Behandlung von Veteranen Ein Beispiel aus dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Behandlung von Veteranen Ein Beispiel aus dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg"

Transkript

1 Behandlung von Veteranen Ein Beispiel aus dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Dr. med. Helge Höllmer, 4. Berliner Psychotraumakolloquium,

2 Begriffsbestimmung Wikipedia Veteran (v. lat.: vetus = alt, griechisch απόμαχος, απόμαχη = Veteran, wörtlich aus dem Kampf ) ist eine Bezeichnung für einen altgedienten, (Einsatz-)erfahrenen Soldaten. Bei ehemaligen Kriegsteilnehmern spricht man auch von Kriegsveteranen Folie 2

3 Veteranen der Bundeswehr Spätestens seit im Zusammenhang mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr von Krieg gesprochen wird, gibt es in Deutschland neue Kriegsveteranen. Seit 1992 waren rund deutsche Soldaten im Auslandseinsatz. Für diese Veteranen wurden Organisationen wie der Bund Deutscher Veteranen und der Deutsche Veteranenverband gegründet sprach auch erstmals Verteidigungsminister Thomas de Maizière über die Möglichkeit und die Notwendigkeit eines Veteranentages. Folie 3

4 16. Januar 2013 Thomas de Maizière in der Hochstaufenkaserne in Bad Reichenhall bei seiner Teilnahme am Verabschiedungsappell für Soldatinnen und Soldaten der 10. Panzerdivision und der Division Spezielle Operationen in den Einsatz in Afghanistan und Kosovo: Folie 4

5 Thomas de Maizière Veteran beziehungsweise Veteranin der Bundeswehr ist, wer ehrenhaft aus dem aktiven Dienst in der Bundeswehr ausgeschieden ist und als Angehöriger der Bundeswehr im Ausland an mindestens einem Einsatz oder einer besonderen Verwendung im Rahmen von humanitären, friedenserhaltenden oder friedensschaffenden Maßnahmen teilgenommen hat. Schließlich halte ich mir die Möglichkeit offen, den Status eines Veteranen der Bundeswehr auch aktiv zuzuerkennen, sollte dies angemessen und geboten sein. Folie 5

6 Bund Deutscher Veteranen Andreas Timmermann- Levanas, ehemaliger Vorsitzender des Bundes Deutscher Veteranen (BDV): Zwischen gab es weit mehr als Veteranenvereine, vom Kriegsblindenverein bis zur Aktion Holt unsere Kameraden nach Hause. Derzeitiger Vorsitzender Christian Bernhardt Folie 6

7 Behandlung von Veteranen Ein Beispiel aus dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Folie 7

8 Behandlung von Veteranen Ein Beispiel aus dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Folie 8

9 Veteran, jeder der im Einsatz war (skandinavisches Modell) Noch aktiver Soldat Übliche Problematik bezüglich Behandlung von Traumafolgestörungen Barriers to care 1/3 hilft die Therapie in Hinsicht auf Heilung 1/3 wird die Symptomatik geringer und der Betreffende lernt damit umzugehen 1/3 bleibt chronisch Folie 9

10 Veteran, jeder der im Einsatz war (skandinavisches Modell) Noch aktiver Soldat Durch das Einsatzweiterverwendungsgesetz Gruppe 1 Klärung meiner Situation geht vor Behandlung Gruppe 2 Bei mir steht die Behandlung an erster Stelle Gruppe 1 wird größer, wenn DZE bevorsteht Folie 10

11 Veteran, jeder der im Einsatz war (skandinavisches Modell) Ehemaliger Soldat Ein (vermutlich der größere) Anteil wird im Zivilen behandelt - wie eigentlich vorgesehen Ein Anteil strebt zurück in die Bw ermöglicht durch das Einsatzweiterverwendungsgesetz Warum eigentlich? GdS gibt es auch so Berufliche Rehabilitation gibt es auch so zumal Soldat kein Lehrberuf Behandlung gibt es insbesondere im Zivilen, da die meisten unserer aktiven Soldaten auch im Zivilen behandelt werden. Folie 11

12 Wozu brauchen wir den Veteranenbegriff Warum nicht Einsatzerfahrener Soldat? Warum nicht Einsatzversehrter / kriegsversehrter Soldat? Warum nicht ehemaliger Soldat? Warum nicht aktiver / nicht aktiver Soldat? Folie 12

13 Besondere Problemfelder mit einem Veteranen Ich will PTBS haben Ich will einen GdS von 50 EMDR nicht nach SUD sondern nach GdS Ohne diese Erkrankung bin ich nichts Sprachmittler Folie 13

