Märkte und Vertrauen

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1 Dokumentation des Ausbildungs-Workshops Märkte und Vertrauen Oppurg November 2008 Sascha Meinert, Michael Stollt IPA-Lernmedien i.a. der bpb

2 Märkte und Vertrauen Angesichts der voranschreitenden ökonomischen Verflechtung im Zuge der Globalisierung nimmt der Bedarf an funktionierenden Vertrauensbeziehungen deutlich zu. Zahlreiche Umfragen zeigen jedoch, dass das Vertrauen der Menschen in die demokratisch verfasste Marktwirtschaft in den letzten Jahren deutlich abgenommen hat. Im beschaulichen Oppurg in Thüringen beschäftigten sich 25 teamglobal-netzwerkmitglieder aus dem ganzen Bundesgebiet (von Lübeck bis Konstanz, von Köln bis Berlin) mit der Frage, wie Vertrauen in einer global verflochtenen Weltwirtschaft aufgebaut und bewahrt werden kann. Anliegen des Wochenendworkshops war es auch, Angebote für Jugendliche zu entwickeln, die eine persönliche Auseinandersetzung mit der Rolle von Vertrauen für unser Handeln (bzw. Nichthandeln) sowie ein konstruktives Nachdenken über eine nachhaltige globale Wirtschaftsverfassung anstoßen. Freitag, EINSTIEG: ZITATE DER FINANZKRISE Nach der Vorstellung des Workshop-Programms, einem Kennenlern-Warm-up sowie einem Überblick zu teamglobal für die Quereinsteiger/innen in das Netzwerk, ging es in die Themen des Workshops. Den Auftakt hierfür bildete eine powerpointgestützte Lesereise (mit anschließener Diskussion) durch die Nachrichtenwelt der vergangenen Wochen und Monate zum Thema Finanzkrise.

3 IMPULS: MÄRKTE UND VERTRAUEN Sascha Meinert (IPA Lernmedien) führte mit seinem Impulsreferat in das Thema Märkte und Vertrauen ein. Neben einer begrifflichen Annäherung (z.b. generalisiertes vs. flüchtiges, situatives Vertrauen) stand die Frage nach der Bedeutung von Vertrauen in einer globalisieren Wirtschaft (z.b. komplexe, modulare und globale Wertschöpfungsketten) und im Zeitalter des Internets. Auch die Frage, mit welchen Instrumenten generalisiertes Vertrauen gestärkt werden kann wurde aufgeworfen (z.b. durch Institutionen und Rechtsordnung, externe Prüfungen, Absicherungssysteme, Wiederholung...). Die Aktualität des Themas belegt nicht nur die derzeitige Finanzkrise, sondern auch aktuelle Umfragen, die das dramatisch schrumpfende Vertrauen der Menschen in unser Wirtschaftssystem und die Demokratie belegen. So sind nach einer Umfrage des Bundesverbands Deutscher Banken (2007) nur noch 52 % heute der Meinung, dass sich die Soziale Marktwirtschaft bewährt habe. Vor vier Jahren unterstützten noch 56 % das System, vor acht Jahren waren es sogar 70 %. Assoziationensammlung: DIE ROLLE VON VERTRAUEN IN UNSEREM ALLTAG SCHREIBGESPRÄCH Bei einem Schreibgespräch kommen Menschen in ein gemeinsames Gespräch ohne miteinander zu sprechen. Die Methode eignet sich gut, um in ein Thema einzusteigen, bestimmte Aspekte zu vertiefen und einen Austausch zwischen den Teilnehmenden anzuregen. Bei diesem Schreibgespräch ging es um die Frage, wie Vertrauen in einer globalisierten Welt (wieder) hergestellt werden kann.

4 BÜHNE FÜR UNFLÄTIGE IDEEN Die Krise eines bestehenden Systems liefert auch Freiräume, um über alternative Konzepte nachzudenken und zu diskutieren. Hier wurden die Ideen und Thesen einiger Querdenker vorgestellt, wie Wirtschaft anders funktionieren könnte. Hierzu gehörten u.a. Friedrich Wilhelm Raiffeisen (Genossenschaft), John Maynard Keynes (Die wirtschaftlichen Möglichkeiten unser Enkel), Dennis Meadows (Die Grenzen des Wachstums), Silvio Gesell (Freigeld- Theorie) und Chris Anderson (The Long tail). Samstag, Warm-up: FIVE EASY PEACES Five Easy Peaces ist ein kooperatives, systemisches Warm-up, bei dem die Gruppe darauf angewiesen ist, dass alle Mitglieder an einem Strang ziehen, da nur dann das gemeinsame Ziel zu erreichen ist. Baustein: EISBERGANALYSE Die Eisberg-Analyse ist eine Übung aus der systemischen Analyse. Der Eisberg steht hier als Bild für das Phänomen, dass lediglich ein kleiner Teil eines Systems offen sichtbar und für jeden gleichermaßen erkennbar ist. So wie von einem realen Eisberg lediglich 10-15% über der Wasseroberfäche sichtbar sind, so trifft dies auch auf Systeme und die in ihm vorhandenen Wechselwirkungen und Verhaltensmuster zu. Eine Eisberg-Analyse besteht aus vier Untersuchungsebenen, die in vier aufeinander aufbauenden Schritten von den Teilnehmenden untersucht werden: Ereignisse und Handlungen Trends und Verhaltensmuster Wirkungszusammenhänge und Einflussfaktoren Wahrnehmungen und Grundüberzeugungen

