SSM Aufsicht über LSIs Status Quo und Ausblick
|
|
- Kurt Boer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jukka Vesala Director General Micro-Prudential Supervision III SSM Aufsicht über LSIs Status Quo und Ausblick Salzburg, 26 April 2017
2 Rubric Agenda 1 2 Aufsicht über LSIs im SSM Raiffeisen IPS und seine Bedeutung für das österreichische Bankensystem 3 SSM Aufsichtsprioritäten Harmonisierung von Aufsichtspraktiken 5 Aktuelle Entwicklungen in Aufsicht und Regulierung a b c LSI SREP Aufsicht über Institutssicherungssysteme Proportionalität 2
3 Rubric 1. Aufsicht über LSIs im SSM Klare Zuständigkeiten von NCAs und EZB Regelmäßige Übermittlung quantitativer und qualitativer Informationen EZB / GD-MS 3 Aufsicht ( Oversight ) Anforderung weiterer Informationen Leitlinien und allgemeine Anweisungen NCAs Bankenaufsicht Verhältnismäßigkeit Bankenaufsicht aufsichtliches Meldewesen EZB mit direkter Zuständigkeit (z.b. für Zulassung) Falls notwendig kann die EZB selbst Prüfungen durchführen die direkte Aufsicht einzelner LSIs übernehmen LSIs (weniger bedeutende KI) 3
4 Rubric 2. Raiffeisen IPS und seine Bedeutung für das österreichische Bankensystem Daten & Fakten 1 Total Assets % whole banking system % Raiffeisen- Banks Gesamtaktiva [Mrd. ] andere: 304; 48% Raiffeisen Banken: 332; 52% Raiffeisen-Banks 52% 100% B-IPS 38% 73% L-IPS OÖ 9% 17% L-IPS NÖ 7% 14% LSI-only IPS 11% 21% regions w.o. L-IPS 3% 6% "double-counting RLBs" -17% -32% RWA % whole banking system % Raiffeisen- Banks RWA [Mrd. ] andere: 232; 67% Raiffeisen Banken: 115; 33% Raiffeisen-Banks 33% 100% B-IPS 18% 56% L-IPS OÖ 10% 30% L-IPS NÖ 7% 20% LSI-only IPS 10% 31% regions w.o. L-IPS 4% 11% "double-counting RLBs" -16% -49% 1 Es handelt sich hier um eine Aggregation von Einzelinstitutsdaten auf höchster Konsolidierungsebene. Raiffeisen-Landesbanken, die sowohl dem B-IPS als auch einem L-IPS angehören, sind in obenstehender Aufgliederung u.u. doppelt erfasst. 4
5 Rubric 3. SSM Aufsichtsprioritäten 2017 In 2017, Schwerpunkt auf Kreditrisiko, Geschäftsmodelle und Risikosteuerung Allgemein LSI-spezifisch Maßnahmen: Guidance und aufsichtlicher Dialog zu NPLs Thematische Studie zu IFRS 9 Kreditrisiko Geschäftsmodelle & Profitabilitäts -treiber Risikomanage -ment Fintech Outsourcing Abwicklung/Krisenmanagement Maßnahmen: Thematische Studie zu Geschäftsmodellen und Profitabilitätstreibern Maßnahmen: Thematische Studie zu BCBS 239 TRIM Überprüfung interner Modelle Thematische Studie zu Outsourcing von Bankaktivitäten 5
6 Rubric 4. Harmonisierung von Aufsichtspraktiken Übersicht über gemeinsame Aufsichtsstandards ( JSS ) und Richtlinien bzgl. der Aufsicht von LSIs Bereits finalisiert JSS zur aufsichtlichen Planung JSS zur Sanierungsplanung JSS zur Aufsicht von Autofinanzierern JSS zur Ausführung von Inspektionen vor Ort bei LSIs Kooperationsrahmen für Krisenmanagement Richtlinie zu Optionen und Wahlrechten in CRDIV/CRR für LSIs Richtlinie zur aufsichtlichen Anerkennung von IPS EZB-Verordnung Verordnung über die Meldung aufsichtlicher Finanzinformationen 6 In Arbeit Lizensierung von Fintech Kreditinstituten NCA Prozesse für Krisenmanagement LSI SREP Weitere Themen in Diskussion (Governance, Outsourcing, IFRS9)
7 Rubric 5a. SREP aktuelle Entwicklungen für LSIs Mandat, Ziele und Grundprinzipien Ziele / Mandat Grundprinzipien Unterstützung der Konvergenz hinsichtlich der Entwicklung der Methodik unter dem Dach aufsichtlichen Praktiken in der Durchführung der SSM Methodik für SIs des aufsichtlichen Überprüfungsprozesses Berücksichtigung regulatorischer Vorgaben, (SREP) EBA Leitlinien sowie führender Schaffung eines europäischen qualitativ Aufsichtspraktiken im SSM hochwertigen Mindeststandards für den SREP Berücksichtigung Proportionalitätsprinzip in Schaffung eines Kontinuums in der Bewertung Entwicklung sowie Durchführung des SREP von SIs und LSIs Gewährung von Flexibilität für NCAs wenn durch LSI Besonderheiten begründbar Angemessene Beurteilung der Risiken auf Basis von quantitativen sowie qualitativen Informationen Ein umfassender sowie zukunftsorientierter Ansatz zur Beurteilung der Überlebensfähigkeit (Viability) des Instituts SREP
