreiche Gespräche mit Mietinteressenten für die Leerstandsflächen geführt. Im Objekt Glasgow, 6 Atlantic Quay, beträgt der Leerstand zum Stichtag 53,9 %. Die Leerflächen werden intensiv beworben. Es werden derzeit Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten geführt. Nach Auszug des Hauptmieters aus dem Objekt Glasgow, 80 Bath Street, beträgt der kumulierte Vermietungsstand 30,9 %. Aufgrund von Lage und Qualität des Objektes werden derzeit Optionen zur Umnutzung geprüft. Der Leerstand beträgt beim Objekt Manchester, 3 Hardman Square, zum Stichtag 74,3 %. Innerhalb des Berichtsjahres konnten zwei Mietverträge über insgesamt m 2 Mietfläche abgeschlossen werden. Der Vermietungsstand des Objekts Amsterdam, Gustav-Mahler-Laan 4, beträgt zum Stichtag 64,6 %. Die Leerstandsflächen werden intensiv beworben. Es werden Gespräche mit verschiedenen Miet interessenten geführt. Nach dem Auszug des Hauptmieters im Berichtszeitraum, steht das Objekt Schiphol-Rijk, Beechavenue 1-19, zu 100 % leer. Es werden derzeit Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten für die Leerstandsflächen geführt. Die kumulative Vermietungsquote des Objekts Rotterdam, Stadhuisplein / St. Luciastraat 2-12, beträgt im Berichtszeitaum 69,9 %. Derzeit wird ein neues Vermietungskonzept mit dem Ziel der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit bei der Vermarktung der Leerstandsflächen erarbeitet. Dieses Konzept sieht u.a. eine umfängliche Modernisierung des Gebäudes vor. Das Neubauobjekt in Lyon, Avenue Jean Mermoz/LOT 2.0, steht am Stichtag zu 78,7 % leer. Es werden derzeit aussichtsreiche Verhandlungen mit einer Behörde und weiteren Mietinteressenten über die Anmietung von Büroflächen geführt. Das Objekt Toulouse, Le Galiée/LOT 02B, ZAC Andromède, war zum Stichtag zu 54,9 % vermietet. Derzeit werden Gespräche mit diversen Mietinteressenten aus der Luftfahrt- bzw. Automobilindustrie geführt. Nach dem Auszug des Hauptmieters steht das Objekt 24,26 Quai Alphonse le Gallo, Boulogne, zum Stichtag komplett leer Im Berichtszeitraum wurde ein neues Vermietungskonzept für das Objekt erstellt. Das Konzept sieht u.a. eine technische und optische Aufwertung des Objekts vor. Im Objekt Toulouse, 12 Rue Louis Courtois Vicose, beträgt der Leerstand zum Stichtag 71,0 %. Es erfolgten im Berichtszeitraum Besichtigungen mit verschiedenen Mietinteressenten. Im Objekt Madrid, Calle de Julián Camarillo 19-21, beträgt der Leerstand nach Fläche 39,5 %. Die Leerflächen werden intensiv beworben. Es werden derzeit Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten geführt. Nach Auslauf von zwei Mietverträgen im Berichtszeitraum im Objekt, Telegrafgatan 8 A-B, in Stockholm, beträgt die kumulative Vermietungsquote 76,1 %. Die Leerstandsflächen sind am Markt platziert und werden intensiv beworben. Im Berichtszeitraum konnten insgesamt m 2 Fläche im Fonds nach- bzw. neu vermietet werden. Die in diesem Rahmen vereinbarten vermieterseitigen Renovierungs- und Bauleistungen wurden fachgerecht beauftragt und abgeschlossen. 20 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

23 Fondsrendite Die Anteilklasse EUR des CS EUROREAL in der Währung Euro erzielte per 31. März 2014 im Einjahresvergleich ein Renditeergebnis berechnet nach der Standard- BVI-Methode in Höhe von -2,7 % 1). Die herkömmliche Standard-BVI-Methode wird aus Gründen der Vergleichbarkeit der Fondsrenditeergebnisse der verschiedenen offenen Immobilienfonds verwendet bisher auch für die offenen Immobilienfonds, die den Weg der Fondauflösung einschlagen mussten. Bei der BVI-Methode finden auf Ebene des Anlegers anfallende Kosten wie z.b. Steuern, Ausgabeaufschlag oder Depotführungsgebühren keine Berücksichtigung, da sich diese von Anleger zu Anleger unterscheiden können und aus diesem Grunde nicht im Rahmen einer standardisierten Berechnungsmethode darstellbar sind. Zudem wird bei der herkömmlichen Standard-BVI-Methode von einer Wiederanlage der Ausschüttung zum Rücknahmepreis ausgegangen. Eine Wiederanlage der Ausschüttung ist seit 21. Mai 2012 aufgrund der Einleitung der Auflösung und der endgültigen Einstellung der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen für den CS EUROREAL nicht mehr möglich. Daher hat der BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. beschlossen, die Wertentwicklungs-Berechnungsmethode für die sich in Auflösung befindlichen offenen Immobilienfonds anzupassen. Die Methode wurde dahingehend geändert, dass nur noch bis zum Zeitpunkt der Fondsauflösung im Falle des CS EUROREAL bis zum 21. Mai 2012 eine Wiederanlage der Ausschüttung zum Rücknahmepreis berücksichtigt wird. Ab diesem Zeitpunkt, also bereits für die Ausschüttungen des CS EUROREAL zum 3. Juli 2012, 11. Dezember 2012 und 18. Juni 2013 sowie 10. Dezember 2013, gehen die Ausschüttungen in die Berechnung der Wertentwicklung nunmehr lediglich als zinsloser Betrag ein. Diese Umstellung der BVI- Renditeberechnungsmethode wird auch Auswirkungen auf die zukünftige Darstellung der Renditen des CS EUROREAL in den Jahresberichten und anderen Marketingmaterialien haben. Sieht man von einer Berücksichtigung der Wiederanlage der Ausschüttung seit dem genannten Zeitpunkt ab, ergibt sich für den Einjahreszeitraum per 31. März 2014 eine Wertentwicklung in Höhe von -2,6 % 5). Die negative Wertentwicklung im Berichtszeitraum ist im Wesentlichen zurückzuführen auf die marktbedingten Wertanpassungen des Immobilienportfolios bei den turnusmäßigen Nachbewertungen der Fondsimmobilien durch die unabhängigen Sachverständigen, die durch die Mieterträge nur teilweise aufgefangen werden konnten. Insgesamt ergab sich für die Bewertung aller Fondsimmobilien im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/ 2014 im Gesamtergebnis ein negativer Bewertungssaldo in Höhe von EUR 181,6 Mio. bzw. -3,8 %. 1) Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/ Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z. B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.b. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind kein verlässlicher Indikator für laufende und zukünftige Ergebnisse. 5) Renditeberechnung für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. (erstmalige Veröffentlichung: 31. Juli 2013): Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage) bis zum Zeitpunkt der Fondsauflösung (CS EUROREAL: 21. Mai 2012). Ab diesem Zeitpunkt gehen die Ausschüttungen/Kapitalrückzahlungen als zinsloser Betrag in die Berechnung ein. Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z. B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.b. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind kein verlässlicher Indikator für laufende und zukünftige Ergebnisse. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 21

24 Wertentwicklung nach BVI-Methode 1) per 31. März 2014 CS EUROREAL EUR: kumuliert durchin % schnittlich p.a. in % 6 Monate -2,0 1 Jahr -2,7-2,7 3 Jahre -5,6-1,9 5 Jahre -0,9-0,2 10 Jahre 21,9 2,0 15 Jahre 56,1 3,0 20 Jahre 104,8 3,7 seit Auflage 136,4 4,0 Wertentwicklung nach BVI-Methode für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds 5) per 31. März 2014 CS EUROREAL EUR: kumuliert durchin % schnittlich p.a. in % 6 Monate -2,0 1 Jahr -2,6-2,6 3 Jahre -5,1-1,7 5 Jahre -0,3-0,1 10 Jahre 22,5 2,1 15 Jahre 56,9 3,1 20 Jahre 105,9 3,7 seit Auflage 137,7 4,0 Seit seiner Auflage am 6. April 1992 weist der CS EUROREAL EUR bis zum 31. März 2014 ein durchschnittliches Jahresplus in Höhe von +4,0 % p.a. 1) auf (Ende letztes Geschäftsjahr 2012/2013: +4,2 % p.a.) 1). Die Rendite der am 1. Oktober 2005 aufgelegten Anteilklasse CS EUROREAL CHF, der Anteilklasse des Fonds in der Währung Schweizer Franken, berechnet nach der herkömmlichen Standard- BVI-Methode mit Wiederanlage der Ausschüttung betrug zum Berichtsstichtag -2,4 % 1) im Einjahresvergleich. Bei Berechnung nach der BVI-Methode für in Auflösung befindende offene Immobilienfonds ergibt sich für den CS EUROREAL CHF im gleichen Zeitraum eine Wertentwicklung in Höhe von -2,2 % 5). Wertentwicklung nach BVI-Methode 1) per 31. März 2014 CS EUROREAL CHF: kumuliert durchin % schnittlich p.a. in % 6 Monate -1,8 1 Jahr -2,4-2,4 3 Jahre -5,8-2,0 5 Jahre -3,0-0,6 seit Auflage 7,4 0,9 Wertentwicklung nach BVI-Methode für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds 5) per 31. März 2014 CS EUROREAL CHF: kumuliert durchin % schnittlich p.a. in % 6 Monate -1,8 1 Jahr -2,2-2,2 3 Jahre -5,3-1,8 5 Jahre -2,6-0,5 seit Auflage 7,9 0,9 Seit Auflage der Schweizer Franken- Tranche des CS EUROREAL belief sich deren Anlageerfolg berechnet nach der herkömmlichen Standard-BVI-Methode insgesamt auf +7,4 % (+0,9 % p.a.) 1) und berechnet nach der BVI-Methode für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds insgesamt auf +7,9 % (+0,9 % p.a.) 5). Für Fußnoten 1) und 5) siehe Seite Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

25 Risikovorsorge Capital Gain Tax Bei der Veräußerung von ausländischen Immobilien kann es zu einer Besteuerung realisierter Veräußerungsgewinne kommen (Capital Gain Tax). Die Höhe der Steuerlast hängt von vielen unbekannten Faktoren wie etwa dem erzielten Veräußerungsgewinn, dem Veräußerungszeitpunkt und den dann geltenden steuerlichen Regelungen ab. Per 31. März 2014 wurde für Steuern aus möglichen Gewinnen aus der Veräußerung von ausländischen Immobilien ein Betrag in Höhe von EUR 113,6 Mio. zurückgestellt. Kredit- und Währungsmanagement Kredite Am Berichtsstichtag verfügt der CS EURO- REAL über ein Kreditvolumen inkl. der Fremdfinanzierung auf Beteiligungsebene von insgesamt EUR 567,1 Mio.; dies entspricht einem Anteil am Immobilienvermögen von 13,0 %. Die Aufnahme von Krediten dient hierbei der Optimierung der Fondsrendite, Währungssicherung und der Steueroptimierung. Die durchschnittliche Laufzeit der Zinsfestschreibungen von 0,8 Jahren per 31. März 2013 beschreibt das ausgewogene Verhältnis zwischen Kreditkosten und Zinsänderungsrisiko. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tabelle Übersicht: Kredite und Fremdwährungspositionen. Im Rahmen von Kreditaufnahmen nach 80a InvG sind zum Sondervermögen gehörende Vermögensgegenstände in Höhe von EUR 477,1 Mio. unmittelbar mit Rechten Dritter belastet. Entsprechendes gilt für Kreditaufnahmen der zum Sondervermögen gehörenden Immobilien-Gesellschaften in Höhe von EUR 90,0 Mio. (mittelbare Kreditaufnahme). Sofern diese mittelbaren Kreditaufnahmen im Rahmen von Kreditaufträgen gemäß 69 Abs. 2 InvG beauftragt wurden, haftet darüber hinaus das Sondervermögen entsprechend der getroffenen Vereinbarungen, wenn die hierfür gestellten direkten Sicherheiten nicht ausreichen. Fremdwährungspositionen Es ist die konservative Strategie des Managements, die Risiken aus Währungskursdifferenzen gering zu halten und das in Fremdwährung gehaltene Fondsvermögen weitestgehend abzusichern. Die Absicherung des Währungsrisikos erfolgt hierbei einerseits durch die Aufnahme von Fremdwährungskrediten (vgl. Kredite) und andererseits durch Devisentermingeschäfte. Nachdem der CS EUROREAL überwiegend in der Euro-Zone investiert ist, unterliegen derzeit lediglich die Investitionen in Großbritannien, Schweden und Tschechien einem möglichen Währungsrisiko. Das in Großbritannien gelegene und in britischen Pfund geführte anteilige Fondsvermögen in Höhe von umgerechnet EUR 440,6 Mio. war zum Berichtstichtag zu 97,5 % (siehe Übersicht Währungskurssicherungsgeschäfte ) gegenüber dem Euro währungsgesichert. Das in Schweden gelegene und in schwedischen Kronen geführte anteilige Fondsvermögen in Höhe von umgerechnet EUR 20,0 Mio. war zum Berichtstichtag zu 97,9 % gegenüber dem Euro währungsgesichert. Das in Tschechien gelegene anteilige Fondsvermögen wird zum überwiegenden Teil in Euro geführt, da alle wesentlichen Verträge auf Euro-Basis geschlossen sind. Für den in tschechischen Kronen geführten Restbetrag in Höhe von umgerechnet EUR 3,2 Mio. werden auf Grund der in Bezug auf das Fondsvolumen geringen Höhe keine Währungssicherungsgeschäfte abgeschlossen. Für den Anteil des Sondervermögens, der rechnerisch der Anteilklasse in Schweizer Franken zuzurechnen ist, betrug die Währungskurssicherung zum Stichtag 76,8 %. Liquiditätsanlagen Die Liquiditätsanlagen bestehen aus Bankguthaben sowie Festgeldern. Die Bruttoliquidität des CS EUROREAL betrug 13,4 % des Fondsvermögens per 31. März Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 23

