Mangelernährung und Ernährungsmanagement im stationären Setting
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- Justus Fromm
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1 Mangelernährung und Ernährungsmanagement im stationären Setting Pflegewissenschaftliches Symposium UK Essen, 6. Dezember 2016 Christian Dahlmann BScN Leiter Entwicklung/Forschung Pflege
2 Agenda Ausgangslage Zielsetzung Vorgehen ausgewählte Ergebnisse next steps Folie 2
3 Agenda Ausgangslage Zielsetzung Vorgehen ausgewählte Ergebnisse next steps Folie 3
4 Relevanz des Themas: Prävalenz Mangelernährung und Folgen (unterschiedliche Sektoren) Prävalenz für Mangelernährung 0,5% für gesunde alte Personen, 6% in der Population der geriatrischen ambulanten Patienten und bei 14% bei akut kranken Patienten mittleren Alters (Rojer et al. 2016) Prävalenz 27,4% (Pirlich et al. 2010) bis >40% (Voyce et al. 2009), jeweils für definiertes stationäres Patientenklientel/Setting am Zeitpunkt der Aufnahme Zusammenhang zwischen Mangelernährungsrisiko und Outcome bei gebrechlichen (frail) älteren Patienten (Slee et al. 2016) Verzögerte Fortschritte (Barthel-Index) bei Patienten mit kognitiven Einschränkungen in Reha-Einrichtung bei gleichzeitigem Vorliegen einer Mangelernährung (Vassallo et al. 2016) Folie 4
5 Relevanz des Themas: Folgen der Mangelernährung im Krankenhaus Übersichtsarbeit, 10 Studien aus Europa, VWD 2,4 bis 7,2 Tage länger, mittlere VWD um % erhöht Zusätzliche Kosten: 1.640,- bis 5.829,- pro Patient; in D und CH um das 3,1-fache erhöht gegenüber normalernährten Personen (Khalatbari-Soltani & Marques-Vidal 2015) Folie 5
6 Relevanz des Themas: Folgen der Mangelernährung im Krankenhaus Höheres Risiko für Nosokomiale Infektionen, 3-5 fach erhöhtes Risiko für Enterocolitis, Infektion nach chir. Eingriff, Pneumonie, Harnwegsinfektion (Fey et al. 2009) Immunsuppression, höheres Dekubitusrisiko, gestörte Wundheilung, Muskelabbau, höhere Behandlungskosten und Mortalität (Barker et al. 2010) Wiedereinweisungsrate innerhalb von 30 Tagen 17% (Allaudeen et al. 2011) Folie 6
7 Ausgangslage kein einheitliches Ernährungsmanagement im UK Essen für definierte Krankheitsbilder/Prozeduren teils fachabteilungsinterne/ leitlinienbasierte Regelungen zur Diätetik Diätkatalog ist vorhanden (und sollte Anwendung finden) Im UK Essen zuvor kein strukturiertes Screening, sondern Ernährungsassessment bei vorselektierten Patienten/-gruppen, z. B. Tumorpatienten Prävalenz und Inzidenz einer Mangelernährung im stationären Patientengut UK Essen unklar in der Literatur zwar Anhaltszahlen, aber kaum aus universitätsmedizinischem Setting/Patientengut (Setting: Patienten in der Regel vorbehandelt, da kein Akutkrankenhaus) Potentielle DRG-Erlöse: Prognose schwierig, da komplexitätsgradsteigernde Kodiereffekte Folie 7
8 Agenda Ausgangslage Zielsetzungen Vorgehen ausgewählte Ergebnisse next steps Folie 8
9 Zielsetzungen Klärung der Frage: ist das Thema für UK Essen relevant? Verbesserung der Qualität der Patientenversorgung frühzeitige Einleitung notwendiger Maßnahmen aller Berufsgruppen Erlösoptimierung Kostenreduktion durch Reduktion von Komplikationen und Begleiterkrankungen durch Vermeidung von Verweildauerverlängerungen durch Reduktion der Kosten für parenterale Ernährung Verbesserung der (Informations-)Überleitung in andere Sektoren Gewinnung einer Datengrundlage für weiterführende Untersuchungen sowie ein für Konzept zur flächendeckenden Umsetzung aus der Routinedokumentation Folie 9
