VOLKER. H. DIETRICH. Vita. Abstract. Anlagephilosophie

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1 VOLKER. H. DIETRICH Vita geboren am 12. Oktober 1971 in Singen a. Htwl Grundstudium Mathematik an der Universität Konstanz 1997 bis 1998 Analyst bei Ernst & Young im Bereich Wirtschaftsprüfung 1999 Abschluss des Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth als Diplom-Kaufmann 1999 bis 2001 Tätigkeit für J. P. Morgan Chase im Bereich Risk Management / Structured Products seit 2001 Leiter Asset Management VCH Equity Group AG Abstract Mit dem VCH-Insider-Rating-System können durch quantitative Auswertung der öffentlich verfügbaren Informationen über Insider-Transaktionen die erfolgversprechendsten Insider herausgefiltert werden. Durch die Nachbildung der Transaktionen der als Top-Insider gerateten Personen konnte in der Vergangenheit ein Mehrwert gegenüber dem Marktdurchschnitt erzielt werden. An Volker H. Dietrich, dem maßgeblichen Entwickler des VCH-Insider-Rating-Systems, welcher sowohl die einzelnen in die Auswertung einbezogenen Kriterien als auch deren Gewichtung festgelegt hat, erfolgt die Vergabe von zwei Goldmedaillen für das Jahr Bei einem nach diesem System zu verwaltenden Volumen von rund 15 Millionen Euro im Segment der Aktien US-amerikanischer Unternehmen und rund 2 Millionen Euro im Segment der Aktien europäischer Unternehmen liegen aktuell positive Volumen- Rahmenbedingungen vor. Anlagephilosophie Die Grundüberlegung der Anlagephilosophie besteht darin, dass Insider bessere Informationen über ihr Unternehmen besitzen und daher bessere Entscheidungen über den Kauf und den Verkauf der Aktien des eigenen Unternehmens treffen als Personen außerhalb des Unternehmens. Jedoch ist die Signifikanz der Mehrwerterzielung der Gesamtheit aller Insider gegenüber dem Markt wie viele empirische Studien zeigen allenfalls schwach ausgeprägt. Mittels des maßgeblich von Volker H. Dietrich entwickelten VCH- Insider-Rating-Systems sollen aus der Masse der Insider die erfolgversprechendsten Personen herausgefiltert werden, welche mit ihren Transaktionen hohe Mehrwerte gegenüber dem Marktdurchschnitt erzielen. Deren Transaktionen werden dann in dem jeweiligen Portfolio ohne weiteren Rückgriff auf subjektive Einschätzungen oder fundamentale bzw. technische Analysen nachvollzogen. Als Insider gelten Personen der ersten und zweiten Führungsebene eines Unternehmens, also Vorstände und Bereichsleiter, sowie Aufsichtsratsmitglieder, nicht jedoch normale Mitarbeiter. Insider sind somit jene Mitarbeiter, welche aufgrund ihrer Stellung und ihrer Tätigkeit genaueste Kenntnis über Ereignisse und Entwicklungen innerhalb des Unternehmens besitzen und somit detailliert über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens informiert sind. In den USA sind Insider gemäß dem Securities and Exchange Act von 1934 verpflichtet, Geschäfte mit den Aktien ihres Unternehmens an die Börsenaufsichtsbehörde SEC zu melden, welche diese Informationen umgehend veröffentlicht. So ist ein Kauf innerhalb von zwei Geschäftstagen mitzuteilen. Ein Verkauf ist zunächst anzumelden und innerhalb von neun Wochen umzusetzen. Die Durchführung des Verkaufs ist ebenfalls innerhalb von zwei Geschäftstagen an die SEC zu melden. Insgesamt werden durch die SEC jährlich mehr als Transaktionen von Insidern publiziert. Auf diese Weise konnte von der Consortia Vermögensverwaltung AG, einer Tochtergesellschaft der VCH Equity Group AG, eine Datenbank geschaffen werden, welche historische Informationen über die Transaktionen von rund Insidern von US-amerikanischen Unternehmen enthält. Die in der Datenbank gesammelten veröffentlichten Insider-Transaktionen der letzten zehn Jahre werden mittels eines systematischen Modells ausgewertet, um die Qualität aller registrierter Insider zu bestimmen. Dabei wird Transaktionen der jüngeren Vergangenheit eine höhere Bedeutung beigemessen als schon länger zurückliegenden Transaktionen. Aus Gründen der Prognosefähigkeit werden jedoch nur solche Insider in den Ratingprozess aufgenommen, welche in den letzten zwei Jahren mindestens drei Transaktionen in Aktien des eigenen Unternehmens durchgeführt haben. Beim VCH-Insider-Rating-System werden u.a. die nachfolgenden Kriterien berücksichtigt. Durchschnittliche jährliche Performance aller Transaktionen des Insiders höher als 20 %.

