Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung Information Management Sommersemester 2007 Deckblatt Hinweise

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1 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 1 von 12 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung Information Management Sommersemester 2007 Deckblatt Hinweise Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Verwenden Sie für Notizen ausschließlich die letzten Seiten dieses Hefters. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist jeweils ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Notieren Sie nur auf diesem Deckblatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie diesen gesamten Hefter ab (Deckblatt und alle zum Hefter gehörigen weiteren Blätter). Ihr Name: Ihre Matrikelnummer: Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte Noten- Punkte (0-20) Klausur- Note (1 5) Summe 90

2 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 2 von 12 Aufgabe Nr Minuten Warum wird Information als Wettbewerbsfaktor für Unternehmen immer wichtiger? Beantworten Sie die Frage auch unter Hinzuziehung von Beispielen, wie man mit Information und IT- Systemen Wettbewerbsvorteile erlangen kann. Lösung: A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Information als Wettbewerbsfaktor... Moderne IV erweitert ganz beträchtlich die Fähigkeit eines Unternehmens, Verkettungen von (internen, externen) Wertschöpfungsaktivitäten wirtschaftlich auszunutzen. Besonders im Bereich der Dienstleistungen ist die Bedeutung der informationellen Komponente von Wertschöpfungsaktivitäten beträchtlich. Daher: Informationelle Komponenten als wichtiger Ansatzpunkt zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen. Sie Sie wollen wollen Server Server und und PCs PCs für für Ihr Ihr Unternehmen kaufen. kaufen. Vergleichen Sie, Sie, wo wo Sie Sie am am besten besten per per Web Web bedient werden. Information Management SS 2007 Schwickert 32 A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor... zum Beispiel Wettbewerbsvorteile durch: Leistungsverbesserung: UPS-Online-Parcel-Tracking (Steigerung des Anteils der informationellen Komponente), Dell Product Tracking Schaffung neuer Leistungen: Fuhrpark-Management- und Tourenplanungs-Software eines LKW-Herstellers / Online-Banking / Auktionen / Preisvergleiche Schaffung neuer Absatzwege: Discount Broker, Amazon, Sixt Budget Added Values: Tele-Assistance / 3-D-Visualisierung von Konstruktionen Information Management SS 2007 Schwickert 33 A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Beispiele für Wettbewerbswirkungen von IuK-Systemen Akquisition von Neu-Kunden (Web Site!) Schnelles, flexibles Reagieren auf Kundenwünsche (Mass Customization) Bedarfsgerechte Lieferfähigkeit (z. B. Print on demand) Individuelle, gezielte Kundenbetreuung (z. B. 1:1-eMarketing) Verbesserung des Services (z. B. Software-, Treiber-Downloads) Stärkung der Kundenbindung (z. B. über Communities, User Groups) Größere Markttransparenz (z. B. über vergleichende Werbung per Web) Schnellere Produktdifferenzierung, Neuproduktentwicklung (z. B. über Wiederverwendung, elearning, Workgroup Computing) Information Management SS 2007 Schwickert 36

