Tagesablauf und Basics in der Kinderkrippe

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1 Tagesablauf und Basics in der Kinderkrippe Freispiel und Orientierungsphase: (ca. 7:00 9:00 Uhr / 9:10 Uhr) In der Gruppe ankommen loslösen Wir geben den Kindern die Zeit, die sie für die Verabschiedung oder Trennung brauchen. Jedes Kind wird persönlich begrüßt und bei der Türe abgeholt. Wir nehmen kurz Kontakt zu dem jeweiligen Kind und seiner Begleitperson auf und führen kurze Tür- und Angelgespräche (Verfassung des Kindes, Besonderheiten, kurzer Infoaustausch). Wenn nötig werden die Kinder von den Eltern in die Gruppe gebracht. Wir geben den Kindern Zeit zum Ankommen und langsamen Aufwachen. Rituale, die jedes einzelne Kind braucht, werden unterstützt: Abholen des Kindes mit einem Gegenstand z.b. Lieblingsstofftier. Wir begleiten die Eltern bis zur Haustüre. Feine ruhige Meditationsmusik. Bilderbuch mit den Eltern aussuchen, zum Beispiel jeden Tag das Bauernhofbilderbuch, das dann mit jemandem von uns angeschaut wird. 1,2,3 und die Mama lässt das Kind zu uns in die Arme fliegen. Ankommen und Verabschieden Manchen Kindern kann die Verabschiedung täglich schwer fallen; anderen nur nach einem Wochenende und wieder anderen nur nach einer längeren Pause (Ferien). Den meisten Kindern fällt jedoch nach der Eingewöhnung das Verabschieden nicht mehr schwer. Für uns Pädagoginnen und Assistentinnen heißt das, dass wir über die Gefühlslage der Kinder, während der Verabschiedung Bescheid wissen müssen. So haben wir die Möglichkeit den Kindern genau das anzubieten, was ihnen den Abschied leichter macht wie etwa ein Kuss von der Mama, die das Kind zur Türe bringt. Dass sich die Kinder in der Kinderkrippe wohlfühlen, ist für uns alle sehr wichtig. Deshalb begrüßen wir auch jedes Kind persönlich und nennen es beim Namen. Meistens bereiten wir Kindergartenpädagoginnen schon am Morgen Spiele auf den einzelnen Tischen vor, von denen wir wissen, dass sie bestimmte Kinder gerne spielen. Das Verabschieden ist auch für die Eltern nicht immer leicht. Handlungsschritte von uns werden daher mit den Eltern abgesprochen, erklärt und so transparent gemacht. Es ist uns ein großes Anliegen, dass die Verabschiedung ein Ritual wird und für keinen Beteiligten eine Qual ist.

2 Was ist uns im Freispiel wichtig: Die Kinder dürfen sich im Freispiel selber Spiele aussuchen. Ebenso mit wem beziehungsweise wie lange sie spielen wollen. Dabei achten wir darauf, dass die Kinder in eine Spielsituation kommen und darin auch ein bisschen verweilen. Wir geben den Kindern Spielanregungen und spielen gemeinsam mit den Kindern. Spielen Kinder konzentriert und alleine, so greifen wir nicht in ihr Spiel ein. Wenn Kinder müde sind oder nur zuschauen wollen, dann wird ihnen nicht sofort etwas Neues angeboten. Wir schauen besonders darauf, welche individuellen Bedürfnisse die Kinder haben. Dementsprechend gehen wir darauf ein: Massieren, schaukeln, Buch anschauen, laufen oder springen, kuscheln und malen. In der Freispielzeit besteht die Möglichkeit für die Kinder in den Turnsaal zu gehen. Wer möchte kann sich dort bei Guni austoben. Wenn die Kinder jedoch lieber in der Gruppe bleiben, ist das natürlich auch erlaubt. Die Kinder dürfen Spielsachen von Zuhause mitbringen, jedoch müssen diese auch mit anderen Kindern geteilt werden. Falls dies nicht klappt, werden die Spiele in die Garderobe gelegt. Im Freispiel stehen wir den Kindern stets zur Verfügung und sind da, wenn sie uns brauchen. Wenn es nötig ist, werden die Kinder von uns gewickelt. Essen und Trinken im Freispiel: Kinder sollen ihre Grundbedürfnisse auch selbst wahrnehmen: Wann habe ich Durst oder Hunger? Wenn die Kinder sagen oder wir merken, dass sie Hunger haben, stellen wir eine Schüssel mit Knabbergebäck oder Obst auf einen Tisch. Genauso dürfen sie jederzeit Wasser trinken. Wer etwas essen oder trinken will, muss beim Tisch sitzen bleiben. Wer fertig ist, geht Hände waschen (wenn es nötig ist Obst). Regeln im Freispiel: In der Kuschelecke wird nicht gehüpft (dazu ist der Turnsaal oder Garten da). Die Kinder sollen mit dem Spielzeug an den dafür vorgesehenen Orten bleiben (das heißt: Autos in der Bauecke, Puppen in der Puppenecke außer ein Spaziergang mit dem Puppenwagen, Polster in der Kuschelecke). Auf die Regale und Möbel wird nicht hinaufgeklettert.

