Stand: (Entwurf) Anlage 2
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- Edwina Kaufman
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1 Programmablaufplan für die Erstellung von Lohnsteuertabellen für 214 zur manuellen Berechnung der Lohnsteuer (einschließlich der Berechnung des Solidaritätszuschlags und der Bemessungsgrundlage für die Kirchenlohnsteuer) Inhalt 1. Gesetzliche Grundlagen/Allgemeines 2. Erläuterungen 2.1 Allgemeines 2.2 Verhältnis zur maschinellen Lohnsteuerberechnung 2.3 Freibeträge für Versorgungsbezüge und Altersentlastungsbetrag 2.4 Vorsorgepauschale 2.5 Feldlängen 2.6 Symbole 3. Schnittstellenkonventionen 3.1 Eingangsparameter 3.2 Ausgangsparameter 4. Interne Felder 5. Programmablaufplan Gesetzliche Grundlagen/Allgemeines Der Programmablaufplan enthält gem. 51 Absatz 4 Nummer 1a EStG die Berechnung für die Herstellung von Lohnsteuertabellen einschließlich der Berechnung des Solidaritätszuschlags und der Bemessungsgrundlage für die Kirchenlohnsteuer mit Lohnstufen. Der Programmablaufplan berücksichtigt die Anhebung des Grundfreibetrags auf Euro in 32a Absatz 1 EStG und die Änderung der Zahlenwerte in 39b Absatz 2 Satz 7 EStG durch das Gesetz zum Abbau der kalten Progression vom 2. Februar 213 (BGBl. I S. 283). Bei der Aufstellung wurde im Übrigen für 214 berücksichtigt, dass - in der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung die Beitragsbemessungsgrenze 48.6 Euro (213: Euro) beträgt, Seite 1 von 21
2 - in der gesetzlichen Krankenversicherung der ermäßigte Beitragssatz ( 243 SGB V) weiterhin 14,9 % beträgt, - in der sozialen Pflegeversicherung der bundeseinheitliche Beitragssatz weiterhin 2,5 % beträgt, - in der allgemeinen Rentenversicherung die allgemeine Beitragsbemessungsgrenze (BBG West) 71.4 Euro (213: 69.6 Euro) und die Beitragsbemessungsgrenze Ost (BBG Ost) 6. Euro (213: 58.8 Euro) beträgt, - in der allgemeinen Rentenversicherung der Beitragssatz weiterhin 18,9 % beträgt und - der Teilbetrag der Vorsorgepauschale für die Rentenversicherung um 4 Prozentpunkte auf 56 % steigt ( 39b Absatz 4 EStG). 2. Erläuterungen 2.1 Allgemeines Es sind tägliche, wöchentliche, monatliche und jährliche Lohnzahlungszeiträume berücksichtigt. Die Aufteilung von hresbeträgen auf unterjährige Lohnzahlungszeiträume wird entsprechend den in 39b Absatz 2 Satz 9 EStG angegebenen Bruchteilen vorgenommen. Bruchteile eines Cent werden entsprechend den Angaben im Programmablaufplan auf ganze Cent aufgerundet bzw. bleiben außer Ansatz. Hat ein Rechenergebnis oder ein zu übertragendes Feld Dezimalstellen, die im Empfangsfeld nicht vorgesehen sind und ist im Programmablaufplan nichts anderes angegeben, sind diese überschüssigen Dezimalstellen wegzulassen. Dies gilt jedoch nur für die im Programmablaufplan genannten Felder. Zwischenfelder, die durch die Programmierung oder die verwendete Programmiersprache notwendig werden, sind nicht zu runden. 