Pavillons Fertigstellung 2015, 2016, 2017 ff. Die Schulstandorte sind, ihrer Dringlichkeit nach, aufgelistet:

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1 Anlage II Standorte Priorität AA II.1 voraussichtliches Bauprogramm 2015 II.2 II.3 voraussichtliches Bauprogramm 2016 ff Pavillons Fertigstellung 2015, 2016, 2017 ff III.1 III.2 III.3 III.4 Grund-, Mittel- und Förderschulen Gymnasien Realschulen Berufsschulen III.5 Pavillonbauprogramm 2016 IV Standorte Priorität A Die Schulstandorte sind, ihrer Dringlichkeit nach, aufgelistet: AA höchste Dringlichkeit A hohe Dringlichkeit Die Tabelle gliedert sich in: - Bezeichnung der Schule - Stadtbezirk - Priorisierung - Pavillonstandort ja/nein - voraussichtliche Bauprogramme 2015/2016 ff - Maßnahmenkategorien Folgende Schultypen werden unterschieden:

2 SBO-Task Force Erweiterungsprüfung Schulen Auswertung kompakt I Laufende Projekte Landeshauptstadt München Baureferat Hochbau

3 SBO-Task Force Erweiterungsprüfung Schulen Auswertung kompakt II Standorte Priorität AA Gesamtüberblick Landeshauptstadt München Baureferat Hochbau

4 SBO-Task Force Erweiterungsprüfung Schulen Auswertung kompakt II Standorte Priorität AA Gesamtüberblick - Fortsetzung Landeshauptstadt München Baureferat Hochbau

5 SBO-Task Force Erweiterungsprüfung Schulen Auswertung kompakt II Standorte Priorität AA II.1 Voraussichtliches Bauprogramm 2015 Hinweis Zum Bauprogramm 2015 kommen zusätzlich laufende Projekte: Landeshauptstadt München Baureferat Hochbau

6 SBO-Task Force Erweiterungsprüfung Schulen Auswertung kompakt II II.2 Standorte Priorität AA Voraussichtliches Bauprogramm 2016 ff. Landeshauptstadt München Baureferat Hochbau

7 SBO-Task Force Erweiterungsprüfung Schulen Auswertung kompakt II II.2 Standorte Priorität AA Voraussichtliches Bauprogramm 2016 ff. - Fortsetzung Landeshauptstadt München Baureferat Hochbau

8 SBO-Task Force Erweiterungsprüfung Schulen Auswertung kompakt II II.3 Standorte Priorität AA Pavillons Fertigstellung 2015, 2016, 2017 ff. Landeshauptstadt München Baureferat Hochbau

9 III.1 III.2 III.3 III.4 Grund-, Mittel- und Förderschulen Gymnasien Realschulen Berufsschulen III.5 Pavillonbauprogramm 2016

10 22 Aubinger Allee Freiham Quartierszentrum Freiham Bildungscampus Karlsfeld Schulstr. Heinrich-Braun-Weg Eduard-Spranger-Str. 17 Task Force Hugo-Wolf-Str. 70 Schulbauoffensive Eduard-Spranger-Str. 15 Grund-, Mittelund Förderschulen Bernaysstr. 35 Laufende Projekte und voraussichtliche Bauprogramme Feldmochinger Str Waldmeisterstr. 38 Moosanger Gerastr. 4 Schulförderzentren 2015 Bayernkaserne II 11 Bayernkaserne I Situlistr Bauhausplatz (Funkkaserne) 2016 ff _ nachrichtlich Pfarrer-Grimm-Str. 1 Schleißheimer Str Torquato-Tasso-Str. 38 Welzenbachstr. 12 Grandlstr. 5 Mittelschulen laufend Dachauer Straße 164 Fröttmaninger Str Oberföhringer Str. 224 Hiltenspergerstr. 72 Südliche Auffahrtsallee 82 Kreativquartier Ruth-Drexel-Straße Ravensburger Ring 37 Haimhauserstr Winthirpl Paul-Gerhard-Allee Alfonsstr Ostpreußenstr. 88 Zentnerstr Fritz-Lutz-Str. 24 Freiham Anton-Böck-Str. Ilse-von-Twardowski-Pl. 1 Hirschbergstr. 33 Stuntzstr. 55 Bäckerstr. 58 Fürstenrieder Str. 30 Schrobenhausener Str Herrnstr Ridlerstr. 26 Ernst-Reuter-Str. 4 Camerloherstr Stielerstr. 6 Flurstr. 4 Senftenauerstr. 21 Zschokkestraße 02 Hochstraße Werksviertel Berg-am-Laim-Str. 142 Tumblingerstr Droste-Hülshoff-Str. 9 Großhaderner Str. 50 Plinganserstr. 28 Implerstr. 35 St.-Veit-Str. oder St.-Michael-Str Fernpaßstr. 41 Agilolfingerpl. 1 Führichstr. 53 Canisiuspl. 2 Guardinistr Gotzinger Pl. 1 Feldbergstr Fromundstr. 5 Strehleranger 4 Max-Kolmsperger-Str. 6 Zielstattstr. 74 Passauer Straße Weißenseestr Karl-Marx-Ring 63 Berner Str. 6 Boschetsrieder Str Pfanzeltpl. 10 Theodor-Heuss-Pl. 6 Ratzinger Platz Walliser Str. 5 Baierbrunner Str Allescherstr. 46 Königswieser Str. 7 Forstenrieder Allee ff Grundschulen * * * laufend 2015!!! 2016 ff! nachrichtlich Datengrundlagen: Geodatenpool; Planungsdaten des PLAN Anlage III.1 Bearbeitung: PLAN HA I/4 München, :

11 22 $ Freiham Bildungscampus 23 $ Pfarrer-Grimm-Str Am Stadtpark 21 $ $ Weinbergerstr $ 20 $ Engadiner Str $ Knorrstraße 11 $ Bayernkaserne III $ Gerastr. 4 Freiligrathstr. 71 Borschtallee 26 $ $ $ 04 Karl-Theodor-Str. 92 $ Karl-Theodor-Str. 9 Siegfriedstr. 22 Nibelungenstr. 51a $ 08 $ Albrechtstr $ $ 13 Seeaustr. 1 Thierschstr Fürstenrieder Str. 155 $ Eduard-Schmid-Str $ Wackersberger Str $ Schlierseestr. 20 $ Gmunder Str $ 17 Lautererstr $ Elektrastr $ Quiddestr $ Max-Reinhardt-Weg 27 $ Task Force Schulbauoffensive Gymnasien Laufende Projekte und voraussichtliche Bauprogramme laufend Messestadt Riem $ $ 2015 $ 2016 ff nachrichtlich $ Datengrundlagen: Geodatenpool; Planungsdaten des PLAN Anlage III.2 Bearbeitung: PLAN HA I/4 München, :

12 22 " Freiham Bildungscampus 24 " Petrarcastr. 1 Freudstr " " Hugo-Wolf-Str " Heidemannstraße/Gustav-Mahler-Str. 12 " Pfarrer-Grimm-Str " Gerastr. 4 " Grandlstr " 09 Franz-Mader-Str " " Hohenzollernstr. 140 Schulstr " Fürkhofstr. 28 " Bäckerstr " 08 " 01 Ridlerstr. 26 Flurstr Gotzinger Pl Engadiner Str " 06 " " " 14 " Ernst-Reuter-Str. 4 Aschauer Str Fehwiesenstr. 118 " Task Force Schulbauoffensive Quiddestr. 4 Realschulen Laufende Projekte und voraussichtliche Bauprogramme laufend 2015 " " " 15 " Messestadt Riem 2016 ff " nachrichtlich Datengrundlagen: Geodatenpool; Planungsdaten des PLAN Anlage III.3 Bearbeitung: PLAN HA I/4 München, :