3 Die Kinder sollen das alte Spiel verräumen, bevor sie das neue herausnehmen (besonders Tischspiele und Puzzles). Spielzeug wird nicht herumgeworfen. Niemandem wird etwas weggenommen. Niemandem wird wehgetan (hauen, beißen, zwicken, ). Es kommt jedoch immer wieder zu Handgreiflichkeiten. Wir sprechen mit den Kindern, dass dies nicht fein ist und streicheln über die verletzte Körperstelle des anderen Kindes. Es wird nicht auf die Tische geklettert. Die Kinder sollten generell keine Trinkflasche mit haben, da diese umfallen können und meist undicht sind. Weiters lernen sie sich verbal auszudrücken, wenn sie Durst haben. Wenn sie dennoch anfangs eine Trinkflasche mithaben, so sollen sich die Kinder zum Tisch setzen. Wenn Kinder Spielzeug mitbringen und sie lassen es irgendwo liegen, weil sie nicht mehr damit spielen, so müssen sie es mit anderen Kindern teilen. Wenn etwas zum Knabbern am Tisch steht, bleibt die Schüssel am Tisch. Kein Kind geht alleine aus der Gruppe hinaus. Die Kinder sagen uns Bescheid, wenn sie aufs Klo gehen oder Hände waschen müssen. Beim Klo gehen geht einer von uns mit, außer die Kinder sind schon darin geübt. Jedes Kind darf einen Schnuller mithaben, wir schauen aber, dass sie diesen mit der Zeit in der Garderobe im Körbchen lassen ( Den brauchen wir zum Schlafen!, Du brauchst keinen mehr, du bist ja schon so groß ). Aufräumen: (9:05 9:15 Uhr) Wir singen ein Aufräumlied begleitet mit einem Instrument (Triangel oder Gitarre) Wir räumen alle gemeinsam auf, wobei wir den Kindern helfen und nicht umgekehrt. Besonders die älteren Kinder sollten ihre Spielsachen selbst aufräumen. Anschließend legen wir gemeinsam mit den Kindern einen Polsterkreis in der Bauecke auf. Morgenkreis: (9:15 9:30 Uhr/ 9:45 Uhr) Es kommen alle aus der Gruppe zusammen. Wir begrüßen uns mit einem Lied, Fingerspiel oder einer Handpuppe. Gemeinsam zählen wir die Kinder Wer ist heute da? Wir denken alle zusammen nach, wer fehlt und nennen diese Kinder beim Namen. Inhalte des Morgenkreises orientieren sich am Jahreskreis, den Jahreszeiten und den aktuellen Themen der Kinder. Gemeinsam versuchen wir diese auf

