Dr. Sylvia Sikora-Klug Elke Müller-Conrad Rita Blecker (Leiterin des Bildungszentrums) (Leiterin der Fortbildung) (Leiterin der Weiterbildung)

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1 GRUßWORT September 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die Fort- und Weiterbildung im Bildungszentrum des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau legt Ihnen erneut ein umfangreiches Programm für das Jahr 2017 vor. Das Programm wendet sich an Mitarbeiter/innen der unterschiedlichen Berufszweige innerhalb und außerhalb des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau. Studien belegen, dass ein umfangreiches und bedarfsgerechtes Angebot von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Unternehmen attraktiver für Bewerber macht und zur Arbeitszufriedenheit beiträgt. Angebote zur Gesundheitsförderung tragen darüber hinaus zur Gesunderhaltung bei - dies ist gerade auch für ältere Mitarbeiter/innen von Bedeutung. In diesem Sinne haben wir ein vielseitiges und qualitativ hochwertiges Programm gestaltet. Besonders hinweisen möchten wir auf die Fort- und Weiterbildungen zum Thema Demenz und Interkulturelle Kompetenz. Letzteres gewinnt durch die aktuellen Entwicklungen immer mehr an Bedeutung. Ein neu gegründeter offener Singkreis möchte Sie, sowie Patientinnen und Patienten sowie Besucher des Klinikums einladen, die gesundheitsfördernde Wirkung des Singens in der Gemeinschaft für sich zu nutzen. Wir freuen uns, wenn wir Sie - unsere Mitarbeiter/innen und die Teilnehmer/innen aus externen Einrichtungen - auch 2017 wieder bei unseren Veranstaltungen begrüßen dürfen. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen des Programms. Anregungen sind uns weiterhin sehr willkommen. Mit den besten Grüßen Dr. Sylvia Sikora-Klug Elke Müller-Conrad Rita Blecker (Leiterin des Bildungszentrums) (Leiterin der Fortbildung) (Leiterin der Weiterbildung) Seite 1 von 96

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3 INHALTSVERZEICHNIS Grußwort... 1 Inhaltsverzeichnis... 3 Veranstaltungsüberblick Inhaltlich... 7 Excel Grundlagen Excel 2010 für Fortgeschrittene - Funktionen Workshop GroupWise SP-EXPERT - Basiswissen SP-EXPERT - Tipps und Tricks QM - Dokumentenmanagement Den Rücken trainieren - Haltung bewahren! Fit und gesund über 50 - Aktiv werden für Gesundheit, Gedächtnis und Figur! Auftanken statt ausbrennen! Burnout-Prävention und Stressbewältigung Auftanken statt ausbrennen! Burnout-Prävention und Stressbewältigung - Auffrischung Entlastungsstrategien für den Arbeitsalltag - Einfachste Techniken mit großer Wirkung Achtsamkeit - Ein Weg zu mehr Gelassenheit Plus / Älterwerden im Beruf - Vom guten Umgang mit sich selbst Gesundheitsförderung abteilungsintern Lust auf VEGETARISCH! Singen hält gesund! Notfalltraining - Basiskurs - Pflichtveranstaltung Notfalltraining für Pflegende - Pflichtveranstaltung Notfalltraining für Ärzte Notfalltraining abteilungsintern Hygiene: Hygienemaßnahmen bei Infektionskrankheiten - Pflichtveranstaltung Hygiene: Maßnahmen der Basishygiene im Krankenhausalltag - Pflichtveranstaltung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz - Pflichtveranstaltung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Bildschirmarbeitsplätze - Pflichtveranstaltung Medizinproduktegesetz für Pflegende - Pflichtveranstaltung Patientenfixierung mit dem SEGUFIX -Bandagen-System - Pflichtveranstaltung Datenschutz und die ärztliche Schweigepflicht - Pflichtveranstaltung Strahlenschutz: Aktualisierungskurs (nach Röntgenverordnung) Strahlenschutz: Aktualisierungskurs (nach Röntgen- und Strahlenschutzverordnung) Strahlenschutz: 20 Std.-Grundkurs (für medizinisches Assistenzpersonal) Strahlenschutz: Aktualisierungskurs (für medizinisches Assistenzpersonal) Kinaesthetics - Grundkurs Kinaesthetics - Aufbaukurs Kinaesthetics Basiskurs Intensivpflege - Grund- und Aufbaukurs Basale Stimulation in der Pflege - Zertifiziertes Basisseminar Aromapflege für Fortgeschrittene Demenzsensible Patientenbegleitung Basismodul I Demenzsensible Patientenbegleitung Basismodul II Integrative Validation (IVA) - Grundkurs 2-tägig Chronische Wunden zeitgemäß versorgen Teil I (Grundlagen) Chronische Wunden zeitgemäß versorgen Teil II (Fortgeschrittene) Pflegerische Versorgung des Tracheostomas Seite 3 von 96

4 Basiskurs: Ersteinschätzung mit dem Manchester-Triage-System Begleitung von Patienten und Angehörigen in schwierigen Lebenssituationen Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen - Vortrag und Workshop Die Pflegevisite - eine Methode der pflegerischen Qualitätssicherung Montagsreihe: Professionell pflegen Handwerkskoffer Unterricht - Basis- und Aufbaumodul Kulturelle Vielfalt im Krankenhaus - Interkulturelle Kompetenzen im Berufsalltag Interkulturelle Kompetenz für ausländische Ärztinnen und Ärzte in Deutschland Patientensicherheit bei selbst- oder fremdgefährdenden Patienten Recht für Ärztinnen und Ärzte: Med. Behandlung von einwilligungsunfähigen Patienten Recht für Ärztinnen und Ärzte: Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht Führungskräftetraining Modul I: Grundlagen der Führung Führungskräftetraining Modul II: Mitarbeiterjahresgespräche führen Führungskräftetraining Modul III: Betriebswirtschaftslehre für Führungskräfte Streiten, Kommunizieren, Diskutieren? Herausforderungen, Chancen und Lösungen Moderne Bürokorrespondenz - kürzer, knapper und präziser Telefongespräche - professionell führen DRG Update Qualitätsmanagement in der Anwendung Basisqualifikation: Pflegekraft im Fachbereich Modul I Praxisanleitung Pädagogische Tage / Mentorenqualifikation Pädagogischer Tag (Modul I) Grundlagen des Lernens Pädagogischer Tag (Modul II) Einarbeiten und Anleiten Pädagogischer Tag (Modul III) Kommunikation im Lernprozess Pädagogischer Tag (Modul IV) Beurteilen und Bewerten Pädagogischer Tag (Modul V) Lernbarrieren Schulung zur / zum innerbetrieblichen Demenzbeauftragten Referentinnen / Referenten Organisatorisches (Fortbildung) Teilnahmeverfahren Mitarbeiter/innen des Standortes Alzenau Teilnahmebedingungen für die Fortbildung Teilnahmebedingungen für die Weiterbildung Anmeldeformular für externe Teilnehmer/innen Anmeldeformular für interne Teilnehmer/innen Seite 4 von 96

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6 VERANSTALTUNGSÜBERBLICK INHALTLICH F O R T B I L D U N G für externe Teilnehmer/innen geöffnet! V-Nr. Veranstaltung Referent/in Datum Seite EDV-Schulungen 1330 Excel-Grundlagen Ines Schneider 13. und Excel für Fortgeschrittene J. Höfler Workshop GroupWise J. Höfler, S. Körbel /1334 SP-EXPERT - Basiswissen A. Engelbracht, A. Haak / /1336 SP-EXPERT - Tipps und Tricks A. Engelbracht, A. Haak / QM Dokumentenmanagement Annett Büchner Gesundheitsförderung 1338 Den Rücken trainieren - Haltung bewahren Doris Vorbeck Siehe Ausschreibung Fit und gesund über 50 Doris Vorbeck Siehe Ausschreibung Auftanken statt ausbrennen! Burnout-Prävention Simone Schmitt Siehe Ausschreibung /1344 Auftanken statt ausbrennen! - Auffrischung Simone Schmitt Siehe Ausschreibung /1346 Entlastungsstrategien für den Arbeitsalltag Cornelia Uhrig / /1348 Achtsamkeit - Ein Weg zu mehr Gelassenheit Christine Holzer Siehe Ausschreibung / Plus / Älterwerden im Beruf Cornelia Uhrig / Gesundheitsförderung abteilungsintern Doris Vorbeck Siehe Ausschreibung /1352 Lust auf VEGETARISCH! Beate Miebach-Dold / Singen hält gesund! Karsten Schwind Siehe Ausschreibung /1354 Notfalltraining - Basiskurs Burkhard Gold / Notfalltraining für Pflegende Klaus Löhlein Siehe Ausschreibung /1366 Notfalltraining für Ärzte Siehe Ausschreibung Siehe Ausschreibung 28 Notfalltraining abteilungsintern Siehe Ausschreibung Siehe Ausschreibung /1368 Hygienemaßnahmen bei Infektionskrankheiten Ulrike Fellner-Röbke / /1370 Hygiene: Maßnahmen der Basishygiene Ulrike Fellner-Röbke / Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Manfred Schäbler Siehe Ausschreibung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Bildschirmarbeitsplätze Manfred Schäbler /1376 Medizinproduktegesetz für Pflegende Holger Sauer / /1378 Patientenfixierung mit dem SEGUFIX -System Marco Sewerin / /1380 Datenschutz und die ärztliche Schweigepflicht Bettina Konrad / /1382 Strahlenschutz: Aktualisierungskurs (nach RöV) Siehe Ausschreibung / Strahlenschutz: Aktualisierungskurs (nach RöV und StrlSchV) Siehe Ausschreibung / Strahlenschutz: 20 Std.-Grundkurs Gisela Katzenberger 27. und /1386 Strahlenschutz: Aktualisierungskurs für medizinisches Assistenzpersonal Gisela Katzenberger / Seite 6 von 96

7 VERANSTALTUNGSÜBERBLICK INHALTLICH F O R T B I L D U N G für externe Teilnehmer/innen geöffnet! V-Nr. Veranstaltung Referent/in Datum Seite Fachkompetenz 1387 Kinaesthetics- Grundkurs Claudia Bauer Siehe Ausschreibung Kinaesthetics - Aufbaukurs Uwe Wagner Siehe Ausschreibung Kinaesthetics Basiskurs Intensivpflege Uwe Wagner Siehe Ausschreibung Basale Stimulation in der Pflege - Basisseminar Petra Schäbler Siehe Ausschreibung Alz Aromapflege für Fortgeschrittene Margit Wiltschek Demenzsensible Patientenbegleitung Modul I Friederike Döring Demenzsensible Patientenbegleitung Modul II Friederike Döring Integrative Validation (IVA) - Grundkurs Herbert Küstner 11. und Chronische Wunden zeitgemäß versorgen - Teil I Birgit Trierweiler-Hauke Chronische Wunden zeitgemäß versorgen - Teil II Birgit Trierweiler-Hauke Pflegerische Versorgung eines Tracheostomas G. und M. Bergmann Ersteinschätzung MTS - Basiskurs Helmut Wolf 25. und Begleitung von Patienten und Angehörigen in schwierigen Lebenssituationen Simone Schmitt /1401 Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen Dr. Martina Jotzo Siehe Ausschreibung Die Pflegevisite als Führungsinstrument Alexander Forster Siehe Ausschreibung Montagsreihe: Professionell pflegen Verschiedene Dozenten Siehe Ausschreibung Handwerkskoffer Unterricht Sigrun Wagner / Interkulturelle Kompetenzen im Berufsalltag Maha Dost Interkulturelle Kompetenz für Ärztinnen und Ärzte in Deutschland? Patientensicherheit bei selbst- oder fremdgefährdenden Patienten Recht für Ärzte: Behandlung von dementiellen bzw. einwilligungsunfähigen Patienten Maha Dost / Werner Reinsfelder Werner Reinsfelder Recht f. Ärzte: Schweigepflicht und Datenschutz Werner Reinsfelder Management 1416 Führungskräftetraining: Grundlagen R. König, I. Papke Führungskräftetraining: Mitarbeiterjahresgespräche R. König, I. Papke Führungskräftetraining: Betriebswirtschaftslehre R. König, I. Papke Siehe Ausschreibung /1425 Streiten, Kommunizieren, Diskutieren? Simone Schmitt / Moderne Bürokorrespondenz Elke Diemar Telefongespräche professionell führen K. Bernhardt DRG Update 2018 N.N Qualitätsmanagement in der Anwendung Doris Sauer Seite 7 von 96

8 VERANSTALTUNGSÜBERBLICK INHALTLICH W E I T E R B I L D U N G für externe Teilnehmer/innen geöffnet! V-Nr. Veranstaltung geöffnet Datum Seite Fachweiterbildung Intensivpflege (DKG) Siehe Ausschreibung 73 Basisqualifikation: Pflegekraft im Fachbereich (Modus) Siehe Ausschreibung 74 Fachweiterbildung Operationsdienst (DKG) Siehe Ausschreibung 75 Modul I Praxisanleitung 2017 (DKG) Siehe Ausschreibung 76 Pädagogische Tage / Mentorenqualifikation (Modus) Siehe Ausschreibung Pädagogischer Tag (Modul I): Grundlagen des Lernens Pädagogischer Tag (Modul II): Einarbeiten und Anleiten Pädagogischer Tag (Modul III): Kommunikation im Lernprozess Pädagogischer Tag (Modul IV): Beurteilen und Bewerten Pädagogischer Tag (Modul V): Lernbarrieren Schulung zur innerbetrieblichen Demenzbeauftragten Siehe Ausschreibung 83 Seite 8 von 96

9 FORTBILDUNG Seite 9 von 96

10 Veranstaltungsnummer 1330 Excel Grundlagen Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau mit EDV-Grundkenntnissen, die in ihrem Berufsalltag Excel- Kenntnisse benötigen Pflegedienst Standort Aschaffenburg: Stationsleitungen und Mitarbeiter/innen mit besonderen Aufgaben Inhalte / Ziele: Einführung in die PC-Bedienung/Windows 7 Anwendungsbereiche für Excel Aufbau des Excel-Bildschirms Arbeiten mit Tabellen und Arbeitsmappen Formatieren der Tabellen Zahlenformate Einbinden einfacher Rechenfunktionen Formel bearbeiten Arbeitsmappen speichern und drucken Rechnen mit Datum Diagramme Funktionen (Wenn-Funktion) Ines Schneider Info-Graphikerin max. 12 Personen Termin: und Es müssen beide Termine gemeinsam gebucht werden! Uhr bis Uhr Ort: vhs-haus, Luitpoldstr. 2, Aschaffenburg 10 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 10 von 96

11 Veranstaltungsnummer 1331 Excel 2010 für Fortgeschrittene - Funktionen - Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau mit Grundkenntnissen in Excel 2010 Wenn-Funktionen Verschachtelte Funktionen Spezielle Funktionen (z.b. S und WVerweis) Verweisfunktionen Rechnen (z. B. Summe-Funktion, SummeWenn-Funktion) Rechnen mit Datum und Zeit Erstellung / Pflege von Datenquellen Arbeiten mit großen Tabellen Filterfunktionen Jörg Höfler COMPUTERS & LESSONS GmbH Aschaffenburg max. 6 Personen Termin: Uhr bis Uhr Ort: U (ehemaliger Schulungsraum der EDV), Ebene 02 4 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 11 von 96

