Dr. Christian Kern InfoMedis AG, Schweiz 6/ / Christian Kern, InfoMedis AG

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1 Aktuelles zur Datenmodellstandardisierung Dr. Christian Kern InfoMedis AG, Schweiz 6/ /

2 Inhalt 1. Standardisierungsaktivitäten im Bereich RFID-Bibliotheken 2. Wie wirkt sich ein Datenmodell aus? 3. Datenmodellentwicklung 4. Status t heute 5. Weitere Arbeiten 2

3 1. Standardisierungsaktivitäten im Bereich RFID-Bibliotheken Derzeit genutzte Standards SIP2 und ncip für die Verbindung zum LMS ISO für die Luftschnittstelle der RFID-Etiketten ISIL als Bibliothekskennung Sendeleistung (Dänisches Datenmodell), NBLC-Standard (national) In Entwicklung ISO Datenmodelle Qualitätskriterien für Etiketten und Reader Diverse Handlungshinweise 3

4 2. Wie wirkt sich ein Datenmodell aus? Was ist ein Datenmodell? - RFID-Chips sind einfache, über Funk ansprechbare Datenträger t (enthält EEPROM). Die Daten können auf Speicherseiten abgelegt werden. - Ein Datenmodell ist die Datenablage im Speicher des RFID-Chips in einer Art und Weise, dass sie von anderen gelesen und verstanden werden können. - ISO bzw ist nur die Basis (welche Buchstaben werden wie übertragen), es regelt nicht den Inhalt 4

5 2. Wie wirkt sich ein Datenmodell aus? - Es dient zur Sicherstellung der langfristigen Versorgung mit RFID- Etiketten Investitionsschutz Interlibrary Loan Keine Abhängigkeit von einem Lieferanten - Es sorgt für die Austauschbarkeit aller Komponenten im System Sonst bleibt im worst case beim Umstellen auf ein anderes System nur das Neuprogrammieren aller Etiketten! Ein Datenmodell sollte als Forderung fester Bestandteil jeder Ausschreibung für ein RFID-Bibliothekssystem (nicht bei den Etiketten) sein. Die Bezeichnung offenes System sagt nichts! Es gibt heute international viele proprietäre Datenmodelle! 5

6 3. Datenmodellentwicklung Erste Ansätze zur Standardisierung Niederlande NBLC Dänisches Datenmodell Eingabe in ISO, derzeit noch Entwurf (DIS - Draft International Standard) mit drei Teilen ISO DIS , -2 und -3 Arbeitsgruppe ISO-TC46 SG4 WG11 aus Australien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Neuseeland, Niederlande, Japan, Schweden, Schweiz, Südafrika, UK, USA Delegierte aus Deutschland (durch DIN gewählt) Wolfgang Friedrichs, Christian Kern 6

7 4. Status heute ISO DIS Dateninhalt Sammlung aller möglichen Inhalte, Profil kann für jede Bibliothek individuell erstellt werden ISO DIS Object Identifier Modell (OID) Neu, variabel, entspricht Wunschkonzert der Bibliotheken zum Dateninhalt. Vorteil: bezieht Belange der Verlage mit ein. Nachteil: sehr komplex. Es gibt noch keine Bibliothek, welche das OID-DM nutzt und auch keinen Systemintegrator, welcher es integriert hat. ISO DIS entspricht dem Dänischen Datenmodell. Nachteil: fixe Feldlängen. Vorteil: einfach und für Bibliotheken bewährt. Optionaler Teil wird bisher nicht genutzt. Breite installierte Basis in D, DK, A, CH mit ca Mio Etiketten. 7

8 4. Status heute Ergebnisse aus der Sitzung in London letzte Woche DIS wird zur FDIS Anfang des Jahres Fertiger Standard bereits nächstes Jahr erwartet Teil 2 taucht bereits in den Englischsprachigen g Ausschreibungen auf, jeder kreuzt ja an. UHF keine Unterstützung.. Alles offen. Datenmodell passt nicht. (Frage des Speichers, Leistung in Bibliotheken ) Im DIN NABD9 wurde beschlossen, Teil 3 in einen nationalen DIN- Standard zu übernehmen. 8

9 5. Weitere Arbeiten Qualitätsfragen Haltbarkeit der Daten im Chip Physische Haltbarkeit des gesamten Etiketts Leistung in Bezug auf Lesereichweite (Etiketten und Reader) Handlungsempfehlungen Medienpakte AV-Medien 9

10 Kontakt Dr. Christian Kern CTO InfoMedis AG CH-6055 Alpnach RFID in Krankenhäusern RFID in Bibliotheken (2010) 10

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