3 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 3 von 12 Aufgabe Nr Minuten Was unterscheidet die schwergewichtigen, starren von den leichtgewichtigen, flexiblen Vorgehensmodellen in der Software-Entwicklung? Warum eignen sich die leichtgewichtigen Vorgehensmodelle besser für IT-Projekte, die nicht vollständig vorausgeplant werden können? Lösung: D.1 Systementwicklung: Prozeß- und Ergebnissicht Prozeßsicht: Agile Vorgehensmodelle Gewicht + Agilität: SCHWER + STARR Hohe Regelungs- und Dokumentationsdichte ( Schrank-Ware ) Regelung: Ablauf- und Ergebnisvorschriften des Vorgehensmodells Dokumentation: Ergebnisbeschreibungen (Spezifikationen, Zwischenergebnisse, Modelle etc.) Abläufe und zu erzeugende Ergebnisse fix vordefiniert Beispiel: V-Modell mit extrem umfangreichem Regelwerk Gewicht + Agilität: LEICHT + FLEXIBEL Geringe Regelungs- und Dokumentationsdichte Regelung: Allgemeines, Rahmen / viel Eigenverantwortung Dokumentation: Nur die wichtigen Sachverhalte, Ergebnisse Gestaltbare Abläufe, Ergebniszeitpunkte und Produkte Nur für kleine Projekte mit hoher Unsicherheit und Helden Beispiel: extreme Programming mit wenigen Regeln Information Management SS 2007 Schwickert 201 D.1 Systementwicklung: Prozeß- und Ergebnissicht Prozeßsicht: Evolutionäre Vorgehensmodelle Evolutionäre Vorgehensmodelle: Merkmale Weitgehender Verzicht auf Sequentialisierung und vordefinierte Zwischenergebnisse Zwischenresultate werden durch systematisches Probieren in zyklisch gestufter Abfolge von Entwerfen, Realisieren und Validieren erzeugt. Grundlage Prototyping : explorativ, experimentell, evolutionär Spiralmodell (Böhm): inkrementell-iteratives Vorgehen Evolutionäre Vorgehensmodelle: Eignung Innovative, komplexe IKS Im voraus schwierig zu strukturierende IKS Rapid Application Development Nachteil: Meilenstein-Zäsuren verschwimmen Information Management SS 2007 Schwickert 199

4 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 4 von 12 Aufgabe Nr Minuten Wie viel IT-Outsourcing verträgt der öffentliche Sektor? (heise.de, ) Die Wirtschaft drängt auf eine deutlich stärkere Übernahme von IT-Projekten in der Verwaltung, um die Zukunftsfähigkeit der öffentlichen Hand sicherzustellen und Deutschland beim E-Government voranzubringen. [ ] Dass Behörden im eigenen Haus mittelfristig schlagkräftige IT-Abteilungen auf die Beine stellen oder am Leben erhalten können, glaubt Bresonik, Vorsitzender des Lenkungsausschusses Public Sector beim Bitkom, nicht. Noch würde in der Verwaltung jede Einführung eines IT-Prozesses als rein technische Aufgabe angesehen, dabei gehe es um eine "grundsätzliche Transformation von Prozessen, Einstellungen und Kulturen". Der Staat dürfe dabei nicht die frühen Fehler der Wirtschaft wiederholen und das "Chaos elektrifizieren". Ein Erfahrungsaustausch sei daher wichtig, wobei ein "CIO" (Chief Information Officer) des Bundes mit strategischen Gestaltungsfunktionen eine große Hilfe wäre. Zudem würde die Verwaltung aber auch in dem bevorstehenden "War for Talents" im dynamischen IT- Sektor gegenüber den Privaten schon aufgrund seiner fest gefügten Tarifstrukturen den Kürzeren ziehen und schlicht keine gut ausgebildeten Informatiker bekommen, gab der Vertreter der T-Systems Enterprise Services GmbH angesichts der demographischen Entwicklung hierzulande zu bedenken. Konkret warf Bresonik unter anderem die Frage auf, warum Polizisten etwa de facto in vielen Bereichen Server oder andere IT-Dienste betreiben würden, obwohl dies nicht der Verbrechensbekämpfung an sich diene. Derartige Aufgaben könne die Wirtschaft kostengünstiger und besser erledigen. Auch Oswald Metzger, finanzpolitischer Sprecher der Grünen im Landtag Baden-Württemberg, ist gegen ein unnötiges Aufblasen der Staatsfunktionen und schließt dabei den IT-Sektor mit ein. Es gehöre nicht zu den Kernaufgaben der Verwaltung, Dokumentationsaufgaben in öffentlichen Dienststellen mit Hilfe des Computers zu erledigen, gab der Haushaltsexperte ein Beispiel. "Wie viel Geld nehmen wir in die Hand, um mit ineffizienten und vielfältigen Systemen öffentliche Dienstleistungen zu erbringen", beklagte Metzger. Zugleich hätten sich viele Behörden immer noch nicht von der "überholten Kameralistik" zur rein jahresbezogenen Kostenerfassung verabschiedet, sodass keine Wettbewerbsrechnungen mit der Wirtschaft angestellt werden könnten. Bitte ordnen Sie den folgenden Aussagen per Ankreuzen in der entsprechenden Spalte jeweils zu, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Für jede richtige Markierung werden 2,5 Punkte vergeben, für jede falsche Markierung werden 2,5 Punkte abgezogen. Nicht markierte Aussagen werden als falsch gewertet. Minimal werden null Punkte für diese Aufgabe angerechnet. IT-Profit-Center-Strukturen in Behörden könnten zu einer Lösung der im Text beschriebenen Probleme beitragen. wahr falsch Den War for Talents können Behörden mittels IT-Outsourcing abmildern. Das Betreiben von IT ist eine Kernkompetenz der öffentlichen Verwaltung bzw. von Behörden und sollte deswegen nicht ausgelagert werden. Das Outsourcing von IT-Leistungen von Behörden an Private ist hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz unproblematisch. IT-Großprojekte wie z. B. die Einführung des Mautsystems Toll Collect oder die Elektronische Gesundheitskarte sind Beispiele für abgeschlossene bzw. aktuelle Outsourcing-Projekte von Behörden. Auch Behörden sollten bei Outsourcing-Projekten eventuelle strategische oder finanzielle Nachteile in den Entscheidungsprozess miteinbeziehen.

