Überblick Energiemanagementsystem DIN EN ISO 50001
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- Florian Färber
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1 Überblick Energiemanagementsystem DIN EN ISO Themen 1. Überblick Effizienzgesetzgebung 2. Managementsysteme 3. Energiemanagementsystem EnMS DIN EN ISO Einordnung, Ziele, Inhalt und Umsetzung 4. Energieaudit DIN EN Regelungen und notwendige Zertifizierungssysteme Grünberger Str Berlin Tel.: 030/ Fax.: 030/ berlin.de berlin.de Stefan Fürkus twitter.com/fuerkus 6. Energiesymposium an der TH Wildau
2 Umsetzung Strategi Vorgabe e n 1. Überblick Effizienzgesetzgebung Die EU hat sich ambitionierte energie und klimapolitische Ziele gesetzt. Es gelten bis 2020 die Ziele und bis 2030 die Ziele : Reduzierung der Treibhausgasemissionen um mind. 20 % gegenüber 1990 (2030: 40% EU verbindlich) Energieeffizienzsteigerung in Richtung 20 % anzustreben (2030: 27% indikativ) Anteil erneuerbarer Energien von 20% am Gesamtenergieverbrauch (2030: 27% EU verbindlich, nicht national). Überblick Wege zur Effizienzsteigerung in Deutschland Industrie / KMU / GHD / FM Gebäude Erneuerbare Energien EED EU EnEff RL 2012/27/EU EPBD 2010/31/EU EU EE RL 2009/28/EG Integrierte Energie und Klimaschutzprogramm (IEKP) 2007 Energiekonzept 2010 Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 National Energy Efficiency Action Plan (NEEAP) 2007, 2011, 2014 Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) 2014 Energieeffizienzstrategie Gebäude (ESG)???? Energiedienstleistungsgesetz EDL G Energieeinsparverordnung EnEV EEG, KWKG, EEWärmeG EnMS DIN EN ISO Wärmegesetz EEWärmeG Förderprogramme Energieaudits DIN EN Förderprogramme.. Förderprogramme.. Die Umsetzungen sind eingebettet in internationale und europäische Zielvorgaben und nationale Strategie und Aktionspläne. KMU: Kleine und Mittelständische Unternehmen; GHD: Gewerbe, Handel, Dienstleistungen; FM: Facility Management 2
3 1. Überblick Effizienzgesetzgebung EU Energieeffizienzrichtlinie (EED) 2012/27/EU (2012) Ziel ist die Reduzierung des Primärenergieverbrauchs in der EU um 20% bis zum Jahr 2020 gegenüber der prognostizierten Entwicklung durch nationale Energieentwicklungspläne. Sanierungspflicht für jährlich 3% der Gesamtnutzfläche von Gebäuden (>250m²) im Eigentum der Zentralregierungen. Senkung des jährlichen Energieabsatzvolumens der Energieunternehmen um 1,5%, bezogen auf den Durchschnitt der Jahre oder Nachweis von Einsparungen in gleicher Höhe durch staatliche Maßnahmen, wobei early actions anrechenbar sind. 3
4 Energiemanagement: Zum Energiemanagement gehört die Planung und der Betrieb von energietechnischen Erzeugungssystemen. Energiemanagement ist die vorausschauende, organisierte und systematisierte Koordinierung von Beschaffung, Wandlung, Verteilung und Nutzung von Energie zur Deckung der Anforderung unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Zielsetzungen. Energiemanagementsystem EnMS DIN EN ISO 50001: Gesamtheit von miteinander zusammenhängenden oder in Wechselwirkung zueinander stehenden Elementen einer Organisation zur Erstellung einer Energiepolitik sowie strategischer Ziele und zur Erreichung dieser Ziele. Die DIN EN ISO beschreibt keine absoluten Anforderungen bezüglich der energetischen Leistung. Natürlich besteht die Notwendigkeit der Einhaltung der eigenen eingegangenen Verpflichtungen und relevanter Bestimmungen. Diese Norm ist auf jede Organisation anwendbar. Eine diesbezügliche Bestätigung kann entweder durch eine Selbstbewertung oder durch die externe Zertifizierung des Energiemanagementsystems erfolgen (Zertifizierung).