2.2 Verhältnis zur maschinellen Lohnsteuerberechnung Der Programmablaufplan für die Erstellung von Lohnsteuertabellen für 214 zur manuellen Berechnung der Lohnsteuer ist an den Programmablaufplan für die maschinelle Berechnung der vom Arbeitslohn einzubehaltenden Lohnsteuer, des Solidaritätszuschlags und der Maßstabsteuer für die Kirchenlohnsteuer für 214 angelehnt. So sind Felder und Unterprogramme häufig identisch. 2.3 Freibeträge für Versorgungsbezüge und Altersentlastungsbetrag Werden Versorgungsbezüge als laufender Arbeitslohn gezahlt, bleibt höchstens der auf den jeweiligen Lohnzahlungszeitraum entfallende Anteil der Freibeträge für Versorgungsbezüge ( 19 Absatz 2 EStG) steuerfrei. Dieser Anteil ist wie folgt zu ermitteln: Bei monatlicher Lohnzahlung sind die hresbeträge mit einem Zwölftel, bei Seite 2 von 21
3 wöchentlicher Lohnzahlung die Monatsbeträge mit 7/3 und bei täglicher Lohnzahlung die Monatsbeträge mit 1/3 anzusetzen. Dabei darf der sich hiernach insgesamt ergebende Monatsbetrag auf den nächsten vollen Euro-Betrag, der Wochenbetrag auf den nächsten durch zehn teilbaren Centbetrag und der Tagesbetrag auf den nächsten durch fünf teilbaren Centbetrag aufgerundet werden. Der dem Lohnzahlungszeitraum entsprechende anteilige Höchstbetrag darf auch dann nicht überschritten werden, wenn in früheren Lohnzahlungszeiträumen desselben Kalenderjahres wegen der damaligen Höhe der Versorgungsbezüge ein niedrigerer Betrag als der Höchstbetrag berücksichtigt worden ist. Eine Verrechnung des in einem Monat nicht ausgeschöpften Höchstbetrags mit den den Höchstbetrag übersteigenden Beträgen eines anderen Monats ist nicht zulässig. Die vorstehenden Regelungen geltend nicht in den Fällen des permanenten Lohnsteuer- hresausgleiches nach 39b Absatz 2 Satz 12 EStG i.v.m. R 39b.8 LStR. Der Zuschlag zum Versorgungsfreibetrag ist in der Steuerklasse VI nicht zu berücksichtigen ( 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 1 EStG). Die vorstehende Regelung gilt für die Berücksichtigung des Altersentlastungsbetrags entsprechend. 2.4 Vorsorgepauschale Aus Vereinfachungsgründen wird bei der Erstellung der Lohnsteuertabellen - bezogen auf die Berücksichtigung der Vorsorgepauschale - der Beitragszuschlag für Kinderlose ( 55 Absatz 3 SGB XI) in keinem Fall berücksichtigt. Werden vom privat versicherten Arbeitnehmer Basiskranken- und Pflege- Pflichtversicherungsbeiträge nachgewiesen, ist die Lohnsteuer in einer Nebenrechnung zu ermitteln. Dabei werden die nachgewiesenen Beiträge des Arbeitnehmers um die nach den Lohnsteuertabellen für den tatsächlichen (Brutto)hresarbeitslohn berücksichtigten Teilbeträge der Vorsorgepauschale gemindert. Von dem verbleibenden Betrag ist der typisierte Arbeitgeberzuschuss zur Kranken- und Pflegeversicherung abzuziehen, wenn der Arbeitgeber verpflichtet ist, einen Zuschuss zur Kranken- und Pflegeversicherung zu zahlen. Der so ermittelte Wert ist von dem maßgeblichen Bruttoarbeitslohn abzuziehen. Die Lohnsteuer