4 spielerische Art und Weise erlebbar zu machen: Lieder, Fingerspiele, Plaudereien, Bewegungsgeschichten, Bilderbücher, Erlebnisthemen Es gibt auch die Möglichkeit, Erlebtes und Wichtiges zu erzählen. Besonderheiten von einzelnen Kindern werden hervorgehoben. Neuigkeiten, Regeln, Probleme werden besprochen. Jedes einzelne Kind hat im Jahr einen besonderen Tag, nämlich seinen Geburtstag. Dieser wird auch im Morgenkreis mit allen aus der Gruppe gefeiert. Jause: (9:30 9:50 Uhr) Am Vormittag wird die Jause für alle vier Gruppen hergerichtet. Wir achten darauf, dass das Angebot vielfältig und gesund ist und dass jeden Tag entweder Obst oder Gemüse am Speiseplan steht. Es wird eine gemeinsame Jause geführt. Jausenlied: Hände reichen, Hände reichen, wir reichen uns die Hände! Wir sprechen einen Jausenspruch, ein Gebet oder machen ein Fingerspiel (variiert je nach Jahreszeit, Thema). Je nach Gruppensituation dürfen pro Tisch 1-2 Kinder die die Teller austeilen. Jeder bekommt ein Glas mit Verdünnungssaft oder Wasser, je nach Wunsch des Kindes. Wir gehen mit der Jause durch und fragen jedes Kind, was es zum Essen möchte. Wir achten besonders auf eine angebrachte Ess- und Tischkultur: Nicht mit den Fingern im Saft herumrühren. Nicht mit dem Essen spielen oder patzen. Kinder sitzen während dem Essen mit dem Gesicht zum Tisch. Die Füße sind unterm Tisch, am Boden. Beim Essen wird nicht geschmatzt. Die Kinder dürfen miteinander reden, jedoch nicht schreien. Wir achten darauf, dass die Kinder Bitte sagen, wenn sie etwas möchten bzw. Danke, wenn sie von uns etwas bekommen. Die Kinder müssen bei uns nicht aufessen. Kinder in diesem Alter tun sich oft noch schwer die Menge, um satt zu werden, einzuschätzen. Uns ist es ein Anliegen, den Kindern eine gewisse Wertschätzung gegenüber dem Essen zu vermitteln, denn es gibt viele Kinder, die so arm sind und nichts zu essen haben. Da ist es schade, wenn wir, wo wir genug zu essen haben, vieles in den Müll werfen. Wir wünschen uns, dass Neues und Unbekanntes gekostet wird. Während die Kinder jausnen, geht einer von uns für jedes Kind einen Waschlappen holen. Die ersten die fertig sind bekommen von uns den Mund und

5 die Hände abgewischt, bleiben jedoch sitzen bis alle fertig sind und wir den Tisch abgewischt haben. Begleitend dazu singen wir zum Beispiel das Waschlappenlied. Oder wir gehen ins Bad Hände waschen. Dabei sitzen alle am Bankerl und warten bis sie an die Reihe kommen. Jene Kinder die schon aufs Klo gehen, können das selbstständig tun. Beim Händewaschen ist es uns wichtig, den Kindern den genauen Ablauf zu zeigen: Mit Seife Das Bad sollte nicht unter Wasser stehen und die Kleidung sollte nicht nass werden. Die Hände aneinander reiben. Die Hände sollten letztendlich wirklich sauber sein. Wann waschen wir uns die Hände? Nach dem Klo gehen. Zwischendurch, nach dem Malen und Kleben. Nach dem Experimentieren mit Rasierschaum und Creme. In manchen Gruppen nach dem Jausnen. Nach dem Garten. Wenn wir schmutzig geworden sind. Öfters lassen wir die Kinder alleine ins Bad gehen, wenn sie sich die Hände waschen müssen. Durch das Fenster vom Gruppenraum ins Bad können wir sie dabei gut beobachten. Wenn wir merken, dass für einige Kinder das Pritscheln wichtiger ist, bieten wir ihnen Wasserspiele im Gruppenraum an, sodass sie im Bad wirklich Hände waschen und in der Gruppe mit Wasser experimentieren können. Da bei uns die Wasserhähne so reguliert sind, dass nicht zu viel oder zu heißes Wasser herausströmt, besteht auch nicht die Gefahr, dass sich ein Kind verbrennen könnte. Essen in der Kinderkrippe: Die Kinder bekommen von uns am Vormittag eine Jause, jedes Kind bekommt das Gleiche, daher wird automatisch mehr gegessen und gekostet. Zu Mittag