5 Kontinuierliche Kostensenkung mit EnMS Quelle: UBA 2010 nach Lackner, Petra / Holanek, Nicole (2007) 5
6 Anwendungsbereiche: Gewerbliche und industrielle Energiemanagement in Produktion und Logistik Energiemanagement für den Wohnungsbau in der Wohngebäudenutzung Gebäudeenergiemanagement, vor allem für komplexe Funktionsgebäude, wie Krankenhäuser, Polizeiwachen und Kaufhäuser Kommunale Energiemanagement Grundsätzliche Eignung für jede Organisation
7 2. Managementsysteme QM UMS MS DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO Diverse MS DIN EN ISO Arbeitsschutz, IT Sicherheit, Lebensmittelsicherheit, Projektmanagement, (Dtl.: ; DIN EN ISO OHSAS DIN EN Welt: 1,03 Mio.) (Dtl.: 8.224; Welt: ) DIN EN ISO DIN EN ISO (Dtl.: 5.931; Welt: ) EMAS EU Öko Audit IS/IEC DIN EN (Dtl.: 1.232) DIN EN ISO VDI 4602 DIN IEC GEFMA 124 DIN DIN In Klammern Anzahl der Zertifikate DIN EN Zahlen Stand 2015 (EMAS 2017) Quellen: ISO.org, DIHK Liste DVGW G1000, G1010, W1000 Bildquelle: UBA 2010 Energiemanagement in der Praxis ; Überarbeitung und Ergänzungen S.Fürkus
8 Externe Beweggründe und Ziele Voraussetzung für Entlastungen (EEG Umlage, Spitzenausgleich bei Strom und Energiesteuer) Anforderungen an Lieferanten hinsichtlich Zertifizierung Außerdarstellung und Image verbessern, Marketing Umsetzung von Verbändevereinbarungen und Selbstverpflichtungen Vorbild, Akzeptanz, rechtliche Anforderungen Interne Beweggründe und Ziele Energiekosten senken Transparenz und Kontrolle des Energieverbrauchs und der Energieprozesse Istzustandsanalyse als Basis von Optimierungsplanungen Effizienzpotentiale heben bei Nutzung, Übergabe, Verteilung, Speicherung und Erzeugung der Energie Wirtschaftlichkeit steigern und Wettbewerbssicherheit sichern Steuerermäßigung sichern (Spitzenausgleich bei Strom und Energiesteuer; EEG Umlage Befreiung energieintensiver Unternehmen) Energieversorgung sicherstellen Gewährleistung der Spannungs und Stromqualität Energiemanagement als Teil der strategischen Unternehmensführung Verbesserung der Nachhaltigkeitsbilanz und Resourcenschonung, z. B. Reduzierung fossiler Primärenergieträger, Reduktion CO 2 Emissionen Unternehmungsverantwortung wahrnehmen Ziele können nach DIN EN ISO individuell, aber angemessen, definiert werden! 8
9 Vorbehalte und Probleme bei der Einführung eines EnMS: Niemand ist für den Bereich Energie verantwortlich. Subsysteme innerhalb sich ändernder Unternehmensstrukturen sind undurchschaubar. Energiekosten werden als Fixkosten betrachtet. Fixkosten werden eher bezahlt als Investitionskosten. Forderung kurzer Amortisationszeiten verhindern Lösungen mit größtem Ertrag, da Gewinne nach der Amortisationszeit unberücksichtigt bleiben. EED ANHANG VI Leitlinien für Energieaudits Punkt c) Audits basieren nach Möglichkeit auf einer Lebenszyklus Kostenanalyse anstatt auf einfachen Amortisationszeiten, um langfristige Einsparungen, Restwerte von langfristigen Investitionen und Abzinsungssätze zu berücksichtigen. Mitarbeiter betrachten ihre Prozesse als optimiert und begegnen weiteren Analysen und Vorschlägen skeptisch. Datenerfassung und Datenanalyse wird von Mitarbeitern als Bedrohung und als Ausspähung empfunden. Mitarbeiter verorten Aufwand am eigenen Arbeitsplatz und sehen den Nutzen irgendwo anders. Angst vor weiterer Bürokratie durch negative Erfahrung von QM. 9