ist für den geminderten Bruttoarbeitslohn in der Tabelle abzulesen. Für diese Nebenrechnung weisen die Tabellen für privat versicherte Arbeitnehmer den typisierten Arbeitgeberzuschuss und die Teilbeträge der Vorsorgepauschale für die Kranken- und Pflegeversicherung (ggf. die Mindestvorsorgepauschale) aus. Beispiel 1: Ein Arbeitnehmer in der Steuerklasse III (keine Kinder, Beitragsbemessungsgrenze West) erhält einen Bruttojahresarbeitslohn von 5. Euro. Er ist in der gesetzlichen Renten- Seite 3 von 21
4 versicherung pflichtversichert und privat kranken- und pflegeversichert. Seine nachgewiesenen Basiskranken- und Pflege-Pflichtversicherungsbeiträge betragen 9.6 Euro im hr. Dazu erhält er einen Zuschuss von seinem Arbeitgeber. Die Lohnsteuer nach der allgemeinen Lohnsteuertabelle beträgt 5.86 Euro im hr; dabei ist durch die Berücksichtigung der Vorsorgepauschale ein Aufwand für gesetzliche Kranken- und soziale Pflegeversicherung von Euro berücksichtigt; der typisierte Arbeitgeberzuschuss beträgt in Euro. Um die nachgewiesenen Basiskrankenund Pflege-Pflichtversicherungsbeiträge zu berücksichtigen, sind in einer Nebenrechnung diese Beiträge um den nach der allgemeinen Lohnsteuertabelle berücksichtigte Aufwand für die gesetzliche Kranken- und soziale Pflegeversicherung und den typisierten Arbeitgeberzuschuss zu mindern. Es verbleiben (9.6 Euro Euro 3.9 Euro =) Euro, die den Bruttojahresarbeitslohn mindern. In diesem Fall ist die Lohnsteuer bei einem Bruttojahresarbeitslohn von (5. Euro Euro =) Euro abzulesen. Die Lohnsteuer beträgt in der Steuerklasse III Euro. Beispiel 2: Ein Beamter in der Steuerklasse I ohne Kinder erhält einen hresarbeitslohn von 15. Euro. Seine nachgewiesenen Basiskranken- und Pflege-Pflichtversicherungsbeiträge betragen 2.4 Euro im hr. Er erhält keinen Zuschuss von seinem Arbeitgeber. Die Lohnsteuer nach der besonderen Lohnsteuertabelle beträgt 676 Euro im hr; dabei ist durch die Berücksichtigung der Mindestvorsorgepauschale bereits ein Aufwand von 1.81 Euro berücksichtigt. Um die nachgewiesenen Basiskranken- und Pflege- Pflichtversicherungsbeiträge zu berücksichtigen, sind in einer Nebenrechnung diese Beiträge um die nach der besonderen Lohnsteuertabelle berücksichtigte Mindestvorsorgepauschale zu mindern. Es verbleiben (2.4 Euro Euro =) 599 Euro, die den hresarbeitslohn mindern. In diesem Fall ist die Lohnsteuer bei einem hresarbeitslohn von (15. Euro Euro =) Euro abzulesen. Die Lohnsteuer beträgt in der Steuerklasse I 57 Euro. Für Fälle, in denen die Lohnsteuertabellen keine Möglichkeit zur Berechnung anbieten, wird auf der Internetseite eine maschinelle Berechnung der Lohnsteuer durch das Bundesministerium der Finanzen angeboten. Seite 4 von 21