8 Rubric 5a. SREP aktuelle Entwicklungen für LSIs Die vier Elemente des SREP
9 Rubric 5a. SREP aktuelle Entwicklungen für LSIs Weiterentwicklung des Block 1 (RAS) Berücksichtigung der Rückmeldungen / Erfahrungswerte der nationalen Aufsichtsbehörden sowie der Erkenntnisse aus dem Feldtest in 2016 Harmonisierung des Ansatzes in Richtung der SI Methodik Berücksichtigung der EBA Leitlinien für IRRBB sowie IT-Risiken Entwicklung der weiteren Blöcke (ICAAP, Stresstests) Auf Basis eines Erfahrungsaustausches (Workshops) wurden entsprechende Arbeitsgruppen eingerichtet: Quantitative Arbeitsgruppe (aufsichtliche Stresstests, Proxies, etc.) Qualitative Arbeitsgruppe (Erwartungen an und Beurteilung von ICAAP/ILAAP, etc.) Kommunikation Aufsichtsbehörden Hilfestellung bei der nationalen Implementierung der Methodik Grundprinzip der Nachvollziehbarkeit und Transparenz 9
10 Rubric 5a. SREP aktuelle Entwicklungen für LSIs Zeitleiste für Entwicklung der Methodik SREP Methodik Feb Mär Apr Mai Jun Sept Okt - Nov Dez Jan RAS Methodik ICAAP Beurteilung Quantitative AG Liquidität Qualitatives AG Liquidität (ILAAP) Feldtest LSI SREP Einfrieren der Methodologie Finalisierung SREP Methodik Anwendung der SREP Methodik Mai 2017 Genehmigung der Methode zur Kapital- und Liquiditätsquantifizierung für Feldtest September 2017 Ende des Testlaufs, Finalisierung der SREP Methodik Dezember 2017 Verabschiedung der Methode zur Kapital- und Liquiditätsquantifizierung 10
11 Rubric 5b. Aufsicht über Institutssicherungssysteme Gemeinsame Kriterien für Institutssicherungssysteme Im SSM wird an einem einheitlichen Ansatz gearbeitet, um eine konsistente Behandlung von Banken innerhalb unterschiedlicher IPS zu gewährleisten Das IPS muss in der Lage sein: einem Mitgliedsinstitut zeitnah ausreichende Unterstützung zu liefern wenn dieses finanzielle Schwierigkeiten hat; finanzielle Probleme eines Mitgliedsinstitutes frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu treffen. 11
12 Rubric 5b. Aufsicht über Institutssicherungssysteme IPS-Monitoring Monitoring der Angemessenheit der von IPS genutzten Systeme zur Überwachung und Klassifizierung von Risiken sowie der IPS-eigenen Risikobewertung Bewertung der Finanzlage des IPS (Rechnungslegung, verfügbare Mittel des IPS, ) Überwachung der laufenden Erfüllung von CRR-Anforderungen, welche Voraussetzung für die Gewährung von Befreiungen für IPS-Mitglieder sind Einheitliche Behandlung von IPS-Mitgliedern im gesamten SSM Gemeinsames EZB/NCA-Monitoring für IPS, welche sowohl SIs als auch LSIs umfassen, startete im Jahr 2016 EZB OND-Guide im Juli 2016 veröffentlicht EZB Leitlinien zur Bewertung institutsbezogener Sicherungssysteme und zur Koordination von Aktivitäten der EZB und NCAs wurden im November 2016 veröffentlicht 12
13 Rubric 5c. Proportionalität im Meldewesen Aufsichtliche Meldeanforderungen Überblick EZB Meldewesen 1 SIs LSIs Full FINREP Simplified supervisory financial reporting Supervisory financial reporting data points Erster Meldestichtag IFRS X Sep-14 ngaap X Dez-15 IFRS X Dez-14 ngaap BS > 3 Mrd. 2 X Juni-17 ngaap BS < 3 Mrd. 2 X Juni-17 1 Zusammenfassung der Anforderungen für Gruppen und Einzelinstitute gemäß Reg. (EU) 2015/534 (zur Veranschaulichung). 2 Schwellenwert= Bilanzumme von 3 Milliarden Für LSIs die nach HGB bilanzieren: o ist der Meldeumfang erheblich reduziert o wurde ein Übergangszeitraum für die Umsetzung der neuen Meldevorschriften gewährt Verhältnismäßigkeit wird durch verschiedene Meldebögen und den Schwellenwert von 3 Mrd. Bilanzsumme sichergestellt Die Meldeanforderungen sehen keinen bestimmten Rechnungslegungsstandard vor 13
