Claudia Maria Riehl. Mehrsprachigkeit Eine Einführung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Claudia Maria Riehl. Mehrsprachigkeit Eine Einführung"

Transkript

1

2 Claudia Maria Riehl Mehrsprachigkeit Eine Einführung

3 Einbandgestaltung: Peter Lohse, Büttelborn Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme. i 2014 by WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt Die Herausgabe dieses Werkes wurde durch die Vereinsmitglieder der WBG ermöglicht. Satz: Lichtsatz Michael Glaese GmbH, Hemsbach Einbandgestaltung: schreibervis, Bickenbach Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Printed in Germany Besuchen Sie uns im Internet: ISBN Elektronisch sind folgende Ausgaben erhältlich: ebook (PDF): ebook (epub):

4 Inhalt Vorwort Einleitung: Was ist Mehrsprachigkeit? Mehrsprachigkeit als der Normalfall Typen von Mehrsprachigkeit Art des Erwerbs Gesellschaftliche Bedingungen Formen der Kompetenz Innere und äußere Mehrsprachigkeit Bedeutung von Mehrsprachigkeit Aufbau und Themen des Buches Methoden der Mehrsprachigkeitsforschung Qualitative und quantitative Methoden / Langzeit vs. Querschnitt Soziolinguistische Methoden Psycholinguistische Methoden Neurophysiologische Methoden Kognitive und neuronale Grundlagen von Mehrsprachigkeit Mentale Repräsentation von Mehrsprachigkeit: Das mehrsprachige Gehirn Lokalisierung des Sprachzentrums im Gehirn Repräsentation von mehreren Sprachen im Gehirn Das bilinguale mentale Lexikon Speicherung von Sprachen im Gehirn Sprachvernetzung und L2-Spracherwerb Die Rolle lautlicher ¾hnlichkeit Vernetzung grammatischer Informationen Zugriff auf das mentale Lexikon Modelle bilingualer Sprachproduktion Modular computationale Modelle Interaktive Modelle Monitoring und Sprachtrennung Mehrsprachigkeit und kognitive Fähigkeiten Kognitive Vorteile von mehrsprachig aufwachsenden Kindern Kognitive Vorteile mehrsprachiger Erwachsener Mehrsprachigkeit und Sprachaufmerksamkeit Mehrsprachigkeit und Kreativität Gesellschaftspolitische Grundlagen von Mehrsprachigkeit Formen mehrsprachiger Gesellschaften

5 6 Inhalt 4.2 Verteilung der Sprachen: Diglossie Spracherhalt und Sprachwechsel Beispiele für Spracherhalt und Sprachwechsel Ethnolinguistische Vitalität Sprachenpolitik Spracherhaltsbemühungen durch sprachpolitische Maßnahmen Sprachenpolitik und Sprachideologien Sichtbarkeit von Sprachen: Linguistic landscapes Sprachenplanung durch Sprachmanagement Individuelle Mehrsprachigkeit im Laufe des Lebens Sprache und Identität Frühkindliche Mehrsprachigkeit: Bilingualer Erstspracherwerb Strategien bilingualer Erziehung Spracherwerb und Sprachtrennung Typen des Zweitspracherwerbs Frühkindlicher Zweitspracherwerb und kritische Periode Lernervarietäten Drittspracherwerb Individueller Sprachverlust: Spracherosion Ursachen des Sprachverlusts Merkmale von Spracherosion Mehrsprachigkeit und Alter Formen mehrsprachigen Sprechens Sprachmischung: Code-Switching und Code-Mixing Funktionales Code-Switching Nicht-funktionales Code-Swiching Code-Switching vs. Ad-hoc-Entlehnungen Prozesse des Code-Mixings Übertragung von einer Sprache auf die andere: Transfer Übernahmen von Sprachmaterial (matter borrowing) Transfer von Bedeutungen (semantischer Transfer) Übernahme von Regeln und Strukturen (pattern borrowing) Gemischte Sprachen Gastarbeiterdeutsch und Ethnolekt als Mischsprachen der Migrationsgesellschaft Charakteristika des Gastarbeiterdeutsch Ethnolekte als Ergebnis mehrsprachigen Sprechens Mehrschriftlichkeit Mehrschriftlichkeit als wichtige Komponente der Mehrsprachigkeit Biliteralismus Fehlende Alphabetisierung in L1 und ihre Konsequenzen

6 Inhalt Alphabetisierung in mehreren Sprachen Erwerb konzeptioneller Schriftlichkeit in mehreren Sprachen Mehrsprachige Textkompetenz Die Bedeutung von Textmustern Wechselwirkungen von Schriftsprachkompetenzen Mehrschriftlichkeit im akademischen Kontext Mehrschriftlichkeit und Sprachmischung Sprachmischung in computervermittelter Kommunikation Historische Sprachmischung in privater Kommunikation Sprachmischung in literarischen Texten Mehrsprachigkeit im deutschen Bildungssystem Mehrsprachigkeit und Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Mehrsprachige Erziehung für alle Mehrsprachige Modelle in der deutschen Bildungslandschaft. 146 Lösungen zu den Aufgaben Literaturverzeichnis Sachregister

7 Vorwort Im Zuge der zunehmenden Migration und Globalisierung wird die Beherrschung von mehr als einer Sprache auch in unserer Gesellschaft zu einer Alltagsrealität. Daher ist das Thema Mehrsprachigkeit auch in der deutschen Forschungslandschaft zu einem wichtigen Untersuchungsbereich geworden. Während in der englischsprachigen Forschung schon eine Reihe von Einführungen vorliegen, steht ein entsprechender Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Mehrsprachigkeitsforschung aus soziolinguistischer, psycholinguistischer und textlinguistischer Sicht für das deutsche Publikum noch aus. Das vorliegende Buch möchte diese Lücke schließen und Studentinnen und Studenten sowie interessierten Fachkolleginnen und -kollegen die wichtigsten Forschungsgebiete und -methoden nahebringen. An dieser Stelle möchte ich allen danken, die sich bei der Erstellung dieses Buches verdient gemacht haben: Mein ganz ausdrücklicher Dank gilt meiner Mitarbeiterin, Rafaela Erl, für ihre unermüdliche Mitarbeit am Manuskript, besonders Literaturrecherche, Korrektur und Registererstellung. Ihrer Beharrlichkeit und ihrem kritischen Auge verdankt dieses Buch viel. Nikolas Koch danke ich besonders für die Korrekturen und Mitarbeit am Literaturverzeichnis. Dank gilt auch meinen weiteren Mitarbeitern Anne- Katharina Harr, Julia Meyer, Till Woerfel und Seda Yilmaz-Woerfel für Korrekturlesen und kritische Anmerkungen. Dieses Buch ist dem Andenken meines unvergessenen Freundes und Mentors Michael Clyne gewidmet, einem großartigen Menschen und Forscher, der sein Leben der Mehrsprachigkeit gewidmet hat. München, Mai 2014 Claudia Maria Riehl

