Europäische Bankenunion Herausforderungen für das österreichische Bankensystem und die österreichische Finanzmarktaufsicht
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- Hildegard Bieber
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1 Europäische Bankenunion Herausforderungen für das österreichische Bankensystem und die österreichische Finanzmarktaufsicht Management-Forum für Raiffeisen-Geschäftsleiter Salzburg, 27. April 2016
2 Überblick Die FMA im österreichischen und europäischen Aufsichtskontext Aktuelle Situation des österreichischen Bankensektors Die 3 Säulen der Europäischen Bankenunion Einheitlicher Aufsichtsmechanismus - SSM Einheitlicher Abwicklungsmechanismus - SRM Europäisches Einlagensicherungssystem - EDIS Mag. Klaus Kumpfmüller
3 Navigation Beaufsichtigte Unternehmen Intro Anzahl Untern. Beaufsichtigte Unternehmen + Sonstige Verbindungen + + Sonstige Verbindungen Exposures + verwahrtes Vermögen Gesamte Vernetzung Grad der Integration SSM USA / ITA Twin Peaks FMA Vorteile Beispiele Fazit
4 Navigation 3 Finanzkonglomerate Beaufsichtigte Unternehmen DIE VERNETZUNG DES ÖSTERREICHISCHEN FINANZMARKTES BEAUFSICHTIGTE UNTERNEHMEN Immo-Investmentfonds 1 CCP.A 740 Kreditinstitute 5 Immobilien- Kapitalanlagegesellschaften 1 Börse 141 Emittenten 24 Kapitalanlagegesellschaften (mit und ohne AIFM Konzession) Investmentfonds und AIF 93 Versicherungsunternehmen Reine AIFM (22 registrierte / 4 konzessionierte) AIF 123 Wertpapierdienstleistungsunternehmen / Wertpapierfirmen 13 Pensionskassen 9 Betriebliche Vorsorgekassen Intro Anzahl Untern. Beaufsichtigte Unternehmen + Sonstige Verbindungen + + Sonstige Verbindungen Exposures + verwahrtes Vermögen Gesamte Vernetzung Grad der Integration SSM USA / ITA Twin Peaks FMA Vorteile Beispiele Fazit
5 Navigation von 4 WPF/WPDLU >25% an 1 PK 3 Finanzkonglomerate >25% an 4 KI >25% an 5 VU von 2 Immo-KAG Eigentum + DIE VERNETZUNG DES ÖSTERREICHISCHEN FINANZMARKTES EIGENTUMSVERHÄLTNISSE + BETEILIGUNGEN 50% OeKB von 3 Immo-KAG Immo-Investmentfonds 1 CCP.A 740 Kreditinstitute 5 Immobilien- Kapitalanlagegesellschaften 50% 1 Börse >25% an 18 KAG >25% an 1 KAG 24 Kapitalanlagegesellschaften (mit und ohne AIFM Konzession) Investmentfonds und AIF von 8 WPF/WPDLU von 1 VU 93 Versicherungsunternehmen >25% an 6 PK Reine AIFM (22 registrierte / 4 konzessionierte) AIF 123 Wertpapierdienstleistungsunternehmen / Wertpapierfirmen 13 Pensionskassen >25% an 1 BVK >25% an 5 BVK von 1 BVK 9 Betriebliche Vorsorgekassen von 1 KAG von 1 WPF/WPDLU Intro Anzahl Untern. Beaufsichtigte Unternehmen + Sonstige Verbindungen + + Sonstige Verbindungen Exposures + verwahrtes Vermögen Gesamte Vernetzung Grad der Integration SSM USA / ITA Twin Peaks FMA Vorteile Beispiele Fazit
6 Navigation Handel mit börsennotierten FI 27 Mitglieder; Handel mit börsennotierten FI 3 Finanzkonglomerate Sonst. Verbindungen DIE VERNETZUNG DES ÖSTERREICHISCHEN FINANZMARKTES SONSTIGE VERBINDUNGEN Sonstige Verbindungen 26 Clearing-Mitglieder Immo-Investmentfonds 1 CCP.A 740 Kreditinstitute 5 Immobilien- Kapitalanlagegesellschaften 1 Börse Vertrieb 24 Kapitalanlagegesellschaften (mit und ohne AIFM Konzession) Investmentfonds und AIF 93 Versicherungsunternehmen Reine AIFM (22 registrierte / 4 konzessionierte) AIF 123 Wertpapierdienstleistungsunternehmen / Wertpapierfirmen 13 Pensionskassen 9 Betriebliche Vorsorgekassen Delegation der Anlageverwaltung Intro Anzahl Untern. Beaufsichtigte Unternehmen + Sonstige Verbindungen + + Sonstige Verbindungen Exposures + verwahrtes Vermögen Gesamte Vernetzung Grad der Integration SSM USA / ITA Twin Peaks FMA Vorteile Beispiele Fazit
