Inhalt. Vorwort Gesellschaftspolitische Grundlagen von Mehrsprachigkeit Formen mehrsprachiger Gesellschaften...
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- Kathrin Holst
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2 Inhalt Vorwort Einleitung: Was ist Mehrsprachigkeit? Mehrsprachigkeit als der Normalfall Typen von Mehrsprachigkeit Art des Erwerbs Gesellschaftliche Bedingungen Formen der Kompetenz Innere und äußere Mehrsprachigkeit Bedeutung von Mehrsprachigkeit Aufbau und Themen des Buches Methoden der Mehrsprachigkeitsforschung Qualitative und quantitative Methoden / Langzeit vs. Querschnitt Soziolinguistische Methoden Psycholinguistische Methoden Neurophysiologische Methoden Kognitive und neuronale Grundlagen von Mehrsprachigkeit Mentale Repräsentation von Mehrsprachigkeit: Das mehrsprachige Gehirn Lokalisierung des Sprachzentrums im Gehirn Repräsentation von mehreren Sprachen im Gehirn Das bilinguale mentale Lexikon Speicherung von Sprachen im Gehirn Sprachvernetzung und L2-Spracherwerb Die Rolle lautlicher ¾hnlichkeit Vernetzung grammatischer Informationen Zugriff auf das mentale Lexikon Modelle bilingualer Sprachproduktion Modular computationale Modelle Interaktive Modelle Monitoring und Sprachtrennung Mehrsprachigkeit und kognitive Fähigkeiten Kognitive Vorteile von mehrsprachig aufwachsenden Kindern Kognitive Vorteile mehrsprachiger Erwachsener Mehrsprachigkeit und Sprachaufmerksamkeit Mehrsprachigkeit und Kreativität Gesellschaftspolitische Grundlagen von Mehrsprachigkeit Formen mehrsprachiger Gesellschaften
3 6 Inhalt 4.2 Verteilung der Sprachen: Diglossie Spracherhalt und Sprachwechsel Beispiele für Spracherhalt und Sprachwechsel Ethnolinguistische Vitalität Sprachenpolitik Spracherhaltsbemühungen durch sprachpolitische Maßnahmen Sprachenpolitik und Sprachideologien Sichtbarkeit von Sprachen: Linguistic landscapes Sprachenplanung durch Sprachmanagement Individuelle Mehrsprachigkeit im Laufe des Lebens Sprache und Identität Frühkindliche Mehrsprachigkeit: Bilingualer Erstspracherwerb Strategien bilingualer Erziehung Spracherwerb und Sprachtrennung Typen des Zweitspracherwerbs Frühkindlicher Zweitspracherwerb und kritische Periode Lernervarietäten Drittspracherwerb Individueller Sprachverlust: Spracherosion Ursachen des Sprachverlusts Merkmale von Spracherosion Mehrsprachigkeit und Alter Formen mehrsprachigen Sprechens Sprachmischung: Code-Switching und Code-Mixing Funktionales Code-Switching Nicht-funktionales Code-Swiching Code-Switching vs. Ad-hoc-Entlehnungen Prozesse des Code-Mixings Übertragung von einer Sprache auf die andere: Transfer Übernahmen von Sprachmaterial (matter borrowing) Transfer von Bedeutungen (semantischer Transfer) Übernahme von Regeln und Strukturen (pattern borrowing) Gemischte Sprachen Gastarbeiterdeutsch und Ethnolekt als Mischsprachen der Migrationsgesellschaft Charakteristika des Gastarbeiterdeutsch Ethnolekte als Ergebnis mehrsprachigen Sprechens Mehrschriftlichkeit Mehrschriftlichkeit als wichtige Komponente der Mehrsprachigkeit Biliteralismus Fehlende Alphabetisierung in L1 und ihre Konsequenzen