8 1 Einleitung: Was ist Mehrsprachigkeit? Der Begriff,Mehrsprachigkeit bezeichnet verschiedene Formen von gesellschaftlich oder institutionell bedingtem und individuellem Gebrauch von mehr als einer Sprache. Er beschreibt Sprachkompetenzen von Einzelnen wie Gruppen und verschiedene Situationen, in denen mehrere Sprachen in Kontakt miteinander kommen oder in einer Konversation beteiligt sind. Diese verschiedenen Sprachen schließen nicht nur offizielle Nationalsprachen mit ein, sondern auch Regional-, Minderheiten- und Gebärdensprachen und sogar Sprachvarietäten wie Dialekte. Der Begriff wird gleichsam als ein Oberbegriff sowohl für verschiedene Formen von Sprachenerwerb im Laufe des Lebens eines Individuums als auch für die Verwendung der Sprachen im Alltag, im Arbeitsleben und in Institutionen verwendet (vgl. Franceschini 2009:29). Der Begriff,Mehrsprachigkeit schließt damit auch automatisch den Begriff,Zweisprachigkeit bzw.,bilingualität mit ein und wird in der deutschsprachigen Forschung häufig synonym mit diesem Begriff verwendet. Die erlernten Sprachen bezeichnet man dabei in der Regel nach der Reihenfolge ihres Erwerbs als Erstsprache (= L1), Zweitsprache (= L2) und Drittsprache (= L3) usw. Im Folgenden soll nun eine kurze Einführung in die erwähnten Aspekte gegeben werden, die von der Prämisse startet, dass Mehrsprachigkeit der Normalfall und Einsprachigkeit die Ausnahme ist und dies anhand statistischer Daten und neuronaler Befunde belegt. Danach werden die verschiedenen Typen von Mehrsprachigkeit in Bezug auf den Erwerb, die gesellschaftlichen Bedingungen, die Kompetenz und die Sprachkonstellationen dargestellt, und es wird auf die Unterscheidung von innerer und äußerer Mehrsprachigkeit eingegangen. Schließlich wird die Bedeutung von Mehrsprachigkeit für die mehrsprachigen Sprecher aufgezeigt. 1.1 Mehrsprachigkeit als der Normalfall Es mag für mitteleuropäische Verhältnisse befremdlich klingen, aber in vielen Regionen der Welt ist Mehrsprachigkeit der Normalfall und Einsprachigkeit die Ausnahme. Man denke nur an den afrikanischen Kontinent: Hier spricht jeder Mensch außer seiner Muttersprache noch mindestens eine weitere, meist benachbarte, afrikanische Sprache und die Landessprache, die in der Regel eine europäische Sprache ist. Ganz ähnlich ist es auf dem indischen Subkontinent: Auch hier beherrschen die Sprecher eine der vielen indoeuropäischen oder dravidischen Sprachen und daneben noch eine der offiziellen Amtsprachen wie Hindi und Englisch oder eine regionale Amtssprache (bspw. Urdu oder Bengali). Viele weitere Beispiele ließen sich aufzählen.

9 10 1 Einleitung: Was ist Mehrsprachigkeit? Verbreitung von Sprachen Wie verbreitet Mehrsprachigkeit ist, ergibt sich auch aus der folgenden Tabelle, in der die Verteilung von Sprachen auf die verschiedenen Kontinente aufgeführt wird: Kontinent Bevölkerung Sprachen Prozentanteil aller Sprachen Asien 4,1 Mrd % 1,8 Mio. Afrika 938 Mio % Pazifik 33,7 Mio % Amerika 901 Mio % Europa 728 Mio % 2,6 Mio. alle 6,7 Mrd % Durchschnittliche Einwohnerzahl pro Sprache Tab. 1: Verteilung der Sprachen der Welt nach Angaben der Unesco 2014, gerundet ( Wie man aus der Tabelle ersehen kann, werden in Europa nur etwa 4% der Sprachen der Welt gesprochen, dafür 30% in Afrika: Während man in Europa einen Durchschnittswert von 2,6 Mio. Sprechern pro Sprache anführen kann (und wie wir wissen, haben die meisten europäischen Sprachen viel mehr Sprecher), kommen afrikanische Sprachen im Durchschnitt nur auf Sprecher. Die geringsten durchschnittlichen Sprecherzahlen weisen Sprachen auf, die in der Südsee gesprochen werden. Da ja in den jeweiligen Staaten sehr viel mehr Menschen leben als diese Durchschnittswerte ergeben, kann man daraus ersehen, dass die meisten Menschen mehrere Sprachen beherrschen müssen (dazu auch Haarmann 2001:36ff.). Selbst in Europa, wo in den meisten Staaten nur eine Sprache als Staatssprache gilt, gibt es zahlreiche Minderheitenregionen, in denen die Bevölkerung mehrsprachig ist: Prominente Beispiele sind etwa Südtirol mit Deutsch, Italienisch und Ladinisch oder Katalonien mit Katalanisch und Spanisch, aber es gibt noch viel mehr, nämlich über 300 Sprachminderheiten (vgl. Man kann sogar davon ausgehen, dass es in Europa kaum ein Land gibt, in dem keine autochthonen Sprachminderheiten leben. Darunter versteht man Minderheiten, die entweder durch Grenzziehungen zu dem jeweiligen Land gekommen sind, oder solche, die bei der Staatenbildung in Europa keinen eigenen Staat bilden konnten, wie etwa die Ladiner in Norditalien oder die Sorben in Deutschland. Zu diesen Minderheiten kommen noch die sog.,allochthonen Minderheiten, das sind Menschen, die in ein bestimmtes Land eingewandert sind und dort geblieben sind. Die erste Generation der Einwanderer ist dabei in der Regel immer mehrsprachig, aber häufig trifft das auch noch auf die zweite und manchmal auch auf die dritte Generation zu. Sind die Gruppen groß genug und haben sie kompakte Siedlungsgebiete wie etwa die türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland, dann können auch weitere Generationen bilingual aufwachsen (vgl. 4.1).

10 1.2 Typen von Mehrsprachigkeit 11 Neben diesen mehrsprachigen Gemeinschaften gibt es weltweit immer mehr Menschen, die Fremdsprachenkenntnisse auf sehr hohem Niveau besitzen und die auch mehrere Jahre im Ausland verbracht haben. Alle diese Menschen, die im Laufe ihres Lebens mehrere Sprachen aktiv in ihrem Alltag gebrauchen, sind als mehrsprachig anzusehen. Sie scheuen sich nur manchmal aufgrund eines falsch verstandenen Begriffs von Mehrsprachigkeit, der immer noch von der Idee eines doppelten Muttersprachlers ausgeht, sich selbst als zwei- oder mehrsprachig zu bezeichnen (vgl. Sarter 2013:13). Neben den statistischen Daten kann man Mehrsprachigkeit auch aus einer neurologischen Perspektive als Normalfall betrachten: Denn tatsächlich zeigen Beispiele aus der Gehirnforschung, dass alle Sprachen, die ein Individuum beherrscht, in derselben Region im Gehirn gespeichert sind, und zwar im sog.,broca-areal (dazu genauer 3.1). Das, was den Menschen angeboren ist, ist die Fähigkeit sprachliche ¾ußerungen zu produzieren, etwa indem man bestimmte Zeichen als Symbole verwendet und indem man aus einem endlichen Inventar von Zeichen, etwa Lauten oder Silben, eine unendliche Zahl von ¾ußerungen schaffen kann. Aber es ist dem Menschen nicht angeboren, dass er nur eine bestimmte Sprache spricht. Daher postuliert Meisel (2004:92): Monolingualism can be regarded as resulting from an impoverished environment where an opportunity to exhaust the potential of the language faculty is not fully developed. Neurologische Perspektive 1.2 Typen von Mehrsprachigkeit Wenn man nun die gerade erwähnten Überlegungen zugrunde legt, kann man Mehrsprachigkeit nach verschiedenen Kriterien definieren: * nach Art des Erwerbs * nach gesellschaftlichen Bedingungen * nach Kompetenz * nach Sprachkonstellationen Art des Erwerbs Es handelt sich um unterschiedliche Arten von Mehrsprachigkeit, je nachdem ob man mehrere Sprachen von Kind auf simultan erwirbt oder sie sukzessive erwirbt. Im ersten Fall spricht man von sog.,bilingualem Erstspracherwerb : D.h. das Kind besitzt dann zwei Erstsprachen (L1). Dann bestehen Unterschiede darin, ob man die Sprachen in einer natürlichen Umgebung erwirbt, wie etwa Migranten in ihrem Zielland, oder ob man sie im schulischen Kontext lernt. Im letzteren Fall spricht man von gesteuertem Erwerb. Und schließlich muss man auch noch unterscheiden, ob man die Sprachen als Kind oder als Erwachsener erwirbt und ob man die jeweilige Sprache als eine zweite (nach der Muttersprache) (= L2) oder dritte und weitere Sprache lernt (= L3). Der unterschiedliche Zeitpunkt bzw. die unterschiedliche Form des Erwerbs hat indirekt Auswirkung auf die Art der Mehrsprachigkeit des Sprechers, die sich nicht zwangsläufig in der Kompetenz ausdrücken muss, son-

