Bericht über das Geschäftsjahr 2015

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1 s Sparkasse Hohenlohekreis 360 Hohenlohekreis Bericht über das Geschäftsjahr 2015 s Sparkasse Hohenlohekreis

2 s 29 Wirtschaft Interview mit dem Vorstand 3 31 Bericht des Verwaltungsrats Unternehmen der Region 9 s 32 Organe Natur und Kultur Bilanz Soziales Engagement Service vor Ort Gesellschaftliches Engagement Impressum Hohenlohe region der weltmarktführer

3 49 18 N E Blick ins Kochertal zwischen Criesbach und Niedernhall Erleben Sie den interaktiven 360 -Blick ins Kochertal zwischen Criesbach und Niedernhall: Gut für die Region.

4 03 interview mit dem vorstand s interview mit dem vorstand 04 interview mit dem vorstand Werner Gassert (Vorsitzender des Vorstands) und Bernd Kaufmann (Stellvertreter des Vorsitzenden des Vorstands) ziehen gemeinsam Bilanz und werfen einen Blick zurück auf das Geschäftsjahr Sparkasse. Gut. ist das Motto der Sparkassen. War 2015 für die Sparkasse Hohenlohekreis ein gutes Jahr? Historisch niedrige Zinsen. Wie wirkt sich das auf das Sparverhalten Ihrer Kunden aus. Wird noch gespart? Das ist nicht im Interesse unserer Kunden und verwischt den Zusammenhang von Haftung und Verantwortung.»Das attraktive Produkt- und Leistungsangebot unserer Sparkasse ist gefragt. Die Kunden bringen uns großes Vertrauen entgegen.«werner Gassert: Ja. Wir können auf ein gutes und erfolgreiches Jahr zurückblicken. Das Kundengeschäft entwickelte sich sehr gut. In zentralen Geschäftsfeldern konnten wir kräftige Zuwächse verbuchen. Besonders stark war das Wachstum im Privatkundengeschäft. Aber auch die Kreditnachfrage der mittelständischen Wirtschaft war sehr lebhaft. In all diesen guten Zahlen spiegelt sich das hohe Vertrauen unserer Kunden. Darüber freuen wir uns und dafür sind wir sehr dankbar. Starkes Wachstum bei den Privatkunden. Was lief hier besonders gut? Bernd Kaufmann: Vor allem im Kreditgeschäft mit unseren Privatkunden verzeichneten wir eine sehr hohe Dynamik. Die Darlehenszusagen für Wohnungsbaukredite erhöhten sich um rund 50 Prozent auf rund 120 Millionen Euro. Das ist ein Rekordergebnis. Wir profitierten dabei von der regen Bautätigkeit. Nach wie vor ist das Eigenheim ein Traum, den sich viele Kunden erfüllen möchten. Die Rahmenbedingungen dafür sind mit den extrem niedrigen Zinsen anhaltend gut. Aufgrund des guten Neugeschäfts stiegen unsere Gesamtausleihungen an Privatkunden um gut sechs Prozent auf etwa 490 Millionen Euro. Bernd Kaufmann: Trotz Minizinsen sparen unsere Kunden nach wie vor kräftig. Daher konnten wir auch im Einlagengeschäft weiter zulegen. Die gesamten Einlagen unserer Privatkunden erhöhten sich 2015 um gut vier Prozent auf rund 830 Millionen Euro. Das ist ein sehr gutes Ergebnis. Ich denke, wir profitierten hier vor allem von der hohen Sicherheit, für die wir als Sparkasse stehen. Marktanalysen zeigen, dass für die meisten Kunden die Sicherheit das mit Abstand wichtigste Kriterium bei der Geldanlage ist. Unsere verschiedenen und flexiblen Sparund Anlagemöglichkeiten sind daher erste Wahl. Sparkassen stehen für höchste Sicherheit. Wie stehen Sie zu den Plänen für eine gemeinsame europäische Einlagensicherung? Werner Gassert: Schon seit Jahrzehnten bieten wir unseren Kunden mit dem Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe einen umfassenden Schutz ihrer Einlagen. Es ist gut und richtig, dass nun in allen Ländern der EU Systeme zur Einlagensicherung aufgebaut werden müssen. Die Pläne, solche Systeme in einem gemeinsamen europäischen Sicherungstopf zu verschmelzen, halten wir aber für völlig falsch. Damit würden wir für die Verbindlichkeiten von Krisenbanken anderer Länder haften. In den letzten Jahren verbuchten Sie Zuwächse im Wertpapiergeschäft. Hat sich das 2015 fortgesetzt? Werner Gassert: Der Trend zur Geldanlage in Wertpapieren hielt auch im vergangenen Jahr an. Obwohl das Volumen der gesamten Wertpapierumsätze im Kundengeschäft weitgehend unverändert blieb, hat sich der Nettoabsatz deutlich erhöht. Insgesamt haben unsere Kunden im vergangenen Jahr rund 17 Millionen Euro neu in Wertpapieren angelegt. Gefragt waren vor allem Aktien und Investmentanteile unserer Fondsgesellschaft Deka. Diese bieten angesichts der extrem niedrigen Zinsen ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis und sind ab einem bestimmten Vermögen für eine ausgewogene Vermögensstruktur sehr wertvoll. Dieser Aspekt spielt auch in der Beratung unserer Kunden eine wichtige Rolle. Das gesamte für unsere Kunden verwaltete Wertpapiervermögen hat sich 2015 weiter um rund zehn Prozent auf rund 290 Millionen Euro erhöht. Gab es weitere besondere Erfolge, die Sie im vergangenen Jahr erzielt haben? Bernd Kaufmann: Ein Rekordergebnis haben wir im Bauspargeschäft erzielt. Wir konnten hier unser Vermitt- Vorstand der Sparkasse Hohenlohekreis: Bernd Kaufmann und Werner Gassert