12 Veranstaltungsnummer 1332 Workshop GroupWise GroupWise-Anwender/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Umgang mit der Kommunikationslösung GroupWise Klärung von Fragen zum Thema Mails, Verzeichnisstruktur, Regeln, Kalendersystem, Terminverwaltung Stefan Körbel Fa. COMPUTERS & LESSONS GmbH Aschaffenburg max. 12 Personen Termin: Uhr bis Uhr Ort: U (ehemaliger Schulungsraum der EDV), Ebene 02 4 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 12 von 96

13 Veranstaltungsnummer (siehe unten) SP-EXPERT - Basiswissen Stationsleitungen, Dienstplanverantwortliche und Praxisanleiter/innen beider Standorte des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau, die keine oder wenig Erfahrung mit SP-EXPERT haben In diesem Basiskurs lernen Sie die wichtigsten Zusammenhänge für die Personaleinsatzplanung in SP-EXPERT kennen. Sie werden Ihr bestehendes Datenmodell verstehen und verändern können. Sie sollen die alltäglichen Änderungen im System, wie neue Dienst- oder Verfügungszeiten, selbständig durchführen können. Sie werden vertraut gemacht mit den Stammdaten der Personaleinsatzplanung mit SP-EXPERT. Sie lernen den Zusammenhang zwischen Dienstplan und erfassten Zeitbuchungen kennen. Durch eine vielschichtige Kombination von Planansichten, Kontenwerten, Ausgabe- und Filteroptionen können Sie SP-EXPERT optimal nutzen. Sie werden nach dem Besuch dieses Kurses die Personaleinsatzplanung für Ihren Bereich selbstständig durchführen können. Andrea Engelbracht, Andreas Haak Dienstplan- und Zeitwirtschaft, Klinikum Aschaffenburg-Alzenau max. 12 Personen Termin: V-Nr. 1333: oder V-Nr. 1334: Uhr bis Uhr Ort: U (ehemaliger Schulungsraum der EDV), Ebene 02 4 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 13 von 96

14 Veranstaltungsnummer (siehe unten) SP-EXPERT - Tipps und Tricks Stationsleitungen, Dienstplanverantwortliche und Praxisanleiter/innen beider Standorte des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau, die bereits Erfahrungen mit SP-EXPERT haben Der Workshop wendet sich an Anwender/innen, die bereits die ersten Erfahrungen mit SP-EXPERT gesammelt haben und ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen wollen. In der Regel werden die verschiedenen Programmbausteine aus SP-EXPERT unterschiedlich stark oder manche davon überhaupt nicht genutzt. Im Training gelernte, aber im Alltag nicht genutzte Funktionalitäten geraten dabei wieder in Vergessenheit. Neue Entwicklungen und Erweiterungen der vergangenen Jahre bleiben unbemerkt und mögliche Potenziale werden nicht ausgeschöpft. Lernen Sie in diesem Workshop durch aktiven Austausch und Fragestellungen, wie man die tägliche Arbeit der Planer erleichtern kann. Themenwünsche sowie aktuelle Fragen aus der Praxis bilden die Grundlage dieses Workshops. Andrea Engelbracht, Andreas Haak Dienstplan- und Zeitwirtschaft, Klinikum Aschaffenburg-Alzenau max. 12 Personen Termin: V-Nr. 1335: oder V-Nr. 1336: Uhr bis Uhr Ort: U (ehemaliger Schulungsraum der EDV), Ebene 02 4 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 14 von 96

15 Veranstaltungsnummer 1337 QM - Dokumentenmanagement Qualitätsbeauftragte und Mitarbeiter/innen aller Abteilungen des Standorts Aschaffenburg, die Dokumente erstellen Selbständige Bearbeitung und Verwaltung der abteilungsspezifischen Dokumente Basisinformationen Erstellen und Verwalten von QM-Dokumenten Lenkung von Dokumenten Vorstellung des QM-Dokumentenmanagementsystems Nexus-Curator im Intranet Annett Büchner Qualitätsmanagement max. 12 Personen Termin: Uhr bis Uhr Ort: U-02-02, (ehemaliger Schulungsraum der EDV), Ebene 02 2 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 15 von 96

16 Veranstaltungsnummer 1338 Den Rücken trainieren - Haltung bewahren! Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau Interessierte Personen aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens In unserem modernen Leben leiden immer mehr Menschen unter Rückenschmerzen. Die Ursachen sind vielfältig, unter anderem wird der Rücken häufig zu wenig oder zu einseitig bewegt bzw. zu stark belastet. Wenn Sie gerne aktiv etwas für Ihren Rücken tun möchten, ist dies der richtige Kurs! Durch ein effizientes Bewegungskonzept werden Kraft, Stabilität und Flexibilität trainiert, unter anderem mit folgenden Methoden: Cardio-Pilates als Ausdauertraining Pilates als Ganzkörpertraining Qigong als sanfter Ausgleich Doris Vorbeck Physiotherapeutin Trainerin für Beckenbodengymnastik und Rückenschule Übungsleiterin für Gymnastik, Tanz und Turnen, NW Instructor max. 12 Personen Termin: , , , , Die Termine müssen gemeinsam gebucht werden. Ort: Uhr bis Uhr Übungsraum der Hebammenpraxis am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau 6 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 49 Euro für den gesamten Kurs (für externe Teilnehmer/innen) Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie warme Socken und ein Handtuch mit! Seite 16 von 96

17 Veranstaltungsnummer 1339 Fit und gesund über 50 Aktiv werden für Gesundheit, Gedächtnis und Figur! Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau ab dem 50. Lebensjahr Interessierte Personen ab dem 50. Lebensjahr aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens Mit einem schwungvollen und abwechslungsreichen Bewegungsprogramm trainieren wir unsere Ausdauer kräftigen, dehnen und mobilisieren wir Muskeln, Wirbelsäule und Gelenke haben wir viel Spaß beim Fitnesstraining für den Kopf und auch die Entspannung kommt nicht zu kurz. Doris Vorbeck Physiotherapeutin Trainerin für Beckenbodengymnastik und Rückenschule Übungsleiterin für Gymnastik, Tanz und Turnen, NW Instructor max. 12 Personen Termin: , , , , Die Termine müssen gemeinsam gebucht werden. Ort: Uhr bis Uhr Übungsraum der Hebammenpraxis am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau 6 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 49 Euro für den gesamten Kurs (für externe Teilnehmer/innen) Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie warme Socken und ein Handtuch mit! Seite 17 von 96

18 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Auftanken statt ausbrennen! Burnout-Prävention und Stressbewältigung Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes und der Funktionsabteilungen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Dieses Seminar beinhaltet vorwiegend praktische Stressbewältigungstechniken, die im beruflichen Alltag und in der Freizeit einsetzbar sind: Effiziente Übungen mit wenig Zeitaufwand, die das Ausbrennen sowie Folgen von Stress verhindern können. Diese Übungen benötigen keinerlei Vorkenntnisse und werden auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst. Theoretische Inhalte: Definition von Stress und Ausbrennen Bedeutung von Entspannung und Loslassen Einflüsse auf das persönliche Stressrisiko Möglichkeiten der Prävention Praktische Inhalte: Selbstanalyse des eigenen Verhaltens und der stressrelevanten Denkmuster Veränderungsimpulse und Training von alternativen Verhaltens- und Denkmustern Selbstwerttraining: Adäquater Einsatz von persönlichen Grenzen Einführung und Training der Kurzzeitvarianten verschiedener Stressbewältigungstechniken: Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Tiefenentspannung, Yoga und Achtsamkeitstraining Simone Schmitt Dipl. Psychologin Yoga-Lehrerin BDY, Konfliktmoderatorin max. 16 Teilnehmer Termin: V-Nr. 1340: oder V-Nr. 1341: oder V-Nr. 1342: Ort: Uhr bis Uhr Bildungshaus Schmerlenbach 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie dicke Socken und eine Decke mit! Seite 18 von 96

19 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Auftanken statt ausbrennen! Burnout-Prävention und Stressbewältigung - Auffrischung - Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Voraussetzung: Teilnahme an der Veranstaltung Auftanken statt ausbrennen! Diese Veranstaltung dient zur Auffrischung der Inhalte des Seminars Auftanken statt ausbrennen! Schwerpunkte des Seminars sind Training und Übung von Kurzzeitentspannungstechniken für den beruflichen Alltag. Neben dem Rückblick auf die Erfahrungen seit der Teilnahme am vorangegangenen Kurs werden die Inhalte (siehe Kursausschreibung Seite 18) nochmals in Erinnerung gerufen sowie die Techniken zur Stressvermeidung geübt. Der Tag selbst dient dem Auftanken der Seele und dem Wohlfühlen im eigenen Körper. Simone Schmitt Dipl. Psychologin Yoga-Lehrerin BDY, Konfliktmoderatorin max. 16 Teilnehmer Termin: V-Nr. 1343: oder V-Nr. 1344: Uhr bis Uhr Ort: Bildungshaus Schmerlenbach 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie dicke Socken und eine Decke mit! Seite 19 von 96

20 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Entlastungsstrategien für den Arbeitsalltag Einfachste Techniken mit großer Wirkung Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau Interessierte Personen aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens Der Arbeitsalltag ist häufig geprägt von stressigen Situationen. Wie kann ich damit sinnvoll, d. h. entlastend umgehen? Wie kann ich meine Anspannungen, Ängste, Überforderungsgefühle oder auch Aggressionen für mich auflösen, um wieder zu mir zu kommen und damit in meine Kraft? Neben der Betrachtung entlastender innerer Haltungen lernen Sie einfach anwendbare körperliche Techniken kennen, die Sie kurzfristig auch am Arbeitsplatz sehr wirksam zum Spannungsabbau einsetzen können. Sie benötigen für die Veranstaltung keinerlei Vorkenntnisse. Cornelia Uhrig Theologin, Pädagogin max. 16 Teilnehmer Termin: V-Nr. 1345: oder V-Nr. 1346: Uhr bis Uhr Ort: Bildungshaus Schmerlenbach 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 189 Euro incl. Vollverpflegung (für externe Teilnehmer/innen) Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie dicke Socken und eine Decke mit! Seite 20 von 96

21 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Achtsamkeit - Ein Weg zu mehr Gelassenheit - Mitarbeiter/innen aus allen Abteilungen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau, die etwas für ihre Stressbewältigung tun möchten Interessierte Personen aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens Die zunehmende Komplexität und Beschleunigung des (Arbeits-)Alltags lässt das Stressniveau von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ansteigen. Viele suchen nach Wegen, wie sie mit den Anforderungen und Belastungen des Lebens so umgehen können, dass ihre Vitalität und Lebenskraft nicht darunter leidet. In diesem Seminar lernen Sie unterschiedliche Methoden der Stressvorbeugung und -bewältigung kennen. Allen gemeinsam ist der Ansatz der Achtsamkeit, der den Menschen befähigt, aus unwillkürlich ablaufenden Stressreaktionsmustern auszusteigen. Sie erfahren durch die Übungen den Zusammenhang zwischen eigenem Verhalten und den körperlichen und geistigen Reaktionen (Stress, gesundheitliche Störungen etc.). Diese Einsichten können die Fähigkeit zur Anpassung an stressende Umfelder wesentlich erhöhen. Neben unterschiedlichen Achtsamkeitsmeditationen erhöhen Sie Ihr Körperbewusstsein durch Yoga- und Entspannungsübungen sowie durch Body Scan (Konzentrations- und Entspannungstraining). Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig. Christine Holzer Dipl. Sozialpädagogin, Yogalehrerin, Theaterpädagogin, Coach max. 12 Personen Termin: V-Nr. 1347: , , , , , , , , V-Nr. 1348: , , , , , , , , Es müssen mindestens die Termine einer V-Nr. gebucht werden. Eine Buchung von beiden Blöcken ist möglich. Ort: Uhr bis Uhr Übungsraum der Hebammenpraxis am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau 12 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 189 Euro pro V-Nr. (für externe Teilnehmer/innen) Bitte tragen Sie bequeme Kleidung (keine Jeans) und bringen Sie eine Decke und dicke Socken mit! Seite 21 von 96

22 Veranstaltungsnummer (siehe unten) 50 Plus / Älterwerden im Beruf Vom guten Umgang mit sich selbst Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau ab dem 50. Lebensjahr Interessierte Personen aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den körperlichen und psychischen Veränderungen, die mit dem Älterwerden einhergehen. Das Ziel ist eine persönliche Standortbestimmung und die Wertschätzung und Stärkung der eigenen Ressourcen. Wo liegen die spezifischen Fähigkeiten der älteren Mitarbeiter/innen? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den jüngeren Kollegen/innen? Was ist hilfreich, um sich der veränderten Situation anzupassen? Sie lernen in dem Seminar Strategien zur Selbstmotivation. Sie üben physische und psychische Entlastungsmöglichkeiten, und Sie erarbeiten sich eine persönliche Gesundheitsvorsorge zum Erhalt Ihrer Leistungsfähigkeit. Neben theoretischen Inhalten lernen Sie auch Kurzentspannungstechniken für den beruflichen Alltag kennen. Cornelia Uhrig Theologin, Pädagogin max. 16 Teilnehmer Termin: V-Nr. 1349: oder V-Nr. 1350: Ort: Uhr bis Uhr Bildungshaus Schmerlenbach 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 189 Euro incl. Vollverpflegung (für externe Teilnehmer/innen) Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie dicke Socken und eine Decke mit! Seite 22 von 96

23 Gesundheitsförderung abteilungsintern Alle Abteilungen des Klinikums Standort Aschaffenburg, die die Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen fördern wollen Mit diesem Angebot haben einzelne Abteilungen die Möglichkeit, Gesundheitsförderung (z. B. gesunde Arbeitshaltung, Rückentraining, Gymnastikübungen etc.) individuell anzufordern. Nach Rücksprache mit der Leitung der jeweiligen Abteilung und nach Betrachtung der besonderen Belastungen der Mitarbeiter/innen durch die Kursleiterin (z. B. belastende Bewegungsabläufe) besteht die Möglichkeit, individuelle gesundheitsfördernde Maßnahmen direkt am Arbeitsplatz durchzuführen. Die Kursleiterin wird die Teilnehmer/innen vor Ort beraten und anleiten, so dass die Übungen anschließend selbständig im Arbeitsalltag durchgeführt werden können. Näheres zur Organisation finden Sie auf Seite 89. Bei Interesse bitten wir Sie, sich direkt mit der Kursleiterin Frau Doris Vorbeck in Verbindung zu setzen: Doris Vorbeck Physiotherapeutin Trainerin für Beckenbodengymnastik und Rückenschule Übungsleiterin für Gymnastik, Tanz und Turnen, NW Instructor Termin / Zeit / Ort: nach individueller Vereinbarung Seite 23 von 96

24 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Lust auf VEGETARISCH! Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau Vegetarische Ernährung ist in aller Munde und das hat viele Gründe, sei es aus ethischer oder gesundheitlicher Sicht. Aber was kommt auf den Tisch, wenn Fleisch und Fisch wegfallen? In diesem Seminar erfahren Sie, was bei einer vegetarischen Kost zu beachten ist, damit Sie mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Dieses dreistündige Seminar besteht aus einem theoretischen Teil sowie einem Teil mit Kochpraxis, in dem Sie gemeinsam leckere Rezepte ausprobieren. Beate Miebach-Dold Dipl. Ökotrophologin max. 12 Personen Termin: V-Nr. 1351: Mittwoch, Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1352: Samstag, Uhr bis Uhr Ort: Veranstaltungszentrum AOK Bayern Direktion Aschaffenburg Goldbacher Straße Aschaffenburg 3 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn Die Anmeldungen erfolgen über das BiZ / Fortbildung. Hinweis: Es fällt eine Lebensmittelpauschale von 8 Euro an. Seite 24 von 96