26 Risikomanagement Das Risikomanagement der CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh ist darauf ausgerichtet, sowohl die geltenden und zukünftigen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, als auch die internen Investmentstandards und Weisungen der CREDIT SUISSE-Gruppe gerecht zu werden. Zur Erfüllung dieser Aufgaben ist das Risikomanagement unserer Organisation als eine unabhängige, zentral organisierte Einheit mit direkter Berichtslinie zur Geschäftsführung verankert. Auf Basis der von der Geschäftsführung definierten Risikolimite ist es die Kernaufgabe des zentralen Risikomanagements, alle wesentlichen Risiken auf Ebene der Kapitalverwaltungsgesellschaft und der verwalteten Sondervermögen systematisch zu identifizieren, kontinuierlich zu beurteilen, zu überwachen und zu steuern. Die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat der Gesellschaft werden hierbei regelmäßig über die Risikosituation des Unternehmens und der verwalteten Sondervermögen durch das Risikomanagement informiert. Das Risikomanagement nutzt dabei die langjährige Erfahrung und das profunde Wissen unserer Mitarbeiter. Jedes identifizierte Risiko wurde einem spezifischen Risikoverantwortlichen zugeordnet, der für die tägliche Überwachung und Steuerung der ihm zugewiesenen Risiken zuständig ist. Dies beinhaltet auch die kontinuierliche Optimierung der Prozesse im Umgang mit den Risiken. Das zentrale Risikomanagement erfasst und berichtet regelmäßig die Risikosituation der Einzelrisiken und der Gesamtrisiken. Zur Steuerung der Risiken wurden Schwellenwerte und Eskalationsprozesse festgelegt. Hierdurch sind eine frühzeitige Erkennung der Risiken und eine Einleitung von Gegenmaßnahmen möglich. Der von der CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh gewählte ganzheitliche Ansatz aus dezentraler Fachkompetenz und zentraler Organisation ermöglicht einerseits eine umfassende Risikoinventur mit kompetenter Steuerung der Einzelrisiken, andererseits dient die zentrale Beurteilung, Steuerung, Überwachung und Berichterstattung der Risiken dazu, Interdependenzen zwischen unterschiedlichen Risikobereichen zu identifizieren. Mögliche Fehlentwicklungen kann so durch Anpassung der entscheidenden Prozesse zeitnah entgegengewirkt werden. Wesentliche Risiken und Ereignisse im Berichtszeitraum Die Investition in einen offenen Immobilienfonds wie den CS EUROREAL birgt neben Chancen auch Risiken für den Fondsanleger. Diese Risiken, resultierend aus der Investition, werden im Allgemeinen als Investmentrisiken bezeichnet. Daneben existieren zusätzlich operationale Risiken, die im Wesentlichen aus dem Zusammenspiel von Personal, System und Prozessen auf Ebene der Gesellschaft entstehen und die das Ergebnis der Gesellschaft gegebenenfalls maßgebend beeinflussen können. Generell beschreibt das Investmentrisiko die potenziellen Wertschwankungen einer Investition, die unter gewissen Umständen zu Verlusten führen können und sich im Wesentlichen in Adressenausfall-/Bonitäts-, Marktpreis-, Liquiditäts-, Objekt-, Anteilscheinrückgabe- und Portfolio(strategie)risiken unterteilen. Die Marktpreisrisiken können wiederum in Immobilienmarkt-, Fremdwährungs- und Zinsänderungsrisiken differenziert werden. Auftreten können diese Risiken auf den verschiedenen Ebenen des Sondervermögens, welches sich explizit in eine Liquiditätsportfolio-, Immobilienportfolio- und Gesamtfondsebene unterteilt. Abhängig von diesen Bezugsgrößen unterscheidet sich die Ausprägung der zuvor genannten Risikoarten teilweise signifikant. Nachfolgend wird auf die im abgelaufenen ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 vom 1. Oktober 2013 bis zum 31. März 2014 wesentlichen Risikoereignisse eingegangen, wobei auch auf die aktive Minderung, Eliminierung oder Übertragung von Risiken eingegangen wird. 24 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

27 Adressenausfall-/Bonitätsrisiken Adressenausfallrisiken (Kontrahentenrisiken) auf der Liquiditätsseite bestehen darin, dass bei der Anlage liquider Mittel Forderungen gegenüber Geschäftspartnern bei Fälligkeit nicht oder nur unter Hinnahme von Verlusten befriedigt werden können. Diesen Risiken wird durch eine Bonitätsüberwachung der Kontrahenten und eine Diversifikation der angelegten Mittel bei verschiedenen Kreditinstituten entgegengewirkt. Kontrahenten werden sorgfältig geprüft und nach Risikoabwägung ausgewählt, um Ausfallrisiken zu minimieren. Per Berichtsstichtag 31. März 2014 waren die liquiden Mittel des Fonds ausschließlich in Bankguthaben (rund EUR 122,1 Mio.) und Festgeldern (rund EUR 475,8 Mio.) angelegt. Das Bonitätsrisiko wird laufend überwacht und konnte für den Berichtszeitraum als akzeptabel eingestuft werden, da die Bonität aller Kontrahenten im Investmentgrade- Bereich lag. Adressenausfallrisiken auf der Immobilienseite (Mieterrisiken und Risiken seitens Zulieferern, Generalunternehmern, Verwaltern oder sonstigen Dienstleistern) bezeichnen das Risiko, dass durch den vollständigen oder teilweisen Ausfall bzw. durch eine Verschlechterung der Bonität einer Gegenpartei (z.b. Mieter oder Dienstleister) ein Verlust eintritt. Sowohl auf Mieter als auch auf Dienstleisterseite steigt das Risiko generell mit abnehmender Bonität des Kontrahenten sowie mit zunehmender Abhängigkeit von einem einzelnen Kontrahenten (Klumpen- bzw. Konzentrationsrisiko). Es wird darauf geachtet, an Adressen zu vermieten, die keinem oder lediglich einem geringen Insolvenz- und Ausfallrisiko unterliegen. Per 31. März 2014 waren rund 91,1 % der vermieteten Flächen des CS EUROREAL an Unternehmen vermietet, die über ein Rating international anerkannter Agenturen verfügen oder als staatliche Mieter keinem oder nur einem äußerst unwahrscheinlichen Insolvenz- und Ausfallrisiko unterliegen. Gegenüber dem Stichtag zum Ende des letzten Geschäftsjahres haben sich die Mietstreitigkeiten aufgrund von Zahlungsverweigerungen von Mietern gemessen am Streitwert zu den Jahresmieterträgen und anhängigen Gerichtsprozessen leicht verringert. Per 31. März 2014 belief sich die Quote der Mietstreitigkeiten auf 1,9 % der Jahres-Nettosollmiete. Am 30. September 2013 lag diese noch bei 2,2 % der Jahres-Nettosollmiete. Generell werden die oben genannten Faktoren seitens unseres Risikomanagementbereiches einer permanenten Überwachung unterzogen. Die Bonität der Mieter wird wie bereits beschrieben über Ratings international anerkannter Ratingagenturen überwacht. Bei Mietern wie Unternehmensberatungen und Wirtschaftsberatungen, für die branchentypisch kein Rating erfolgt, wird die Bonität soweit wie möglich mit eingeforderten Sicherheiten unterlegt. Marktpreisrisiken Diese Risiken resultieren generell aus der Gefahr nachteiliger Veränderungen von Marktpreisen oder preisbeeinflussenden Parametern in liquiden Märkten. In den Bereich der Marktpreisrisiken fallen das Immobilienpreis-, das Zinsänderungs- und das Fremdwährungsrisiko, wobei das Immobilienpreisrisiko neben Markteffekten auch durch die spezifische Abwicklungssituation des Sondervermögens beeinflusst werden kann. Immobilienpreisrisiken Der Immobilienmarkt und seine Teilmärkte unterliegen längerfristigen Zyklen und einer Vielzahl weiterer Einflüsse, insbesondere makro- und mikroökonomischen Trends. Diese Einflussfaktoren können zur Folge haben, dass sich die Verkehrswerte, der im Portfolio repräsentierten Immobilien und damit der Inventarwert des Immobilienfonds ändern kann. Dadurch wird wiederum das Fondsvermögen und folglich der Anteilwert beeinflusst. Solche Entwicklungen können positiv sein und damit auch günstige Auswirkungen auf den Immobilienfonds haben. Negative Trends hingegen stellen ein Risiko dar. Mit fortschreitender Auflösung des Fonds und zunehmender zeitlicher Annäherung an den Zeitpunkt der Beendigung des Verwaltungsmandates der Gesellschaft könnte marktseitig ein Druck auf die erzielbaren Preise im Rahmen der Verwertung der Liegenschaften aufgebaut werden, der sich negativ auf die erzielbaren Preise und damit auf den Liquidationserlös auswirken könnte. Jedoch wird nach Übergang des Verwaltungsmandates an die Depotbank der Verkaufsprozess für Liegenschaften, die bis zum Übergang des Verwaltungsmandates noch nicht veräußert wurden, fortgesetzt. Im Berichtszeitraum befand sich das Fondsportfolio aufgrund der Folgen der Finanz- und Kapitalmarktkrise sowie der andauernden Staatsschuldenkrise speziell in der Eurozone weiterhin in einer Korrekturphase, welche zu einer negativen Immobilienwertentwicklung beim CS EURO- REAL führten. Per 31. März 2014 wies das Portfolio bezogen auf den Zeitraum 1. April 2013 bis 31. März 2014 eine negative Immobilienwertentwicklung (-3,8 % Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 25