5 05 interview mit dem vorstand s interview mit dem vorstand 06 lungsvolumen an die Landesbausparkasse (LBS) um rund 15 Prozent auf 65 Millionen Euro Vertragssumme steigern. Das ist ein hervorragendes Ergebnis, auf das wir stolz sind. Unter den baden-württembergischen Sparkassen liegen wir damit auf einem Spitzenplatz. Bausparen ist nach wie vor voll im Trend. Sie haben die lebhafte Kreditnachfrage der Unternehmen erwähnt. Worauf ist diese zurückzuführen und wie hat sie sich bei der Sparkasse Hohenlohekreis ausgewirkt? Werner Gassert: Im vergangenen Jahr hat sich die Investitionstätigkeit der Wirtschaft wieder deutlich belebt. Auch bei unseren Kunden, den Unternehmen hier in Hohenlohe, war dies spürbar. Unsere Finanzierungszusagen für Firmen- und Gewerbekunden haben sich daher um rund 70 Prozent auf über 110 Millionen Euro erhöht. Das unterstreicht unsere Rolle als verlässlicher und leistungsstarker Finanzierungspartner des Mittelstands. Wir wollen damit zu einer guten Entwicklung unserer Region beitragen. Trotz des sehr guten Neugeschäfts stiegen die Gesamtausleihungen an die heimische Wirtschaft aber nur leicht auf rund 425 Millionen Euro. Partnerschaft für den Mittelstand; was ist Ihnen hier neben dem Finanzierungsgeschäft besonders wichtig? Werner Gassert: Mittelständische Unternehmenskunden erwarten heute viel mehr als nur die Finanzierung von Investitionen und Betriebsmitteln. Besonders wichtig in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist uns deshalb die ganzheitliche Beratung und Begleitung unserer Kunden. Angefangen bei Fragen der optimalen Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Begleitung bei internationalen»in unseren guten Zahlen spiegelt sich das hohe Vertrauen unserer Kunden.«Werner Gassert, Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Hohenlohekreis Aktivitäten über die Ausgestaltung der betrieblichen Altersvorsorge bis hin zur Nachfolgeregelung. Gemeinsam mit unseren Partnern der Sparkassen-Finanzgruppe bieten wir hier maßgeschneiderte Lösungen. Sparkassen und Volksbanken leiden unter der Niedrigzinsphase. Wie hat sich die Ertragslage der Sparkasse Hohenlohekreis entwickelt? Bernd Kaufmann: Die expansive Geldpolitik mit inzwischen sogar negativen Zinssätzen führt zu einem starken Druck auf unseren Zinsüberschuss. Er ist die Hauptertragsquelle unserer Sparkasse. Schon in 2015 war dieser Druck spürbar und hat zu einem leichten Rückgang des Zinsüberschusses geführt. Den Anstieg unserer Personal- und Sachkosten konnten wir mit verschiedenen Maßnahmen in sehr engen Grenzen halten. Unser Ergebnis vor Bewertung blieb dank gestiegener Provisionserträge weitgehend stabil und liegt auf einem befriedigenden Niveau. Dank der erneut sehr guten Entwicklung bei unserer Risikovorsorge konnten wir unser Ergebnis nach Bewertung sogar leicht verbessern. Die Kapitalbasis unserer Sparkasse haben wir auch 2015 weiter gestärkt. Das Kundenverhalten bei Bankgeschäften hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Online-Banking per Internet sowie SB-Technik werden intensiv genutzt. Wie reagiert die Sparkasse Hohenlohekreis auf diesen Trend? Bernd Kaufmann: Die Wünsche unserer Kunden stehen auch hier im Mittelpunkt. Mit unserem flächendeckenden SB-Angebot im Hohenlohekreis bieten wir unseren Kunden an sieben Tagen rund um die Uhr einen umfassenden Service vor Ort. Gleichzeitig haben wir in den letzten Jahren unser Leistungsangebot im Internet konsequent ausgebaut und erweitert. Unsere Sparkassen-Apps haben 2015 bei den Vergleichen der Stiftung Warentest hervorragend abgeschnitten und waren zweimal Testsieger. Darüber haben wir uns sehr gefreut. In den kommenden Jahren werden wir weiter in den Ausbau unseres medialen Angebots investieren. Dabei sind uns vor allem höchste Sicherheit und benutzerfreundliche Funktionalitäten sehr wichtig. Denn inzwischen nutzen rund 45 Prozent unserer Kunden regelmäßig diese Leistungen. Tendenz weiter steigend. Welche Auswirkungen wird das auf Ihr Filialnetz haben? Werner Gassert: Die Filiale vor Ort wird auch in Zukunft einen großen Stellenwert haben, vor allem für die Beratung unserer Kunden. Dennoch sind auch hier Anpassungen notwendig. So haben wir Ende Januar 2016 vier Filialen geschlossen und mit benachbarten Filialen zusammengelegt, um insbesondere in der Beratung ein hohes Qualitätsniveau bieten zu können. Zeitgleich haben wir unsere Öffnungszeiten neu gestaltet und die Beratungszeit für unsere Kunden auf 8 bis 20 Uhr erweitert. Damit sind wir jetzt noch flexibler. Die Sparkasse engagiert sich als Platinsponsor für die Landesgartenschau Was sind Ihre Gründe für diese Partnerschaft? Bernd Kaufmann: Die Landesgartenschau in Öhringen wird für den gesamten Landkreis ein ganz besonderes Ereignis. Es ist eine einmalige Chance für unsere Region. Wir können die vielfältigen Stärken unserer Heimat und die landschaftliche Schönheit Hohenlohes präsentieren. Als führende Bank, öffentlich-rechtliches Unternehmen und leistungsstarker Partner der Region ist es uns wichtig, dieses einzigartige Großereignis zu unterstützen. Denn es wird sicher zu einer nachhaltigen Entwicklung von Hohenlohe beitragen. Neben unserer Partnerschaft wollen wir auch mit einigen ausgewählten eigenen Aktivitäten auf der Landesgartenschau Akzente setzen. All das unterstreicht unsere Botschaft Sparkasse. Gut. Neben den eigenen Aktivitäten fördern Sie auch das Engagement Ihrer Mitarbeiter. Was tun Sie hier? Werner Gassert: Rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Sparkasse engagieren sich ehrenamtlich in verschiedenster Form und oft mehrfach für das Wohl unserer Gesellschaft. Das passt hervorragend zum Selbstverständnis unserer Sparkasse. Mit unserem Ehrenamtskonzept fördern wir diese wertvolle Arbeit sehr gerne. So können Mitarbeiter pro Jahr einen Ehrenamtstag in Anspruch nehmen, die Büroinfrastruktur der Sparkasse Hohenlohekreis nutzen und eine Spende für die gemeinnützige Förderarbeit abrufen.»mit unserem Multikanalangebot bieten wir unseren Kunden Service nach ihren Wünschen.«Bernd Kaufmann, Stellvertreter des Vorsitzenden des Vorstands der Sparkasse Hohenlohekreis Blicken wir nach vorn. Was erwarten Sie für 2016? Werner Gassert: Die Rahmenbedingungen für uns werden 2016 noch anspruchsvoller. Mit ihrer expansiven Geldpolitik stellt die EZB einen wesentlichen Teil unseres Geschäftsmodells, das Einlagengeschäft, in Frage. Sparen, Vorsorgen und solides Wirtschaften muss sich wieder lohnen. Vor allem auch im Interesse unserer Kunden wünsche ich mir hier dringend eine Kurskorrektur, zumal die Risiken dieser fragwürdigen Geldpolitik zunehmend deutlich werden. Auch die völlig überzogene Regulierungsflut sollte dringend, auf ein für uns sinnvolles Maß, reduziert werden. Für unsere Sparkasse rechne ich trotz des anspruchsvollen Umfelds weiterhin mit einer insgesamt guten Entwicklung. Im Kundengeschäft dürfte sich das solide Wachstum fortsetzen. Wir profitieren vor allem vom anhaltend hohen Vertrauen unserer Kunden.

6 49 16 N E Blick auf den Künzelsauer Neuwagenmarkt Erleben Sie den interaktiven 360 -Blick auf den Künzelsauer Neuwagenmarkt: Gut für die Wirtschaft.