10 Agenda Ausgangslage Zielsetzungen Vorgehen ausgewählte Ergebnisse next steps Folie 10
11 Vorgehen Initiierung, Mittelgewinnung, Auftrag, Abstimmung mit Klinikdirektoren Pflegedirektorin, Leiter EFP Aufsetzen Arbeitsgruppe Ärztlicher Dienst Diätberatung Pflegeforschung Medizincontrolling Zentrale IT OA Dr. Lahner, OA Dr. Katsounas, OA Dr. Becker Fr. Schweins, Fr. Kabuth Fr. Runge-Werner, Hr. Dahlmann BScN, Fr. Möcking BScN MSc, Fr. Hoffmann Fr. Tabeling Hr. Lehnert Schaffung inhaltlicher und technischer Voraussetzungen Auswahl Screeninginstrument NRS (Kondrup et al.), da in elektronisches Pflegeassessment ab Version epa-ac 2 integriert; Prozessmodellierung, Implementierung Dokumentationsmöglichkeiten; unterstützende technische Prozesse (elektronische Akte); Ausleitung und Datenexporte Folie 11
12 Prozess, Nutzen der elektronischen Patientenakte Folie 12
13 Prozess, Nutzen der elektronischen Patientenakte Pflegedienst (bei Aufnahme): NRS1 Pflegedienst: Anpassung der pflegerischen Versorgung, wenn erforderlich Behandelnder Arzt: Festlegung Therapieanpassungen wenn erforderlich, ggf. weitere Diagnostik [ ] elektronische Beauftragung bei auffälligem Screening), Durchführung NRS2 Folie 13
14 Zentrale Prozess-Schritte: Anwendung Screeninginstrument Nutritional Risk screening (NRS) nach Kondrup et al. bei allen stationär aufgenommenen Patienten im Rahmen der Aufnahme durch den Pflegedienst in der elektronischen Patientenakte Screeningergebnis wird automatisiert in die Verlaufsdokumentation übertragen sichtbar für alle Berufsgruppen Bei unauffälligem Screening erfolgt ein erneutes Screening nach sieben Tagen Bei auffälligem Screening erfolgt eine automatische Benachrichtigung in der elektronischen Akte zur Durchführung NRS2 Screeningergebnis wird automatisiert in die Verlaufsdokumentation übertragen sichtbar für alle Berufsgruppen Alle Screeningergebnisse sowie fallnummernbezogen alle Daten aus der klinischen Dokumentation in der elektronischen Akte stehen für Analysen zur Verfügung Folie 14
15 Prozessunterstützung: digitale Patientenakte Cerner medico Folie 15
16 Prozessunterstützung: digitale Patientenakte Cerner medico Folie 16
17 Prozessunterstützung: digitale Patientenakte Cerner medico Datenschutz Datenschutz DAtenschutz Datenschutz Folie 17
18 Datenverfügbarkeit aus der digitalen Patientenakte Assessment: Fähigkeiten und Einschrönkungen Pflegeplanung Pflegedurchführung Evaluation Pflegeprozessdokumentation Ärztliche Dokumentation DRG- und weitere Abrechnungsdaten Folie 18
19 Agenda Ausgangslage Zielsetzungen Vorgehen ausgewählte Ergebnisse next steps Folie 19
20 ausgewählte Ergebnisse - Datensatz Screeningdaten, relevante DRG-Daten, Daten aus der elektronischen Pflegeprozessdokumentation Datensätze* gesamt: ausgeschlossen n=1.646 vor/nach Einschlussdatum ausgeschlossen n=33 Feld Station nicht A, B oder C Ausgeschlossen n=56 Datensätze ohne Entsprechung in DRGoder LEP-Datenexport** verwendet für Auswertung Folie 20 *Datengrundlage: Screenings **ggf. Fallzusammenführungen mit Wegfall Fallnummer
21 ausgewählte Ergebnisse Durchgeführte Screenings und Ergebnisse A B C Folie 21
22 ausgewählte Ergebnisse A B C Folie 22