28 bzw. EUR -181,6 Mio.) auf. Die Vermietungsquote sank von 84,9 % zu Beginn des Berichtszeitraumes per 30. September 2013 auf 83,8 % zum Ende des Berichtszeitraumes per 31. März 2014). Dieser Rückgang der Vermietungsquote um 1,1-Prozentpunkte ist im Wesentlichen zurückzuführen auf den Verkauf von sehr gut vermieteten Fondsobjekten im Berichtszeitraum, die nicht mehr in die Berechnung der Vermietungsquote zum Berichtsstichtag eingehen, sowie einzelnen auslaufenden Mietverträgen für größere Flächen wie z.b. der Auszug des Hauptmieters im Objekt Niederlande, Schiphol- Rijk, Beechavenue Vergleichsweise stabil zeigte sich weiterhin die Mietertragssituation. So konnten im Berichtszeitraum bonitätsstarke und solvente Mieter mittelbis langfristig gebunden werden, was sich daran zeigt, dass 61,8 % der Mietverträge eine Laufzeit über das Jahr 2018 (inkl. unbefristeter Mietverträge; per 31. März 2014) hinaus aufweisen und damit langfristige und nachhaltige Erträge für den Fonds generiert werden. Durch den Abschluss von neuen sowie die Verlängerung von bestehenden Mietverträgen über eine Fläche von insgesamt m 2 (rund 10,0 % der Gesamtfläche des Fonds) konnte der Auszug von einigen Mietern teilweise kompensiert werden. Weiterhin sind die Mietverträge weitestgehend an einen Lebenshaltungsindex gekoppelt, wodurch die allgemeine Preisentwicklung Berücksichtigung findet. Zinsänderungsrisiken Derartige Risiken bestehen allgemein in der Gefahr der Verschlechterung der Vermögens- und Ertragslage durch eine Veränderung der Zinssätze. Die negative Renditeentwicklung per 31. März 2014 der Anteilklasse EUR des CS EUROREAL in Höhe von -2,7 % 1) und der Anteilklasse CHF des CS EUROREAL in Höhe von -2,4 % 1) jeweils auf Einjahresbasis und berechnet nach der Standard- BVI-Methode ist auf die nicht vollständige Kompensierung der Abwertungen der Fondsimmobilien durch die Mieterträge der Immobilien sowie auf die geringe Verzinsung der liquiden Mittel des Fonds zurückzuführen. Die Zinsen am Kapitalmarkt sind aktuell weiterhin auf einem außergewöhnlich niedrigen Niveau. Um die laufende Bewirtschaftung des Fonds zu sichern und Ausschüttungen an die Anleger leisten zu können, wurden zudem die Liquiditätsanlagen tendenziell eher kurzfristig verfügbar gehalten und konnten damit nur zu sehr niedrigen Zinsen angelegt werden. Da die Anlagen im Berichtszeitraum ausschließlich in Form von Bankguthaben und Festgeldern gehalten wurden, war das Zinsänderungsrisiko hauptsächlich in diesen Anlageformen begründet und kann als sehr moderat angesehen werden. Das weiterhin vorhandene niedrige Zinsniveau war ursächlich für die generell niedrigen Zinserträge innerhalb des Berichtszeitraumes. Künftige inflationäre Tendenzen, wodurch das aktuelle Zinsumfeld beeinflusst werden kann, lassen jedoch erkennen, dass die künftige Aufwands- und Ertragsstruktur des Fonds weiterhin einem Spannungsfeld unterliegt. In Bezug auf die Fremdkapitalquote verfolgt der Fonds auch weiterhin eine konservative Anlagestrategie. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 ist diese im Vergleich zum Ende des vorherigen Geschäftsjahres 2012/2013 am 30. September 2013 weiter um 6,9-Prozentpunkte reduziert worden und belief sich per 31. März 2014 auf 13,0 % des Immobilienvermögens. Die Fremdkapitalquote konnte im Zuge der bisherigen Auflösung des Fonds bereits deutlich auf nunmehr 13,0 % zum Ende des Berichtszeitraums zurückgeführt werden. Der Rückgang der Fremdkapitalquote spiegelt die Strategie des Fondsmanagements wider, im Zuge der Auflösung des Fonds die Kredite mit deren Ablauf zurückzuführen. Seit Einleitung der Auflösung des CS EUROREAL am 21. Mai 2012 konnten die Kredite bereits um EUR 813,1 Mio. zurückgeführt werden. Dies entspricht einer Rückführungsquote in Höhe von insgesamt 58,9 %. 1) Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/ Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z. B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.b. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind kein verlässlicher Indikator für laufende und zukünftige Ergebnisse. 26 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

29 Fremdwährungsrisiken Das Fremdwährungsrisiko bezeichnet die Gefahr, dass auf Fremdwährungen lautende Positionen (z.b. Forderungen, Verbindlichkeiten, Wertpapiere oder derivative Positionen/strukturierte Produkte mit entsprechendem Risiko) durch eine ungünstige Entwicklung der Wechselkurse (der betreffenden Währung gegenüber der Heimatwährung) Vermögenseinbußen erleiden. Der CS EUROREAL investiert auch in europäischen Ländern außerhalb des Euroraums, daher unterliegt ein Teil des Fondsvermögens einem Fremdwährungsrisiko. Der Fremdwährungsanteil der Anteilklasse EUR des Fonds belief sich zum 31. März 2014 auf 10,6 % des Netto-Fondsvermögens (Anteilklasse CHF des Fonds: 8,3 % des Netto-Fondsvermögens) und ist damit im Vergleich zum Ende des letzten Geschäftsjahres 2012/2013 jeweils leicht gesunken (12,0 % per 30. September 2013 für die Anteilklasse EUR des Fonds, 9,5 % per 30. September 2013 für die Anteilklasse CHF des Fonds). Das Risiko wird durch die Aufnahme von Fremdwährungskrediten und mit Hilfe von Währungssicherungsgeschäften reduziert. Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Absicherung in Höhe von mindestens 70 %. Angestrebt wird beim CS EUROREAL eine weitgehende Absicherung der Fremdwährungsrisiken. Am Berichtsstichtag betrugen die im Fonds befindlichen Fremdwährungspositionen EUR 463,8 Mio. (10,5 % des Netto-Fondsvermögens). Die Absicherungsquote der Fremdwährungspositionen belief sich auf insgesamt 96,8 % des Netto-Fondsvolumens der Währungsräume Großbritannien, Schweden und Tschechien (siehe auch Tabelle Währungsrisiken zum Stichtag auf Seite 32). Bezogen auf das Netto- Fondsvermögen der jeweiligen Anteilscheinklasse des CS EUROREAL zum Berichtsstichtag lag die Absicherungsquote der Anteilklasse EUR des CS EUROREAL bei 99,7 % und die der Anteilklasse CHF bei 99,8 %. Das daraus resultierende Fremdwährungsrisiko hatte keinen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Sondervermögens im Berichtszeitraum. Für die Anteilklasse CHF sind laut Verkaufsprospekt für mehr als die Hälfte des Fondsvermögens, das rechnerisch auf die Anteilklasse in Schweizer Franken entfällt, Währungskurssicherungsgeschäfte zu tätigen. Die Sicherungsquote per 31. März 2014 belief sich auf 76,8 %. Liquiditätsrisiken Unter dem Liquiditätsrisiko wird zum einen das Risiko verstanden, eingegangene Verbindlichkeiten bei Fälligkeit nicht erfüllen zu können, weil Vermögensgegenstände nicht liquidiert oder keine angemessenen Mittel bereitgestellt werden können. Zum anderen kann das Liquiditätsrisiko daraus resultieren, dass spezielle Marktpositionen aufgrund fehlender Markttiefe oder Marktstörungen ( Marktliquiditätsrisiko ) nicht ohne wesentlich niedrigere Marktpreise glattgestellt werden können. Die Liquiditätssituation des CS EUROREAL im ersten Geschäftshalbjahr 2013/2014 war weiterhin geprägt von der Fortführung des Auflösungsprozesses des Fonds und der weiteren Rückzahlung von Fondskapital an die Anleger sowie der planmäßigen Rückführung der Kredite. So führten im Wesentlichen die Ausschüttungen/ Kapitalrückzahlungen am 10. Dezember 2013 in einer Gesamthöhe von EUR 207,7 Mio. und Rückführungen von Krediten zu einer Reduzierung der Brutto-Liquidität in Höhe von EUR 962,8 Mio. per 30. September 2013 auf EUR 597,9 Mio. per 31. März Anteilscheinrückgaberisiken Das Anteilscheinrückgaberisiko resultiert daraus, dass Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Anteilinhabern bei Rückgabe nicht erfüllt werden können. Dieses Risiko kann darauf zurückzuführen sein, dass es zu Mittelabzügen seitens der Anleger kommt, wodurch ein Engpass der liquiden Mittel des Fonds entstehen kann. In dem Fall, dass die liquiden Mittel zur Zahlung des Rücknahmepreises und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung des Fonds nicht mehr ausreichen, hat die verwaltende Kapitalverwaltungsgesellschaft zur Beschaffung der für den Fonds notwendigen Liquidität die Rücknahme von Anteilen für maximal zwei Jahre auszusetzen. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 27

30 Beim CS EUROREAL war eine Wiedereröffnung in diesem Zeitraum nicht möglich, sodass wir, die CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh, die Verwaltung des Fonds am 21. Mai 2012 zum 30. April 2017 gekündigt haben und die Ausgabe und Rücknahme von Anteilen unwiderruflich eingestellt und die geordnete Auflösung des Fonds eingeleitet haben. Innerhalb der Kündigungsfrist werden wir möglichst alle Liegenschaften veräußern und die Veräußerungserlöse nach Abzug der für die ordnungsgemäße Bewirtschaftung des Fonds vorzuhaltenden Liquidität in Form von in der Regel halbjährlichen Ausschüttungen an die Anleger auskehren. Sollte der Fonds nicht innerhalb der Kündigungsfrist liquidiert werden können, geht er automatisch mit Ablauf der Kündigungsfrist gegebenenfalls unter Anfall von Grunderwerbsteuer auf die Depotbank über, die die geordnete Auflösung des Fonds weiterführen wird. Im Berichtshalbjahr war kein Anteilscheinrückgaberisiko aufgrund der im gleichen Zeitraum bestehenden unbefristeten Aussetzung der Anteilscheinrücknahme vorhanden. Objektrisiken Die Risiken bezeichnen die mit den Objekten verbundenen Risiken. Sie lassen sich unterscheiden in Vermietungs- und Instandhaltungsrisiken. Vermietungsrisiken Vermietungsrisiken sind Risiken, die sich aus der Anschlussvermietungsproblematik oder aufgrund von plötzlichen Insolvenzen von Mietern ergeben. Per 31. März 2014 lag die Quote auslaufender Mietverträge bis Ende 2014 bei 3,6 % der Jahres-Nettosollmiete bzw. im Jahr 2015 bei 9,9 % der Jahres-Nettosollmiete und konnte mit Hilfe eines aktiven Property- Asset-Managements aufgrund von Vertragsverlängerungen sowie kurzfristigen Anschlussmietverträgen generell moderat gehalten werden. Die Gesamtleerstandsquote stieg im Berichtszeitraum von 15,1 % per 30. September 2013 auf 16,2 % zum Berichtsstichtag am 31. März Der Durchschnitt der Vermietungsquote im Berichtszeitraum belief sich auf 84,6 %. Die Vermietungs- bzw. die Leerstandsquote bewegte sich damit insgesamt weiterhin auf einem im Marktvergleich akzeptablen Niveau. Das Risiko kann für den gesamten Berichtszeitraum als überschaubar eingestuft werden. Instandhaltungsrisiken Diese Risiken resultieren sowohl bei Bestandsimmobilien als auch beim Ankauf von Objekten aus der Unsicherheit über die Höhe der Kosten und den zeitlichen Anfall (z.b. bei Neuvermietung) der notwendigen Maßnahmen. Das Risiko besteht darin, dass zum einen durch eine fehlerhaft eingeschätzte Höhe der anfallenden Kosten erhöhte Bewirtschaftungskosten entstehen und die Kosten- und Ertragssituation des Sondervermögens negativ beeinflusst wird. Zum anderen führt eine unterlassene Instandhaltung zu einer Verringerung der Attraktivität der Immobilie, die unter Umständen eine Wertminderung nach sich ziehen und bis zur Unmöglichkeit der Nutzbarkeit führen kann. Generell werden die Instandhaltungskosten pro Objekt am Anfang eines Wirtschaftsjahres budgetiert und unterjährig durch eine Budgetüberwachung einer permanenten Kontrolle unterzogen. 28 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