7 09 unternehmen der region s unternehmen der region 10 Flexibel und individuell: interwand Wandsysteme Der Geschäftsführer Thomas Bögner arbeitet gemeinsam mit seiner Frau Sabine im Unternehmen erfolgte der Umzug nach Kupferzell stieg auch Sohn Michael nach Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums mit Schwerpunkt Holzhandel an der Dualen Hochschule in Mosbach in die Firma ein, um sich auf die Übernahme der Geschäftsführung in einigen Jahren vorzubereiten. An seinen Mitarbeitern liegt dem Geschäftsführer besonders viel. Aufgrund des Fachwissens und der großen Motivation jedes Einzelnen war der Erfolg der Holzhandlung überhaupt erst möglich. Durch den persönlichen Kontakt gelingt es den Holzspezialisten, Stammkunden seit über 40 Jahren individuell und kompetent zu betreuen. Ebenfalls eine große»die 40-jährige Zusammenarbeit mit der Sparkasse hat sich zu einer vertrauensvollen Beziehung entwickelt.«michael und Thomas Bögner, Geschäftsführer der Karl Bögner GmbH & Co. KG Traditionsbewusst und Nachhaltig: Holzhandlung Bögner 1957 reifte in Karl Bögner aufgrund der hohen Nachfrage der Entschluss, in Künzelsau eine Holzhandlung zu gründen. Seit 1982 leitet Sohn Thomas die Firma. Heute beschäftigt die Karl Bögner GmbH & Co. KG 23 Mitarbeiter und zählt zu den Spezialisten für Holz und Holzwerkstoffe in der Region. Rolle spielt für Familie Bögner das Thema Nachhaltigkeit. Das Unternehmen ist nach den Vorgaben der nachhaltigen Forstwirtschaft zertifiziert. Thomas Bögner legt großen Wert auf ressourcenschonendes Arbeiten mit Holz. So möchte er auch das Wirtschaften der nachfolgenden Generationen sichern. Besonders stolz ist Familie Bögner auf den Neubau des Ausstellungs- und Bürogebäudes. Das breite Angebotssortiment wird so zeitgemäß präsentiert. Hier können Geschäfts- und Privatkunden alles kaufen, was sie zum Bauen und Renovieren benötigen. Dank der Sparkasse Hohenlohekreis konnte der Neubau einer Lagerhalle, die Installation einer PV-Anlage und aktuell das Projekt Neubau Ausstellung realisiert werden. Karl Bögner GmbH & Co KG Im Bild Kupferzell Die in Dörzbach gegründete Interwand GmbH gehört seit 50 Jahren zu den führenden Herstellern von Wandsystemen in Europa. Nach einem modularen Baukastensystem können komplett individualisierte Räume aus Voll- und Glaselementen geschaffen werden, die für eine offene Raumgestaltung sorgen. Geschäftsführer Anton Schwab ist seit 28 Jahren in der Firma tätig. Besonders stolz ist er auf die Individualität der Produkte, welche komplett nach den Wünschen der Kunden angefertig werden. So wurden namhafte nationale und internationale Firmen als Kunden gewonnen und die Interwand GmbH hat sich als führender Hersteller etabliert. Das liegt auch an der persönlichen Kundenbetreuung, aus der heraus immer wieder Neuentwicklungen und Innovationen entstehen. Zudem setzt die Interwand GmbH auf die Region. Jedes Kundenprojekt wird individuell in Dörzbach angefertigt. Das schafft Reaktionsschnelle, wodurch die Lagerung von Fertigprodukten vermieden wird. Die Innovationen der Interwand GmbH wurden von der Sparkasse Hohenlohekreis durch Finanzierungen stets unterstützt. Um Wettbewerbsvorteile zu sichern, hat das Unternehmen viel investiert. Heute arbeiten am Standort Dörzbach 42 Mitarbeiter. Die Sparkasse war dabei auf die individuellen Bedürfnisse der Interwand GmbH bedacht und stand ihr kompetent zur Seite; so wie beim Neubau einer Halle, der Sanierung einer älteren Halle, einer neuen Holz- und Hackschnitzelheizung sowie bei der Investition in eine Photovoltaikanlage. Interwand GmbH industriestraße Dörzbach der Sparkasse können wir wachsen und bleiben wettbewerbsfähig.«anton Schwab, Geschäftsführer der Interwand GmbH

8 11 unternehmen der region s unternehmen der region 12 solide gewachsen: Gärtnerei Rothenbücher Helmut Rothenbücher ist ein waschechter Hohenloher. Der Hohenlohekreis ist seine Heimat, in Neuenstein hat er den elterlichen Gartenbaubetrieb kontinuierlich ausgebaut. Zusammen mit seiner Frau Cornelia hat Helmut Rothenbücher 1982 Teile der Flächen vom elterlichen Gartenbaubetrieb übernommen, der bereits seit 1955 in Neuenstein existierte. Durch weitere Grundstückskäufe hat sich der Betrieb zur heutigen Größe entwickelt. Der Gartenbau- betrieb produziert vornehmlich Tomaten und Paprika, in kleineren Mengen auch Gurken und Auberginen. Dabei ist Helmut Rothenbücher darauf bedacht, besonders auf die Wünsche seiner Kunden einzugehen. Neben der Belieferung vom Lebensmitteleinzelhandel in ganz Baden- Württemberg über die Firma vitfrisch werden die Produkte auch im eigenen Hofladen verkauft wurde eine neue, drei Hektar große Gewächshausanlage mit Platz für Tomatenpflanzen gebaut. Sohn Tobias stieg damals nach Abschluss seines erfolgreichen Studiums zum Diplom-Ingenieur im Gartenbau in den Betrieb ein. Die Sparkasse Hohenlohekreis stand der Gärtnerei dabei als kompetenter Partner zur Seite. Vor allem hat die Sparkasse der Idee und Strategie des Geschäftsführers hohes Vertrauen entgegen gebracht. In den kommenden Jahren sollen die Produktionsflächen nochmals erweitert werden, da der Trend zu regionalen Produkten und nachhaltigen Unternehmenskonzepten weiterhin anhalten wird. Gärtnerei Rothenbücher oberes Weidenfeld Neuenstein »Auch bei künftigen Investitionen werden wir auf die Unterstützung der Sparkasse setzen.«helmut Rothenbücher, Geschäftsführer Gärtnerei Rothenbücher und Betriebsleiter Tobias Rothenbücher geballtes know-how: BIT INGENIEURE AG Ende 2014 fusionierten die Mörgenthaler Ingenieure Planungsgesellschaft mbh aus Öhringen, das Ingenieurbüro Miltner aus Karlsruhe, die ERNST+CO Beratende Ingenieure GmbH aus Freiburg und Villingen-Schwenningen und die Ingenieurgesellschaft Nußbaum aus Heilbronn zur BIT Ingenieure AG. Mit rund 130 Mitarbeitern, darunter 30 am Standort Öhringen, werden Ingenieursleistungen für Stadtplanung, Verkehr und Wasser angeboten. Durch die Fusion entstanden viele Vorteile, wie die optimale Qualitätssicherung oder die ideale Personalentwicklungsplanung. Das Know-How der AG wird seither für nationale und internationale Großprojekte genutzt, die als Einzelbüros nicht realisierbar gewesen wären. International ist das Unternehmen derzeit in Luxemburg, Saudi-Arabien und Ungarn besonders aktiv. In Hohenlohe erstellen die Ingenieure die Planungen für den Ohrntal-Radweg in Öhringen, für die Erschließung von Baugebieten in Neuenstein, Öhringen und Niedernhall sowie für Straßenbaumaßnahmen in der historischen Innenstadt von Schwäbisch Hall und darüber hinaus in Stuttgart für Porsche und in Neckarsulm für Audi Infrastrukturplanungen.»Die Sparkasse stand uns besonders bei der Nachfolgeplanung vertrauensvoll zur Seite.«Die Mörgenthaler Ingenieure Planungsgesellschaft mbh aus Öhringen wurde 1963 vom Vater der heutigen Vorstandsmitglieder Ulrich und Dr. Ing. Volker Mörgenthaler gegründet. Die beiden Unternehmer sind insbesondere von der hohen Innovationsfähigkeit des Hohenlohekreises begeistert. Diese ist deutschlandweit und bis hin ins Ausland bekannt. Zudem können durch die gute Infrastruktur in der Region sowie die Nähe zum Flughafen Stuttgart auch weit entfernte Projekte gut realisiert werden. Familie Mörgenthaler hegt ein hohes Vertrauen zur Sparkasse Hohenlohekreis. Hier erfährt sie seit zwei Generationen uneingeschränkte Unterstützung. Vor allem bei der Nachfolgeplanung zeigte sich die erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Sparkasse Hohenlohekreis half mit einem strukturierten Konzept alle Details bei der Übergabe des Unternehmens vom Vater an die Söhne im Auge zu behalten. Dies beinhaltete unter anderem eine Strategieplanung, die Prüfung rechtlicher Erfordernisse und der personellen Organisation. Ebenso stand die Sparkasse Hohenlohekreis den Unternehmern bei Dr. Ing. Volker Mörgenthaler, Vorstandsvorsitzender der BIT Ingenieure AG und Ulrich Mörgenthaler, Vorstand Finanzen der Begleitung des überregionalen Fusionsprozesses mit Rat und Tat zur Seite. BIT Ingenieure AG, Standort Öhringen altstadt Öhringen