5 2.5 Feldlängen Das Format und die Länge der Parameter und internen Felder sind bei der Programmierung (Codierung) zu bestimmen, soweit sie sich nicht unmittelbar aus den Erläuterungen oder dem Programmablaufplan ergeben. Feldbeschreibungen ohne Stellenangaben beziehen sich auf Ganzzahlen, ansonsten sind die Nachkommastellen angegeben. Bei der Steuerberechnung werden Gleitkommafelder verwendet. 2.6 Symbole Die im Programmablaufplan verwendeten Sinnbilder entsprechen der Zeichenschablone nach DIN 661. Darüber hinaus bedeuten: = Wert nach unten abrunden (z. B. Euro = auf volle Euro abrunden) = Wert nach oben aufrunden (z. B. Cent = auf volle Cent aufrunden) = übertragen nach (Zuweisung) 3. Schnittstellenkonventionen 3.1 Eingangsparameter Die Plausibilität der Parameter wird im Programm nicht geprüft. Sie müssen daher in Vorprogrammen des Arbeitgebers abgesichert werden. Es kommen z. B. in Betracht: Vorzeichenprüfung, Prüfung auf gültigen Inhalt (z. B. Wert in LZZ nur 1, 2, 3 oder 4) Es werden folgende Eingangsparameter benötigt: Name KRV LZZ Bedeutung = der Arbeitnehmer ist in der gesetzlichen Rentenversicherung oder einer berufsständischen Versorgungseinrichtung pflichtversichert oder, bei Befreiung von der Versicherungspflicht freiwillig versichert; es gilt die allgemeine Beitragsbemessungsgrenze (BBG West) 1 = der Arbeitnehmer ist in der gesetzlichen Rentenversicherung oder einer berufsständischen Versorgungseinrichtung pflichtversichert oder, bei Befreiung von der Versicherungspflicht freiwillig versichert; es gilt die Beitragsbemessungsgrenze Ost (BBG Ost) 2 = wenn nicht oder 1 Lohnzahlungszeitraum: 1 = hr 2 = Monat Seite 5 von 21
6 3 = Woche 4 = Tag PVS PKV = Pflegeversicherung außerhalb Sachsens 1 = Pflegeversicherung in Sachsen = gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer 1 = privat krankenversicherte Arbeitnehmer 3.2 Ausgangsparameter Als Ergebnis stellt das Programm folgende Ausgangsparameter zur Verfügung: Name Bedeutung BK Bemessungsgrundlage für die Kirchenlohnsteuer in Cent LBZU LZALOG LZALUG SOLZLZZ BVSP TAGZ Lohnsteuer im Lohnzahlungszeitraum in Cent Obergrenze der Tabellenstufe in der Lohnsteuertabelle für den Lohnzahlungszeitraum in Cent Untergrenze der Tabellenstufe in der Lohnsteuertabelle für den Lohnzahlungszeitraum in Cent Für den Lohnzahlungszeitraum einzubehaltender Solidaritätszuschlag in Cent Im Rahmen der Lohnsteuerberechnung im Lohnzahlungszeitraum berücksichtigter Teil der Vorsorgepauschale für Kranken- und Pflegeversicherungsaufwendungen in Cent Typisierter Arbeitgeberzuschuss zur Kranken- und Pflegeversicherung für den Lohnzahlungszeitraum in Cent 4. Interne Felder Das Programm verwendet intern folgende Felder. Sollen solche Felder im Umfeld des Programms verwendet werden, können sie als Ausgangsparameter behandelt werden, soweit sie nicht während des Programmdurchlaufs noch verändert wurden. Die internen Felder müssen vor Aufruf des Programms gelöscht werden: Name ANP ANTEIL1 DIFF EFA JBMG Bedeutung Arbeitnehmer-Pauschbetrag in Euro Auf den Lohnzahlungszeitraum entfallender Anteil von hreswerten auf ganze Cent abgerundet Differenz zwischen 1 und 2 in Euro Entlastungsbetrag für Alleinerziehende in Euro hressteuer nach 51a EStG, aus der Solidaritätszuschlag und Bemessungsgrundlage für die Kirchenlohnsteuer ermittelt werden in Euro Seite 6 von 21