7 Navigation Handel mit börsennotierten FI von 4 WPF/WPDLU 27 Mitglieder; Handel mit börsennotierten FI >25% an 1 PK 3 Finanzkonglomerate >25% an 4 KI >25% an 5 VU von 2 Immo-KAG Eigentum + + Sonst. Verbindungen DIE VERNETZUNG DES ÖSTERREICHISCHEN FINANZMARKTES EIGENTUMSVERHÄLTNISSE + BETEILIGUNGEN + SONSTIGE VERBINDUNGEN Sonstige Verbindungen 26 Clearing-Mitglieder 50% OeKB von 3 Immo-KAG Immo-Investmentfonds 1 CCP.A 740 Kreditinstitute 5 Immobilien- Kapitalanlagegesellschaften 50% 1 Börse Vertrieb >25% an 18 KAG >25% an 1 KAG 24 Kapitalanlagegesellschaften (mit und ohne AIFM Konzession) Investmentfonds und AIF von 8 WPF/WPDLU von 1 VU 93 Versicherungsunternehmen >25% an 6 PK Reine AIFM (22 registrierte / 4 konzessionierte) AIF 123 Wertpapierdienstleistungsunternehmen / Wertpapierfirmen 13 Pensionskassen >25% an 1 BVK >25% an 5 BVK von 1 BVK 9 Betriebliche Vorsorgekassen von 1 KAG von 1 WPF/WPDLU Delegation der Anlageverwaltung Intro Anzahl Untern. Beaufsichtigte Unternehmen + Sonstige Verbindungen + + Sonstige Verbindungen Exposures + verwahrtes Vermögen Gesamte Vernetzung Grad der Integration SSM USA / ITA Twin Peaks FMA Vorteile Beispiele Fazit
8 Navigation 38,0 Mrd. 3 Finanzkonglomerate 19 Mrd. WP 0,1 Mrd. WP 13,8 Mrd. Exposures + Vermögen DIE VERNETZUNG DES ÖSTERREICHISCHEN FINANZMARKTES EXPOSURES + VERWAHRTES KUNDENVERMÖGEN Exposures Verwahrtes Kundenvermögen Immo-Investmentfonds 1 CCP.A 740 Kreditinstitute 5,4 Mrd. 5,3 Mrd. WP 159,4 Mrd. 5 Immobilien- Kapitalanlagegesellschaften 1 Börse 0,3 Mrd. WP 24 Kapitalanlagegesellschaften (mit und ohne AIFM Konzession) Investmentfonds und AIF 25 Mrd. WP 93 Versicherungsunternehmen Reine AIFM (22 registrierte / 4 konzessionierte) AIF 123 Wertpapierdienstleistungsunternehmen / Wertpapierfirmen 13 Pensionskassen 9 Betriebliche Vorsorgekassen Intro Anzahl Untern. Beaufsichtigte Unternehmen + Sonstige Verbindungen + + Sonstige Verbindungen Exposures + verwahrtes Vermögen Gesamte Vernetzung Grad der Integration SSM USA / ITA Twin Peaks FMA Vorteile Beispiele Fazit
9 Navigation Handel mit börsennotierten FI 38,0 Mrd. von 4 WPF/WPDLU 27 Mitglieder; Handel mit börsennotierten FI 3 Finanzkonglomerate 19 Mrd. WP 0,1 Mrd. WP >25% an 1 PK 13,8 Mrd. >25% an 4 KI >25% an 5 VU von 2 Immo-KAG Vernetzung gesamt DIE VERNETZUNG DES ÖSTERREICHISCHEN FINANZMARKTES GESAMTE VERNETZUNG Sonstige Verbindungen Exposures Verwahrtes Kundenvermögen 26 Clearing-Mitglieder 50% OeKB von 3 Immo-KAG Immo-Investmentfonds 1 CCP.A 50% 1 Börse 740 Kreditinstitute Vertrieb 5,4 Mrd. 5,3 Mrd. WP 159,4 Mrd. >25% an 18 KAG >25% an 1 KAG 0,3 Mrd. WP 5 Immobilien- Kapitalanlagegesellschaften 24 Kapitalanlagegesellschaften (mit und ohne AIFM Konzession) Investmentfonds und AIF 25 Mrd. WP von 8 WPF/WPDLU von 1 VU 93 Versicherungsunternehmen >25% an 6 PK Reine AIFM (22 registrierte / 4 konzessionierte) AIF 123 Wertpapierdienstleistungsunternehmen / Wertpapierfirmen 13 Pensionskassen >25% an 1 BVK >25% an 5 BVK von 1 BVK 9 Betriebliche Vorsorgekassen von 1 KAG von 1 WPF/WPDLU Delegation der Anlageverwaltung Intro Beaufsichtigte Anzahl Beaufsichtigte Unternehmen Untern. Unternehmen + Sonstige Verbindungen + + Sonstige Verbindungen Exposures + verwahrtes Vermögen Gesamte Vernetzung Grad der Integration SSM USA / ITA Twin Peaks FMA Vorteile Beispiele Ende Fazit