9 49 12 N E Blick in den Innenhof des Neuensteiner Schlosses Erleben Sie den interaktiven 360 -Blick in den Innenhof des Neuensteiner Schlosses: Gut für die Kultur.

10 15 Natur und kultur 1 s NATUR und kultur 16 1 ein vielseitiges programm: vom klimawandel zur Bestseller-autorin 16. Violinen-wettbewerb: junge talente aus aller welt Das vielseitige Kulturprogramm im Hohenlohekreis mitgestalten. 2 Auch im vergangenen Jahr fanden zahlreiche Veranstaltungen der Sparkasse Hohenlohekreis zu den unterschiedlichsten Themen statt. Ob fundierter Expertenvortrag oder beschwingte Lesung so wird zu einem vielfältigen Kulturprogramm im Hohenlohekreis beigetragen. Gästeabend mit Klimaexperte Prof. Mojib Latif Das Klimaproblem wächst unaufhaltsam. Diese Erkenntnis verdeutlichte Prof. Mojib Latif beim Gästeabend in Neuenstein. Der Experte vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung wies in seinem beeindruckenden Vortrag auch auf die Umweltenzyklika des Papstes hin: Wenige bereichern sich auf Kosten vieler armer Menschen. Wichtigster Auslöser des Klimawandels ist laut Prof. Latif die Energieerzeugung mit fossilen Brennstoffen. Bei der Bekämpfung des Klimawandels sieht der renommierte Forscher vor allem die Industrieländer in der Pflicht. Eindringlich warnte der Experte die Anwesenden vor den Folgen des Klimawandels: Da wird es keine Gewinner geben. Gut zum Lesen mit Bestseller-Autorin Hera Lind Hera Lind sprach zur beliebten Veranstaltungsreihe Gut zum Lesen in der Sparkasse Hohenlohekeis in Öhringen über sich und ihre erfolgreichsten Bücher. Höhepunkt der gut besuchten Veranstaltung war die Lesung aus Eine Handvoll Heldinnen. Bevor sie mit ihren zahlreichen Romanen wie Superweib oder Champagnerdiät sensationelle Erfolge feierte, studierte die Bestsellerautorin in Köln Germanistik, Musik und Theologie. Die Bücher von Hera Lind erreichten bis heute eine Gesamtauflage von 13 Millionen und wurden insgesamt in 17 Sprachen übersetzt. Derzeit arbeitet sie an ihrem 30. Buch. 1 Gästeabend mit Prof. Mojib Latif zum Thema Klimawandel von der wissenschaftlichen Erkenntnis zum politischen Handeln. 2 Veranstaltung Gut zum Lesen mit Hera Lind in Öhringen. Bereits zum 16. Mal fand 2015 der von der Sparkasse Hohenlohekreis geförderte Internationale Wettbewerb für Violine statt. Ziel des Wettbewerbs der Kulturstiftung Hohenlohe ist es, auf einem im internationalen Vergleich sehr hohen Niveau in einer Konzertsituation junge Talente zu entdecken und zu fördern. Der in der Form einzigartige Wettbewerb im Kloster Schöntal ist Teil eines umfassenden Nachwuchskonzeptes der Kulturstiftung Hohenlohe für Jungmusiker im Alter bis 21 Jahre. Unter der künstlerischen Leitung von Prof. Petru Munteanu von der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und Rostock und dem Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg entstand eine Verknüpfung von sich ergänzenden Fördermaßnahmen. Die jungen Geiger aus aller Welt wurden an die große Violinliteratur herangeführt, indem sie Werke unterschiedlicher Epochen und Gattungen unter Einbeziehung moderner Musik darboten. Jeweils in drei Altersgruppen stellten sie sich einer internationalen Jury. Den Teilnehmern standen dabei erfahrene Konzertpianistinnen als Begleiterinnen zur Verfügung. Das Programm des Wettbewerbes spiegelte dabei die Vielseitigkeit des Violinrepertoires wider. Die acht Juroren, international renommierten Künstler und Pädagogen, führten Beratungsgespräche mit den Teilnehmern, ihren Eltern und Lehrern. Dies wurde von allen als ein wichtiger Moment in der Entwicklung der jungen Musiker angesehen. Dank der Kulturstiftung Hohenlohe und des Hohenloher Kultursommers hatten die jungen Musiker aus knapp 50 unterschiedlichen Ländern auch außerhalb des Wettbewerbes die Möglichkeit, ihr Können zu zeigen. Die Weiterförderung der Teilnehmer und Preisträger wurde in den hochkarätig besetzten Meisterkursen in Hohenlohe fortgesetzt. Dort konnten sie wertvolle Erfahrungen bei Vorspielabenden und öffentlichen Konzerten sammeln. 1 Hina Maeda aus Japan, Gewinnerin in der 1. Altersgruppe. 2 Die Teilnehmer des 16. Internationalen Wettbewerbs für Violine im Kloster Schöntal. 2 Engagiert für die Förderung von jungen Musiktalenten.

11 49 17 N E Blick auf das Freilichtkino in der Forchtenberger Burgruine Erleben Sie den interaktiven 360 -Blick auf das Freilichtkino in der Forchtenberger Burgruine: Gut für die Menschen.