11 12 1 Einleitung: Was ist Mehrsprachigkeit? dern eher in der Haltung gegenüber der Verwendung von Sprachen: Menschen, die mit mehreren Sprachen gleichzeitig aufwachsen oder in stark mehrsprachig geprägten Gesellschaften leben, zeigen ein anderes Verhalten gegenüber Sprachmischung und anderen Formen mehrsprachigen Sprechens. Es spielt also eine Rolle, ob man von Anfang darauf trainiert wird, die Sprachen zu trennen oder nicht, und ob man die Sprachen in einem natürlichen Kontext erwirbt oder Wörter und Strukturen über Übersetzungsäquivalente oder explizite Regeln lernt Gesellschaftliche Bedingungen Dimensionen von Mehrsprachigkeit Auch die gesellschaftlichen Bedingungen, in denen Mehrsprachigkeit praktiziert wird, sind völlig unterschiedlich: Wie bereits in 1.1 erwähnt, gibt es mehrsprachige Gesellschaften, in denen zwei oder mehrere Sprachen im täglichen Umgang nebeneinander gebraucht werden meist mit unterschiedlichen Funktionen. Daneben gibt es viele Konstellationen mit individueller Mehrsprachigkeit: angefangen von Familien, in denen die Kinder mehrsprachig aufwachsen, über bilinguale Schulangebote zur Mehrsprachigkeit in der Arbeitswelt. Bei der Definition von Mehrsprachigkeit werden daher in der Regel drei verschiedene Dimensionen unterschieden (vgl. Lüdi 1996): * individuelle Mehrsprachigkeit * gesellschaftliche Mehrsprachigkeit * institutionelle Mehrsprachigkeit Während sich individuelle Mehrsprachigkeit auf den einzelnen Sprecher bezieht, versteht man unter gesellschaftlicher Mehrsprachigkeit den Sprachgebrauch in mehrsprachigen Staaten oder Regionen und unter institutioneller Mehrsprachigkeit die Verwendung mehrerer Arbeitssprachen in Institutionen. Diese verschiedenen Perspektiven auf Mehrsprachigkeit sind aneinander gekoppelt; vor allem geht gesellschaftliche und institutionelle Mehrsprachigkeit meist mit individueller Mehrsprachigkeit einher. Aus diesen unterschiedlichen Konstellationen ergeben sich auch unterschiedliche Praktiken von Mehrsprachigkeit, wie Wechsel zwischen verschiedenen Sprachen in ein und derselben ¾ußerung (sog.,code-switching ), Verwendung von Mischsprachen oder Sprachvarietäten zwischen Muttersprachlern und Nicht-Muttersprachlern, der Gebrauch von sog. Linguae francae (vgl. Franceschini 2011:347). Aus diesem Grund schlägt Franceschini (ebd.) vor, eine vierte Dimension einzuführen, nämlich die,diskursive Mehrsprachigkeit. Da aber die unterschiedlichen gesellschaftlichen Voraussetzungen und Konstellationen von Sprechern diese unterschiedlichen Formen mehrsprachigen Sprechens bedingen, möchte ich die diskursive Mehrsprachigkeit eher als Ergebnis der gesellschaftlichen Bedingungen sehen und nicht als eigene Dimension Formen der Kompetenz Ein sehr grundlegender Punkt, der in der Mehrsprachigkeitsforschung immer wieder diskutiert wird, ist die Frage: Ab wann ist ein Mensch mehrsprachig?

12 1.2 Typen von Mehrsprachigkeit 13 In der Tat ist dies gar nicht so leicht zu beantworten. Bereits Uriel Weinreich (1953), einer der Pioniere in der Sprachkontakt- und Mehrsprachigkeitsforschung, hat zwischen drei Typen unterschieden, allerdings (der damaligen Tradition folgend) nur auf die Kompetenz in zwei Sprachen bezogen: * Zusammengesetzte Zweisprachigkeit (compound bilingualism) * Koordinierte Zweisprachigkeit (coordinative bilingualism) * Untergeordnete Zweisprachigkeit (subordinative bilingualism) Typen von Zweisprachigkeit Weinreich bezieht sich hier vor allem auf die Speicherung von Sprachen im Gehirn eines Individuums und erläutert dies anhand der Speicherung von Wörtern und Konzepten für die verschiedenen Sprachen: Im Falle von zusammengesetzter (bzw. verbundener) Zweisprachigkeit hat der Sprecher ein bestimmtes Konzept zur Verfügung, auf das er mit beiden Sprachen zugreifen kann, im Falle der koordinierten Zweisprachigkeit ist im Gehirn des Sprechers neben dem betreffenden Wort auch jeweils ein eigenes Konzept für einen bestimmten Begriff gespeichert. Bei der untergeordneten Zweisprachigkeit findet dagegen kein direkter Zugriff auf das Konzept statt, sondern der Sprecher übersetzt einfach von der Erstsprache (L1) in die Zweitsprache (L2). Weinreich verdeutlicht sein Modell am Beispiel des russischen Begriffs kniga und des deutschen Buch (vgl. Weinreich 1953:9f.): Abb. 1: Typen der Zweisprachigkeit nach Weinreich (aus Roche 2013a:78) Koordinierte Zweisprachigkeit ist in der Regel das, was Menschen haben, die in zweisprachiger Umgebung aufwachsen und die Sprachen natürlich lernen. Die untergeordnete Zweisprachigkeit erreicht man meistens dann, wenn man eine zweite Sprache im Fremdsprachenunterricht erlernt. Denn zumindest im traditionellen Fremdsprachenunterricht lernt man die neue Sprache am Anfang immer über Übersetzungsäquivalente. Verwendet man dagegen die Sprachen in natürlichen Kontexten, kommt es zur zusammengesetzten Zweisprachigkeit. Viele Modelle, die die Speicherung mehrerer Sprachen im Gehirn erklären wollen, greifen diese Konzeption wieder auf, aber in der Sprachwirklichkeit lässt sich das nicht immer trennen: Es gibt zu viele Konstellationen von Mehrsprachigkeit die ja auch oft von einer reinen Zweisprachigkeit weggeht und drei oder mehr Sprachen umfasst, so dass man diese nicht mit einem einfachen Modell erfassen kann. Daher erfuhr die sog. coordinate-compound-theorie bereits in den 70er-Jahren zwei

