TOP IM JOB. Welche Weiterbildung ist für mich als Betriebsrätin jetzt am wichtigsten?

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1 Welche Weiterbildung ist für mich als Betriebsrätin jetzt am wichtigsten? Gut, dass die BWS uns als Gremium bei unserer Bildungsplanung unterstützend zur Seite steht. TOP IM JOB Seminare 2015

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5 5 Liebe Kollegin, lieber Kollege, mit insgesamt Seminaren und rund 950 Referenten ist die BWS die Nummer 1 der Bildungsanbieter in unseren Branchen. Damit steht sie zu ihrem 10-jährigen Jubiläum in 2015 bestens da. Ein Grund für diesen Erfolg liegt in unserem hohen Service. Denn wir setzen nicht nur auf Fünf-Sterne- Seminare, sondern verstehen uns vor allem als deine Bildungsberater: Ob im Internet, per Telefon oder bei dir im Betrieb unsere individuelle Betreuung findet auf allen Ebenen statt. Hinzu kommen hauseigene Bildungszentren und vieles mehr. Zudem ist die BWS Bestandteil der IG BCE. Mit unseren Gewerkschaftssekretären leben wir die Interessenvertretung bei dir vor Ort. Und zwar tagtäglich. Niemand sonst versteht deine Nöte, aber auch deine Chancen und Rechte so gut wie wir. Und niemand sonst weiß so genau, was du in der betrieblichen Praxis wirklich brauchst. Soll heißen: Keiner ist näher dran! Egal, ob du neugewählte(r) Betriebsrätin oder Betriebsrat bist oder schon länger im Amt: Die BWS hilft dir, deinen Weg erfolgreich zu beschreiten. Mit einem erstklassigen Angebot an Seminaren, Workshops, Tagungen und Netzwerktreffen bieten wir dir die ideale Plattform, um bereits gesammelte Erfahrungen auszutauschen und Wissen zu vertiefen. Dabei profitierst du von geballter Kompetenz, sodass du dich entsprechend deinen Bedürfnissen gezielt weiterbilden kannst. Denn von Basisseminaren bis zu maßgeschneiderten Veranstaltungen für ganze Gremien hält die ausgeklügelte Bildungslandschaft der BWS genau das bereit, was du und deine Kolleg(inn)en gerade brauchen: beispielsweise elementare Grundlagen für junge BRs, Fresh-Ups für alte Hasen sowie gezielte Fortbildungen für und in der SBV oder JAV. Darüber hinaus findest du in diesem Seminarplan zahlreiche Veranstaltungen, die sich intensiv dem Wandel der Zeit und den damit verknüpften Herausforderungen widmen. Als moderne Gewerkschaft ist es uns nämlich wichtig, nicht nur Einfluss auf aktuelle Gegebenheiten zu nehmen, sondern auch zukunftsgerichtet zu agieren. Seien es die Alterung der Gesellschaft, zunehmende psychische Belastungen am Arbeitsplatz, die Auswirkungen der Globalisierung oder der Umgang mit Social Media: Wir dürfen nicht warten, bis derartige Themen uns bestimmen, sondern müssen sie aktiv mitgestalten. Also mach dich fit für die Zukunft. Sie fängt heute an! Mit kollegialen Grüßen Ralf Sikorski Ralf Sikorski Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG BCE

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7 7 Arbeitsrecht Personal (Human Resources) Wirtschaft Tarif und Entgelt Arbeits- und Gesundheitsschutz EDV und Datenschutz Kommunikation und Social Media Organisation des Betriebsratsbüros Zielgruppen Soziale Kompetenzen Sprachen Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Weitere Informationen

8 Inhalt 8 Weitere Informationen Arbeitsrecht Die Bildungszentren der IG BCE Bildungsoffensive Süd Sprachreisen nach Großbritannien Sprachreisen nach Malta Monatsübersicht Schulferien Feiertage Jahresübersicht Unsere Referent(inn)en Der direkte Draht Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien Informationen zur Freistellung Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach 37 Abs. 6 BetrVG Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung nach 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Kosten BWS-Shop Bestellformular Anmeldeformular / 394 Impressum Fotonachweis Aktuelles Arbeitsrecht Update 2015 Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung Workshop: Aktuelle Rechtsprechung Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen Basisseminare Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen Grundlagen Arbeitsrecht 2 Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 30 Arbeitsrecht 3 Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen Betriebsvereinbarungen richtig gestalten Betriebsvereinbarungen richtig gestalten Kompaktseminar Workshop: Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche Möglichkeiten des Betriebsrats.. 36 Krankheitsbedingte Kündigung Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten Wenn Gespräche nicht mehr helfen Sozialrecht für Betriebsräte Sozialrecht I Sozialrecht II IG BCE-Mitglied? Die 10 wichtigsten Vorteile Beitrittserklärung zur IG BCE