12 1 19 Soziales Engagement Soziales Engagement 20 s Vielfältig sozial engagiert für die Menschen im Hohenlohekreis. 2 Defibrillatoren im hohenlohekreis: Jeder kann Leben retten Ein Defibrillator kann Leben retten. Doch im Notfall muss das Gerät, das durch Stromstöße Herzrhythmusstörungen stoppen kann, schnell zur Hand sein. In Dörzbach sind die Chancen auf rechtzeitige Hilfe deutlich gestiegen: Im Eingangsbereich der Sparkasse Hohenlohekreis hängt ein neuer Defi. Andy Kümmerle, Bürgermeister der Gemeinde Dörzbach, freute sich ganz besonders über die Unterstützung der Sparkasse Hohenlohekreis. In seiner Ansprache dankte er dem Vorstand der Sparkasse für die großzügige Spende sowie Prof. Dr. Christoph Karle und Thomas Schwan vom Herz-, Gefäßund Diabeteszentrum Hohenlohe-Franken e. V. Seit Mai 2014 engagiert sich der Verein unter dem Titel Sicherheit Vor Ort Für Sie für flächendeckend zugängliche Defibrillatoren im Hohenlohekreis. Mit Hilfe von Spenden wurden inzwischen bereits 30 Out- und Indoor-Geräte installiert. Hilfe im Notfall Ganz bewusst hat die Sparkasse Hohenlohekreis in den SB-Bereichen ihrer Hauptstellen Künzelsau und Öhringen Defibrillatoren installiert. Öffentlich zugängliche Defibrillatoren können jeden Laien zum Ersthelfer machen. Trotz der Hoffnung, einen Defibrillator nie zu benötigen, wurden vom DRK umfangreiche Schulungen für die Bevölkerung in der Region angeboten. Auch die Mitarbeiter der Sparkasse erhielten in den Ersthelferkursen des DRK eine detaillierte Einweisung in die Geräte. So sind sie für den Einsatz im Notfall gut vorbereitet und können Erste Hilfe leisten. 1 Übergabe des neuen Defibrillators im SB-Bereich der Filiale Dörzbach. 2 Defibrillatorenschulung der Sparkassen-Mitarbeiter in Künzelsau. PRojekt der Sparkassen-Azubis: an der richtigen Stelle gutes tun Nach einem erfolgreichen Kuchenverkauf auf dem Gebrauchtwagenmarkt 2015 in Künzelsau konnten sich die Auszubildenden der Sparkasse Hohenlohekreis über einen stolzen Nettoerlös freuen. Der Betrag wurde von der Sparkasse aufgestockt und so konnte ein Spendenscheck in Höhe von Euro an die Künzelsauer und Öhringer Tafeln übergeben werden. Insgesamt 16 Azubis sowie Vertreter der Jugend-und Ausbildungsvertretung (JAV) verkauften im Azubi-Café ein Wochenende lang Kuchen, Kaffee und Brezeln für den guten Zweck. Bei der Übergabe des Verkaufserlöses informierte Thomas Kallerhoff, Dienststellenleiter der Diakonischen Bezirksstelle Künzelsau, über die Arbeit in der Tafel. Mit dem Satz Wir wollen keine Sachen verschwenden!, möchte er auf den besonders hohen Lebensmittelüberschuss im Einzelhandel aufmerksam machen. Insgesamt 45 ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren sich Tag für Tag in der Künzelsauer Tafel. Die nicht verkauften Lebensmittel von Supermärkten, Metzgereien und Bäckereien werden abgeholt und für ein Drittel des normalen Preises an Menschen mit geringem Einkommen verkauft. Immer mehr Menschen benötigen diese Unterstützung, unter anderem auch aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten und der gleichzeitig niedrigen Renten und Sozialleistungen. Wertvolle Erfahrungen sammeln Bei der Spendenübergabe warfen die Sparkassen-Azubis einen Blick hinter die Kulissen. So erlebten sie hautnah, wie umfangreich der Verkauf der Lebensmittel organisiert wird und wie engagiert die ehrenamtlichen Mitarbeiter arbeiten. Nach dem Besuch in der Künzelsauer Tafel waren die Azubis überzeugt, dass sie mit ihrer Spende an der richtigen Stelle Gutes tun. Eigeninitiative fördern und damit besondere Projekte im Hohenlohekreis unterstützen. Spendenübergabe durch die Sparkasse Hohenlohekreis an die Tafelläden Öhringen und Künzelsau: Sparkassenauszubildende Anna Klink, JAV-Mitglied Sarah Schulz, Dienststellenleiter der Diakonischen Bezirksstelle Künzelsau Thomas Kallerhoff sowie Sparkassenauszubildender Gero Wieland.

13 49 13 N E Blick auf die Freiwillige Feuerwehr Öhringen in Aktion Erleben Sie den interaktiven 360 -Blick auf die Freiwillige Feuerwehr Öhringen in Aktion: Gut für die Gesellschaft.

14 23 Gesellschaftliches engagement 1 s Gesellschaftliches Engagement 24 2 Das Geldlehrerinnen-Team: Sparkassen- Mitarbeiterinnen unterrichten an Schulen Ein wichtiger Baustein des gesellschaftlichen Engagements der Sparkasse Hohenlohekreis ist es, zum verantwortungsvollen Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Geld beizutragen. In einem Pilotprojekt wurde hierzu von einer Arbeitsgruppe ein spezielles Unterrichtskonzept zum Einsatz an Schulen entwickelt. Nach dem erfolgreichen Start mit Schülern der achten Klasse der Georg-Wagner-Schule Künzelsau, ist es seit 2013 im Praxiseinsatz. Das Interesse von den Schulen, mit denen Bildungspartnerschaften bestehen, ist sehr groß. Langfristige und nachhaltige Perspektiven sind ein Grundsatz des gesellschaftlichen Engagements der Sparkasse Hohenlohekreis. Gemeinsam für die region. Die Sparkasse Hohenlohekreis übernimmt Verantwortung für das Gemeinwesen, als dessen Teil sie sich versteht in ihrer Rolle als Kreditinstitut, als regionales Unternehmen und auch als sozialer Akteur. Dieses Verantwortungsbewusstsein prägt das Geschäftsmodell der Sparkasse. Bildungspartnerschaften: Jugendliche fit für das Berufsleben machen 2008 wurde zwischen der Landesregierung Baden- Württemberg und Vertretern der Wirtschaft die Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen beschlossen. Ziel dieser Kooperationen ist unter anderem die Steigerung der Kompetenzen für die Berufs- und Arbeitswelt von Schülerinnen und Schülern. Die Sparkasse Hohenlohekreis unterstützt diese Initiative gerne und ist mit den folgenden Schulen bereits Partnerschaften eingegangen: Realschule Pfedelbach, Freie Schule Anne-Sophie, Georg-Wagner-Realschule Künzelsau, Bildungszentrum Niedernhall und Schlossgymnasium Künzelsau. Das Angebot für die Schulen umfasst Bewerbertrai- nings, BORS-Praktika, die Projekte azubis@school und Mit Geld umgehen, Beteiligungen an Eltern- und Schülerabenden sowie runden Tischen von Schulen und Unternehmen, Betriebsbesichtigungen und den Sparkassen-SchulService. Diese langfristige Unterstützung soll die Schülerinnen und Schüler nachhaltig für die Themen Wirtschaft und Finanzen fit machen. In den Unterrichtseinheiten, die vorwiegend für die achte Klasse an Realschulen ausgerichtet sind, werden wertvolle Informationen für den richtigen Umgang mit Geld vermittelt. Den Schülern wird erklärt, wie ein Girokonto funktioniert, wie man eine Überweisung durchführt und wie ein Kontoauszug aussieht. Um das Thema Sparen für die Schüler greifbarer zu machen, stellen die Geldlehrerinnen verschiedene Sparformen vor und erarbeiten in Gruppen gemeinsam mit den Schülern die positiven Effekte des Sparens. Daneben zeigen sie auf, welche Gefahren mit einer frühzeitigen Verschuldung für junge Menschen verbunden sind und zu welchen Problemen dies führen kann. Auch volkswirtschaftliche Themenfelder wie beispielsweise die Preisbildung in verschiedenen Märkten fließen in den Unterricht mit ein. Das Angebot der Sparkasse ist zwar nicht Teil des Lehrplans, wird von Schülern, Lehrern und Eltern aber als besonders wertvoll und wichtig für das weitere Leben erachtet. Junge Menschen auf den Umgang mit Geld vorbereiten. 1 Schülerinnen und Schüler der Freien Schule Anne-Sophie zu Besuch in Künzelsau im Mai Die Geldlehrerinnen zu Besuch in der Freien Schule Anne-Sophie in Künzelsau im Januar Carolin Vogt und Christina Schupp, die Geldlehrerinnen der Sparkasse Hohenlohekreis. 3

