Literatur. Literatur-Empfehlungen

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1 Literatur Literatur-Empfehlungen Bei den folgenden Literaturempfehlungen handelt es sich entweder um Lehrbücher oder um empirische Studien. Die Lehrbücher konzentrieren sich auf eine Methode der Datenerhebung, können daher eher ins Detail gehen, sind aber dennoch auch für Einsteiger geschrieben. Anhand der empirischen Studien können Sie den Einsatz der unterschiedlichen Methoden in der wissenschaftlichen Forschung nachvollziehen und diese möglicherweise auch als Vorlage für eigene Forschungsprojekte nutzen. Qualitative vs. quantitative Herangehensweise Fahr, A. (Hrsg.). (2011). Zählen oder Verstehen? Diskussion um die Verwendung quantitativer und qualitativer Methoden in der empirischen Kommunikationswissenschaft. Köln: von Halem. [Sammelband zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten sowie Einsatzmöglichkeiten beider Herangehensweisen] Meyen, M., Löblich, M., Pfaff-Rüdiger, S., & Riesmeyer, C. (2011). Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. [Lehrbuch] Pfaff-Rüdiger, S. (2011). Lesemotivation und Lesestrategien. Der subjektive Sinn des Bücherlesens für10- bis 14-Jährige. Münster: LIT-Verlag. [Beispiel-Studie, in der beide Verfahren vergleichend eingesetzt werden] Befragung Doedens, S. (2010). Flanieren im Internet. Surfstile und Surfstrategien junger Internetnutzer. Baden-Baden: Nomos. [Beispiel-Studie Online-Befragung] Huck, I. (2009). Wahrnehmungen und Wahrnehmungsphänomene im Agenda-Setting-Prozess. Baden-Baden: Nomos. [Beispiel-Studie quantitative Befragung; Verknüpfung der Befragungsdaten mit einer Inhaltsanalyse der Medienberichterstattung] Hans-Bernd Brosius et al., Methoden der empirischen Kommunikationsforschung, Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

2 258 Literatur Noelle-Neumann, E., & Petersen, T. ( ). Alle, nicht jeder. Einführung in die Methoden der Demoskopie. Berlin: Springer. [Einführender Überblick] Rössler, P. (2011). Skalenhandbuch Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. [Sammlung deutschsprachiger Skalen zur Operationalisierung unterschiedlicher Konstrukte] Schnell, R. (2012). Survey-Interviews. Methoden standardisierter Befragungen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. [Lehrbuch] Scholl, A. ( ). Die Befragung. Konstanz: UVK. [Lehrbuch] Inhaltsanalyse Früh, W. ( ). Inhaltsanalyse. Theorie und Praxis. Konstanz: UVK. [Lehrbuch] Kepplinger, H. M. ( ). Die Demontage der Politik in der Informationsgesellschaft. Freiburg: Alber. [Beispiel-Studie] Rössler, P. ( ). Inhaltsanalyse. Konstanz: UVK. [Lehrbuch] Scharkow, M. (2012). Automatische Inhaltsanalyse und maschinelles Lernen. Berlin: epubli. [Darstellung und Anwendung der automatisierten Inhaltsanalyse] Beobachtung Gehrau, V. (2002). Die Beobachtung in der Kommunikationswissenschaft. Methodische Ansätze und Beispielstudien. Konstanz: UVK. [Lehrbuch] Kepplinger, H. M., & Martin, V. (1986). Die Funktionen der Massenmedien in der Alltagskommunikation. Publizistik, 31, [Beispiel-Studie] Experiment Brosius, H.-B., Breinker, C., & Esser, F. (1991). Der Immermehrismus : Journalistisches Stilmittel oder Realitätsverzerrung. Publizistik, 36, [Beispiel-Studie] Campbell, D. T., & Stanley, J. L. (1963). Experimental and quasi-experimental designs for research. Chicago, IL: Rand McNally. [Lehrbuch, Klassiker] Früh, H. (2010). Emotionalisierung durch Nachrichten. Emotionen und Informationsverarbeitung in der Nachrichtenrezeption. Baden-Baden: Nomos. [Beispiel-Studie] Huber, O. ( ). Das psychologische Experiment: Eine Einführung. Bern: Huber. [Lehrbuch]