2 Höhe der Mehrwerterzielung des Insiders gegenüber dem jeweiligen Branchenindex. Höhe der Mehrwerterzielung des Insiders gegenüber anderen Insidern. Anzahl der Käufe mit positivem/negativem Ertrag innerhalb verschiedener Zeitintervalle. Anzahl der Käufe mit Mehrwerterzielung gegenüber dem jeweiligen Branchenindex innerhalb verschiedener Zeitintervalle. Historische Kontinuität der Mehrwerterzielung bzw. Trend hin zur Mehrwerterzielung. Verhältnis der Käufe des Insiders zu dem bisher gehaltenen Anteil des Insiders am Unternehmen. Verhältnis der Käufe des Insiders zu seinen historischen Käufen. Verhältnis des Kaufvolumens des Insiders zu der Größenordnung der Käufe anderer Insider des Unternehmens. Verhältnis des Kaufvolumens des Insiders zur Marktkapitalisierung des Unternehmens. Status des Insiders innerhalb des Unternehmens. Verhältnis von Käufen zu Verkäufen. Risikoprofil des Insiders. Die einzelnen Kriterien erhalten unter Heranziehung statistischer Methoden entsprechend ihrer Bedeutung unterschiedliche Gewichtungen. Darüber hinaus existieren auch spezielle Kaufindikatoren wie beispielsweise Käufe einer größeren Anzahl verschiedener Insider eines Unternehmens, welche von Volker H. Dietrich in umfangreichen Studien ermittelt wurden. Auch das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen des Gesamtmarktes und der Branche und dessen Veränderung im Zeitverlauf wird berücksichtigt. Insider-Kauf-Signale sind i.d.r. zuverlässiger als Insider-Verkauf-Signale. Die Bewertung eines Insider- Verkaufs ist dabei aufgrund nachfolgender Überlegungen schwieriger als die Bewertung eines Insider- Kaufs. Gründer besitzen meist einen Großteil der Anteile des eigenen Unternehmens, was nicht selten einen wesentlichen Teil ihres Gesamtvermögens ausmacht. Verkäufe können in solchen Fällen beispielsweise durch eine marginale Änderung der Vermögensallokation oder durch größere Konsumwünsche bedingt sein. Vorstände erhalten oft einen signifikanten Anteil ihrer Vergütung in Form von Aktienoptionen und können die daraus bezogenen Aktien aus Liquiditätsüberlegungen verkaufen. Ein gemeldeter Verkauf kann in der Praxis die Übertragung von Anteilen in eine andere Rechtsstruktur ohne Änderung der Eigentumsverhältnisse darstellen. Allerdings stellt es einen zusätzlichen Nutzen und eine Bestätigung des Ratings dar, wenn ein Insider sowohl bei seinen Käufen als auch bei seinen Verkäufen überdurchschnittlich erfolgreich ist. Die quantitative Auswertung aller Transaktionen führt zu einem Rating der handelnden Insider, wozu eine Skala zwischen 0 und 100 Punkten verwendet wird. Von den rund Insidern aus US-amerikanischen Unternehmen werden aktuell lediglich rund 310 Personen als Top-Insider mit einer Bewertung zwischen 98 und 100 Punkten geratet. Nur diese rund 2 % aller registrierten Insider erzielen mit ihren Transaktionen kontinuierlich Mehrwerte. Allein bei diesen Personen führt ein Kauf der Aktien des eigenen Unternehmens i.d.r. auch zu einem Kauf für das Portfolio. Die Gründe, warum nur ein kleiner Teil der Insider mit ihren Transaktionen dauerhaft einen höheren Ertrag als der Marktdurchschnitt erzielt, sind vielfältig. So kann es aufgrund der Richtlinien der US-amerikanischen Börsenaufsicht (Verbot von Transaktionen in einem symmetrischen Zeitfenster von vier Wochen um die Veröffentlichung der Quartalszahlen) oder aufgrund von Betriebsblindheit an der Fähigkeit mangeln, Wissen in Mehrwerte