14 Rubric 5c. Proportionalität aktuelle Entwicklungen Entwürfe der EU Kommission zu CRDIV, CRR and BRRD Vorschläge zur Änderung der CRR und CRDIV: Einführung einer verbindlichen Mindestquote für die Leverage Ratio und die Net Stable Funding Ratio (NSFR) Einführung eines Standardverfahrens für Kontrahentenrisiken Neufassung der Regelungen für Marktpreisrisiken im Rahmen des Fundamental Review of the Trading Book Erleichterungen im aufsichtlichen Meldewesen für Institute mit einer Bilanzsumme von bis zu 1,5 Mrd. EUR Anpassung der Offenlegungsvorschriften Anpassung der Großkreditgrenzen Privilegierung von Forderungen an kleine und mittlere Unternehmen ( KMU Faktor ) Vorschläge zur Änderung der BRRD Ergänzung der Regelungen für die Sanierung und Abwicklung von Instituten um die Vorgaben zur Total Loss Absorbing Capacity (TLAC) 14
15 Rubric 5c. Proportionalität aktuelle Entwicklungen Diskussion über Erleichterungen für kleine und mittlere Banken in Regulierungs- und Aufsichtsthemen Wesentliche Argumente für Erleichterungen: Aktueller Rechtsrahmen verursacht unverhältnismäßige Kosten für kleine Banken ihre Geschäfte sind weniger risikoreich als die Aktivitäten größerer Institute die systemische Bedeutung der Institute ist begrenzt Aber, Klein risikoarm > Erfahrung aus Bankenpleiten in der Vergangenheit Trotz der geringeren systemischen Bedeutung kann der Ausfall kleinerer Institute erhebliche Auswirkungen auf Kunden, Einleger und die regionale Wirtschaft haben: o Nicht alle Gläubiger sind durch die Einlagensicherung geschützt o Typischerweise keine Abwicklung (im Sinne der BRRD) sondern Insolvenz Potentiell negative Effekte weniger strenger Vorschriften auf die Reputation und wahrgenommene Stabilität Schwierigkeit sinnvolle Kriterien für den Anwendungsbereich der Erleichterungen festzulegen 15
16 Rubric Thank you very much for your attention 16
Less significant institutions: Wie direkt wird die indirekte Aufsicht der EZB?
Less significant institutions: Wie direkt wird die indirekte Aufsicht der EZB? Prof. Dr. Wuermeling 16. Juni 2015 CFS Lecture Series Risk & Regulation Center for Financial Studies, Goethe-Universität Agenda
MehrAnalyse der Geschäftsmodelle
Analyse der Geschäftsmodelle Konferenz: Neues SREP Konzept der Aufsicht Dr. Stefan Blochwitz, Leiter der Abteilung Bankgeschäftliche Prüfungen und Umsetzung internationaler Standards, Deutsche Bundesbank
MehrEinheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus bei der EZB (SSM) und erste Erfahrungen der deutschen Aufsicht
Einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus bei der EZB (SSM) und erste Erfahrungen der deutschen Aufsicht, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main Bankenunion - Historie Interdependenz von Staaten und Banken
MehrIT-Aufsicht im Bankensektor
IT-Aufsicht im Bankensektor - Grundlagen - Informationsveranstaltung: IT-Aufsicht bei Banken 29. Oktober 2013 Dr. Josef Kokert BA 58 Informationsveranstaltung: IT-Aufsicht bei Banken 29.10.2013 Seite 1
MehrEBA-Konsultationspapier Leitlinien für Refinanzierungspläne von Kreditinstituten
EBA-Konsultationspapier Leitlinien für Refinanzierungspläne von Kreditinstituten Bernhard Deppisch Inhalt Einführung... 1 Hintergründe... 2 Rechtliche Einordnung... 3 Anforderungen des ESRB... 3 Anforderungen
MehrEZB-Konsultation: FINREP erweitert auf fast alle Kreditinstitute im SSM vom 23.10.2014
EZB-Konsultation: FINREP erweitert auf fast alle Kreditinstitute im SSM vom 23.10.2014 Bernhard Deppisch Inhalt Einführung... 1 Meldepflichtige entsprechend dem Verordnungsentwurf... 2 Vollumfängliche
MehrRegularien und ihre Folgen für das Bankwesen Jens Kramer (Leiter Konzernentwicklung)
Jens Kramer (Leiter Konzernentwicklung) Frankfurt 4. Mai 2011 Agenda Basel III Verschärfung der Eigenkapitalvorschriften und der Definition des Kernkapitals. Einführung von Verhältniskennzahlen für Liquidität
MehrDIE HYPO OBERÖSTER- REICH
DIE HYPO OBERÖSTER- REICH Version Juni 2015 2 INHALT 1. Die HYPO Oberösterreich 2. Kernmarkt Oberösterreich 3. Geschäftsentwicklung 4. Refinanzierung 5. Zusammenfassung 6. Kontakte Alle Zahlen stammen
MehrTHEMENBLATT 8 DIDAKTIK BANKENUNION. SchülerInnen Oberstufe. Stand: 2015 1 THEMENBLATT-DIDAKTIK 8, BANKENUNION
THEMENBLATT 8 DIDAKTIK BANKENUNION SchülerInnen Oberstufe Stand: 2015 1 THEMENBLATT-DIDAKTIK 8, BANKENUNION Aufgaben Aufgabe 1 Mitte 2012 wurde auf europäischer Ebene die Errichtung der Bankenunion beschlossen.
