Metall- und Elektroindustrie schafft 4900 neue Arbeitsplätze

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1 : Magdeburg; :Nov 13, 2007; :Titelseite; : 1 Arbeitgeber legen neue Wirtschaftsdaten vor / Branche in Sachsen-Anhalt weiter im Aufwind Metall- und Elektroindustrie schafft 4900 neue Arbeitsplätze Von Torsten Scheer Die Metall- und Elektroindustrie in Sachsen-Anhalt bleibt auf Wachstumskurs. Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres entstanden in der Branche 4900 neue Arbeitsplätze. Magdeburg. Die Metall- und Elektroindustrie ist der Motor der Wirtschaftsentwicklung in unserem Land, sagte der Vorsitzende des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalt (VME), Kurt Schmitt, nach Auswertung der Wirtschaftsdaten für das erste Halbjahr gestern in Magdeburg. Die Metall- und Elektroindustrie trägt den Aufschwung in Sachsen-Anhalt und ist auf einem stabilen Erfolgs- und Wachstumskurs, betonte der Verbandsvorsitzende. Dies schlage sich sowohl in der Beschäftigten- als auch in der Exportentwicklung nieder. Schmitt zufolge entstanden im ersten Halbjahr 2007 im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum 4900 zusätzliche Arbeitsplätze. Derzeit sind in den 622 Branchenunternehmen zwischen Arendsee und Zeitz insgesamt Frauen und Männer beschäftigt. Das Exportgeschäft legte im ersten Halbjahr um 26,5 Prozent zu. Die Ausfuhren machen aktuell 33,4 Prozent des Gesamtumsatzes der Branche aus. Vor zehn Jahren lag dieser Wert bei lediglich 15,5 Prozent. Schmitt wertete die positive Entwicklung als Beleg für die wachsende Konkurrenzfähigkeit der hiesigen Metall- und Elektroindustrie auch auf den internationalen Märkten. Verantwortlich für den Erfolg der einheimischen Metall- und Elektroindustrie sind nach Ansicht der Arbeitgeber Spitzentechnologien im Maschinenund Anlagenbau, neueste Technik auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien sowie hochproduktive Autozulieferer, gepaart mit einer regen Forschungs- und Entwicklungslandschaft. Große Anerkennung zollte Schmitt den Arbeitnehmern. Entscheidend sind auch die Mitarbeiter in den Unternehmen, die die guten Produkte und neuen Ideen in einer engen Partnerschaft zwischen Belegschaften und Unternehmensführungen hervorgebracht haben, lobte der VME-Chef. Die damit verbundene Identifi kation mit den Unternehmenszielen mündet in eine Leistungsbereitschaft, ohne die wirtschaftlicher Erfolg nicht mehr denkbar ist, fügte er hinzu. Getrübt werde das Bild durch steigende Material- und Energiepreise, aber auch durch einen sich bemerkbar machenden Fachkräftemangel. Teilweise könnten Unternehmen nicht mehr alle Aufträge annehmen, weil ihnen Facharbeiter und Ingenieure fehlten, ergänzte der Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes der Metall-, Elektroindustrie und industrienaher Dienstleistungen, Jürgen Spicher. Im vergangenen Jahr setzte die Metall- und Elektroindustrie in Sachsen-Anhalt 8,9 Milliarden Euro (2005: 7,1 Milliarden Euro) um. Für dieses Jahr rechnet die Branche mit einem zweistelligen Wachstum. Die Entwicklungslinie zeigt weiter nach oben, blickte Schmitt voraus. Meinung I Ein Beispiel für die positive Entwicklung der Metall- und Elektroindustrie in Sachsen-Anhalt ist die IFA Antriebstechnik in Gardelegen. Hier zeigt René Glupe ein Antriebsgelenk für einen Volkswagen. Foto: Nico Binde

2 : Magdeburg; :Nov 13, 2007; :Meinung Und Debatte; : 1 Metall- und Elektroindustrie Zukunft Von Torsten Scheer Nach dem materiellen wie personellen Aderlass in den ersten Nachwendejahren ist die Metall- und Elektroindustrie in Sachsen-Anhalt wieder auf dem aufsteigenden Ast. Sonderschichten, vielfach eine 7- Tage-Woche und Arbeit rund um die Uhr das ist zwar nicht in jedem Unternehmen die Regel, aber ungewöhnlich auch nicht mehr. Die wohl wichtigste Nachricht, die von der wirtschaftlichen Verfassung von Rautenbach in Wernigerode, FAM in Magdeburg oder IFA in Haldensleben und Gardelegen kündet, ist der Glaube der Metall-Arbeitgeber an nachhaltiges Wachstum auch in der Zukunft. Das spricht dafür, dass Arbeitsplätze sicherer geworden sind. Und es ist ein wichtiges Signal nach außen. Unternehmen, die fest im Sattel sitzen, könnten wieder für Fachkräfte interessant werden, die das Land einmal verlassen haben. Gutes Geld soll man hier in der Branche auch wieder verdienen können. (Seite 1)