7 JW KFB KVSATZAG KVSATZAN KZTAB LJAHR MI PVSATZAG PVSATZAN RW SAP SOLZFREI SOLZJ SOLZMIN KL 1 2 VHB VSP hreswert, dessen Anteil für einen Lohnzahlungszeitraum in UPANTEIL errechnet werden soll in Cent Summe der Freibeträge für Kinder in Euro Beitragssatz des Arbeitgebers zur gesetzlichen Krankenversicherung (5 Dezimalstellen) Beitragssatz des Arbeitnehmers zur gesetzlichen Krankenversicherung (5 Dezimalstellen) Kennzahl für die Einkommensteuer-Tarifarten: 1 = Grundtarif 2 = Splittingtarif hreslohnsteuer in Euro Mindeststeuer für die Steuerklassen V und VI in Euro Beitragssatz des Arbeitgebers zur sozialen Pflegeversicherung (5 Dezimalstellen) Beitragssatz des Arbeitnehmers zur sozialen Pflegeversicherung (5 Dezimalstellen) Rechenwert in Gleitkommadarstellung Sonderausgaben-Pauschbetrag in Euro Freigrenze für den Solidaritätszuschlag in Euro Solidaritätszuschlag auf die hreslohnsteuer in Euro, Cent (2 Dezimalstellen) Zwischenwert für den Solidaritätszuschlag auf die hreslohnsteuer in Euro, Cent (2 Dezimalstellen) Tarifliche Einkommensteuer in Euro Steuerklasse: 1 = I 2 = II 3 = III 4 = IV 5 = V 6 = VI Tarifliche Einkommensteuer auf das 1,25-fache ZX in Euro Tarifliche Einkommensteuer auf das,75-fache ZX in Euro Höchstbetrag der Mindestvorsorgepauschale für die Kranken- und Pflege-Pflichtversicherung in Euro, Cent (2 Dezimalstellen) Vorsorgepauschale mit Teilbeträgen für die Rentenversicherung sowie die gesetzliche Kranken- und soziale Pflegeversicherung nach Seite 7 von 21
8 fiktiven Beträgen oder ggf. für die private Krankenversicherung in Euro, Cent (2 Dezimalstellen) VSPN VSP1 VSP2 X Y ZKF ZRE4 ZRE4O ZRE4VP ZTABFB ZVE ZX, ZZX, HOCH, VERGL Vorsorgepauschale mit Teilbeträgen für die Rentenversicherung sowie der Mindestvorsorgepauschale für die Kranken- und Pflege- Pflichtversicherung in Euro, Cent (2 Dezimalstellen) Zwischenwert 1 bei der Berechnung der Vorsorgepauschale in Euro, Cent (2 Dezimalstellen) Zwischenwert 2 bei der Berechnung der Vorsorgepauschale in Euro, Cent (2 Dezimalstellen) Zu versteuerndes Einkommen gem. 32a Absatz 1 und 2 EStG in Euro, Cent (2 Dezimalstellen) Gem. 32a Absatz 1 EStG (6 Dezimalstellen) Zahl der Freibeträge für Kinder (eine Dezimalstelle, nur bei Steuerklassen I, II, III und IV) Steuerpflichtiger Arbeitslohn in Euro, Cent (2 Dezimalstellen) Maßgeblicher steuerpflichtiger Arbeitslohn in Euro, Cent (2 Dezimalstellen) Auf einen hreslohn hochgerechnetes ZRE4O zur Berechnung der Vorsorgepauschale in Euro, Cent (2 Dezimalstellen) Feste Tabellenfreibeträge (ohne Vorsorgepauschale) in Euro Zu versteuerndes Einkommen in Euro Zwischenfelder zu X für die Berechnung der Steuer nach 39b Absatz 2 Satz 7 EStG in Euro. Seite 8 von 21