4 Inhalt Alphabetisierung in mehreren Sprachen Erwerb konzeptioneller Schriftlichkeit in mehreren Sprachen Mehrsprachige Textkompetenz Die Bedeutung von Textmustern Wechselwirkungen von Schriftsprachkompetenzen Mehrschriftlichkeit im akademischen Kontext Mehrschriftlichkeit und Sprachmischung Sprachmischung in computervermittelter Kommunikation Historische Sprachmischung in privater Kommunikation Sprachmischung in literarischen Texten Mehrsprachigkeit im deutschen Bildungssystem Mehrsprachigkeit und Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Mehrsprachige Erziehung für alle Mehrsprachige Modelle in der deutschen Bildungslandschaft. 146 Lösungen zu den Aufgaben Literaturverzeichnis Sachregister
5 1 Einleitung: Was ist Mehrsprachigkeit? Der Begriff,Mehrsprachigkeit bezeichnet verschiedene Formen von gesellschaftlich oder institutionell bedingtem und individuellem Gebrauch von mehr als einer Sprache. Er beschreibt Sprachkompetenzen von Einzelnen wie Gruppen und verschiedene Situationen, in denen mehrere Sprachen in Kontakt miteinander kommen oder in einer Konversation beteiligt sind. Diese verschiedenen Sprachen schließen nicht nur offizielle Nationalsprachen mit ein, sondern auch Regional-, Minderheiten- und Gebärdensprachen und sogar Sprachvarietäten wie Dialekte. Der Begriff wird gleichsam als ein Oberbegriff sowohl für verschiedene Formen von Sprachenerwerb im Laufe des Lebens eines Individuums als auch für die Verwendung der Sprachen im Alltag, im Arbeitsleben und in Institutionen verwendet (vgl. Franceschini 2009:29). Der Begriff,Mehrsprachigkeit schließt damit auch automatisch den Begriff,Zweisprachigkeit bzw.,bilingualität mit ein und wird in der deutschsprachigen Forschung häufig synonym mit diesem Begriff verwendet. Die erlernten Sprachen bezeichnet man dabei in der Regel nach der Reihenfolge ihres Erwerbs als Erstsprache (= L1), Zweitsprache (= L2) und Drittsprache (= L3) usw. Im Folgenden soll nun eine kurze Einführung in die erwähnten Aspekte gegeben werden, die von der Prämisse startet, dass Mehrsprachigkeit der Normalfall und Einsprachigkeit die Ausnahme ist und dies anhand statistischer Daten und neuronaler Befunde belegt. Danach werden die verschiedenen Typen von Mehrsprachigkeit in Bezug auf den Erwerb, die gesellschaftlichen Bedingungen, die Kompetenz und die Sprachkonstellationen dargestellt, und es wird auf die Unterscheidung von innerer und äußerer Mehrsprachigkeit eingegangen. Schließlich wird die Bedeutung von Mehrsprachigkeit für die mehrsprachigen Sprecher aufgezeigt. 1.1 Mehrsprachigkeit als der Normalfall Es mag für mitteleuropäische Verhältnisse befremdlich klingen, aber in vielen Regionen der Welt ist Mehrsprachigkeit der Normalfall und Einsprachigkeit die Ausnahme. Man denke nur an den afrikanischen Kontinent: Hier spricht jeder Mensch außer seiner Muttersprache noch mindestens eine weitere, meist benachbarte, afrikanische Sprache und die Landessprache, die in der Regel eine europäische Sprache ist. Ganz ähnlich ist es auf dem indischen Subkontinent: Auch hier beherrschen die Sprecher eine der vielen indoeuropäischen oder dravidischen Sprachen und daneben noch eine der offiziellen Amtsprachen wie Hindi und Englisch oder eine regionale Amtssprache (bspw. Urdu oder Bengali). Viele weitere Beispiele ließen sich aufzählen.