25 Singen hält gesund! Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Standort Aschaffenburg Patient/innen, Angehörige und Besucher im Klinikum Standort Aschaffenburg Es gibt kein besseres und wirksameres Mittel, das psychoemotionale Belastungen auflöst, Lebensmut stärkt und Selbstheilungskräfte aktiviert, als das Singen. Prof. Dr. Gerald Hüther Neurobiologe Die Wissenschaft, insbesondere die Neurobiologie, die Psychologie und die musiktherapeutische Forschung hat sich in den letzten Jahren verstärkt der Frage nach den Wirkungen von Musik zugewandt und dabei Erstaunliches zutage gefördert. Gemeinsames Singen baut Stress ab und erzeugt positive Gefühle von Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Singen hat vielfältige gesundheitsfördernde Wirkungen wie zum Beispiel Abbau von Stress Produktion von antidepressiven Botenstoffen im Gehirn Stärkung des Herz- und Kreislaufsystems durch eine vertiefte Ein- und Ausatmung Im Rahmen der Gesundheitsförderung gibt es deshalb im Klinikum Standort Aschaffenburg das Angebot eines wöchentlichen Singkreises, an dem alle Menschen, die sich im Klinikum aufhalten, ohne Anmeldung und ohne Vorkenntnisse spontan teilnehmen können. Die ausgewählten Lieder richten sich nach der Gruppe, es sind Liederbücher vorhanden. Leiter: Karsten Schwind Dipl. Musiklehrer Termin: jeden Donnerstag von Uhr bis ca Uhr Ort: Personal-Cafeteria (hinterer Teil), Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg Seite 25 von 96

26 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Notfalltraining - Basiskurs - Pflichtveranstaltung*- Mitarbeiter/innen der Verwaltungs- und Versorgungsbereiche des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau, die Patientenkontakt haben (z. B. Information, Patientenaufnahme) Mitarbeiter/innen des Labors und der Röntgenabteilung des Klinikums Standort Aschaffenburg * (Pflichtveranstaltung für den Standort Aschaffenburg) Inhalt /Ziele: Notfallablauf im Klinikum Standort Aschaffenburg (Meldemöglichkeiten, Alarmierungsmöglichkeiten) Ablauf beim Auffinden einer Person Erstmaßnahmen (Bewusstseinskontrolle, Kontrolle der Lebenszeichen) Stabile Seitenlage Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Beatmungsbeutel - Defibrillator (AED) am Informationsschalter - Notfallrucksack am Informationsschalter Burkard Gold Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie MegaCode Trainer max. 18 Personen Termine / V-Nr. 1353: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1354: Uhr bis Uhr Ort: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1 4 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 26 von 96

27 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Notfalltraining für Pflegende - Pflichtveranstaltung - Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes und der Funktionsabteilungen aus allen Bereichen des Klinikums Standort Aschaffenburg (jährliche Auffrischung) Notfallablauf im Klinikum Standort Aschaffenburg (Meldemöglichkeiten, Alarmierungsmöglichkeiten) Ablauf beim Auffinden einer Person Erstmaßnahmen (Bewusstseinskontrolle, Kontrolle der Lebenszeichen) Vorstellen der Algorhythmen Erweiterte Notfallmaßnahmen (Setzen eines Güdeltubus, Endotracheale Absaugung, Herz-Lungen- Wiederbelebung mit Beatmungsbeutel, Intubationsvorbereitung) Frühdefibrillation mit AED Notfallwagen (Funktion, Inhalt und Standorte) Patientensimulationstraining in Kleingruppen Klaus Löhlein Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie MegaCode Trainer max. 12 Personen Termine / V-Nr. 1355: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1356: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1357: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1358: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1359: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1360: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1361: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1362: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1363: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1364: Uhr bis Uhr Ort: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1 4 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 27 von 96

28 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Notfalltraining für Ärzte Ärztliche Mitarbeiter/innen aller Kliniken des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau Notfallablauf im Klinikum Standort Aschaffenburg (Meldemöglichkeiten, Alarmierungsmöglichkeiten) Ablauf beim Auffinden einer Person BLS / Erstmaßnahmen ALS / Erweiterte Notfallmaßnahmen (Setzen eines Güdeltubus, Endotracheale Absaugung, Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Beatmungsbeutel) Frühdefibrillation mit und ohne AED Dosierung der Medikation Atemwegsmanagement (z. B. Intubation, Larynxmaske) MegaCode Training Herz-Rhythmus-Analysen Ethische Aspekte Peter Ungemach-Papenberg Jörg Schäfer Dr. Nico Holzamer Fachärzte für Anästhesiologie Burkhard Gold, Klaus Löhlein, Andreas Röder Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, MegaCode Trainer max. 12 Personen Termine / V-Nr. 1365: (Theorie) Uhr bis Uhr und (Praxis) Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1366: (Theorie) Uhr bis Uhr und (Praxis) Uhr bis Uhr Es müssen beide Termine einer V-Nr. gebucht werden! Ort: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1 Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer beantragt! Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 28 von 96

29 Notfalltraining abteilungsintern Alle Abteilungen des Klinikums Standort Aschaffenburg, die entsprechenden Bedarf haben Es besteht die Möglichkeit, Notfalltrainings abteilungsintern für Ihren spezifischen Bedarf anzubieten. Das abteilungsinterne Notfalltraining bietet die Möglichkeit, das Training berufsübergreifend und räumlich am Originalschauplatz durchzuführen. Näheres zur Organisation finden Sie auf Seite 88. Bei Interesse bitten wir Sie, sich direkt mit den Trainern in Verbindung zu setzen: Burkard Gold (ZNA) Klaus Löhlein (ANÄ) Andreas Röder: mobil: 0172/ MegaCode Trainer (siehe oben) Peter Ungemach-Papenberg, Facharzt für Anästhesiologie max. 15 Personen Termin / Zeit / Ort: nach individueller Vereinbarung Seite 29 von 96

30 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Hygiene: Hygienemaßnahmen bei Infektionskrankheiten (Tuberkulose, Hepatitis u. a.) - Pflichtveranstaltung* - Ärztinnen und Ärzte aus allen Kliniken beider Standorte Neue Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes des Klinikums Standort Aschaffenburg Auffrischung alle zwei Jahre für den Standort Aschaffenburg Interessierte Mitarbeiter/innen vom Standort Alzenau * (Pflichtveranstaltung für den Pflegedienst des Standortes Aschaffenburg) Die Veranstaltung informiert über: Infektionskrankheiten - unsichtbare Ursache, große Wirkung Nur durch zeitnahe Erkennung können Hygiene- und Isolierungsmaßnahmen strategisch erfolgen! Impfschutz als Präventionsmaßnahme Management bei der Meldepflicht (Vorgaben des IfSG) Ulrike Fellner-Röbke Hygienefachkraft max. 35 Personen Termin / V-Nr. 1367: Uhr bis Uhr V-Nr. 1368: Uhr bis Uhr Ort: Hörsaal der Pathologie, Ebene 03 2 Fortbildungspunkte für die Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung können Sie ohne vorherige Anmeldung besuchen. Statt einer Teilnahmebescheinigung erhalten Sie einen Aufkleber für Ihr Bildungsnachweis-Heft. Seite 30 von 96

31 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Hygiene: Maßnahmen der Basishygiene im Krankenhausalltag - Pflichtveranstaltung* - Ärztinnen und Ärzte aus allen Kliniken beider Standorte Neue Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes des Klinikums Standort Aschaffenburg Auffrischung alle zwei Jahre für den Standort Aschaffenburg Interessierte Mitarbeiter/innen vom Standort Alzenau * (Pflichtveranstaltung für den Pflegedienst des Standortes Aschaffenburg) Basishygienemaßnahmen sind allgemeine Maßnahmen zur Vermeidung der Transmission von Krankheitserregern. Mit der Einhaltung dieser Maßnahmen steht und fällt der Erfolg aller hygienischen Bemühungen. Diese Maßnahmen sind von allen Beschäftigten aller Berufsgruppen im täglichen Umgang mit dem Patienten zu beachten und konsequent anzuwenden! Welche konkreten Maßnahmen sind sinnvoll und unerlässlich? Wie sind sie im Arbeitsalltag mit möglichst geringem Aufwand umzusetzen? Ulrike Fellner-Röbke Hygienefachkraft max. 35 Personen Termin / V-Nr. 1369: Uhr bis Uhr V-Nr. 1370: Uhr bis Uhr Ort: Hörsaal der Pathologie, Ebene 03 2 Fortbildungspunkte für die Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung können Sie ohne vorherige Anmeldung besuchen. Statt einer Teilnahmebescheinigung erhalten Sie einen Aufkleber für Ihr Bildungsnachweis-Heft. Seite 31 von 96

32 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz - Pflichtveranstaltung* - Neue Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau Interessierte Mitarbeiter/innen des Standorts Alzenau * (Pflichtveranstaltung für den Pflegedienst des Standortes Aschaffenburg) Einführung in den Arbeitsschutz Aktuelle Gesetzgebung Rechte und Pflichten der Mitarbeiter Gefahrstoffverordnung Betriebssicherheitsverordnung Biostoffverordnung (TRBA 250) Manfred Schäbler Fachkraft für Arbeitssicherheit max. 35 Personen Termine / V-Nr. 1371: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1372: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1373: Uhr bis Uhr Ort: Hörsaal der Pathologie, Ebene 03 2 Fortbildungspunkte für die Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung können Sie ohne vorherige Anmeldung besuchen. Statt einer Teilnahmebescheinigung erhalten Sie einen Aufkleber für Ihr Bildungsnachweis-Heft. Seite 32 von 96

33 Veranstaltungsnummer 1374 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Bildschirmarbeitsplätze - Pflichtveranstaltung* - Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau, die an einem Bildschirmarbeitsplatz arbeiten Interessierte Mitarbeiter/innen des Standorts Alzenau * (Pflichtveranstaltung für den Pflegedienst des Standortes Aschaffenburg) Gesetzliche Grundlagen für Bildschirmarbeitsplätze Ergonomie am Arbeitsplatz: Einstellung des Bürostuhls Einstellung von Tisch und Arbeitshöhe Einstellung am Steharbeitsplatz Bewegungsraum und Beinraum Raumklima im Büro Bewegte Alltagsgestaltung Die Elemente einer Arbeitsumgebung im Überblick Manfred Schäbler Fachkraft für Arbeitssicherheit max. 35 Personen Termin: Uhr bis Uhr Ort: Hörsaal der Pathologie, Ebene 03 2 Fortbildungspunkte für die Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung können Sie ohne vorherige Anmeldung besuchen. Statt einer Teilnahmebescheinigung erhalten Sie einen Aufkleber für Ihr Bildungsnachweis-Heft. Seite 33 von 96

34 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Medizinproduktegesetz für Pflegende - Pflichtveranstaltung - MPG-Beauftragte aller Abteilungen des Klinikums Standort Aschaffenburg Neue Mitarbeiter/innen des pflegerischen Dienstes des Klinikums Standort Aschaffenburg Interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Abteilungen des Standortes Aschaffenburg Diese Fortbildung soll die Anwender/innen medizintechnischer Geräte mit den Inhalten rechtlich bindender Verordnungen vertraut machen. Ziel ist es, dass Patienten, Anwender und Dritte vor einer Gefährdung so weit wie möglich geschützt werden. In dieser Veranstaltung werden wesentliche Punkte des MPG und der MPBetreibV angesprochen: Gesetzliche Grundlagen im Umgang mit Medizinprodukten Begriffserläuterungen Anwendung von Produkten (Fehlermeldung) Umgang mit dem Intranet-Modul Medizintechnik Holger Sauer Medizinprodukteberater max. 35 Personen Termin / V-Nr. 1375: Uhr bis Uhr oder V-Nr. 1376: Uhr bis Uhr Ort: Hörsaal der Pathologie, Ebene 03 2 Fortbildungspunkte für die Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung können Sie ohne vorherige Anmeldung besuchen. Statt einer Teilnahmebescheinigung erhalten Sie einen Aufkleber für Ihr Bildungsnachweis-Heft. Seite 34 von 96

35 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Patientenfixierung mit dem SEGUFIX -Bandagen-System - Pflichtveranstaltung* - Neue Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes des Klinikums Standort Aschaffenburg (Auffrischung alle zwei Jahre) Interessierte Mitarbeiter/innen des Standortes Alzenau * (Pflichtveranstaltung für den Pflegedienst des Standortes Aschaffenburg) Es werden folgende Themen behandelt: Rechtliche Grundlagen einer Patientenfixierung (Einwilligung, Notwehr, Notstand, richterliche Genehmigung, Empfehlungen des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Sicherheitsvorschriften) Fixierungsverfahren (Schriftliche ärztliche Anordnung, Fixierung bei Gefahr im Verzuge, Anwendung freiheitseinschränkender Maßnahmen, besondere Überwachungspflicht, Einholung richterlicher Bewilligung) Dokumentation der Patientenfixierung (Schriftliches Dokumentationssystem, Grund, Dauer, Art, Umfang und Überwachung der Fixierungsmaßnahme, Kontrolle, Abzeichnung) Neben dem theoretischen Teil erfolgt eine Einweisung in die sachgerechte Durchführung einer Patientenfixierung mit dem SEGUFIX -Bandagen- System. Marco Sewerin Berater für Medizinprodukte max. 30 Personen Termin: V-Nr. 1377: oder V-Nr. 1378: Uhr bis Uhr Ort: Hörsaal der Pathologie, Ebene 03 2 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 35 von 96

36 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Datenschutz und die ärztliche Schweigepflicht - Pflichtveranstaltung* - Mitarbeiter/innen des ärztlichen Dienstes sowie neue oder interessierte Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes und der Funktionsabteilungen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau *(Pflichtveranstaltung für den Pflegedienst des Standortes Aschaffenburg) Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht im Krankenhaus Rechtsgrundlagen des Datenschutzes im Krankenhaus Offenbarungspflichten und Offenbarungsbefugnisse (Auskunftserteilung an Dritte ) Rechte der Betroffenen (Patienten und Mitarbeiter) Umsetzung des Datenschutzes im Krankenhaus und der ärztlichen Schweigepflicht bei der Versorgung der Patienten Aufbewahrungsfristen von Dokumenten Tipps für die tägliche Arbeit in den medizinischen Fachabteilungen anhand von Praxisbeispielen Bettina Konrad Zertifizierte Datenschutzbeauftragte max. 35 Personen Termin: V-Nr. 1379: oder V-Nr. 1380: Uhr bis Uhr Ort: Hörsaal der Pathologie, Ebene 03 2 Fortbildungspunkte für die Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung können Sie ohne vorherige Anmeldung besuchen. Statt einer Teilnahmebescheinigung erhalten Sie einen Aufkleber für Ihr Bildungsnachweisheft. Seite 36 von 96