13 Task Force Schulbauoffensive 22 Langwied ' Berufsschulen Ratoldstraße ' ' Schleißheimer Str Hiltenspergerstr ' Antonienstr. 6 ' ' ' ' Brienner Str. 37 Luisenstr Ruppertstraße ' Tumblingerstr. 6 ' Frauenstr. 19 Laufende Projekte und voraussichtliche Bauprogramme 12 Hirschbergstr ' ' laufend Bogenhauser Kirchpl. 3 Orleansstr ' Schlierseestr ' 15 Carl-Wery-Str ff ' ' ' Datengrundlagen: Geodatenpool; Planungsdaten des PLAN Anlage III.4 Bearbeitung: PLAN HA I/4 München, :

14 Schubinweg 22 Gotzmannstr. Freiham IV Süd (Anton-Böck-Str.) 23 Karlsfeld Schulstr. Heinrich-Braun-Weg 24 Petrarcastr Torquato-Tasso-Str. Welzenbachstr. 21 Südliche Auffahrtsallee 09 Nibelungenstr. 04 Dachauer Str. 03 Borschtallee Hiltenspergerstr. (Bayernplatz) Weinbergerstr. Fürstenrieder Str. 25 Camerloherstr. Schrobenhausener Str Implerstr. Guardinistr Agilolfingerpl. Fromundstr. 17 Berner Str Forstenrieder Allee 175 Oberföhringer Str Ernst-Reuter-Str Strehleranger Krehlebogen 16 Max-Reinhardt-Weg Task Force Schulbauoffensive Pavillionbauprogramm Pavillonstandorte mit Fertigstellung in 2016 Datengrundlagen: Geodatenpool; Planungsdaten des PLAN Anlage III.5 Bearbeitung: PLAN HA I/4 München, :

15 SBO-Task Force Erweiterungsprüfung Schulen Auswertung kompakt IV Standorte Priorität A Landeshauptstadt München Baureferat Hochbau

16 Anlagenübersicht zum Beschluss KJHA am und gemeinsamer Ausschuss am Anlagen A) Übersicht Tabellen und Pläne AG SBO gemäß Legende B)1-4 Anträge und Empfehlung C)1ff. Stellungnahmen der Bezirksausschüsse zu der Beschlussvorlage

17 Telefon: Telefax: Referat für Seite 1 von 132 Bildung und Sport Baureferat Direktorium Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtkämmerei Referat für Gesundheit und Umwelt Schulbauoffensive A) Arbeitsgruppe Schulbauoffensive (SBO) Zweiter Sachstandsbericht B) Weitere Maßnahmen im investiven Bereich im Rahmen des Aktionsprogrammes Schul- und Kita-Bau 2020 B)1. Pavillonbauprogramm a) Bericht zum Schulpavillon-Bauprogramm 2014 mit Fertigstellung in 2015 b) Entscheidung über Schulpavillon-Bauprogramm 2015 mit Fertigstellung in 2016 c) Kauf der angemieteten Schulpavillonanlage am Standort Innsbrucker Ring 75 d) Aufstellung von Pavillonanlagen für Kindertageseinrichtungen B)2. Ausblick auf das 1. Bauprogramm Neubau, Erweiterung und Generalinstandsetzung allgemeinbildender Schulen C) Personal- und Sachmittelbedarfe verschiedener mit den Bauprogrammen befassten Dienststellen D)1. Änderung des Mehrjahresinvestitionsprogrammes in Investitionsliste 1 D)2. Außerplanmäßige Auszahlungen im Finanzhaushalt Investitionstätigkeit 2015 E) Behandlung von Anträgen und Empfehlungen: Grundschule Oberföhringer Str. 224 endlich sanieren oder neu bauen BA-Antrags-Nr / B des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 13 Bogenhausen vom Aufstellung mobiler Raumeinheiten an der Oselschule Empfehlung Nr / E der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 21 - Pasing-Obermenzing am "Aktionsprogramm Schul- und Kitabau 2020" - Darstellung der Personalausstattung im Bereich der technischen Verwaltung Antrag Nr / A von Frau StRin Birgit Volk,

18 Seite 2 von 132 Frau StRin Julia Schönfeld-Knor, Frau StRin Beatrix Zurek, Frau StRin Verena Dietl, Frau StRin Kathrin Abele, Herrn StR Cumali Naz vom Traglufthallen für Münchner Schulen und Vereine Antrag Nr / A von Frau StRin Kristina Frank, Herrn StR Mario Schmidbauer vom Sitzungsvorlage Nr / V Anlagen Beschluss des Bildungsausschusses gemeinsam mit dem Sportausschuss, dem Bauausschuss, dem Verwaltungs- und Personalausschuss, dem Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung, dem Finanzausschuss und dem Umweltausschuss des Stadtrates vom (VB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag der Referentinnen und der Referenten Ausgangslage Zum Thema Schulbau sowie gemeinsam Schul- und Kita-Bau wurden seit 2013 mehrere grundlegende Stadtratsbeschlüsse gefasst. Im Zusammenhang mit der nunmehr vorliegenden Beschlussvorlage wird im Wesentlichen auf die nachfolgenden Beschlüsse verwiesen: - Schulbauoffensive (SBO) 2013/2030, Räumliche Bedarfsplanung für die Münchner öffentlichen Realschulen und Gymnasien; Beschluss des Ausschusses für Bildung und Sport, des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung, des Bauausschusses, des Kommunalausschusses und des Finanzausschusses in der gemeinsamen Sitzung des Stadtrates vom und der Vollversammlung vom (Sitzungsvorlage Nr / V 12217). - Arbeitsgruppe Schulbauoffensive (SBO) 2013/2030, Sachstandsbericht; Beschluss des Ausschusses für Bildung und Sport und des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung in der gemeinsamen Sitzung des Stadtrates vom und der Vollversammlung vom (Sitzungsvorlage Nr V / 13853). - Raumbedarfsplanung für die beruflichen Schulen in München, Schulentwicklungsplanung für berufliche Schulen, Grundsatzbeschluss; Beschluss des Ausschusses für Bildung und Sport vom und der Vollversammlung vom (Sitzungsvorlage Nr / V