10 Die DIN EN ISO basiert auf der PDCA Zyklus Methodik (Plan Do Check Act): Plan (Planung) Energiepolitik festlegen; Strategische Energiesparziele aufstellen; Strategie festlegen; Rechtskataster aufbauen; Istzustandsanalyse; Energiekennzahlen und Baseline festlegen; Detaillierte Energiekonzepte, Aktionspläne, Verfahrensanweisungen und Beschaffungsrichtlinien aufstellen; Verantwortlichkeiten festlegen Do (Einführung und Betrieb) Ressourcen bereitstellen und Strukturen zur Unterhaltung eines kontinuierlichen Prozesses einführen; Verbesserungsmaßnahmen umsetzen (z.b. effiziente Technologien/Verfahren); Interne Kommunikation und Schulungen organisieren; Dokumentation aufbauen und pflegen Check (Überprüfung) Überprüfung der Effektivität des EnMS durch systematisches Controlling und regelmäßige Auditierung der Prozesse mit Blick auf die energiepolitischen Grundsätze, die strategischen und operativen Ziele, die gesetzlichen Anforderungen und andere Verpflichtungen, welche die Organisation eingegangen ist. Act (Verbesserung) Bewertung durch das Top Management und Ergreifung von Korrekturmaßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Leistung des Energiemanagementsystems. 10
11 Gliederung der Analyse des Istzustands bei betrieblichen Energiemanagement: Beispiel Energieflussbild Unternehmen 11
12 Leistungsbedarf Quelle: Leitfaden für das betriebliche Energiemanagement 1997
13 Quelle: dena Energiemanagementsystem DIN EN ISO 50001
14 Kostenschätzung für Einführung und jährliche Pflege eines EnMS nach DIN EN ISO (nach IREES) Kleine Unternehmen (Energiekosten < ) Mittlere Unternehmen (Energiekosten < 10 Mio. /a) Großunternehmen (Energiekosten > 10 Mio. /a) Mindestzeitrahmen zur Einführung 2 6 mth 3 12 mth 4 18 mth Einführung EnMS (Personalaufwand im Unternehmen) 5,4 10,8 T 9,6 24,0 T 25,6 51,2 T Externe Beratung Einführung 0,5 1,5 T 1,2 3,0 T 4,0 8,0 T Externe Energieberatung mit Zielfindung 1,0 2,0 T 1,9 3,0 T 8,0 16,0 T Zertifizierung 1,6 2,4 T 2,4 3,2 T 6,0 12,0 T Summe Einführungskosten EnMS 8,5 16,7 T 15,1 34,2 T 43,6 87,2 T Jährliche Pflege EnMS 2,2 5,5 T /a 5,8 14,4 T /a 12,8 32,0 T /a Jährliches Monitoring/Bericht 0,5 1,0 T /a 1,6 3,2 T /a 2,4 4,0 T /a Re Zertifizerungsaudit durch externe Gutachter 0,8 1,6 T /a 1,6 2,4 T /a 3,6 6,0 T /a Summe jährliche Kosten EnMS 3,5 8,0 T /a 9,0 20,0 T /a 18,8 42,0 T /a Der Zeitrahmen zur Einführung eines EnMS hängt auch davon ab, ob im Unternehmen bereits andere MS implementiert sind und wie viele Standorte mit einbezogen sind. Die Kosten sind sehr stark von der Unternehmensgröße und der Energieintensität abhängig, aber auch davon, wie intensiv sich die Unternehmen bereits vor der Teilnahme mit der Thematik Umweltschutz und Energieeffizienz auseinandergesetzt haben. Die Einführungs und jährlichen Kosten können daher erheblich schwanken. Quelle Kosten: Abschätzung durch IREES