31 Portfoliostrategierisiken Die wesentlichen Portfoliostrategierisiken resultieren aus Konzentrationserscheinungen auf Objekt-, Portfolio- oder Gesamtfondsebene. Ein Klumpenrisiko im Fonds ist einmal hinsichtlich der Nutzungsarten der im Fonds befindlichen Immobilien gegeben, da immer noch eine stärkere Ausrichtung im Hinblick auf Büroimmobilien gegeben ist. Auf Mieterebene war der CS EUROREAL während der gesamten Berichtsperiode und damit auch per 31. März 2014 weiterhin breit diversifiziert und verfügte über keine nennenswerte Konzentrationserscheinungen mit Zugehörigkeit zu einer Branche. Im Hinblick auf die geographische Standortverteilung entfällt historisch bedingt eine relative Konzentration auf Deutschland (50,3 % Anteil am Verkehrswertevolumen), Großbritannien (11,1 % Anteil am Verkehrswertevolumen), Niederlande (10,9 % Anteil am Verkehrswertevolumen), Italien (9,0 % Anteil am Verkehrswertevolumen) und Frankreich (7,3 % Anteil am Verkehrswertevolumen). Die Konzentrationstendenz auf Deutschland hat sich im Berichtszeitraum aufgrund der makroökonomisch relativ stabilen Entwicklung Deutschlands (insbesondere auch aufgrund des Konsumentenverhaltens) jedoch eher positiv auf den Fonds ausgewirkt. Die im Portfolio als erhöht erkannten Mietstreitigkeiten werden intensiv seitens des Fachbereichs Property Asset Management sowie externer Dienstleister nachverfolgt. Aufgrund der seit 21. Mai 2012 eingeleiteten Auflösung des Fonds können zukünftig bedingt durch die Abverkäufe der Liegenschaften Konzentrationen auftreten, die aber bei vollständiger Liquidation des Immobilienportfolios aufgelöst sein werden. Operationale Risiken Wir, die CREDIT SUISSE ASSET MAN- AGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh, haben erforderliche Maßnahmen getroffen, um die operationellen Risiken auf ein angemessenes Niveau zu reduzieren. Die hier aufgezählten Risiken stellen lediglich eine Auswahl von Risiken der Investition in einen offenen Immobilienfonds wie den CS EUROREAL und keine abschließende Aufzählung dar. Eine detaillierte Beschreibung der Risiken der Immobilieninvestition entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt des CS EUROREAL. Da sich das Sondervermögen seit 21. Mai 2012 in Auflösung befindet, soll an dieser Stelle ergänzend noch auf folgenden beiden Punkte hingewiesen werden. Durch den Abverkauf der Objekte kann es potentiell zu Ungleichgewichten im Fondsportfolio kommen. Des Weiteren besteht bspw. das Risiko, dass Objekte in der Auflösungsphase nur unter ihrem aktuellen Verkehrswert veräußert werden können und dass bei einem nicht vollständigem Verkauf der Fondsimmobilien bis zum Ablauf des Verwaltungsmandats der CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh am 30. April 2017 eine Belastung mit Grunderwerbsteuer bei Übergang auf die Depotbank resultieren kann. Aufgrund der Auflösung kann es zudem innerhalb der einzelnen Risikoarten zu Verschiebungen kommen. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 29

32 Ausblick Seit Beginn der Rücknahmeaussetzung des CS EUROREAL am 19. Mai 2010 ist es bisher gelungen, 29 Immobilien für rund EUR 2,3 Mrd. zu verkaufen. Seit Einleitung der Fondsauflösung wurden 14 Immobilien des CS EUROREAL in einem Gesamtvolumen von EUR 878,4 Mio., davon 9 im Berichtszeitraum, zu angemessenen Konditionen veräußert. Im Zuge dieser Immobilienverkäufe konnte der ordnungsgemäße Betrieb des Fonds sichergestellt, die Kreditverbindlichkeiten planmäßig zurückgeführt und Kapitalrückzahlungen an die Anleger im Rahmen der Ausschüttungen vorgenommen werden. Weiterhin konnten die Kreditverbindlichkeiten von rund EUR 1.380,2 Mio. (24,8% des Immobilienvermögens am 31. Mai 2012) um 58,9 % auf EUR 567,1 Mio. (13,0 % des Immobilienvermögens am 31. März 2014) wesentlich abgebaut werden. Davon wurden EUR 391,9 Mio. im Berichtszeitraum planmäßig getilgt. In den vier Ausschüttungen, die seit dem Start der Fondsauflösung stattgefunden haben, konnten liquide Mittel des Fonds in Höhe von insgesamt EUR 1.221,1 Mrd. an die Anleger des CS EUROREAL ausgezahlt werden. Bezüglich der sich zum Berichtsstichtag noch im Fonds befindenden 85 Liegenschaften in 11 europäischen Ländern in einem Gesamtwert von rund EUR 4,4 Mrd. arbeiten wir unverändert intensiv an der anspruchsvollen Aufgabe weiter, diese möglichst vollständig und zu angemessenen Bedingungen zu veräußern. In den nun noch verbleibenden ca. drei Jahren bis zum Ende unseres Verwaltungsmandats führen wir die Abwicklungsstrategie fort, die als Rahmen für den weiteren Veräußerungsprozess von Immobilien des Fonds dient und zugleich Markt- und Immobilienzyklen sowie objektspezifische Gegebenheiten berücksichtigt. Bei unseren bisherigen Verkaufsbemühungen sind wir strategiekonform vorangekommen und es wurde bei weiteren Objekten der Verkaufsprozess eingeleitet. Derzeit werden von uns Gespräche über Verkäufe von weiteren Fondsimmobilien des CS EUROREAL in einem Gesamtvolumen von rund EUR 1 Mrd. geführt. Die Immobilien werden sowohl einzeln als auch als Pakete am Markt angeboten. Die Verkaufsaktivitäten für diese Objekte befinden sich in unterschiedlichen Verhandlungsstadien. Aufgrund von Vertraulichkeitserklärungen sowie aus verhandlungstaktischen Gründen werden wir Sie wie gewohnt über den erfolgreichen Abschluss von Objektverkäufen erst informieren, sobald die entsprechenden Verträge rechtsverbindlich unterzeichnet sind. Wir sind zuversichtlich, dass in den nächsten Monaten weitere Verkäufe abgeschlossen werden können. Einige Rahmenparameter wirken sich positiv auf die geplanten weiteren Verkäufe von Fondsimmobilien aus, wie zum Beispiel, der höhere Anteil von Fondsimmobilien in den stabileren Volkswirtschaften Mittel- und Nordeuropas, die von vielen Investoren nach wie vor präferiert werden und der geringere Anteil von Immobilien des CS EUROREAL in den von der EURO-/ Staatsschuldenkrise am stärksten betroffenen Ländern Südeuropas. Derzeit weisen viele Märkte wieder eine positive Entwicklung auf bzw. ist diese zumindest abzusehen, sodass insgesamt wieder eine bessere Nachfrage festzustellen ist. Grundsätzlich sind wir daher in der Lage, für mehr Objekte Verkaufsverhandlungen aufzunehmen. Zudem verfügt der CS EURO- REAL nach wie vor über ein relativ junges Immobilienportfolio. 30 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

33 Hingegen stellt die besondere Marktsituation in Deutschland mit derzeit 17 sich in Auflösung befindlichen offenen Immobilienfonds eine besondere Herausforderung für unsere Verkaufsbemühungen dar. Das zusätzliche Angebot von Immobilien und die Kenntnis der Kaufinteressenten um unsere Verpflichtung zum möglichst vollständigen Verkauf der Fondsimmobilien übt einen gewissen Druck auf die Vermarktung und Preisfindung aus. Da die Entwicklung sowohl der Volkswirtschaften, der Finanz- als auch der Immobilienmärkte in Europa aufgrund ihrer Komplexität und Dynamik nicht prognostizierbar ist, können wir zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nicht vorhersagen, welches Ergebnis letztendlich die Immobilienverkäufe bis zum Ablauf unseres Verwaltungsmandats am 30. April 2017 bringen werden. Deshalb ist auch nicht prognostizierbar, wie hoch die nächsten halbjährlich geplanten Ausschüttungen und das gesamte Anlageergebnis während der Fondsauflösung ausfallen. Die nächste Ausschüttung ist in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Liquidität für den 29. Juli 2014 geplant. Grundsätzlich sind aber auch außerplanmäßig Zwischenausschüttungen möglich, wenn beispielsweise relativ kurzfristig nach einer Ausschüttung Verkäufe von Fondsimmobilien in einem größerem Umfang abgeschlossen werden sollten. Bis zum Ablauf unseres Verwaltungsmandates am 30. April 2017 werden wir Sie über den Ablauf der Fondsauflösung weiter mittels der Jahres- beziehungsweise Halbjahresberichte jeweils zum bzw eines jeden Jahres und eines Auflösungsberichtes zum Ablauf des Verwaltungsmandates am 30. April 2017 sowie mittels der monatlichen Factsheets und weiterer Ausgaben des Newsletters CS EUROREAL Bulletin informieren. Diese Veröffentlichungen finden Sie im Internet unter Außerdem sind diese Unterlagen bei der CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh, Junghofstraße 16, Frankfurt a. M. oder bei der CREDIT SUISSE (Deutschland) AG, Junghofstraße 16, Frankfurt a. M. kostenlos erhältlich. Die Jahres-/ Halbjahresberichte und den Auflösungsbericht können Sie außerdem bei der Depotbank, der Commerzbank AG, anfordern. Am Tag des Ablaufs der Kündigungsfrist am 30. April 2017, 24 Uhr, geht gemäß 39 Abs. 1 InvG das Verwaltungsmandat für den CS EUROREAL und damit auch die dann gegebenenfalls noch verbliebenen Vermögensgegenstände (wie zum Beispiel Immobilien, liquide Mittel) auf die Depotbank des Fonds, derzeit die Commerzbank AG, über. Ab diesem Zeitpunkt ist die Depotbank für die treuhänderische Verwaltung des Fonds zuständig. Per Gesetz hat die Depotbank die Aufgabe, den Fonds weiter abzuwickeln und die restlichen liquiden Mittel an die verbliebenen Anleger zu verteilen. Es ist möglich, dass die Depotbank die Tätigkeiten nicht selbst vornimmt, sondern externe Dienstleister beauftragt. Wir werden weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, während der Auflösung des CS EUROREAL angemessene Ergebnisse für die Anleger zu erzielen. Frankfurt am Main, 5. Mai 2014 Mit freundlicher Empfehlung CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh Dr. Werner Bals Dr. Jan Friske Karl-Heinz Heuß Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 31

34 Übersicht: Kredite, Fremdwährungspositionen, Vermietung Übersicht Kredite und Fremdwährungspositionen Verbleibende Laufzeit der Zinsfestschreibung Kreditvolumen (direkt) in TEUR in % des Verkehrswertes aller Fondsimmobilien Kreditvolumen (indirekt über Beteiligungs- Gesellschaften) in TEUR in % des Verkehrswertes aller Fondsimmobilien Kredite in EUR für Immobilien im Inland , ,1 unter 1 Jahr ,0 0 0,0 1-2 Jahre , ,1 2-5 Jahre 0 0,0 0 0, Jahre 0 0,0 0 0,0 über 10 Jahre 0 0,0 0 0,0 Kredite in EUR für Immobilien im Ausland ,0 0 0,0 unter 1 Jahr ,2 0 0,0 1-2 Jahre ,3 0 0,0 2-5 Jahre ,5 0 0, Jahre 0 0,0 0 0,0 über 10 Jahre 0 0,0 0 0,0 Kredite in GBP für Immobilien im Ausland ,2 0 0,0 unter 1 Jahr ,8 0 0,0 1-2 Jahre ,4 0 0,0 2-5 Jahre 0 0,0 0 0, Jahre 0 0,0 0 0,0 über 10 Jahre 0 0,0 0 0,0 Kredite in SEK für Immobilien im Ausland 0 0,0 0 0,0 unter 1 Jahr 0 0,0 0 0,0 1-2 Jahre 0 0,0 0 0,0 2-5 Jahre 0 0,0 0 0, Jahre 0 0,0 0 0,0 über 10 Jahre 0 0,0 0 0,0 Gesamt , ,1 Währungsrisiken zum Stichtag Offene Positionen in Fremdwährung Offene Positionen in EUR % des Fondsvolumens netto pro Währungsraum GBP ,5 SEK ,1 CZK ,0 Gesamt ,2 32 Übersicht: Kredite, Fremdwährungspositionen, Vermietung