37 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Strahlenschutz: Aktualisierungskurs (nach Röntgenverordnung) Gemäß 18a Röntgenverordnung müssen alle Personen, die für diese Tätigkeit die Fachkunde oder Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben, diese alle fünf Jahre aktualisieren. Ärztinnen und Ärzte, MTRA, Arzthelferinnen und medizinische Fachangestellte des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau sowie externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Stand der Technik im Strahlenschutz Neuentwicklungen der Gerätetechnik Aktuelle Entwicklungen der ärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Dr. Sabine Bormeth, Fachärztin für Radiologie und Strahlentherapie Dr. Thomas Schimpke, Facharzt für Radiologie und Strahlentherapie Gisela Katzenberger, MTRA max. 55 Personen Termin: V-Nr. 1381: oder V-Nr. 1382: Uhr bis Uhr Ort: Hörsaal der Pathologie, Ebene 03, Klinikum Standort Aschaffenburg Der vollständige Besuch der Veranstaltung wird von der Bayerischen Landesärztekammer mit 9 Punkten zertifiziert. Ärzte bringen bitte ihre Barcode-Etiketten mit! Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: Für externe Teilnehmer/innen: 105 Euro (incl. 6 Euro für Erfrischungen und Snacks) Seite 37 von 96

38 Veranstaltungsnummer 1383 Strahlenschutz: Aktualisierungskurs (nach Röntgen- und Strahlenschutzverordnung) Gemäß 18a Röntgenverordnung bzw. 30 Strahlenschutzverordnung müssen alle Personen, die für diese Tätigkeit die Fachkunde oder Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben, diese alle fünf Jahre aktualisieren. Ärztinnen und Ärzte, MTRA, Arzthelferinnen und medizinische Fachangestellte des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau sowie externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Stand der Technik im Strahlenschutz Neuentwicklungen der Gerätetechnik Aktuelle Entwicklungen der ärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Dr. Sabine Bormeth, Fachärztin für Radiologie und Strahlentherapie Dr. Thomas Schimpke, Facharzt für Radiologie und Strahlentherapie Dr. Rainer Thill, Facharzt für Nuklearmedizin und Radiologie Gisela Katzenberger, MTRA max. 30 Personen Termin: Freitag, : Uhr bis Uhr und Samstag, : Uhr bis Uhr Ort: Hörsaal der Pathologie, Ebene 03, Klinikum Standort Aschaffenburg Der vollständige Besuch der Veranstaltung wird von der Bayerischen Landesärztekammer mit 9 Punkten zertifiziert. Ärzte bringen bitte ihre Barcode-Etiketten mit! Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: Für externe Teilnehmer/innen: 129 Euro (incl. 10 Euro für Erfrischungen und Snacks) Seite 38 von 96

39 Veranstaltungsnummer 1384 Strahlenschutz: 20 Std.-Grundkurs (für medizinisches Assistenzpersonal) Nach 24 Abs. 2 Satz 4 der Röntgenverordnung (RöV) muss medizinisches Assistenzpersonal, das im Rahmen einer OP oder Intervention Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient (Einstellen der technischen Parameter an der Röntgeneinrichtung, Lagern des Patienten unter Beachtung der Einstelltechnik, Zentrieren und Begrenzen des Nutzstrahls, Durchführen von Strahlenschutzmaßnahmen und Auslösen der Strahlung), gemäß den atomrechtlichen Bestimmungen durch die Teilnahme an einem 20 Std.- Kurs Kenntnisse im Strahlenschutz nach 18a RöV erworben haben. OP-Pflegekräfte, Mitarbeiter/innen aus der Notaufnahme, den Ambulanzen, der Endoskopie, dem Herzkatheterlabor etc. aus dem Klinikum Aschaffenburg-Alzenau sowie aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens Die Inhalte entsprechen der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin : Physikalische Grundlagen und Bildsystem Biologische Strahlenwirkung und Strahlenexposition des Menschen Dosimetrie und Grundlagen der Röntgenanatomie Strahlenschutz von Patienten und Personal Organisation des Strahlenschutzes und Qualitätssicherung Gisela Katzenberger, MTRA max. 30 Personen Termin: und Es müssen beide Termine gemeinsam gebucht werden! Ort: Uhr bis Uhr Hörsaal der Pathologie, Ebene 03, Klinikum Standort Aschaffenburg 12 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: Für externe Teilnehmer/innen: 209 Euro (incl. 10 Euro für Erfrischungen und Snacks) Bitte bringen Sie den Nachweis Ihrer medizinischen Ausbildung zur Veranstaltung mit! Seite 39 von 96

40 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Strahlenschutz: Aktualisierungskurs (für medizinisches Assistenzpersonal) Gemäß 18a Röntgenverordnung müssen alle Personen, die für diese Tätigkeit die Fachkunde oder Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben, diese alle fünf Jahre aktualisieren. OP-Pflegekräfte, Mitarbeiter/innen aus Notaufnahme, Ambulanzen, Endoskopie, Herzkatheterlabor etc. des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau sowie externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Stand der Technik im Strahlenschutz Neuentwicklungen der Gerätetechnik Aktuelle Entwicklungen der ärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Gisela Katzenberger, MTRA max. 40 Personen Termin: V-Nr. 1385: V-Nr. 1386: Uhr bis Uhr Ort: Hörsaal der Pathologie, Ebene 03, Klinikum Standort Aschaffenburg 4 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: Für externe Teilnehmer/innen: 59 Euro (incl. Erfrischungen) Seite 40 von 96

41 Veranstaltungsnummer 1387 Kinaesthetics - Grundkurs - Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Pflegekräfte externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Die Teilnehmer/innen kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle pflegerischen Tuns kennen die grundlegenden Kinaesthetics-Konzepte und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren Im Grundkurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet: anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit Patienten / Bewohnern am Pflegebett bearbeiten anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren Claudia Bauer, Krankenschwester, Kinaestheticstrainerin Stufe 2 max. 14 Personen Termin: , , , Es müssen alle 4 Termine gemeinsam gebucht werden! Praxisbegleitung (Simone Lutze) für interne Teilnehmer: (bitte an diesem Tag FD oder SD einplanen!) Ort: Uhr bis Uhr M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 14 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 320 Euro inkl. Arbeitsunterlagen, Zertifizierung, Registrierung und Teilverpflegung (für externe Teilnehmer/innen) Zertifizierung/Registrierung: Nach Beendigung des Grundkurses erhalten die Teilnehmer/innen das Grundkurs-Zertifikat von Kinaesthetics Deutschland. Die Teilnahme an einem Kinaesthetik in der Pflege Grundkurs ist Voraussetzung für die Teilnahme an einem Kinaesthetik in der Pflege Aufbaukurs. Für die Arbeitsunterlagen, Zertifizierung und Registrierung wird pro Teilnehmer/in ein Betrag in Höhe von 25 Euro erhoben. Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken und Schreibmaterial mit! Seite 41 von 96

42 Veranstaltungsnummer 1388 Kinaesthetics - Aufbaukurs - Pflegende, die bereits an einem zertifizierten Kinaesthetics-Grundkurs Pflege teilgenommen haben (nicht Infant Handling) Sie haben die sechs Kinaesthetics-Konzepte in der Pflege vertieft. Sie sind in der Lage, zu jedem Konzept eine Definition zu formulieren und können diese mit ein bis zwei Beispielen aus Ihrer Praxis verbinden. Sie sind in der Lage, die Situation eines Patienten anhand der Kinaesthetics- Konzepte einzuschätzen und kennen sowohl Ihre persönlichen Stärken als auch Ihre Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von Patienten. Sie können schwierige Pflegesituationen analysieren und reflektieren. Im Aufbaukurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet: anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen üben Analysieren von Pflegesituationen und Dokumentation mit dem Kinaesthetics-Raster in der Praxis arbeiten und Ihr Handeln anschließend analysieren und reflektieren Uwe Wagner, Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Kinaestheticstrainer Stufe 3, Fachbuchautor max. 14 Personen Termin: , , , Es müssen alle 4 Termine gemeinsam gebucht werden! Praxisbegleitung für interne Teilnehmer/innen: (bitte an diesem Tag FD oder SD einplanen!) Ort: Uhr bis Uhr M-1-20 Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 14 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 320 Euro inkl. Arbeitsunterlagen, Zertifizierung, Registrierung und Teilverpflegung (für externe Teilnehmer/innen). Zertifizierung/Registrierung: Nach Beendigung des Aufbaukurses erhalten die Teilnehmer/innen das Aufbaukurs-Zertifikat von Kinaesthetics Deutschland. Die Teilnahme an einem Kinaesthetics-Aufbaukurs ist Voraussetzung für die Teilnahme an Kinaesthetik Peer Tutoring Kurs oder an der Ausbildung Kinaesthetics Trainer Stufe 1. Für die Arbeitsunterlagen, Zertifizierung und Registrierung wird pro Teilnehmer/in ein Betrag von 25 Euro erhoben. Bitte bringen Sie Ihr Zertifikat, eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken und Schreibmaterial mit! Seite 42 von 96

43 Veranstaltungsnummer 1389 Kinaesthetics Basiskurs Intensivpflege Grund- und Aufbaukurs - Lernphase Pflegekräfte der Intensivstationen mit Stroke und IMC des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Pflegekräfte aus dem Intensivpflegebereich externer Einrichtungen In der Intensivpflege entstehen nicht zuletzt wegen der Komplexität besondere Herausforderungen für Pflegekräfte bei der Unterstützung von Patienten. Das Schulungskonzept Basiskurs soll den spezifischen Bedingungen bei der pflegerischen Versorgung der Intensivpatienten Rechnung tragen. Die Unterstützung menschlicher Funktion wie Atmung-Beatmung-Weaning, Förderung und Erhaltung der Mobilität beim beatmeten und /oder bewegungseingeschränkten Patienten stehen dabei im Vordergrund. Spezifische Positionsunterstützungen werden anhand eigener Erfahrung und Praxisbegleitung bearbeitet. Die Teilnehmer/innen können die ganz speziellen Themen und Fragen aus diesem Fachbereich miteinander bearbeiten. Im Basiskurs (=Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurs) wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet: 1. Person Methode: Lernen erfolgt über die eigene Bewegung 2. Person Methode: Lernen erfolgt über die eigene Bewegung beim Unterstützen eines Partners / einer Partnerin Integration der Eigen- und Partnererfahrung in den Pflegealltag Bewegungskompetenz und Lernen: Gestaltung von Lernprozessen im Kontext der eigenen Entwicklung Uwe Wagner, Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Kinaestheticstrainer Stufe 3, Fachbuchautor max. 14 Personen Modul I (Grundkurs): , , , Praxisbegleitung: (bitte an diesem Tag FD oder SD einplanen) Modul II (Aufbaukurs): , , , Praxisbegleitung: (bitte an diesem Tag FD oder SD einplanen) Es können nur beide Module zusammen gebucht werden! Ort: Uhr bis Uhr M-1-20 Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 20 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn pro Modul 320 Euro inkl. Arbeitsunterlagen, Zertifizierung, Registrierung und Teilverpflegung (für externe Teilnehmer/innen). Zertifizierung/Registrierung: Nach Beendigung des Modul I erhalten die Teilnehmer/innen das Grundkurs-Zertifikat von Kinaesthetics Deutschland. Nach Beendigung des Modul II ein Aufbaukurszertifikat, das zur Teilnahme an der Peer Tutoren Weiterbildung qualifiziert. Für die Arbeitsunterlagen, Zertifizierung und Registrierung wird pro Teilnehmer/in pro Modul ein Betrag in Höhe von 25 Euro erhoben. Seite 43 von 96

44 Veranstaltungsnummer 1390 Basale Stimulation in der Pflege - Zertifiziertes Basisseminar - Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes und der Funktionsabteilungen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Pflegekräfte externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Basale Stimulation ist eine Möglichkeit zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter Menschen. Dabei eröffnen sich oft neue Kommunikationsmöglichkeiten. Neben den theoretischen Grundlagen werden unterschiedliche Möglichkeiten der Stimulation erlernt und erfahren. Die Inhalte werden an alltäglichen Pflegetätigkeiten verdeutlicht. Das Basisseminar vermittelt einen Einblick in das Konzept der Basalen Stimulation und soll Sie befähigen, Ideen für den eigenen Pflegealltag zu entwickeln. Die Basale Stimulation eignet sich für alle Altersgruppen, sie findet Anwendung bei Menschen von 0 bis 99 Jahren. Petra Schäbler Krankenschwester mit Weiterbildung Palliative Care Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege Fachkraft für Aromapflege Palliative Care Rettungssanitäterin max. 14 Personen Termine: , , Es müssen alle drei Termine gemeinsam gebucht werden! Ort: Uhr bis Uhr M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 12 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 205 Euro incl. Arbeitsunterlagen (für externe Teilnehmer/innen) Mit der Anmeldebestätigung (jeweils 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn) erhalten Sie Hinweise, welche Utensilien Sie an den drei Seminartagen mitbringen dürfen. Die Veranstaltung ist ZERCUR-geeignet! Seite 44 von 96

45 Veranstaltungsnummer 1391-Alz Aromapflege für Fortgeschrittene Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau aus dem pflegerischen Bereich sowie der Funktionsdienste sowie weitere interessierte Personen, die bereits an einem Aromapflege-Grundkurs teilgenommen haben Inhalt: Schwerpunkt des Seminars ist die Anwendung von ätherischen Ölen zur Prophylaxe von Erkältungskrankheiten und zur Unterstützung während der Erkrankung - Erweiterung des Wissens zu Herkunft und Anwendungsmöglichkeiten von ätherischen Ölen im Krankenhaus - Wirkung von ausgewählten ätherischen Ölen Ziele: Gezielter Einsatz von ätherischen Ölen in der Pflege Steigerung des Wohlbefindens der Patienten Margit Wiltscheck Gesundheits- und Krankenpflegerin Heilpraktikerin und Aromakologin max. 18 Personen Termin: Uhr bis Uhr Ort: Konferenzraum am Klinikum Standort Alzenau 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn Anmeldungen aus Aschaffenburg bitte an das BiZ, Fortbildung Seite 45 von 96

46 Veranstaltungsnummer 1392 Demenzsensible Patientenbegleitung Basismodul I Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes und der Funktionsabteilungen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau, die Kontakt mit Patientinnen und Patienten mit Demenz haben. Pflegekräfte externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Ca % der Patienten, die in eine Klinik aufgenommen werden, sind heutzutage an einer Demenz erkrankt - die Tendenz nimmt zu. Patienten mit Demenz können sich nicht an das Krankenhausmilieu anpassen und der Aufenthalt geht mit vielen Risiken und Komplikationen einher. Häufig reagieren die Patienten mit herausfordernden Verhaltensweisen. Diese erschweren dem ohnehin schon stark belasteten medizinischen Personal den Umgang und die Arbeitsabläufe. Verwirrt ist nicht gleich verwirrt - Demenz / Delir / Depression Verschiedene Formen der Demenz, Ursachen, Symptomatik, Verlauf, Diagnostik und Therapie Das Krankheitsbild Delir und seine Abgrenzung zur Demenz Abgrenzung der Demenz zum Krankheitsbild der Depression Von der Hand in den Mund oder vom Verlust alltäglicher Gewohnheiten Einfluss der Demenz auf die Aktivitäten des täglichen Lebens und Auswirkungen auf den Pflegealltag Wertschätzende, personenzentrierte, ressourcenorientierte pflegerische Unterstützung Sensibler Umgang mit existentiellen Ängsten Sicherheitsvermittelnde Gestaltung der Umgebung Friederike Döring Dipl. Sozialpädagogin, Gerontologin (FH), Krankenschwester max. 20 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 8 Fortbildungspunkte für die 10 Fortbildungspunkte für Module I und II Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 99 Euro incl. Arbeitsunterlagen (für externe Teilnehmer/innen) Die Module können einzeln besucht werden, es empfiehlt sich jedoch die Teilnahme an beiden Modulen. Seite 46 von 96

