Konzept der Weiterbildung der Medizinischen Klinik Sursee und Wolhusen, Luzerner Kantonsspital ( )
|
|
- Christel Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Konzept der Weiterbildung der Medizinischen Klinik Sursee und Wolhusen, Luzerner Kantonsspital ( ) Die Personenbezeichnungen beziehen sich jeweils auf beide Geschlechter. Weiterbildungsverantwortlicher Prof. Adrian Schmassmann, Chefarzt Stellvertreter: Dr. med. Holger Spangenberger, Chefarzt Klinikeinteilung der Weiterbildungsstätte Kategorie A Korrespondenzadressen: Prof. Adrian Schmassmann Chefarzt Medizin Luzerner Kantonsspital Sursee 6210 Sursee Dr. Holger Spangenberger Chefarzt Medizin Luzerner Kantonsspital Wolhusen 6110 Wolhusen Tel: Tel: Fax: adrian.schmassmann@luks.ch holger.spangenberger@luks.ch Prof. Adrian Schmassmann Chefarzt Sursee Dr. Holger Spangenberger Chefarzt Wolhusen
2 2 A 1. Betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte Die Medizinische Klinik Sursee und Wolhusen ist für die Versorgung von stationären und zugewiesenen ambulanten Patienten in einem Einzugsgebiet von > Einwohner zuständig. Geographisch wird vor allem die Bevölkerung der Luzerner Landschaft betreut. Die Spitäler liegen in der Voralpenregion mit Seen, Bergen und hoher Lebensqualität. Jährlich werden durch die Medizinische Klinik Sursee und Wolhusen rund 4500 stationäre Patienten betreut. Im ambulanten Bereich ergeben sich rund Patientenkontakte. Die durchschnittliche Hospitalisationszeit beträgt rund 6.5 Tage. Über 90% der Patienten werden notfallmässig aufgenommen. An beiden Standorten Sursee und Wolhusen werden folgende Angebote geführt: - Interdisziplinärer Notfall - Interdisziplinäre Intensivstation - Tages-/Wochenklinik - Ambulatorium (auf Zuweisung durch die Hausärzte) - Notfallpraxis (unter der Leitung der Hausärzte) Neben der Medizinischen Klinik verfügt das Luzerner Kantonsspital an den Standorten Sursee und Wolhusen über eine Chirurgie, eine Orthopädie, eine Geburtshilfe/Gynäkologie, eine Geriatrie (in Wolhusen) und eine moderne Radiologie (MRI, 24-h-CT, interventionelle Radiologie). Der Standort Sursee ist ein Schwerpunkt für viszerale Medizin (Gastroenterologie und Viszeralchirurgie). Die Spitalstandorte Sursee, Wolhusen, Luzern und Montana werden einheitlich unter dem Namen Luzerner Kantonsspital geführt. Die verschiedenen Spitalstandorte sind durch eine moderne EDV vernetzt. An jedem Arbeitsplatz steht ein Internetzugang zur Verfügung mit freiem Zugang zu PubMed, UpToDate und allen relevanten Fachzeitschriften. Alle Spitalstandorte arbeiten unkompliziert und intensiv zusammen. Bei den zuweisenden Ärzten handelt es sich weitgehend um allgemein-praktizierende Ärzte, die ihre Patienten mit Fragestellungen aus dem gesamten Spektrum der Inneren Medizin zuweisen. Es stellen sich immer wieder auch indolente Patienten mit eindrucksvollen Krankheitsbilden vor.