19 Seite 3 von ). - Aktionsprogramm Schul- und Kita-Bau 2020, gemeinsame Sitzung des Bildungsausschusses mit dem Sportausschuss, dem Bauausschuss, dem Kommunalausschuss, dem Verwaltungs- und Personalausschuss, dem Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung, dem Finanzausschuss und dem Kinder- und Jugendhilfeausschuss vom sowie in der Sitzung der Vollversammlung vom (Sitzungsvorlage Nr / V 01640). 1 - Schulentwicklungsplanung für den Bereich der Münchner öffentlichen Grund-, Mittelschulen und Förderschulen; Beschluss des Bildungsausschusses vom und der Vollversammlung vom (Sitzungsvorlage Nr V 02233). Mit dieser Vorlage sollen nun die Fortschreibung und die Entwicklung von Bauprogrammen mit folgenden Inhalten behandelt werden: A) Zweiter Sachstandsbericht AG Schulbauoffensive Darstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Schulbauoffensive im Rahmen eines zweiten Sachstandsberichtes B)1. Pavillonbauprogramm - Sachstandsbericht über das laufende Schulpavillonbauprogramm 2014 (Fertigstellung in 2015) - Entscheidung über die Fortführung des Schulpavillonbauprogrammes 2015 (Aufstellung notwendiger Anlagen in 2016) - Ausblick über die in den Folgejahren ggf. noch erforderlichen Schulpavillonanlagen im Rahmen weiterer Bauprogramme in 2017ff. - Entscheidung über den Kauf einer bisher angemieteten Schulpavillonanlage am Standort Innsbrucker Ring 75 - Entscheidung über die im Zusammenhang mit anderen baulichen Maßnahmen stehende Aufstellung von Pavillonanlagen für Kindertageseinrichtungen 1Gegenstand dieses Beschlusses waren umfassende Festlegungen und Aufträge, u.a. - die Darstellung der beschleunigten Abwicklung künftiger Baumaßnahmen im Bildungs- und Sportbereich im Rahmen von Bauprogrammbeschlüssen - die Entscheidung über die Aufstellung von Schulpavillonanlagen im Jahr 2015 (Schulpavillonbauprogramm 2014) - die Information über die Aufstellung von weiteren erforderlichen Schulpavillonanlagen in den darauffolgenden Jahren ab der Auftrag zur Erarbeitung von Raumprogrammen für Grundschulen, Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien und Sportanlagen

20 Seite 4 von Entscheidung über die Bereitstellung einer Pauschale im MIP für die Beschaffung und Einrichtung von Pavillonanlagen - Entscheidung über die Erhöhung des sog. Planungstopfes (Vorbereitung von Baumaßnahmen/Vorlaufende Planungskosten) B)2. Ausblick auf das nächste Bauprogramm - Information über die in Vorbereitung befindlichen Projekte für ein 1. Bauprogramm Neubau, Erweiterung und Generalinstandsetzung von Schulen zur Abwicklung des Aktionsprogrammes Schul- und Kita-Bau 2020 C) Personal- und Sachbedarfe der beteiligten Referate - Entscheidung hinsichtlich der für die Abwicklung der anstehenden Programme notwendigen zusätzlichen Personal- und Sachbedarfe der beteiligten städtischen Dienststellen D) Änderung des Mehrjahresinvestitionsprogrammes für die Beschaffung und Einrichtung von Pavillons sowie von sonstigen Maßnahmen und außerplanmäßige Ausgaben im Finanzhaushalt Investitionstätigkeit 2015 E) Behandlung von Anträgen und Empfehlungen A) Zweiter Sachstandsbericht AG Schulbauoffensive A)1. Anlass Der Stadtrat hat in der eingangs bereits erwähnten gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Bildung und Sport, des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung, des Bauausschusses, des Kommunalausschusses und des Finanzausschusses am darum gebeten, dass die Verwaltung dem Stadtrat turnusmäßig über die Arbeit der Arbeitsgruppe Schulbauoffensive berichtet. In der gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Bildung und Sport und des Ausschusses für Stadtplanung am wurde der 1. Sachstandsbericht zur Kenntnis gegeben und beschlossen, dass der Bericht künftig in einem jährlichen Turnus erfolgen soll. Mit dieser Stadtratsvorlage wird der 2. Sachstandsbericht zur Arbeit der AG Schulbauoffensive (SBO) für den Berichtszeitraum 2014/15 (Berichtsstand ) vorgelegt. Der über das Jahresende 2014 hinausgehende Berichtszeitraum ergibt einen umfassenden Überblick über die in der Task Force Schulbauoffensive durchgeführten referatsübergreifenden Bewertungen und Priorisierungen zu sämtlichen Schulstandorten der Münchner öffentlichen Schulen, die zum Jahresende 2014 noch nicht zum Abschluss

21 Seite 5 von 132 gekommen waren. Mit Beginn des Jahres 2014 wechselte die Geschäftsführung der AG SBO geschäftsordnungsgemäß vom Referat für Bildung und Sport zum Referat für Stadtplanung und Bauordnung, so dass letzteres für diesen Sachstandsbericht verantwortlich zeichnet. Auch im Jahr 2015 liegt die Geschäftsführung der AG SBO auf Wunsch von Frau Bürgermeisterin Strobl und des Referates für Bildung und Sport beim Referat für Stadtplanung und Bauordnung, um die inzwischen erfolgreich etablierten Arbeitsprozesse innerhalb der AG SBO nicht zu unterbrechen. Inhaltliche Schwerpunkte des zweiten Sachstandsberichtes AG SBO sind: Zusammenfassung der Sitzungsergebnisse der AG SBO im Berichtszeitraum (siehe A)2.1) Hinweise zum weiteren Vorgehen und Ausblick auf die künftige Arbeit der AG Schulbauoffensive (siehe A)2.2) Ergebnisse der 2014 eingerichteten Task Force SBO (siehe A)2.3) Beschreibung der in der Task Force erarbeiteten Grundlagen zur Ableitung von Maßnahmeentscheidungen und konkreten Bauprogrammen (siehe ebenfalls A)2.3) A)2. Bilanz der AG Schulbauoffensive im Berichtszeitraum 2014/15 A)2.1 Zusammenfassung der Sitzungergebnisse der AG Schulbauoffensive im Berichtszeitraum 2014/15 Die AG Schulbauoffensive hat im Jahr mal und im Jahr 2015 bis Ende April 2-mal getagt, mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten und Ergebnissen: Gründung einer Task Force zur Effizienzsteigerung der AG SBO Um die Fülle der Aufgaben zu bewältigen, wurde im Juli 2014 auf Initiative von Frau Bürgermeisterin Strobl und auf Basis eines Konzeptvorschlages des Baureferats mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung zur systematischen Darstellung, Kategorisierung und Priorisierung aller Standorte eine Task Force SBO als Unterarbeitsgruppe der AG SBO gegründet, die referatsübergreifend zusammengesetzt ist (BauR, KomR, PLAN, RBS, SKA und Büro 3. Bürgermeisterin) und zunächst wöchentlich bzw. seit dem Jahreswechsel 2014/15 in zweiwöchigem Turnus tagt. Die Task Force SBO unter Leitung des Referates für Stadtplanung und Bauordnung hatte zunächst primär die Aufgabe der systematischen Erfassung und Bewertung sämtlicher bestehender Schulstandorte hinsichtlich ihres schulischen Bedarfes, des Sanierungsbedarfs aus baulicher Sicht sowie ihrer Erweiterungspotenziale aus planungs- bzw. baurechtlicher Sicht. Die Task Force SBO hat seit Juli mal getagt (Stand ) und dabei ein umfassendes und intensives Arbeitspensum absolviert. Mit der Etablierung der Task Force SBO ist eine wesentlich verbesserte Kooperation der an der Schulplanung beteiligten Referate gelungen. Zu den Effekten dieser besseren Zusammenarbeit siehe insbesondere A)2.2 und A)2.3. Außerdem hat sich die Task Force SBO als vorberatendes Gremium zur Vorbereitung