14 Besondere Problemfelder eines Veteranen Wie kriegen wir den Soldaten wieder zurück in den Dienst? Wann kann ein chronisch Erkrankter wieder in den Einsatz? Wann ist jemand austherapiert? Folie 14

15 Folie 15

hiermit alle Veteranen, Angehörige und Freunde zum 31. Mai 2014 nach Berlin ein. Wir wollen auch weiterhin Zeichen setzen.

hiermit alle Veteranen, Angehörige und Freunde zum 31. Mai 2014 nach Berlin ein. Wir wollen auch weiterhin Zeichen setzen. Liebe Mitglieder und Freunde des BDV! Zum Abschluss des Jahres möchten wir Ihnen die erste Ausgabe unseres regelmäßigen Newsletters präsentieren. Sie erscheint diesen Monat in Gestalt eines Jahresrückblicks

Mehr

O F F E N E R B R I E F

O F F E N E R B R I E F Herr Dr. Franz Josef Jung Bundesministerium der Verteidigung Hardhöhe 53123 Bonn O F F E N E R B R I E F Sehr geehrter Herr Dr. Jung, wir als Partei die Linke im Kreis Rendsburg-Eckernförde beziehen Position

Mehr

Beitrag: Vergessene Soldaten Politik lässt Veteranen im Stich

Beitrag: Vergessene Soldaten Politik lässt Veteranen im Stich Manuskript Beitrag: Vergessene Soldaten Politik lässt Veteranen im Stich Sendung vom 24. Februar 2015 von Marc Lindemann Anmoderation: Deutsche Verteidigungsminister weigerten sich lange, das Wort Krieg

Mehr

PSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE

PSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE PSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE Dr. Sebastian Trautmann Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Technische Universität

Mehr

FILM-AUSSCHNITT: FEOALADAG(2014) ZWISCHENWELTEN

FILM-AUSSCHNITT: FEOALADAG(2014) ZWISCHENWELTEN Verkannte Verletzlichkeit und unbearbeitete Traumata in einer Männerdomäne? Ein Blick in das sangebot der Bundeswehr Hauptmann Judith Kunde Diplom-Psychologin Psychotraumazentrum Bundeswehrkrankenhaus

Mehr

Der Sozialdienst in der Bundeswehr

Der Sozialdienst in der Bundeswehr Geisteswissenschaft Roger Richter Der Sozialdienst in der Bundeswehr Studienarbeit Hausarbeit Der Sozialdienst in der Bundeswehr Roger Richter Evangelische Fachhochschule Berlin Studiengang Pflege / Pflegemanagement

Mehr

Herausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan was können wir tun?

Herausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan was können wir tun? Heike Rössig, Claire Hemmert-Seegers, Christian Zechel Herausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan was können wir tun?

Mehr

Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive

Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Befragung und Online-Erhebung bei Betroffenen, Angehörigen, Patienten- und Angehörigenvertretern im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 94-1 vom 11. September 2009 Ansprache von Bundespräsident Horst Köhler zur Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr am 8. September 2009 in Berlin: Was wir den Toten schuldig

Mehr

Krieg - Ernstfall im Kopf!?

Krieg - Ernstfall im Kopf!? Geisteswissenschaft Peter Johr Krieg - Ernstfall im Kopf!? Gedanken zur psychologischen Kriegsvorbereitung Wissenschaftlicher Aufsatz Dipl.-paed. Peter Johr Krieg - den Ernstfall im Kopf!? Gedanken zur

Mehr

Newsletter der Gebirgsjägerbrigade 23

Newsletter der Gebirgsjägerbrigade 23 Newsletter der Gebirgsjägerbrigade 23 April 2015 Brigadegefechtsübung Edelweiß: Rund 1000 Soldaten übten in Österreich. Themen aus der Gebirgsjägerbrigade 23 Neue Rekruten: 281 Soldatinnen und Soldaten

Mehr

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen

Mehr

Fleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax

Fleherstraße Düsseldorf-Bilk  Tel Fax Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische

Mehr

Rede Antikriegstag 01. September 2004

Rede Antikriegstag 01. September 2004 Sieglinde Friess, ver.di-fachbereichsleiterin Bund/Länder und Gemeinden Rede Antikriegstag 01. September 2004 Der heutige Tag ist für mich auch ganz persönlich ein wichtiger Gedenktag: Ich bin ein Kind

Mehr

Konsum von Rauschmitteln in Auslandseinsätzen und Suchtbekämpfung bei der Bundeswehr

Konsum von Rauschmitteln in Auslandseinsätzen und Suchtbekämpfung bei der Bundeswehr Deutscher Bundestag Drucksache 18/9998 18. Wahlperiode 12.10.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Christine Buchholz, Inge Höger, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, Katrin Kunert, Dr. Alexander S.