6 10 1 Einleitung: Was ist Mehrsprachigkeit? Verbreitung von Sprachen Wie verbreitet Mehrsprachigkeit ist, ergibt sich auch aus der folgenden Tabelle, in der die Verteilung von Sprachen auf die verschiedenen Kontinente aufgeführt wird: Kontinent Bevölkerung Sprachen Prozentanteil aller Sprachen Asien 4,1 Mrd % 1,8 Mio. Afrika 938 Mio % Pazifik 33,7 Mio % Amerika 901 Mio % Europa 728 Mio % 2,6 Mio. alle 6,7 Mrd % Durchschnittliche Einwohnerzahl pro Sprache Tab. 1: Verteilung der Sprachen der Welt nach Angaben der Unesco 2014, gerundet ( Wie man aus der Tabelle ersehen kann, werden in Europa nur etwa 4% der Sprachen der Welt gesprochen, dafür 30% in Afrika: Während man in Europa einen Durchschnittswert von 2,6 Mio. Sprechern pro Sprache anführen kann (und wie wir wissen, haben die meisten europäischen Sprachen viel mehr Sprecher), kommen afrikanische Sprachen im Durchschnitt nur auf Sprecher. Die geringsten durchschnittlichen Sprecherzahlen weisen Sprachen auf, die in der Südsee gesprochen werden. Da ja in den jeweiligen Staaten sehr viel mehr Menschen leben als diese Durchschnittswerte ergeben, kann man daraus ersehen, dass die meisten Menschen mehrere Sprachen beherrschen müssen (dazu auch Haarmann 2001:36ff.). Selbst in Europa, wo in den meisten Staaten nur eine Sprache als Staatssprache gilt, gibt es zahlreiche Minderheitenregionen, in denen die Bevölkerung mehrsprachig ist: Prominente Beispiele sind etwa Südtirol mit Deutsch, Italienisch und Ladinisch oder Katalonien mit Katalanisch und Spanisch, aber es gibt noch viel mehr, nämlich über 300 Sprachminderheiten (vgl. Man kann sogar davon ausgehen, dass es in Europa kaum ein Land gibt, in dem keine autochthonen Sprachminderheiten leben. Darunter versteht man Minderheiten, die entweder durch Grenzziehungen zu dem jeweiligen Land gekommen sind, oder solche, die bei der Staatenbildung in Europa keinen eigenen Staat bilden konnten, wie etwa die Ladiner in Norditalien oder die Sorben in Deutschland. Zu diesen Minderheiten kommen noch die sog.,allochthonen Minderheiten, das sind Menschen, die in ein bestimmtes Land eingewandert sind und dort geblieben sind. Die erste Generation der Einwanderer ist dabei in der Regel immer mehrsprachig, aber häufig trifft das auch noch auf die zweite und manchmal auch auf die dritte Generation zu. Sind die Gruppen groß genug und haben sie kompakte Siedlungsgebiete wie etwa die türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland, dann können auch weitere Generationen bilingual aufwachsen (vgl. 4.1).
7 1.2 Typen von Mehrsprachigkeit 11 Neben diesen mehrsprachigen Gemeinschaften gibt es weltweit immer mehr Menschen, die Fremdsprachenkenntnisse auf sehr hohem Niveau besitzen und die auch mehrere Jahre im Ausland verbracht haben. Alle diese Menschen, die im Laufe ihres Lebens mehrere Sprachen aktiv in ihrem Alltag gebrauchen, sind als mehrsprachig anzusehen. Sie scheuen sich nur manchmal aufgrund eines falsch verstandenen Begriffs von Mehrsprachigkeit, der immer noch von der Idee eines doppelten Muttersprachlers ausgeht, sich selbst als zwei- oder mehrsprachig zu bezeichnen (vgl. Sarter 2013:13). Neben den statistischen Daten kann man Mehrsprachigkeit auch aus einer neurologischen Perspektive als Normalfall betrachten: Denn tatsächlich zeigen Beispiele aus der Gehirnforschung, dass alle Sprachen, die ein Individuum beherrscht, in derselben Region im Gehirn gespeichert sind, und zwar im sog.,broca-areal (dazu genauer 3.1). Das, was den Menschen angeboren ist, ist die Fähigkeit sprachliche ¾ußerungen zu produzieren, etwa indem man bestimmte Zeichen als Symbole verwendet und indem man aus einem endlichen Inventar von Zeichen, etwa Lauten oder Silben, eine unendliche Zahl von ¾ußerungen schaffen kann. Aber es ist dem Menschen nicht angeboren, dass er nur eine bestimmte Sprache spricht. Daher postuliert Meisel (2004:92): Monolingualism can be regarded as resulting from an impoverished environment where an opportunity to exhaust the potential of the language faculty is not fully developed. Neurologische Perspektive 1.2 Typen von