9 Inhalt 9 Personal (Human Resources) Spezialisierung Arbeitsrecht 4 Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben Arbeitsrecht 5 Prekäre Beschäftigung eingrenzen Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung 45 Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte.. 46 Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen) Mitarbeiterkontrollen und -überwachung Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Interessenausgleich und Sozialplan Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft oder: Wie sag ich es meinen Personalern? Zeit für die Familie Der Betriebsübergang und seine Folgen Handlungshilfen für BR Befristungsrecht Express-Seminar Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Wenn die Entscheider im Ausland sitzen Aktuelles Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe Alternsgerechte Arbeitsorganisation Psychische Belastungen Vorbeugen Erkennen Handeln Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung Gesund durchs Arbeitsleben Basisseminar Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen Grundlagen Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement Teil Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement Teil Betriebliche Weiterbildung fördern Grundlagen des demografischen Wandels Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Spezialisierung Leiharbeit und Werkverträge Die Ausnahme von der Regel? Leiharbeit und Werkverträge Intensivseminar Human Resources Ständige Erreichbarkeit Human Resources Flexible Arbeitszeitmodelle Human Resources Arbeitszeitkonten und Langzeitkonten

10 Inhalt 10 Wirtschaft Basisseminar Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen Grundlagen Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat Grundlagen des Jahresabschlusses Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss Spezialisierung Kostenrechnung und Controlling Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung.. 86 Der Finanz- und Kennzahlencheck Standortstrategien Fakten der Standortsicherung kennen und nutzen Unternehmensplanspiel Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Wenn die Entscheider im Ausland sitzen Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel Den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! 90 Anwenden von betrieblichen Kennzahlen in der täglichen Betriebsratsarbeit Kennzahlenanalyse Arbeiten bis zum Anschlag! Leistungsziele zur Arbeitssteuerung Humane Zielvorgaben in der Produktion realisieren Tarif und Entgelt Grundlagen Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung.. 98 Schichtplangestaltung Workshop: Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie Grundlagen des demografischen Wandels Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Spezialisierung Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? Langzeitkonten

11 Inhalt 11 Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen Gesunde Büroarbeit Neuen Belastungen erfolgreich begegnen Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho! Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten. 114 Burn-out-Prävention Ausgebrannt im Ehrenamt: Burn-out-Prävention für Betriebsräte Meine Gesundheit gehört mir Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb Sozialpolitik im Betrieb Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen Pflegezeit Grundlagen und betriebliche Umsetzung Rehabilitation Grundlagen und betriebliche Herausforderungen Altersvorsorge und Altersübergang Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte Grundlagenseminar Der Aushandlungsprozess Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM). 121 Spezialisierung Betriebliches Gesundheitsmanagement im Betrieb nachhaltig organisieren Prozesse und Strukturen (Teil 2 BGM) Gesundheitskoordinatoren als Ansprechpartner im Betrieb Nachhaltig wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement gewährleisten (Teil 3 BGM) Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeitsund Gesundheitsschutzmanagement Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien Der BEM-Beauftragte als Lotse des Prozesses Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen Die Arbeit menschengerecht gestalten Gefahrstoffe Aktuelle Herausforderung für den Arbeitsund Gesundheitsschutz Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung Sucht- und Suchtmittelmissbrauch Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung Betriebliche Suchtprävention: Was der Betriebsrat dazu beitragen kann Frauen sind anders gesund Männer auch! Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Unfall, Beinaheunfall was nun? Rechte und Pflichten der Betriebsräte Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren Aber wie? Die Gefährdungsbeurteilung als Instrument Psychische Belastungen: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden Psychische Belastungen erkennen Der Arbeitgeber in meinem Kopf Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung Psychische Belastungen: Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit Erfolgreiche Interventionsstrategien Beratung und Unterstützung für Betroffene Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken Belastungen einschätzen, Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern Flexible Wege in die Rente Aufbauseminar Betriebsvereinbarungen zum Thema Psychische Belastungen gestalten Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung Arbeitsschutz und Mitbestimmung Fortsetzung Arbeits- und Gesundheitsschutz nächste Seite >>>