15 Gesellschaftliches Engagement Gesellschaftliches Engagement 26 s Familienfreundlichkeit als fester Bestandteil der Personalarbeit. 2 Ausgezeichnete Familienfreundlichkeit Nach der erfolgreichen Zertifizierung im Jahr 2012 wurde das Zertifikat zum audit berufundfamilie der gemeinnützigen Hertie-Stiftung am 31. August 2015 im Rahmen der Rezertifizierung bestätigt. Durch diese soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter gefördert werden. Mit einer lebensphasenorientierten Personalpolitik berücksichtigt die Sparkasse Hohenlohekreis während der gesamten Lebensarbeitszeit die individuellen Phasen und Situationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Audit dient der Erstellung eines Maßnahmenplans in den acht Handlungsfeldern Arbeitszeit, Arbeitsorganisation, Arbeitsort, Information und Kommunikation, Führung, Personalentwicklung, Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen sowie Service für Familien. Mit der Zertifizierung der familienfreundlichen Personalarbeit unterstreicht die Sparkasse Hohenlohekreis ihre Rolle als regional verbundenes Unternehmen, dem die Belange der Mitarbeiter am Herzen liegen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit ihrem großen Engagement die Träger des Erfolges der Sparkasse. Daher wird die Attraktivität als familienfreundliches Unternehmen stets vorangetrieben. Ferienwoche für Mitarbeiterkinder: Abwechslungsreiches Programm mit viel Spaß 35 Kinder von Mitarbeitern der Sparkasse Hohenlohekreis hatten im Sommer 2015 die Gelegenheit, beim umfangreichen Programm der Ferienwoche mitzumachen. Ziel ist es, Eltern bei der Ferienbetreuung ihrer Kinder zu unterstützen. In dieser Woche wurden sie von einem Team aus Sparkassenmitarbeitern bestens betreut. Je nach Programm unterstützten externe Partner die Aktionen. Bei der Kinderferienwoche standen verschiedene Bastel- und Spielangebote, eine Sparkassen- und Stadtrallye sowie Homekino auf dem Programm. Beim Tagesausflug zum Imker auf der Kaiserhöhe erfuhren die Kinder viel über Bienen und konnten sich beim anschließenden Kreativ- und Sporttag mit der Künstlerin Ute Koblenz richtig austoben. Zum Abschluss der Woche ging es in den Tierpark nach Bad Mergentheim. Zu den Höhepunkten der Kinderferienwoche gehörte sicherlich auch der Aktionstag mit der Polizei. Polizeikommissar Klaus Kempf informierte die Kinder unter dem Motto Fahrrad fahren macht Spaß mit Sicherheit. Girls Day und Boys Day für Schülerinnen und Schüler: Hinter den Kulissen der Sparkasse In welchem Beruf möchte ich später einmal arbeiten? Soll ich eine Ausbildung machen oder gehe ich lieber studieren? Erste Antworten auf diese Fragen gab es beim Girls Day und Boys Day, dem traditionellen Berufsorientierungstag für Mädchen und Jungen. Im April 2015 kamen insgesamt 18 Schülerinnen und Schüler zur Sparkasse Hohenlohekreis, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Begrüßt wurden sie von Katrin Ohrnberger, Referentin Ausbildung, und von den Auszubildenden der Sparkasse, die sie durch den Tag führten. Nach einem kurzen Kennenlernen informierten die Auszubildenden die Teilnehmer über die Sparkasse Hohenlohekreis sowie über die vielfältigen Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Anschließend erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Abwicklung des Zahlungsverkehrs und konnten erste Erfahrungen mit den SB-Terminals in der Kundenhalle sammeln. Danach berichtete die Privatkundenberaterin Katja Braun von ihrer abwechslungsreichen Arbeit und ihren Erfahrungen als Mitarbeiterin der Sparkasse. Nach der Mittagspause folgte eine einstündige Hausrallye. Nachdem alle offenen Fragen geklärt wurden, bekamen die Schülerinnen und Schüler eine Einführung in das Thema Online- Banking. Danach konnten sie eine Online-Demoanwendung selbst ausprobieren. Auch 2015 war der Girls Day und Boys Day wieder ein großer Erfolg. Alle Beteiligten hatten viel Freude und konnten wertvolle Eindrücke gewinnen. Interessante Einblicke in die Arbeit bei der Sparkasse. 1 Beim Tagesausflug zum Imker auf der Kaiserhöhe erfuhren die Kinder viel über Bienen. 2 Die Aktion Fahrrad fahren macht Spaß mit Sicherheit mit Polizeikommissar Klaus Kempf (links). 3 Arabella Berger, Katrin Ohrnberger und Rebecca Schüsser führen den Girls Day und Boys Day 2015 in der Sparkasse Hohenlohekreis durch. 4 Schülerinnen und Schüler in einer Ausstellung bei der Hausrallye am Girls Day und Boys Day durch die Hauptstelle in Künzelsau. 4

16 49 10 N E Blick auf die Landschaft rund um den Neumühlsee Erleben Sie den interaktiven 360 -Blick auf die Landschaft rund um den Neumühlsee: Gut für den Hohenlohekreis.