umzusetzen. Auch ist es denkbar, dass ein Kauf der Aktien des eigenen Unternehmens lediglich zu PR-Zwecken und nicht unter Renditegesichtspunkten erfolgt oder dass die Person lediglich formal ein Insider ist, jedoch nicht über die wirklich wichtigen Informationen verfügt. Nachdem durch das von Volker H. Dietrich entwickelte systematische Modell jeder registrierte Insider ein Rating erhalten hat, bestimmt sich die Portfolioallokation nach den Transaktionen der wenigen als besonders erfolgreich eingestuften Insider mit 100, 99 oder 98 Ratingpunkten. So wird die Aktie eines Unternehmens in das jeweilige Portfolio aufgenommen, wenn ein Top-Insider einen Kauf der Aktie seines Unternehmens durchführt und quantitative Rahmenbedingungen (z.b. muss im Falle des H&A Lux VCH Insight USA die Kaufsumme kumuliert über einen Monat mehr als US-Dollar betragen) erfüllt sind. Hat der handelnde Insider das Höchstrating von 100 Punkten, so wird die Aktie i.d.r. mit einer Gewichtung von ca. 2,5 % aufgebaut, während bei einem Rating des Insiders von 98 Punkten die Aktie i.d.r. mit einer Gewichtung von ca. 1,5 % aufgebaut wird. Der Verkauf einer Position erfolgt bei mindestens zweiwöchiger Haltedauer spätestens nach sechs Monaten, sofern der Top- Insider keinen weiteren Kauf vorgenommen hat, da statistisch nachgewiesen ist, dass nach diesem Zeitraum keine Mehrwerterzielung gegenüber dem Markt mehr zu erwarten ist, bei einem Verkauf durch einen relevanten Insider, bei einer Herabstufung der Einschätzung der Aktie durch mindestens zwei Investmentbanken oder bei einem neuen Kaufsignal eines Top-Insiders mit höherer Bewertung (so wird beispielsweise eine von einem 98-Punkte-Insider gekaufte Aktie dann ausgetauscht, wenn ein neuer 100-Punkte-Insider eine Kauftransaktion durchführt). Zur Risikobegrenzung wird darüber hinaus eine dynamische Stopp-Loss-Absicherung in Abhängigkeit von der allgemeinen Volatilität der Märkte vorgenommen. Die Stopp-Loss-Absicherung erfolgt über alle Positionen gleich und liegt unter normalen Marktbedingungen bei rund 15 % unter dem Höchstkurs der jeweiligen Aktie. Ebenfalls aufgrund von Risikoüberlegungen verliert eine Person bei einem Wechsel in ein anderes Unternehmen ihr Rating, da jedes Unternehmen eine andere Konstellation und andere Gepflogenheiten besitzt. In einem solchen Fall muss

3 die Person ihr Rating durch neue Insider-Transaktionen wieder neu erwerben. Das Anlageuniversum ist nicht auf eine bestimmte Branche oder auf eine bestimmte Marktkapitalisierung festgelegt. Lediglich die Region, d.h. USA bzw. Europa, ist vorgegeben. Bei Europa bedeutet dies aktuell vor allem Großbritannien und Deutschland. Die Zusammenstellung des Portfolios erfolgt ausschließlich durch die Umsetzung der Transaktionen der durch das VCH-Insider-Rating-System als Top-Insider klassifizierten Personen, was zu einer vollkommen automatischen Branchen- und Einzeltitelallokation führt. Es wird kein Markt-Timing-Ansatz verfolgt und das Portfolio ist normalerweise vollständig investiert, wobei temporäre Abweichungen durch signifikante Mittelzuflüsse oder Mittelabflüsse möglich sind. Im Falle des H&A Lux VCH Insight USA wird das Portfolio auf Euro-Basis geführt und mittels 6-Monatsund 12-Monats-Forwards komplett gegenüber der Entwicklung des US-Dollar abgesichert. Vergangenheitserfolge Die Möglichkeit, mittels des von Volker H. Dietrich entwickelten VCH-Insider-Rating-Systems und der Nachbildung