10 Integrierte Aufsicht - effektiv, effizient, qualitätsvoll Die integrierte Allfinanzaufsicht kann Risiken und Fehlverhalten der Unternehmen mit geeigneten Maßnahmen begegnen, die alle anzuwendenden Rechtsvorschriften und die starke Verflechtung des Marktes berücksichtigen. Den Unternehmen des Finanzmarktes steht eine Behörde als gesamthafter Ansprechpartner zur Verfügung. Den Anlegern und Verbrauchern steht eine zentrale Stelle für Informationen über Finanzmarktteilnehmer zur Verfügung. Nur die integrierte Vorgehensweise der prudentiellen Aufsicht und Verhaltensaufsicht erlaubt eine ganzheitliche Betrachtung der Wirkungskette von Risiken, die auf mangelndes Wohlverhalten zurückzuführen sind. Als integrierte Aufsichtsbehörde kann sich Österreich in der europäischen Aufsichtsentwicklung besonders effizient und wirkungsvoll engagieren. Mag. Klaus Kumpfmüller
11 Integrierte Aufsicht als beste Organisationsform Für den stark vernetzten österreichischen Finanzmarkt stellt die integrierte Aufsicht die effektivste und kosteneffizienteste Organisationsform dar um die Ziele der Aufsicht zu erfüllen: Beitrag zur Stabilität des Finanzmarktes in Österreich Stärkung des Vertrauen in einen funktionierenden österreichischen Finanzmarkt Schutz der Anleger, Gläubiger und Verbraucher nach Maßgabe der Gesetze Präventive Wirkung in Bezug auf die Einhaltung der Aufsichtsnormen, aber konsequente Ahndung von Verstößen Mag. Klaus Kumpfmüller
12 Mag. Klaus Kumpfmüller
13 Aktuelle Situation der österreichischen Kreditinstitute Leicht erhöhte Profitabilität Bilanzsumme (unkonsolidiert): rd. 835 Mrd. EUR Bilanzsumme der Tochterbanken in CESEE : rd. 266 Mrd. EUR Positives Jahresergebnis (konsolidiert): rd. 5,2 Mrd. EUR (plus 4,6 Mrd. EUR gegenüber 2014) Return on Assets: 0,4% Cost-to-income Ratio: 66,1% aber weiterhin unterdurchschnittliche Kapitalausstattung Eigenmittelquote: 16,2% Tier 1 Ratio: 12,7% CET1 Ratio: 12,6% Leverage Ratio: 6,3% Mag. Klaus Kumpfmüller
14 Herausforderungen im österreichischen Bankensektor Auslandsforderungen insgesamt rd. 292,2 Mrd. EUR (Q4/15) davon in CESEE 195,8 Mrd. EUR Österreich liegt im EU-15 Vergleich mit 19% an der Spitze des CESEE-Engagements (Quelle: OeNB, BIZ, 1H/15) Herausforderungen bleiben bestehen moderates Wirtschaftswachstum fortlaufendes Niedrigzinsumfeld verstärkt den Veränderungsdruck gedämpftes Kreditwachstum relative Ertragsschwäche im Inland und hohe Exponierung in CESEE überdurchschnittliche Größe des Bankensystems Mag. Klaus Kumpfmüller
15 Bankenunion Wo stehen wir? Einheitlicher Aufsichtsmechanismus - SSM Seit November 2014 operativ tätig Einheitlicher Abwicklungsmechanismus - SRM Nationale Abwicklungsbehörden eingerichtet Single Resolution Board und Single Resolution Fund seit Jänner 2016 operativ tätig Europäisches Einlagensicherungssystem - EDIS Einlagensicherungs-RL mit Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (ESAEG) vom August 2015 in Österreich umgesetzt Einheitliches Regelwerk: CRD IV / CRR / BRRD in Kraft Laufende Umsetzungsarbeiten in EBA Mag. Klaus Kumpfmüller
16 Einteilung der österreichischen Banken 8 Großbanken in Österreich BAWAG P.S.K. Erste Group Bank AG Österreichische Volksbanken AG Raiffeisen Zentralbank Österreich AG RH Niederösterreich-Wien reg.gen.m.b.h. Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG Sberbank Europe AG (Cross-Border-Kriterium; Comprehensive Assessment 2015) VTB Bank (Austria) AG (Cross-Border-Kriterium; Comprehensive Assessment 2015) indirekt Bank Austria via UniCredit Rund 550 österreichische Klein- und Regionalbanken Österreich hat zusammen mit DE und IT den größten Anteil an Klein- und Regionalbanken FMA Expertise in diesem Bereich besonders nachgefragt! Mag. Klaus Kumpfmüller