Mehr

fightipf.de KÄMPFEN. ATMEN. LEBEN. AB HEUTE BIETE ICH IPF DIE STIRN Das Gespräch mit Ihrem Arzt über IPF und Ihre Behandlungsoptionen

fightipf.de KÄMPFEN. ATMEN. LEBEN. AB HEUTE BIETE ICH IPF DIE STIRN Das Gespräch mit Ihrem Arzt über IPF und Ihre Behandlungsoptionen fightipf.de KÄMPFEN. ATMEN. LEBEN. AB HEUTE BIETE ICH IPF DIE STIRN Das Gespräch mit Ihrem Arzt über IPF und Ihre Behandlungsoptionen WAS ES HEIßT, AN IPF ERKRANKT ZU SEIN Die idiopathische Lungenfibrose

Mehr

NS-Verbrechen: Kaserne wird umbenannt

NS-Verbrechen: Kaserne wird umbenannt ORF- Salzburg vom 15. Juli 2012 NS-Verbrechen: Kaserne wird umbenannt In Salzburgs Nachbarstadt Bad Reichenhall bemühen sich Soldaten um die Umbenennung der Konrad-Kaserne. Diese ist nach einem General

Mehr

Praxis der Militärseelsorge aus evangelischer Perspektive

Praxis der Militärseelsorge aus evangelischer Perspektive EVANGELISCHE SEELSORGE IN DER BUNDESWEHR Praxis der Militärseelsorge aus evangelischer Perspektive Impuls für den Arbeitsauschuss der Deutschen Islamkonferenz zum Thema Militärseelsorge am 27. April in

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/2787. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/2787. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 18/2787 18. Wahlperiode 09.10.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Buchholz, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Dieser Ausdruck unterliegt nicht dem Änderungsdienst!

Dieser Ausdruck unterliegt nicht dem Änderungsdienst! Zentrale Dienstvorschrift Reisebeihilfen an Bundesbedienstete und Soldatinnen und Soldaten im Ausland aus Anlass von Reisen in Krankheits- und Todesfällen Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte

Mehr

Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 15. Juli 2011 im PresseClub Nürnberg Es gilt das gesprochene

Mehr

Rede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort )

Rede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort ) Helmut-Schmidt-Universität, Postfach 700822, 22008 Hamburg Studentenbereich Leiter Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Lothar Dobschall T +49(0)40/6541-2812 Sekretariat Frau Feil T +49(0)40/6541-2390 F +49(0)40/6541-3762

Mehr

Stationäre Einheit für Schlaganfallpatienten. Informationen für Patienten und Angehörige

Stationäre Einheit für Schlaganfallpatienten. Informationen für Patienten und Angehörige Stationäre Einheit für Schlaganfallpatienten Informationen für Patienten und Angehörige Behandlungsverlauf nach Hirninfarkt Erstversorgung in der zentralen Notaufnahme Bildgebende Verfahren Gefäßeröffnende

Mehr

Workshop. Palliative Care in der Grundversorgung

Workshop. Palliative Care in der Grundversorgung Workshop Palliative Care in der Grundversorgung Wo möchten Menschen sterben? Die Realität im Spital (37,2%) im Alters-, Kranken- oder Pflegeheim (33,5%) zu Hause (22,7%). Die Gründe??? im Spital (37,2%)

Mehr

Die Bundeswehr stellt in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft jährlich 13.000 Ausbildungsplätze für Soldaten bereit. Die Ausbildungen in 71 anerkannten

Die Bundeswehr stellt in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft jährlich 13.000 Ausbildungsplätze für Soldaten bereit. Die Ausbildungen in 71 anerkannten Überblick Jährlich scheiden ca. 15.000 Soldaten auf Zeit aus der Bundeswehr aus. Zur beruflichen Reintegration stehen dem BFD pro Jahr ca. 130 Millionen EUR zur Verfügung. ivilberufliche Aus- & Weiterbildung

Mehr

Das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion

Das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion Wintervortrag 21.03.2013 Das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Die Bundeswehr und ihr Ansehen in der Bevölkerung

Mehr

Hilfen für Rheumapatienten im Umgang mit Krankenkassen, Versicherungen und Behörden

Hilfen für Rheumapatienten im Umgang mit Krankenkassen, Versicherungen und Behörden Den Alltag trotz Rheuma bewältigen Hilfen für Rheumapatienten im Umgang mit Krankenkassen, Versicherungen und Behörden Norbert Bauschert Dr. Edmund Edelmann Christine Vetter Fiktive Patientenbeispiele:

Mehr

BEIRAT FREIWILLIG.RESERVISTENARBEIT

BEIRAT FREIWILLIG.RESERVISTENARBEIT BEIRAT FREIWILLIG.RESERVISTENARBEIT beim Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. - Der Vorsitzende Beirat Freiwillige Reservistenarbeit beim VdRBw, Zeppelinstr. 7A 53177 Bonn Generalmajor

Mehr

Revolutionierende Methode

Revolutionierende Methode Schlussfolgerungen des Pharmakologen. Dieser behauptete, dass die Wirkung der Chinarinde bei Malaria auf ihre magenstärkende Wirkung zurückzuführen sei. Dies erschien Hahnemann unlogisch. In seinem ersten

Mehr

Wer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Roland Becker-Lenz

Wer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Roland Becker-Lenz Wer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Roland Becker-Lenz Referat, VSKJ-Fachtagung 14.03.2014, Bern Arbeits-Bündnis 1 Notwendigkeit von Arbeitsbündnissen

Mehr

Priv. Doz. Dr. med. W. Berghoff Telemannstraße 1 Facharzt für Innere Medizin Rheinbach, den Telefon Telefax

Priv. Doz. Dr. med. W. Berghoff Telemannstraße 1 Facharzt für Innere Medizin Rheinbach, den Telefon Telefax 1 Priv. Doz. Dr. med. W. Berghoff Telemannstraße 1 Facharzt für Innere Medizin 53359 Rheinbach, den 02.03.2009 Telefon 02226-2041 Telefax 02226-2044 Priv. Doz. Dr. med. Berghoff Telemannstraße 1 53359

Mehr

dama.go Perspektiven nach Dienst

dama.go Perspektiven nach Dienst 2009/10 dama.go Perspektiven nach Dienst IT-Aus- und Weiterbildung für Zeitsoldaten mit IHK- und Herstellerzertifikaten www.damago.de Die richtige Wahl für Ihre berufliche Zukunft! Unsere Ausbildungen

Mehr

Kommunikation mit Schmerzpatienten

Kommunikation mit Schmerzpatienten Kommunikation mit Schmerzpatienten - 9. Dezember 2013 Wie wird ein Schmerzpatient von der Umwelt wahrgenommen? ungeduldig anstrengend, nervig, vorwurfsvoll ( Warum werde ich nicht besser? ) neigt zum katastrophisieren

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5248. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5248. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5248 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/5052 Fortsetzung

Mehr

Bericht zu der Tagung Vielfalt leben Gleichheit herstellen!

Bericht zu der Tagung Vielfalt leben Gleichheit herstellen! Bericht zu der Tagung Vielfalt leben Gleichheit herstellen! Fach-Tag für eine Anti-Diskriminierungs-Kultur in Deutschland am 10. November 2010 in Hamburg Am 10. November 2010 war in Hamburg eine Tagung.

Mehr

Diakonische Einrichtungen Wendland gemeinnützige GmbH REHA-Dannenberg

Diakonische Einrichtungen Wendland gemeinnützige GmbH REHA-Dannenberg DiaWend-F-DiaWendRE-402rev003(0215) Diakonische Einrichtungen Wendland gemeinnützige GmbH REHA-Dannenberg Am Dömitzer Damm 6 29451 Dannenberg (Elbe) REHA-Dannenberg Am Dömitzer Damm 6 29451 Dannenberg

Mehr

[ 11 ] Kriegsversehrte :00 Ju a Herms

[ 11 ] Kriegsversehrte :00 Ju a Herms 1 von 5 03.05.2012 11:00 der Freitag >> Poli k >> Innenpoli k >> Der Kampf nach dem Gefecht [ 11 ] Kriegsversehrte 10.04.2012 12:00 Ju a Herms Trauma sierungen sind der Preis, den viele Bundeswehrsoldaten

Mehr

Umfrage zum Thema Sterben, Tod, Sterbehilfe

Umfrage zum Thema Sterben, Tod, Sterbehilfe Umfrage zum Thema Sterben, Tod, Sterbehilfe Unter 208 Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Beruflichen Schulen am Gradierwerk, Bad Nauheim Befragungszeitraum 11.04. - 22.04.2016 Berufliche Schulen am

Mehr

Das Lennox- Gastaut-Syndrom

Das Lennox- Gastaut-Syndrom Prof. Dr. med. Ulrich Stephani Das Lennox- Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag Inhalt Vorwort 5 Was ist das Lennox-Gastaut-Syndrom? 6 Was ist Epilepsie? 6 Was ist ein Epilepsiesyndrom?