6 bekommt jedes Kind, das auf der Liste eingetragen ist ein 3- gängiges Menü. Am Nachmittag gibt es noch einmal eine Jause. Unsere türkischen Kinder dürfen größtenteils kein Schweinefleisch essen. Wenn wir aber trotzdem etwas vom Schwein bekommen, achten wir darauf, dass auch für unsere türkischen Kinder ein guter Ersatz vorhanden ist Putenwurst. Im Freispiel steht den Kindern immer Wasser zum Trinken zur Verfügung, deshalb gibt es zur Jause und zum Mittagessen meist Verdünnungssaft. Wir sind uns dessen bewusst, dass wir eine Vorbildwirkung für die Kinder haben. Deshalb müssen wir die Manieren, die wir von den Kindern einfordern selbst vorleben. Einige Kinder können auf ihren Gegenstand von Zuhause (Kuscheltier, Schmusedecke, ) auch während dem Essen nicht verzichten. In diesem Fall müssen sie es während der Jause oder dem Mittagessen wenigstens unter den Stuhl oder auf das Fensterbrett legen. Essen und Trinken ist ein Grundbedürfnis von jedem Menschen. Es soll keine Qual oder Strafe sein. Uns sind eine schöne Esskultur und ein gemütliches Beisammensein wichtig. Weiters müssen die Kinder selbst entscheiden, wann sie genug haben, wir können das nicht wissen. Sie dürfen daher jederzeit etwas nachbestellen. Fingerspiele: (9:50 10:00 Uhr) Während das Jausengeschirr verräumt wird, machen wir ein paar Fingerspiele (Wiederholung vom Morgenkreis) Wickeln: (10:00 10:15 Uhr) Das Wickeln ist etwas ganz Intimes. Die Kinder benötigen in dieser Situation uns gegenüber viel Vertrauen. So lange die Mamas in der Eingewöhnung noch da sind, bitten wir sie das zu erledigen. Wenn es machbar ist, gehen wir mit ins Bad und begleiten die Eltern, wenn sie ihre Kinder wickeln. So haben die Kinder Zeit, uns kennenzulernen und Vertrauen zu uns aufzubauen. Jedes Kind, das eine nasse oder volle Windel hat, wird bei uns so schnell wie möglich gewickelt. Zusätzlich gibt es eine fixe Wickelzeit nach der Jause. Gewickelt wird bei uns im Bad. Dort haben wir eine besondere Wickelvorrichtung mit einer herausfahrbaren Stiege. Dies ist eine Erleichterung für unseren Rücken und ein gutes Training für die Kinder. Sie lernen, Stiegen zu steigen und schulen dadurch ihre Koordination. Jedes Kind hat seine eigene Wickelbox mit einem eigenen Garderobenzeichen. So kann jedes Kind selbst seine Windel aus der Box herausholen.

7 Jeder Elternteil bringt die Feuchttücher und die Windeln sowie Gegenstände, die das Kind zum Wickeln braucht selbst mit. Dies wird alles in dieser Box aufbewahrt. Ablauf beim Wickeln, eine individuelle Zeit für jedes Kind: Wir fordern die Kinder verbal auf, mit uns wickeln zu gehen. Das Kind darf seine Box selbst suchen, eine Windel herausholen und auf die Wickelablage klettern. Wenn wir das Kind ausziehen, begleiten wir unser Handeln mit verbalen Äußerungen. Körperteile, Kleidungsstücke und Vorgehensweisen werden benannt. So spürt und hört das Kind immer, was passiert. Noch besser beobachten können die Kinder den Wickelvorgang in einem Spiegel, der in manchen Baderäumen neben der Wickelauflage oder an der Wand oberhalb der Ablage angebracht ist. Wir nehmen uns Zeit. Wenn das Kind will, singen wir Lieder und machen die Bewegungen am Körper dazu. Kinder mitarbeiten lassen: Windel herausholen und zugeben Feuchttücher herauszupfen Hose öffnen und runterziehen Popo und Füße hochheben Für die meisten Kinder ist unser Badezimmer ein Erlebnis. Jedes Jahr wird es bunt dekoriert und so ist es einmal eine Unterwasserwelt und ein anderes Jahr ein Dschungel. Meistens wollen die Kinder abschließend noch Tiere, Fische, Muscheln oder Sterne benennen. Diese Zeit geben wir den Kindern auch. Außerdem können wir gut beobachten, ob sich die Kinder die Begriffe der abgebildeten Motive gemerkt haben. Zum Beispiel: Das ist ein Seestern Wortschatzerweiterung Sprachverständnis. Zum Schluss darf das Kind selbstständig wieder herunterklettern. Wir gehen gemeinsam wieder zurück zur Gruppe und ein weiteres Kind darf mitkommen. Wenn Kinder sich nicht gerne wickeln lassen: Elterngespräche können helfen. Wir bitten um einen Gegenstand von zu Hause, welchen die Kinder beim Wickeln mitnehmen dürfen. Wenn Kinder nicht gerne liegend gewickelt werden wollen, wechseln wir die Windel auch gerne im Stehen. Der Stuhlgang ist für die Kinder ein Teil vom Ich und gehört zur Sexualentwicklung. Daher vermeiden wir zu sagen: aber heute stinkt es wieder. Das Kind bezieht solche Äußerungen auf sich und seine Person und nicht auf die