47 Veranstaltungsnummer 1393 Demenzsensible Patientenbegleitung Basismodul II Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes und der Funktionsabteilungen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau, die Kontakt mit Patientinnen und Patienten mit Demenz haben. Pflegekräfte externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Ca % der Patienten, die in eine Klinik aufgenommen werden, sind heutzutage an einer Demenz erkrankt - die Tendenz nimmt zu. Patienten mit Demenz können sich nicht an das Krankenhausmilieu anpassen und der Aufenthalt geht mit vielen Risiken und Komplikationen einher. Häufig reagieren die Patienten mit herausfordernden Verhaltensweisen. Diese erschweren dem ohnehin schon stark belasteten medizinischen Personal den Umgang und die Arbeitsabläufe. Lasst mich doch heim! Umgang mit herausforderndem Verhalten von alten verwirrten Menschen Formen, Hintergründe, Auswirkungen von herausforderndem Verhalten Einfluss auf die Gefühlslage Pflegender und anderer Mitarbeiter/innen Interventionen bei herausforderndem Verhalten Präventive Maßnahmen zur Vermeidung von herausforderndem Verhalten Die Bedeutung biografischer Kenntnisse Umsetzungsmöglichkeiten von Biografiearbeit im Krankenhaus und deren Implementierung in den Anamnesebogen Einbeziehung der Angehörigen als Dolmetscher und Partner im Pflegeprozess Nicht nur auf ein Wort - Demenzsensible Kommunikation und Umgang Anwendung von verbalen, nonverbalen und paraverbalen Ausdrucksmöglichkeiten im medizinisch-pflegerischen Alltag Grundlagen der Validation Einblicke in die Integrative Validation Einbeziehung von Lebensthemen in die Kommunikation Praxisbeispiele Friederike Döring Dipl. Sozialpädagogin, Gerontologin (FH), Krankenschwester max. 20 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 8 Fortbildungspunkte pro Modul für die 10 Fortbildungspunkte für Module I und II Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 99 Euro incl. Arbeitsunterlagen (für externe Teilnehmer/innen) Die Module können einzeln besucht werden, es empfiehlt sich jedoch die Teilnahme an beiden Modulen. Seite 47 von 96

48 Veranstaltungsnummer 1394 Integrative Validation (IVA) - Grundkurs 2-tägig - Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau, die Kontakt mit demenzerkrankten Menschen haben Pflegekräfte externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Die Betreuung und Begleitung von demenzerkrankten Menschen gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in Kranken- und Pflegeeinrichtungen. Es stellt sich die zentrale Frage: Wie finden wir Zugang zu den Wirklichkeitswelten dieser Menschen, wie können wir sie verstehen? Wie gestaltet sich der konkrete alltägliche Umgang mit ihnen, wie kann ein Team gemeinsam agieren? Integrative Validation ist eine Umgehens- und Kommunikationsweise für Menschen mit Demenz, die auf einer gewährenden und wertschätzenden Grundhaltung basiert. Sie lernen folgende Inhalte kennen: Hintergründe zum Verhalten der Betroffenen Rahmenbedingungen, die das Verhalten beeinflussen Intensives Einüben der Methodik der Integrativen Validation Kommunikationsweisen mit den Betroffenen in verschiedenen Situationen, besonders in Konfliktsituationen Herbert Küstner Examinierter Altenpfleger Autorisierter Trainer IVA max. 17 Personen Termin: und Es müssen beide Termine gemeinsam gebucht werden. Ort: Uhr bis Uhr M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 10 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 230 Euro incl. Arbeitsunterlagen (für externe Teilnehmer/innen) Es besteht die Möglichkeit, auf Wunsch das offizielle IVA-Grundkurs-Zertifikat zu erwerben. Kosten hierfür pro Zertifikat: 15 Euro. Die Veranstaltung ist ZERCUR-geeignet! Seite 48 von 96

49 Veranstaltungsnummer 1395 Chronische Wunden zeitgemäß versorgen Teil I (Grundlagen) Mitarbeiter/innen des Pflege- und Funktionsdienstes aller Bereiche des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Pflegekräfte externer Einrichtungen des Gesundheitswesens In Deutschland werden jährlich über 4,5 Millionen Patienten wegen chronischer Wunden behandelt. Auslöser sind häufig Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen wie Ulcus cruris, Dekubitus oder das diabetische Fußsyndrom. Der Leidensdruck der Betroffenen ist enorm und die Lebensqualität wird stark eingeschränkt. Die Industrie hat zahlreiche innovative Produkte zur effektiven und patientenfreundlichen Behandlung entwickelt. Doch wie findet man sich in dem Produkt-Dschungel zurecht? Hydrogel, Alginat, Hydrokolloid - welcher ist der richtige Verband? In diesem Seminar erhalten Sie umfassende Kenntnisse über die zeitgemäße und praxisnahe Versorgung chronischer Wunden. Inhalte: Physiologie der Wundheilung Einteilung der Wundphasen Chronische Wundarten Phasengerechte Wundversorgung Vorstellung verschiedener Wundauflagen Wunddokumentation Birgit Trierweiler-Hauke Wundmanagerin (ZWB) der Universitätsklinik Heidelberg Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivpflege max. 35 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr Hörsaal der Pathologie, Ebene 03, Klinikum Standort Aschaffenburg 4 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 49 Euro incl. Arbeitsunterlagen (für externe Teilnehmer/innen) Seite 49 von 96

50 Veranstaltungsnummer 1396 Chronische Wunden zeitgemäß versorgen Teil II (Fortgeschrittene) Mitarbeiter/innen des Pflege- und Funktionsdienstes aller Bereiche des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Pflegekräfte externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Voraussetzung: Teilnahme an Teil I (siehe S. 49) oder an sonstiger Basisschulung zum Wundmanagement In Deutschland werden jährlich über 4,5 Millionen Patienten wegen chronischer Wunden behandelt. Auslöser sind häufig Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen wie Ulcus cruris, Dekubitus oder das diabetische Fußsyndrom. Der Leidensdruck der Betroffenen ist enorm und die Lebensqualität wird stark eingeschränkt. Sie haben den ersten Teil der Veranstaltung oder das Seminar Modernes Wundmanagement besucht und damit alle Basisinformationen zur Wundtherapie in der Praxis umgesetzt? Sie haben eigene Erfahrungen gesammelt und sind bereit, diese aktiv in ein Seminar einzubringen? Dann sind Sie hier genau richtig! Inhalte: Fallbesprechung Diskussion verschiedener Versorgungsmöglichkeiten Palliative Wunden versorgen Infizierte Wunden Besprechung obsoleter Produkte Birgit Trierweiler-Hauke Wundmanagerin (ZWB) der Universitätsklinik Heidelberg Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivpflege max. 35 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr Hörsaal der Pathologie, Ebene 03, Klinikum Standort Aschaffenburg 4 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 49 Euro incl. Arbeitsunterlagen (für externe Teilnehmer/innen) Seite 50 von 96

51 Veranstaltungsnummer 1397 Pflegerische Versorgung des Tracheostomas Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes und der Funktionsabteilungen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Pflegekräfte externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Indikationen für ein Tracheostoma Tracheostomaarten Trachealkanülenarten Tracheostomapflege und Verbandwechsel Trachealkanülenwechsel Dekanülierungsmanagement Korrektes und hygienisches Absaugen Gabriele Bergmann Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie Manfred Bergmann Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie max. 25 Personen Termin: Uhr bis Uhr Ort: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 3 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 49 Euro incl. Arbeitsunterlagen (für externe Teilnehmer/innen) Seite 51 von 96

52 Veranstaltungsnummer 1398 Basiskurs: Ersteinschätzung mit dem Manchester-Triage-System Mitarbeiter/innen des ärztlichen und pflegerischen Dienstes der Zentralen Notaufnahme des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Interessierte Personen aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens Die Ersteinschätzung (Triage) ist das entscheidende Instrument in der Notaufnahme, um mit Eintreffen des Patienten seine Sicherheit zu jeder Zeit zu gewährleisten. Es ist die Voraussetzung für eine sinnvolle und effektive Behandlungsfolge. Die theoretischen Inhalte werden in Anwendungsübungen mit Fallbeispielen vertieft. Inhalte sind u. a.: Begründung, Zweck und Ziel der Ersteinschätzung der Patienten Ablauf der Ersteinschätzung unter Berücksichtigung verschiedener Indikatoren Schmerzbeurteilung in der Notaufnahme Dokumentation der Ersteinschätzung Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit im Großschadensfall Helmut Wolf, Roland Göpfert, Norbert Stolzenberger Referenten des Ersteinschätzung Schulungszentrums Süd-West max. 20 Personen Termin: und Es müssen beide Termine gemeinsam gebucht werden! Ort: bis Uhr Großer Konferenzraum, Standort Alzenau Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer beantragt! 10 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 295 Euro incl. Lehrbuch (für externe Teilnehmer/innen) Seite 52 von 96

53 Veranstaltungsnummer 1399 Begleitung von Patienten und Angehörigen in schwierigen Lebenssituationen Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Pflegekräfte externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Diese Fortbildung soll Ihre persönliche und soziale Kompetenz im Umgang mit onkologischen Patienten, Patienten mit chronischen Erkrankungen, Menschen im Sterbeprozess und deren Angehörigen stärken. Sie lernen die Inhalte theoretisch und praktisch kennen. Hierbei üben Sie an zahlreichen Fallbeispielen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Selbstreflexion. Inhalte: Wie finde ich die Balance zwischen Mitgefühl und Abgrenzung? Wie ist mein persönlicher Umgang mit Krankheit / Tod? Welche Kommunikationsmodelle gibt es (z. B. nonverbal, verbal und paraverbal)? Wie wende ich diese im Kontakt mit Patienten und Angehörigen in schwierigen Lebenssituationen an? Worauf ist besonders zu achten? Simone Schmitt Dipl. Psychologin max. 18 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 99 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Seite 53 von 96

54 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen - Vortrag und Workshop - Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen in der Neonatologie und Pädiatrie des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Interessierte Personen externer Einrichtungen, die in diesem Bereich tätig sind Es besteht die Möglichkeit, nur den Vortrag zu besuchen oder den Vortrag und den Workshop. Für die Teilnehmer/innen des Workshops ist der Vortrag verpflichtend. Vortrag: Erwartungshaltung von Kind und Eltern in der Schwangerschaft Früh-/Risikogeburt oder schwere Erkrankung des Kindes als Erwartungsverletzung: Reaktionen bei Kindern und Eltern Neurologische und psychologische Folgen bei Kindern und Eltern Rolle der Mitarbeiter/innen in Neurologie und Pädiatrie Bedeutung der Elternarbeit in Pflege und Betreuung Workshop: Es findet eine Bestandsaufnahme zum aktuellen Stand der Elternarbeit, zu Ressourcen und Stärken statt. Anschließend gibt es einen Austausch zu als schwierig erlebten Situationen in der Elternarbeit. Nach einer Fall-Erarbeitung und Fall-Vorstellung wird eine Problemanalyse vorgenommen. Im Anschluss werden Lösungswege erarbeitet und diese in entsprechenden Trainingssequenzen vertieft. Dr. Martina Jotzo Dipl. Psychologin Vortrag: max. 40 Personen Workshop: max. 16 Personen Termin und Vortrag (VN1400): bis Uhr Workshop (VN1401): bis Uhr Ort: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1 Vortrag: 2 Fortbildungspunkte für die Vortag und Workshop: 8 Punkte für die Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Vortrag 49 Euro, Vortrag und Workshop 148 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Es besteht die Möglichkeit, ausschließlich den Vortrag zu besuchen. Für Teilnehmer/innen des Workshops ist der Vortrag verpflichtend. Seite 54 von 96

55 Veranstaltungsnummer 1402 Die Pflegevisite - eine Methode der pflegerischen Qualitätssicherung Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau Der erfolgreiche Prozess der Einführung der Pflegevisite auf den Allgemeinstationen im Klinikum, Standort Aschaffenburg, wird 2017 weitergeführt. Ziel ist es, nach den Leitungen nun auch andere Pflegekräfte mit diesem Instrument der pflegerischen Qualitätssicherung vertraut zu machen. Alle drei Fortbildungstage bestehen aus einem theoretischen (vormittags) und einem praktischen Teil (nachmittags). Im theoretischen Teil geht es vorwiegend um die Zusammenführung der notwendigen Expertenstandards bzw. der daraus resultierenden Leitlinien, um die Fachkompetenz und wie dieses trotz des größer werdenden Zeitdrucks auf den Stationen umgesetzt werden kann. Alexander Forster Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege Stv. Stationsleitung, Praxisanleiter, Algesiologischer Fachassistent max. 15 Personen Termine: , , Es müssen alle drei Termine gemeinsam gebucht werden! Uhr bis Uhr Ort: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1 12 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 55 von 96

56 Veranstaltungsnummer Montagsreihe: Professionell pflegen Mitarbeiter/innen des Pflege- und Funktionsdienstes aller Bereiche des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Interessierte Pflegekräfte aus externen Einrichtungen (siehe Vermerk unten!) Die Montagsreihe wird an jedem ersten Montag im Monat (mit Ausnahme der Monate April, Mai, Juni, Juli und August 2017) Wissen zu speziellen Pflegemaßnahmen und Pflegetechniken anhand der vorhandenen Expertenstandards und internen Pflegeleitlinien vermitteln (z. B. Prophylaxen, Schmerz, Ernährung). Ziel ist es, das vorhandene Pflegewissen und -handeln zu reflektieren sowie aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen, um die Qualität von professioneller Pflege zu erhalten und zu fördern. Die konkreten Themen werden immer für das kommende Quartal rechtzeitig vor der Dienstplanung bekannt gegeben. Die Veranstaltungen können ohne vorherige Anmeldung besucht werden. Pflegeexperten zu den einzelnen Themen max. 40 Personen Termine: , , , , , Ort: Uhr bis Uhr Hörsaal der Pathologie, Ebene 03, Klinikum Standort Aschaffenburg je 2 Fortbildungspunkte für die Einzelne Veranstaltungen sind für externe Teilnehmer/innen geöffnet. Beachten Sie bitte die Informationen auf der Homepage des Klinikums! Bitte beachten Sie: Interne Teilnehmer/innen können diese Veranstaltung ohne vorherige Anmeldung besuchen. Statt einer Teilnahmebescheinigung erhalten Sie einen Aufkleber für Ihr Bildungsnachweis-Heft. Seite 56 von 96

57 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Handwerkskoffer Unterricht - Basis- und Aufbaumodul - Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau sowie Dozentinnen und Dozenten von intern und extern, die ihre didaktische Kompetenz erweitern wollen Die Veranstaltung besteht aus einem Basismodul (Teil I) und einem Aufbaumodul (Teil II). Es besteht die Möglichkeit, nur Teil I zu besuchen. Für die Teilnehmer/innen des Aufbaumoduls (Teil II) ist der Besuch von Teil I Voraussetzung. Basismodul (Teil I): Aufbau einer Unterrichtsstunde Welche Lerntypen gibt es und wie kann ich dies in meiner Planung berücksichtigen? Welche Medien stehen zur Verfügung und wie sieht eine professionelle Nutzung aus? Welche Unterrichtsmethoden gibt es und welche wähle ich aus? Wie gehe ich mit Störungen im Unterricht um? Aufbaumodul (Teil II): In diesem Modul können Sie Ihre Methodenkompetenz nochmals erweitern. Sie lernen vielfältige Unterrichtsmethoden kennen, mit denen Sie Ihren Unterricht noch interessanter und effektiver machen können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit eines intensiven Austauschs zu Themen, die Sie interessieren. Sigrun Wagner Lehrerin für Pflegeberufe max. 15 Personen Termin und Basismodul (Teil I) (VN1410): bis Uhr Aufbaumodul (Teil II) (VN1411): bis Uhr Ort: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg je 2 Punkte für die Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 49 Euro pro Veranstaltung incl. Arbeitsunterlagen (für externe Teilnehmer/innen) Kostenfrei für Dozenten / Dozentinnen, die in den Schulen im Haus unterrichten! Es besteht die Möglichkeit, ausschließlich Teil I zu besuchen. Für Teilnehmer/innen von Teil II ist der Besuch von Teil I verpflichtend. Seite 57 von 96