3 Literatur 259 Allgemeine Einführungen Atteslander, P. ( ). Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin: Erich Schmidt Verlag. Baur, N., & Blasius, J. (Hrsg.). (2014). Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS. Berger, A. A. ( ). Media and communication research methods. An introduction to qualitative and quantitative approaches. Thousand Oaks, CA: Sage. Bortz, J., & Schuster, C. ( ). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin, Heidelberg: Springer. Bortz, J., & Döring, N. ( ). Forschungsmethoden und Evaluation für Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer. Bryman, A. ( ). Social research methods. Oxford: Oxford University Press. Creswell, J. W. ( ). Research design: Qualitative, quantitative, and mixed methods approaches. Thousand Oaks, CA: Sage. Diekmann, A. ( ). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Flick, U. ( ). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Friedrichs, J. ( ). Methoden empirischer Sozialforschung. Opladen: Westdeutscher Verlag. Häder, M. ( ). Empirische Sozialforschung. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Kromrey, H. ( ). Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Stuttgart: UTB. Laatz, W. (1993). Empirische Methoden. Ein Lehrbuch für Sozialwissenschaftler. Thun, Frankfurt: Harri Deutsch. Lamnek, S. ( ). Qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz. Schenk, M. ( ). Medienwirkungsforschung. Tübingen: Mohr Siebeck. Scheufele, B., & Engelmann, I. (2009). Empirische Kommunikationsforschung. Konstanz: UVK. Schnell, R., Hill, P. B., & Esser, E. ( ). Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg. Schweiger, W. (2007). Theorien der Mediennutzung. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wimmer, R. D., & Dominick, J. R. ( ). Mass media research: An introduction. Boston, MA: Wadsworth.

4 260 Literatur Wissenschaftstheorie Albert, H. (Hrsg.). (1972). Theorie und Realität. Ausgewählte Aufsätze zur Wissenschaftslehre der Sozialwissenschaften. Tübingen: Mohr Siebeck. Böhm, J. (Hrsg.). (2002). Karl Poppers kritischer Rationalismus heute. Zur Aktualität kritisch-rationaler Wissenschaftstheorie. Tübingen: Mohr Siebeck. Chalmers, A. F. ( ). Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie. Berlin: Springer. Essler, W., Labude, J., & Ucsnay, S. (2000). Theorie und Erfahrung. Eine Einführung in die Wissenschaftstheorie. Freiburg: Alber. Holzkamp, K. (1976). Kritische Psychologie. Vorbereitende Arbeiten. Frankfurt/Main: Fischer. Lamnek, S. (1980). Sozialwissenschaftliche Arbeitsmethoden. Für Mediziner, Soziologen, Psychologen. Weinheim: Beltz. Matthes, J., Wirth, W., Daschmann, G., & Fahr, A. (Hrsg.). (2008). Die Brücke zwischen Theorie und Empirie: Operationalisierung, Messung und Validierung in der Kommunikationswissenschaft. Köln: von Halem. Opp, K.-D. ( ). Methodologie der Sozialwissenschaften. Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung. Wiesbaden: Springer VS. Popper, K. R. (1982). Logik der Forschung. Tübingen: Mohr Siebeck. Prim, R., & Tilmann, H. (1989). Grundlagen einer kritisch-rationalen Sozialwissenschaft. Studienbuch zur Wissenschaftstheorie. Heidelberg: UTB. Ströker, E. (1992). Einführung in die Wissenschaftstheorie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Wagner, H. (1999). Verstehende Methoden in der Kommunikationswissenschaft. München: Fischer. Befragung Aust, F., & Schröder, H. (2009). Sinkende Stichprobenausschöpfung in der Umfrageforschung ein Bericht aus der Praxis. In M. Weichbold, J. Bacher & C. Wolf (Hrsg.), Umfrageforschung. Herausforderung und Grenzen. Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Sonderheft 9 (S ). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Blasius, J., & Brandt, M. (2009). Repräsentativität in Online-Befragungen. In M. Weichbold, J. Bacher & C. Wolf (Hrsg.), Umfrageforschung. Herausforderung und Grenzen. Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Sonderheft 9 (S ). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Bradburn, N. M., Sudman, S., & Wansink, B. (2004). Asking questions: The definitive guide to questionnaire design. For market research, political polls, and social and health questionnaires. San Francisco, CA: Jossey-Bass.