8 volle Windel. Mit solchen Äußerungen würden wir nicht das Selbstbewusstsein des Kindes stärken, sondern das Gegenteil bewirken. Auch mittags und am Nachmittag gibt es feste Wickelzeiten. Bewegung - Bildungsangebot: (10:15 11:15 Uhr) Der Turnsaal/ die Halle: Entweder gehen wir alle gemeinsam in den Turnsaal oder Bewegungsraum, wo es eine Bewegungsbaustelle für die Kinder gibt. Dabei haben wir die Möglichkeit den kleinen oder den großen Turnsaal zu nutzen. Dort werden regelmäßig Bewegungsbaustellen angeboten; hier können sich die Kinder im Bereich der Motorik weiterentwickeln. Den Kindern werden hier verschiedene Materialien und diverse Stationen angeboten. So können sie unter anderem schaukeln, klettern, ziehen, schieben, balancieren, werfen, fangen, krabbeln, kriechen, laufen, springen oder toben. Der Garten: Wir bieten den Kindern im Garten viele verschiedene Spielmöglichkeiten an und die Kinder dürfen sich das aussuchen, das für sie gerade passt. Wenn die Kinder aufs Klo müssen, etwas ausziehen möchten oder etwas anderes brauchen, fragen sie einen Erwachsenen. Da der Garten relativ groß ist und meist drei Gruppen draußen sind, versuchen wir alles im Überblick zu haben, indem wir uns im Garten aufteilen. Jeder schaut auf jedes Kind, es werden keine Unterschiede zwischen den Gruppen gemacht. Je nach Wetterlage gehen wir gemeinsam in den Garten. Merken wir, dass die Kinder frische Luft brauchen, gehen wir auch hinaus, wenn es ein wenig regnet oder schneit. Hier treffen sich die Kinder aus allen vier Gruppen. Naturerfahrungen: Laufen und rollen im trockenen oder nassen Gras. Spielen, Experimentieren, Backen und Bauen in der Sandkiste Element Sand oder Matsch Sammeln von Naturmaterialien Blätter, Steine, Blumen, Einbauen von Naturmaterialien in das Spiel. Förderung der Grobmotorik und des Gleichgewichts durch: Schaukeln, Rutschen, Ballspiele, Roller- und Dreiradfahren, Laufen, Hüpfen, Springen, Kriechen, Übungen des täglichen Lebens: Rasenmähen, Kehren, Blumengießen, An- und Ausziehen: Das An- und Ausziehen bereitet vielen Kindern noch Schwierigkeiten, besonders den Kleinen. Uns ist wichtig, dass sie selbstständig werden dürfen.

9 Dafür braucht es die Unterstützung von uns und den Eltern. Wir wollen den Eltern bewusst machen, dass sie dabei mithelfen müssen. Wenn wir die Kinder zur Selbstständigkeit anleiten, so sollten sie das zu Hause auch machen, nur so ziehen wir an einem Strang! Wir lassen die Kinder selbst probieren. Dabei bekommen sie von uns genügend Zeit. Sind die ersten Kinder mit dem Anziehen fertig, können diese schon in den Garten hinaus gehen, damit sich die restlichen Kinder nicht so gestresst fühlen und keine längeren Wartezeiten entstehen. Wenn wir in den Garten hinausgehen, achten wir besonders bei den älteren Kindern darauf, dass sie selbst beim Anziehen mithelfen. Das heißt: selbst die Jacke herunterholen probieren, selbst in die Jacke hineinzuschlüpfen selbst die Patschen ausziehen die Schuhe herausholen probieren, selbst in die Schuhe hineinzuschlüpfen selbst den Klettverschluss zumachen probieren, die Mütze aufzusetzen Wir helfen natürlich: den Reißverschluss zuzumachen Schuhe zu binden im Winter, wenn viel anzuziehen ist, die Handschuhe anzuziehen. wenn jemand schwer in die Schuhe, die Jacke, die Matschhose hineinkommt. wenn sich jemand sehr bemüht und es trotzdem noch nicht alleine schafft. den jüngeren Kindern. Niemand ist schon als Alleskönner auf die Welt gekommen. Wir zeigen den Kindern die richtige Reihenfolge. Was ziehe ich zuerst an und wie ziehe ich das Kleidungsstück an. Vor der Matschhose kann ich nicht die Schuhe anziehen. Ebenso werden Mütze, Handschuhe und Schal nach der Jacke angezogen. Die Kinder haben die Möglichkeit das An- und Ausziehen auch spielerisch zu lernen. Dazu gibt es unsere Verkleidungskiste oder Puppenkleider für die Babypuppen. Beispiel: Wenn ein Kind unbedingt etwas anziehen möchte, was es aber eigentlich nicht braucht, weil es warm draußen ist, erklären wir es ihm. Wenn es jedoch immer noch darauf beharrt, sich mehr als nötig anzuziehen, kann es dies auch machen. Das Kind wird selbst spüren, wenn ihm zu warm ist. Ist jedoch das Gegenteil der Fall und ein Kind muss etwas anziehen, was es vielleicht gar nicht möchte, versuchen wir kindgerecht zu erklären, warum zum Beispiel die Regenjacke wichtig ist, wenn es regnet. Beispiel:

10 Will ein Kind keine Skihose anziehen und es schneit draußen, so kann es zwar hinausgehen, kann aber nicht rodeln oder im Schnee herumtoben. Besuch auf der Toilette: Wir öffnen dabei den Kindern natürlich den Knopf, aber den Rest (Hose, Strumpfhose, Unterhose) versuchen sie selbstständig auszuziehen. Haben es die Kinder geschafft, bekommen sie natürlich auch ein entsprechendes Lob dafür. Zieht ein Kind die Hose verkehrt an, ohne dass es für das Kind störend ist, so lassen wir dies auch, das Kind hat so ein Erfolgserlebnis. Bildungsangebot: Manchmal wird von der Kindergartenpädagogin mit einer Kleingruppe (5-6 Kinder) ein kurzes Angebot gemacht. Die restlichen Kinder sind in dieser Zeit im Garten, Halle oder Turnsaal. Gartenregeln: Der Sand bleibt in der Sandkiste bzw. die Steine im Amphitheater. Der Rasenmäher sollte auf der Wiese oder auf dem Asphalt bleiben. Selbstmitgebrachtes Spielzeug bleibt im Haus, nur in Ausnahmefällen darf etwas mitgenommen werden. Bei der Rutsche rutscht keiner Kopf über hinunter, die Kinder sollten sitzen. Das Sandspielzeug bleibt in der Sandkiste. Wenn sich unter dem Kegel ein Kind versteckt, darf sich kein anderes darauf setzen. Wenn die Kinder eines der Fahrzeuge benützen wollen, dann müssen sie wegen der Verletzungsgefahr die Schuhe anhaben. Es werden keine Spielmaterialien über den Zaun geworfen. Im Sommer dürfen die Kinder mit dem Wasser spielen. Die Sandkiste wird geflutet, Wasserbäder, Planschbecken, Fußbäder oder ein spritzender Oktopus werden angeboten. Dafür haben wir Warm- und Kaltwasser zur Verfügung. Mittagessen: (11:30 12:10 Uhr) Das Mittagessen wird zurzeit vom Jenbacher Werk geliefert. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass wir das Mittagessen bald wieder vom Altersheim bekommen. Wir können jeden Tag von einigen Vorschlägen eine auswählen, abwechselnd mit Kindergarten und Hort. Es gibt als Vorspeise meistens eine Suppe, dann eine Hauptspeise mit Salat und zum Schluss eine Nachspeise. Die Essenskinder von allen 4 Gruppen gehen in die Küche, die anderen dürfen im Gruppenraum oder im Garten weiterspielen. Wer will bzw. die jüngeren Kinder bekommen ein Lätzchen umgebunden.

