Situation Zahlreiche Mitbewerber schließen sich zu einer Plattform Radioplayer.de im Netz zusammen, um ihre Webstreams auf einer gemeinsamen
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- Alfred Weber
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen
2 Situation Zahlreiche Mitbewerber schließen sich zu einer Plattform Radioplayer.de im Netz zusammen, um ihre Webstreams auf einer gemeinsamen Plattform und als App zu vermarkten
3 Zukunft = Radioplayer.de? Eine Potentialanalyse der neuen Onlineradio-Plattform Radioplayer.de im Rahmen der Unternehmenskommunikation von Radio Soundtrack SRH FernHochschule Riedlingen Präsentiert von: Mari Emilie Vogt Matrikelnummer: X Datum: 13. Juli 2015
4 Gliederung 1. Radioplayer.de - Profil - Chancen-Risiken-Analyse - Vorteile für Hörer 2. Webradio - Situationsanalyse auf Basis ausgewählter Statistiken 3. Streamingdienste 4. Innovative und individuelle Vertriebswege 5. Fazit und Handlungsempfehlung 6. Ausblick
5 1. Radioplayer.de
6 Radioplayer.de Profil Gründung: Radioplayer Deutschland GmbH, Sommer 2014 Neues Gemeinschaftsprojekt: Technische Plattform über die jeder überall alle deutschen Radios empfangen kann Vorbild: UK Radioplayer, 2011 App: Alle deutschen Sender auf einer App - nutzbar auf Computer, Smartphone oder Tablet Non-Profit-Projekt: Es geht nicht darum, Profit zu machen, sondern alle gemeinsam etwas entstehen zu lassen., Hans-Dieter Hillmoth, Geschäftsführer Teilnahmevoraussetzungen: Lizenz einer Landesmedienanstalt oder Mitglied einer ARD-Anstalt
7 Radioplayer.de Profil Offizielles Portal der deutschen Radiosender: 300 Streams der Privatradioprogramme sowie 90 Kanäle der öffentlich-rechtlichen Sender plus Podcasts Startseite Radioplayer (Quelle: Sender von A-Z
8 Zugriffswege auf Onlineradios Zugriffs-, bzw. Downloadzahlen von Radioplayer.de liegen noch nicht vor. 1 Zugriffswege der Abrufe von Webradioangebote über stationäre Endgeräte 2012, 2013 und Prognose bis ,0% Offenes Internet Aggregatoren Social Media Sonstige Wege Anteil an allen Abrufen über stationäre Endgeräte 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 4% 4% 4% 5% 9% 10% 12% 12% 16% 18% 18% 19% 71% 68% 66% 64% 0,0% Abb. 6: Zugriffswege Webradio. (Quelle: 1 Roger Hofmann, Radioplayer Deutschland GmbH
9 Vorteile/Chancen und Nachteile/Risiken für Radio Soundtrack Nachteile/Risiken Große Konkurrenz Unbekanntheit Keine Erfahrungswerte, keine Sicherheiten Kapazitätsengpässe Kosten Tonmängel am PC Vorteile/Chancen Zukunftsweisend Imageverbesserung Erschließung neuer Hörerschaften Steigerung des Bekanntheitsgrades Werbeerlöse Gestaltungsfreiheit Eigenverantwortung Keine Programmvorschriften Social Media Integration Stärkung des deutschen Radios
10 Vorteil Gestaltungs- und Programmfreiheit
11 Vorteil Mobiler Radioempfang dank App Durch die App kann radioplayer.de auf portablen Endgeräten gehört werden und ist kompatibel mit allen CarPlay Systemen. Radio Soundtrack Smartphone Tablet Android Wear, Apple Watch
12 Vorteil Hohe Reichweite: Jeder Sender und Radioplayer.de wirbt für die Plattform Aktueller Radiospot von radioplayer.de (Quelle: Njoyxtra ( Intern ARD.de (Quelle: FFH (Quelle: radio bremen. (Quelle:
13 Werbeerlöse Im Jahr 2015 werden die Werbeerlöse aus dem Online-Audio-Bereich circa 105 Mio. Euro betragen 160 Online Audio Mobile Audio Werbeerlöse in Millionen Euro Abb. 1: Nutzer von Online-Radio-Angeboten. (Quelle:
14 Vorteile für Hörer Der Erfolg von Radio Soundtrack auf Radioplayer.de ist abhängig von der Akzeptanz und Reaktion der User Alle deutschen Radiosender auf einer Seite überall hörbar Hoher Bedienungskomfort Modernes Layout Keine Werbung auf Radioplayer.de App und CarPlay System Einfache Zugriffswege Keine Kosten + Speicherung von Favoriten Alphabetisch sortierte Senderliste Suchfunktion Sender in der Nähe finden, Sendeschema der Programme anzeigen Online-Aktionen
15 2. Webradio
16 Webradio-Nutzung Entwicklung der Webradio-Nutzung in den Jahren ,13 24,8 26,09 27,15 27,95 Webradionutzer in Millionen ,12 6,56 7,24 8,48 9,87 11, ,44 12,32 16, ma 2007 Radio I ma 2007 ma 2008 ma 2008 ma 2009 ma 2009 ma 2010 ma 2010 Radio II Radio I Radio II Radio I Radio II Radio I Radio II ma 2011 Radio I ma 2011 Radio II ma 2012 Radio I ma 2012 ma 2013 ma 2013 Radio II Radio I Radio II Abb. 1: Nutzung von Online-Radio-Angeboten. (Quelle:
17 Reichweite von Radioangeboten Die Tagesreichweite der Radionutzung gesamt beträgt im Jahr ,81 Mio. Die Reichweite über Internet 4,94 Mio. 60,0% 57,14% 55,81% ,0% Tägliche Reichweite (in Millionen) 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 4,58% 4,94% 0,58% 0,62% Radio gesamt Radio über Internet Webcastradios (Internet-only-Sender) Abb. 2: Reichweite von Online-Radio-Angeboten. (Quelle:
18 Unsere Zielgruppe ist online Mehr als 80 Prozent der Internetnutzer im Alter von 16 bis 24 Jahren nutzen Online-Radio-Angebote Anteil der Internetnutzer 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% Insgesamt 60% Männlich 66% Weiblich 55% 16 bis 24 Jahre 83% 25 bis 34 Jahre 77% 35 bis 44 Jahre 64% 45 bis 54 Jahre 63% 55 bis 64 Jahre 46% ab 65 Jahre 42% Abb. 3: Nutzer von Online-Radio-Angeboten. (Quelle:
19 Verweildauer Bis zu drei Stunden verbringt ein Hörer mit Online-Radio jeden Tag 250 UKW-Online-Submarken Simulcast UKW-Sender Online Only 214 Durchschnittliche Hördauer in Minuten Hochgerechnet bedeutet das: 12 Stunden / Woche 48 Stunden / Monat Stunden 109 / Jahr April 2012 April 2013 April 2014 April 2015 Abb.4: Verweildauer. (Quelle:
20 3. Streamingdienste
21 Spotify Anderes Konzept als Webradios Redaktioneller Content aufbereitet von Journalisten und Musikredakteuren Moderatoren sorgen für eine emotionale Bindung, regionale Nachrichten für zusätzliche Relevanz Beide Konzepte können gut nebeneinander bestehen Spotify: (Quelle:
22 Spotify Beispiel: Playlist sortiert nach Genres/Stimmungen, Lieblingsband etc. Spotify: (Quelle:
23 4. Innovative und individuelle Vertriebswege
24 Innovative Vertriebswege Homepage, Twitter & YouTube Mobile Engeräte Radioplayer Blog, Social Media. (Quelle:
25 5. Fazit und Handlungsempfehlung
26 Fazit und Handlungsempfehlung Radioplayer.de bietet mehr Chancen als Risiken Positive Entwicklungsprognosen Radio Soundtrack sollte die Chance nutzen und sich am Gemeinschaftsprojekt Radioplayer.de beteiligen
27 6. Ausblick
28 Radioplayer UK Vorbild aus UK zeigt, wie viel Potential die Plattform enthält App Radioplayer UK (Quelle:
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
30 Internetquellen ARD URL: und_private_bei_radioplayer _de / /index.html Badische Zeitung URL: blm. FFH URL: totopic/neue-radio-app-radioplayerde-alle-deutschen-sender.html Goldmedia URL: BLM_BVDW_Webradiomonitor-2014_Langfassung.pdf N-Joy URL: Radio Bremen. Radioplayer URL: Radioszene URL: Spotify URL: YouTube URL:
31 Bildverweise Bild 1 Radiosequenz URL: /12/Dial-radio-web.jpg Bild 2 Frau mit Kopfhörer URL: Präsentation 6 Gründe für Radiowerbung, Radiozentrale, Frühjahr 2015 Bild X Smartphone, Tablet, Watch URL: Bild X Radiomoderatorin URL: article_image/images Fotolia_ _Subscription_L.jpg Bild X Spotify Web Player Startseite URL: Bild X Radioplayer App UK URL: id=uk.co.radioplayer Bild X Radioplayer Blog, Social Media URL: Bild X Gesprächssituation am Tisch URL: istock_ large-600x400.jpg
32 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Anzahl der Webradio-Nutzer in Deutschland URL: daten/studie/3523/umfrage/webradio-nutzung-in-deutschlandseit-2006/ Abbildung 2 Tägliche Reichweite von Radioangeboten URL: daten/studie/201331/umfrage/taegliche-reichweite-beim-radiokonsum/ Abbildung 3 Webradio-Nutzer nach Geschlecht und Alter URL: daten/studie/247508/umfrage/nutzung-von-online-radio-in-deutschland-nach-geschlecht-und-alter/ Abbildung 4 Hördauer von Webradio-Streams URL: /umfrage/durchschnittliche-hoerdauer-von-webradio-streams/ Abbildung 5 Anteile Werbeformen an Werbeeinnahmen URL: daten/studie/348293/umfrage/anteil-der-werbeformen-an-den-werbeeinnahmen-der-online-audio-anbieter/ Abbildung 6 Zugriffswege auf Webradios URL: /umfrage/entwicklung-der-zugriffswege-fuer-webradio/ Abbildung 7 Anteil mobiler Nutzung von Webradios URL: studie/194355/umfrage/einschaetzung-zur-entwicklung-der-mobilen-nutzung-von-webradio/ Abbildung 8 SRH FernHochschule Riedlingen Fallstudie Unternehmenskommunikation - epub., S. 27., 2. Auflage 2014
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