35 Vermietungsinformation Jahresnettomietertrag* Büro Handel/ Gastronomie Hotel Lager/ Logistik Wohnen Freizeit Garagen/ Stellplätze Sonstige Deutschland in % 51,4 39,9 0,0 3,0 0,1 0,1 4,8 0,7 Großbritannien in % 94,9 1,0 0,0 0,4 0,0 0,0 3,5 0,2 Belgien in % 78,8 0,0 0,0 4,9 0,0 0,0 16,3 0,0 Italien in % 90,7 0,0 0,0 0,8 0,0 0,0 4,9 3,6 Niederlande in % 82,3 7,8 0,0 3,4 0,0 0,0 6,5 0,0 Frankreich in % 84,1 2,2 0,0 0,0 0,0 0,0 13,5 0,2 Portugal in % 83,9 4,9 0,0 0,0 0,0 0,0 11,2 0,0 Spanien in % 68,9 15,1 5,2 0,0 0,0 0,0 10,5 0,3 Österreich in % 80,4 2,5 0,0 14,8 0,0 0,0 0,4 1,9 Direktinvestments gesamt in % 67,2 23,5 0,4 2,3 0,0 0,0 6,1 0,5 Beteiligungen in % 21,3 72,6 0,0 0,5 0,0 2,7 2,0 0,9 Portfolio gesamt in % 58,3 33,0 0,3 1,9 0,0 0,6 5,3 0,6 Vermietungsinformation Leerstände** Büro Handel/ Gastronomie Hotel Lager/ Logistik Wohnen Freizeit Garagen/ Stellplätze Sonstiges Vermietungsquote Deutschland in % 11,6 3,0 0,0 0,8 0,0 0,1 0,9 0,1 83,5 Großbritannien in % 20,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 0,0 78,7 Belgien in % 34,5 0,0 0,0 3,3 0,0 0,0 1,9 0,0 60,3 Italien in % 6,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 2,3 91,5 Niederlande in % 9,6 0,7 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 89,6 Frankreich in % 52,2 1,1 0,0 0,0 0,0 0,0 9,5 0,0 37,2 Portugal in % 18,2 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 3,7 0,0 77,7 Spanien in % 10,2 1,5 0,0 0,0 0,0 0,0 2,8 0,0 85,5 Österreich in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,7 99,2 Direktinvestments gesamt in % 15,0 1,9 0,0 0,5 0,0 0,0 1,5 0,1 81,0 Beteiligungen in % 0,4 2,9 0,0 0,1 0,0 0,0 0,3 0,1 96,2 Portfolio gesamt in % 12,6 1,9 0,0 0,4 0,0 0,0 1,2 0,1 83,8 * bezogen auf Jahres-Nettosollmieten per ** bezogen auf Jahres-Bruttosollmiete per Übersicht: Kredite, Fremdwährungspositionen, Vermietung 33

36 Restlaufzeitenstruktur der Mietverträge der Fondsimmobilien (Basis: Jahres-Nettosollmiete) 16 % 14 % 13,7 % 12,7 % 12 % 10 % 9,9 % 11,0 % 10,2 % 9,6 % 8,5 % 8% 7,4 % 7,1 % 6% 5,2 % 4% 3,6 % 2% 1,1 % 0% Mietende Mietende Mietende Mietende Mietende Mietende Mietende Mietende Mietende Mietende Mietende unbefristet in 2014 in 2015 in 2016 in 2017 in 2018 in 2019 in 2020 in 2021 in 2022 in Restlaufzeiten der Mietverträge der Fondsimmobilien (Basis: Jahres-Nettosollmiete) Restlaufzeit (Mietende) unbefristet in 2014 in 2015 in 2016 in 2017 in 2018 in 2019 in 2020 in 2021 in 2022 in Deutschland in % 2,1 4,0 10,2 9,1 9,4 20,4 15,2 5,7 2,3 11,4 1,0 9,2 Großbritannien in % 0,1 1,8 3,5 14,7 4,9 2,1 0,0 2,4 35,4 16,6 9,7 8,8 Belgien in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 65,4 34,6 0,0 0,0 0,0 0,0 Italien in % 0,0 0,3 0,0 67,6 25,9 0,0 6,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Niederlande in % 0,0 0,0 1,3 6,1 41,4 14,7 2,4 6,9 0,7 0,0 4,5 22,0 Frankreich in % 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 13,7 28,4 26,6 17,8 13,4 0,0 0,0 Portugal in % 4,0 0,0 2,0 25,2 9,9 5,2 14,9 0,0 38,8 0,0 0,0 0,0 Spanien in % 0,0 6,9 14,7 32,3 17,2 4,7 1,9 0,0 6,6 0,0 0,0 15,7 Österreich in % 0,6 0,0 15,5 0,0 83,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstiges Ausland in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Direktinvestments gesamt in % 1,3 2,9 7,6 12,2 15,0 14,4 10,3 5,3 8,7 8,8 2,6 10,9 Beteiligungen gesamt in % 0,7 5,8 18,2 6,9 9,2 6,7 9,8 19,9 2,7 0,6 14,3 5,2 Portfolio gesamt in % 1,1 3,6 9,9 11,0 13,7 12,7 10,2 8,5 7,4 7,1 5,2 9,6 34 Übersicht: Kredite, Fremdwährungspositionen, Vermietung

37 35

38 Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum 31. März 2014, Teil 1 Fonds gesamt EUR EUR EUR I. Immobilien (s. Seite 42 ff.) 1. Geschäftsgrundstücke ,98 75,2 (davon in Fremdwährung 1) ,98) Anteil am Fondsvermögen in % 2. Grundstücke im Zustand der Bebauung ,69 4,0 (davon in Fremdwährung 1) 0,00) (insgesamt Fremdwährung 1) ,98) ,67 79,2 II. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 1. Mehrheitsbeteiligungen ,10 13,2 (davon in Fremdwährung 1) ,63) III. Liquiditätsanlagen 1. Bankguthaben innerhalb eines Jahres fällig ,64 13,5 (davon in Fremdwährung 1) ,94) ,64 13,5 IV. Sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung ,28 1,1 (davon in Fremdwährung 1) ,85) 2. Forderungen an Immobilien-Gesellschaften ,07 5,8 (davon in Fremdwährung 1) ,07) 3. Zinsansprüche ,65 0,0 (davon in Fremdwährung 1) 0,00) 4. Andere ,44 3,3 (davon in Fremdwährung 1) ,49) ,44 10,2 Summe ,85 116,1 V. Verbindlichkeiten aus 1. Krediten ,20 10,8 (davon besicherte Kredite (gem. 82 Abs. 3 InvG) ,52) (davon in Fremdwährung 1) ,88) 2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben ,20 0,1 (davon in Fremdwährung 1) ,87) 3. Grundstücksbewirtschaftung ,30 1,4 (davon in Fremdwährung 1) ,43) 4. anderen Gründen ,93 0,5 (davon in Fremdwährung 1) ,40) ,63 12,8 VI. Rückstellungen ,55 3,3 (davon in Fremdwährung 1) ,49) Summe ,18 16,1 Fondsvermögen ,67 100,0 1) Unter Fremdwährung sind sämtliche Nicht-Euro-Positionen zu verstehen (hier nur GBP und SEK) 36 Zusammengefasste Vermögensaufstellung

39 Anteilklasse EUR Anteilklasse CHF Anteilklasse CHF EUR EUR CHF , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,65 Zusammengefasste Vermögensaufstellung 37

40 Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum 31. März 2014, Teil 2 geografische Aufteilung Deutschland Großbritannien Belgien Italien I. Immobilien (s. Seite 42 ff.) 1. Geschäftsgrundstücke , , , ,00 (davon in Fremdwährung 1) 2. Grundstücke im Zustand der Bebauung ,69 0,00 0,00 0,00 (davon in Fremdwährung 1) (insgesamt Fremdwährung 1) II. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 1. Mehrheitsbeteiligungen ,65 0,00 0, ,47 (davon in Fremdwährung 1) III. Liquiditätsanlagen 1. Bankguthaben innerhalb eines Jahres fällig , , , ,12 (davon in Fremdwährung 1) IV. Sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung , , , ,30 (davon in Fremdwährung 1) 2. Forderungen an Immobilien-Gesellschaften ,00 0,00 0, ,00 (davon in Fremdwährung 1) 3. Zinsansprüche ,65 0,00 0,00 0,00 (davon in Fremdwährung 1) 4. Andere , , , ,20 (davon in Fremdwährung 1) Summe , , , ,09 V. Verbindlichkeiten aus 1. Krediten , ,88 0,00 0,00 (davon besicherte Kredite (gem. 82 Abs. 3 InvG) (davon in Fremdwährung 1) 2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben , ,99 0, ,85 (davon in Fremdwährung 1) 3. Grundstücksbewirtschaftung , , , ,97 (davon in Fremdwährung 1) 4. anderen Gründen , , , ,52 (davon in Fremdwährung 1) VI. Rückstellungen , , , ,19 (davon in Fremdwährung 1) Summe , , , ,53 Fondsvermögen , , , ,56 1) Unter Fremdwährung sind sämtliche Nicht-Euro-Positionen zu verstehen (hier nur GBP und SEK) 38 Zusammengefasste Vermögensaufstellung

41 Niederlande Frankreich Portugal Spanien Schweden Österreich Tschechien 2) , , , ,00 0, ,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,27 0,00 0, ,63 0, , , , , , , ,26 0, , , , ,18 0, ,24 0,00 0, ,00 0,00 0, ,07 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , ,47 0, , , , , , , , ,96 0,00 0, ,36 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 0, ,88 0,00 0, , , , ,69 0, ,07 0, , , , ,48 0, ,49 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,75 2) das in Tschechien gehaltene anteilige Fondsvermögen wird derzeit in Euro geführt, da alle wesentlichen Verträge auf Euro-Basis abgeschlossen sind Zusammengefasste Vermögensaufstellung 39

42 40

43 41

44 Vermögensaufstellung Teil I zum 31. März 2014 Immobilienverzeichnis Lage des Grundstücks, Nutzfläche und gutachterliche Werte Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m 2 I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung Deutschland Berlin 1993 Ernst-Reuter-Platz 3 5 G BÜ 64 % 12/ ) Berlin Frankfurter Allee /Möllendorfstraße G H/G 99 % 11/ Berlin Großbeerenstraße G H/G 100 % 01/ Berlin H/G 53 % Kantstraße 162/Joachimstaler Straße 41 G BÜ 43 % 11/ Berlin Malchower Chaussee 6 10 G H/G 100 % 02/ Berlin Müllerstraße 141 G H/G 95 % 04/ Berlin 1932 Reichpietschufer G BÜ 96 % 12/ ) Berlin Reinhardtstraße 32 G BÜ 92 % 03/ Berlin Salzufer 22/Dovestraße 2 4 G BÜ 92 % 03/ Berlin 1999 Schellingstraße 1 G 6) BÜ 94 % 03/ ) Berlin 1983 Schillerstraße 3 G BÜ 91 % 12/ ) Coburg Niorter Straße 3 G H/G 100 % 10/ Darmstadt Leydhecker Straße 16/ Gräfenhäuser Straße 73, 75, 85 G H/G 76 % 05/ Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

45 gutachterliche Werte Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m 2 Kaufpreis 12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs- Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren PA, ST, TG , K, LA, PA, PH , teilw. K, ST , K, LA, PA , teilw. K, ST , LA, PA, PH , K, LA, PA, TG , teilw. K, PA, TG , PA, ST, TG , K, PA , PA, ST, TG , ST , PA, ST, TG , Vermögensaufstellung Teil I 43

46 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m 2 Deutschland Darmstadt 1993 Pfnorstraße 1 G BÜ 84 % 12/ ) Dortmund Westfalendamm 87 G BÜ 91 % 06/ Dreieich An der Trift 65 G 6) BÜ 79 % 03/ Düsseldorf L/L 52 % In der Steele G 6) BÜ 38 % 07/ Essen 1981 Porscheplatz 2 G H/G 83 % 01/ ) Flensburg Holm 57-61/Angelburger Straße 17, 19, 31, 33 Süderhofende G H/G 86 % 11/ Frankfurt am Main 1957 Bockenheimer Landstraße 72 G BÜ 75 % 01/ ) Frankfurt am Main Carl-von-Noorden-Platz 5 G BÜ 93 % 04/ Frankfurt am Main 1967 Genfer Straße 10 G L/L 67 % 12/ ) Frankfurt am Main 1983 Kennedyallee 87 i.u./g BÜ 91 % 09/ ) Frankfurt am Main ) Taunusanlage 8 i.u./g 6) BÜ 98 % 11/ ) Fürth Europaallee/Magazinstraße 90 G H/G 100 % 11/ Gelsenkirchen BÜ 29 % Bahnhofstraße 12 und 14 G H/G 59 % 07/ Hamburg Am Sandtorkai G BÜ 93 % 06/ Hamburg Bertrand-Russell-Straße 3 und 5/ Max-Born-Straße 2 und 4 G BÜ 90 % 09/ Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

47 gutachterliche Werte Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m 2 Kaufpreis 12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs- Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren PA, ST, TG , K, PA, TG , PA, ST, TG , teilw. K, LA, PA, ST, PH , ) 0 K, LA, PA, PH, ST , K, LA, PA, TG , K, PA, TG , ) 0 K, PA, ST, TG , LA, PA, ST, TG , PA, ST, TG ,1 9) ) 0 K, LA, PA, TG ,8 9) ST , K, LA, PA , PA, ST, TG , PA, ST, TG , Vermögensaufstellung Teil I 45