5 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 5 von 12 Aufgabe Nr Minuten ERP-Konsolidierung - ein System für alle (Computerwoche, , Frank Naujoks) Die meisten großen, international agierenden Unternehmen unterhalten ein heterogenes Applikationsportfolio, das über die Jahre eher wild gewachsen als strategisch geplant und implementiert worden ist. So haben Konzerne wie die Deutsche Telekom oder Siemens mehr als 100 unterschiedliche ERP-Produkte oder Versionsstände von SAPs ERP-Software im Einsatz. Gerade in solchen Situationen wächst der Wunsch des Managements nach einer Standardisierung des ERP-Portfolios [ ], insbesondere um operative Kosten zu senken und die Komplexität der IT-Landschaft zu verringern. In der Regel ist die Konzentration auf einen Hersteller der erste Schritt in Richtung einer konsolidierten ERP-Lösung. Dabei bedeutet Konsolidierung mehr als nur Standardisierung, denn gleichzeitig lassen sich auch organisatorische Veränderungen vornehmen und Geschäftsprozesse konzernweit vereinheitlichen. [ ] Zusätzlich lässt sich die technische Infrastruktur konsolidieren [ ]. Außerdem können Anwenderunternehmen Kosten senken z. B. in den Bereichen Integration, Schulung, Wartung, Support und Hardware. Hinzu kommen mögliche Vorteile durch Prozessverbesserungen, erhöhte Datenkonsistenz sowie eine verbesserte Informationsqualität. Dennoch ist es keine leichte Aufgabe, die eigene ERP-Landschaft zu vereinheitlichen, da beispielsweise Betriebsunterbrechungen drohen und oftmals auch ERP-Systeme abgelöst werden, an die die Anwender sich seit Jahren gewöhnt haben. [ ] Ist das Unternehmen dezentral organisiert, fällt es den lokalen Geschäftseinheiten deutlich schwerer zu akzeptieren, auf eine zentrale IT-Infrastruktur zurückgreifen zu müssen, als in einem zentral gesteuerten Unternehmen.[ ] Wenn Unternehmen nicht die notwendigen technischen und kulturellen Voraussetzungen mitbringen, nur ein ERP-System zu betreiben, besteht immer noch die Möglichkeit, den über die Jahre angesammelten Wildwuchs wenigstens zu lichten. Dazu sollten die Verantwortlichen eine begrenzte Konsolidierung ins Auge fassen. Auf diese Weise können Unternehmen die Effizienz der IT-Abteilung verbessern, weil der Betrieb und die Wartung der ERP-Systeme vereinfacht werden. Das bietet sich beispielsweise für Konzerne an, die dezentral aufgestellt sind und ihre IT-Kosten senken wollen. Bitte ordnen Sie den folgenden Aussagen per Ankreuzen in der entsprechenden Spalte jeweils zu, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Für jede richtige Markierung werden 2,5 Punkte vergeben, für jede falsche Markierung werden 2,5 Punkte abgezogen. Nicht markierte Aussagen werden als falsch gewertet. Minimal werden null Punkte für diese Aufgabe angerechnet. Die ERP-Konsolidierung bietet Unternehmen die Chance, Strukturen und Prozesse zu überprüfen, gegebenenfalls zu verändern beziehungsweise weltweit zu vereinheitlichen und dabei Wartungs- und Supportkosten zu reduzieren. Organisatorische Veränderungen sind zu akzeptieren. Denn im Zuge eines ERP- Projekts werden sich Aufgaben, Zuständigkeiten und Abläufe ändern. Andernfalls werden bestehende Arbeitsabläufe nur neu elektrifiziert statt optimiert. Die Konsolidierung der technischen Infrastruktur bedeutet immer eine Vereinheitlichung der Geschäftsprozesse. Je dezentraler eine Unternehmens-Organisation ist, desto einfacher ist die Vereinheitlichung von ERP-Systemen in einem Unternehmen. wahr falsch In großen Unternehmen gibt es meist nur ein ERP-System. Kein ERP-System zu verwenden, bedeutet für Unternehmen angesichts der oben beschriebenen Probleme einen beträchtlichen Wettbewerbsvorteil.