22 Seite 6 von 132 der AG SBO bewährt. Weitere in der AG SBO behandelte Themen leisteten bereits im Berichtszeitraum einen Beitrag zur Effizienzsteigerung in der Schulbauplanung bzw. brachten die diskutierten Lösungen komplexe Optimierungsprozesse auf den Weg. Entsprechende Verbesserungen im Planungs- und Prozessablauf in der Projektent-wicklungsphase: - Systematisierung der Verfahrensabläufe und Erhöhung der Schnittstellen-transparenz; - Standardisierung von Qualitätsanforderungen und Maßnahmen (schultypspezifische Raumprogramme, Pavillons) sowie Prozessen (Machbarkeitsstudien zur Plausibilisierung von Entwicklungsmöglichkeiten auf den Grundstücken in Alternativen auf Basis von Standardraumprogrammen) - beschleunigte Beauftragung von Machbarkeitsstudien, ebenfalls auf Basis von Standardraumprogrammvorgaben des RBS an das BauR durch Festlegung in der AG SBO. Etablierung der AG Schulbauoffensive als zentrales Abstimmungs- und Koordinationsgremium Die AG Schulbauoffensive hat sich in ihrem integrativen und kooperativen Ansatz als Abstimmungs- und Koordinationsgremium bewährt und wesentlich zur Beschleunigung der Verwaltungsverfahren und Planungsprozesse im Bereich Schulbau beigetragen. Im Berichtszeitraum wurden folgende wichtige Grundsatzbeschlüsse in der AG SBO intensiv diskutiert und abgestimmt: Abstimmungsprozess Grundsatzbeschluss des Referates für Bildung und Sport zur Schulentwicklung der Grundschulen, Mittelschulen und Förderzentren Abstimmungsprozess Aktionsprogramm Schul- und Kita-Bau 2020 Die AG Schulbauoffensive greift darüber hinaus jeweils auch aktuelle schulpolitische Fragen auf, verfolgt die Wirksamkeit ergriffener Maßnahmen und diskutiert und entscheidet über die Vorlagen der Task Force SBO. So z.b. die Stadt-Umland-Fragen im Bereich der schulischen Infrastruktur. Verbesserung der Datenbasis für die Schulentwicklungsplanung durch Einführung der Task Force SBO als zusätzliche Arbeitsebene In der Task Force SBO wurden individuell und im Zusammenhang sämtliche Schulstandorte mit allen Schulen in der Sachaufwandsträgerschaft der Stadt München im Stadtgebiet hinsichtlich ihrer Bedarfssituation aufgrund demografischer und schulpolitischer Entwick-lungen ihres Sanierungsbedarfes aus baulicher Sicht sowie ihrer Erweiterungs- und Ausbaumöglichkeiten aus planungs- und baurecht-licher Sicht überprüft.

23 Seite 7 von 132 Ergebnis dieser umfassenden Bewertungen des Ist-Zustandes und der absehbaren Entwicklung ist eine fundierte Datenbasis und Abwägungsgrundlage, die Entscheidungen über notwendige Schulbaumaßnahmen und Priorisierungen angesichts der Vielzahl der Maßnahmen ermöglicht. Die Datengrundlage ist vom Baureferat in tabellarischer Form hinterlegt und mit einer grafischen Darstellung des Referates für Stadtplanung und Bauordnung verknüpft, sodass vielfältige Auswertungen erfolgen können. Ein wesentlicher Vorteil dieser umfassenden Datengrundlage liegt auch in der Möglichkeit der Betrachtung der Schulstandorte im Kontext der Gesamtsituation. Problemlösungen können somit sowohl referatsübergreifend abgestimmt als auch im größeren räumlichen Umgriff gesucht werden. Mit verschiedenen weiteren Maßnahmen, die in der AG SBO bzw. der Task Force SBO präsentiert und diskutiert wurden, konnten die beteiligten Referate die Datenbasis für die Schulbauplanung weiter qualifizieren: Entwicklung von Datenblättern zur Standortbewertung Auswertung der Tabellen nach Priorisierungen und Kategorien Einstieg in eine Erfassung und Berücksichtigung schulauslösender Nachver-dichtungspotenziale im Siedlungsbestand (räumliche Potenzialabschätzung in beplanten und unbeplanten Gebieten zur Validierung kleinräumiger Einwohner- und Schülerprognosen) Einzelbetrachtung von Schulstandorten und -planungen Neben den vorstehend bereits dargestellten Grundsatzthemen wurden außerdem zahlreiche, in der Regel komplexe Einzelschulbaumaßnahmen an diversen Standorten im Stadtgebiet in die Sitzungen der AG Schulbauoffensive eingebracht und mit dem Ziel diskutiert, Lösungswege aufzuzeigen, evtl. bestehende Hindernisse zu beseitigen und die erforderlichen Verfahren zu koordinieren und zu beschleunigen. A)2.2 Künftiges weiteres Vorgehen AG Schulbauoffensive Die AG SBO sowie ihre Arbeitsebene Task Force SBO sollen in Zukunft weiterhin als effektive referatsübergreifende Abstimmungs- und Koordinationsgremien genutzt werden. Es bleibt die Kernaufgabe der AG SBO, bereits aktuell laufende Projekte sowie entsprechende Prozesse zu begleiten sowie die Bedarfe der Schulentwicklungsplanung zu befriedigen. Fachlich wird es künftig verstärkt darum gehen, eine noch bessere Synchronisierung von Siedlungsplanung und Schulbauplanung zu erreichen. Dazu kann eine Intensivierung der Betrachtung komplexerer Fälle im räumlichen Zusammenhang, auch in Verbindung mit schulorganisatorischen Lösungen ganz wesentlich beitragen. Zur Sicherstellung des Abgleichs zwischen Wohnungsbau- und Infrastrukturentwicklung sollen in der Task Force SBO in den kommenden Monaten relevante Nachverdichtungspotenziale im Siedlungsbestand des Stadtgebietes näher untersucht werden. Eine Aktualisierung der im nachfolgenden noch beschriebenen Prioritätenreihungen auf Basis neuer Prognosen und nach weiterführenden Planungsschritten, wie z.b. nach Machbarkeitsstudien ist in einem rhythmisierten Abstand über die Task Force fortzuführen.

24 Seite 8 von 132 Die AG SBO aber auch die Task Force SBO werden sich künftig auch verstärkt mit dem Thema Beschulung und berufsschulpflichtige Ausbildung von Flüchtlingen und Asylsuchenden und die damit verbundene Bereitstellung von Schulraum befassen müssen. Nach den derzeitig etwa minderjährigen Flüchtlingen wird künftig ein weiterer drastischer Anstieg auf etwa minderjährige Flüchtlinge prognostiziert. A)2.3 Ergebnisse der Task Force Schulbauoffensive Erweiterungs- und Ausbaupotenziale In der Task Force Schulbauoffensive wurden Schulstandorte im Stadtgebiet in 3 Phasen behandelt. Zunächst erfolgte eine Bestandsaufnahme, dann folgte eine Priorisierung der Standorte vor dem Hintergrund des festgestellten Handlungsbedarfs und abschließend wurde mit der obersten Priorität AA eine Kategorisierung der notwendigen baulichen Maßnahmen vorgenommen. Phase 1: Bestandserfassung Primäre Aufgabe der Task Force SBO in Phase 1 war die strukturierte Prüfung des Bestandes sämtlicher Schulstandorte mit allen Schulen hinsichtlich ihrer Erweiterungs- und Ausbaupotenziale. Die durchgeführten Prüfungen umfassten die Ersteinschätzung des prognostischen Bedarfes unter Einbeziehung pädagogischer Rahmenbedingungen wie z.b. des Ausbaus der Ganztagesversorgung (verantwortlich: RBS), des baufachlichen Zustands (BauR) und der bau- und planungsrechtlichen Situation (PLAN). Die Ersteinschätzung der Schulstandorte nach den drei Belangen der genannten Referate erfolgte nach folgenden Kategorien: Legende zu den Ampeldarstellungen der Auswertungstabellen bzw. -karten: Prognostizierter Bedarf (Mehrbedarf Klassen, Sport,...) kein Mehrbedarf Bedarf vorhanden hoher Bedarf Baufachlicher Zustand (Gebäudezustand) guter Gebäudezustand; Generalinstandsetzung (GI) oder Neubau < 15 J. befriedigender/ausreichender Zustand und/oder untergeordnete Gebäudeteile sind zu sanieren ungenügender Zustand mit wesentlichen Gebäudeteilen zu sanieren (zumeist GI erforderlich) Bau-, Planungsrechtliche Situation (Erweiterungspotential auf dem Grund-stück) hohes Potential geringes Potential kein Potential Insgesamt ergab die Bestandsaufnahme für die unterschiedenen Schularten (Grund-, Mittel- Förder-, Realschulen, Gymnasien und berufliche Schulen) folgendes Bild: Grund- und Mittelschulen sowie Förderzentren