Mehr

Umgang mit Posttraumatischen Belastungsstörungen und Agoraphobien bei Bundeswehrangehörigen als Folge von Auslandseinsätzen

Umgang mit Posttraumatischen Belastungsstörungen und Agoraphobien bei Bundeswehrangehörigen als Folge von Auslandseinsätzen Deutscher Bundestag Drucksache 18/8114 18. Wahlperiode 14.04.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Michael Leutert, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender

DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender Zu meiner Person Seit 1998 Krankenhausseelsorger im Klinikum Nürnberg Süd Seelsorger der nephrologischen

Mehr

Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister

Mehr

Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln

Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln Lutz Wesel Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln Hilfe für Erkrankte und ihre Angehörigen 2017 Inhalt Vorwort 9 1 Krebs ist heilbar! 11 2 Was ist Krebs? 15 Ursachen von Krebs 18 Zusammenfassung

Mehr

Hilfen für Rheumapatienten zur Rückkehr ins Berufsleben

Hilfen für Rheumapatienten zur Rückkehr ins Berufsleben Den Alltag trotz Rheuma bewältigen Hilfen für Rheumapatienten zur Rückkehr ins Berufsleben Henrike Korn, Rechtsanwältin für Medizin- und Sozialrecht Fiktive Patientenbeispiele: Karl K., Johanna S., Sandra

Mehr

Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten

Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan

Mehr

BOSNIEN-HERZEGOWINA. der materielle Schaden wird auf 100 Milliarden US-Dollar geschätzt

BOSNIEN-HERZEGOWINA. der materielle Schaden wird auf 100 Milliarden US-Dollar geschätzt BOSNIEN-HERZEGOWINA Volkszählung 1991: 4,364.745 Einwohner (davon Muslime/Bosniaken 43,7%, Serben 31,4%, Kroaten 17,3%, Jugoslawen 5,5%, andere 2,1%) Angaben Jahr 2001: 4,060.000 Einwohner (davon ca. 48%

Mehr

Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten-

Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- PD Dr. Jutta Hübner, Leiterin Arbeitsgruppe Integrative Onkologie, J.W. Goethe Universität Frankfurt Vorsitzende der

Mehr

ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT

ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT CBW IHR KOMPETENTER ANSPRECHPARTNER FÜR WEITERBILDUNG UND UMSCHULUNG www.cbw-weiterbildung.de Herzlich Willkommen liebe Soldatinnen und Soldaten, wir möchten

Mehr

OldenburgerInnen! Ostern auf die Straße! Kein Krieg in Osteuropa! Keine Interventionen in Afrika! Schluss mit den Waffenexporten!

OldenburgerInnen! Ostern auf die Straße! Kein Krieg in Osteuropa! Keine Interventionen in Afrika! Schluss mit den Waffenexporten! OldenburgerInnen! Ostern auf die Straße! Kein Krieg in Osteuropa! Keine Interventionen in Afrika! Schluss mit den Waffenexporten! Ostersamstag, 19. April 2014 11.00 Uhr Auftaktveranstaltung am Brunneneck

Mehr

Deutschen Roten Kreuz

Deutschen Roten Kreuz Arbeitsschutz im DRK Beispiele guter Praxis: Einbindung ehrenamtlich tätiger Menschen in den betrieblichen Arbeitsschutz beim Deutschen Roten Kreuz Peter Maßbeck Team 60, Beauftragter für den gesamtverbandlichen

Mehr

Antrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie

Antrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie Absender/ Begleitschreiben: Antrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie 1. Bezeichnung der Studie 2. Ziel der Studie Fragestellung (einschl. Formulierung der Forschungshypothese) Relevanz für

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche. militärischen Bereich ausweitbar?

Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche. militärischen Bereich ausweitbar? Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche nach dem IFG im militärischen Bereich ausweitbar? Thilo Weichert, Leiter des ULD Quo Vadis NATO? Herausforderungen für Demokratie und Recht IALANA Deutsche Sektion

Mehr

Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Hepatitis B und C. Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren

Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Hepatitis B und C. Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen GGesundheit und Umwelt Hepatitis B und C Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren Dieses Faltblatt wendet sich an Bürgerinnen und Bürger, die

Mehr

Hagio. Therapie. Der Mensch ist ein Projekt. Er ist nicht das, was er ist, sondern das, was er werden kann. Tomislav Ivancic