12 Inhalt 12 Fortsetzung: Arbeits- und Gesundheitsschutz Der gesunde Betrieb Veränderungsprozesse beteiligungsorientiert und achtsam gestalten Arbeiten bis zum Anschlag! Leistungsziele zur Arbeitssteuerung Humane Zielvorgaben in der Produktion realisieren Immer schneller, immer besser ganzheitliche Produktionssysteme auf dem Vormarsch Menschengerechte Arbeit in der Produktion erfolgreich durchsetzen Besondere Veranstaltungen und Seminare Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder EDV und Datenschutz Tagung EDV-Tage Industrie 4.0 Die Zukunft der Produktion und Gute Arbeit Grundlagen Den EDV-Einsatz regeln Basiswissen IT Mitbestimmung für Betriebsräte Der gläserne Arbeitnehmer Datenschutz im Unternehmen SAP gestalten SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung Spezialisierung SAP für alte Hasen SAP prüfen Wie der BR überprüfen kann, ob die SAP-BV auch eingehalten wird (mit Demonstration und Übung am Live-SAP-System) Mobile Geräte und Ortungssysteme Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann Internet, und Netzwerke Technik verstehen und regeln Das Büro im Internet Cloud-Anwendungen und Datenschutz Der Betriebsratsauftritt im Intranet

13 Inhalt 13 Kommunikation und Social Media Basisseminar Kommunikation Grundlagen Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten Auftreten, ankommen, überzeugen Vortragstechniken für Betriebsräte Meinung machen Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten Argumentieren und Reden halten Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede Stimme, Auftreten und Rhetorik Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) Facebook, Twitter und Co. Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media Facebook, Twitter und Co. Social Media im Betrieb mitbestimmen Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung Social Media für die BR-Arbeit Express-Seminar Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen Organisation des Betriebsratsbüros Grundlagen Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren Das Sekretariat des Betriebsrats Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat Ansprechpartner(in) für alles Das Betriebsratsbüro Geschäftsführung des Betriebsrats Spezialisierung Betriebsratsarbeit gestalten Wissenssicherung im Generationenwechsel Spezialisierung Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern Der Betriebsratsauftritt im Intranet Mit weniger Aufwand mehr bewirken Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten Internet, und Netzwerke Technik verstehen und regeln Ein Betriebsrat, über den man redet Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! Ein Betriebsrat, über den man redet Teil 2: Gedacht gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats

14 Inhalt 14 Zielgruppen Aktuelles Zielgruppen AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Aktuelles Arbeits- und Sozialrecht für außertariflich Beschäftigte Grundlagen Zielgruppen AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten Gute Arbeit für außertariflich Beschäftigte gestalten Wirkungsvolle Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte Zielgruppen Pharma BR 1 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie BR 2 Betriebsrat und personelle Angelegenheiten Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie BR 3 Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie Betriebsversammlungen mit Pep So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie Zielgruppen Werkfeuerwehren Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren Zielgruppen Frauen Frauen wissen mehr Modul 1 Präsentationstechnik und Projektarbeit Frauen wissen mehr Modul 2 Rhetorik und Kommunikation Frauen wissen mehr Modul 3 Gesprächsführung und Sitzungsleitung Frauen wissen mehr Modul 4 Konfliktmanagement und Verhandeln Zielgruppen Euro-Betriebsrat Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR Spezialisierung Zielgruppen AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Sechstes AT-Netzwerktreffen Siebtes AT-Netzwerktreffen Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen Zielgruppen Pharma Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst Formulararbeitsvertrag Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb Zielgruppen Beruf und Familie Der Betriebsrat in sozialen Fragen Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 1 Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung Grundlagen Der Betriebsrat in sozialen Fragen Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 2 Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen Der Betriebsrat in sozialen Fragen Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 3 Umgang mit Schuldenund Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung Der Betriebsrat in sozialen Fragen Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 4 Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems Inhouse-Angebot Inhouse-Tagesschulung Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte

15 Inhalt 15 Soziale Kompetenzen Grundlagen Moderieren Visualisieren Präsentieren Notwendiges Know-how für den Betriebsrat Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit Selbstmanagement für Betriebsräte Konfliktmanagement So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um Streitkunst und Streitkultur Workshop: Motivation Spezialisierung Sprachen Grundlagen Englisch von A Z (Grundkurs) Spezialisierung Englisch von A Z (Aufbaukurs) Englisch lernen in England ein Kurs für Betriebsräte Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack Business English for Trade Unionists Englisch lernen auf Malta ein Kurs für Betriebsräte Mobbing, Schikane, Psychoterror Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar) Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz Ursachen erkennen Unterstützung entwickeln (Grundseminar) Werkstattgespräch Mobbing: Fragen, Probleme, Lösungen Wenn Grenzen überschritten werden Bossing, Stalking, Mobbing Kompetent beraten Konflikte Verhalten in schwierigen Situationen Konfliktkompetenz und -moderation Beratung professionell Das persönliche Gespräch Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten 245 Erfolgreich leiten und führen Grundmodul: Erfolgreich im Gremium arbeiten Erfolgreich leiten und führen Modul: Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen Erfolgreich leiten und führen Modul: Personalentwicklung Betriebsklima als Produktivfaktor Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Business-Etikette für Betriebsräte Dein professioneller Auftritt Business-Etikette für Betriebsräte Kamingespräch

16 Inhalt 16 Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Aktuelles/ Tagung 9. SBV-Jahrestagung Mit Strategie zum Ziel: Strategien entwickeln kompetente Netzwerke knüpfen Ein Exklusiv-Seminar für die Schwerbehindertenvertretung Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Spezialisierung JAV gestalten und mitbestimmen JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung JAV-Vorsitzenden-Seminar JAV-Wirtschaftspolitik JAV-Seminar für 1er-JAVen Grundlagen Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern Teil I Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern Teil II Schwerbehindertenvertretung Grundlagen kompakt Schwerbehindertenvertretung Auffrischer kompakt Wer rastet, der rostet Spezialisierung Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung Feststellung der Schwerbehinderung Beratung und Hilfestellung bei Anträgen Inklusion anpacken Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung Tue Gutes und rede darüber die SBV zieht Bilanz Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen Wir haben was zu sagen jetzt spricht die SBV! Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen Umgang mit psychischen Gefährdungen Psychische Belastungen erheben Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen

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18 Als Betriebsrat ist es mir wichtig, mein Handwerk zu beherrschen vor allem in Rechtsfragen. TOP IM JOB

19 Arbeitsrecht 19 Arbeitsrecht Die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n werden wesentlich durch das Arbeitsrecht bestimmt. Entsprechend bedeutsam ist es für jeden BR, Grundlagen, aktuelle Gesetzesänderungen und wichtige gerichtliche Urteile zu kennen. All das vermitteln dir unsere Arbeitsrechtseminare auf klare und verständliche Weise. Außerdem gehen wir dort zahlreichen Fragen nach, die für deine Interessenvertretung elementar sind. Beispielsweise, wie sich betriebliche Veränderungen sozial gestalten lassen. Oder wann Kündigungen gerechtfertigt sind und wann nicht. Aktuelles Tagung Basis Grundlagen Spezialisierung Inhouse top aktuell Tagung S S S S Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.

20 Arbeitsrecht Inhalt 20 Starter-Paket BR 1 3 BR 1 1 x 1 für Betriebsräte (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) BR 2 Betriebsrat und personelle Angelegenheiten (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) BR 3 Betriebsrat und soziale Angelegenheiten (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) Basisseminare Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz Kommunikation BASIS Aktuelles Arbeitsrecht Update 2015 Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung Workshop: Aktuelle Rechtsprechung Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen Grundlagen Arbeitsrecht 2 Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Arbeitsrecht 3 Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen Betriebsvereinbarungen richtig gestalten Betriebsvereinbarungen richtig gestalten Kompaktseminar Workshop: Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche Möglichkeiten des Betriebsrats Krankheitsbedingte Kündigung Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten Wenn Gespräche nicht mehr helfen Sozialrecht für Betriebsräte Sozialrecht I Sozialrecht II GRUNDLAGEN AKTUELLES

21 Arbeitsrecht Inhalt 21 Spezialisierung Arbeitsrecht 4 Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben Arbeitsrecht 5 Prekäre Beschäftigung eingrenzen Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen) Mitarbeiterkontrollen und -überwachung Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Interessenausgleich und Sozialplan Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft oder: Wie sag ich es meinen Personalern? Zeit für die Familie Der Betriebsübergang und seine Folgen Handlungshilfen für BR Befristungsrecht Express-Seminar Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Wenn die Entscheider im Ausland sitzen SPEZIALISIERUNG Wo will ich hin? Was kann ich? Was brauche ich dafür? Jetzt auch online planen:

22 Arbeitsrecht Aktuelles top aktuell 22 Arbeitsrecht Update 2015 Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung Gesetzesänderungen aus dem vergangenen Jahr Bedeutende Entscheidungen der Arbeitsgerichte Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Damit sich alle Arbeitsrechtsexpert(inn)en in den Betriebsräten in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können, bietet dieses Seminar ein jährliches Update. Alle wesentlichen Gesetzesänderungen und Gerichtsentscheidungen aus dem letzten Jahr, vor allem des Bundesarbeitsgerichts, werden im Hinblick auf die Betriebsratspraxis erläutert. Referent Thorsten Beck Referent Dieter Moeller Referent Ralf Wichmann Referentin Doris Brossmann Referent Norbert Schuster Mit diesem Seminar aktualisierst und vertiefst du dein Rechtswissen und bist hier wortwörtlich up to date. In kompakter Form erfährst du alle wesentlichen Gesetzesänderungen und was sie für deine konkrete Betriebsratsarbeit bedeuten. Termine Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Februar Holiday Inn München Süd Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) 379,00 BWS April Bad Münder 697,00 BWS Ralf Wichmann November Bad Münder 697,00 BWS Dieter Moeller Doris Brossmann Norbert Schuster Thorsten Beck Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391

23 top aktuell Arbeitsrecht Aktuelles Workshop: Aktuelle Rechtsprechung 23 Gesetzesänderungen der letzten Monate Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht für Arbeitnehmer(innen). Aus der Perspektive der Unternehmen sind damit aber auch zahlreiche Kostenfaktoren verbunden. Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es zahlreiche politische Auseinandersetzungen um Gesetze wie das Kündigungsschutzgesetz. Infolgedessen unterliegt das Arbeitsrecht ständigen Anpassungen. Veränderungen, welche die Gesetzgebung oder Rechtsprechung betreffen, sind besonders dann bedeutend, wenn sie vom Bundesarbeitsgericht kommen. Der Workshop beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten. Referent Ralf Heidemann Referentin Claudia Schmidt Im Dschungel der Gesetzesänderungen gibt dir dieser Workshop Orientierung. Hier erfährst du alles rund um die wichtigsten Entscheidungen im Arbeitsrecht und was sie für deinen Betriebsratsalltag bedeuten. Zugleich zeigt der Workshop deine Handlungsmöglichkeiten auf. Termine Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Januar Haltern am See 672,00 BWS Ralf Heidemann Oktober Haltern am See 672,00 BWS Claudia Schmidt Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Juli Haltern am See 672,00 BWS Claudia Schmidt Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391

24 Arbeitsrecht Aktuelles top aktuell 24 Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Außerordentliche Kündigung Verdachtskündigung Abmahnung Referent Javier Davila Cano Wie soll mit einer verhaltensbedingten Kündigung umgegangen werden? Welcher Grund für eine außerordentliche Kündigung oder für eine Verdachtskündigung ist gerechtfertigt? Was sind rechtswidrige Pflichtverstöße und wann sind sie schuldhaft? Diese und andere Fragen stellen sich dem Betriebsrat im Falle einer verhaltensbedingten Kündigung. Zu klären ist auch, ob es verhältnismäßig mildere Mittel gibt, einen Pflichtverstoß von Beschäftigten zu ahnden. In diesem Workshop wird nicht nur die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ausgewertet, sondern auch alle verhaltensbedingten Kündigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers untersucht. Zugleich erhältst du praktische Tipps für Handlungsmöglichkeiten bei Kündigungen und Abmahnungen. Termin Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) September Haltern am See 672,00 BWS Javier Davila Cano Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391