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6 262 Literatur Wagner, P., & Hering, L. (2014). Online-Befragung. In N. Baur & J. Blasius (Hrsg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung (S ). Wiesbaden: Springer VS. Inhaltsanalyse Berelson, B. (1952). Content analysis in communication research. Glencoe: Free Press. Brosius, H.-B., & Staab, J. F. (1989). Messung und Wahrnehmung politischer Tendenzen in der Berichterstattung der Massenmedien. Publizistik, 34, Frey, S., & Bente, G. (1989). Mikroanalyse medienvermittelter Informationsprozesse. Zur Anwendung zeitreihen-basierter Notationsprinzipien auf die Untersuchung von Fernsehnachrichten. In M. Kaase & W. Schulz (Hrsg.), Massenkommunikation. Theorien, Methoden, Befunde. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 30 (S ). Köln: Westdeutscher Verlag. Früh, W. (1989). Semantische Struktur- und Inhaltsanalyse (SSI). Eine Methode zur Analyse von Textinhalten und Textstrukturen und ihre Anwendung in der Rezeptionsanalyse. In M. Kaase & W. Schulz (Hrsg.), Massenkommunikation. Theorien, Methoden, Befunde. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 30 (S ). Köln: Westdeutscher Verlag. Geis, A. (2001). Konventionelle versus computerunterstützte Codierung offener Fragen. Ein Vergleich der Codier-Ergebnisse. In W. Wirth & E. Lauf (Hrsg.), Inhaltsanalyse Perspektiven, Probleme, Potenziale (S ). Köln: von Halem. Geis, A., & Züll, C. ( ). Strukturierung und Codierung großer Texte: Verknüpfung konventioneller und computerunterstützter Inhaltsanalyse am Beispiel von TEXT- PACK PC. In W. Bos & C. Tarnai (Hrsg.), Computerunterstützte Inhaltsanalyse in den Empirischen Sozialwissenschaften. Theorie Anwendung Software (S ). Münster: Waxmann. Holsti, O. R. (1969). Content analysis for the social sciences and humanities. Reading: Addison-Wesley. Kepplinger, H. M. (1989). Content analysis and reception analysis. American Behavioral Scientist, 33, Krippendorff, K. ( ). Content analysis. An introduction to its methodology. Thousand Oaks, CA: Sage. Landmann, J., & Züll, C. (2004). Computerunterstützte Inhaltsanalyse ohne Diktionär? Ein Praxistest. ZUMA-Nachrichten, 28, Lissmann, U. (2001). Inhaltsanalyse von Texten. Ein Lehrbuch zur computergestützten und konventionellen Inhaltsanalyse. Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Maurer, M., & Reinemann, C. (2006). Medieninhalte: Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Mayring, P. ( ). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz.