6 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 6 von 12 Aufgabe Nr. 5 a) o) insgesamt 30 Minuten Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Bei allen Fragen können keine, eine oder mehrere Antworten richtig sein. Für jede vollständig korrekt beantwortete Frage erhalten Sie 2 Punkte (keine Teilpunkte). a) Welche Aussagen in Bezug auf Zeichen, Daten, Informationen und Wissen sind zutreffend? Isoliert betrachtet sind Daten zweckneutral und bedeutungslos. Auf Basis von Informationen werden Entscheidungen getroffen. Bei der Abstraktion von Informationen entsteht Wissen. Texte und Bilder eignen sich zur strukturierten Darstellung von Informationen. b) Welche Aussagen in Bezug auf Information als Produktionsfaktor sind zutreffend? Information ist als Bestandteil dispositiver Arbeit (Organisation, Planung, etc.) explizit in der Produktionsfunktion enthalten. Information als Produktionsfaktor neigt zur Diffusion. Der Wert der Information kann durch ungewollte Diffusion sinken. Informationen werden insbesondere im Dienstleistungssektor zu Produkten aus Informationen kombiniert. Der Wert einer Information lässt sich ex ante exakt bestimmen. c) Welche Aussagen in Bezug auf Information als Wettbewerbsfaktor sind zutreffend? Informationelle Komponenten sind ein wichtiger Ansatzpunkt zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen. Wettbewerbsvorteile entstehen durch Leistungsverbesserung, Schaffung neuer Leistungen, Schaffung neuer Absatzwege und sog. Added Values. Die Möglichkeit des Software- bzw. Treiberdownloads ist eine positive Wettbewerbswirkung des IT-Systems Web Site. Wettbewerbsvorteile müssen dauerhaft sein, d. h., der Vorteil darf von der Konkurrenz nicht bereits nach kurzer Zeit eingeholt sein. d) Welche Aussagen in Bezug auf das Information Management sind zutreffend? Das Information Management befasst sich mit der IT in der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette. Management = Planung, Steuerung und Kontrolle. IuK-Technologie durchdringt ausschließlich die sekundären Aktivitäten der Wertschöpfungskette. Fehlende Informationen bzw. Nichtwissen kostet Unternehmen Geld (z. B. in Form höherer Kapitalbindung für Vorratshaltung). e) Welche Aussagen in Bezug auf Funktions- und Verrichtungsorientierung sind zutreffend? Funktionsorientierte Aufbauorganisation: Die traditionellen betriebswirtschaftlichen Funktionalbereiche definieren die Organisationseinheiten des Unternehmens. Verrichtungsorientierte Ablauforganisation: Hohe Arbeitsteilung, Hierarchiegrenzen sind Ablaufgrenzen, viele Schnittstellen in der Bearbeitungsfolge, lange Bearbeitungszeiten, hoher Koordinationsbedarf. Medienbrüche zwischen verschiedenen, weitgehend isolierten IuK-Systemen sind ein typisches Problem. Funktions- und Verrichtungsorientierung sind Grundlage für den Einsatz moderner ERP-Systeme.