17 29 WIRTSCHAFT s wirtschaft 30 Starke Binnennachfrage sorgt für solides Wachstum Mit einem Wachstum von 1,6 Prozent setzte sich 2015 die wirtschaftliche Erholung des Euroraums trotz der leichten Abschwächung der Weltwirtschaft fort. In Deutschland sorgte vor allem die rege Inlandsnachfrage für ein solides Wachstum und einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um rund 1,7 Prozent. Getragen wurde die Aufwärtsentwicklung vor allem durch die lebhafte Binnennachfrage. Blick auf die Barockkirche in Meßbach Eine nachlassende Wachstumsdynamik der Schwellenländer und ein relativ stabiler Aufwärtstrend der Industrieländer kennzeichneten die wirtschaftliche Entwicklung im vergangenen Jahr. China befand sich in einer schwierigen Phase der Umorientierung vom export- und investitionsgetragenen Wachstum hin zu einer stärkeren Konsumorientierung. Die offizielle Wachstumsrate war 2015 weiter rückläufig. Andere Schwellenländer litten unter der nachlassenden Rohstoffnachfrage und mussten erhebliche Erlös- und Wachstumseinbußen hinnehmen. Große Länder wie Brasilien und Russland gerieten in eine Rezession. Relativ robust zeigte sich die Entwicklung in den USA sowie dem Vereinigten Königreich. Aber auch im Euroraum festigte sich die wirtschaftliche Erholung. Der Internationale Währungsfonds (IWF) bezifferte das Wachstum der Weltwirtschaft auf 3,1 Prozent. Der Welthandel expandierte dabei nur unterproportional mit rund 2,6 Prozent. Trotz der geopolitischen Risiken verlief die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland im Jahresverlauf sehr stetig. Getragen wurde die Aufwärtsentwicklung vor allem durch die lebhafte Binnennachfrage, insbesondere den Konsum. Der Staatskonsum erhöhte sich infolge der Ausgaben zur Bewältigung der Flüchtlingskrise überproportional um knapp drei Prozent. Das weiter gestiegene Beschäftigungsniveau sowie die steigenden Realeinkommen führten zu einem Anstieg des Privaten Verbrauchs um real knapp zwei Prozent. Dagegen schwächte sich die Investitionstätigkeit der Unternehmen gegenüber dem Vorjahr leicht ab. Die Ausrüstungsinvestitionen erhöhten sich aber dennoch um 3,6 Prozent. Konjunkturstimulie- Für das Jahr 2016 wird eine Fortsetzung der moderaten wirtschaftlichen Aufwärtsentwicklung erwartet. Blick auf die Alte Mühle in Forchtenberg rend wirkte zusätzlich der Kaufkraftgewinn durch die stark gesunkenen Ölpreise. Vom Außenhandel gingen 2015 keine nennenswerten Impulse für die Konjunktur aus. Sowohl der Außenbeitrag als auch der Leistungsbilanzüberschuss erreichten aber neue Rekordmarken. Die Lage der öffentlichen Finanzen verbesserte sich 2015 erneut. Auf gesamtstaatlicher Ebene wurde ein Überschuss in Höhe von rund einem halben Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erzielt. Dadurch reduzierte sich die Schuldenstandsquote auf etwa 71,5 Prozent des BIP ein im internationalen Vergleich sehr guter Wert. Bei den Preisen setzte sich die sehr stabile Entwicklung weiter fort. In Deutschland stiegen die Verbraucherpreise im Jahresdurchschnitt um 0,3 Prozent, im Euroraum waren sie stabil. Die Europäische Zentralbank verstärkte im Jahresverlauf ihre sehr expansive Geldpolitik. Im März begann sie mit dem Anleihekaufprogramm und erwarb gemeinsam mit den nationalen Notenbanken monatlich für rund 60 Milliarden Euro Wertpapiere, vor allem Staatsanleihen. Im Dezember wurde dieses Programm zeitlich verlängert und das Zielvolumen aufgestockt. Gleichzeitig wurde der Zinssatz für die Einlagefazilität in einem weiteren Schritt auf Minus 0,3 Prozent gesenkt. Perspektiven 2016 Weitere Erholung begleitet von großen Risiken Für das Jahr 2016 wird eine Fortsetzung der moderaten wirtschaftlichen Aufwärtsentwicklung erwartet. Der IWF rechnet mit einem gegenüber 2015 leicht höheren Zuwachs bei der globalen Wirtschaftsleistung und dem Welthandel. Getragen wird dies sowohl von den Industrie- als auch den Schwellenländern. Die geopolitischen Risiken aus dem Terror und den zahlreichen militärisch ausgetragenen Konflikten sind dabei jedoch erheblich. Daneben bleiben auch die weitere Entwicklung in China sowie die Probleme der rohstoffexportierenden Länder Unsicherheitsfaktoren. Innerhalb der EU belasten zusätzlich der drohende Brexit sowie die Spannungen aufgrund der Flüchtlingskrise. Für den Euroraum wird trotz all dieser Unwägbarkeiten mit einem Wachstum von eineinhalb Prozent bis zwei Prozent gerechnet. In Deutschland wird eine stabile und gegenüber 2015 nur wenig veränderte Entwicklung erwartet. Die Deutsche Bundesbank geht von einem Wachstum in Höhe von 1,8 Prozent aus. Dabei dürfte die Binnennachfrage tragende Säule der Aufwärtsentwicklung bleiben. Beim Staatskonsum werden aufgrund der Ausgaben für die Flüchtlinge wieder überproportionale Zuwächse erwartet. Auch der Private Konsum sollte angesichts der guten Rahmenbedingungen erneut kräftig zulegen. Von der Investitionstätigkeit der Wirtschaft sind dagegen keine nennenswerten Impulse zu erwarten; sie dürfte sich eher verhalten entwickeln. Die Perspektiven für die Preisentwicklung sind nach wie vor gut. Im Jahresverlauf wird ein leichter Anstieg der Inflationsrate auf rund ein Prozent erwartet. Vor diesem Hintergrund ist auch mit einer Fortsetzung der stark expansiven Geldpolitik durch die EZB zu rechnen.

18 31 bericht des verwaltungsrats s Organe 32 Bericht des Verwaltungsrats organe der Sparkasse hohenlohekreis Die Sparkasse Hohenlohekreis kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurückblicken. Sie hat mit ihrer Arbeit im vergangenen Jahr in vielfältiger Form zu einer guten Entwicklung des Hohenlohekreises beigetragen. Mit ihrem attraktiven Angebot an Finanzdienstleistungen ist sie ein verlässlicher Partner für Wirtschaft und Bevölkerung in der Region. Daneben trägt das vielfältige gesellschaftliche Engagement zu einer hohen Lebensqualität im Landkreis bei. Der Verwaltungsrat hat im Geschäftsjahr 2015 die ihm nach Gesetz und Satzung übertragenen Aufgaben wahrgenommen. In vier Sitzungen wurden Themen von grundsätzlicher Bedeutung erörtert und die Richtlinien der Geschäftspolitik festgelegt. Der Vorstand informierte den Verwaltungsrat über die Geschäfts-, Ertrags-, und Risikoentwicklung, die wirtschaftlichen Verhältnisse sowie über wichtige Angelegenheiten der Sparkasse Hohenlohekreis. Der Jahresabschluss einschließlich des Lageberichts wurde von der Prüfungsstelle des Sparkassenverbands Baden-Württemberg geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Verwaltungsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss 2015 festgestellt und dem Vorstand Entlastung erteilt. Der Verwaltungsrat dankt dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die gute und erfolgreiche Arbeit im Jahr Den Kunden und Geschäftspartnern der Sparkasse danke ich für das große Vertrauen. Künzelsau / Öhringen im Juni 2016 Dr. Matthias Neth Landrat, Vorsitzender des Verwaltungsrats»Dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danke ich für die gute und erfolgreiche Arbeit im Jahr 2015.«Verwaltungsrat Ordentliche Mitglieder Dr. Matthias Neth Landrat des Hohenlohekreises Vorsitzender Torsten Kunkel Bürgermeister, Pfedelbach 1. Stellvertreter des Vorsitzenden Thomas Föhl Bürgermeister a. D., Bretzfeld 2. Stellvertreter des Vorsitzenden Erika Bauer Hausfrau, Öhringen Jürgen Bordt Steuerberater, Öhringen Sandra Erb* Sparkassenbetriebswirtin Gerhard Feiler Lehrer i. R., Öhringen Eberhard Hambrecht* Sparkassenfachwirt Bernhard Herrmann* Sparkassenbetriebswirt (bis 31. Dezember 2015) Irmgard Kircher-Wieland Schriftlithographin, Öhringen Jochen K. Kübler Oberbürgermeister a. D., Öhringen Anja Leuser* Sparkassenbetriebswirtin Jürgen Lüllig* Sparkassenbetriebswirt (ab 1. Januar 2016) Gert Müller Geschäftsführender Gesellschafter der GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG, Künzelsau Jasmin Sahm* Sparkassenbetriebswirtin Wolfgang Schneider Bürgermeister a. D., Ingelfingen Prof. Dr. Otto Weidmann, Professor für Bank-, Finanzund Rechnungswesen, Öhringen Manfred Wenzel Fachoberlehrer, Öhringen Volker Wieland* Sparkassenbetriebswirt Stellvertretende Mitglieder Horst Beck Geschäftsführender Gesellschafter der Beck GmbH & Co.KG, Waldenburg Sabine Lenz* Bankkauffrau Thomas Bender Geschäftsführer der bender pneumatic GmbH, Pfedelbach Thomas Dubowy Facharzt für Allgemeinmedizin, Krautheim Stefan Fricke* Master of Arts (M.A.), Studiengang Bank Sebastian Haag* Sparkassenbetriebswirt Thomas Heigold* Sparkassenbetriebswirt (bis 31. März 2016) Volker Lenz Bürgermeister a. D., Künzelsau Jürgen Lüllig* Sparkassenbetriebswirt (bis 31. Dezember 2015) Ute Oettinger-Griese Selbstständige Einzelhandelskauffrau, Kupferzell Dieter Pallotta Bürgermeister a. D., Bretzfeld Stefan Raum* Bachelor of Arts (B.A.) (ab 1. April 2016) Fritz Rehm Realschullehrer a. D., Kupferzell Ulrike Reistle* Sparkassenbetriebswirtin Martin Schäfer Landwirtschaftsmeister, Neuenstein Ulrich Schimmel Architekt, Öhringen Susanne Schmezer Weinbautechnikerin, Ingelfingen Rainer Züfle Bürgermeister, Weißbach Andreas Walter* Sparkassenbetriebswirt (ab 1. Januar 2016) * Von den Arbeitnehmern der Sparkasse Hohenlohekreis gewählt. kreditausschuss Der Kreditausschuss besteht aus dem Vorsitzenden des Verwaltungsrats als Vorsitzendem und drei weiteren Mitgliedern des Verwaltungsrats. VORSTAND Ordentliche Mitglieder Werner Gassert Sparkassendirektor, Vorsitzender des Vorstands Bernd Kaufmann Sparkassendirektor, Stellvertreter des Vorsitzenden des Vorstands Johannes von Hebel Sparkassendirektor, Mitglied des Vorstands (bis 29. Februar 2016) Stellvertretende Mitglieder Walter Lüllig Bereichsdirektor Harald Öftering Bereichsleiter (ab 1. März 2016) Werner Siller Bereichsleiter