25 Seite 9 von 132 Bestandsaufnahme Grund- u. Mittelschulen sowie Förderzentren ( Ampel -Darstellung) (Stand ) Prognostizierter Bedarf Baulicher Sanierungsbedarf Bau-, planungsrechtl. Potential hoch 42% 61 hoch 20% 29 Kein 20% 29 mittel 19% 27 mittel/gering 57% 82 gering 31% 45 gering/kein 39% 56 kein (GI/N<15J) 23% 33 hoch 49% 70 Standorte gesamt: 144 (an verschiedenen Standorten sind mehrere Schulen untergebracht; somit Zahl der Standorte teilweise ohne Campusschulen/Schulanlagen, die nur einmal aufgelistet sind) Die Bestandsaufnahme der drei aufgeführten Belange unabhängig voneinander zeigt bei den untersuchten 144 Standorten der Grund- und Mittelschulen sowie Förderzentren folgendes Ergebnis: Der prognostizierte bzw. auch schulpolitisch/schulbetrieblich begründete Bedarf ist mit 61 von 144 Standorten (42%) sehr hoch und eine Bedarfsdeckung ist teilweise auch sehr kurzfristig notwendig. Hinzu kommen 29 Standorte (20%), bei denen aus baufachlicher Sicht umfängliche investive Sanierungsmaßnahmen dringlich sind. Eine Auswertung der Daten ergab, dass 16 Standorte sowohl beim prognostizierten/ schulischen Bedarf als auch in baufachlicher Hinsicht eine hohe Dringlichkeit aufweisen (11%). Positiv zu verzeichnen ist das hohe bau- und planungsrechtliche Potential bei knapp der Hälfte der Standorte (49%). Von den Standorten, denen eine hohe Dringlichkeit (entweder hinsichtlich des Bedarfes oder des baufachlichen Zustandes oder auch beidem) bescheinigt wurde, sind 38 Standorte im Hinblick auf notwendige Erweiterungen oder Ausbaumaßnahmen am bestehenden Standort bau- und planungsrechtlich voraussichtlich unproblematisch, d.h. die erforderlichen Maßnahmen können am Standort selbst gelöst werden. Dies sind 54% der Standorte mit hoher Dringlichkeit. Immerhin 9 Standorte (13% der Fälle mit hoher Dringlichkeit) verbleiben jedoch, für die es am Standort selbst bau- oder planungsrechtlich trotz hoher Dringlichkeit keine Lösungsmöglichkeit gibt. Die Problemlösung muss in diesen Fällen daher an einem anderen bestehenden Standort mit vorhandenen Potenzialen oder z.b. an einem geeigneten neuen Grundschulstandort gesucht werden. Die hohe Dringlichkeit erfordert in einigen Fällen als Zwischenlösung kurzfristig zu erstellende Schulpavilllons; auf diese wird in der Vorlage noch gesondert eingegangen. Ein Drittel der untersuchten Grund- und Mittelschulen sowie Förderzentren weist keinen Handlungsbedarf auf; in diesen Fällen kann in der Regel der übliche Bauunterhalt fortgeführt werden, sofern der Schulstandort aufgrund vorhandener Erweiterungs- und Ausbaupotenziale nicht zur Lösung der Probleme benachbarter Schulen beitragen muss. Realschulen

26 Seite 10 von 132 Bestandsaufnahme der Realschulen ( Ampel -Darstellung) (Stand ) Prognostizierter Bedarf Baulicher Sanierungsbedarf Bau-, planungsrechtl. Potential hoch 79% 15 hoch 26% 5 kein 32% 6 mittel 5% 1 mittel/gering 58% 11 gering 36% 7 gering/kein 16% 3 kein (GI/N<15J) 16% 3 hoch 32% 6 Standorte gesamt: 19 (an verschiedenen Standorten sind mehrere Schulen untergebracht; daher Zahl der Standorte teilweise ohne Campusschulen/Schulanlagen, die nur einmal aufgelistet sind) Die Standorteinschätzung der 19 städtischen und staatlichen Realschulen im Stadtgebiet ergibt in der Summe bei 15 Standorten (79%) einen dringlichen Bedarf, d.h.der demografisch oder aus schulpolitischen/schulbetrieblichen Gründen veranlasste Bedarf ist bei den Realschulen hoch. Ein hoher Sanierungsbedarf ist umfänglich bei 5 Standorten (26%) zu sehen. Eine Auswertung der Daten ergab, dass 4 Standorte (21%) sowohl beim Bedarf als auch in baufachlicher Hinsicht eine hohe Dringlichkeit aufweisen. Zu einem Drittel sind hohe bau- und planungsrechtliche Potentiale vorhanden, jedoch nicht immer auf den Standorten, an denen Bedarfe gedeckt werden sollten. Jedoch ist der Realschulbedarf stadtweit zu decken und nicht sprengelbezogen. Von den Realschulstandorten, denen eine hohe Dringlichkeit (entweder hinsichtlich des Bedarfes oder des baufachlichen Zustandes oder auch beidem) bescheinigt wurde, sind nur 5 Standorte im Hinblick auf notwendige Erweiterungen oder Ausbaumaßnahmen am bestehenden Standort bau- und planungsrechtlich voraussichtlich unproblematisch, d.h. die erforderlichen Maßnahmen können am Standort selbst gelöst werden. Dies sind 31% der Standorte mit hoher Dringlichkeit. Immerhin 6 Realschulstandorte (38% der Fälle mit hoher Dringlichkeit) verbleiben jedoch, für die es am angestammten Standort bau- oder planungsrechtlich trotz hoher Dringlichkeit keine Lösungsmöglichkeit gibt. Die Problemlösung muss in diesen Fällen daher an einem anderen bestehenden Standort mit vorhandenen Potenzialen oder an einem geeigneten neuen Realschulstandort gesucht werden. Nur ein Realschulstandort, dies sind rechnerisch 5% der untersuchten Realschulen, weist keinen Handlungsbedarf auf; hier kann der Bauunterhalt fortgeführt werden. Gymnasien Bestandsaufnahme der Gymnasien ( Ampel -Darstellung) (Stand ) Prognostizierter Bedarf Baulicher Sanierungsbedarf Bau-, planungsrechtl. Potential hoch 55% 21 hoch 39% 15 kein 37% 14 mittel 24% 9 mittel/gering 50% 19 gering 29% 11 gering/kein 21% 8 kein (GI/N<15J) 11% 4 hoch 34% 13 Standorte gesamt: 38 (an verschiedenen Standorten sind mehrere Schulen untergebracht;