13 14 1 Einleitung: Was ist Mehrsprachigkeit? Kompetenz und Domänen Definition von Mehrsprachigkeit Revisionen: 1. koordinierte und zusammengesetzte Mehrsprachigkeit wurden als zwei Pole einer Skala angesehen, auf der Zweisprachige eingeordnet werden können, 2. es wurde postuliert, dass das Sprachsystem eines Zweisprachigen in einen stärker zusammengesetzten Bereich (z.b. Lexikon) und einen stärker koordinierten Bereich (z.b. Grammatik) unterteilt werden müsse. Trotz aller Kritik hat aber die Unterscheidung, die Weinreich (1953) getroffen hat, durchaus eine gewisse Plausibilität, die auch durch neuere Ergebnisse aus der Hirnforschung untermauert werden, wie wir in Kap. 3.2 noch sehen werden. In der Mehrsprachigkeitsforschung geht man heute davon aus, dass eine quasi-muttersprachliche Kompetenz in zwei oder mehr Sprachen die Ausnahme bildet. Im Allgemeinen ist für die Herausbildung der Kompetenzen in den jeweiligen Sprachen der Sprachgebrauch in unterschiedlichen Domänen (oder in unterschiedlichen sozialen Rollen) ausschlaggebend. Diese Verteilung bezeichnet man als Diglossie (zur Definition s.u. 4.2). Außerdem kann entweder eine Sprache in allen Bereichen immer dominant sein, oder aber in einem Bereich (einer Rolle) die eine, im anderen die andere. Vielfältige Zwischenformen sind denkbar. Viele Publikationen berufen sich daher auf die Definition von Els Oksaar, die Mehrsprachigkeit wie folgt definiert: Mehrsprachigkeit definiere ich funktional. Sie setzt voraus, dass der Mehrsprachige in den meisten Situationen ohne weiteres von der einen Sprache zur anderen umschalten kann, wenn es nötig ist. Das Verhältnis der Sprachen kann dabei durchaus verschieden sein in der einen kann, je nach der Struktur des kommunikativen Aktes, u.a. Situationen und Themen, ein wenig eloquenter Kode, in der anderen ein mehr eloquenter verwendet werden (Oksaar 1980:43). Mehrsprachigkeit als dynamischer Prozess Nach dieser Definition kann man ein Individuum als mehrsprachig bezeichnen, das eine oder mehrere weitere Sprachen irgendwann im Laufe seines Lebens erlernt hat und es zumindest so weit gebracht hat, dass es ohne Weiteres von der einen in die andere Sprache umschalten kann. Franceschini (2009:33) erweitert diese Definition noch um den gesellschaftlichen Aspekt, indem sie vorschlägt, Mehrsprachigkeit als eine Fähigkeit von Gesellschaften, Institutionen, Gruppen und Individuen to engage on a regular basis in space and time with more than one language in everyday life zu betrachten. Sie verankert die Mehrsprachigkeit auch in den Verhaltensweisen einer bestimmten Gruppe und definiert dabei Sprache als die konventionalisierte Sprachform in dieser Gruppe ( habitual way of communication ) (Franceschini 2011:346). Dies kann auch eine Mischvarietät zwischen zwei oder mehr verschiedenen Sprachsystemen sein. Diese in mehrsprachigen Gruppen entstandenen Varietäten können dann sogar auch von einsprachigen Sprechern übernommen werden, wie die sog.,ethnolekte, jugendsprachliche Mischformen, die Elemente aus Migrantensprachen integrieren. Ein wichtiger Aspekt, der in der neueren Forschung immer wieder diskutiert wird, ist, dass man Mehrsprachigkeit als einen dynamischen Prozess auffassen muss: D.h. die gerade beschriebenen Kompetenzen sind nicht statisch, sondern können sich im Laufe des Lebens immer wieder verlagern, da

14 1.2 Typen von Mehrsprachigkeit 15 sich auch die Sprachfigurationen immer wieder ändern. Dabei gibt es Phasen, in denen die Kompetenzen relativ stabil sind, und Phasen, in denen eine Veränderung stattfindet (dazu auch Grosjean 2013:10f.). Wie bereits erwähnt, hängt das meist von der Dominanz der jeweiligen Sprachen ab. Nehmen wir ein Beispiel: Ein Junge wächst in einer türkischsprachigen Familie in Deutschland auf und spricht bis zu seinem dritten Lebensjahr nur Türkisch. Dann kommt er in einen deutschsprachigen Kindergarten und wird allmählich zweisprachig. In der Schule wird dann die deutsche Sprache immer dominanter (v.a. wenn der Junge keine Möglichkeit hat, einen muttersprachlichen Unterricht zu besuchen). Nach dem Abitur beschließt nun der junge Mann, sein Studium in der Türkei zu absolvieren. Hier wird nun die türkische Sprache dominant. Nach dem Abschluss kehrt er nach Deutschland zurück und je nach Verhältnissen kann dann die deutsche Sprache wieder dominant werden usw. Wie das Beispiel zeigt, ist die dominante Sprache dabei nicht immer die,muttersprache (vgl. Grosjean 2013:13). Neben dieser Dynamik, die von den äußeren Konstellationen bestimmt wird, gibt es auch eine Dynamik, die durch kognitive Bedingungen bestimmt ist: Dies wird etwa beschrieben in der ursprünglich aus der Mathematik stammenden Dynamic Systems Theory, die von de Bot/Lowie/ Verspoor (2007) auf die Mehrsprachigkeit angewendet wird. Danach bestehen Sprachwissen und Sprachkompetenz eines Mehrsprachigen nicht aus getrennten oder trennbaren Subsystemen (L1, L2, L3 usw.), sondern bilden ein holistisches dynamisches System, in dem jede Veränderung Auswirkungen auf alle Subsysteme hat. D.h. wenn ein Mehrsprachiger ein bestimmtes Konzept oder ein sprachliches Muster in einer Sprache erwirbt, kann sich das auch auf die Konzepte und Muster in seinen anderen Sprachen auswirken. Im Gegensatz zu älteren Theorien, die primär den Einfluss der L1 auf alle weiteren Sprachen betrachteten, geht dieser Ansatz davon aus, dass der Erwerb weiterer Sprachen auch Auswirkungen auf die Erstsprache hat. Man hat dann quasi ein sprachliches Gesamtrepertoire, aus dem man sich bedienen kann. Meist sind das lediglich Wörter, auf die man zurückgreift, wie etwa wenn man englische Wörter in das Deutsche einbaut. Allerdings sind oft auch die Bedeutung oder grammatische Strukturen vom Transfer betroffen (vgl. Riehl 2013a, 2014). De Bot (2004:27) betont, Sprachen seien highly individual, idiosyncratic subsets of elements at different levels, with no real boundaries to keep them apart, and always in a state of flux. Die Fähigkeit, die gesamten sprachlichen Ressourcen nutzen zu können, wird auch als Multicompetence bezeichnet. Cook (2005) versteht darunter die Koexistenz von mehr als einer Sprache in einem Kopf. Wichtig ist dabei die Tatsache, dass man jemanden, der eine Sprache als Zweitsprache lernt, nicht mit einem Muttersprachler vergleichen darf, da er unter diesem Aspekt immer als ein Sprecher, der die Sprache nicht perfekt beherrscht, erscheinen würde. Vielmehr plädiert Cook dafür, Zweitsprachlerner mit anderen Zweitsprachlernern zu vergleichen. Er weist auch auf das hin, was in der Dynamic Systems Theory beschrieben wird, nämlich dass das Lernen einer zweiten Sprache auch die Erstsprache beeinflusst: the L1 in the mind of an L2 user was by no means the same as the L1 in the mind of a monolingual native speaker (Cook 2005:4). Auch wenn man davon ausgeht, dass das Multicompetence