48 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m 2 Deutschland Hamburg 1929 Dammtorstraße 1 G BÜ 78 % 09/ ) Hamburg Lübeckertordamm 5/ Philipsstraße 14 G BÜ 89 % 01/ Hamburg Millerntorplatz 1 G BÜ 82 % 12/ Hannover Rendsburger Straße G BÜ 69 % 12/ Leverkusen H/G 42 % 1958 Friedrich-Ebert-Platz 4 G BÜ 44 % 01/ ) Mannheim Am Exerzierplatz 2/ Friedrich-Ebert-Straße 99 G BÜ 91 % 06/ München H/G 58 % 1871 Bahnhofplatz 1 G BÜ 38 % 12/ ) Neu Isenburg Siemensstraße 12 G BÜ 88 % 07/ Neu Isenburg Werner-Heisenberg-Straße 2 G BÜ 79 % 06/ Neuss 1954 Stresemannallee 4a-4c, 6 G BÜ 94 % 12/ ) Nürnberg Äußere Bayreuther Straße 80-84a, 98 G H/G 90 % 12/ Osnabrück Hannoversche Straße 111/ Hettlinger Marsch G H/G 100 % 07/ Stuttgart BÜ 61 % Kronprinzstraße 6 G H/G 28 % 01/ Trier Fleischstraße / Metzelstraße 8 G H/G 93 % 10/ Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

49 gutachterliche Werte Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m 2 Kaufpreis 12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs- Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren K, LA, PA, TG , K, PA, ST, TG , K, LA, PA, PH , PA, ST , PA, ST , PA, ST, TG , KA, LA, PA , teilw. K, PA, ST, TG , PA, ST, TG , PA, ST , ) 59 7) ) 0 K, LA, PA, PH, ST , ST , K, LA, PA, PH , K, LA, PA , Vermögensaufstellung Teil I 47

50 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m 2 Belgien 1140 Brüssel Rue Colonel Bourg 105a G BÜ 77 % 08/ Waterloo Drève Richelle, Gebäude O G BÜ 80 % 07/ Frankreich Boulogne 24, 26 Quai Alphonse le Gallo G BÜ 90 % 04/ Lyon Avenue Jean Mermoz / LOT 2.0 G BÜ 79 % 12/ Nizza 400 Promenade des Anglais G BÜ 87 % 01/ Toulouse 12 Rue Louis Courtois de Vicose G BÜ 85 % 04/ Toulouse Le Galilée/LOT 02B im Büroensemble ZAC Andromède G BÜ 80 % 01/ Italien Mailand 1968 Viale Certosa 2/Piazza Firenze G 6) BÜ 91 % 05/ ) Niederlande 1102 CT Amsterdam Bijlmerdreef G 5) BÜ 86 % 11/ MD Amsterdam Gustav Mahlerlaan 4 G 5) BÜ 91 % 12/ ED Amsterdam ) Keizersgracht i.u./g BÜ 94 % 03/ ) EB Den Haag Rijswijk Bordewijkstraat 10 G BÜ 96 % 11/ BH Den Haag 1985 Grote Marktstraat 39-53/ BÜ 29 % 15) ) Wagenstraat G H/G 71 % 15) 04/ ) EK Rotterdam 1991 Rochussenstraat G 5) BÜ 93 % 03/ ) Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

51 gutachterliche Werte Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m 2 Kaufpreis 12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs- Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren LA, PA, ST, TG , K, PA, ST, TG , K, PA, TG , K, PA, TG , K, PA, TG , K, PA, ST, TG , K, PA, ST, TG , K, PA, TG , K, PA, PH, TG , K, PA, TG , ) 0 K, PA, ST ,1 9) K, PA, ST, TG , ) 0 K, PA ) 0, ) 70 15) K, LA, PA, PH , Vermögensaufstellung Teil I 49

52 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m 2 Niederlande 3012 AS Rotterdam Stadthuisplein 16-38/ BÜ 49 % 1959 St. Luciastraat 2-12 G H/G 46 % 05/ ) RA Schiphol-Rijk Beechavenue 1-19 G BÜ 87% 07/ PD Schiphol-Rijk Boeingavenue G 6) BÜ 70 % 11/ LN Schiphol-Zuidoost L/L 61 % Folkstoneweg 182 G 5) BÜ 33 % 08/ BB Utrecht Orteliuslaan 750 G 5) BÜ 69% 09/ Österreich 1100 Wien Computerstraße 6 G BÜ 80 % 08/ Portugal 1998 Lissabon Avenida Dom João II, lote D G BÜ 80 % 09/ Lissabon Avenida Dom João II 1.18 G 6) BÜ 86 % 09/ Spanien Barcelona Avenida Diagonal G BÜ 91 % 04/ Madrid BÜ 44 % Calle de Julián Camarillo G HO 28 % 09/ Madrid Calle Via de los Poblados 3 G BÜ 89 % 03/ Madrid Ribera del Loira 28 G BÜ 82 % 04/ Tarragona Poligno Industrial Les Gavarres G H/G 100 % 09/ Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

53 gutachterliche Werte Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m 2 Kaufpreis 12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs- Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren PA , K, PA, ST, TG , K, LA, PA, ST , ST , K, LA, PA, TG , K, LA, PA, ST , K, LA, PA, TG , ) 0 K, PA, TG , K, PA, TG , K, LA, PA, ST, TG , K, PA, ST, TG , K, PA, TG , K, ST , Vermögensaufstellung Teil I 51

54 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m 2 II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Großbritannien Glasgow G2 8JD 6 Atlantic Quay/55 Robertson Street G BÜ 95 % 11/ Glasgow G2 8JX 4 Atlantic Quay/70 York Street G BÜ 94 % 11/ Glasgow G2 2EN BÜ 68 % 80 Bath Street G H/G 31 % 04/ Glasgow G2 7JS 120 Bothwellstreet G BÜ 96 % 07/ Heathrow TW6 2TA 1208 Newall Road G 5) BÜ 97 % 04/ Leeds LS11 9AR 2 City Walk/Sweet Street G BÜ 89 % 12/ London EC3 60 Great Tower Street/ 2 Plantation Place South G BÜ 98 % 02/ Manchester M3 3EB 3 Hardman Square G BÜ 94 % 12/ Summe Direktinvestments Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

55 gutachterliche Werte Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m 2 Kaufpreis 12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs- Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren K, PA, TG , K, PA, TG , K, PA, TG , K, PA, TG , K, PA, ST , K, PA, TG , K, LA, PA, TG , K, LA, PA, TG , Vermögensaufstellung Teil I 53

56 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m 2 III. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Deutschland Grundstücksgesellschaft Charlottenstraße mbh i.l., mit Sitz in Frankfurt am Main, Beteiligungsquote 94,4 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von insgesamt EUR Berlin 1958 Charlottenstraße 68 G BÜ 97 % 09/ ) Rathaus-Galerie Leverkusen G.m.b.H. & Co. KG, mit Sitz in Hamburg, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 0 1 Darlehen in Höhe von EUR ) Leverkusen Friedrich-Ebert-Platz 1-2 G H/G 87 % 11/ Frankreich SAS Issy Bords de Seine 2, mit Sitz in Paris, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR Issy-les-Moulineaux 1-3 Rue du Passeur de Boulogne G BÜ 95 % 12/ Italien CALABRIA RE S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR Provincia di Reggio Calabria Localita Sandalli o Cariati G H/G 100 % 07/ Nisa S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR Rimini Via S.S. 16 Adriatica/Via Macanno G 6) H/G 90 % 12/ Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

57 gutachterliche Werte Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m 2 Kaufpreis 12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs- Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren , teilw. K, PA, TG , K, LA, PA, PH , K, LA, PA, TG , K, ST , K, LA, PA, ST, TG Vermögensaufstellung Teil I 55

58 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m 2 Italien Ipea S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR San Giuliano Milanese Via della Pace G H/G 100 % 12/ IV. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Schweden Telegrafgatan RE AB, mit Sitz in Stockholm, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von SEK Gesellschafterdarlehen in Höhe von SEK Stockholm Telegrafgatan 8 A-B G BÜ 83 % 06/ Tschechien Centrum Olympia Olomouc a.s., mit Sitz in Prag, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von CZK Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR Olomouc-Velky Týnec 2 Olomoucká 90 G H/G 96 % 07/ Summe Beteiligungen Gesamt Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

59 gutachterliche Werte Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m 2 Kaufpreis 12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs- Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren , ) 0 K, PA, PH, ST, TG , K, PA, TG , ST Vermögensaufstellung Teil I 57

60 Immobilienverzeichnis Vermietungsinformation und Anschaffungsnebenkosten Vermietungsinformation Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung Deutschland Berlin Ernst-Reuter-Platz 3 5 5,0 2,1 0, Berlin Frankfurter Allee /Möllendorfstraße 0,1 10) 50, Berlin Großbeerenstraße ,0 10) 0, Berlin Kantstraße 162/Joachimstaler Straße 41 51,1 3,3 0, Berlin Malchower Chaussee ,0 10) 0, Berlin Müllerstraße ,4 4,3 0, Berlin Reichpietschufer ,0 10) 0, Berlin Reinhardtstraße 32 2,9 10) 0, Berlin Salzufer 22/Dovestraße ,4 10) 0, Berlin Schellingstraße 1 19,5 4,4 0, Berlin Schillerstraße 3 0,7 1,7 0, Coburg Niorter Straße 3 0,0 8,2 0, Darmstadt Leydhecker Straße 16/ Gräfenhäuser Straße 73, 75, 85 11,9 8,2 0, Darmstadt Pfnorstraße 1 0,0 10) 0,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

61 Anschaffungsnebenkosten Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungsund Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis , , ,4 13) 13) 13) 13) ,5 13) 13) 13) 13) 13) 13) 13) 13) , , , , , , ,5 Vermögensaufstellung Teil I 59

62 Vermietungsinformation Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % Deutschland Dortmund Westfalendamm 87 80,3 7,3 0, Dreieich An der Trift 65 7,7 3,7 0, Düsseldorf In der Steele ,5 4,0 0, Essen Porscheplatz 2 11,9 5,5 0, Flensburg Holm 57-61/Angelburger Straße 17, 19, 31, 33/ Süderhofende ,2 3,5 27, Frankfurt am Main Bockenheimer Landstraße 72 49,0 4,3 0, Frankfurt am Main Carl-von-Noorden-Platz 5 57,3 10) 0, Frankfurt am Main Genfer Straße 10 0,2 10) 0, Frankfurt am Main Kennedyallee 87 9) 9) 0, Frankfurt am Main Taunusanlage 8 9) 9) 0, Fürth Europaallee/Magazinstraße 90 0,0 10) 0, Gelsenkirchen Bahnhofstraße 12 und 14 51,1 10) 0, Hamburg Am Sandtorkai ,4 4,5 0, Hamburg Bertrand-Russell-Straße 3 und 5/ Max-Born-Straße 2 und 4 2,2 10) 0, Hamburg Dammtorstraße 1 0,1 5,7 43,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

63 Anschaffungsnebenkosten Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungsund Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis , , , ,5 13) 13) 13) 13) , , , , , , , , , ,4 Vermögensaufstellung Teil I 61

64 Vermietungsinformation Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % Deutschland Hamburg Lübeckertordamm 5/ Philipsstraße 14 0,0 10) 46, Hamburg Millerntorplatz 1 8,2 5,5 38, Hannover Rendsburger Straße ,2 1,6 0, Leverkusen Friedrich-Ebert-Platz 4 12,2 10) 0, Mannheim Am Exerzierplatz 2/ Friedrich-Ebert-Straße 99 7,1 1,4 0, München Bahnhofplatz 1 50,1 6,1 0, Neu Isenburg Siemensstraße 12 36,2 4,3 0, Neu Isenburg Werner-Heisenberg-Straße 2 98,0 10) 0, Neuss Stresemannallee 4a-4c, 6 56,2 3,1 0, Nürnberg Äußere Bayreuther Straße 80-84a, 98 2,5 4,9 46, Osnabrück Hannoversche Straße 111/ Hettlinger Marsch 0,0 10) 0, Stuttgart Kronprinzstraße 6 0,0 7,0 0, Trier Fleischstraße 62-65/Metzelstraße 8 5,9 5,0 0,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