27 Seite 11 von 132 daher Zahl der Standorte teilweise ohne Campusschulen/Schulanlagen, die nur einmal aufgelistet sind) Die Bestandsaufnahme der 3 aufgeführten Belange unabhängig voneinander zeigt bei den 38 Standorten der Gymnasien folgendes Ergebnis: Der prognostizierte und schulorganisatorische Bedarf ist mit 21 von 38 Standorten (55%) sehr hoch. Ein hoher Sanierungsbedarf ist umfänglich bei 15 Standorten (39%) zu verzeichnen. Hoher prognostizierter/schulischer Bedarf und Sanierungsbedarf decken sich wiederum nur teilweise. Eine Auswertung der Daten ergab, dass 9 Standorte (24%) sowohl beim Bedarf als auch in baufachlicher Hinsicht eine hohe Dringlichkeit aufweisen. Zu einem Drittel sind hohe bau- und planungsrechtliche Potentiale vorhanden, jedoch nicht immer an den Standorten, an denen Bedarfe gedeckt werden sollten. Jedoch ist der Gymnasialbedarf stadtweit zu decken und nicht sprengelbezogen. Von den Gymnasialstandorten, denen eine hohe Dringlichkeit (entweder hinsichtlich des Bedarfes oder des baufachlichen Zustandes oder auch beidem) bescheinigt wurde, sind 9 Standorte bauund planungsrechtlich im Hinblick auf notwendige Erweiterungen oder Ausbaumaßnahmen am bestehenden Standort voraussichtlich unproblematisch, d.h. die erforderlichen Maßnahmen können am Standort selbst gelöst werden. Dies sind 33% der Standorte mit hoher Dringlichkeit. Immerhin 8 Gymnasialstandorte (30% der Fälle mit hoher Dringlichkeit) verbleiben jedoch, für die es am angestammten Standort bau- oder planungsrechtlich trotz hoher Dringlichkeit keine Lösungsmöglichkeit gibt. Die Problemlösung muss in diesen Fällen daher an einem anderen bestehenden Standort mit vorhandenen Potenzialen oder an einem geeigneten neuen Gymnasialstandort gesucht werden. Immerhin 9 Standorte, dies sind 24% der untersuchten Gymnasien, weisen bei Berücksichtigung aller Bedarfe keinen Handlungsbedarf auf; in diesen Fällen kann der Bauunterhalt fortgeführt werden, sofern der Schulstandort aufgrund vorhandener Erweiterungs- und Ausbaupotenziale nicht zur Lösung der Probleme benachbarter Schulen beitragen muss. Berufliche Schulen Bestandsaufnahme der beruflichen Schulen ( Ampel -Darstellung) (Stand ) Prognostizierter Bedarf Baulicher Sanierungsbedarf Bau-, planungsrechtl. Potential hoch 29% 8 hoch 14% 4 kein 57% 16 mittel 14% 4 mittel/gering 72% 20 gering 32% 9 gering/kein 57% 16 kein (GI/N<15J) 14% 4 hoch 11% 3 Standorte gesamt: 28 (an verschiedenen Standorten sind mehrere Schulen untergebracht; daher Zahl der Standorte teilweise ohne Campusschulen/Schulanlagen, die nur einmal aufgelistet sind) Die Bestandsaufnahme der drei aufgeführten Belange unabhängig voneinander zeigt bei den 28 Standorten der beruflichen Schulen folgendes Ergebnis:

28 Seite 12 von 132 Der prognostische oder schulorganisatorische Bedarf ist bei 8 von 28 Standorten (29%) gegeben. Ein hoher Sanierungsbedarf liegt bei 4 Standorten vor (14%). Eine Auswertung der Daten ergab, dass 3 Standorte sowohl beim prognostizierten/schulischen Bedarf als auch in baufachlicher Hinsicht eine hohe Dringlichkeit aufweisen. Nur bei 3 Standorten (11%) kann ein hohes bau- und planungsrechtliches Potential erkannt werden. Von den Berufsschulstandorten, denen eine hohe Dringlichkeit (entweder hinsichtlich des Bedarfes oder des baufachlichen Zustandes oder auch beidem) bescheinigt wurde, sind 5 Standorte im Hinblick auf notwendige Erweiterungen oder Ausbaumaßnahmen am bestehenden Standort bau- und planungsrechtlich voraussichtlich unproblematisch, d.h. die erforderlichen Maßnahmen können am Standort selbst gelöst werden. Dies sind 50% der Standorte mit hoher Dringlichkeit. Zwei Berufsschulstandorte verbleiben, für die es am angestammten Standort bau- oder planungsrechtlich trotz hoher Dringlichkeit keine Lösungsmöglichkeit gibt (20% der Fälle mit hoher Dringlichkeit). Immerhin 13 Berufsschulstandorte, dies sind 45% der untersuchten Berufsschulen, weisen keinen Handlungsbedarf auf; in diesen Fällen kann der Bauunterhalt fortgeführt werden, sofern der Schulstandort aufgrund vorhandener Erweiterungs- und Ausbaupotenziale nicht zur Lösung der Probleme benachbarter Schulen beitragen muss. Phase 2: Priorisierung der Standorte vor dem Hintergrund des festgestellten Handlungsbedarfs Priorisierung: Wie oben bereits ausgeführt, erfordert die Dimension des Handlungsbedarfs unbedingt eine Priorisierung der festgestellten Maßnahmen. Diese erfolgte in der Task Force Schulbauoffensive in einem zweiten Arbeitsschritt nach folgender Systematik mit 5 Stufen: AA: höchste Priorität: Mit Priorität AA wurden nach Ersteinschätzung die Standorte eingewertet, bei denen vor allem der schulische Bedarf in zeitlicher Dringlichkeit zu decken ist; in vergleichsweise wenigen Fällen erfordert der Bauzustand eine Generalsanierung oder einen Ersatzbau. Ergänzt in Priorität AA sind neue Schulstandorte, die z.b. im Zuge von Bebauungsplänen errichtet werden müssen. Außerdem sind die Standorte mit einem notwendigen Pavillon (Fertigstellung 2015, 2016 und ggf. 2017) als kurzfristige Lösung unter Priorität AA aufgenommen worden. Die mit Priorität AA eingestuften Fälle bilden die Basis der im Jahr 2015 bzw. in den Jahren 2016 und fortfolgende zu erstellenden Bauprogramme. A: hohe Dringlichkeit: Mit Priorität A wurden diejenigen Standorte bezeichnet, die nach Ersteinschätzung zwar ebenfalls hohe Dringlichkeit haben, aber etwas zeitlich versetzt betrachtet werden können. B: Standorte mit mittleren Bedarfen: Diese Standorte erfolgen zeitlich versetzt. C: Standorte mit keinen oder geringen Bedarfen:

29 Seite 13 von 132 Bei den sogenannten Bauunterhaltshäusern können im Zuge des Bauunterhaltes geringe Bedarfe, wie z.b. kleinere Ganztagsmaßnahmen oder kleinere Umbauten im Drei-Säulen-Modell abgewickelt werden. Laufende Projekte: Die Planungen bzw. Ausführung laufender Baumaßnahmen können aufgrund des bereits erreichten Verfahrensstandes fortgesetzt werden. Die nachstehende Tabelle sowie die Grafik zeigen das Ergebnis der Bestandserfassung: AA A B C Laufende Projekte GS/MS/FöZ Realschulen Gymnasien Berufliche Schulen Summe