7 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 7 von 12 Aufgabe Nr. 5 a) o) insgesamt 30 Minuten Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Bei allen Fragen können keine, eine oder mehrere Antworten richtig sein. Für jede vollständig korrekt beantwortete Frage erhalten Sie 2 Punkte (keine Teilpunkte). f) Welche Aussagen in Bezug auf Prozeß- und Objektorientierung sind zutreffend? IT-Systeme stellen typische Objekte für Geschäftsprozesse dar. Jeder Geschäftsprozeß bildet idealerweise einen eigenständigen Verantwortungsbereich Geschäftsprozesse definieren die Organisationseinheiten des Unternehmens. Prozeßarbeit wird von Teams getragen. Die Prozeßleistung ist messbar und kontrollierbar. In divisionalisierten Unternehmen erfolgt die organisatorische Einbindung des IM über divisionsindividuelle IT-Abteilungen. g) Welche Analyse-Bereiche umfasst die Situations- und Umfeldanalyse auf der strategischen Ebene des Information Management? Problemfelder Szenarien Mitarbeiter-Ressourcen Standortbestimmung h) Welche Aussagen in Bezug auf die Zielplanung im Rahmen der strategischen Aufgaben des Information Management sind zutreffend? Strategische Sach- und Formalziele des Unternehmens sind nur in Abstimmung mit den strategischen Zielen des Information Management zu bestimmen. Das Herausarbeiten IuK-basierter kritischer Erfolgsfaktoren (KEF) ist Bestandteil der Zielplanung. Ein strategisches IuK-Ziel muss die Dimensionen Zielinhalt, -maßstab, -ausmaß und -zeitbezug beinhalten. Am Ende der Zielplanung erfolgt i. d. R. eine Prioisierung der IuK-Vorhaben (Ziele). i) Welche Aussagen in Bezug auf die Daten-Architektur und die Datenmodellierung sind zutreffend? Daten-Architektur und IuK-Infrastruktur bilden die IuK-Architektur eines Unternehmens. Eine Methode zur Datenmodellierung ist das Entity Relationship Modeling (ERM). Die gesamte Daten-Architektur eines Unternehmens muß über ein detailliertes unternehmensweites Datenmodell dargestellt werden. Datenstrukturen sind i. d. R. zeitstabiler als Funktionsstrukturen. Datenstrukturen eignen sich daher oft besser für eine längerfristige Modellbasis eines IKS. j) Welche Aussagen in Bezug auf Vorgehensmodelle sind zutreffend? Das Spiralmodell ist ein evolutionäres Vorgehensmodell und zählt daher zu den V-Modellen. Streng-sequentielle Vorgehensmodelle gewährleisten die erfolgreiche Entwicklung von IT- Systemen, die im Voraus schwer zu strukturieren sind. Die Prozeßsicht legt fest, welche Teilaufgaben in welcher Reihenfolge zur Entwicklung eines Anwendungssystems zu bewältigen sind. Je agiler ein Vorgehensmodell ist, desto geringer ist seine Regelungs- und Dokumentationsdichte.