MehrDr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank
Sendesperrfrist: 22. Mai 2015 12:20 Uhr Dr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank Sechs Monate europäische Bankenaufsicht Was bedeutet das für die weniger signifikanten Banken?
Mehr28.02.2014 GZ: BA 54-K 2103-2014/0001 (Bitte stets angeben) 2014/0349567
28.02.2014 GZ: BA 54-K 2103-2014/0001 (Bitte stets angeben) 2014/0349567 Merkblatt zu den Anforderungen an die Kategorisierung von Privatkundeneinlagen gemäß Artikel 421 (1) bis (3) CRR aus den von der
MehrAktuelle Herausforderungen in der Immobilienfinanzierung
Aktuelle Herausforderungen in der Immobilienfinanzierung Steffen Günther DG HYP Handelskammer Hamburg 10. September 2014 Die Immobilienwirtschaft ist in Deutschland von herausragender Bedeutung Bruttowertschöpfung
MehrZiel des einheitlichen Aufsichtsmechanismus ist die Durchsetzung einheitlicher Aufsichtsstandards in allen teilnehmenden Mitgliedstaaten.
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zum Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht über Kreditinstitute auf die Europäische
MehrVERORDNUNG (EU) 2015/534 DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 17. März 2015 über die Meldung aufsichtlicher Finanzinformationen (EZB/2015/13)
31.3.2015 DE L 86/13 VERORDNUNG (EU) 2015/534 DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 17. März 2015 über die Meldung aufsichtlicher Finanzinformationen (EZB/2015/13) DER EZB-RAT gestützt auf die Verordnung (EU)
MehrAnforderungen der DZ BANK Gruppe an die Banken-IT für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Anforderungen der DZ BANK Gruppe an die Banken-IT für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Thomas Ullrich, DZ BANK Januar 2015 Vortrag Thomas Ullrich 26.01.2015 Seite
Mehrfit & proper Executive Programm
fit & proper Executive Programm Online Lernhilfe für die relevanten Gesetzestexte Exec Workshops zur Verzahnung mit der Praxis Bank-individuelles Coaching FIT & PROPER EXECUTIVE CYBER*SCHOOL Inhalt Überblick
MehrKostensteuerung aus Bankperspektive CRD IV/ CRR - Erste Erfahrungen und zukünftige Handlungsfelder
Kostensteuerung aus Bankperspektive CRD IV/ CRR - Erste Erfahrungen und zukünftige Handlungsfelder Schmalenbach-Gesellschaft Arbeitskreis Strategieentwicklung und Controlling in Banken Dr. Markus Bock
MehrAuswirkungen regulatorischer Anforderungen
Auswirkungen regulatorischer Anforderungen Studie München, 12. September 2014 Agenda 1 Einleitung 2 Kosten der Regulierung 3 Bankenmarkt und Bankgeschäft 4 Der Standpunkt der Banken zur Regulierung 5 Fazit
MehrRechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen
Rechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen Sophia Völkl 01.02.2010 1 / 19 Übersicht 1 Historische Entwicklung von Basel I zu Basel II 2 Ziele und
MehrSolvency II im Überblick
Solvency II im Überblick Kernpunkte und Herausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft Dr. Thomas Schubert 13. Versicherungswissenschaftliche Fachgespräch am 10. September 2009 in Berlin Solvency
MehrArbeitsschwerpunkte des Referats zur. Dr. Josef Kokert, BaFin Referat IT-Infrastrukturen bei Banken
Arbeitsschwerpunkte des Referats zur IT-Aufsicht der BaFin 2013/2014 Dr. Josef Kokert, BaFin Referat IT-Infrastrukturen bei Banken Inhalte I. Regulierung II. Aktivitäten III. Einzelfragen IV. Ausblick
MehrGELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft
GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft Dr. Thomas Uher, Sprecher des Vorstands Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ERSTE Bank die Sparkasse
MehrDie SREP-Leitlinie der EBA
Newsletter SREP-Leitlinie der EBA FINANCIAL SERVICES Juli 2014 Die SREP-Leitlinie der EBA Konsultation eines holistischen Ansatzes für den aufsichtlichen Überprüfungs- und Überwachungsprozess Executive
MehrFragen und Antworten zum Großkreditmeldewesen ab Januar 2014
Deutsche Bundesbank Frankfurt am Main, im Juni 2015 B 422 Telefon: 069 9566-7141 mio-dta@bundesbank.de Fragen und en zum Großkreditmeldewesen ab nuar 2014 Hinsichtlich der in der Verordnung (EU) 575/2013
MehrRaiffeisen Factoring. So funktioniert Liquidität heute.