der Transaktionen der Top-Insider Mehrwerte gegenüber dem Markt zu erzielen, läßt sich am besten an dem am 10. September 2001 aufgelegten H&A Lux VCH Insight USA verifizieren. Aufgrund der kurzen Historie des am 1. Mai 2003 aufgelegten H&A Lux VCH Insight Europa ist die Heranziehung dieses Fonds noch nicht aussagekräftig. Der H&A Lux VCH Insight USA ist auf kein spezielles Marktsegment ausgerichtet, weshalb ein Vergleich mit der Entwicklung des den US-amerikanischen Aktienmarkt repräsentierenden S&P 500 Index erfolgen soll. Obwohl Informationen über Insider-Transaktionen aus Unternehmen jeglicher Marktkapitalisierung in die Auswertung einfließen, wurde das Portfolio des H&A Lux VCH Insight USA in der Vergangenheit jedoch überwiegend von Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von weniger als 2 Milliarden US-Dollar bestimmt. Da zu erwarten ist, dass aussagekräftige Insider-Transaktionen auch zukünftig in der Mehrzahl bei Unternehmen mit niedrigerer Marktkapitalisierung jeglicher Branchenzugehörigkeit zu beobachten sein werden, bietet sich darüber hinaus ein Vergleich der Entwicklung des H&A Lux VCH Insight USA mit der Entwicklung des US-amerikanischen Nebenwerteindex Russell 2000 an. Die nachfolgende Graphik visualisiert die Entwicklung des H&A Lux VCH Insight USA und die Entwicklung des S&P 500 Index sowie des Russell 2000 Index im Zeitraum zwischen dem 10. September 2001 und dem 30. Juni Um die Aussage über die Güte des VCH-Insider-Rating-Systems nicht durch Einflüsse durch die Währungsabsicherung des Portfolios zu verzerren, wurden Wechselkurseffekte bei der Darstellung des S&P 500 Index und des Russell 2000 Index neutralisiert. 130,00 120,00 110,00 100,00 90,00 80,00 70, H&A Lux VCH Insight USA S&P 500 Index Russell 2000 Index Insgesamt konnte durch die Identifizierung der erfolgversprechendsten Insider und die Nachbildung derer Transaktionen ein Mehrwert von 19,0 % gegenüber dem S&P 500 Index und ein Mehrwert von 11,1 % gegenüber dem Russell 2000 Index erzielt werden. Aufgrund der Auflage am 10. September 2001 unmittelbar vor den Terroranschlägen in den USA mit der darauf folgenden temporären Schließung der Börsen konnte der H&A Lux VCH Insight USA erst gegen Ende des Monats September 2001 seine strategisch volle Investitionsquote erreichen. Obwohl hierdurch ein Vorteil gegenüber den im September 2001 stark fallenden Marktindizes bestand, konnten auch in der Folgezeit deutliche Mehrwerte erzielt werden. Die Mehrwerterzielung ist daher nicht allein auf diesen Außeneinflußfaktor zurückzuführen. Indexbezogenheit der Anlagephilosophie Die Aufnahme der Aktie eines Unternehmens in das jeweilige Portfolio wird durch die Bewertung des Insiders durch das VCH-Insider-Rating-System und durch eine Kauftransaktion dieser Person sowie durch einige quantitative Rahmenbedingungen bestimmt. Die Positionsgewichtung beim Kauf wird maßgeblich durch das Rating des Insiders bestimmt. Auch der Verkauf einer Position ist durch strikte Regeln festgelegt. Die Branchengewichtung und im Falle des H&A Lux VCH Insight Europa die Ländergewichtung wird ausschließlich durch systeminhärente Faktoren bestimmt. Der Struktur eines Marktindex kommt bei der Portfolioallokation somit keine Bedeutung zu. Der Vergleich der Wertentwicklung des jeweiligen Portfolios mit der Wertentwicklung eines Marktindex dient daher lediglich zur Feststellung, ob bei längerfristiger Betrachtung durch die Umsetzung