11 Wir reichen uns die Hände und es wird ein Tischspruch gesungen oder aufgesagt. Wir richten den Saft und die Suppe her. Die Hauptspeise wird mundgerecht aufgeschnitten und ausgeteilt. Die Kinder lernen selbst mit Löffel und Gabel zu essen. Das Führen des Bestecks und das Essen ist ein Prozess, den viele Kinder noch lernen müssen. Deshalb helfen wir anfangs noch den Kindern, die es nicht so gut können. Eine Förderung des Sozialverhaltens entsteht darin, dass bei uns eine familienähnliche Situation herrscht. Es gelten dieselben Regeln wie beim Jausnen. Wenn alle Kinder mit dem Essen fertig sind, werden Hände und Mund gesäubert. Wer nicht in der Krippe schläft, darf zum Spielen in den Gruppenraum gehen. Die Kinder, die in der Krippe schlafen, werden gewickelt und umgezogen und gehen in den Schlafraum. Freispiel: (11:30 13:00 Uhr): Alle anderen Kinder, die bis Uhr bei uns in der Kinderkrippe sind, dürfen in der Gruppe etwas spielen, bis sie abgeholt werden. Die meisten Kinder sind um diese Zeit schon müde, sodass sich der Schwerpunkt ihrer Interessen eher in Richtung ruhigerer Aktivitäten richtet: Puzzle bauen, Schoß sitzen, Bilderbuch anschauen, massieren, Die Abholzeit ist ab 11:00 Uhr. Schlafen: (Ab 12:20 15:00 Uhr) Jedes Kind darf sich seine Sachen, die es zum Schlafen mitgebracht hat, holen (Stofftier, Schnuller, Puppe). Jedes Kind hat sein eigenes Bett mit Namensschild. Jedes Kind legt sich in sein Bett, wird zugedeckt und wir wünschen ihm, dass es gut schläft. Der Raum wird verdunkelt und bei Bedarf die Meditationsmusik eingeschaltet. Viele Kinder brauchen Körperkontakt und Berührungen, um überhaupt einschlafen zu können. Daher setzen wir uns auch gerne zu ihnen ans Bett und streicheln sie, bis sie einschlafen. Die Kinder dürfen so lange schlafen, wie sie es brauchen. Es wird kein Kind geweckt, außer die Mama kommt oder das Kind schläft bis nach 15:00 Uhr.

12 Aufwachphase: (ca. 14:00 15:00 Uhr) Wer munter ist, wird von der anwesenden Bezugsperson aus dem Schlafraum hinausbegleitet, gewickelt und angezogen. Während einige Kinder noch schlafen, sind jene, die schon wach sind, im Gruppenraum beim Spielen. Der Nachmittag in der Kinderkrippe verläuft generell sehr entspannt. Wir planen absichtlich keine Angebote mehr, da die Kinder am Vormittag so viel erleben und wir die Zeit am Nachmittag so gestalten, dass die Kinder selbst entscheiden können, was sie spielen wollen oder was sie tun möchten. Wir gehen auf die Bedürfnisse der Kinder ein und stimmen den Ablauf auf ihre Wünsche ab: Zeit, um sich selbst zu finden Zeit, um sich selbst zu verwirklichen Zeit, um die Dinge zu wiederholen Zeit, zum Spielen, Experimentieren und Erfahren Nachmittagsjause: (14:30 15:00 Uhr) Auch die Nachmittagsjause wird von uns selbst zubereitet, da wir die Erfahrung gemacht haben, dass die Kinder ausgewogeneres Essen zu sich nehmen und kein Neid untereinander entsteht. Ansonsten ist der Ablauf wie am Vormittag! Freispiel: (15:00 17:00 Uhr) Garten, Turnsaal oder Gruppe: Während des Nachmittags können die Kinder jederzeit abgeholt werden. Je nach Wunsch der Kinder, gehen wir in den Garten, Turnsaal oder bleiben in der Gruppe. In der Gestaltung an unserem Tagesablauf in der Kinderkrippe, liegt es uns ganz besonders am Herzen, dass die Kinder lernen, vieles selbstständig zu tun! Somit werden sie fit für den Alltag. An erster Stelle stehen für uns jedoch immer die Bedürfnisse der Kinder. Egal ob es die Bewegung, das Kuscheln, das Essen, das Scherzen, oder etwas anderes ist. Wir sind stets bemüht, den Kindern das zu geben, was sie gerade brauchen. Für uns ist es das Schönste, wenn wir erkennen dürfen, dass die Kinder gerne zu uns kommen und sich bei uns sehr, sehr wohl fühlen!

Bewegung, Freispiel, Garten. Jause und Bewegungsangebot

Bewegung, Freispiel, Garten. Jause und Bewegungsangebot 7:00 9:30 9:30 10:30 10:30 11:15 11:15 13:00 11:45 12:45 12:45 13:30 13:30 15:00 15:00 17:00 Orientierungsphase und Kleingruppenangebote Morgenkreis Jause Bewegung, Freispiel, Garten Mittagessen Ruhezeit

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