23 ausgewählte Ergebnisse Im Vergleich der Fälle mit unauffälligem oder unbekanntem NRS2 weisen Fälle mit NRS 3 Punkten einen höheren Gesamtpflegeaufwand* A B C A B C *Limitation: nur rund 25% der erforderlichen NRS2-Screenings konnten durchgeführt werden. Folie 23
24 ausgewählte Ergebnisse Im Vergleich der Fälle mit unauffälligem oder unbekanntem NRS2 weisen Fälle mit NRS 3 Punkten einen höheren Gesamtpflegeaufwand und eine höhere Verweildauer auf*. A B C A B C *Limitation: nur rund 25% der erforderlichen NRS2-Screenings konnten durchgeführt werden. Folie 24
25 ausgewählte Ergebnisse Betrachtung Entlassart 07 ( verstorben ): Vergleich Patienten NRS2 <3 oder unbekannt vs. NRS 3 Station Fälle gescreent Fälle NRS2 <3 Punkte oder unbekannt davon verstorben Anteil in % Fälle NRS2 3 Punkte davon verstorben Anteil in % risk ratio M2A A ,1% ,8% 3,32 M2B B ,2% ,7% 2,20 M2C C ,5% ,3% 4,97 Folie 25
26 ausgewählte Ergebnisse Entlassart 07 ( verstorben ): Vergleich Patienten NRS2 <3 oder unbekannt vs. NRS 3 A B C A B C Folie 26
27 ausgewählte Ergebnisse Entlassart 07 ( verstorben ): Vergleich Patienten NRS2 <3 oder unbekannt vs. NRS 3 A B C A RR: 3,32 B RR: 2,20 C RR: 4,97 Folie 27
28 ausgewählte Ergebnisse Die bisherigen Ergebnisse legen nahe, dass das Thema eine Relevanz im Patientengut des UK Essen besitzt Die Arbeitsgruppe fasste den Beschluss, die gewonnenen Erkenntnisse als Begründung und Grundlage für eine Entscheidungsvorlage zu nutzen, eine Fachgruppe Ernährungskommission am UK Essen zur Verstetigung eines Ernährungsmanagements zu implementieren Die Kombination einer zentralen, interdisziplinären Fachgruppe mit dezentrale Experten in der direkten Versorgung erscheint sinnvoll (z. B. Tappenden et al. 2013) Aktuell finden Detailauswertungen zu Kosten- und Erlöseffekten statt, die ebenfalls herangezogen werden sollen; Einflüsse multifaktoriell, Operationalisierung als Herausforderung (z.b. Muscaritoli et al. 2016) Folie 28
29 Agenda Ausgangslage Zielsetzungen Vorgehen ausgewählte Ergebnisse next steps Folie 29
30 Implementierung Ernährungsmanagement next steps Publikation der bisherigen Ergebnisse (nochmalige) Überprüfung externer Evidenz/ best-practice aus anderen Einrichtungen mit vergleichbarem Versorgungsauftrag Entscheidungsvorlage Vorstand UK Essen unter Kosten-Nutzen-Betrachtung Bei positiver Entscheidung Einrichtung der Fachgruppe Ernährung Bewusstsein für das Thema schaffen und erhalten Administration, alle klinischen Berufsgruppen, Überleitung Folie 30
31 Implementierung Ernährungsmanagement next steps Bewusstsein schaffen: Jahresbericht UK Essen Folie 31
32 Quelle: Folie 32
33 Implementierung Ernährungsmanagement next steps AG Ernährungsmanagement Fachgruppe Ernährung (Valentini et al. 2014) Leitung und Mitglieder Leitung Dahlmann/NN Ärztlicher Dienst Vertretung Möcking Mitglieder bisherige Arbeitsgruppe, Erweiterung um Apotheke UK Essen, Krankenhaussozialdienst, Casemanagement zu identifizierende Vertreter aus der stationären und ambulanten Krankenversorgung Ziele Zentrale Organisation des Ernährungsmanagements im Klinikum Qualitätssicherung im Rahmen des Ernährungsmanagement Folie 33