der Indikationen des VCH-Insider-Rating-Systems ein Mehrwert gegenüber dem Marktindex erzielt werden konnte. Die beiden Tabellen zeigen die Wertentwicklung des H&A Lux VCH Insight USA sowie der Marktindizes S&P 500 und Russell 2000 in den einzelnen Kalenderjahren auf Euro-Basis. Auch hier wurden wieder Ergebnisbeiträge durch die Währungsabsicherung des H&A Lux VCH Insight USA neutralisiert. Jahr H&A Lux VCH S&P 500 Mehrwert Insight USA Index ,6 % 11,8 % -0,2 % ,6 % -24,2 % 12,6 % ,3 % 10,8 % 3,5 % 1) Zeitraum vom 10. September 2001 bis zum 31. Dezember ) Zeitraum vom 1. Januar 2003 bis zum 30. Juni 2003

4 Jahr H&A Lux VCH Russell 2000 Mehrwert Insight USA Index ,6 % 10,8 % 0,8 % ,6 % -21,6 % 10,0 % ,3 % 17,0 % -2,7 % 1) Zeitraum vom 10. September 2001 bis zum 31. Dezember ) Zeitraum vom 1. Januar 2003 bis zum 30. Juni 2003 Aufgrund der noch relativ kurzen Historie des H&A Lux VCH Insight USA handelt es sich bei 2001 und 2003 lediglich um Teiljahre. Das bisher einzig vollständige Kalenderjahr 2002 konnte mit einem hohen Mehrwert gegenüber den Marktindizes abgeschlossen werden. Dabei zeigt eine Attributionsanalyse, dass der höchste Beitrag aus Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung zwischen 100 Millionen US- Dollar und 300 Millionen US-Dollar stammt. Volumenabhängigkeit der Anlagephilosophie Mittels der VCH-Fonds werden rund 15 Millionen Euro in Aktien US-amerikanischer Unternehmen und rund 2 Millionen Euro hauptsächlich in Aktien britischer und deutscher Unternehmen verwaltet. Trotz Einbeziehung von Informationen über Insider-Transaktionen bei Unternehmen jeglicher Marktkapitalisierung erfolgt eine Investition überwiegend in Unternehmen mit niedriger Marktkapitalisierung, deren Aktien insbesondere in Europa häufig nur eine eingeschränkte Marktliquidität aufweisen. Im Falle des H&A Lux VCH Insight USA besteht das Portfolio fast ausschließlich aus Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von weniger als 2 Milliarden US-Dollar, wobei in der Vergangenheit Aktien mit einer Marktkapitalisierung zwischen 100 Millionen US-Dollar und 500 Millionen US-Dollar etwa die Hälfte des Portfolios und Aktien mit einer Marktkapitalisierung von weniger als 100 Millionen US-Dollar etwa ein Viertel des Portfolios ausmachten. Auch beim H&A Lux VCH Insight Europa, welcher sich aktuell noch in der Phase des Portfolioaufbaus befindet, ist eine ähnlich Verteilung zu erwarten. In Anbetracht der mangelhaften Liquidität vieler kleiner Unternehmen dürfen maximal 10 % des Portfolios in Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von weniger als 50 Millionen US-Dollar (H&A Lux VCH Insight USA) bzw. weniger als 10 Millionen Euro (H&A Lux VCH Insight Europa) investiert werden. Die Gewichtung beim Kauf einer Aktie wird wesentlich durch das Rating des handelnden Top-Insiders und kaum von der Marktkapitalisierung des Unternehmens bestimmt. Im Falle des H&A Lux VCH Insight USA liegt die anfängliche Gewichtung einer einzelnen Position zwischen 2,5 % (wenn der Insider ein Rating von 100 Punkte besitzt) und 1,5 % (wenn der Insider ein Rating von 98 Punkte besitzt). Bei einem aktuellen Volumen von rund 15 Millionen Euro bedeutet dies eine Positionsgröße zwischen Euro und Euro, was auch bei Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von weniger als 50 Millionen US-Dollar kaum Probleme beim Kauf oder Verkauf verursacht. Die Haltedauer einer einzelnen Position liegt zwischen