3 Branche wächst und schafft Jobs Metallverband zieht Bilanz Magdeburg/dpa/MZ. Die Metall-und Elektroindustrie in Sachsen-Anhalt wächst weiter kräftig. Der Umsatz der Branche stieg im ersten Halbjahr 2007 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 Prozent, wie der Verband der Metall-und Elektroindustrie gestern in Magdeburg mitteilte neue Arbeitsplätze entstanden in dem Zeitraum. Motor des Wachstums seien die Autozulieferer, die Solartechnik und der Maschinenbau, sagte Verbandsvorsitzender Kurt Schmitt. Damit setze die Branche ihren stabilen Wachstumskurs fort. Im Jahr 2006 hatte der Umsatz bei 8,9 Milliarden Euro gelegen (2005: 7,1 Milliarden Euro). Die Zahl der Beschäftigten in Sachsen-Anhalt erreichte Weiter gestiegen ist der Export der 622 Betriebe der Branche. Der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz betrug in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 33,4 Prozent. Im Jahr 2006 lag er bei 31,9 Prozent, im Jahr 2005 bei 27,5 Prozent. Vor zehn Jahren betrug der Auslandsanteil lediglich 15,5 Prozent. "Diese kontinuierlichen Steigerungen sind ein Beleg für die wachsende internationale Konkurrenzfähigkeit der Branche", sagte Schmitt. Trotz der positiven Entwicklung gebe es auch Grund zur Sorge, sagte der Verbandsvorsitzende. Schmitt nannte unter anderem hohe Material- und Energiepreise sowie einen Mangel an Fachkräften. Es müssten größere Anstrengungen unternommen werden, um qualifizierte Arbeitskräfte auszubilden oder gut ausgebildete Fachleute, die das Land verlassen haben, nach Sachsen-Anhalt zurückzuholen.

4 Mitteldeutsche Zeitung mz-web Metall- und Elektroindustrie in Sachsen-Anhalt In zwölf Monaten sind 4900 neue Arbeitsplätze entstanden 20 Prozent Umsatzplus Betriebe produzieren im Land - «International konkurrenzfähig» erstellt , 15:04h, aktualisiert , 15:13h Foto: Gelenkwellen-Produktion in Gardelegen Ein Arbeiter überwacht im Gelenkwellenwerk des Autozulieferers IFA-Maschinenbau GmbH in Gardelegen (Altmarkkreis Salzwedel) einen Bearbeitungsautomaten. (Archivfoto: dpa) Magdeburg/dpa. Die Metall- und Elektroindustrie in Sachsen-Anhalt wächst weiter kräftig. Der Umsatz der Branche stieg im ersten Halbjahr 2007 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 Prozent, wie der Verband der Metall- und Elektroindustrie am Montag in Magdeburg mitteilte neue Arbeitsplätze entstanden in dem Zeitraum. Motor des Wachstums seien die Autozulieferer, die Solartechnik und der Maschinenbau, sagte Verbandsvorsitzender Kurt Schmitt. Damit setze die Branche ihren stabilen Wachstumskurs fort. Im Jahr 2006 betrug der Umsatz 8,9 Milliarden Euro (2005: 7,1 Milliarden Euro). Die Zahl der Beschäftigten in Sachsen-Anhalt stieg auf (2005: ). Weiter gestiegen ist der Export der 622 Betriebe der Branche. Der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz betrug in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 33,4 Prozent. Im Jahr 2006 lag er bei 31,9 Prozent, im Jahr 2005 bei 27,5 Prozent. Vor zehn Jahren betrug der Auslandsanteil lediglich 15,5 Prozent. «Diese kontinuierlichen Steigerungen sind ein Beleg für die wachsende internationale Konkurrenzfähigkeit der Branche», sagte Schmitt. Trotz der positiven Entwicklung gebe es auch Grund zur Sorge, sagte der Verbandsvorsitzende. Schmitt nannte unter anderem hohe Material- und Energiepreise sowie einen Mangel an Fachkräften. Es müssten größere Anstrengungen unternommen werden, um qualifizierte Arbeitskräfte auszubilden oder gut ausgebildete Fachleute, die das Land verlassen haben, nach Sachsen- Anhalt zurückzuholen.