Hagio. Therapie. Der Mensch ist ein Projekt. Er ist nicht das, was er ist, sondern das, was er werden kann. Tomislav Ivancic Der Mensch ist ein Projekt. Er ist nicht das, was er ist, sondern das, was er werden kann. Tomislav Ivancic Anthropos heißt Mensch. Die anthropologische Medizin befasst sich spezifisch mit dem Menschen

Mehr

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital

Mehr

Fachklinik für Orthopädie

Fachklinik für Orthopädie Fachklinik für Orthopädie KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM Sicherheit und Stabilität ORTHOPÄDIE

Mehr

IV. Neuer Auftrag der Bundeswehr. Aus der Einsatzrealität zurück in den Alltag. 1. Legitimation und Akzeptanz

IV. Neuer Auftrag der Bundeswehr. Aus der Einsatzrealität zurück in den Alltag. 1. Legitimation und Akzeptanz IV. Neuer Auftrag der Bundeswehr 1. Legitimation und Akzeptanz Anja Seiffert Aus der Einsatzrealität zurück in den Alltag Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr kommen aus den Auslandseinsätzen mit Erfahrungen

Mehr

Commander s Cup Benefizfußballturnier in Erfurt. Oberleutnant Oehlemann, Christian. FüUstgBtl 383

Commander s Cup Benefizfußballturnier in Erfurt. Oberleutnant Oehlemann, Christian. FüUstgBtl 383 Commander s Cup 383 1. Benefizfußballturnier in Erfurt Oberleutnant Oehlemann, Christian FüUstgBtl 383 2. Juni.2016 1 Führungsunterstützungsbataillon 383 "Wir. Unterstützen. Sie!" lautet das Motto der

Mehr

Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr. Bundeswehr

Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr. Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. W i r. D i e n e n. D e u t s c h l a n d. Beruf trifft Berufung. Die Sicherheit unseres Landes hängt

Mehr

7. Fachtagung Zentrum Patientenschulung e. V.

7. Fachtagung Zentrum Patientenschulung e. V. 7. Fachtagung Zentrum Patientenschulung e. V. Gesundheitsförderung bei beruflichen Bildungsleistungen BFW Hamburg Kurse und Beratungen () Dr. Andreas Wohlfahrt 11. Mai 2012 Folie 1 11. Mai 2012 Folie 2

Mehr

dieses Blatt können Sie / kannst Du als Erinnerungshilfe verwenden:

dieses Blatt können Sie / kannst Du als Erinnerungshilfe verwenden: Liebe Eltern / Sorgeberechtigte, liebe Jugendliche, dieses Blatt können Sie / kannst Du als Erinnerungshilfe verwenden: Für die Neuvorstellung wurde folgender Termin vereinbart:...... (Datum) (Uhrzeit)

Mehr

Verwaltungsakademie Berlin Vormerkstelle des Landes Berlin

Verwaltungsakademie Berlin Vormerkstelle des Landes Berlin Verwaltungsakademie Berlin des Landes Berlin Informationen für n des Landes Berlin Berufliche Eingliederung von Zeitsoldaten und Zeitsoldatinnen nach dem Soldatenversorgungsgesetz Dieses Informationsschreiben

Mehr

Herzlich willkommen bei der Multiple Sklerose Gesellschaft Münster und Umgebung e.v.

Herzlich willkommen bei der Multiple Sklerose Gesellschaft Münster und Umgebung e.v. Herzlich willkommen bei der Multiple Sklerose Gesellschaft Münster und Umgebung e.v. Schirmherr der DMSG Münster: Dr. Peter Paziorek, Regierungspräsident Was ist Multiple Sklerose? Multiple Sklerose ist

Mehr

Hilfen für Rheumapatienten, eine Rehabilitation zu erhalten

Hilfen für Rheumapatienten, eine Rehabilitation zu erhalten Den Alltag trotz Rheuma bewältigen Hilfen für Rheumapatienten, eine Rehabilitation zu erhalten Meike Schoeler Dr. med. Alex Höfter Fiktive Patientenbeispiele: In dieser Broschüre zeigen acht Patienten

Mehr

Traum statt Trauma Betriebe und Beschäftigte auf dem gemeinsamen Weg zur Neuen Qualität der Arbeit Ralf Tönnies, Ltd.