7 Literatur 263 Merten, K. (1995). Inhaltsanalyse. Einführung in Theorie, Methode und Praxis. Opladen: Westdeutscher Verlag. Merten, K., & Großmann, B. (1996). Möglichkeiten und Grenzen der Inhaltsanalyse. Rundfunk und Fernsehen, 44, Merten, K., & Teipen, P. (1991). Empirische Kommunikationsforschung. Darstellung, Kritik, Evaluation. München: Ölschläger. Neuendorf, K. (2002). The content analysis guidebook. Thousand Oaks, CA: Sage. Raupp, J., & Vogelgesang, J. (2009). Medienresonanzanalyse. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Riffe, D., Lacy, S., & Fico, F. G. ( ). Analyzing media messages: Using quantitative content analysis in research. New York: Routledge. Scharkow, M. (2010). Lesen und lesen lassen. Zum State of the Art automatischer Textanalyse. In M. Welker, & C. Wünsch (Hrsg.), Die Online-Inhaltsanalyse. Forschungsobjekt Internet (S ). Köln: von Halem. Schulz, W. (2004). Inhaltsanalyse. In E. Noelle-Neumann, W. Schulz & J. Wilke (Hrsg.), Fischer Lexikon Publizistik/Massenkommunikation (3. Auf., S ). Frankfurt: Fischer. Wirth, W., & Lauf, E. (Hrsg.). (2001). Inhaltsanalyse. Perspektiven, Probleme, Potentiale. Köln: von Halem. Züll, C., & Landmann, J. (2002). Computerunterstützte Inhaltsanalyse: Literaturbericht zu neueren Anwendungen. ZUMA-Methodenbericht 2002/02. Beobachtung Bandura, A. (1973). Aggression: A social Learning Analysis. Englewood Cliffs: Prentice- Hall. Bandura, A., Ross, D., & Ross, S. A. (1963). Imitation of Film-mediated Aggressive Models. Journal of Abnormal and Social Psychology, 66, Berkowitz, L., & Geen, R. (1967). Stimulus qualities of the target of aggression: A further study. Journal of Personality and Social Psychology, 5, Esser, F. (1998). Die Kräfte hinter den Schlagzeilen. Englischer und deutscher Journalismus im Vergleich. Freiburg: Alber. Ettenhuber, A. (2007). Die Beschleunigung des Fernsehverhaltens. Sekundäranalyse von Daten aus dem GfK-Fernsehpanel. München: Fischer. Faßnacht, G. ( ). Systematische Verhaltensbeobachtung. Eine Einführung in die Methodologie und Praxis. München: Reinhardt. Friedrichs, J., & Lüdtke, H. (1971). Teilnehmende Beobachtung. Zur Grundlegung einer sozialwissenschaftlichen Methode empirischer Feldforschung. Weinheim: Beltz. Gehrau, V., & Schulze, A. (2013). Quantitative Beobachtung: Grundprinzipien und Anwendungen. In W. Möhring & D. Schlütz (Hrsg.), Handbuch standardisierte Erhebungsverfahren in der Kommunikationswissenschaft (S ). Wiesbaden: Springer VS.

8 264 Literatur Greve, W., & Wentura, D. (1997). Wissenschaftliche Beobachtung. Eine Einführung. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Kepplinger, H. M., & Martin, V. (1986). Die Funktionen der Massenmedien in der Alltagskommunikation. Publizistik, 31, Martin, E., & Wawrinowski, U. (2003). Beobachtungslehre. Theorie und Praxis reflektierter Beobachtung und Beurteilung. Weinheim: Juventa. Quandt, T. (2005). Journalisten im Netz. Eine Untersuchung journalistischen Handelns in Online-Redaktionen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Reiter, S. (2006). Nutzen und nicht Sehen. Zur Präzisierung des Nutzungsbegriffs in der Zuschauerforschung. Eine Sekundäranalyse telemetrischer Daten aus dem AGF/GfK-Fernsehpanel. Unveröffentlichte Magisterarbeit. Ludwig-Maximilians-Universität München. Rühl, M. (1969). Die Zeitungsredaktion als organisiertes soziales System. Bielefeld: Bertelsmann Universitätsverlag. Experiment Brown, S. R., & Melamed, L. E. (1990). Experimental design and analysis. Newbury Park, CA: Sage. Campbell, D. T., & Russo, M. J. (1999). Social experimentation. Thousand Oaks, CA: Sage. Czienskowski, U. (1996). Wissenschaftliche Experimente: Planung, Auswertung, Interpretation. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Kirk, R. E. ( ). Experimental design: Procedures for the behavioral sciences. Thousand Oaks, CA: Sage. Myers, A., & Hansen, C. H. ( ). Experimental psychology. Belmont, MA: Wadsworth. Shadish, W. R., Cook, T. D., & Campbell, D. T. (2002). Experimental and quasi-experimental designs for generalized causal inference. Boston, MA: Houghton Mifflin. Westermann, R. (2000). Wissenschaftstheorie und Experimentalmethodik. Ein Lehrbuch zur psychologischen Methodenlehre. Göttingen: Hogrefe. Williams, T. M. (Hrsg.). (1986). The impact of television. A natural experiment in three communities. Orlando, FL: Academic Press. Winer, B. J., Brown, D. R., & Michels, K. M. ( ). Statistical principles in experimental design. New York: McGraw-Hill. Sonstige im Text zitierte Literatur Bendel, O. (o. J.). Big Data. In Springer Gabler Verlag (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon. Abgerufen von: wirtschaftslexikon.gabler.de/archiv/ /big-data-v1.html BITKOM (2015). Arbeitskreis Big Data. Abgerufen von: bitkom.org/de/wir_ueber_ uns/70822.aspx

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