5 naumburger-tageblatt.de 1 von :37 DIESE SEITE DRUCKEN (Version vom: ) Metall- und Elektroindustrie ist Motor der Wirtschaft erstellt , 16:09h, aktualisiert , 17:17h Magdeburg/dpa. Die Metall- und Elektroindustrie Sachsen- Anhalts ist der Motor der Industrie des Landes. Der Umsatz der Branche ist in den zurückliegenden Jahren ständig gestiegen. Betrug er im Jahr 1997 etwa 3,8 Milliarden Euro, waren es im Jahr 2006 bereits 8,9 Milliarden Euro. Die Zahl der Beschäftigten stieg in dem Zeitraum von auf In diesem Jahr wuchs ihre Zahl weiter auf Die größten Umsatzsteigerungen in der Branche mit derzeit 622 Betrieben kommen vor allem aus dem Maschinenbau, der Solarindustrie und von Automobilzulieferern. (Quelle: Verband der Metall- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalt) Direkter Link zum Artikel: '

6 naumburger-tageblatt.de 1 von :53 DIESE SEITE DRUCKEN (Version vom: ) Metall- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalts wächst weiter kräftig erstellt , 11:26h Magdeburg/dpa. Die Metall- und Elektroindustrie in Sachsen- Anhalt wächst weiter kräftig. Der Umsatz der Branche stieg im ersten Halbjahr 2007 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 Prozent, wie der Verband der Metall- und Elektroindustrie am Montag in Magdeburg mitteilte neue Arbeitsplätze entstanden in dem Zeitraum. Motor des Wachstums seien die Autozulieferer, die Solartechnik und der Maschinenbau, sagte Verbandsvorsitzender Kurt Schmitt. Damit setze die Branche ihren stabilen Wachstumskurs fort. Im Jahr 2006 betrug ihr Umsatz 8,9 Milliarden Euro (2005: 7,1 Milliarden Euro). Die Zahl der Beschäftigten in Sachsen-Anhalt stieg auf (2005: ) Direkter Link zum Artikel: '

7 Metall- und Elektroindustrie erwartet zweistelliges Umsatzwachstum von :57 Yahoo! Mein Yahoo Mail Suche: Web-Suche Anmelden Neuer User? registrieren Nachrichten-Startseite - Hilfe Metall- und Elektroindustrie erwartet zweistelliges Umsatzwachstum ddp - Montag, 12. November, 11:50 Uhr Magdeburg (ddp-lsa). Die Metall- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalts rechnet 2007 mit einem zweistelligen Umsatzwachstum. Die 2006 erzielten Erlöse von 8,9 Milliarden Euro sollen deutlich überschritten werden. Bereits im ersten Halbjahr lag der Gesamtumsatz rund 20 Prozent über dem des Vorjahreszeitraums, wie der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalt, Kurt Schmitt, am Montag in Magdeburg sagte. Um 26,5 Prozent ist nach seinen Angaben die Exportquote gestiegen. Die Ausfuhren machten jetzt 33,4 Prozent des Gesamtumsatzes in der Branche im Bundesland aus. Noch vor zehn Jahren habe der Wert bei 15,5 Prozent gelegen. Nach Einschätzung von Schmitt ist diese Entwicklung «ein Indikator für die internationale Konkurrenzfähigkeit» der Unternehmen aus Sachsen-Anhalt. Getrübt wird die positive Entwicklung nach Verbandsangaben durch extreme Verteuerungen bei Material und Energie. Dazu kämen schwer absehbare Wechselkursrisiken. Diese Faktoren drückten «enorm» auf die Erträge. Insgesamt brauche die Branche dringend Fachkräfte, sagte Jürgen Spicher, Vorstandvorsitzender des Landesverbandes der Metall-, Elektroindustrie und industrienaher Dienstleistungen. Viele Unternehmen könnten gegenwärtig nicht mehr alle Aufträge annehmen, weil ihnen Facharbeiter und Ingenieure fehlten. Deshalb sei weiteres Wachstum schwierig. (ddp) Copyright 2007 Yahoo! Alle Rechte vorbehalten. ddp

8 Magdeburg: Radio SAW, Meldung ab 12:00 Uhr Den Unternehmen in der Metall- und Elektrobranche in Sachsen-Anhalt geht es gut. Im ersten Halbjahr wurden fast zusätzliche Mitarbeiter eingestellt, die meisten in der Solarbranche und bei den Autozulieferern. Heute hat der Verband in Magdeburg Bilanz gezogen. Astrid Wessler war dabei: Die stabile wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Jahren - und ein Boom in diesem Jahr haben dazu geführt - dass inzwischen 50tausend Frauen und Männer in Betrieben der Metall- und Elektrobranche beschäftigt sind - fast 10tausend mehr als noch vor 10 Jahren - bestätigte Verbands-Vorstands-Vorsitzender Kurt Schmitt TON - Solarbranche u.a. Einziges Problem - die extrem hohen Energiepreise. Die machen den Metall- und Elektro- Betrieben stark zu schaffen. Aus MD Astrid Wesler

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