30 Seite 14 von 132 Priorisierung der Maßnahmen für alle Schulstandorte Stand: Priorität A Priorität AA (inkl. Pavillons) Priorität B Priorität C laufende Projekte Die Einordnung der Maßnahmen bei Priorität AA zeigt die enorme Dimension der in den nächsten Jahren abzuwickelnden 122 Projekte (Neubauten, Erweiterungen und Generalinstandsetzungen) bzw. notwendigen Zwischenlösungen mit Schulpavillons. Darüber hinaus ist die Priorität A mit 32 Standorten stets in Verbindung mit Bedarf und Bauzustand kritisch zu betrachten, da auch hier nach Ersteinschätzung ein hohes Bearbeitungspotential besteht. In der jährlichen Fortschreibung der Sachstände ist die Priorität A stets mit zu betrachten. Auch die zeitlich zurückgestellte Priorität B ist turnusmäßig mit zu beobachten. Unter der Priorität C ist ein Drittel der Schulen zu verzeichnen. Hier besteht derzeit kein bzw. nur ein geringer Bedarf, der im Zuge ggf. von Bauunterhaltsmaßnahmen mit betrachtet wird. 22 Standorte (laufende Projekte) sind in der Planung oder baulichen Abwicklung. Differenziert nach den Schularten Grund-, Mittel- Förderschulen, Realschulen, Gymnasien und berufliche Schulen ergibt sich aus vorstehender Tabelle folgender Handlungsbedarf (jeweils inklusive Pavillons und neuer Standorte): Ersteinschätzung bei den Grundschulen, Mittelschulen und Förderschulen Hier besteht eine hohe Dringlichkeit (Priorität AA) für 68 untersuchte Schulstandorte. Weitere 15 Standorte sind schon als laufende Projekte einzustufen. 57 Standorte können der Priorität C zugeordnet werden, d.h. es handelt sich um Standorte mit keinem oder kaum Bedarf, der Bauunterhalt wird dort im üblichen Rahmen fortgeführt.

31 Seite 15 von 132

32 Seite 16 von 132 Priorisierung der Maßnahmen für Grund,- Mitt el- und Förderschulen Stand: Priorität A Priorität AA (inkl. Pavillons) Priorität B Priorität C laufende Projekte Ersteinschätzung bei den Realschulen: Wie bereits die Bestandsbewertung gezeigt hat, besteht bei den Realschulen im Vergleich zu den anderen Schularten der größte Handlungsbedarf. Für 17 der Realschulstandorte besteht nach Einschätzung der Task Force SBO eine hohe Dringlichkeit der Maßnahmen (Priorität AA), während 1 Standort als laufendes Projekt eingestuft werden kann. An nur einem von 25 Standorten besteht kaum bzw. kein Bedarf, sodass der Bauunterhalt fortgeführt wird (Priorität C). Priorisierung der Maßnahmen für Realschulen Stand: Priorität A Priorität AA (inkl. Pavillons) Priorität B Priorität C laufende Projekte Ersteinschätzung bei den Gymnasien: Bei 25 Gymnasialstandorten besteht eine hohe Dringlichkeit der Maßnahmen (Priorität AA), weitere 4 sind bereits in der Realisierung (laufende Projekte). Nur bei 9 untersuchten Gymnasialstandorten besteht kaum oder kein Handlungsbedarf (Priorität C).

33 Seite 17 von 132 Priorisierung der Maßnahmen für Gymnasien Stand: Priorität A Priorität AA (inkl. Pavillons) Priorität B Priorität C laufende Projekte Ersteinschätzung bei den beruflichen Schulen: 12 der untersuchten Schulstandorte haben eine hohe Dringlichkeit der Maßnahmen (Priorität AA), weitere 2 Standorte entfallen auf bereits laufende Projekte. Immerhin 16 der beruflichen Schulstandorte sind der Kategorie C (kein Bedarf, Weiterführung des normalen Bauunterhalts) zugeordnet. Priorisierung der Maßnahmen für berufliche Schulen Stand: Priorität A Priorität AA (inkl. Pavillons) Priorität B Priorität C laufende Projekte Aufgrund von Abhängigkeiten innerhalb der Schullandschaft, sich verändernder Anforderungen der jeweiligen Schulen, neuer Schuleinschreibezahlen und weiterführende Erkenntnisse aus anstehenden Planungsprozessen (Ergebnissen aus Machbarkeitsstudien), spiegeln die Prioritäten den derzeitigen Sachstand wider, der einen Aktualisierungsprozess erfordert. D.h. die Task Force und die AG SBO müssen in ihren Betrachtungsweisen und den notwendigen Schlussfolgerungen flexibel sein, um entsprechende Anpassungen in der

34 Seite 18 von 132 Entwicklungsphase vornehmen zu können. Die transparente Datenbasis unterstützt den Optimierungsprozess. Phase 3: Kategorisierung nach voraussichtlichen Baumaßnahmen der AA-Priorität In der dritten Phase wurde die höchste Priorität AA nach den voraussichtlichen Baumaßnahmen kategorisiert. Diese Kategorisierung ist die Basis für die Erstellung sinnvoller, zeitlich gestaffelter Bauprogramme (Pavillon 2015/2016/2017, voraussichtliche Bauprogramme 2015 und 2016 ff). Folgende Kategorien wurden gebildet: P: Pavillonstandorte zur schnellen und kurzfristigen Bedarfsdeckung NST: Neubau an einem neuen Standort N: Neubau als Ersatzbau mit und ohne Bedarfserweiterung E (N): Erweiterung als Neubau (Anbau) ohne Einbeziehung des Bestandes E (B): Erweiterung als Neubau (Anbau/Aufstockung) mit Betrachtung und teilweiser Maßnahme im Bestand GI(+E): Generalinstandsetzung mit und ohne Erweiterung GI od.n: Generalinstandsetzung oder Neubau/Ersatzbau zu prüfen Neben diesen vorgenannten Kategorien gibt es nach wie vor immer auch noch zu prüfende schulorganisatorische Lösungen (z.b. Sprengeländerung, Raumnutzungsänderungen im Bestand) oder kleinere bauliche Veränderungen im Bestand zu prüfen, so dass nicht in allen Fällen immer große investive Maßnahmen relevant werden. Anzahl der Pavillonstandorte aus der Prio AA: Pavillonbauprogramm 2014 mit Fertigstellung Pavillonbauprogramm 2015 mit Fertigstellung Vorschau Pavillon 2016 / Fertigstellung 2017 (dies stellt nur eine Momentaufnahme dar, siehe hierzu auch den Abschnitt B)1.2) 2 bzw. 3 Summe Pavillons (voraussichtlich) 44 bzw. 45 Aufgrund des kurzfristigen Bedarfs sind 14 Pavillonstandorte in 2015 (in der Realisierung), 28 Pavillonstandorte in 2016 und aus der derzeitigen Einschätzung noch etwa 2 bzw. 3 Pavillons in 2017 notwendig. Die Anzahl der Pavillons 2016 ist als kurzfristige Zwischenlösung zwar noch sehr hoch; im Zuge der weiterführenden Bauprogramme für die langfristigen Lösungen wird die Anzahl voraussichtlich jedoch erheblich abnehmen. Die Zahl der notwendigen Pavillons als temporäres Ausweichquartier für investive Projekte ist hier nicht erfasst, da diese Bestandteil bei der jeweiligen Baumaßnahme sind. Über die weiteren Schritte hinsichtlich der Fortschreibung des Pavillonbauprogrammes wird in Abschnitt B)1 berichtet