34 Fachgruppe Ernährung: Aufgaben Konzeption Ernährungsmanagement im Klinikum Laufender Soll-Ist-Vergleich, Identifikation Entwicklungsfelder Entwicklung und Aktualisierung klinikinterner Leitfäden Konzept für dezentrale Ernährungsteams Unterstützung und Koordination von Ernährungsprojekten Interne und externe Öffentlichkeitsarbeit (Intraweb, Internet, Publikationen, Vorträge) Qualitätssicherung (Struktur, Prozess, Ergebnis) Wissenschaftliche Tätigkeit Lehrtätigkeit und Unterrichtstätigkeit Datenauswertung und Bereitstellung von Kennzahlen Erstellung von Jahresberichten Beratung/ Austausch mit Ernährungsteam IuKT: weitere Möglichkeiten und Potenziale, Reduktion Zeitaufwand Folie 34
35 Ernährungsteams: Aufgaben Erfassung des Ernährungszustandes (initial und fortlaufend) Durchführung Ernährungsvisite und interdisziplinäre Besprechungen Kosiliardienst Sensibilisierung, Schulung und Beratung (Patient, Zugehörige und Kollegen) Unterstützung bei der Etablierung und Umsetzung von (hausinternen) Leitlinien Durchführung von Ernährungsprojekten Mitarbeit in der Fachgruppe Ernährung Sowie Sicherstellung der Förderung der oralen Ernährung o o o o Weiterführendes Assessment (z.b. Ursachen für Appetitlosigkeit) Mahlzeitengestaltung Umgang mit Schluckstörungen Auswahl von Trinknahrung Folie 35
36 Unser ausdrücklicher Dank für die Unterstützung dieser Initiative an: Folie 36
37 Kontakt Folie 37 Christian Dahlmann (0201) Tom Cerner Collaboration Forum, London
38 Quellen Allaudeen, N., Vidyarthi, A., Maselli, J. and Auerbach, A. (2011), Redefining readmission risk factors for general medicine patients. J. Hosp. Med., 6: doi: /jhm.805 Barker (2010) Fry DE, Pine M, Jones BL, Meimban RJ. Patient Characteristics and the Occurrence of Never Events. Arch Surg. 2010;145(2): doi: /archsurg Gerrish, K., Laker, S., Taylor, C., Kennedy, F., & McDonnell, A. (2016). Enhancing the quality of oral nutrition support for hospitalized patients: a mixed methods knowledge translation study (The EQONS study). Journal of Advanced Nursing. Kyle U, Pirlich M, Schuetz T, Lochs H, Pichard C. Is nutritional depletion by nutritional risk index associated with increased length of hospital stay? A population-based study. JPEN 2004;28(2):99e104. Khalatbari-Soltani, S., & Marques-Vidal, P. (2015). The economic cost of hospital malnutrition in Europe; a narrative review. Clinical Nutrition ESPEN, 10(3), e89-e94. Muscaritoli, M., Krznarić, Z., Barazzoni, R., Cederholm, T., Golay, A., Van Gossum, A.,... & Schneider, S. M. (2016). Effectiveness and efficacy of nutritional therapy A cochrane systematic review. Clinical Nutrition. Pirlich et al. (2010): The German Hospital Malnutrition Study. Clinical Nutrition 25 (4), August 2006, Schueren, M., Elia, M., Gramlich, L., Johnson, M. P., Lim, S. L., Philipson, T.,... & Prado, C. M. (2014). Clinical and economic outcomes of nutrition interventions across the continuum of care. Annals of the New York Academy of Sciences, 1321(1), Tappenden, K. A., Quatrara, B., Parkhurst, M. L., Malone, A. M., Fanjiang, G., & Ziegler, T. R. (2013). Critical role of nutrition in improving quality of care: an interdisciplinary call to action to address adult hospital malnutrition. Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics, 113(9), Valentini, L., Volkert, D., Schütz, T., Ockenga, J., Pirlich, M., Druml, W.,... & Lochs, H. (2014). Suggestions for terminology in clinical nutrition. e-spen Journal, 9(2), e97-e108. Voyce et al. (2009): Incidence and frequency of screening for nutritional risk in hospital inpatients in East Cheshire NHS Trust. J Hum Nutr Diet, 22, pp Folie 38
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