8 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 8 von 12 Aufgabe Nr. 5 a) o) insgesamt 30 Minuten Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Bei allen Fragen können keine, eine oder mehrere Antworten richtig sein. Für jede vollständig korrekt beantwortete Frage erhalten Sie 2 Punkte (keine Teilpunkte). k) Welche Aussagen in Bezug auf ERP-Systeme sind zutreffend? Ein zentrales Merkmal von ERP-Systemen besteht darin, die einzelnen Teilsysteme im Unternehmen zu modernisieren. ERP-Systeme sind in der Regel Individualsoftware. ERP I - Systeme beziehen sich ausschließlich auf die Abläufe im Unternehmensinneren. ERP II - Systeme gehen mit Supply Chain Management (SCM) und Customer Relationship Management (CRM) über die Unternehmensgrenzen hinaus. l) Welche Aussagen in Bezug Vor- und Nachteile von ERP-Systemen sind zutreffend? Der Wechsel des ERP-Anbieters ist mit einem großen Aufwand für ein Unternehmen verbunden. Ein Vorteil von ERP-Systemen besteht darin, Rationalisierungseffekte zu realisieren dies insbesondere auch im IT-Bereich des Unternehmens. Ein Nachteil von ERP-Systemen kann darin bestehen, dass das Unternehmen einige seiner bisherigen Arbeitsabläufe dem ERP-System anpassen muss, auch wenn dies nicht gewünscht ist. Es ist sinnvoll, daß das eingesetzte ERP-System einen möglichst großen Funktionsumfang zur Verfügung stellt, auch wenn nicht alle Funktionen aktuell genutzt werden. m) Welche Aussagen in Bezug auf das Produkt Microsoft Dynamics NAV sind zutreffend? Der Wiedererkennungswert der Benutzeroberfläche von Microsoft Dynamics NAV erleichtert den Einstieg und die Nutzung von NAV. Die Benutzeroberfläche von Microsoft Dynamics NAV 4.0 besteht aus der Menüleiste, der Symbolleiste und dem Hauptmenü. Das Hauptmenüsystem von Microsoft Dynamics NAV 4.0 stellt die verschiedenen Unternehmensbereiche (Funktionsbereiche) wie Verkauf, Lager und Produktion dar. In jedem Funktionsbereich werden Funktionsgruppen und darunter Einzelfunktionen angeboten. n) Welche Aussagen in Bezug auf die Funktionen von Microsoft Dynamics NAV sind zutreffend? Nachdem ein Auftrag entgegengenommen wurde, werden die Daten des Kreditors in MS Dynamics NAV 4.0 aufgenommen. Kriterien bei der Beschaffung von Material sind nur die Preise sowie die Lieferdauer und Lieferbedingungen der Materialanbieter. In der Debitorenstammkarte werden die Daten der Lieferanten erfaßt. Nach Abschluss eines Auftrags veranlasst der Vertrieb die mengengerechte Auslieferung der Artikel aus dem Lager an die Kunden. o) Welche Aussagen in Bezug auf die zentrale Datenverwaltung von Microsoft Dynamics NAV sind zutreffend? Eine zentrale Datenverwaltung kann zwar die Konsistenz der Daten, aber nicht die Widerspruchsfreiheit der Daten gewährleisten. Mehrfach erfaßte und gespeicherte Datensätze eines Kunden gewährleisten, daß die Datensätze im Bedarfsfall auch verfügbar sind. Durch die Vorhaltung aller ERP-Daten in einer zentralen Datenbank entfällt der Verwaltungs- und Zeitaufwand, der durch das Aufbewahren und Bereitstellen der Daten an verschiedenen Stellen entstehen würde. Die zentrale Datenverwaltung stellt sicher, daß Geschäftsinformationen aus den verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens bestimmten Mitarbeitern z. B. zu Controlling-Zwecken zugänglich gemacht werden können.

9 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 9 von 12 Notizen

10 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 10 von 12 Notizen

11 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 11 von 12 Notizen

12 Klausur Information Management SS 2007 Prof. Dr. Schwickert Seite 12 von 12 Notizen (Klausurende)

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