15 4. DIN EN Das Energieaudit Die DIN EN ist inhaltlich eine qualifizierte Energieberatung (Energiecheck) und legt Anforderungen, Methoden und Ergebnisse für ein Energieaudit fest. Ein Energieaudit beinhaltet in der Regel eine Analyse des Energieverbrauches sowie eine Potenzialanalyse. Auf diese Weise lassen sich Einsparpotenziale erkennen und entsprechende Verbrauchsminderungen umsetzen, ohne jedoch einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess aufrecht zu erhalten und ohne umfangreiche organisatorische Maßnahmen umzusetzen. Norm DIN EN : DIN EN : DIN EN : DIN EN : DIN EN : Name Anforderungen an Energieaudits Anforderungen an ein Energieaudit für Gebäude Anforderungen an ein Energieaudit für Prozesse Anforderungen an ein Energieaudit für Transport Kompetenz von Energieauditoren Hinweis: Die DIN EN ist keine kontinuierliche Managementsystem Norm wie die DIN EN ISO Die DIN EN ist eine qualifizierte energetische Bewertung zu einem Zeitpunkt und kann ein erster Schritt hin zu einem ganzheitlichen Energiemanagementsystem und einer Zertifizierung nach DIN EN ISO sein. Quelle: DIN EN : E 15
16 5. Regelungen und notwendige Zertifizierungssysteme Methode EnMS DIN EN ISO Energieaudit DIN EN Alternative System nach Anlage 2 SpaEfV EMAS EU Ökoaudit (Eco Management and Audit Scheme) Inhalt EnMS mit kontinuierlichem Verbesserungsprozess Qualifizierte Energieberatung (Energieeffizienzanalyse) Qualifizierte Energieanalyse (Energiecheck) Qualifiziertes Umweltmanagement der EU nach EMAS Verordnung Regelung EEG Ausgleichssystem zur Begrenzung der EEG Umlage für energieintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes Spitzenausgleich zur Entlastung bei den Rentenversicherungsbeiträgen nach 10 StromStG und 55 EnergieStG des prod. Gewerbes Verpflichtende Energieaudits für alle nicht KMU alle 4 Jahre nach Energiedienstleistungsgesetz EDL G in Umsetzung der EED 2012/27/EU Großunternehmen (Nicht KMU) 1 5 GWh: oder EMAS oder DIN EN oder System nach Anlage 2 SpaEfV > 5 GWh: oder EMAS EnMS DIN EN ISO EMAS EnMS DIN EN ISO EMAS DIN EN KMU 1 5 GWh: oder EMAS oder DIN EN oder System nach Anlage 2 SpaEfV > 5 GWh: oder EMAS EnMS DIN EN ISO EMAS DIN EN System nach Anlage 2 SpaEfV _ Kleine und mittlere Unternehmen: im geänderten Energie und Stromsteuergesetz wird für den Begriff KMU auf eine Definition der EU verwiesen [2003/361/EG (ABl. L 124 vom , S. 36)]. Auszug: "Die Größenklasse der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) setzt sich aus Unternehmen zusammen, die weniger als 250 Personen beschäftigen und die entweder einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. EUR erzielen oder deren Jahresbilanzsumme sich auf höchstens 43 Mio. EUR beläuft." 16
17 Überblick Energiemanagementsystem DIN EN ISO Grünberger Str Berlin Tel.: 030/ Fax.: 030/ berlin.de berlin.de Stefan Fürkus twitter.com/fuerkus 6. Energiesymposium an der TH Wildau
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