25 top aktuell Arbeitsrecht Aktuelles Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen 25 Arbeitsrechtsentwicklungen Erkennen von Entwicklungen, die für die Betriebsratsarbeit wichtig sind Erörterung von Möglichkeiten, das Gremium zu unterrichten Referent Ralf Heidemann Sowohl bei der Umsetzung neuer Gesetze als auch bei Urteilen im Arbeitsrecht gibt es zahlreiche Fallstricke. Wer jedoch gut informiert ist, erspart sich Fehler und nutzt seine rechtlichen Möglichkeiten optimal aus. Vorsitzende und Stellvertretungen tragen hier eine besondere Verantwortung: Sie sind die Informanten des Betriebsratsgremiums. Um dieses entscheidungsrelevant zu unterrichten, müssen sie arbeitsrechtlich auf dem aktuellen Stand sein. Das Seminar informiert dich über die Veränderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung, welche für deine Betriebsratsarbeit von Bedeutung sind. Termin Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Mai Haltern am See 683,00 BWS Ralf Heidemann Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391

26 Arbeitsrecht Basisseminar 26 Basisseminar Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsuellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht Referentin Irena Dreißiger Referent Martin Droigk Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht. Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen. Referent Klaus Greger Referentin Andrea Kraatz Referent Ralf Wichmann Referent Lars Hüsemann in diesem Seminar inklusive: Buchholz Rehwald Schuster Ratgeber Arbeitsvertrag Referent Dr. Jörg Rumpf

27 Arbeitsrecht Basisseminar Termine Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Januar Kagel-Möllenhorst 1.295,00 BWS Irena Dreißiger Januar Haltern am See 1.295,00 BWS Martin Droigk, Klaus Greger Februar Bad Münder 1.295,00 BWS Andrea Kraatz März Bad Münder 1.295,00 BWS Ralf Wichmann April Haltern am See 1.295,00 BWS Lars Hüsemann Mai Kagel-Möllenhorst 1.295,00 BWS Irena Dreißiger Mai Haltern am See 1.295,00 BWS Dr. Jörg Rumpf Juni Bad Münder 1.295,00 BWS Ralf Wichmann Juli Haltern am See 1.295,00 BWS Lars Hüsemann September Haltern am See 1.295,00 BWS Lars Hüsemann September Bad Münder 1.295,00 BWS Andrea Kraatz Oktober Kagel-Möllenhorst 1.295,00 BWS Irena Dreißiger Oktober Haltern am See 1.295,00 BWS Dr. Jörg Rumpf November Bad Münder 1.295,00 BWS Ralf Wichmann Dezember Haltern am See 1.295,00 BWS Lars Hüsemann 27 Alternativ kannst du dieses Seminar auch in zwei Teilen besuchen: Termin Teil 1: Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Mai Holiday Inn Stuttgart 865,00 BWS Andrea Kraatz Termin Teil 2: Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Juli Maritim Hotel Stuttgart 636,00 BWS Andrea Kraatz Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391

28 Arbeitsrecht Basisseminar 28 Basisseminar Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats Widerspruch des Betriebsrats Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel Kosten runter Produktivität rauf? Oder ist da noch mehr zu beachten? Referent Javier Davila Cano Referentin Christine Hippmann Referent Jens Preuß in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Personalplanung Analyse und Handlungsempfehlungen Referent Victor W. Hering Referentin Sephora McElroy Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt Personelle Angelegenheiten. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert. Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -uellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.

29 Arbeitsrecht Basisseminar Termine Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Februar Holiday Inn München Süd 1.295,00 BWS Victor W. Hering Christine Hippmann 29 Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Februar Haltern am See 1.295,00 BWS Javier Davila Cano März Bad Münder 1.295,00 BWS Sephora McElroy Jens Preuß September Kagel-Möllenhorst 1.295,00 BWS Victor W. Hering Oktober Haltern am See 1.295,00 BWS Javier Davila Cano November Bad Münder 1.295,00 BWS Sephora McElroy Jens Preuß Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391

30 Arbeitsrecht Grundlagen 30 Arbeitsrecht 2 Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema Kündigung sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und seine Anwendung in den Betrieben. Zudem hat das Bundesarbeitsgericht in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen. Das Seminar gibt dir praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen sowie Abwicklungsund Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt. Sollte es zu einem Besuch des Arbeitsgerichts kommen, erlebst du hautnah, wie mit Arbeitsverträgen in der Realität umgegangen wird. Referentin Nadine Burgsmüller Referentin Irena Dreißiger Referent Ralf Wichmann in diesem Seminar inklusive: 1. Werner Hinrichs Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen 2. Zwanziger Altmann Scheppendahl Kündigungsschutzgesetz Basiskommentar Referent Javier Davila Cano Referentin Andrea Kraatz