17 Großbanken unter direkter EZB Aufsicht Mitarbeit in den Joint Supervisory Teams ( JSTs ) Großbanken werden jeweils von EZB-Rat Supervisory Board einem JST beaufsichtigt FMA/OeNB stellen Großteile der Mitarbeiter dieser JSTs (nur rund 20% JST staff von EZB; 80% von FMA/OeNB) Österreichische Vertretung im SB 2-wöchentliche Sitzungen in Frankfurt Stimmrecht liegt bei FMA OenB stellt Repräsentanten JST Coordinator Core JST Expertenteam Koordinator des JST Verantwortung für lfd. Aufsicht NCA Sub-Koordinatoren und sonstiges EZB-Management, Vorsitz durch JST-Koordinator nationale Experten aus mehreren Ländern, NCA und NCB, horizontale Funktionen der EZB Mag. Klaus Kumpfmüller
18 Klein- und Regionalbanken unter nationaler Aufsicht Künftig ist eine stärkere Harmonisierung der Aufsichtspraxis zu erwarten. Rolle der EZB wird durch Joint Standards weiter definiert und konkretisiert werden. Das Proportionalitätsprinzip muss weiter umgesetzt und konkretisiert werden. Übernahme der direkten Aufsicht durch EZB nur in Ausnahmefällen. SSM darf nicht zur europäischen Einheitsbank führen. Es bedarf einer Balance zwischen Weiterentwicklung dezentraler Sektoren und Erhalt historisch gewachsener und an die österreichische Wirtschaftsstruktur angepasster Strukturen. FMA bleibt weiterhin Ansprechpartner für Klein- und Regionalbanken. Durch Know How und Lead der FMA wird weiterhin auf Besonderheiten der österreichischen Kreditwirtschaft Rücksicht genommen! Mag. Klaus Kumpfmüller
19 Rechtsgrundlage Art 97 CRDIV / 69 (2) BWG Überprüfung Supervisory Review and Evaluation Process - SREP der Regelungen, Strategien, Verfahren und Mechanismen, die Kredit- Review institute zur Einhaltung von CRD IV und CRR geschaffen haben. Bewertung der Risiken denen die Institute ausgesetzt sind oder ausgesetzt sein könnten, Evaluate die von einem Institut für das Finanzsystem ausgehen, und die anhand von Stresstests ermittelt werden. Decide Feststellung ob die von Instituten angewandten Regelungen, Strategien, Verfahren und Mechanismen sowie ihre Eigenmittelausstattung und Liquidität ein solides Risikomanagement und eine solide Risikoabdeckung gewährleisten. ob und welche Aufsichtsmaßnahmen (Kapital, Liquidität, Geschäftsmodell u/o interne Governance) angewendet werden sollen / müssen. Festlegung der Häufigkeit und Intensität der Überprüfung und Bewertung nach dem Proportionalitätsgrundsatz. Aktualisierung mindestens jährliche Überprüfung und Bewertung. Mag. Klaus Kumpfmüller
20 Gemeinsamer SREP Rahmen 0 Laufend Mag. Klaus Kumpfmüller
21 Proportionalität Aufsichtsintensität Minimum Engagement Model (LSI-SREP gem. EBA GLs) Category Assessment of Summary of the Monitoring of all SREP Overall SREP key indicators elements - Full assessment SREP (at least) HP-LSI Quarterly Annual Annual MP-LSI Quarterly Every 2 years Annual Minimum level of engagement Ongoing engagement with institution s management body and senior management; engagement with institution for assessment of each element. Risk-based engagement (ongoing) with institution s management body and senior management; engagement with institution for assessment of each (material) risk element. LP-LSI Quarterly Every 3 years Annual Engagement with institution s management body and senior management at least every three years. Granularität, Frequenz und Intensität der Überprüfungstätigkeit bzw Dialogs mit dem KI abhängig von Größe, Art, Geschäftsmodell und Komplexität des KI Intensivierung der SREP-Aktivitäten (erhöhte Frequenz, Umfang und Granularität) bei KI mit schlechtem Gesamtscore (unabhängig von der Kategorie) Neubewertung einzelner Elemente und gegebenenfalls der Gesamtbeurteilung bei wesentlichen neuen Ergebnissen oder Entwicklungen (z.b. Verschlechterung des Scores, Restrukturierung, BP-Anzeige) Mag. Klaus Kumpfmüller