Raiffeisen Factoring Factoring die effektive und dynamische Unternehmensfinanzierung, bei der Forderungen sofort in liquide Mittel umgewandelt werden. Damit erhalten sich Unternehmen die erforderliche
MehrVolksbank Vorarlberg e. Gen. (eine eingetragene Genossenschaft nach österreichischem Recht)
Volksbank Vorarlberg e. Gen. (eine eingetragene Genossenschaft nach österreichischem Recht) 2. Nachtrag vom 28. Oktober 2014 zum Basisprospekt für das 750.000.000 Programm zur Begebung von Schuldverschreibungen
MehrDie europäische Bankenunion der Königsweg für ein stabiles Bankensystem? Dr. Albrecht Sommer
Die europäische Bankenunion der Königsweg für ein stabiles Bankensystem? Inhalt Gründe für die Errichtung einer Bankenunion im Euroraum Der einheitliche Aufsichtsmechanismus Der einheitliche Abwicklungsmechanismus
MehrDer Weg zu Basel III Quantitative Auswirkungsstudie, finaler Basel III - Akkord und Umsetzung in der Europäischen Union
Der Weg zu Basel III Quantitative Auswirkungsstudie, finaler Basel III - Akkord und Umsetzung in der Europäischen Union Anastasia Gromova- Schneider, Caroline Niziolek 1 Als Antwort auf die Finanzkrise
MehrEBA-Durchführungsstandards zum bankaufsichtlichen Meldewesen nach CRR
Newsletter CRR-Meldewesen FINANCIAL SERVICES September 2013 EBA-Durchführungsstandards zum bankaufsichtlichen Meldewesen nach CRR Finale Implementing Technical Standards on Supervisory Reporting als Grundlage
MehrLiquidität NEU. Mag. Theodor Seiz Wien, 12. November 2010. Themen. Bisheriges Vorgehen VB-AG Linie. Langfristplanung
Liquidität NEU Mag. Theodor Seiz Wien, 12. November 2010 www.oegv.info Themen Bisheriges Vorgehen VB-AG Linie Überwachung der Konten Langfristplanung Neues Anforderungen aus allen Richtungen Bessere Planungsmöglichkeit
MehrEBA-Empfehlungen zur Behandlung von CVA Risiko
Newsletter Handelsbuch - CVA FINANCIAL SERVICES April 2015 EBA-Empfehlungen zur Behandlung von CVA Risiko EBA Opinion, Report und Review von Credit Valuation Adjustment (CVA) Risiko Executive Summary Am
MehrRisikomanagement bei Banken nach Basel II Kann die Assekuranz davon lernen?
Risikomanagement bei Banken nach Basel II Kann die Assekuranz davon lernen? Prof. Dr. Jörg Prokop Finance and Banking 3. Oldenburger Versicherungstag, 25. August 2009 Agenda Agenda 1. Basel II und MaRisk
MehrMaRisk Erfahrungen aus der Prüfungspraxis Christian Schuler
Christian Schuler Nimmt die Regelungsdichte weiter zu? Was sind die aktuellen Trends? Copyright: Christian Schuler, Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen. Stand: 20.11.2014. Exemplar
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung bei Hr. Dr. Lukas, Vortrag am 12.01.2009 von Andreas Polzer Universität Kassel, WS 2008/2009
Rechtsgrundlagen für ein funktionierendes Risikomanagement 25a Absatz I Kreditwesengesetz (KWG) u. Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) theoretische Grundlagen Vorlesung Gesamtbanksteuerung
MehrMarktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht
Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch
MehrFinanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrAuswirkungen von Basel III auf die Geschäftspolitik und Bilanzstruktur von Kreditinstituten
Wirtschaft Jan Rolshoven Auswirkungen von Basel III auf die Geschäftspolitik und Bilanzstruktur von Kreditinstituten Bachelorarbeit 0 HOCHSCHULE BONN-RHEIN-SIEG Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Sankt
MehrEssentializing the Bank. Industry supply chain model
Essentializing the Bank Industry supply chain model Dr. Hans-Martin Kraus, 8. Corporate Banking Tag, Frankfurt, 06. November 2014 Zentrale Fragestellungen vieler Banken Die Frage nach dem Kerngeschäft
MehrNorddeutsche Landesbank Girozentrale Hannover
17. Dezember 2014 Norddeutsche Landesbank Girozentrale Hannover Nachtrag Nr. 5 gemäß 16 Absatz (1) WpPG der Norddeutsche Landesbank Girozentrale zu dem bereits veröffentlichten Basisprospekt für NORD/LB
Mehrwww.pwc.at Die Zukunft der Kreditfinanzierung von Kommunen Juli 2013
www.pwc.at Die Zukunft der Kreditfinanzierung von Kommunen Agenda Werden Kredite für Kommunen teurer? Was können die Kommunen tun? Seite2 Alles wird teurer Viele Faktoren sprechen dafür, dass sich die
MehrBack to the roots? Banking nach der Finanzkrise
Back to the roots? Banking nach der Finanzkrise Roland Herrmann, CFO Neue Aargauer Bank 13.05.2013 13.05.2013, Folie 1 Inhalt Der Klimawandel und die Folgen für die Banken BIS III Hintergrund und Wirkungsweise
MehrVereinigung für Bankbetriebsorganisation e. V.