5 SZENARIOÜBUNG GESELLSCHAFT 2030 VIER SKIZZEN Im Zentrum des zweiten Workshoptags stand eine Szenarioübung, bei der die Teilnehmenden vier unterschiedliche Szenarien zur Zukunft unser Gesellschaft entwickelten. Als wichtigste treibende Kräfte für die Zukunft wurde zum einen die Frage ausgewählt, ob bis zum Jahr 2030 eine Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit stattfindet oder nicht. Zum anderen ging es um die Frage, ob die Menschen eine eher passive Grundhaltung einnehmen werden ( Jemand kümmert sich ) oder sich aktiv einbringen werden. Jedem der vier Zukunftsquadranten wurde dabei eine passende Grunddynamik zugrunde gelegt. Bei diesen Systemarchetypen [handelt es sich um immer wieder auftretende Strukturen in komplexen Systemen, die in ihrer Kenntnis Fehleinschätzungen und Handlungsfehler verhindern können. Aufgabe der Gruppen war es, jeweils eine der vier Zukünfte in Form einer Geschiche auszuarbeiten, die einen Eindruck davon vermittelt, wie es zu einer solchen Entwicklung kam und wie es sich in dieser Zukunft lebt (Wie sieht diese Zukunft in verschiedenen Bereichen / Ebenen aus, insb. Wirtschaft, Politik, sozialer Zusammenhalt, Ökologie? Wer sind die wichtigsten Akteure und wie verhalten sie sich? Wo bestehen Konflikte und wie wird mit ihnen umgegangen? Welche Chancen und welche Gefahren stecken in diesem Quadranten? Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer?). Neben der Entwicklung eines plausiblen, herausfordernden und neuartigen Szenarios ging es auch um das Schreiben einer Geschichte, die einen erfahrbaren, narrativen Zugang schafft. Geschichten kann man im Gegensatz zu Fachartikeln nicht nur verstehen, sondern miterleben. Regionenabend Das Kulturprogramm des Workshops bildete ein Regionenabend, für den alle Netzwerkmitglieder etwas Typisches aus Ihrer (Wahl-)Heimatregion mitbrachten: etwas Leckeres zu essen bzw. zu trinken, Liedgut, Brauchtum, Geschichten, um den anderen Teilnehmenden einen ersten Eindruck von ihrer Heimatregion zu geben.

6 Sonntag, Warm ups zum Thema Vertrauen Netzwerkmitglied Marlene Grauer leitete eine Reihe von Warm-ups und Spielen an, die aus dem Improvisationstheater stammen und einen persönlichen Zugang zum Thema Vertrauen eröffnen. Das XY-Spiel Beim XY-Spiel handelt es sich um ein weiteres Dilemma-Spiel (s. Fischerspiel, Workshop im Teikyo-Campus Berlin), das von Netzwerkmitglied Sebastian Reinkunz vorgestellt und durchgeführt wurde. Wie bei ähnlichen Dilemmaspielen geht es auch beim XY- Spiel um die Schwierigkeit, kooperatives Verhalten zu erzeugen, wenn kurzfristig der individuelle Nutzen einer Nicht-Kooperation überwiegt. Das World Trading Game Das World-Trading-Game ist eine Welthandelssimulation, in der die Teilnehmenden Aufgaben verschiedener Akteure der Globalisierung übernehmen. Netzwerkmitglied Dirk König leitete die Simulation an, die zuvor bereits in einigen teamglobal Workshops zum Einsatz gekommen ist. Die Teilnehmenden werden hierfür in sechs Gruppen eingeteilt, die jeweils Vertreter/innen eines Landes darstellen (z.b. Großbritannien, Myanmar, Japan, Indien...). Unter nachgestellten Bedingungen sollen sie im Wettbewerb um Ressourcen, Humankapital und Know-How möglichst erfolgreich agieren. Die Teilnehmenden können auf diese Weise nachempfinden, wie Akteure mit unterschiedlichen Ausgangsbedingungen in einem System des internationalen Wettbewerbs fühlen. Gleichzeitig haben sie einen großen Spielraum, Strategiemöglichkeiten zu arbeiten, die ihnen in ihrer jeweiligen Situation erfolgsversprechend erscheinen. Im Anschluss wurde ausgiebig über die Ergebnisse der Simulation und über mögliche Anwendungsmöglichkeiten diskutiert.

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