19 33 bilanz Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 s bilanz Passivseite EUR EUR EUR TEUR EUR EUR EUR TEUR EUR EUR EUR TEUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve bb) von anderen Emittenten , Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 8. Sonderposten mit Rücklageanteil a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,97 EUR ( ) Kommunalkredite ,43 EUR ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank EUR ( ) ab) von anderen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank EUR ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten ,44 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,44 EUR ( ) c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag EUR , ( ) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 7. Beteiligungen , an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten ,42 EUR EUR ( ) ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten EUR EUR ( ) ( ) 9. Treuhandvermögen , Treuhandkredite ,92 EUR ( ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,02 16 c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen , aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf EUR EUR ( ) ( ) , a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten , Treuhandkredite ,92 EUR ( ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 c) andere Rückstellungen , , vor Ablauf von zwei Jahren fällig EUR ( ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB EUR ( ) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

20 35 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 bilanz gewinn- und verlustrechnung 36 s 1. Zinserträge aus EUR EUR EUR TEUR a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , aus der Abzinsung von Rückstellungen EUR ( ) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,87 EUR ( 504 ) , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag oder Nettoaufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge , aus der Fremdwährungsumrechnung ,38 Eur ( 99 ) 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , für Altersversorgung ,58 EUR ( ) , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , EUR EUR EUR TEUR 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen , aus der Fremdwährungsumrechnung 5.363,71 EUR ( 11 ) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage b) aus anderen Rücklagen 28. Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage b) in andere Rücklagen , , Bilanzgewinn ,

21 37 service vor ort s service vor ort 38 service vor ort wir im Hohenlohekreis Mit unseren zwei Hauptstellen und unseren 23 Filialen bieten wir unseren Kunden kompetente Beratung und freundlichen Service vor Ort. Gaisbach Maybachstraße 1 Filialleiterin Melanie Mix GAA SBT Künzelsau Hauptstraße 7 Filialleiter Hartmut Bopp GAA SBT KAD Künzelsau Bergstraße Kaufland, SB-Filiale GAA Künzelsau Konsul-Uebele-Straße GAA 2 SBT KAD GE / GAA Weitere Geschäftsstelle: Schloss Stetten Bereichsdirektor Privatkunden Raphael Posch Bereichsdirektor Firmen- und Gewerbekunden Werner Hassel Leiterin Filialbereich Anja Leuser Leiter Sparkassen-Vermögensmanagement Volker Heisig Künzelsau Hauptstraße 9 Immobilien-Center Leiter Peter Furch Öhringen Austraße 17 Filialleiter Peter Willenbring GAA SBT GE / GAA Öhringen Hungerfeldstraße 2 Filialleiter Timo Eheim GAA SBT KAD Öhringen Wollreffenweg 3 5 SB-Filiale GAA KAD Öhringen Bahnhofstraße GAA 4 SBT GE / GAA Bereichsdirektor Privatkunden Walter Lüllig Bereichsdirektor Firmen- und Gewerbekunden Timo Kieber Leiter Filialbereich Andreas Walter Leiter Sparkassen-Vermögensmanagement Achim Härterich Öhringen Ö-Center Austraße 5 SB-Filiale GAA SBT Öhringen Rudolf-Diesel-Straße 4 SB-Filiale GAA Öhringen Bahnhofstraße 14 Immobilien-Center Leiter Oliver Scholl Filialbereich Hohenlohe West Leiter Filialbereich Tobias Haag Pfedelbach Hauptstraße 32 Filialleiter Tobias Haag GAA SBT KAD GE / GAA Bretzfeld Einsteinstraße 10 Filialleiter Eberhard Schmierer GAA SBT KAD GE GAA Schwabbach Galgenbergstraße 3/1 Filialleiterin Simone Heinz GAA SBT Filialbereich Hohenloher Ebene Leiterin Filialbereich Christine Kercher Kupferzell Marktplatz 3 Filialleiterin Christine Kercher GAA SBT KAD GE GAA Neuenstein Bahnhofstraße 14 Filialleiter Martin Schuh GAA SBT KAD GE GAA Waldenburg Am Osthaag 2 Filialleiter Gerhard Dorsch GAA SBT Filialbereich Kochertal Leiter Filialbereich Volker Zinsler Ingelfingen Mariannenstraße 29 Filialleiter Volker Zinsler GAA SBT Forchtenberg Bahnhofstraße 8-10 Filialleiterin Simone Breutner GAA SBT Niedernhall Hauptstraße Filialleiter Andreas Antony GAA SBT Weißbach Hauptstraße 4 Filialleiterin Clarissa Holbein GAA KAD Filialbereich Jagsttal Leiterin Filialbereich Helen Keppler Westernhausen Brückenstraße 18 Filialleiterin Helen Keppler GAA SBT Dörzbach Hauptstraße 13 Filialleiter Manuel Schad GAA SBT Mulfingen Poststraße 26 Filialleiterin Carolin Vogt GAA SBT Schwabbach Bretzfeld Öhringen Pfedelbach Westernhausen Weißbach Forchtenberg Neuenstein Ingelfingen Niedernhall Künzelsau Gaisbach Waldenburg Kupferzell Dörzbach Mulfingen Erklärung GAA Geldausgabeautomat SBT Selbstbedienungsterminal KAD Kontoauszugsdrucker GE / GAA Geldein- und Geldauszahlungsautomatt

22 Die Sparkasse Hohenlohekreis steht für Verlässlichkeit, Kontinuität und vertrauensvolle Partnerschaft. Blick vom Schloss Stetten ins Kochertal

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