Vereinigung für Bankbetriebsorganisation e. V. Postfach 70 11 52 60561 Frankfurt a. M. Tel. 069 962203-0 Fax 069 962203-21 E-Mail vbo@vbo.de www.vbo.de 13.10.2015 kl EINLADUNG vbo-erfahrungsaustausch am
MehrPressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes
Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Fraport AG Frankfurt, 18. Oktober 2012 Übersicht zur Verkehrsentwicklung 2012 Passagiere
MehrLEITLINIE (EU) 2015/856 DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK
2.6.2015 L 135/29 LEITLINIE (EU) 2015/856 R EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 12. März 2015 über die Festlegung von Grundsätzen eines Ethik-Rahmens für den Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory
MehrUmsetzung der quantitativen regulatorischen Risikoberichterstattung (Säule 3) in der DZ BANK
ABACUS-Anwendertreffen 2006 Umsetzung der quantitativen regulatorischen Risikoberichterstattung (Säule 3) in der DZ BANK Dieter Weber, Controlling Offenbach, 13. November 2006 Agenda 1 Anforderungen und
MehrAusgangssituation und Vorstellung der Strategie
Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie In unsicheren Zeiten sind mehr denn je sichere Anlageformen gefragt, die attraktive Renditechancen nutzen. Die Fonds-Trading-Strategie setzt dieses Ziel
MehrBSBV/115/Dr.Rudorfer/Br Wien, am 30.8.2004
Bundessparte Bank und Versicherung Wiedner Hauptstraße 63 Postfach 320 1045 Wien T +43 (0)5 90 900-DW F +43 (0)5 90 900-272 E bsbv@wko.at W http://wko.at/bsbv BSBV/115/Dr.Rudorfer/Br Wien, am 30.8.2004
MehrVorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag
Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)
MehrDie derzeitige Entwicklung der Banken und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft
Die derzeitige Entwicklung der Banken und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft Univ.-Prof. Dr. Ewald Aschauer ewald.aschauer@jku.at Die Rolle von Banken im Wirtschaftsleben Zentrale Rolle in
MehrDie weitere Entwicklung der Bankenaufsicht nach Basel III aus Sicht einer Geschäftsbank
Die weitere Entwicklung der Bankenaufsicht nach Basel III aus Sicht einer Geschäftsbank Schmalenbach-Gesellschaft Arbeitskreis Strategieentwicklung und Controlling in Banken Frankfurt, den 5. September
MehrEBA-Leitlinien. zum Vergütungsvergleich EBA/GL/2012/4
EBA-Leitlinien zum Vergütungsvergleich EBA/GL/2012/4 London, 27 Juli 2012 III EBA-Leitlinien zum Vergütungsvergleich (EBA/GL/2012/4) Status der Leitlinien 1 Das vorliegende Dokument enthält Leitlinien,
MehrTechnischer Regulierungsstandard zur Behandlung von Kreditrisikoanpassungen
Technischer Regulierungsstandard zur Behandlung von Kreditrisikoanpassungen Michael Mertens Inhalt Einleitung... 1 Spezifische und allgemeine Kreditrisikoanpassungen... 1 Anwendungsbereiche... 3 Berücksichtigung
MehrMobile Trends Was braucht der Markt welches Potential hat der Markt. Arne Erichsen Director Market Management
Mobile Trends Was braucht der Markt welches Potential hat der Markt Arne Erichsen Director Market Management Agenda 18 Milliarden Mobile Geräte weltweit Business Intelligence Expedia, Inc. Alle Rechte
MehrGIPS Tag 2014. Optional: Auswirkungen von Gesetzgebung und Aufsicht auf die Fondsbranche in Deutschland
Optional: Feld für Logo des Kunden (Stand = optisch ausgeglichen) oder für geeignetes Bildmotiv (Höhe = 6,49 cm, Breite nach links variabel, maximal 11,05 cm) GIPS Tag 2014 Auswirkungen von Gesetzgebung
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrAuswirkung aufsichtsrechtlicher Regulierungsvorhaben auf Genossenschaftsbanken Proportionalität Quo Vadis?