35 Seite 19 von 132 Anzahl der Schulstandorte mit Kategorisierung der Baumaßnahme der Priorität AA ohne Pavillons: Neubau Bestand NST N E (N) E (B) GI(+E) GIodN GS/MS/FöZ Realschulen Gymnasien Berufliche Schulen Summe (114) Schulen in Festbauausführung: In der Prio AA zeichnet sich nach der ersten Plausibilisierung und auf Basis teilweise erfolgter Machbarkeitsstudien für Festbauten folgendes Ergebnis ab: Für die Grund-, Mittel- und Förderschulen in der Priorität AA sind als Neubauten 16 neue Standorte, 12 Neubauten als Ersatzbauten und 2 Erweiterungen ohne Bearbeitung des Bestandes vordefiniert. Ein hoher Anteil an Baumaßnahmen mit 20 Standorten sind Erweiterungen mit Betrachtung des Bestandes. Bei 6 Standorten ist eine GI notwendig, bei 6 Standorten ist wirtschaftlich zu prüfen, ob statt einer GI ein Neubau erfolgen soll. Für die Realschulen in der Priorität AA zeichnet sich folgendes Bild ab: Neubauten sind an 5 neuen Standorten, 1 Ersatzneubau und 1 Erweiterung notwendig. Im Umgang mit dem Bestand sind voraussichtlich 7 Erweiterungen, 2 Generalinstandsetzungen und 1 GI oder Neubau zu realisieren. Unter Hinweis auf die Beschlussvorlage im Bildungsausschuss am ( Messestadt Riem Realschule) ist festzuhalten, dass (vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrates zu der genannten Vorlage) infolge der geplanten Verlegung einer bestehenden Realschule noch 1 Ersatzneubau in Riem hinzukommen wird. Für die Gymnasien in der Priorität AA liegt folgende Ersteinschätzung vor: Ergänzend zu den bereits laufenden Maßnahmen sind Neubauten an 5 neuen Standorten erforderlich. Daneben sind 2 Erweiterungen und mit Betrachtung des Bestandes 9 Erweiterungen notwendig. Voraussichtlich sind 5 Generalinstandsetzungen und 2 GI oder Neubau zu realisieren. Das Ergebnis der Ersteinschätzung bei den Beruflichen Schulen stellt sich wie folgt dar: Neubauten sind an 4 neuen Standorten erforderlich. Daneben sind 1 Erweiterung sowie mit Betrachtung des Bestandes 5 Erweiterungen und 2 Generalinstandsetzungen zu beplanen. Fazit zur Prio AA: Bei den 49 Neubaulösungen sind 30 neue Standorte, 13 Ersatzbauten und 6 Erweiterungen zu erwarten. Im Umgang mit dem Bestand von insgesamt 65 Standorten ist ein hoher Anteil

36 Seite 20 von 132 mit ca. 41 Standorten als Erweiterungen mit Betrachtung des Bestandes zu verzeichnen. Hinzu kommen ca.15 Generalinstandsetzungen und 9 Standorte mit Prüfung GI oder Neubau als wirtschaftliche Lösung. Künftige Bauprogramme / Maßnahmenpakete: Im nächsten Schritt wurde auf Grundlage der Dringlichkeit, der vorhandenen Voraussetzungen (Bebauungsplan, mögliche Konkretisierung des Bedarfs) und des Schwierigkeitsgrades der Baumaßnahme eine erste Einschätzung für das erste Schulbauprogramm 2015 im Herbst letzten Jahres vorgenommen. Über die Ersteinschätzung und weiteren Schritte der Verfahren von Schulbauprogrammen und die Fortschreibung des Pavillonbauprogrammes wird im Abschnitt B weiterführend berichtet. Im Abschnitt A des Anlagenpaketes zu dieser Vorlage befinden sich die sich aus vorstehenden Überprüfungen ergebenden Zusammenfassungen und Übersichten, deren Legende nachfolgend kurz beschrieben wird: Anlage A Anlage-Nr. Benennung I Laufende Projekte (versehen mit ) II Standorte Priorität AA II.1 voraussichtliches Bauprogramm 2015 II.2 voraussichtliches Bauprogramm 2016ff II.3 Schulpavillonanlagen mit Fertigstellung 2015, 2016 u. 2017ff III Plangrafiken III.1 Grund-, Mittel- und Förderschulen III.2 Gymnasien III.3 Realschulen III.4 Berufliche Schulen III.5 Pavillonbauprogramm 2016 IV Standorte Priorität A Die Schulstandorte sind, ihrer Dringlichkeit nach, aufgelistet: AA A laufendes Projekt höchste Dringlichkeit hohe Dringlichkeit Die Tabellen gliedern sich in: - Bezeichnung der Schule - Stadtbezirk - Priorisierung - Pavillonstandort ja/nein - voraussichtliche Bauprogramme 2015/2016ff - Maßnahmenkategorie Folgende Schultypen werden unterschieden: - Grundschulen (GS), Mittelschulen (MS), Förderschulen (FöZ)

37 Seite 21 von Gymnasien (Gym) - Realschulen (RS) - Berufsschulen (BS), Fachoberschulen (FOS) - Schulpavillons (Pav) B) Weitere Maßnahmen im Rahmen der AG SBO im investiven Bereich im Rahmen des Aktionsprogrammes Schul- und Kita-Bau 2020 B)1. Pavillonbauprogramm B)1.1 Sachstandsbericht zum Schulpavillon-Bauprogramm 2014 mit Fertigstellung in 2015 Mit der eingangs aufgeführten Beschlussvorlage zum Aktionsprogramm Schul- und Kita-Bau 2020 wurde seitens des Stadtrates im November 2014 die Entscheidung hinsichtlich Kauf, Aufstellung und Finanzierung von Schulpavillonanlagen im Jahr 2015 getroffen. Mit Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom (Sitzungsvorlage Nr / V 02585) wurde die Anzahl der erforderlichen Schulpavillonanlagen aufgrund der besonderen Dringlichkeit noch um eine Anlage für die Grundschule an der Konrad-Celtis-Straße ergänzt. Damit hat der Stadtrat die Verwaltung mit der Realisierung des Bauprogramms Schulbaupavillonanlagen für das Schuljahr 2015/ 2016 mit insgesamt 14 Schulpavillonanlagen aus Raumbedarfsgründen beauftragt. In nachstehender Übersicht nicht aufgeführt sind die drei Schulpavillonanlagen, welche aufgrund von begleitenden Baumaßnahmen, im Rahmen einer Generalinstandsetzung, ebenfalls in 2015 aufgestellt werden (diese Projekte werden separat über das jeweilige zugrundeliegende Bauprojekt abgewickelt). Diese werden nachrichtlich aufgeführt, da diese beim RBS ebenfalls einen erheblichen Arbeitsaufwand auslösen und damit Arbeitskapazitäten binden; es handelt sich um - Fröttmaninger Straße/Guerickestraße (Auslagerung der Grundschule auf die benachbarte Bezirkssportanlage) - Rotzpletz-/Prager Straße (Auslagerung der Förderschule aus dem Schulgebäude Fröttmaninger Straße) - Tivolipark/Oettingenstraße ( Auslagerung des Wilhelmsgymnasiums aus dem Stammgebäude Thierschstraße). Alle 3 Anlagen stehen bereits (Stand ) und werden damit rechtzeitig zum Schuljahresbeginn 2015/2016 von den betroffenen Schulen bezogen. Die bereits durchgeplante Schulpavillonanlage für die Teilauslagerung der Grundschule Haimhauser Straße 21 im Rahmen einer Generalinstandsetzung und Erweiterung im 2. Bauabschnitt ab 2017 wird hier nur am Rande erwähnt, da diese statistisch erst dem Jahr 2017 zugeordnet werden kann, aber bereits jetzt Arbeitskapazitäten bindet. Insgesamt gesehen werden damit in 2015 a) 14 Schulpavillonanlagen aus Raumbedarfsgründen und b) 3 Schulpavillonanlagen aus Auslagerungsgründen, somit insg. 17 Anlagen aufgestellt.

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