Mehrsprachigkeit Wenn man nun die gerade erwähnten Überlegungen zugrunde legt, kann man Mehrsprachigkeit nach verschiedenen Kriterien definieren: * nach Art des Erwerbs * nach gesellschaftlichen Bedingungen * nach Kompetenz * nach Sprachkonstellationen Art des Erwerbs Es handelt sich um unterschiedliche Arten von Mehrsprachigkeit, je nachdem ob man mehrere Sprachen von Kind auf simultan erwirbt oder sie sukzessive erwirbt. Im ersten Fall spricht man von sog.,bilingualem Erstspracherwerb : D.h. das Kind besitzt dann zwei Erstsprachen (L1). Dann bestehen Unterschiede darin, ob man die Sprachen in einer natürlichen Umgebung erwirbt, wie etwa Migranten in ihrem Zielland, oder ob man sie im schulischen Kontext lernt. Im letzteren Fall spricht man von gesteuertem Erwerb. Und schließlich muss man auch noch unterscheiden, ob man die Sprachen als Kind oder als Erwachsener erwirbt und ob man die jeweilige Sprache als eine zweite (nach der Muttersprache) (= L2) oder dritte und weitere Sprache lernt (= L3). Der unterschiedliche Zeitpunkt bzw. die unterschiedliche Form des Erwerbs hat indirekt Auswirkung auf die Art der Mehrsprachigkeit des Sprechers, die sich nicht zwangsläufig in der Kompetenz ausdrücken muss, son-
8 12 1 Einleitung: Was ist Mehrsprachigkeit? dern eher in der Haltung gegenüber der Verwendung von Sprachen: Menschen, die mit mehreren Sprachen gleichzeitig aufwachsen oder in stark mehrsprachig geprägten Gesellschaften leben, zeigen ein anderes Verhalten gegenüber Sprachmischung und anderen Formen mehrsprachigen Sprechens. Es spielt also eine Rolle, ob man von Anfang darauf trainiert wird, die Sprachen zu trennen oder nicht, und ob man die Sprachen in einem natürlichen Kontext erwirbt oder Wörter und Strukturen über Übersetzungsäquivalente oder explizite Regeln lernt Gesellschaftliche Bedingungen Dimensionen von Mehrsprachigkeit Auch die gesellschaftlichen Bedingungen, in denen Mehrsprachigkeit praktiziert wird, sind völlig unterschiedlich: Wie bereits in 1.1 erwähnt, gibt es mehrsprachige Gesellschaften, in denen zwei oder mehrere Sprachen im täglichen Umgang nebeneinander gebraucht werden meist mit unterschiedlichen Funktionen. Daneben gibt es viele Konstellationen mit individueller Mehrsprachigkeit: angefangen von Familien, in denen die Kinder mehrsprachig aufwachsen, über bilinguale Schulangebote zur Mehrsprachigkeit in der Arbeitswelt. Bei der Definition von Mehrsprachigkeit werden daher in der Regel drei verschiedene Dimensionen unterschieden (vgl. Lüdi 1996): * individuelle Mehrsprachigkeit * gesellschaftliche Mehrsprachigkeit * institutionelle Mehrsprachigkeit Während sich individuelle Mehrsprachigkeit auf den einzelnen Sprecher bezieht, versteht man unter gesellschaftlicher Mehrsprachigkeit den Sprachgebrauch in mehrsprachigen Staaten oder Regionen und unter institutioneller Mehrsprachigkeit die Verwendung mehrerer Arbeitssprachen in Institutionen. Diese verschiedenen Perspektiven auf Mehrsprachigkeit sind aneinander gekoppelt; vor allem geht gesellschaftliche und institutionelle Mehrsprachigkeit meist mit individueller Mehrsprachigkeit einher. Aus diesen unterschiedlichen Konstellationen ergeben sich auch unterschiedliche Praktiken von Mehrsprachigkeit, wie Wechsel zwischen verschiedenen Sprachen in ein und derselben ¾ußerung (sog.,code-switching ), Verwendung von Mischsprachen oder Sprachvarietäten zwischen Muttersprachlern und Nicht-Muttersprachlern, der Gebrauch von sog. Linguae francae (vgl. Franceschini 2011:347). Aus diesem Grund schlägt Franceschini (ebd.) vor, eine vierte Dimension einzuführen, nämlich die,diskursive Mehrsprachigkeit. Da aber die unterschiedlichen gesellschaftlichen Voraussetzungen und Konstellationen von Sprechern diese unterschiedlichen Formen mehrsprachigen Sprechens bedingen, möchte ich die diskursive Mehrsprachigkeit eher als Ergebnis der gesellschaftlichen Bedingungen sehen und nicht als eigene Dimension Formen der Kompetenz Ein sehr grundlegender Punkt, der in der Mehrsprachigkeitsforschung immer wieder diskutiert wird, ist die Frage: Ab wann ist ein Mensch mehrsprachig?