15 16 1 Einleitung: Was ist Mehrsprachigkeit? Phänomen mehrsprachiger Mensch menschliche Denken grundsätzlich universal ist, so nutzen doch die verschiedenen Sprachen verschiedene Konzepte oder geben verschiedene Möglichkeiten vor, mentale Konzepte zum Ausdruck zu bringen. Bei mehrsprachigen Menschen findet hier eine Überblendung der Konzepte statt, die ihnen die jeweils unterschiedlichen Sprachen zur Verfügung stellen (vgl. Cook 2011). Cook (ebd.:3) formuliert das folgendermaßen, dass etwa eine englischsprachige Person, die Japanisch als L2 gelernt hat und in Tokyo lebt, weder rein englisch noch rein japanisch denkt, sondern in einer Weise, die aus beiden zusammengesetzt ist. Aus diesen Überlegungen kann man nun ableiten, was Grosjean bereits 1985 (Wiederabdruck 2008) gefordert hat, nämlich dass ein mehrsprachiger Mensch nicht als ein aus zwei einsprachigen zusammengesetztes Individuum betrachtet werden darf. Er verfügt nicht nur über ein dynamisches Sprachsystem, sondern unterscheidet sich von einsprachigen Menschen auch dadurch, dass er Praktiken mehrsprachigen Sprechens verwendet wie Code-Switching oder Formen des Übersetzens von einer Sprache in die andere. Oder wie García (2009:44f.) es formuliert: a bilingual person is a person that,languages differently. Daher darf man auch einen mehrsprachigen Menschen nicht mit einem einsprachigen vergleichen. Grosjean (2008:14) verdeutlicht dies sehr schön am Bild eines Hürdenläufers: Ein Hürdenläufer vereinigt im Prinzip zwei Sportarten in sich, den des Sprinters und den des Hochspringers. Er wird aber nie so hohe Leistungen in diesen beiden Sportarten erreichen wie Sportler, die nur auf Sprint oder Hochsprung spezialisiert sind. Und es wird ihn auch niemals jemand mit einem Sprinter oder Hochspringer vergleichen. Ein bilingualer Sprecher ist nun wie ein Hürdenläufer: er vereint zwei verschiedene Sprachen, wird aber in der Regel weder in der einen noch in der anderen Sprache einem monolingualen Sprecher einer der beiden Sprachen gleichen. Daher darf er auch nicht mit einem monolingualen Sprecher verglichen werden Innere und äußere Mehrsprachigkeit Bei der Typisierung von Mehrsprachigkeit spielt ein weiterer Aspekt eine Rolle, nämlich der Status der beteiligten Sprachen: Diese können zwei voll ausgebaute Kultursprachen von internationalem Prestige sein, wie Italienisch und Deutsch oder Französisch und Deutsch. Es kann sich aber auch um eine Kultursprache und eine Sprache mit regionaler kommunikativer Reichweite handeln (z.b. Italienisch und Ladinisch) oder um eine Kultursprache und einen dachlosen Dialekt (Französisch und Elsässerdeutsch). Bisher wurde davon ausgegangen, dass nur Individuen mehrsprachig sind, die in zwei (oder mehreren) verschiedenen Sprachen kommunizieren. Aber daneben hat man ja auch viele verschiedene Varietäten bzw. Register zur Verfügung, die ebenfalls Teil unseres Sprachsystems sind. Daher setzt sich die Bilingualismus-Forschung auch mit der Frage auseinander, ob es sich nicht auch da um Mehrsprachigkeit handelt, wo nicht eigentliche Sprachen, sondern Varietäten ein und derselben Dachsprache involviert sind. Darunter kann man Dialekte (= regional bestimmte Varietäten einer Sprache) oder Soziolekte (= gruppenspezifische Varietäten) zählen. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, wurde eine Begriffsunterscheidung einge-

Inhalt. Vorwort Gesellschaftspolitische Grundlagen von Mehrsprachigkeit Formen mehrsprachiger Gesellschaften...

Inhalt. Vorwort Gesellschaftspolitische Grundlagen von Mehrsprachigkeit Formen mehrsprachiger Gesellschaften... Inhalt Vorwort... 8 1 Einleitung: Was ist Mehrsprachigkeit?.................. 9 1.1 Mehrsprachigkeit als der Normalfall................ 9 1.2 Typen von Mehrsprachigkeit..................... 11 1.2.1 Art

Mehr

Mehrsprachigkeit: Herausforderung an den Standort Deutschland

Mehrsprachigkeit: Herausforderung an den Standort Deutschland Mehrsprachigkeit: Herausforderung an den Standort Deutschland Prof. Dr. Claudia Maria Riehl Zentrum Sprachenvielfalt und Mehrsprachigkeit Universität zu Köln Normalfall Mehrsprachigkeit Die Grundannahme

Mehr

Sprachkontaktforschung

Sprachkontaktforschung Claudia Maria Riehl Sprachkontaktforschung Eine Einführung Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Was ist Sprachkontakt? 11 1.2 Aspekte des Sprachkontakts: Aufbau des Buchs 13 2 Wirkungen des Sprachkontakts 15

Mehr

Gideon Botsch Die extreme Rechte in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis heute

Gideon Botsch Die extreme Rechte in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis heute Gideon Botsch Die extreme Rechte in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis heute Geschichte kompakt Herausgegeben von Kai Brodersen, Martin Kintzinger, Uwe Puschner, Volker Reinhardt Herausgeber für den

Mehr

Natürliche Mehrsprachigkeit

Natürliche Mehrsprachigkeit Natürliche Mehrsprachigkeit Vortrag im Rahmen der Integrationskonferenz 2011 Erftstadt 10. Mai 2011 Folie 1 Natürliche Mehrsprachigkeit 1. Vorstellung 2. Natürliche Mehrsprachigkeit? Prof. Claudia Riehl,

Mehr

Mehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung. thomas fritz lernraum.

Mehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung. thomas fritz lernraum. Mehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung thomas fritz lernraum.wien oktober 2012 was bedeutet Mehrsprachigkeit? Individuum Gesellschaft

Mehr

1.3 Bedeutung von Mehrsprachigkeit

1.3 Bedeutung von Mehrsprachigkeit 1.3 Bedeutung von Mehrsprachigkeit 17 führt: Im Falle von zwei unterschiedlichen Standardsprachen spricht man von äußerer Mehrsprachigkeit, im Falle von Varianten einer Sprache (wie Dialekte oder Soziolekte)

Mehr

Burkhard Fuhs Qualitative Methoden in der Erziehungswissenschaft

Burkhard Fuhs Qualitative Methoden in der Erziehungswissenschaft Burkhard Fuhs Qualitative Methoden in der Erziehungswissenschaft Grundwissen Erziehungswissenschaft Die Reihe Grundwissen Erziehungswissenschaft stellt Studierenden, Lehrenden und pädagogisch Interessierten

Mehr

Allgemeines zu Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit

Allgemeines zu Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit Allgemeines zu Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit LMU Anglistikdepartment Seminar: Sprachwandel durch Sprachkontakt Bernd Ruisinger 5. Fachsemester LAG E/WR Zitate [Lüdi, Georges (1996) m.w.n.] Einsprachigkeit

Mehr

Mehrsprachige Erziehung

Mehrsprachige Erziehung Vassilia Triarchi-Herrmann Mehrsprachige Erziehung Wie Sie Ihr Kind fördern Mit 8 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Vassilia Triarchi-Herrmann ist Dozentin an der Akademie für Lehrerfortbildung

Mehr

Mehrsprachigkeit. Problem? Recht? Potential? Chance?