65 Anschaffungsnebenkosten Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungsund Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis , , , , ,8 13) 13) 13) 13) , , , , , ,2 13) 13) 13) 13) Vermögensaufstellung Teil I 63

66 Vermietungsinformation Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % Belgien 1140 Brüssel Rue Colonel Bourg 105a 100,0 10) 0, Waterloo Drève Richelle, Gebäude O 18,2 10) 0,0 Frankreich Boulogne 24, 26 Quai Alphonse le Gallo 100,0 10) 0, Lyon Avenue Jean Mermoz / LOT ,7 6,2 0, Nizza 400 Promenade des Anglais 13,7 6,4 0, Toulouse 12 Rue Louis Courtois de Vicose 71,5 10) 0, Toulouse Le Galilée/LOT 02B im Büroensemble ZAC Andromède 45,9 10) 0,0 Italien Mailand Viale Certosa 2/Piazza Firenze 17,4 3,1 0,0 Niederlande 1102 CT Amsterdam Bijlmerdreef ,0 10) 0, MD Amsterdam Gustav Mahlerlaan 4 35,6 5,5 0, ED Amsterdam Keizersgracht ) 9) 0, EB Den Haag Rijswijk Bordewijkstraat 10 0,0 10) 0,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

67 Anschaffungsnebenkosten Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungsund Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis , , , , , , , , , , , ,4 Vermögensaufstellung Teil I 65

68 Vermietungsinformation Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % Niederlande 2511 BH Den Haag Grote Marktstraat 39-53/ Wagenstraat ) 9) 37, EK Rotterdam Rochussenstraat ,0 10) 0, AS Rotterdam Stadthuisplein 16-38/ St. Luciastraat ,1 3,4 0, RA Schiphol-Rijk Beechavenue ,9 10) 0, PD Schiphol-Rijk Boeingavenue ,0 10) 0, LN Schiphol-Zuidoost Folkstoneweg 182 0,0 10) 58, BB Utrecht Orteliuslaan 750 0,0 10) 45,9 Österreich 1100 Wien Computerstraße 6 0,8 3,4 0,0 Portugal 1998 Lissabon Avenida Dom João II, lote D 19,9 4,6 0, Lissabon Avenida Dom João II ,7 5,3 0,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

69 Anschaffungsnebenkosten Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungsund Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis , , , , , , , , , ,0 Vermögensaufstellung Teil I 67

70 Vermietungsinformation Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % Spanien Barcelona Avenida Diagonal ,1 2,1 53, Madrid Calle de Julián Camarillo ,1 5,5 0, Madrid Calle Via de los Poblados 3 20,9 3,0 47, Madrid Ribera del Loira 28 1,9 2,1 49, Tarragona Poligno Industrial Les Gavarres 0,0 10) 0,0 II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Großbritannien Glasgow G2 8JD 6 Atlantic Quay/55 Robertson Street 53,7 10) 0,0 Glasgow G2 8JX 4 Atlantic Quay/70 York Street 35,7 6,0 35,5 Glasgow G2 2EN 80 Bath Street 69,1 10) 0,0 Glasgow G2 7JS 120 Bothwellstreet 0,0 7,8 47,8 Heathrow TW6 2TA 1208 Newall Road 0,0 10) 51,7 Leeds LS11 9AR 2 City Walk/Sweet Street 3,2 10) 0,0 London EC3 60 Great Tower Street/ 2 Plantation Place South 0,2 8,5 0,0 Manchester M3 3EB 3 Hardman Square 70,8 10) 0,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

71 Anschaffungsnebenkosten Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungsund Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis , , , , , ) ) ) 5, ) ) ) 6, ) ) ) 4, ) ) ) 5, ) ) ) 6, ) ) ) 8, ) ) ) 6, ) ) ) 5,9 Vermögensaufstellung Teil I 69

72 Vermietungsinformation Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % III. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Deutschland Grundstücksgesellschaft Charlottenstraße mbh i.l., mit Sitz in Frankfurt am Main, Beteiligungsquote 94,4 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von insgesamt EUR Berlin Charlottenstraße 68 6,0 2,0 0,0 Rathaus-Galerie Leverkusen G.m.b.H. & Co. KG, mit Sitz in Hamburg, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 0 1 Darlehen in Höhe von EUR ) Leverkusen Friedrich-Ebert-Platz 1-2 0,1 6,8 43,4 Frankreich SAS Issy Bords de Seine 2, mit Sitz in Paris, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR Issy-les-Moulineaux 10) 1-3 Rue du Passeur de Boulogne 0,0 0,0 Italien CALABRIA RE S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR Provincia di Reggio Calabria Localita Sandalli o Cariati 11,7 6,0 0,0 Nisa S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR Rimini Via S.S. 16 Adriatica/Via Macanno 0,2 3,3 0,0 Ipea S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR San Giuliano Milanese Via della Pace 10,3 2,9 0,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/ Vermögensaufstellung Teil I

73 Anschaffungsnebenkosten Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungsund Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis Vermögensaufstellung Teil I 71

74 Vermietungsinformation Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % IV. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Schweden Telegrafgatan RE AB, mit Sitz in Stockholm, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von SEK Gesellschafterdarlehen in Höhe von SEK Stockholm Telegrafgatan 8 A-B 23,9 1,9 0,0 Tschechien Centrum Olympia Olomouc a.s., mit Sitz in Prag, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von CZK Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR Olomouc-Velky Týnec 2 Olomoucká 90 3,0 3,4 0,0 *) G = Geschäftsgrundstück i.b. = im Bau befindlich i.u. = im Umbau befindlich **) Der Prozentsatz der Nutzung ist bezogen auf die Jahres-Nettosollmieterträge; Nutzungen unter 25 % werden nicht gesondert ausgewiesen. ***) K = Klimaanlage PA = Personenaufzug LA = Lastenaufzug TG = Tiefgarage ST = Kfz-Abstellplätze PH = Parkhaus ****) Kumuliert Die Angaben zu den Objekten der Immobilien- Gesellschaften beziehen sich jeweils auf 100 % der Beteiligung BÜ = Büro H/G = Handel/Gastronomie HO = Hotel L/L = Lager/Logistik/Service/Industrie WO = Wohnen Umrechnungskurs zum : 1 EUR = 0, GBP 1 EUR = 8, SEK 72 Vermögensaufstellung Teil I

75 Anschaffungsnebenkosten Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungsund Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis 1) geplante Fertigstellung 2) grundlegende Sanierung/Modernisierung 3) Anbau/Aufstockung 4) Fläche laut Planung 5) Erbbaurecht 6) Teileigentum 7) Objekt besteht aus zwei Gebäudeteilen: Stresemannalle 6 mit Restnutzungsdauer 32 Jahre; Stresemannallee 4a-c mit Restnutzungsdauer 59 Jahre 8) Flächenkorrektur aufgrund von Neuvermessung/ Neu vermietung 9) Für unbebaute, im Bau sowie Umbau befindliche Objekte werden Mieten, auslaufende Mietverträge sowie eine Leerstandsquote nicht ausgewiesen 10) Mieten und auslaufende Mietverträge werden zum Schutz der Mieter nicht ausgewiesen, wenn das Objekt von weniger als 5 Mietern genutzt wird, oder 75 % der Mieteinnahmen von einem Mieter gezahlt werden 11) Gleichgestelltes Darlehen gemäß 69 Abs.2 InvG 12) Nach 79 Abs. 1 InvG sind Immobilien im Zeitpunkt des Erwerbs und max. die folgenden 12 Monate zum Kaufpreis anzusetzen. Bei Projekten wird der aktuelle Bautenstand ausgewiesen. 13) Durch Auflösung der Immobilien-Gesellschaft und Einstellung des Objekts als Direktinvestment können keine objektbezogenen Anschaffungsnebenkosten ausgewiesen werden. 14) Umrechnung der Anschaffungsnebenkosten und der Kaufpreise zum Monatsendkurs des jeweiligen Erwerbsmonats 15) Geplante Umbaumaßnahmen berücksichtigt Vermögensaufstellung Teil I 73

76 Vermögensaufstellung Teil II zum 31. März 2014 Bestand der Geldmarktinstrumente, Investmentanteile, Wertpapiere und Bankguthaben Zusammensetzung der Liquidität Festgelder 79,6 % Bankguthaben 20,4 % Bestand nominal Käufe/ Zugänge nominal Verkäufe/ Abgänge nominal Bestand nominal Anteil am Fondsvermögen in % Kurswert 1) in EUR I. Geldmarktinstrumente keine II. Investmentanteile keine III. Wertpapiere keine IV. Bankguthaben Deutschland ,4 Großbritannien ,1 Belgien ,0 Italien ,0 Niederlande ,0 Frankreich ,0 Portugal ,0 Spanien ,0 Österreich ,0 Bankguthaben gesamt ,5 1) Devisenkurse per 31. März Vermögensaufstellung Teil II

77 75

78 Vermögensaufstellung Teil III zum 31. März 2014 EUR EUR EUR Anteil am Fondsvermögen in % I.-III. s. Seite 36 ff ,41 105,9 IV. Sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung ,28 1,1 (davon in Fremdwährung 1) ,85) davon Betriebskostenvorlagen ,43 davon Mietforderungen ,85 2. Forderungen an Immobilien-Gesellschaften ,07 5,8 (davon in Fremdwährung 1) ,07) 3. Zinsansprüche ,65 0,0 (davon in Fremdwährung 1) 0,00) 4. Andere ,44 3,3 (davon in Fremdwährung 1) ,49) davon Forderungen aus Anteilsumsatz 0,00 davon Forderungen aus Sicherungsgeschäften mit Finanzinstrumenten (siehe Erläuterungen Seite 77) ,75 Gesamt ,44 10,2 V. Verbindlichkeiten aus 1. Krediten ,20 10,8 (davon besicherte Kredite (gem. 82 Abs.3 InvG) ,52) (davon in Fremdwährung 1) ,47) 2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben ,20 0,1 (davon in Fremdwährung 1) ,87) 3. Grundstücksbewirtschaftung ,30 1,4 (davon in Fremdwährung 1) ,43) davon Betriebskostenvorauszahlungen ,52 4. anderen Gründen ,93 0,5 (davon in Fremdwährung 1) ,40) davon aus Anteilsumsatz 0,00 davon Verbindlichkeiten aus Sicherungsgeschäften mit Finanzinstrumenten (siehe Erläuterungen Seite 77) ,98 Gesamt ,63 12,8 VI. Rückstellungen ,55 3,3 (davon in Fremdwährung 1) ,49) Anteilklasse EUR Anteilklasse CHF Gesamt Fondsvermögen in Euro , , ,67 Fondsvermögen in Euro , , ,00 Nettomittelzufluss/-abfluss 0,00 0,00 0,00 Umtauschkurs (siehe Seite 77) 1, , Fondsvermögen in Anteilklassenwährung , ,66 Mittelzufluss 0,00 0,00 Mittelabfluss 0,00 0,00 Anteilwert in Anteilklassenwährung 42,70 66,47 Umlaufende Anteile in Stück Umlaufende Anteile in Stück Vermögensaufstellung Teil III