9 5. Programmablaufplan PAPTAB14 KRV =... LZZ =... PVS =... PKV =... Erstellen der Lohnsteuertabellen 214 Tabellensteuerung = allgemeine Lohnsteuertabelle West 1 = allgemeine Lohnsteuertabelle Ost 2 = besondere Lohnsteuertabelle 1 = hreslohnsteuertabelle 2 = Monatslohnsteuertabelle 3 = Wochenlohnsteuertabelle 4 = Tageslohnsteuertabelle = Pflegeversicherung nicht Sachsen 1 = Pflegeversicherung in Sachsen = gesetzliche Krankenversicherung 1 = private Krankenversicherung A ZRE4 1 KL ZRE4O = ZRE4 + 35,99 LZALUG = ZRE4 * 1 B C UPANTEIL2 ZKF BERECH Berechnung Unter- und Obergrenze der Tabellenstufe Anmerkungen: KL = KL + 1 KL < 5 KL = 6 ZKF < 6 ZRE4 < 612 ZKF = ZKF +,5 C ZRE4 = ZRE Die Zahl der Freibeträge für Kinder ist hier nur beispielhaft mit 6 angegeben. Die,5-Stufung der Freibeträge für Kinder ist beispielhaft. Das Ende der Lohnsteuertabelle ist hier nur beispielhaft mit 6.12 Euro angegegeben B A Ende Seite 9 von 21
10 BERECH MZTABFB MLJAHR Steuerung der Einzelfallberechnung Ermittlung der Tabellenfreibeträge Ermittlung des Anteils der hreslohnsteuer bzw. der Bemessungsgrundlage für die Zuschlagsteuern für den Lohnzahlungszeitraum LJAHR JW = LJAHR * 1 UPANTEIL Ermittlung des Anteils der hreslohnsteuer bzw. der Bemessungsgrundlage für die Zuschlagsteuern für den Lohnzahlungszeitraum ZKF = ZVE = ZVE - KFB UPML ANTEIL1 LBZU JW = BVSP UPANTEIL ANTEIL1 BVSP JW = TAGZ UPANTEIL ANTEIL1 TAGZ JBMG MSOLZ Ende Ermittlung des Solidaritätszuschlags mit Aufteilung von SOLZJ und JBMG auf den Lohnzahlungszeitraum Seite 1 von 21
11 MZTABFB Ermittlung der festen Tabellenfreibeträge (ohne Vorsorgepauschale) 1 KZTAB EFA KL = 1 KL = 2 KL = 3 KL = 4 KL = 5 2 KZTAB 138 EFA ANP 1 ANP 1 ANP 1 ANP 1 ANP 1 ANP SAP 36 SAP 36 SAP 36 SAP 36 SAP 36 SAP KFB KFB KFB = ZKF * 354 KFB = ZKF * 78 KFB = ZKF * 78 KFB = ZKF * 78 ZTABFB = EFA + ANP + SAP Seite 11 von 21
12 MLJAHR Ermittlung hreslohnsteuer UPEVP Ermittlung der Vorsorgepauschale ZVE = ZRE4O - ZTABFB - VSP UPML Seite 12 von 21
13 UPML ZVE < 1 X = ZVE / KZTAB Euro ZVE, X KL < 5 M5-6 UPTAB14 Ermittlung der hreslohnsteuer aus dem Einkommensteuertarif Seite 13 von 21
14 UPEVP ZRE4O ZRE4VP KRV > 1 Vorsorgepauschale ( 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 3 und Absatz 4 EStG) KRV = ZRE4VP ZRE4VP > 6 > ZRE4VP VSP1 =,56 * ZRE4VP 714 ZRE4VP Es wird davon ausgegangen, dass für die BBG (Ost) 6. Euro und für die BBG (West) 71.4 Euro festgelegt werden. Der Beitragssatz zur Rentenversicherung wurde weiterhin mit 18,9 % berücksichtigt. VSP1 = VSP1 *,945 VSP1 VSP2 =,12 * ZRE4VP 19 VHB KL = 3 3 VHB VSP2 > VHB VHB VSP2 PKV = 1 BVSP = VSP2 * 1 Euro VSPN = VSP1 + VSP2 Euro MVSP VSPN > VSP VSPN VSP Seite 14 von 21
15 MVSP ZRE4VP > 486 Vorsorgepauschale ( 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 3 EStG) Vergleichsberechnung zur Mindestvorsorgepauschale 486 ZRE4VP,79 KVSATZAN PKV = 1,125 PVSATZAN PVS = 1,1525 PVSATZAN VSP = ZRE4VP * (KVSATZAN + PVSATZAN) VSP2 > VSP BVSP = BVSP = VSP * 1 Euro VSP2 * 1 Euro,7 KVSATZAG,125 PVSATZAG PVS = 1,525 PVSATZAG TAGZ = ZRE4VP * (KVSATZAG + PVSATZAG) * 1 Euro VSP = VSP + VSP1 Euro Seite 15 von 21