Mehrsprachigkeit. Problem? Recht? Potential? Chance? Mehrsprachigkeit Problem? Recht? Potential? Chance? Inhalt meines Vortrages Ist-Analyse: Zahlen und Fakten Begrifflichkeiten Situation mehrsprachiger Familien Mehrsprachigkeit als Potential und Chance

Mehr

Pädagogik. meike scheel. Zweisprachigkeit. Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis bilingualer Erziehung. Examensarbeit

Pädagogik. meike scheel. Zweisprachigkeit. Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis bilingualer Erziehung. Examensarbeit Pädagogik meike scheel Zweisprachigkeit Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis bilingualer Erziehung Examensarbeit Zweisprachigkeit: Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis bilingualer Erziehung

Mehr

Lesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern

Lesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern Raffaele De Rosa Lesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern Raffaele De Rosa Lesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern Theoretische und praktische Ansätze mit konkreten Beispielen Haupt Verlag

Mehr

Zweisprachigkeit in der Familie - Eine Sammlung von Fallstudien

Zweisprachigkeit in der Familie - Eine Sammlung von Fallstudien Pädagogik Andrea Albrecht Zweisprachigkeit in der Familie - Eine Sammlung von Fallstudien Examensarbeit 1. EINLEITUNG... 5 2. ZWEISPRACHIGKEIT EIN ÜBERBLICK... 7 2.1 Definitionen von Zweisprachigkeit...

Mehr

GER_C2.0606S. Bilinguale Erziehung. Education and children Speaking & Discussion Level C2 GER_C2.0606S.

GER_C2.0606S. Bilinguale Erziehung. Education and children Speaking & Discussion Level C2 GER_C2.0606S. Bilinguale Erziehung Education and children Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Bilinguale Erziehung Leitfaden Inhalt Viele Kinder, deren Vater und Mutter unterschiedliche Muttersprachen sprechen,

Mehr

Mehrsprachigkeit und Deutscherwerb Teil 1

Mehrsprachigkeit und Deutscherwerb Teil 1 Mehrsprachigkeit und Deutscherwerb Teil 1 Forschung zu Mehrsprachigkeit: Neue Entwicklungen und veränderte Haltungen Batschuns, September 2012 Mag. Elisabeth Allgäuer-Hackl elisabeth.allgaeuer-h@gmail.com

Mehr

Friedemann Richert. Platon und Christus

Friedemann Richert. Platon und Christus Friedemann Richert Platon und Christus Friedemann Richert Platon und Christus Antike Wurzeln des Neuen Testaments 2. Auflage Herrn Robert Spaemann gewidmet Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Michael Tilly Einführung in die Septuaginta

Michael Tilly Einführung in die Septuaginta Michael Tilly Einführung in die Septuaginta Michael Tilly Einführung in die Septuaginta Wissenschaftliche Buchgesellschaft Im Andenken an Günter Mayer (1936 2004) Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese

Mehr

Für Oma Christa und Opa Karl. Ihr seid die Besten - Danke.

Für Oma Christa und Opa Karl. Ihr seid die Besten - Danke. Weber, Stefanie: Kreative Wege zum literarischen Text im Spanischunterricht: Enrique Paez: Abdel. Beispiele zum Themenschwerpunkt movimientos migratorios, Hamburg, Bachelor + Master Publishing 2016 Originaltitel

Mehr

URIEL WEINREICH. Sprachen in Kontakt. Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung. Mit einem Vorwort von Andre Martinet

URIEL WEINREICH. Sprachen in Kontakt. Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung. Mit einem Vorwort von Andre Martinet URIEL WEINREICH Sprachen in Kontakt Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung Mit einem Vorwort von Andre Martinet Herausgegeben und mit einem Nachwort zur deutschen Ausgabe versehen von A.

Mehr

Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit

Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit Hiltrud von Spiegel Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit Grundlagen und Arbeitshilfen für die Praxis Mit 4 Abbildungen, 4 Tabellen und 30 Arbeitshilfen 5., vollständig überarbeitete Auflage Ernst

Mehr

Türkendeutsch. Ein Ethnolekt des Deutschen?

Türkendeutsch. Ein Ethnolekt des Deutschen? Germanistik Nuran Aksoy Türkendeutsch. Ein Ethnolekt des Deutschen? Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in

Mehr

Hans Goller Das Rätsel von Körper und Geist

Hans Goller Das Rätsel von Körper und Geist Hans Goller Das Rätsel von Körper und Geist Hans Goller Das Rätsel von Körper und Geist Eine philosophische Deutung Wissenschaftliche Buchgesellschaft Umschlaggestaltung: schreibervis, Seeheim Das Werk

Mehr

Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen Clemens Hillenbrand Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen Mit 25 Abbildungen, 6 Tabellen und 45 Übungsaufgaben 4., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Clemens

Mehr

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS

Mehr

Jana Chudaske. Sprache, Migration und schulfachliche Leistung

Jana Chudaske. Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Jana Chudaske Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Jana Chudaske Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Einfluss sprachlicher Kompetenz auf Lese-, Rechtschreibund Mathematikleistungen

Mehr

Michael Bordt Aristoteles Metaphysik XII

Michael Bordt Aristoteles Metaphysik XII Michael Bordt Aristoteles Metaphysik XII WERKINTERPRETATIONEN Michael Bordt Aristoteles Metaphysik XII Einbandgestaltung: Peter Lohse, Büttelborn. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Simple Wahrheiten und warum ihnen nicht zu trauen ist

Simple Wahrheiten und warum ihnen nicht zu trauen ist Simple Wahrheiten und warum ihnen nicht zu trauen ist marianne gronemeyer Simple Wahrheiten und warum ihnen nicht zu trauen ist Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Johannes Engels Philipp II. und Alexander der Große

Johannes Engels Philipp II. und Alexander der Große Johannes Engels Philipp II. und Alexander der Große Geschichte kompakt Herausgegeben von Kai Brodersen, Gabriele Haug-Moritz, Martin Kintzinger, Uwe Puschner Herausgeber für den Bereich Antike: Kai Brodersen

Mehr

Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes. Willkommen zu dieser Vorlesung!

Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes. Willkommen zu dieser Vorlesung! Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes Willkommen zu dieser Vorlesung! www.foeldes.eu www.germanistische-sprachwissenschaft.eu www.facebook.com/germanistische-sprachwissenschaft

Mehr

Allgemeine Pädagogik

Allgemeine Pädagogik Margit Stein Allgemeine Pädagogik 2., überarbeitete Auflage Mit 14 Abbildungen und 25 Tabellen Mit 56 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. habil. Margit Stein, Dipl-Psych.,

Mehr

Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht

Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Lesekompetenz bei sozioökonomisch

Mehr

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern

Mehr

Pädagogische Psychologie

Pädagogische Psychologie ANNEMARIE FRITZ WALTER HUSSY DAVID TOBINSKI Pädagogische Psychologie 2., durchgesehene Auflage Mit 73 Abbildungen, 9 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie

Mehr

Balkanologische Veröffentlichungen Geschichte, Gesellschaft und Kultur in Südosteuropa

Balkanologische Veröffentlichungen Geschichte, Gesellschaft und Kultur in Südosteuropa Balkanologische Veröffentlichungen Geschichte, Gesellschaft und Kultur in Südosteuropa Begründet von Norbert Reiter, herausgegeben von Hannes Grandits, Wolfgang Höpken und Holm Sundhaussen ( ) Band 62

Mehr

Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa

Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa Andreas Baumer Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa Andreas Baumer Berlin, Deutschland Habilitationsschrift

Mehr

Bereitgestellt von TU Chemnitz Angemeldet Heruntergeladen am :28

Bereitgestellt von TU Chemnitz Angemeldet Heruntergeladen am :28 Interview und schriftliche Befragung Grundlagen und Methoden empirischer Sozialforschung von Horst Otto Mayer Fachhochschule Vorarlberg 6., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Bibliografische