79 Devisenkurse per 31. März EUR = 0, Britisches Pfund (GBP) 1 EUR = 8, Schwedische Krone (SEK) 1 EUR = 1, Schweizer Franken (CHF) Erläuterungen zu Finanzinstrumenten 1. offene Positionen am Stichtag Offene Positionen am Stichtag Kurswert Kauf/Verkauf EUR Kurswert 1) Stichtag EUR Vorläufiges Ergebnis EUR Vorläufiges Ergebnis in % des Fondsvolumens (netto) CHF -136,9 Mio. Kauf ,01 CHF -85,0 Mio. Kauf ,00 Summe offene Positionen CHF 2) ,01 SEK 75,0 Mio. Verkauf ,00 SEK 100,0 Mio. Verkauf ,00 Summe offene Positionen SEK ,00 GBP 110,0 Mio. Verkauf ,04 GBP 42,0 Mio. Verkauf ,02 GBP 28,0 Mio. Verkauf ,01 GBP 75,0 Mio. Verkauf ,01 GBP 100,0 Mio. Verkauf ,03 Summe offene Positionen GBP ,07 Bezogen auf ein Währungsexposure in CHF 2) i.h.v. CHF 289,1 Mio. ergibt sich ein Hedge-Ratio am Stichtag von 76,8 %. Bezogen auf ein Währungsexposure in SEK i.h.v. EUR 20,0 Mio. ergibt sich ein Hedge-Ratio am Stichtag von 97,9 %. Bezogen auf ein Währungsexposure in GBP i.h.v. EUR 440,6 Mio. ergibt sich ein Hedge-Ratio am Stichtag von 97,5 %. 1) Devisenterminkurs vom ) Bezieht sich nur auf die Anteilscheinklasse CHF in Schweizer Franken, die gegenüber dem Fondsvermögen in Euro gesichert wurde 2. Käufe und Verkäufe, die während des Berichtszeitraumes abgeschlossen wurden: Geschlossene Positionen im Berichtszeitraum Kurswert Opening EUR Kurswert Closing EUR Ergebnis EUR CHF 263,7 Mio GBP 585,0 Mio SEK 870,0 Mio Summe geschlossene Positionen Risikomanagement Bei der Verwaltung des Sondervermögens wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz nach 51 InvG in Verbindung mit 8ff der DerivateV an. Die potenziellen Risikobeträge wurden mit den Parametern 99 % Wahrscheinlichkeitsniveau, 10 Tage Haltedauer berechnet. Das Vergleichsvermögen besteht zu 100 % aus dem JP Morgan Economic and Monetary Union (EMU) Government Bond Index 1-3 Years (100 % JPM EMU 1-3 years). Die Überwachung der Hebelwirkung durch Derivategeschäfte erfolgt gemäß 6 Abs. 2 S. 5 DerivateV. Für den Zeitraum vom bis ergibt sich für den CS EUROREAL eine durchschnittliche Hebelwirkung von 1 (d.h. es ist zu keiner Hebelung des Fondsrisikos mittels Derivaten gekommen). Die Hebelwirkung wird gemäß den Regelungen in den 15 ff. der Derivateverordnung zum Einfachen Ansatz berechnet; allerdings findet 15.2 DerV keine Anwendung. Während des Geschäftsjahres wurden u.a. folgende potenzielle Risikobeträge ermittelt: größter potenzieller Risikobetrag kleinster potenzieller Risikobetrag durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 0,046 % des Fondvermögens 0,002 % des Fondvermögens 0,011 % des Fondvermögens Vermögensaufstellung Teil III 77

80 Vermögensaufstellung Teil III zum 31. März 2014 Erläuterungen zu den Bewertungsverfahren und zusätzliche Erläuterungen Im Berichtszeitraum vom 1. Oktober 2013 bis zum 31. März 2014 wurden 8 Liegenschaften und eine Beteiligung an einer Immobilien-Gesellschaft veräußert. Da im gleichen Zeitraum keine Liegenschaften neu in den Fonds eingestellt wurden, ist der Immobilienbestand auf 85 Objekte gesunken einschließlich der über die Immobilien-Gesellschaften gehaltenen Liegenschaften und der in Bau befindlichen Projekte. Die Geschäftsgrundstücke sind jeweils mit den von den Sachverständigen ermittelten Verkehrswerten in das Fondsvermögen eingestellt. Diese Verkehrswerte werden nach dem Ertragswertverfahren (gem. Wertermittlungsverordnung) ermittelt. Die Grundstücke im Bau sind mit ihrem Grundstückswert und den aufgelaufenen Baukosten im Fondsvermögen enthalten. I. Die Position Immobilien reduzierte sich bedingt durch die Verkäufe um EUR 392,7 Mio. auf EUR 3.507,4 Mio., darunter Geschäftsgrundstücke in Höhe von EUR 3.329,5 Mio. und Grundstücke im Zustand der Bebauung mit EUR 177,9 Mio. II. Die Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften sind um EUR 38,4 Mio. auf EUR 586,7 Mio. gesunken. III. Die Liquiditätsanlagen verminderten sich um EUR 364,9 Mio. auf EUR 597,9 Mio. III. 1. Die liquiden Mittel in Höhe von EUR 597,9 Mio. (davon EUR 122,1 Mio. Bankguthaben und EUR 475,8 Festgeldanlagen) sind überwiegend zweckgebunden für die bis zum Stichtag ermittelte Ausschüttung, für die Fertigstellung von Bauprojekten, für Kaufpreiszahlungen bereits erworbener Immobilien, sowie für Verbindlichkeiten aus anderen Zahlungsverpflichtungen. Für die gesetzlich vorgeschriebene Mindestliquidität ist ein Betrag von EUR 221,8 Mio. anteilig in den kurzfristigen Liquiditätsanlagen gebunden. IV. Die Sonstigen Vermögensgegenstände werden mit ihrem Nominalwert angesetzt. Hier ist ein Anstieg um EUR 143,6 Mio. auf EUR 452,8 Mio. zu verzeichnen. IV. 1. Unter der Position Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung (EUR 48,4 Mio.) werden verauslagte, umlagefähige, noch abzurechnende Bewirtschaftungskosten in Höhe von EUR 45,5 Mio., die von den Mietern zu tragen sind, sowie Forderungen an die Mieter in Höhe von EUR 2,9 Mio. ausgewiesen. IV. 2. Die Forderungen an Immobilien- Gesellschaften in Höhe von EUR 257,9 Mio. betreffen 7 Gesellschafterdarlehen. IV. 3. Die Zinsansprüche in Höhe von EUR 0,6 Mio. ergeben sich aus der Abgrenzung von Zinserträgen aus Festgeldanlagen. IV. 4. Die Position Andere in Höhe von EUR 145,9 Mio. beinhaltet insbesondere Forderungen aus sofort fälligen Kaufpreiszahlungen (EUR 111,5 Mio.), Forderungen aus noch nicht fälligen Kaufpreiszahlungen (EUR 11,0 Mio.), Erstattungsansprüche aus Steuern (EUR 12,2 Mio.), und Forderungen an Dritte (EUR 6,1 Mio.). 78 Vermögensaufstellung Teil III

81 V. Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag bewertet. Sie verringerten sich um EUR 326,2 Mio. auf EUR 563,9 Mio. V. 1. Bei den Verbindlichkeiten aus Krediten in Höhe von EUR 478,1 Mio. handelt es sich um Darlehen inklusive abzugrenzender Zinsen, die im Zusammenhang mit Immobilienerwerben in Großbritannien in Höhe von EUR 141,6 Mio. (hier auch zur teilweisen Kurssicherung), in den Niederlanden in Höhe von EUR 46,2 Mio., in Spanien in Höhe von EUR 86,9 Mio., sowie in Deutschland in Höhe von EUR 203,4 Mio. aufgenommen wurden. V. 2. Die Position Verbindlichkeiten aus Grundstückskäufen und Bauvorhaben mit insgesamt EUR 4,3 Mio. gliedert sich in noch zu zahlende Anschaffungskosten in Höhe von EUR 1,9 Mio., und Einbehalte in Höhe von EUR 2,4 Mio. V. 3. Die Verbindlichkeiten aus der Grundstücksbewirtschaftung i.h.v. EUR 61,5 Mio. setzen sich aus Verbindlichkeiten gegenüber Mietern aus vorausbezahlten Mieten (EUR 14,1 Mio.) und noch abzurechnende Umlagen-Vorauszahlungen (EUR 47,4 Mio.) zusammen. V. 4. Die Verbindlichkeiten aus anderen Gründen in Höhe von EUR 20,1 Mio. enthalten im Wesentlichen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von EUR 5,7 Mio., Verbindlichkeiten aus gewährten Mietgarantien in Höhe von EUR 4,1 Mio., Fondsverwaltungsgebühren in Höhe von EUR 2,9 Mio., sowie Verbindlichkeiten aus offenen Devisentermingeschäften in Höhe von EUR 3,5 Mio. Diese Sicherungsgeschäfte mit Finanzinstrumenten werden mit von der Depotbank zur Verfügung gestellten Terminkursen zum Stichtag bewertet. VI. Die Rückstellungen betragen EUR 144,9 Mio. (30. September 2013: EUR 171,1 Mio.) und enthalten Rückstellungen für Instandhaltungskosten (EUR 8,6 Mio.), Rückstellungen für Vermietungskosten (EUR 7,0 Mio.), Rückstellungen für den Ausbau von Mietflächen (EUR 10,5 Mio.) und Rückstellungen für Ertragsteuern (EUR 4,6 Mio.). Darüber hinaus wurde für Steuern aus möglichen Gewinnen aus der Veräußerung von ausländischen Liegenschaften eine Rückstellung in Höhe von EUR 113,6 Mio. gebildet. Dies entspricht einer Quote von 94,04 % der bei einer sofortigen Veräußerung aller Auslandsimmobilien fälligen Steuern. Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände werden mit dem Stichtagskurs, welcher von der Depotbank zur Verfügung gestellt wird, in EURO umgerechnet. Ausgabeauf- und Rücknahmeabschläge, die dem Sondervermögen für den Erwerb und die Rücknahme von Investmentanteilen berechnet wurden, betragen 0 EUR. Verwaltungsvergütungen für im Sondervermögen gehaltene Investmentanteile sind nicht angefallen. Der Kapitalverwaltungsgesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft gewährt aus der an sie gezahlten Verwaltungsvergütung an Vermittler, z.b. Kreditinstitute, wiederkehrend meist jährlich Vermittlungsentgelte als sogenannte Vermittlungsfolgeprovisionen. Vermögensaufstellung Teil III 79

82 Verzeichnis der Käufe und Verkäufe zur Vermögensaufstellung zum 31. März 2014 Lage des Grundstückes Art des Übergang Nutzen Grundstückes* und Lasten I. Käufe 1. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Keine 2. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Keine 3. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Keine 4. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Keine *) G = Geschäftsgrundstück 1) Teileigentum 2) Volumeneigentum 80 Verzeichnis der Käufe und Verkäufe

83 Lage des Grundstückes Art des Übergang Nutzen Grundstückes* und Lasten II. Verkäufe 1. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Belgien 1000 Brüssel Blvd. du Jardin Botanique 13a G 1) 10/2013 Deutschland Biebesheim Eduard-Fresenius-Straße 1 G 03/ Bremen Ludwig-von-Kapff-Straße 1 G 03/ Frankfurt am Main Weserstraße G 03/ Hannover-Langenhagen Münchner Straße 52 und 54 G 03/2014 Frankreich Lyon Avenue Tony Garnier (C) und (D) G 12/ Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Großbritannien London EC3R 7NE 55 Mark Lane G 03/2014 Newcastle upon Tyne NE1 4BF Gallowgate 30/34 G 11/ Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Keine 4. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Schweden Nordstaden RE AB, mit Sitz in Stockholm, Beteiligungsquote 100% Gesellschaftskapital in Höhe von SEK Gesellschafterdarlehen in Höhe von SEK 0 1 Darlehen in Höhe von SEK Stockholm Telegrafgatan 8A-B G 12/2013 Verzeichnis der Käufe und Verkäufe 81

84 Entwicklung des CS EUROREAL (Mehrjahresübersicht) Immobilien (in Mio. EUR) 4.688, , , ,4 Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 841,1 770,3 625,1 586,7 Wertpapiere (in Mio. EUR) 71,1 0,0 0,0 0,0 Bankguthaben (in Mio. EUR 1.517, ,8 962,8 597,9 Sonstiges Vermögen (in Mio. EUR) 556,8 446,1 309,2 452,8 Fondsvermögen brutto (in Mio. EUR) 7.674, , , ,8 Verbindlichkeiten und Rückstellungen (in Mio. EUR) 1.547, , ,1 708,8 Fondsvermögen netto (in Mio. EUR) 6.127, , , ,0 Anteilklasse EUR: Umlaufende Anteile (Stück) Wert der Anteilklasse (in Mio. EUR) 5.805, , , ,9 Ausgabepreis (in EUR) 62,48 53,80 47,88 44,84 Anteilwert (in EUR) 59,50 51,24 45,60 42,70 Zwischenausschüttung je Anteil (in EUR) 4,30 1,05 Ertragsschein EUR Nr. Zwischenausschüttung Ausschüttung je Anteil (in EUR) 1,80 4,40 2,00 Ertragsschein Anteilklasse EUR Nr Anteilklasse CHF: Umlaufende Anteile (Stück) Wert der Anteilklasse (in Mio. CHF) 393,4 345,9 308,0 289,1 Ausgabepreis (in CHF) 95,56 83,50 74,35 69,79 Anteilwert (in CHF) 91,01 79,52 70,81 66,47 Zwischenausschüttung je Anteil (in CHF) 6,70 1,65 Ausschüttung je Anteil (in CHF) 1,80 6,80 3,10 Ausschüttungstag Entwicklung des CS EUROREAL

85 83

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