9 1.2 Typen von Mehrsprachigkeit 13 In der Tat ist dies gar nicht so leicht zu beantworten. Bereits Uriel Weinreich (1953), einer der Pioniere in der Sprachkontakt- und Mehrsprachigkeitsforschung, hat zwischen drei Typen unterschieden, allerdings (der damaligen Tradition folgend) nur auf die Kompetenz in zwei Sprachen bezogen: * Zusammengesetzte Zweisprachigkeit (compound bilingualism) * Koordinierte Zweisprachigkeit (coordinative bilingualism) * Untergeordnete Zweisprachigkeit (subordinative bilingualism) Typen von Zweisprachigkeit Weinreich bezieht sich hier vor allem auf die Speicherung von Sprachen im Gehirn eines Individuums und erläutert dies anhand der Speicherung von Wörtern und Konzepten für die verschiedenen Sprachen: Im Falle von zusammengesetzter (bzw. verbundener) Zweisprachigkeit hat der Sprecher ein bestimmtes Konzept zur Verfügung, auf das er mit beiden Sprachen zugreifen kann, im Falle der koordinierten Zweisprachigkeit ist im Gehirn des Sprechers neben dem betreffenden Wort auch jeweils ein eigenes Konzept für einen bestimmten Begriff gespeichert. Bei der untergeordneten Zweisprachigkeit findet dagegen kein direkter Zugriff auf das Konzept statt, sondern der Sprecher übersetzt einfach von der Erstsprache (L1) in die Zweitsprache (L2). Weinreich verdeutlicht sein Modell am Beispiel des russischen Begriffs kniga und des deutschen Buch (vgl. Weinreich 1953:9f.): Abb. 1: Typen der Zweisprachigkeit nach Weinreich (aus Roche 2013a:78) Koordinierte Zweisprachigkeit ist in der Regel das, was Menschen haben, die in zweisprachiger Umgebung aufwachsen und die Sprachen natürlich lernen. Die untergeordnete Zweisprachigkeit erreicht man meistens dann, wenn man eine zweite Sprache im Fremdsprachenunterricht erlernt. Denn zumindest im traditionellen Fremdsprachenunterricht lernt man die neue Sprache am Anfang immer über Übersetzungsäquivalente. Verwendet man dagegen die Sprachen in natürlichen Kontexten, kommt es zur zusammengesetzten Zweisprachigkeit. Viele Modelle, die die Speicherung mehrerer Sprachen im Gehirn erklären wollen, greifen diese Konzeption wieder auf, aber in der Sprachwirklichkeit lässt sich das nicht immer trennen: Es gibt zu viele Konstellationen von Mehrsprachigkeit die ja auch oft von einer reinen Zweisprachigkeit weggeht und drei oder mehr Sprachen umfasst, so dass man diese nicht mit einem einfachen Modell erfassen kann. Daher erfuhr die sog. coordinate-compound-theorie bereits in den 70er-Jahren zwei
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