Mehr

Angestrebte Zweisprachigkeit am Beispiel ungarndeutscher Kindergärten

Angestrebte Zweisprachigkeit am Beispiel ungarndeutscher Kindergärten Kinder werden nicht von allein zweisprachig. Egger Angestrebte Zweisprachigkeit am Beispiel ungarndeutscher Kindergärten Dr. Monika Jäger-Manz Baja/Ungarn Internationaler Kongress Frühkindliche Mehrsprachigkeit

Mehr

Roland Gabriel Heinz-Peter Röhrs. Social Media. Potenziale, Trends, Chancen und Risiken

Roland Gabriel Heinz-Peter Röhrs. Social Media. Potenziale, Trends, Chancen und Risiken Roland Gabriel Heinz-Peter Röhrs Social Media Potenziale, Trends, Chancen und Risiken Social Media Roland Gabriel Heinz-Peter Röhrs Social Media Potenziale, Trends, Chancen und Risiken Prof. Dr. Roland

Mehr

Illegale Migration und transnationale Lebensbewältigung

Illegale Migration und transnationale Lebensbewältigung Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Illegale Migration und transnationale Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Mainz, Deutschland

Mehr

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier

Mehr

William K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung 6. Auflage

William K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung 6. Auflage Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Ethik Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster Ann Arbor, USA Die Originalausgabe ist erschienen unter

Mehr

Wintersemester 2003/04

Wintersemester 2003/04 Wintersemester 2003/04 Deutschunterricht Said Sahel Mehrsprachigkeit: die Ausnahme? Ca. 7000 Sprachen, aber weniger als 200 Staaten. Etwa 60% der Weltbevölkerung ist von Formen der Mehrsprachigkeit betroffen.

Mehr

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit 1 Deutsch als Zweitsprache 2 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Deutsche Sprache was ist

Mehr

Heiner Keupp. Reflexive Sozialpsychologie

Heiner Keupp. Reflexive Sozialpsychologie essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. essentials informieren

Mehr

Dyskalkulie. Modelle, Diagnostik, Intervention. Karin Landerl, Liane Kaufmann. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Dyskalkulie. Modelle, Diagnostik, Intervention. Karin Landerl, Liane Kaufmann. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Karin Landerl, Liane Kaufmann Dyskalkulie Modelle, Diagnostik, Intervention 2., aktualisierte Auflage Mit 23 Abbildungen, 9 Tabellen und 33 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Karin

Mehr

Entwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre)

Entwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre) Stefanie Höhl Sarah Weigelt Entwicklung in der Kindheit (4 6 Jahre) Mit 10 Abbildungen Mit Online-Material Ernst Reinhardt Verlag München Basel 02_Hoehl-Weigelt_Entwicklung-in-der-Kindheit_20150812.indd

Mehr

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

David Reichel. Staatsbürgerschaft und Integration

David Reichel. Staatsbürgerschaft und Integration David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration VS RESEARCH David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration Die Bedeutung der Einbürgerung für MigrantInnen VS RESEARCH Bibliografische Information der

Mehr

Einführung in die Montessori-Pädagogik

Einführung in die Montessori-Pädagogik Ingeborg Hedderich Einführung in die Montessori-Pädagogik Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung 3., aktualisierte Auflage Mit 49 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. päd.

Mehr

Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft

Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft Einführungskurs Erziehungswissenschaft Herausgegeben von Heinz-Hermann Krüger Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft Die weiteren Bände Band I Heinz-Hermann

Mehr

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Wirtschaft Stefanie Pipus Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die

Mehr

Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus

Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus Wirtschaft Anonym Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in

Mehr

Was heisst eigentlich Sprachkompetenz?

Was heisst eigentlich Sprachkompetenz? Claudio Nodari Was heisst eigentlich Sprachkompetenz? Bibliographischer Verweis: Nodari, C. (2002): Was heisst eigentlich Sprachkompetenz? In: Barriere Sprachkompetenz. Dokumentation zur Impulstagung vom

Mehr

Mehrsprachigkeit türkischer Schüler in Frankreich und Deutschland

Mehrsprachigkeit türkischer Schüler in Frankreich und Deutschland Sprache, Mehrsprachigkeit und sozialer Wandel. Language. Multilinguism and Social Change. Langue, multilinguisme et changement social 19 Mehrsprachigkeit türkischer Schüler in Frankreich und Deutschland

Mehr

Matthias Perkams Selbstbewusstein in der Spätantike

Matthias Perkams Selbstbewusstein in der Spätantike Matthias Perkams Selbstbewusstein in der Spätantike Quellen und Studien zur Philosophie Herausgegeben von Jens Halfwassen, Dominik Perler, Michael Quante Band 85 Walter de Gruyter Berlin New York Selbstbewusstein

Mehr

Sprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch -

Sprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch - Sprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch - Workshop Oberbayerischer Schulentwicklungstag am 12.12.2015 Ilona Peters Ilona Peters Beraterin Migration LH München

Mehr

Inklusive Sprachförderung in der Grundschule

Inklusive Sprachförderung in der Grundschule UTB M (Medium-Format) 3752 Inklusive Sprachförderung in der Grundschule Bearbeitet von Jörg Mußmann 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 144 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3752 3 Weitere Fachgebiete > Pädagogik,

Mehr

Radegundis Stolze. Übersetzungstheorien. Eine Einführung. 6. Auflage

Radegundis Stolze. Übersetzungstheorien. Eine Einführung. 6. Auflage Radegundis Stolze Übersetzungstheorien Eine Einführung 6. Auflage Radegundis Stolze Übersetzungstheorien Eine Einführung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Radegundis Stolze ist Diplomübersetzerin

Mehr

Die mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche

Die mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche Geschichte Franziska Koch Die mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche Masterarbeit Bibliografische

Mehr

Einführung in die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik

Einführung in die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Renate Walthes Einführung in die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Mit 46 Abbildungen, 14 Tabellen und 21 Übungsaufgaben 2. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Renate Walthes ist

Mehr

Dyskalkulie. Modelle, Diagnostik, Intervention. Karin Landerl, Stephan Vogel, Liane Kaufmann. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Dyskalkulie. Modelle, Diagnostik, Intervention. Karin Landerl, Stephan Vogel, Liane Kaufmann. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Karin Landerl, Stephan Vogel, Liane Kaufmann Dyskalkulie Modelle, Diagnostik, Intervention 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 25 Abbildungen, 7 Tabellen und 33 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag

Mehr

Mediendidaktik. Friedrich W. Kron, Alivisos Sofos. Neue Medien in Lehr- und Lernprozessen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Mediendidaktik. Friedrich W. Kron, Alivisos Sofos. Neue Medien in Lehr- und Lernprozessen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Friedrich W. Kron, Alivisos Sofos Mediendidaktik Neue Medien in Lehr- und Lernprozessen Mit 21 Abbildungen und 6 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Friedrich W. Kron, Universitätsprofessor

Mehr

Vorwort Einleitung... 13

Vorwort Einleitung... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 A Theorien und Befunde der Spracherwerbsforschung 2 Zweitspracherwerbstypen... 23 2.1 Der simultane Erwerb zweier Sprachen... 24 2.2 Der sukzessive kindliche

Mehr

Pädagogische Psychologie

Pädagogische Psychologie Annemarie Fritz Walter Hussy David Tobinski Pädagogische Psychologie Mit 73 Abbildungen, 11 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie Fritz und Dipl.-Psych.