zwei Wochen und i.d.r. maximal sechs Monaten, weshalb die Portfolios bei gleichbleibendem Volumen eine hohe Umschlagrate (H&A Lux VCH Insight USA: 3,6 im Jahr 2002) aufweisen. Da keine Position langfristig gehalten wird, sondern im Gegenteil häufig Käufe und Verkäufe durchgeführt werden, nimmt die Wahrscheinlichkeit von Problemen mit ansteigendem zu verwaltenden Volumen aufgrund der ansteigenden Volumina der durchzuführenden Transaktionen deutlich zu. Dies gilt aufgrund der mangelhaften Liquidität vieler deutscher Nebenwerte insbesondere für den H&A Lux VCH Insight Europa. Aktuell bietet das zu verwaltende Volumen sowohl für den H&A Lux VCH Insight USA als auch für den H&A Lux VCH Insight Europa vorteilhafte Rahmenbedingungen und eine Umsetzung der durch das Verhalten der Top-Insider bestimmten Anlageideen ist auch bei Aktien von Unternehmen mit niedriger Marktkapitalisierung ohne Restriktionen möglich. Unter Fokus Das VCH-Insider-Rating-System wurde maßgeblich von Volker H. Dietrich entwickelt und getestet. Daher ist es auch Volker H. Dietrich, dem bei entsprechendem Marktumfeld die Anpassung einiger Komponenten des Systems obliegt. Da die Entwicklung des Systems keinen abgeschlossenen Vorgang darstellt, besteht die Aufgabe von Volker H. Dietrich auch in der Beobachtung und Analyse des Systems und in dessen Weiterentwicklung im Hinblick auf die Güte der Indikationen sowie im Hinblick auf die technische Effizienz. Der Beweis der Mehrwerterzielung mittels der legalen Nachbildung der Transaktionen der durch das VCH- Insider-Rating-System bestimmten erfolgversprechendsten Insider konnte für den US-amerikanischen Aktienmarkt wie im Kapitel Vergangenheitserfolge aufgezeigt bereits erbracht werden. Eine Einschätzung, ob diese Methodik auch auf den europäischen Aktienmarkt übertragbar ist, erscheint noch verfrüht. Öffentliche Informationen zu Insider-Transaktionen gibt es lediglich in Großbritannien durch den im Jahre 1985 erlassenen und im Jahre 1990 nochmals konkretisierten Companies Act und in Deutschland für Unternehmen des damaligen Neuen Marktes seit Frühjahr 2001 und für den Gesamtmarkt seit Mitte Insbesondere für den deutschen Markt bleibt daher abzuwarten, wie verläßlich die aus wenigen Informationen ableitbaren Einschätzungen der Insider sind. Die Marktreaktion auf Insider-Transaktionen ist in den USA verglichen mit der Marktreaktion in Deutschland sehr unterschiedlich. So kommt es in den USA kaum zu Kursbewegungen nach Insider-Käufen, während in Deutschland bereits kleinere Insider-Käufe bedingt durch die oftmals niedrige Liquidität der jeweiligen Aktie große Auswirkungen auf den Kurs haben können. Da Kauf-Orders nur mit Limit erteilt werden, kann es hier öfter als in den USA vorkommen, dass eine Kauf-Transaktion aufgrund des sehr schnell stark ansteigenden Kurses der jeweiligen Aktie nicht für das Portfolio umgesetzt werden kann. Entsprechend ist bei

5 einem späteren Verkauf die niedrige Liquidität vieler deutscher Nebenwerte bei der Order-Erteilung zu berücksichtigen. Verwaltetes Anlagevermögen Nach dem von Volker H. Dietrich entwickelten Modell zur Auswertung von öffentlich erhältlichen Informationen über Insider-Transaktionen und die Nachbildung der Transaktionen der als Top-Insider gerateten Personen werden die nachfolgend aufgeführten Portfolios verwaltet. H&A Lux VCH Insight USA 15 Millionen Euro Aktien von US-amerikanischen Unternehmen jeglicher