Traum statt Trauma Betriebe und Beschäftigte auf dem gemeinsamen Weg zur Neuen Qualität der Arbeit Ralf Tönnies, Ltd. 17. Störfeld Arbeitsplatz Traum statt Trauma Betriebe und Beschäftigte auf dem gemeinsamen Weg zur Neuen Qualität der Arbeit 18.11.2015 Ralf Tönnies, Ltd. Therapeut Fachkliniken Nordfriesland ggmbh www.fklnf.de

Mehr

Die Infos auf der Internet-Seite

Die Infos auf der Internet-Seite Die Infos auf der Internet-Seite Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite KURSNET. Die Internet-Adresse ist: kursnet-finden.arbeitsagentur.de Die Internet-Seite ist von der Bundes-Agentur für

Mehr

Schulanmeldung Grundschule Schuljahr 2017/18

Schulanmeldung Grundschule Schuljahr 2017/18 Schulanmeldung Grundschule Schuljahr 2017/18 zur 1. Klasse Anmeldeschluss für 1. Jahrgang: 4. Oktober 2016 zur Klasse als Quereinsteiger Bitte Kopie des letzten Zeugnisses beilegen. Schüler/in Name, Vorname(n)

Mehr

Anamnesebogen für Patientinnen und Patienten / TP

Anamnesebogen für Patientinnen und Patienten / TP Seite 1/5 Anamnesebogen für Patientinnen und Patienten / TP Probleme, Beschwerden, Symptome 1. Bitte beschreiben Sie alle Probleme, die bei Ihnen zurzeit einen Leidensdruck auslösen und wie Sie dadurch

Mehr

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie

Mehr

XINO. Erfolgreich gegen Tinnitus. Besser hören, mehr vom Leben

XINO. Erfolgreich gegen Tinnitus. Besser hören, mehr vom Leben XINO Erfolgreich gegen Tinnitus Besser hören, mehr vom Leben WAs Sie über tinnitus Wissen sollten Leiden Sie oder jemand, den Sie kennen unter einem ständigen Klingeln in den Ohren? Es ist ebenso wichtig

Mehr

Palliative Care in der LZP:

Palliative Care in der LZP: Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative

Mehr

Neurologie und Neurologische Rehabilitation. Klinikum am Europakanal

Neurologie und Neurologische Rehabilitation. Klinikum am Europakanal Neurologie und Neurologische Rehabilitation Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen, betreut

Mehr

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com

Mehr

Neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten

Neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten Erstmals europaweit Hirnschrittmacher gegen Epilepsie implantiert Neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten Tübingen (26. November 2010) - Ich bin ins Büro gekommen, habe mir einen Kaffee geholt - und

Mehr

Transkulturelle psychosomatische Rehabilitationsbehandlung

Transkulturelle psychosomatische Rehabilitationsbehandlung Transkulturelle psychosomatische Rehabilitationsbehandlung MediClin Klinik am Vogelsang Donaueschingen Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein

Mehr

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Bezirksklinikum Ansbach Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen

Mehr

3. Grazer Psychosentage

3. Grazer Psychosentage 3. Grazer Psychosentage Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Beiträge zur Therapie 12. und 13. Dezember 2014 Universitätsklinik für Psychiatrie Tagungsort: Meerscheinschlössl, Graz Bei den diesmaligen

Mehr

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus. Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-

Mehr

zu dem Antrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Diana Golze, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.

zu dem Antrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Diana Golze, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 18/801 18. Wahlperiode 13.03.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Verteidigungsausschusses (12. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Diana Golze,

Mehr

In der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die

In der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die Der Psychiater und Depressionsforscher Prof. Dr. Hubertus Himmerich erlebt das Leid, das die Krankheit Depression auslöst, tagtäglich als Oberarzt der Depressionsstation unserer Klinik, der Leipziger Universitätsklinik

Mehr

I n s p e k t e u r d e r L u f t w a f f e. Rede. Generalleutnant Karl Müllner. anlässlich des Zentralappells. 60 Jahre Luftwaffe

I n s p e k t e u r d e r L u f t w a f f e. Rede. Generalleutnant Karl Müllner. anlässlich des Zentralappells. 60 Jahre Luftwaffe I n s p e k t e u r d e r L u f t w a f f e Rede Generalleutnant Karl Müllner anlässlich des Zentralappells 60 Jahre Luftwaffe am 29. September 2016 in Nörvenich Begrüßung Der richtige Ort Sehr verehrte

Mehr

Aufgrund der Erfolge der bisherigen Veranstaltungen wird am 7. Mai 2011 das 4. Symposium Lunge stattfinden.