Auswirkung aufsichtsrechtlicher Regulierungsvorhaben auf Genossenschaftsbanken Proportionalität Quo Vadis? 12. Norddeutscher Bankentag, Verbandsdirektor Edgar Schneider Seite 1 Agenda I. Geschäftsmodell
MehrS Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2007
SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.
MehrPressekonferenz. des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers 24. Juni 2015. Verband österreichischer Banken und Bankiers
Pressekonferenz des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers 24. Juni 2015 Verband österreichischer Banken und Bankiers Banken in Österreich und im Euroraum haben deutlich Eigenkapital aufgebaut
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrSSM Comprehensive Assessment: der EBA/EZB Stresstest im Join-Up mit dem Asset Quality Review
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht SSM Comprehensive Assessment: der EBA/EZB Stresstest im Join-Up mit dem Asset Quality Review Schmalenbach-Arbeitskreis "Strategieentwicklung und Controlling
MehrMäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone
Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer
MehrAnalytical Credit Dataset (AnaCredit) - Sind Sie bereit?
Analytical Credit Dataset (AnaCredit) - Sind Sie bereit? STATUS QUO Mit dem Beschluss EZB/2014/6 der Europäischen Zentralbank (EZB) wurden am 8. April 2014 die Voraussetzungen zur Schaffung eines neuen
MehrGermany. Reichstag. Verhandlungen des Reichstags
Center for Research Libraries Reference Folder Germany. Reichstag. Verhandlungen des Reichstags 1816-1866 #66 Contents guide to microform edition of German Reichstag Verhandlungen, and predecessor publications
MehrAgrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013
Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Follow the Cash: Was verbindet die Getreideernte und das Liquiditätsmanagement bei einem internationalen Konzern? Tobias Pfuderer und Verena Westrup AGENDA
MehrZinssätze Kredite Einlagen: Entwicklungen im Jahr 2005
Zinssätze Kredite Einlagen: Entwicklungen im Jahr 25 Pressekonferenz 29. März 26 Mag.Dr.Peter Zöllner Mitglied des Direktoriums Mag.Dr.Aurel Schubert Direktor der Hauptabteilung Statistik 1 Zusammenfassung
MehrStandardmodell und ORSA Herausforderungen für mittelständische Versicherungsunternehmen DI Christian Freibauer, MBA
Standardmodell und ORSA Herausforderungen für mittelständische Versicherungsunternehmen DI Christian Freibauer, MBA Workshop QIS 6 4. Juni 2014, KPMG 1 Agenda Ressourcenintensität Organisationseinheiten
MehrLeitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014
EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an
Mehrboerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002
boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 Seite 1 boerse-stuttgart, 2002 Das neue Domizil der boerse-stuttgart: die Neue Börse an der Schlossstraße
MehrAuswirkungen der Basel III-Umsetzung auf EU-Ebene aus Sicht der Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Stand: Februar 2012
Auswirkungen der Basel III-Umsetzung auf EU-Ebene aus Sicht der Sparkassen und Genossenschaftsbanken Stand: Februar 2012 Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind Hauptkreditgeber der Wirtschaft in Baden-Württemberg
MehrBankenregulierung in Krisenzeiten und die Bank in der Krise als Regulierungsgegenstand
11. Berliner Trilog Bankenregulierung in Krisenzeiten und die Bank in der Krise als Regulierungsgegenstand Institut für Interdisziplinäre Restrukturierung Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 3. September
MehrAn die Wirtschaftskammer Österreich Bundessparte Bank und Versicherung zh Herrn Geschäftsführer Dr. Franz Rudorfer. Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien
An die Wirtschaftskammer Österreich Bundessparte Bank und Versicherung zh Herrn Geschäftsführer Dr. Franz Rudorfer Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien Wien, am 4. Mai 2015 Betrifft: BESCHLUSS (EU) 2015/530
MehrThe application of the proportionality principle in practice: Preparing recovery plans for smaller (national) banks KPMG Austria
The application of the proportionality principle in practice: Preparing recovery plans for smaller (national) banks KPMG Austria Vienna, April 2015 Agenda 1. BRRD transposition into national legislation
MehrWirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte
Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Christoph Zoitl 1 Vom Boom in die Krise Billiges Geld der US- Zentralbank führt zur Ausweitung der Kreditgewährung; Kreditwürdigkeit spielt nur untergeordnete
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016
MehrZukunft der Versicherungsaufsicht
Zukunft der Versicherungsaufsicht Referat von Dr. Herbert Lüthy, Direktor BPV 11. Juni 2003 Generalversammlung SVV in Winterthur 1 Gliederung des Vortrages Versicherungswirtschaft in der Schweiz Versicherungsaufsicht
MehrBASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de
Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva
MehrEBA-Konsultationspapier zum bankaufsichtlichen Meldewesen
Newsletter Meldewesen REGULATORY & COMPLIANCE Januar 2012 EBA-Konsultationspapier zum bankaufsichtlichen Meldewesen ITS on Reporting (CP50) zu COREP und FINREP Die European Banking Authority EBA hat am
MehrProzessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor
Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor Gaston Russi, Business Development, Get Process AG e-business-akademie Lörrach Unternehmenssteuerung und Controlling im
MehrImmobilienfinanzierungsmarkt in Polen
Immobilienfinanzierungsmarkt in Polen Regulierungen & Initiativen Dr. Mieczysław Groszek Vizepräsident des Polnischen Bankenverbandes Zahl der ausstehenden Hypothekarkredite Wert der ausstehenden Hypothekarkredite
MehrExterner Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang
Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13
MehrFinanzplanung und Geldanlage bei der Deutschen Rentenversicherung Bund
Finanzplanung und Geldanlage bei der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. Ulrich Reineke Leiter des Geschäftsbereichs Finanzen Pressekontaktseminar, Berlin, 12.-13. Juli 2012 1 Finanzplanung I. Nachhaltigkeitsrücklage
MehrIT-Aufsicht im einheitlichen Bankenaufsichtsmechanismus
Frank Adelmann Supervisor Centralised On-site Inspections Division (DG/MS4-SSM) Europäische Zentralbank E-mail: frank.adelmann@ecb.europa.eu IT-Aufsicht im einheitlichen Bankenaufsichtsmechanismus (Fokus:
MehrGBB-Blitzumfrage Liquidität/Rating
GBB-Blitzumfrage Liquidität/Rating Auswertung der Ergebnisse Gliederung Profil GBB-Rating Aufsichtsrechtliche Entwicklung: Von Basel I zu Basel III Umsetzungsfrist der Liquiditätsanforderungen nach Basel
MehrUniversal oder Trennbankensystem
Institut für Bankrecht und Bankwirtschaft der Universität Rostock Bankrechtsabend, 18. Juni 2013 Universal oder Trennbankensystem Welche Bankenstruktur braucht die Realwirtschaft in Ostdeutschland? Klaus
MehrOhne Organisations- und Personalentwicklung geht es nicht" Qualität von Dienstleistungen für Studium und Lehre am Beispiel der Universität Heidelberg
Zukunft. Seit 1386 Ohne Organisations- und Personalentwicklung geht es nicht" Qualität von Dienstleistungen für Studium und Lehre am Beispiel der Universität Heidelberg Dr. Andreas Barz Dezernent für Studium,
MehrVERORDNUNG (EU) Nr. 1163/2014 DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 22. Oktober 2014 über Aufsichtsgebühren (EZB/2014/41)
31.10.2014 L 311/23 VERORDNUNG (EU) Nr. 1163/2014 R EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 22. Oktober 2014 über Aufsichtsgebühren (EZB/2014/41) R EZB-RAT gestützt auf die Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates
MehrBankmanagement II Übung WS 2009/10
Systematische Risiken sind im Bankgeschäft unvermeidbar (Gefahr eines Bank Run) Delegierter Schutz von Gläubiger Interessen ist effizienter Gefahr eines internationalen Wettbewerbes um laxe Regulierungsstandards
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)
MehrOptional: Jahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2011. Hans Joachim Reinke Vorstandsvorsitzender
Optional: Feld für Logo des Kunden (Stand = optisch ausgeglichen) oder für geeignetes Bildmotiv (Höhe = 10,38 cm, Breite nach links variabel, maximal 11,05 cm) Jahrespressekonferenz Union Investment Geschäftsentwicklung
MehrLeitfaden zur Bankenabgabe 2015
Stand: 24. Februar 2015 Leitfaden zur Bankenabgabe 2015 Grundlagen für die Bemessung der Beiträge zum Restrukturierungsfonds gem. Art. 103 (2) der Richtlinie 2014/59/EU (BRRD) i.v.m. Art. 5 des ergänzenden
MehrSWISS PRIVATE SECURE
Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen SWISS PRIVATE SECURE Technologiewende als Wettbewerbsvorteil Sicherheitsaspekte im IT-Umfeld Bechtle Managed Cloud Services 1 Bechtle Switzerland 05/02/2014 Bechtle
MehrZ E N T R A L E R K R E D I T A U S S C H U S S
Z E N T R A L E R K R E D I T A U S S C H U S S MITGLIEDER: BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN VOLKSBANKEN UND RAIFFEISENBANKEN E.V. BERLIN BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN E.V. BERLIN BUNDESVERBAND ÖFFENTLICHER
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013
MehrAnforderungen, Erfahrungen und Rolle der Marktforschung im Social Media Monitoring bei der TARGOBANK
Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Anforderungen, Erfahrungen und Rolle der Marktforschung im Social Media Monitoring bei der TARGOBANK Frankfurt, 14. November 2011 Agenda 1 Wer sind
MehrZu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften:
Begründung Verordnung über Risikomanagement und Risikomessung beim Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften in Investmentvermögen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (Derivateverordnung
MehrAsset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 02.04.
Asset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 2.4.214 Das Problem: kein Kredit, kein Wachstum Euroland USA 12 % 1) % 1) 12
Mehr