Mehr

Individuelle Mehrsprachigkeit und begriffliche Gegenüberstellung von: Erstsprache, Muttersprache, Zweitsprache und Fremdsprache

Individuelle Mehrsprachigkeit und begriffliche Gegenüberstellung von: Erstsprache, Muttersprache, Zweitsprache und Fremdsprache Individuelle Mehrsprachigkeit und begriffliche Gegenüberstellung von: Erstsprache, Muttersprache, Zweitsprache und Fremdsprache 1. Mehrsprachigkeit Antonia OLARIU Der Begriff der Mehrsprachigkeit steht

Mehr

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Stefan Dornbach Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt Stefan Dornbach Berlin, Deutschland

Mehr

Grundkurs Philosophie des Geistes

Grundkurs Philosophie des Geistes Grundkurs Philosophie des Geistes Band 3: Intentionalität und mentale Repräsentation von Thomas Metzinger 1. Auflage Grundkurs Philosophie des Geistes Metzinger schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Instrumente des Care und Case Management Prozesses

Instrumente des Care und Case Management Prozesses Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule

Mehr

Resilienz im Erwachsenenalter

Resilienz im Erwachsenenalter Bernhard Leipold Resilienz im Erwachsenenalter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Unter Mitarbeit von Tim Loepthien Mit 17 Abbildungen und 7 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Bernhard

Mehr

Unterwasserrugby für den Schulsport

Unterwasserrugby für den Schulsport Sport Benedikt Meyer Unterwasserrugby für den Schulsport Inhalte und Bedeutung des Bewegungsfeldes "Bewegen im Wasser - Schwimmen" Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Ludger Pries. Transnationalisierung

Ludger Pries. Transnationalisierung Ludger Pries Transnationalisierung Ludger Pries Transnationalisierung Theorie und Empirie grenzüberschreitender Vergesellschaftung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Diskurse der Arabistik

Diskurse der Arabistik Diskurse der Arabistik Herausgegeben von Hartmut Bobzin und Angelika Neuwirth Band 22 2016 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Berenike Metzler Den Koran verstehen Das Kitāb Fahm al-qurʾān des Ḥāriṯ b. Asad

Mehr

Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht

Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht Karin Reber Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an 2., überarbeitete Auflage Mit 64 Abbildungen und 27 Tabellen Mit Online-Zusatzmaterial

Mehr

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders

Mehr

Didaktik / Methodik Sozialer Arbeit

Didaktik / Methodik Sozialer Arbeit Johannes Schilling Didaktik / Methodik Sozialer Arbeit Grundlagen und Konzepte 7., vollständig überarbeitete Auflage Mit 40 Abbildungen, 5 Tabellen und 177 Lernfragen Mit Online-Material Ernst Reinhardt

Mehr

Annette von Alemann Soziologen als Berater

Annette von Alemann Soziologen als Berater Annette von Alemann Soziologen als Berater Forschung Soziologie Band 133 Annette von Alemann Soziologen als Berater Eine empirische Untersuchung zur Professionalisierung der Soziologie Leske + Budrich,

Mehr

Entwicklungspsychologie

Entwicklungspsychologie w e r n e r w i c k i Entwicklungspsychologie Mit 24 Abbildungen, 2 Tabellen und 35 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Werner Wicki lehrt an der Pädagogischen Hochschule Luzern

Mehr

Das Konzept der organisationalen Identität

Das Konzept der organisationalen Identität Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Bachelorarbeit. Möglichkeiten und Grenzen der Erlebnispädagogik in der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernbeeinträchtigungen

Bachelorarbeit. Möglichkeiten und Grenzen der Erlebnispädagogik in der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernbeeinträchtigungen Bachelorarbeit Tobias Schwamm Möglichkeiten und Grenzen der Erlebnispädagogik in der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernbeeinträchtigungen Eine Literaturstudie und Auswertung empirischer Befunde

Mehr

Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten fördern

Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten fördern Bettina Achhammer Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten fördern Grundlagen und Anleitungen für die Sprachtherapie in der Gruppe Mit 36 Abbildungen und 5 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr.

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Storytelling und Narration in den Public Relations

Storytelling und Narration in den Public Relations Storytelling und Narration in den Public Relations Annika Schach Storytelling und Narration in den Public Relations Eine textlinguistische Untersuchung der Unternehmensgeschichte Annika Schach Hochschule

Mehr

ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN IM BEREICH SPRACHE UND MEHRSPRACHIGKEIT

ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN IM BEREICH SPRACHE UND MEHRSPRACHIGKEIT ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN IM BEREICH SPRACHE UND MEHRSPRACHIGKEIT Artemis Alexiadou Universität Stuttgart Netzwerk Sprache zu den Themen Sprachbildung/ Sprachförderung/Mehrsprachigkeit 20 November 2014

Mehr

Petra Hornig. Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum

Petra Hornig. Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum Petra Hornig Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum Petra Hornig Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum Elitär versus demokratisch? Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Entwicklungspsychologie

Entwicklungspsychologie WERNER WICKI Entwicklungspsychologie 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 26 Abbildungen, 2 Tabellen und 35 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Werner Wicki lehrt an der

Mehr

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.

Mehr

Aggression und Rachephantasien bei Kindern im Grundschulalter

Aggression und Rachephantasien bei Kindern im Grundschulalter Pädagogik Theresa Nadler Aggression und Rachephantasien bei Kindern im Grundschulalter Eine empirische Studie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Ideengeschichte der Physik

Ideengeschichte der Physik Ideengeschichte der Physik Eine Analyse der Entwicklung der Physik im historischen Kontext 2. Auflage Ideengeschichte der Physik Ideengeschichte der Physik Eine Analyse der Entwicklung der Physik im historischen

Mehr

Gentechnik geht uns alle an!

Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht

Mehr

Thomas Geisen. Arbeit in der Moderne

Thomas Geisen. Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Ein dialogue imaginaire zwischen Karl Marx und Hannah Arendt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Matthias Moßburger. Analysis in Dimension 1

Matthias Moßburger. Analysis in Dimension 1 Matthias Moßburger Analysis in Dimension 1 Matthias Moßburger Analysis in Dimension1 Eine ausführliche Erklärung grundlegender Zusammenhänge STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Kurzstudie BESTSELLER. Roman Büttner. Das Phänomen Fast Food. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung zur Erfindung des schnellen Essens

Kurzstudie BESTSELLER. Roman Büttner. Das Phänomen Fast Food. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung zur Erfindung des schnellen Essens Kurzstudie BESTSELLER Roman Büttner Das Phänomen Fast Food Eine sozialgeschichtliche Untersuchung zur Erfindung des schnellen Essens Büttner, Roman: Das Phänomen Fast Food: Eine sozialgeschichtliche Untersuchung

Mehr

Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik

Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik Wirtschaft Patricia Seitz Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Sozialpsychologie der Gruppe

Sozialpsychologie der Gruppe Stefan Stürmer, Birte Siem Sozialpsychologie der Gruppe Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stefan Stürmer hat den Lehrstuhl für Sozialpsychologie an der Fern Universität Hagen

Mehr

Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule

Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp

Mehr

Ökonomische Theorie des Gesellschaftsvertrags

Ökonomische Theorie des Gesellschaftsvertrags Ökonomische Theorie des Gesellschaftsvertrags James Buchanans Konstitutionelle Politische Ökonomie Bearbeitet von Dirk Brantl 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 248 S. Paperback ISBN 978 3 89785 786 5 Format

Mehr

8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa

8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

Psychodynamische Kurzzeittherapie

Psychodynamische Kurzzeittherapie Hanna Levenson Psychodynamische Kurzzeittherapie Aus dem Amerikanischen übersetzt von Anni Pott Ernst Reinhardt Verlag München Basel Hanna Levenson, PhD, Professorin für Psychologie am Wright Institute,

Mehr