58 Veranstaltungsnummer 1412 Kulturelle Vielfalt im Krankenhaus Interkulturelle Kompetenzen im Berufsalltag Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Interessierte Mitarbeiter/innen aus anderen Berufsgruppen Pflegekräfte aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens Die zunehmende Globalisierung stellt den deutschen Krankenhausalltag vor vielfältige Herausforderungen. Sprachbarrieren erschweren die Verständigung, Missverständnisse sind vorprogrammiert, wenn fremde Verhaltensweisen nicht richtig entschlüsselt werden können. Auch unterschiedliche kulturell bedingte Sichtweisen von Krankheit, Heilung oder Pflege sowie das Erleben bzw. Mitteilen von Schmerz können zu Vorurteilen und Fehleinschätzungen führen. Es werden folgende Themenkreise angesprochen: Verbale und nonverbale Kommunikation Reflexion differenter Kulturstandards Gesundheits- und Krankheitsverständnis Geschlechterrollen, Intimsphäre, Pflegeverständnis Religiosität, Glaube und Volksglaube Praktizierende Patienten im Krankenhaus (Islam, Judentum und weitere Weltreligionen) Ziel der Veranstaltung ist die Festigung der Handlungskompetenzen durch Sensibilisierung für die kulturelle Vielfalt und der Erwerb von interkulturellen Kenntnissen und Fähigkeiten. Maha Dost Dipl. Soziologin (B.A./M.A.) max. 16 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 99 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Seite 58 von 96

59 Veranstaltungsnummer 1413 Interkulturelle Kompetenz für ausländische Ärztinnen und Ärzte in Deutschland Ärztinnen und Ärzte aus allen Fachbereichen des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau, die aus anderen Kulturkreisen kommen Der Krankenhausalltag ist zunehmend von kultureller Vielfalt geprägt. Dies sorgt einerseits für neue Impulse, erschwert andererseits die Zusammenarbeit, wenn unterschiedliche Kulturstandards unvorbereitet aufeinander treffen. Kulturspezifische Verhaltensmuster, Erwartungen sowie unterschiedliche Wertvorstellungen können zu unnötigen Missverständnissen im Kontakt mit Vorgesetzten, Pflegepersonal, Patienten und Angehörigen führen. Ziel ist die Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen für ausländische Ärztinnen und Ärzte. Es empfiehlt sich, beide Teile zu besuchen, da sie aufeinander aufbauen! Tag 1: Bedeutung, Äußerung, differente Kulturstandards verstehen Reflexion unterschiedlicher Wertevorstellungen und Verhaltensweisen Eine Orientierung in deutschen Kulturstandards (u.a. Sachorientierung, Zeitverständnis, Individualismus, Unsicherheitsvermeidung) Interkulturelle Kommunikation (kulturelle Einflüsse auf Kommunikation, Formen und Stile der Kommunikation, nonverbale Kommunikation und Körpersprache, Konflikt- und Kritikverhalten) Tag 2: Kommunikation im Team Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten, Klinikpersonal Einstellung zu Machtdistanz, Hierarchien, Autorität und Status Rollenverhalten und der Umgang zwischen den Geschlechtern Kommunikation Ärztin / Arzt - Patient Wenn Sprachdefizite die Kommunikation erschweren Kulturelle Unterschiede im Gesundheitsverständnis und der Krankheitsbewältigung, Compliance Interkulturelle Konfliktsituationen Unterschiede und Verhaltensmuster verstehen Missverständnisse minimieren Fallsituationen aus dem Klinikalltag Termin und Ort: Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: Maha Dost, Soziologin, B.A. (Social and Behavioural Sciences, Libanon) M.A. (Soziologie, Deutschland) Dozentin mit langjähriger Erfahrung im Gesundheitswesen Migrationsberaterin in Aschaffenburg mind. 15 Personen und , jeweils von Uhr bis Uhr A-0-21, Konferenzraum in der Eingangshalle, Klinikum Standort Aschaffenburg Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer beantragt! zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 99 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Seite 59 von 96

60 Veranstaltungsnummer 1414 Patientensicherheit bei selbst- oder fremdgefährdenden Patienten Alle Berufsgruppen aus allen Bereichen der stationären Pflege und Betreuung psychisch kranker Menschen des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau Ziel der Veranstaltung ist die Darstellung der Möglichkeiten im (rechts)- sicheren Umgang mit Patient/innen mit Eigen- und Fremdgefährdung. Inhalte: Die rechtliche Pflicht zur Gewährleistung der Sicherheit für eigen- und fremdaggressive Patient/innen in der stationären Pflege einschließlich psychisch kranker Menschen (allgemeine zivilrechtliche Anforderungen und Haftungsfragen, strafrechtliche Aspekte) Aktuelle Rechtsprechung zum Inhalt und Umfang der Aufsichts- bzw. Sorgfaltspflichten im Umgang mit Patient/innen, deren Verhalten vom Normalverhalten in Richtung Angst, Anspannung, Aggression, Gewalttätigkeit, Unzurechnungsfähigkeit abweicht Arbeitsrechtlicher Exkurs: Fürsorgepflicht des Arbeitgebers Wie beschränkt die Rechtsprechung die Haftung des Arbeitnehmers? Freistellungsanspruch bzw. wann versagt der Freistellungsanspruch? Gewährleistung der Sicherheit für Patient/innen und Mitarbeiter/innen durch Zwangsmaßnahmen, insbesondere freiheitsentziehende Maßnahmen FeM (Begriff und rechtliche Grundlagen einer FeM Art. 104 GG, BayUnterbrG, 1906, Abs. 4 BGB, IfSG); die Notwendigkeit eines gesetzlichen Betreuers, Einbeziehung der Betreuungsgerichte; Erfassung, Durchführung und Dokumentation von Zwangsmaßnahmen / Zwangsmedikationen; die Neuregelung ( ) des 1906 Abs. 3 BGB zur Zulässigkeit ärztlicher Zwangsmaßnahmen Wie schütze und verhalte ich mich bei einer Strafanzeige oder bei zivilrechtlicher Inanspruchnahme durch Patienten, Betreuer, Angehörige? Enthaftung durch Überlastungs-/Gefährdungsanzeige Durchsetzung eigener Schadensersatzansprüche bei Verletzung durch einen Patienten, auch Einbeziehung sozialrechtlicher Fragestellungen Werner Reinsfelder Rechtsanwalt max. 25 Personen Termin: Uhr bis Uhr Ort: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 60 von 96

61 Veranstaltungsnummer 1415 Recht für Ärztinnen und Ärzte: Rechtliche Aspekte bei der medizinischen Behandlung von demenziell erkrankten bzw. einwilligungsunfähigen Patienten Ärztinnen und Ärzte aller Kliniken beider Standorte Ärztinnen und Ärzte aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens In dieser Veranstaltung werden folgende Inhalte behandelt: Selbstbestimmungsrecht / Patientenautonomie Der einwilligungsunfähige Patient Begrifflichkeiten: Geschäftsfähigkeit, Einwilligungsfähigkeit, Schuldunfähigkeit etc. Die Durchführung von medizinischen Maßnahmen beim einwilligungsunfähigen Patienten Muss der einwilligungsunfähige Patient aufgeklärt werden ( 630e BGB)? Muss er einwilligen? Die Einbeziehung von gesetzlichen Betreuern und Vorsorgebevollmächtigten in das medizinische Behandlungskonzept (Aufklärung und Genehmigung von medizinischen Maßnahmen) Die Bedeutung von Patientenverfügung und Vorsorgebevollmächtigung im Behandlungskonzept Rechtliche Konsequenzen bei Verstößen und Absicherung gegen gesetzliche Vorgaben Werner Reinsfelder Rechtsanwalt max. 25 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr A-0-21, Konferenzraum Eingangshalle, Klinikum Standort-Aschaffenburg Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer beantragt! Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 49 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Seite 61 von 96

62 Veranstaltungsnummer 1416 Recht für Ärztinnen und Ärzte: Datenschutz und die ärztliche Schweigepflicht Ärztinnen und Ärzte aller Kliniken beider Standorte Ärztinnen und Ärzte aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens Die Veranstaltung beschäftigt sich mit dem Thema Datenschutz und die ärztliche Schweigepflicht im Krankenhaus. Rechtsgrundlagen des Datenschutzes im Krankenhaus Offenbarungspflichten und Offenbarungsbefugnisse (Auskunftserteilung an Dritte ) Rechte der Betroffenen (Patienten und Mitarbeiter) Umsetzung des Datenschutzes im Krankenhaus und der ärztlichen Schweigepflicht bei der Versorgung der Patienten Aufbewahrungsfristen von Dokumenten Tipps für die tägliche Arbeit in den medizinischen Fachabteilungen anhand von Praxisbeispielen Werner Reinsfelder Rechtsanwalt max. 25 Personen Termin: Ort: Anmeldeschluss: Uhr bis Uhr Hörsaal der Pathologie, Ebene 03, Klinikum Standort Aschaffenburg Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer beantragt! zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 49 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Seite 62 von 96

63 Veranstaltungsnummer 1417 Führungskräftetraining Modul I: Grundlagen der Führung Führungskräfte (Leitende Oberärzte und Oberärzte, Leitungen und stellvertretende Leitungen) aller Berufsgruppen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau, die dieses Seminar bisher nicht besucht haben In diesem Seminar sollen neben der Vermittlung der relevanten Rahmenbedingungen für Führungskräfte im Krankenhaus das Führungsbewusstsein der Teilnehmer/innen gestärkt sowie ein gemeinsames Führungsverständnis unterstützt werden. Seminarinhalt: Rolle der Führungskraft im Rahmen der Unternehmensentwicklung Methodik der Unternehmensentwicklung Konkretisierung am Beispiel Klinikum Aschaffenburg-Alzenau Erwartungen an eine Führungskraft von Seiten der Mitarbeiter/innen Erwartungen an die Führungskraft von Seiten des Managements (Anforderungsprofil) Führungsgrundsätze des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Führungsstile / Selbstreflexion Führungsinstrumente (Mitarbeiterjahresgespräch, Mitarbeiterkritikgespräch, Delegation, Motivation) Ralf König, Iska Papke GUB AG max. 20 Personen Termine: Ort: Uhr bis Uhr Bildungshaus Schmerlenbach Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer beantragt! 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 63 von 96

64 Veranstaltungsnummer 1418 Führungskräftetraining Modul II: Mitarbeiterjahresgespräche führen Führungskräfte (Leitungen und stellvertretende Leitungen) aller Berufsgruppen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau, die dieses Seminar bisher nicht besucht haben und Personalverantwortung haben Im Modul II werden die Inhalte des klinikumsinternen Leitfadens zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen vermittelt und praxisorientierte Fallbeispiele diskutiert. Seminarinhalte: Zielsetzung und Inhalte des Mitarbeiterjahresgespräches Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Mitarbeiterjahresgesprächen Vermittlung von Kritik und Anerkennung Praxisorientierte Fallbeispiele Verzahnung mit Aspekten der Familienorientierung und des Gesundheitsmanagements Ralf König, Iska Papke GUB AG max. 20 Personen Termine: Uhr bis Uhr Ort: Bildungshaus Schmerlenbach Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer beantragt! 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 64 von 96

65 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Führungskräftetraining Modul III: Betriebswirtschaftslehre für Führungskräfte Führungskräfte (Leitende Oberärzte und Oberärzte, Leitungen und stellvertretende Leitungen) aller Berufsgruppen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Das Seminar vermittelt relevante betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Betriebswirtschaftlicher Rahmen für die Krankenhausführung Grundlagen der Krankenhausfinanzierung - Erlös-, Kostenarten, Restriktionen - Bilanzierung und Gewinn- und Verlustrechnung - Finanzcontrolling / Medizincontrolling (Aufgabenfelder und Abgrenzung) - INEK-Kalkulation - Prozesskostenrechnung Personalwirtschaft - Personalkostenstruktur - Personalbedarfsberechnung - Personaleinsatzplanung Materialwirtschaft - Sachkostenstruktur - Einkauf, Restriktionen Kennzahlensysteme Fallbeispiele aus dem Krankenhausalltag Budgetsimulation / Planspiel Co-Referent/innen: Ralf König, Iska Papke, GUB AG Vera Kaufmann, Leitung Finanzcontrolling Manfred Krenz, Leitung Finanzmanagement Dr. Claudia Kuhn, Leitung Medizincontrolling Thomas Willms, Leitung Einkauf / Versorgung max. 20 Personen Termine: V-Nr. 1419: oder V-Nr. 1420: oder V-Nr. 1421: oder V-Nr. 1422: oder V-Nr. 1423: Ort: Anmeldeschluss: Uhr bis Uhr A-0-21, Konferenzraum in der Eingangshalle, Klinikum Standort Aschaffenburg Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer beantragt! 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender (RbP) zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn BITTE BEACHTEN SIE: Die Anmeldung für das Modul III richten Sie bitte an Personalentwicklung und -marketing. silke.dittrich@klinikum-ab-alz.de Seite 65 von 96

66 Veranstaltungsnummer (siehe unten) Streiten, Kommunizieren, Diskutieren? Herausforderungen, Chancen und Lösungen Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau Interessierte Personen externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Im Kontakt mit Menschen kommt es immer wieder zu Situationen, die zu Spannungen führen. Gute Teamarbeit an sich lässt überhaupt erst Konflikte zu. Konstruktiv geführt sind sie ein positives Zeichen für ein lebendiges und nicht stagnierendes Miteinander. Dann können sie den Einzelnen und das ganze Team weiter bringen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer den Unterschied zwischen konstruktiven und destruktiven Konflikten kennen und es werden Wege der positiven Konfliktbewältigung aufgezeigt. Inhalte: Was sind die Entstehungsbedingungen für Konflikte? Welche Arten von Konflikten gibt es? Was sind die Unterschiede? Welche Rolle spielt die Persönlichkeit des Einzelnen? Wie ist der Wert emotionaler und sachlicher Argumente? Wie schaffe ich es, mich positiv zu schützen und abzugrenzen? Wie löse ich / lösen wir den Konflikt? Wie gehe ich mit Killerphrasen, Einwänden und Provokationen um? Wie funktioniert gewaltfreie Kommunikation? Wie drücke ich meine Gefühle und Bedürfnisse adäquat aus? Wie können Kollegen achtsamer miteinander umgehen? Methoden: Impulsvortrag zum Theorieteil Viele praktische Übungen Aktives Kommunikationstraining Teilnehmer/innen können eigene Fälle mitbringen Simone Schmitt Dipl. Psychologin Konfliktmoderatorin für Paare, Teams und Kollegen / Kolleginnen max. 12 Personen Termin: V-Nr. 1424: oder V-Nr. 1425: Ort: Uhr bis Uhr Bildungshaus Schmerlenbach 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 185 Euro incl. Vollverpflegung (für externe Teilnehmer/innen) Seite 66 von 96