Marktkapitalisierung Teilfonds des in Luxemburg domizilierten Umbrellafonds H&A Lux VCH mit Vertriebsberechtigung in Deutschland, Luxemburg und ab September 2003 Österreich H&A Lux VCH Insight Europa 2 Millionen Euro Aktien von europäischen Unternehmen jeglicher Marktkapitalisierung mit Schwerpunkt auf Großbritannien und Deutschland Teilfonds des in Luxemburg domizilierten Umbrellafonds H&A Lux VCH mit Vertriebsberechtigung in Deutschland, Luxemburg und ab September 2003 Österreich Fondsbewertung für den deutschen Investor (Stand Juli 2003) Eine Partizipation an dem Evaluierungs- und Managementsystem ist dem deutschen Investor sowohl mittels einer Investition in den auf Aktien US-amerikanischer Unternehmen fokussierten H&A Lux VCH Insight USA als auch mittels einer Investition in den auf Aktien europäischer insbesondere britischer und deutscher Unternehmen fokussierten H&A Lux VCH Insight Europa möglich. Im Falle des H&A Lux VCH Insight USA geht der Investor aufgrund der vollständigen Absicherung des US-Dollar gegenüber dem Euro kein Fremdwährungsrisiko ein. Da Volker H. Dietrich, der Entwickler des Systems, mit zwei Goldmedaillen ausgezeichnet ist und das zu verwaltende Volumen aktuell vorteilhafte Rahmenbedingungen stellt, erhält sowohl der H&A Lux VCH Insight USA als auch der H&A Lux VCH Insight Europa durch die Sauren Fonds-Research AG die Höchstbewertung von: Volumen Fondsmanager vorteilhaft neutral nachteilig Der Investor sollte sich bewußt sein, dass die Portfolios aufgrund des quantitativen Auswahlprozesses der Aktien kaum Übereinstimmung mit den Marktindizes aufweisen. Daher kann die Wertentwicklung der Portfolios signifikant von der Wertentwicklung der Marktindizes abweichen. Bei längerfristigen Zeiträumen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass mittels der Nachbildung der Transaktionen der durch das VCH- Insider-Rating-System als Top-Insider gerateten Personen ein Mehrwert gegenüber dem jeweiligen Marktindex erzielt werden kann. Kontaktmöglichkeit VCH Equity Group AG Christian Angermayer Freiherr-vom-Stein-Str Frankfurt am Main Deutschland Telefon +49 / (0)69 / Fax +49 / (0)69 / christian.angermayer@vch-group.de Internet Impressum Verfasser dieses Fondsmanager-Ratings: Hermann-Josef Hall Sauren Fonds-Research AG, Im MediaPark 8 (KölnTurm), Köln, Postfach , Köln, Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) , mail@sauren.info, Internet: Das vorliegende Fondsmanager-Rating dient allein Informationszwecken. Sämtliche Informationen des Fondsmanager-Ratings wurden von der Sauren Fonds-Research AG sorgfältig recherchiert. Dennoch kann für den Inhalt keine Haftung übernommen werden. Das Fondsmanager-Rating stellt kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf dar. Grundlage für den Kauf von Fonds sollten die Informationen der jeweiligen Verkaufsprospekte sowie die aktuellen Ausgaben der Rechenschafts- bzw. Halbjahresberichte darstellen. Angaben über die zurückliegende Wertentwicklung von Fonds können nicht als Maßstab für die zukünftige Wertentwicklung herangezogen werden. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Fondsmanager-Ratings darf ohne schriftliche Genehmigung der Sauren Fonds-Research AG vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere auch die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Online-Dienste und Internet sowie die Vervielfältigung auf CD-Rom.

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