22 Österreichischer Raiffeisensektor LSI Raiffeisensektor in Zahlen Ø Bilanzsumme: 190 Mio. EUR Insgesamt 481 LSI (mit nur wenigen Ausnahmen Low-Priority LSIs) Sektor-Spezifika Homogener Sektor mit klassischem Einlagen- und Kreditgeschäft als Geschäftsmodell Zugehörigkeit der Kreditinstitute zu Liquiditätsausgleich bzw. -verbund Sektorweite Risikomanagement- und Früherkennungssysteme Solidaritätsmechanismen und institutionelle Sicherungssysteme Revisionsverbände als externe Kontrollinstanz (insb. im Bereich der Früherkennung) Raiffeisenbanken sind nicht vergleichbar mit normalen stand-alone Banken Notwendigkeit einer proportionalen risikoorientierten Aufsichtspraxis Mag. Klaus Kumpfmüller
23 Vorteile des risikoorientierten RAS/SREP Entlastung der Kreditinstitute auf Primärstufe durch zentralisierten Informationsaustausch izm SREP-Fragebogens mit Revisionsverband Folgekommunikation auf Sektor-Ebene (Revisionsverbände) u.a. mittels Bankprüfergesprächen Bessere Berücksichtigung der Sektor-Spezifika beim Beurteilungs- und Überprüfungsprozess (insb. hinsichtlich Geschäftsmodell) Schlüsselfunktion der Revisionsverbände für einen reibungslosen SREP für Institute der Raiffeisen-Primärstufe Mag. Klaus Kumpfmüller
24 SRM- Einheitlicher Abwicklungsmechanismus Der SRM als zweite Säule der Bankenunion ergänzt ab den SSM Anwendungsbereich: alle im Euroraum tätigen Banken Sicherstellung einer geordneten Abwicklung ausfallender Banken mit den geringstmöglichen Auswirkungen auf die Realwirtschaft und öffentliche Gelder der teilnehmenden Mitgliedstaaten Ausschuss für die einheitliche Abwicklung ( Single Resolution Board - SRB) - Zuständigkeit: Banken, die entweder unter direkter EZB Aufsicht, grenzüberschreitend tätig sind oder Mittel aus dem SRF beanspruchen - Österreich ist durch FMA als nationale Abwicklungsbehörde vertreten - Enge Zusammenarbeit der nationalen Abwicklungsbehörden mit dem SRB Einheitlicher europäischer Abwicklungsfonds ( Single Resolution Fund - SRF) - Zielvolumen: min 1,05% der gedeckten Einlagen (ca. 65 Mrd. EUR), wird bis 2023 voll aufgefüllt - Beitragspflicht: alle in den SRM-Staaten niedergelassenen Banken Mag. Klaus Kumpfmüller
25 Résumé Die Bankenunion ist essenziell für die Stabilität im europäischen Bankensektor - die FMA leistet einen aktiven Beitrag im Rahmen des SSM und des SRM. Die Bankenunion betrifft aber nur einen Teil der österreichischen Finanzmarktaufsicht - darüber hinaus bestehen unveränderte Aufgaben und Zuständigkeiten der FMA die den Zugang zu einem effizienten und sicheren Finanzplatz in Österreich sicherstellen: Prävention von Geldwäsche & Terrorismusfinanzierung Bekämpfung des unerlaubten Geschäftsbetriebs Fragen des Verbraucherschutzes Makroprudentielle Aufsicht Die FMA wirkt präventiv auf die Einhaltung der Aufsichtsnormen, verfolgt Verstöße aber konsequent! Für den stark vernetzten österreichischen Finanzmarkt hat sich das Modell der integrierten Aufsicht bewährt! Es ist die effektivste und kosteneffizienteste Organisationsform zur Erfüllung der Aufsichtsziele! Mag. Klaus Kumpfmüller
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