Aufgrund der Erfolge der bisherigen Veranstaltungen wird am 7. Mai 2011 das 4. Symposium Lunge stattfinden. Symposium Lunge 2011 COPD und Lungenemphysem Von der Diagnose bis zur Lungentransplantation Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen den Betroffenen heutzutage zur Verfügung? Samstag, 7. Mai 2011 09.00 Uhr

Mehr

Trauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen

Trauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen Erziehung zur Selbstwirksamkeit Fachtagung zur Traumapädagogik Deutscher Kinderschutzbund e. V. Trauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen Kiel, 3.7.2014 Dr. med. Andreas Krüger Institut

Mehr

Die Behandlung von Aszites

Die Behandlung von Aszites Die Behandlung von Aszites Informationen für Patienten und Angehörige über Aszites und dessen neuartige Behandlung durch das alfapump System. Informationen für Patienten Refraktärer Aszites Aszites ist

Mehr

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin

Mehr

Michael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by

Michael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad

Mehr

Krankenversicherungssysteme. Vertiefung - Heilfürsorge. Stand 01/2016. Ein Unternehmen der AXA Gruppe

Krankenversicherungssysteme. Vertiefung - Heilfürsorge. Stand 01/2016. Ein Unternehmen der AXA Gruppe Krankenversicherungssysteme Vertiefung - Heilfürsorge Stand 01/2016 Ein Unternehmen der AXA Gruppe Agenda Heilfürsorge Allgemeines Wer erhält Heilfürsorge? Wofür gibt es Heilfürsorge? Wann endet die Heilfürsorge?

Mehr

... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann

... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann Presse-Round-Table DGPPN Berlin 2008 Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin Dr. med. 1. Vorsitzender Berufsverband Deutscher Nervenärzte Vorstand DGPPN Neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis

Mehr

Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation

Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation Volker Naumann Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Reha-Leistungen für f r Tumorpatienten

Mehr

Seelsorge für unter Einsatzfolgen leidende Menschen

Seelsorge für unter Einsatzfolgen leidende Menschen Seelsorge für unter Einsatzfolgen leidende Menschen Bedarf - Seit 1992 waren laut Einsatzführungskommando ca. 140.000 Bundeswehrangehörige in Auslandseinsätzen. - 8.000 Soldatinnen und Soldaten scheiden

Mehr

ZENTREN FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT

ZENTREN FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT AUSGANGSLAGE Laut der Studie The Cost of Disorders of the Brain in Europe (Europ. Studie zur Prävalenz und Kosten von neurologischen u. psychischen Erkrankungen) leiden etwa 20 bis 25% der erwachsenen

Mehr

Eine Medizin für alle?

Eine Medizin für alle? Eine Medizin für alle? Kinder und Jugendliche Tilman Rentel Eine Medizin für alle? Für alle ein und dieselbe Medizin? Eine Medizin die für alle erreichbar ist? Eine Medizin die für alle not-wendig ist?

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Name, Vorname Geburtsdatum Straße PLZ Ort Krankenversicherungs-Nummer:

Mehr

Unsere Soldaten müssen auch künftig in unsere Gesellschaft eingebunden bleiben

Unsere Soldaten müssen auch künftig in unsere Gesellschaft eingebunden bleiben Rede von Staatsminister a. D. Josef Miller anlässlich der Veteranenwallfahrt am 1. Mai 2016 in Mussenhausen Unsere Soldaten müssen auch künftig in unsere Gesellschaft eingebunden bleiben Hochwürdiger Herr

Mehr

Der Vorstand. Vorsitzender Oberst i.g. (im Generalstab) Manfred Kutz

Der Vorstand. Vorsitzender Oberst i.g. (im Generalstab) Manfred Kutz Der Vorstand Vorsitzender Oberst i.g. (im Generalstab) Manfred Kutz 0048 / 91 / 44 45-600 Oberst i.g. (im Generalstab) Manfred Kutz ist seit dem 27. April 2014 der Vorsitzende des Fernmeldering e.v. nachdem

Mehr

Ultraschalldiagnostik ermöglicht Früherkennung der Parkinson-Krankheit

Ultraschalldiagnostik ermöglicht Früherkennung der Parkinson-Krankheit Der neue Blick in das Gehirn Ultraschalldiagnostik ermöglicht Früherkennung der Parkinson-Krankheit Hamburg (23. Juni 2009) - Manchmal hilft der Zufall der Wissenschaft. So hat sich der Ultraschall in

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24 SGB V

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24 SGB V Name, Vorname Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24 SGB V Geburtsdatum Straße PLZ Ort Krankenversicherungs-Nummer: Gesamtzahl

Mehr

Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch

Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit

Mehr

Fragebogen. Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer Kinderkrippe?

Fragebogen. Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer Kinderkrippe? Fragebogen Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz ANGABEN ZUM KIND Vor- und Nachname des Kindes Geburtsdatum Nationalität Geburtsort Bei wem lebt das Kind War das Kind

Mehr