67 Veranstaltungsnummer 1426 Moderne Bürokorrespondenz - kürzer, knapper und präziser - Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau, die mit Geschäftskorrespondenz zu tun haben Mitarbeiter/innen externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Moderne und effiziente Kommunikation in der Geschäftskorrespondenz ist das Aushängeschild und die Visitenkarte erfolgreicher Unternehmen und Kliniken. Lernen Sie, Briefe und s ohne Floskeln zu formulieren, mit kurzen und knackigen Aussagen. Weg vom Standardbrief, hin zur patienten- und kundenorientierten Korrespondenz. Lassen Sie die Sprache leben! Seminarinhalte: Die Briefsprache verändern, alte Redewendungen durch neue ersetzen (direkt, modern, persönlich, geschlechtergerechte Sprache) Texte schneller, verständlicher und wirksamer formulieren Form und Norm DIN 5008 (korrekte Schreibweise von Adressen, Anrede, Abkürzungen, der gelungene Einstieg und das gelungene Briefende) Der zeitgemäße Geschäftsbrief (Briefaufbau und Gliederung) Neue Methoden und Blickwinkel (kunden- und patientenorientiert, abwechslungsreich und psychologisch richtig, Schreibblockaden lösen) Hinweis: Dieses Seminar dient der Übung und Vertiefung der kundennahen Sprache, deshalb ist es sinnvoll, dass Sie einige Beispiele aus Ihrem Arbeitsbereich mitbringen, die im Sinne der Verständlichkeit optimiert werden können. Elke Diemar Trainerin für Büroorganisation max.14 Personen Termine: Ort: Uhr bis Uhr M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 99 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Seite 67 von 96

68 Veranstaltungsnummer 1427 Telefongespräche - professionell führen Mitarbeiter/innen der Verwaltung, der Sekretariate, der Zentralen Dienste, des Pflege- und Funktionsdienstes, die häufig ausführliche Telefongespräche führen Interessierte Personen aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens Das Telefon ist eines der wichtigsten Kommunikationsmittel im Berufsalltag. Angehörige, Patienten, Kollegen, interne und externe Anrufer benutzen das Telefon zur Erstanfrage von Dienstleistungen und zum Erhalt von Informationen jeglicher Art. Damit Sie auch am Telefon eine überzeugende Wirkung erzielen können, sollten Sie die notwendigen Grundtechniken beherrschen. Inhalte und Aspekte zum Thema Kommunikation: Eine gute Wellenlänge im Gespräch aufbauen Stimme und Sprechweise: Ihre persönliche Visitenkarte Aktives Zuhören - Wie geht das? Frageformen und Ihre Wirkung Mit Einwänden umgehen Unterschiedliche Arten von Gesprächsverhalten am Telefon (Vielredner, Schweiger, aggressive oder ausfallende Gesprächspartner) Beschwerden am Telefon entgegennehmen Goldene Regeln des Telefonierens Im Training werden Übungen mit Tonaufnahmen gemacht. Die Übungen beinhalten Gesprächssituationen von einigen Minuten. Sie können sich selbst und Ihre Stimme am Telefon wahrnehmen. Sie haben die Möglichkeit, sich über die eigene Wirkung am Telefon bewusst zu werden und lernen, authentisch, professionell und sicher am Telefon aufzutreten. Sie lernen, mit Einwänden und Widerständen souverän umzugehen, Effizienz in ein Gespräch zu bekommen und den Gesprächspartner durch das Gespräch zu führen und zu lenken. Karen Bernhardt Kompetenz-Institut max.12 Personen Termine: Ort: Anmeldeschluss: Uhr bis Uhr M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Standort Aschaffenburg 8 Fortbildungspunkte für die zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 99 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Seite 68 von 96

69 Veranstaltungsnummer 1428 DRG Update 2018 Kodierfachkräfte, DRG-Beauftragte, Ärzte, Medizincontroller/innen und alle mit der Kodierung, Dokumentation und Abrechnung befassten Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau sowie externer Einrichtungen des Gesundheitswesens Die wesentlichen Veränderungen im DRG System 2018 Kodierrichtlinien, ICD / OPS / PKMS Fallpauschalen, Zusatzentgelte, Abrechnungsbestimmungen Auswirkungen auf die Abrechnung medizinischer Leistungen Zeitplan: Uhr: Spezifische Abrechnungsbestimmungen, aktuelle Rechtsprechung, Prüfpraxis des MDK Uhr: PEPP 2018 / Pauschaliertes Entgelt-System in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Uhr: Konservative Fächer 12: Uhr: Mittagspause Uhr: Operative Fächer N. N., externe/r Referent/in max. 30 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr Hörsaal der Pathologie, Ebene 03, Klinikum Standort Aschaffenburg Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer beantragt! 8 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Teilnahmegebühr: 125 Euro incl. Arbeitsunterlagen (für externe Teilnehmer/innen) Seite 69 von 96

70 Veranstaltungsnummer 1429 Qualitätsmanagement in der Anwendung Qualitätsbeauftragte aller Abteilungen des Klinikums Aschaffenburg- Alzenau Definition und Erläuterungen von QM-Grundlagen Instrumente der Qualitätssicherung im Klinikum und deren Anwendung: KVP Kontinuierliche Verbesserung (PDCA Zyklus) Zertifizierungen (KTQ/Zentren) Umgang mit Befragungsergebnissen Qualitätsdaten erfassen und nutzen Projektmanagement Erstellung von QM-Dokumenten Durchführung von internen Audits Neben einer kleinen Einführung in die Grundlagen des Qualitätsmanagements werden typische Instrumente zur Qualitätssicherung im Klinikum vorgestellt. Deren abteilungsspezifische Anwendung und Nutzung soll Schwerpunkt der Fortbildung sein. Doris Sauer Qualitätsmanagement-Koordinatorin max. 20 Personen Termin: Uhr bis Uhr Ort: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1 2 Fortbildungspunkte für die Anmeldeschluss: zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn Seite 70 von 96

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73 B e r e i c h W e i t e r b i l d u n g Fachweiterbildung Intensivpflege (DKG) Fachweiterbildungen für Intensivpflege und Anästhesie werden alle 2 Jahre für interne und externe Pflegende der Intensivstationen, der Anästhesie und der im Klinikum Aschaffenburg- Alzenau im Intensivpflegebereich integrierten Intermediate Care Station im Verbund mit derzeit 5 Kooperationskrankenhäusern angeboten. Grundlage ist die aktuelle Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zur pflegerischen Weiterbildung vom Der nächste Fachweiterbildungskurs beginnt voraussichtlich am 11. Dezember Inhalt / Ziele Die Weiterbildung soll Pflegende mit den vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachgebieten der Intensivpflege/-überwachung und intensivmedizinischen Versorgung sowie der Anästhesie vertraut machen. Zur Erfüllung dieser Aufgaben werden die erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten vermittelt und reflektierende Verhaltensweisen gefördert. Dauer Zwei Jahre bei Vollzeitbeschäftigung; bei Teilzeitbeschäftigung (mind. 75%) verlängert sich die praktische Weiterbildungszeit im Einzelfall. Bei einer Teilzeitbeschäftigung wird für interne Interessenten eine Stellenaufstockung für den Zeitraum der Fachweiterbildung empfohlen, da sonst, unabhängig von der Eignung, aus organisatorischen Gründen mit einer Absage gerechnet werden muss. Für Teilnehmer, die Modul I der Weiterbildung zur Praxisanleitung nachweisen können, verkürzt sich die Fachweiterbildung entsprechend. Zugangsvoraussetzungen / Bewerbung Berufserfahrung nach dem Krankenpflegeexamen, davon mindestens sechs Monate auf einer Intensivpflegestation oder in einer Anästhesieabteilung. Punkte 40 Punkte Lehrgangsleitung Rita Blecker Lehrerin für Pflegeberufe Fachkrankenschwester Intensivpflege und Anästhesie Kursleitung Annemarie Kaiser Berufspädagogin (IHK) / Praxisanleiterin Fachkrankenschwester Intensivpflege und Anästhesie Informationen Gerne informieren wir Sie über das Verbundkonzept am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau, das Bewerberverfahren sowie den Modus der Verpflichtung für interne Interessenten. Externen Interessenten empfehlen wir, diesbezüglich Informationen bei ihrem Arbeitgeber einzuholen. Frau Rita Blecker, Leitung Bereich Weiterbildung, Tel.: / weiterbildung@klinikum-ab-alz.de oder Frau Annemarie Kaiser, Kursleitung, Tel.: / annemarie.kaiser@klinikum-ab-alz.de Seite 73 von 96

74 B e r e i c h W e i t e r b i l d u n g Basisqualifikation: Pflegekraft im Fachbereich Eine fachgerechte Versorgung vital gefährdeter Patienten sowie kritisch Kranker hängt ganz wesentlich vom Einsatz qualifizierter Pflegekräfte ab. Fachkompetenz bei der Überwachung und in Notfallsituationen erhöht die Sicherheit der Patienten und erweitert / festigt Ihre berufliche Handlungskompetenz. Die Fortschritte der Medizin und die Entwicklung neuer pflegerischer Konzepte / Inhalte werden in dieser Weiterbildung angemessen berücksichtigt. Pflegende der Intermediate Care, Stroke Unit, Zentralen Notaufnahme, Anästhesieabteilung; neue Mitarbeiter/innen der Intensivstationen und Pflegende der häuslichen Intensivpflege / Heimbeatmung. Ziel: Die Basisqualifikation Pflegekraft im Fachbereich ist darauf ausgerichtet, die pflegerischen Kompetenzen für die spezifischen Aufgabengebiete gezielt zu fördern. Um die Aufgaben sicher erfüllen zu können, werden die erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Handlungsweisen in einem aufeinander abgestimmten Theorie-Praxis Transfer vermittelt. Organisation: Die Module der Basisqualifikation werden ab 2017 bedarfsorientiert angeboten! Interessenten können sich, mit Einschränkung der Aufbaumodule, für alle Module bis zum 15. Januar 2017 anmelden. Eine Terminierung der jeweiligen Module erfolgt bei Erreichen der Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen. Bei großer Nachfrage werden einzelne Module im selben Jahr wiederholt. Modus Das Basismodul und die Fachmodule können als Einzelveranstaltung belegt werden, da jedes Thema in sich abgeschlossen behandelt wird. Eine Reihenfolge muss nicht eingehalten werden. Grundlage und damit Zugangsvoraussetzung für die Aufbaumodule sind die entsprechenden Fachmodule. Jedes Modul beinhaltet eine theoretische Lerneinheit. Zur Vertiefung in der Praxis werden Fallbesprechungen und Praxisbegleitungen angeboten. Basismodul Grundlagen einer sicheren Patientenüberwachung (8 Ustd.) Fachmodul A Atmung (16 Ustd.) Fachmodul C Herz-Kreislauf (16 Ustd.) Fachmodul B Bewusstsein, Wahrnehmung (16 Ustd.) Fachmodul E Ernährung, Ein- und Ausfuhr (16 Ustd.) Fachmodul N Notfallmanagement, Reanimation (8 Ustd.) Aufbaumodul A Maschinelle Atemhilfe, differenziertes Monitoring (16 Ustd.) Aufbaumodul O Fallorientierte Pflege, operativ (24 Ustd.) Aufbaumodul K Fallorientierte Pflege, konservativ (24 Ustd.) Wenn Sie die Bereitschaft mitbringen, Gewohntes in Frage zu stellen, sich mit Neuem offen und kritisch auseinander zu setzen, sich als Person und in der Berufsrolle weiter zu entwickeln und eigene Grenzen zu reflektieren, dann freuen wir uns auf Ihre Anmeldung! Gerne informieren wir Sie zu Ablauf, Inhalten und Terminen. Annemarie Kaiser, Bereich Weiterbildung Berufspädagogin (IHK),Fachkrankenschwester Intensivpflege / Anästhesie, Praxisanleiterin Telefon: / annemarie.kaiser@klinikum-ab-alz.de Seite 74 von 96

75 B e r e i c h W e i t e r b i l d u n g Fachweiterbildung Operationsdienst (DKG) Fachweiterbildungskurse für den Operationsdienst werden im Bildungszentrum, Bereich Weiterbildung, bedarfsorientiert für Pflegende der zentralen Operationsabteilung im Klinikum und Operationsabteilungen externer Krankenhäuser angeboten. Zum Weiterbildungsverbund gehören aktuell 3 Kooperationskrankenhäuser. Grundlage ist die aktuelle Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zur pflegerischen Weiterbildung vom Der nächste Kurs beginnt voraussichtlich am 23. April Inhalt / Ziele Die Weiterbildung soll Pflegende mit den vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst vertiefend vertraut machen. Ziel ist die Erweiterung einer reflektierten Handlungs- und Methodenkompetenz. Zur Erfüllung dieser Aufgaben werden die erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen an Studientagen und in praktischen Anleitungen / Unterrichten vor Ort vermittelt. Dauer Zwei Jahre bei Vollzeitbeschäftigung; bei Teilzeitbeschäftigung (mind. 75%) verlängert sich die praktische Weiterbildungszeit entsprechend. Die Möglichkeit, die Weiterbildung in Teilzeitbeschäftigung zu absolvieren besteht. Die Umsetzung ist abhängig von organisatorischen Gegebenheiten und liegt im Ermessen der vorgesetzten OP-Leitung und der Weiterbildungsleitung. Für Teilnehmer, die Modul I der Weiterbildung zur Praxisanleitung nachweisen können, verkürzt sich die Fachweiterbildung entsprechend. Zugangsvoraussetzungen Berufserfahrung nach dem Krankenpflegeexamen, davon mindestens sechs Monate in einer Operationsabteilung. Punkte 40 Punkte Lehrgangsleitung Rita Blecker Lehrerin für Pflegeberufe Kursleitung Frau Sibilla Mellonj De Vecchis Praxisanleiterin Gesundheits- und Krankenpflegerin / Fachkraft für operative und endoskopische Pflege Informationen Gerne informieren wir Sie über das Verbundkonzept am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau, das Bewerberverfahren sowie den Modus der Verpflichtung für interne Interessenten. Externen Interessenten empfehlen wir, diesbezüglich Informationen bei ihrem Arbeitgeber einzuholen. Frau Rita Blecker, Leitung Bereich Weiterbildung, Tel.: / weiterbildung@klinikum-ab-alz.de Frau Sibilla Mellonj De Vecchis, Kursleitung Tel.: / sibilla.mellonj-de-vecchis@klinikum-ab-alz.de Seite 75 von 96