31 Arbeitsrecht Grundlagen Termine Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Januar Bad Münder 1.295,00 BWS Ralf Wichmann Februar Haltern am See 1.295,00 BWS Nadine Burgsmüller März Haltern am See 1.295,00 BWS Javier Davila Cano Mai Bad Münder 1.295,00 BWS Ralf Wichmann Mai Haltern am See 1.295,00 BWS Javier Davila Cano Juni/ Juli Bad Münder 1.295,00 BWS Andrea Kraatz Juni/ Juli Haltern am See 1.295,00 BWS Javier Davila Cano Juli Kagel-Möllenhorst 1.295,00 BWS Irena Dreißiger September Haltern am See 1.295,00 BWS Nadine Burgsmüller Oktober Bad Münder 1.295,00 BWS Ralf Wichmann November Kagel-Möllenhorst 1.295,00 BWS Irena Dreißiger November Haltern am See 1.295,00 BWS Javier Davila Cano Dezember Bad Münder 1.295,00 BWS Andrea Kraatz 31 Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391

32 Arbeitsrecht Grundlagen 32 Arbeitsrecht 3 Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Formen einer Betriebsänderung Informationsansprüche des Betriebsrats Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen Rechte der Arbeitnehmer(innen) und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die in 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Wahrnehmung ihrer Beteiligungsrechte ist, dass die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig sowie umfassend informiert. Referentin Nadine Burgsmüller Referent Ralf Heidemann Referent Ralf Wichmann in diesem Seminar inklusive: Hamm Rupp Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan Referentin Irena Dreißiger Referentin Andrea Kraatz Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung. Ferner werden dir Möglichkeiten aufgezeigt, wie du deine Rechte als Betriebsrat bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs sowie eines Sozialoder Transfersozialplans erfolgreich durchsetzt. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen. Termine Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Januar Bad Münder 1.295,00 BWS Andrea Kraatz Februar Kagel-Möllenhorst 1.295,00 BWS Irena Dreißiger Mai Haltern am See 1.295,00 BWS Nadine Burgsmüller Mai Bad Münder 1.295,00 BWS Andrea Kraatz Juni Haltern am See 1.295,00 BWS Ralf Heidemann August Haltern am See 1.295,00 BWS Ralf Heidemann Dezember Bad Münder 1.295,00 BWS Ralf Wichmann Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391

33 Arbeitsrecht Grundlagen Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen 33 Beschlussfassung des Betriebsrats und Fehler bei der Beschlussfassung Die Tagesordnung einer Betriebsratssitzung Einladung von Ersatzmitgliedern Referent Norbert Schuster Formalitäten bei Betriebsratsbeschlüssen sind für viele Betriebsräte ein leidiges Thema. Doch ihre Einhaltung ist von großer Bedeutung, denn viele Arbeitgeberanwälte stürzen sich mit Erfolg auf Formfehler, die dort gemacht werden. Und davon können beispielsweise Schulungs- oder Freistellungsansprüche und im Extremfall sogar der Arbeitsplatz der Kollegin oder des Kollegen betroffen sein. Dieses Seminar vermittelt dir alle relevanten Grundlagen zur Einladungserstellung für die Betriebsratssitzung sowie zur Formulierung der Tagesordnung und der Beschlussfassung im Gremium. Damit du auf der sicheren Seite bist! Termine Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) März Bad Münder 879,00 BWS Norbert Schuster November Bad Münder 879,00 BWS Norbert Schuster Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391

34 Arbeitsrecht Grundlagen 34 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Die Bedürfnisse wie auch die Interessen der Arbeitnehmer(innen) lassen sich nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit der Arbeitgeberin bzw. dem Arbeitgeber. Referentin Referent Referent Bärbel Biere Martin Droigk Jens Preuß in diesem Seminar inklusive: Bachner Heilmann Handbuch Betriebsvereinbarungen Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein und erläutert dir formale Voraussetzungen wie auch inhaltliche Beschränkungen. Darüber hinaus vermittelt es dir Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung. Umfangreiche Textübungen und -analysen runden das Programm ab und machen dich fit für erfolgreiche Verhandlungen. Termine Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Februar Bad Münder 1.295,00 BWS Bärbel Biere, Jens Preuß Mai Bad Münder 1.295,00 BWS Bärbel Biere, Jens Preuß Oktober Bad Münder 1.295,00 BWS Bärbel Biere, Jens Preuß Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391

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