16 M5-6 X ZZX Lohnsteuer für die Steuerklassen V und VI ( 39b Absatz 2 Satz 7 EStG) ZZX > ZZX ZX ZX UP5-6 UP5-6 ZZX > 9763 ZZX > 2584 VERGL = + (ZZX ) *,42 Euro = + ( ) *, ZX = + (ZZX ) *,45 Euro UP5-6 UP5-6 HOCH = + (ZZX ) *,42 Euro X = ZX * 1,25 HOCH < VERGL UPTAB14 VERGL HOCH 1 X = ZX *,75 UPTAB14 2 DIFF = (1-2) * 2 MI = ZX *,14 Euro MI > DIFF DIFF MI Seite 16 von 21
17 MSOLZ Solidaritätszuschlag SOLZFREI = 972 * KZTAB SOLZLZZ JBMG > SOLZFREI SOLZJ = JBMG * 5,5 / 1 SOLZMIN = (JBMG - SOLZFREI) * 2 / 1 Cent SOLZMIN < SOLZJ SOLZMIN SOLZJ JW = SOLZJ * 1 UPANTEIL ANTEIL1 SOLZLZZ JW = JBMG * 1 UPANTEIL Aufteilung des Betrages nach 51a EStG auf den LZZ für die Kirchensteuer ANTEIL1 BK Seite 17 von 21
18 UPANTEIL Anteil von hresbeträgen für einen LZZ ( 39b Absatz 2 Satz 9 EStG) LZZ = 1 LZZ = 2 LZZ = 3 ANTEIL1 = JW / 36 Cent ANTEIL1 = JW * 7 / 36 Cent ANTEIL1 = JW / 12 Cent JW ANTEIL1 UPANTEIL2 Untergrenze und Obergrenze der Tabellenstufe LZZ = 1 LZZ = 2 LZZ = 3 LZALUG = LZALUG / 36 Cent LZALUG = LZALUG * 7 / 36 Cent LZALUG = LZALUG / 12 Cent LZALOG = LZALUG + 9 LZALOG = LZALUG + 69 LZALOG = LZALUG LZALOG = LZALUG Seite 18 von 21
19 Tarifliche Einkommensteuer ( 32a EStG) UPTAB14 X < 8355 X < 1347 X < X < Y = (X ) / 1 RW = Y * 228,74 Y = (X ) / 1 RW = RW RW = Y * 974,58 RW = RW * Y RW = RW + 14 = X *, *) = X *, = RW *) *) = RW * Y *) = * KZTAB *) auf volle Euro abrunden Seite 19 von 21
20 Allgemeine hreslohnsteuertabelle 214 (Prüftabelle) 1 2 hresbruttolohn (in Euro) Tabellenstufe hreslohnsteuer 214 (in Euro) in Steuerklasse von Euro bis Euro I II III IV V VI , 5.3, , 7.523, , 1.7, , , , 15.11, , , , 2.15, , , , 25.19, , 27.53, , 3.23, , 32.57, , 35.27, , , , 4.31, , , , 45.35, , , , 5.3, , , , 55.7, , , , 6.11, , , , 65.15, , , , 7.19, , 72.53, , 75.23, , 77.57, , 8.27, Allgemeine Lohnsteuer ist die Lohnsteuer, die für einen Arbeitnehmer zu erheben ist, der in allen Sozialversicherungszweigen versichert ist. 1 Berechnet für die Beitragsbemessungsgrenzen West 2 Berechnet mit den Merkern KRV und PKV = Seite 2 von 21
21 Besondere hreslohnsteuertabelle 214 (Prüftabelle) 1 hresbrutto Tabellenstufe hreslohnsteuer 214 (in Euro) in Steuerklasse lohn (in Euro) von Euro bis Euro I II III IV V VI , 5.3, , 7.523, , 1.7, , , , 15.11, , , , 2.15, , , , 25.19, , 27.53, , 3.23, , 32.57, , 35.27, , , , 4.31, , , , 45.35, , , , 5.3, , , , 55.7, , , , 6.11, , , , 65.15, , , , 7.19, , 72.53, , 75.23, , 77.57, , 8.27, Besondere Lohnsteuer ist die Lohnsteuer, die für einen Arbeitnehmer zu erheben ist, der in keinem Sozialversicherungszweig versichert und privat kranken- und pflegeversichert ist sowie dem Arbeitgeber keine Basiskranken- und Pflege-Pflichtversicherungsbeiträge mitgeteilt hat. 1 Berechnet mit den Merkern KRV = 2 und PKV = 1 Seite 21 von 21
Inhalt. 2. Erläuterungen 2.1 Allgemeines
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