76 B e r e i c h W e i t e r b i l d u n g Modul I Praxisanleitung 2017 Weiterbildungen zum / zur Praxisanleiter/in werden nach aktuellem Bedarf als berufspädagogische Zusatzqualifikation gemäß 2 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege und weitere Gesundheitsfachberufe angeboten. Die Weiterqualifizierung wird 2017 auf der Grundlage der DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom erstmals in Modulform angeboten. Ziel Erwerb von handlungsorientiertem, pädagogischem Wissen als Grundlage für die Gestaltung von Lernsituationen in der Pflegepraxis. Modul I Das Modul umfasst 100 Unterrichtsstunden und schließt mit einer Modulprüfung ab. Vermittelt werden Grundlagen des Lernens, die Besonderheiten des praktischen Lernens sowie die Planung und Demonstration einer Lernsituation. Dazu gehört in diesem Modul auch die Auseinandersetzung mit der Profession Pflege. Modul II Das Modul umfasst 100 Unterrichtsstunden mit einer 2-tägigen Hospitation in einer Berufsfachschule und schließt mit einer Modulprüfung ab. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die Befähigung, Lernprozesse der Auszubildenden in einer vertrauensvollen, motivierenden Lernatmosphäre zu initiieren, zu begleiten, auszuwerten und zu beurteilen. Wenn beide Module innerhalb von 3 Jahren belegt und erfolgreich abgeschlossen wurden, kann in einem Abschlusskolloquium die Qualifikation Praxisanleiter/in erworben werden. DKG- Fachkursabsolventen können Modul I auf Antrag anerkennen lassen; sie belegen nur Modul II. Fachkursinteressenten wird im Vorfeld Modul I empfohlen. Zielgruppe / Zugangsvoraussetzung Pflegende der Akutkrankenhäuser, der ambulanten Pflegedienste und der Altenpflege, Hebammen sowie Operationstechnische Assistenten, die Freude an der Begleitung, Beratung und Wissensförderung der Gesundheits- und Krankenpflegeschüler und der Auszubildenden der weiteren Gesundheitsberufe haben. Zugangsvoraussetzung sind zwei Jahre Berufserfahrung. Darüber hinaus sollten die fachlichen und sozialen Fähigkeiten der Interessenten im eigenen Team anerkannt sein. Punkte 20 Punkte pro Modul 25 Punkte bei Nachweis Modul I+II Termine Modul I ; ; Modul II ; ; (neue Anmeldung!) Bewerbung Bewerbungen (Anschreiben, Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnis Krankenpflegeexamen, Urkunde, Arbeitszeugnisse, Befürwortung Ihrer Abteilungsleitung und der PDL) bis 31. Juli 2017 an: Klinikum Aschaffenburg-Alzenau Bildungszentrum / Leitung der Weiterbildung Frau Rita Blecker Am Hasenkopf 1, Aschaffenburg Informationen Bereich Weiterbildung, Tel.: / E- Mail weiterbildung@klinikum-ab-alz.de Internet und Intranet, unter Rubrik Bildungszentrum; Internetadresse Seite 76 von 96

77 B e r e i c h W e i t e r b i l d u n g Pädagogische Tage / Mentorenqualifikation Ziel Die Pädagogischen Tage vermitteln Hintergrundwissen und Handwerkszeug zur effizienten Einarbeitung und Anleitung von Schüler/innen, Fachkursteilnehmer/innen und neuen Mitarbeiter/innen im Tätigkeitsbereich. Zielgruppen Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Operationstechnische Assistenten/innen, Altenpfleger/innen, Hebammen und je nach Einsatzbereich auch Arzthelfer/innen. Modus I Die Veranstaltungen können als Einzelveranstaltung belegt werden, da jedes Thema in sich abgeschlossen behandelt wird. Die Teilnehmer/innen erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Modus II Die einzelnen Veranstaltungen sind gleichzeitig Module einer pädagogischen Schulungsreihe zum Erwerb einer Mentorenqualifikation mit insgesamt 5 Modulen. Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Grundlagen des Lernens Einarbeiten und Anleiten Kommunikation im Lernprozess Beurteilen und Bewerten von Lernprozessen und Leistungen Lernbarrieren Der Nachweis der Teilnahme an allen fünf Modulen berechtigt zu einem Mentorenzertifikat. Die Belegung der Veranstaltungen ist nicht an eine Reihenfolge gebunden. Mitarbeiter/innen mit diesem Zertifikat übernehmen Aufgaben als Mentor/in und wirken unterstützend im Tätigkeitsfeld der Praxisanleiter/innen mit. Die einzelnen Module mit Inhalten, Terminen und Dozenten werden auf den folgenden Seiten beschrieben. Informationen erhalten Sie im Bereich Weiterbildung Frau Franziska Scherbaum, Tel.: / franziska.scherbaum@klinikum-ab-alz.de oder Frau Rita Blecker, Leitung Bereich Weiterbildung, Tel.: / weiterbildung@klinikum-ab-alz.de Seite 77 von 96

78 Veranstaltungsnummer 1430 Pädagogischer Tag (Modul I) Grundlagen des Lernens Zielgruppen: Pflegende der Einsatzabteilungen von Schüler/innen, Praxisanleiter/innen und Mentoren/innen zur Auffrischung, Stationsleitungen als Mitverantwortliche für eine geregelte praktische Ausbildung Pädagogisch motivierte Pflegende, die im Team gerne Aufgaben im Rahmen der Schülereinarbeitung und -anleitung übernehmen und eine Mentorenqualifikation erwerben möchten Zeitgemäße Lernmethoden stellen den Lernenden in den Mittelpunkt. Lernen ist hier eine aktive Selbstbildung durch die Auseinandersetzung mit der Welt. Damit werden hohe Anforderungen an alle Beteiligten gestellt. Selbstständiges Lernen erfordert Freiräume. Diese können aber nur entsprechend genutzt werden, wenn der Lernende beteiligt wird. Ohne pädagogische Beteiligung führt freies Lernen nicht selten zu einer Überforderung. Ziel der Veranstaltung ist es, die historische Entwicklung von Lernmethoden aufzuzeigen und die veränderten Lernanforderungen zu verdeutlichen. Es werden Wege aufgezeigt, wie in der Pflegepraxis selbstständiges Lernen ermöglicht und innovative Lernprozesse umgesetzt werden können. Dozentin: Annemarie Kaiser Berufspädagogin (IHK), Praxisanleiterin Fachkrankenschwester für Intensivpflege / Anästhesie maximal 20 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr Wohnstift St. Elisabeth, Hohenzollernring 32, Aschaffenburg 8 Punkte Anmeldeschluss: 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin Teilnahmegebühr: 90 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Anmeldung Frau Franziska Scherbaum, Tel.: / oder franziska.scherbaum@klinikum-ab-alz.de Seite 78 von 96

79 Veranstaltungsnummer 1431 Pädagogischer Tag (Modul II) Einarbeiten und Anleiten Zielgruppen: Dozentin: Pflegende der Einsatzabteilungen von Schüler/innen Praxisanleiter/innen und Mentoren/innen zur Auffrischung, Stationsleitungen als Mitverantwortliche für eine geregelte praktische Ausbildung Pädagogisch motivierte Pflegende, die im Team gerne Aufgaben im Rahmen der Schülereinarbeitung und -anleitung übernehmen und eine Mentorenqualifikation erwerben möchten Die Einsatzabteilungen und die Lernenden profitieren gleichermaßen von einer strukturierten und effektiven Einarbeitung und Anleitung. Ziel der Fortbildung ist es, praktikable Wege aufzuzeigen, wie die Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen oder die Anleitung von Auszubildenden sinnvoll in den Praxisalltag eingebunden werden kann, ohne dass zeitliche und personelle Ressourcen überstrapaziert werden. Neben der Vermittlung pädagogischen Grundwissens wird die eigene Haltung in Lernsituationen kritisch beleuchtet. Hierbei steht die Frage im Vordergrund, was pädagogisches Handeln auszeichnet, welche Fähigkeiten hierzu notwendig sind und wie konkrete Pflegesituationen zu effektiven Lernsituationen werden können. Annemarie Kaiser Berufspädagogin (IHK), Praxisanleiterin Fachkrankenschwester für Intensivpflege / Anästhesie maximal 20 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr Unterrichtsraum Bekleidungsfachschule, Schneidmühlweg 3, Aschaffenburg-Damm 8 Punkte Anmeldeschluss: 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin Teilnahmegebühr: 90 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Anmeldung Frau Franziska Scherbaum, Tel.: / oder franziska.scherbaum@klinikum-ab-alz.de Seite 79 von 96

80 Veranstaltungsnummer 1432 Pädagogischer Tag (Modul III) Kommunikation im Lernprozess Pflegende der Einsatzabteilungen von Schüler/innen Praxisanleiter/innen und Mentoren/innen zur Auffrischung Stationsleitungen als Mitverantwortliche für eine geregelte praktische Ausbildung Pädagogisch motivierte Pflegende, die im Team gerne Aufgaben im Rahmen der Schülereinarbeitung und -anleitung übernehmen und eine Mentorenqualifikation erwerben möchten Folgende Fragen werden in diesem Seminar beleuchtet: Welche Rolle spielt Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden? Was ist konstruktive Kritik wirklich? Woran erkennt man ein förderndes und forderndes Lob? Wie sieht eine erfolgreiche Kommunikation im Lernprozess aus? Wie kann diese Art der Kommunikation geübt und trainiert werden? Was sind typische kommunikative Fallen, in die Lehrende und Lernende hineinfallen? Was hat eigentlich Persönlichkeit mit Kommunikation zu tun? Praxiswissen, Studienergebnisse und Kommunikationsmodelle werden im Theorieteil bearbeitet. Der Schwerpunkt liegt auf den praktischen Übungseinheiten. Dozentin: Simone Schmitt Dipl. Psychologin maximal 20 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr Wohnstift St. Elisabeth, Hohenzollerring 32, Aschaffenburg 8 Punkte Anmeldeschluss: 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin Teilnahmegebühr: 90 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Anmeldung Frau Franziska Scherbaum, Tel.: / oder franziska.scherbaum@klinikum-ab-alz.de Seite 80 von 96

81 Veranstaltungsnummer 1433 Pädagogischer Tag (Modul IV) Beurteilen und Bewerten Zielgruppen: Dozentin: Pflegende der Einsatzabteilungen von Schüler/innen Praxisanleiter/innen und Mentoren/innen zur Auffrischung Stationsleitungen als Mitverantwortliche für eine geregelte praktische Ausbildung Pädagogisch motivierte Pflegende, die im Team gerne Aufgaben im Rahmen der Schülereinarbeitung und -anleitung übernehmen und eine Mentorenqualifikation erwerben möchten Lernen ist ohne Beurteilung nicht möglich. Sinn der Beurteilung ist, den Lernfortschritt zu kontrollieren. Die Rückmeldung an den Lernenden ist für seine Weiterentwicklung wesentlich. Das Beurteilen von Lernsituationen bringt jedoch einige Probleme mit sich. Es ist zum Teil unscharf definiert, anhand welcher Kriterien die Leistung beurteilt werden soll. Außerdem fällt es häufig schwer, objektiv zu bleiben und in die Rolle eines Prüfers oder Kritikers zu schlüpfen - vor allem dann, wenn man mit dem Lernenden eng zusammenarbeitet. Die Veranstaltung setzt sich mit der Thematik auseinander, wie Beurteilungsfehler entstehen und wie eine möglichst objektive Bewertung gelingen kann. Dabei wird unter anderem das eigene Verhalten in Beurteilungssituationen kritisch beleuchtet. Simone Schmitt Dipl. Psychologin maximal 20 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr Wohnstift St. Elisabeth, Hohenzollerring 32, Aschaffenburg 8 Punkte Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr: 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin 90 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Anmeldung Frau Franziska Scherbaum, Tel.: / oder franziska.scherbaum@klinikum-ab-alz.de Seite 81 von 96

82 Veranstaltungsnummer 1434 Pädagogischer Tag (Modul V) Lernbarrieren Pflegende der Einsatzabteilungen von Schüler/innen Praxisanleiter/innen und Mentoren/innen zur Auffrischung Stationsleitungen als Mitverantwortliche für eine geregelte praktische Ausbildung Pädagogisch motivierte Pflegende, die im Team gerne Aufgaben im Rahmen der Schülereinarbeitung und -anleitung übernehmen und eine Mentorenqualifikation erwerben möchten Folgende Fragen werden in Theorie und mit vielen praktischen Übungen angegangen: Was sind Lernbarrieren? Was sind die Ursachen und wie kann man Lernbarrieren erfolgreich überspringen? Wie muss die Situation gestaltet sein, dass sie Blockaden bei Lernenden verhindert? Was können Lehrende und Lernende unterstützend tun? Die Teilnehmer/innen erhalten anhand von Studienergebnissen kombiniert mit Erfahrungswissen Werkzeuge an die Hand, die im Umgang mit Lernbarrieren hilfreich sind. Dozentin: Simone Schmitt Dipl. Psychologin maximal 20 Personen Termin: Ort: Uhr bis Uhr Wohnstift St. Elisabeth, Hohenzollerring 32, Aschaffenburg 8 Punkte Anmeldeschluss: 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin Teilnahmegebühr: 90 Euro (für externe Teilnehmer/innen) Anmeldung Frau Franziska Scherbaum, Tel.: / oder franziska.scherbaum@klinikum-ab-alz.de Seite 82 von 96

83 Schulung zur/zum innerbetrieblichen Demenzbeauftragten Die Behandlung demenziell erkrankter oder kognitiv eingeschränkter Menschen in einem großen Akutkrankenhaus ist eine anspruchsvolle Aufgabe, bei der die Mitarbeiter drei Barrieren überwinden müssen: Individuelle Barrieren: Mitarbeiter brauchen ein Verständnis dafür, wie Menschen mit einer Demenz sich und ihre Umwelt erleben. Für den Umgang mit diesen Menschen benötigen sie hilfreiche Strategien, die sie in der Praxis anwenden können. Institutionelle Barrieren: Lineare Prozesse, die schnell und möglichst reibungslos ablaufen, bestimmen den Alltag eines Akutkrankenhauses. Die Menschen, die im Krankenhaus arbeiten, die Gebäude, die Einrichtung und der überwiegende Teil der Patienten orientieren sich erfolgreich an dieser Logik; aber nicht unsere Patienten mit einer Demenz. Aus ihrer Sicht ist die Gebäudearchitektur unübersichtlich, der Tagesablauf unstrukturiert und die Mitarbeiter Fremde. Übergeordnete Barrieren: Zwischen 10 und 15% unserer Patienten haben neben einer somatischen Grunderkrankung auch eine Demenz, die einen zusätzlichen Behandlungs- und Pflegeaufwand erfordert, der nicht vergütet wird. Ziel Durch die Schulung sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, in ihren Teams Strategien zur Überwindung der geschilderten Barrieren zu entwickeln und umzusetzen. Die Nachhaltigkeit wird durch eine fortlaufende Arbeitsgruppe vor Ort und jährliche Netzwerkertreffen für Absolventen unterstützt. Umfang/ Ort/ Termine Die Schulungsreihe, bestehend aus 5 Seminartagen (ganztägig), wird auch 2017 wieder an wechselnden Standorten angeboten und ggf. für Mitarbeiter weiterer Krankenhäuser geöffnet. Zur Aktualisierung des Zertifikats gehört alle 2 Jahre die Teilnahme an einem Netzwerkertreffen. Klinikum Aschaffenburg-Alzenau: 27./ , 23./ , , 08:30-16:00 Uhr Klinikum Hanau: 23./ , 09./ , , 08:30-16:00 Uhr Lahn-Dill-Kliniken Wetzlar: 28./ , 26./ , , 08:30-16:00 Uhr Zielgruppe Pflegende, die dabei mitwirken möchten, Strukturen in Ihren Abteilungen / Teams demenzsensibel zu gestalten. Referenten Referententeam aus dem Klinikum Hanau max. 18 Personen Informationen Gerne informieren wir Sie zu den Schulungsinhalten und -zielen Frau Rita Blecker, Leitung Bereich Weiterbildung, Tel.: / weiterbildung@klinikum-ab-alz.de Seite 83 von 96

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