3 3 A 2. Das ärztliche Team Chefärzte: 2 Co-Chefärzte: 3 Leitenden Ärzte: 6 Oberärzte: 6 Assistenzärzte: Unterassistenten 10 Internistische Konsiliar- und Belegärzte für Diabetologie/Endokrinologie, Rheumatologie, Neurologie, Angiologie, Nephrologie. Kaderärzte am Standort Sursee Prof. Adrian Schmassmann, Chefarzt, Facharzt Innere Medizin und Gastroenterologie Dr. Roland Sperb, Co-Chefarzt, Facharzt Innere Medizin und Onkologie & Hämatologie Dr. Hansruedi Frey, Co-Chefarzt, Facharzt Innere Medizin und Pneumologie Dr. Jörg Nossen, Leitender Arzt (IPS, NFS), Facharzt Innere Medizin und Kardiologie Dr. Patrik Hodel, Leitender Arzt, Facharzt Innere Medizin und Angiologie Frau Dr. Margarete Franczak, Leitende Ärztin, Facharzt Innere Medizin+Gastroenterologie Frau Dr. Dorothée Rhein Straub, Leitende Ärztin, Facharzt Innere Medizin und Notfallmedizin Dr. Marcus Hesse, Konsiliararzt (60%), Facharzt Innere Medizin und Pneumologie Frau Dr. Beate Tanner, Oberärztin (50%), Facharzt Innere Medizin und Infektiologie Kaderärzte am Standort Wolhusen Dr. Holger Spangenberger, Chefarzt, Facharzt Innere Medizin und Gastroenterologie Dr. Yves Suter, Co-Chefarzt, Facharzt Innere Medizin und Kardiologie Tom Brink, Leitender Arzt, Facharzt Innere Medizin Frau Dr. Betty Ming-Lee, Leitende Ärztin, Facharzt Innere Medizin Dr. Marcus Hesse, CA Pneumologie Luzern Land (40%), Facharzt Innere Medizin und Pneumologie Dr. Leonid Winter, Oberarzt, Facharzt Innere Medizin und Gastroenterologie Dr. Elefteri Buset, Oberarzt, Facharzt Innere Medizin B1. Regelmässige Weiterbildungen Die Teilnahme an den Weiterbildungsveranstaltungen der Medizinischen Klinik sind für Assistenten soweit es die klinischen Verpflichtungen erlauben obligatorisch und sind wichtiger Bestandteil der Weiterbildung zum Facharzt Allgemeine Innere Medizin. Die Weiterbildungen sind so organisiert, dass die Weiterbildung für Assistenzärzte an beiden Standorten zugänglich sind (ggf. werden identische oder inhaltlich abgestimmte Weiterbildungsveranstaltungen an beiden Standorten durchgeführt).
4 4 Es werden jede Woche folgende fünf Weiterbildungen angeboten Tumorboard * Weiterbildung und Fortbildung mit externen Referenten Fall der Woche Curriculum Innere Medizin ** Journal Club Zudem werden telemedizinische Fortbildungen angeboten (vorwiegend mit dem Standort Luzern). * Tumorboard Alle Patienten mit malignen Tumoren werden besprochen ** Curriculum Innere Medizin In einem 2-Jahreszyklus werden alle relevanten Themen der Inneren Medizin und der Subspezialitäten besprochen (State of the Art). Pharmakotherapie/Gesundheitsökonomie: Es werden Grundlagen der sicheren Medikamentenverschreibung inkl. der kantonalen Gesetzgebung vermittelt. Weitere Themen sind Arzneimittelzulassungen, Interaktionen, der Gebrauch von Pharmainformationen, Generika und das Meldewesen für unerwünschte Wirkungen. Zudem werden Themen aus der Gesundheitsökonomie vorgestellt. Mini- und reguläre Symposien Im Luzerner Kantonsspital werden an unterschiedlichen Standorten regelmässig Symposien der Medizin unter Mitwirken verschiedener Subspezialitäten der Inneren Medizin angeboten. Morgenrapport Alle eintretenden Patienten werden täglich besprochen. Röntgenrapport Alle radiologisch untersuchten Patienten werden am Röntgenrapport besprochen. Bedsite Teaching Jeder eintretende Patient wird mit einem Kaderarzt vor Ort (in der Regel Notfallstation) besprochen. Jede Woche findet eine Oberarzt- und Chefarztvisite mit "bedsite teaching" statt. Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin Die Teilnahme an der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin wird unterstützt und die Kongressgebühren finanziell übernommen. Weitere externe Fortbildungskurse Von den Assistenzärzten wird erwartet, dass sie einen Kurs für "advanced life support" besuchen. Zudem werden die Assistenzärzte unterstützt, Fortbildungskurse der Schweizerischen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (SGUM) zu besuchen. Entlöhnung und Ferienanspruch Der Lohn richtet sich nach kantonal geltenden Vorgaben und basiert auf der bis zum Stellenantritt erworbenen ärztlichen Erfahrung. Es besteht ein Ferienanspruch von 24 Tagen (4.8 Wochen), ein Weiterbildungsanspruch von 5 Tagen sowie eine Kompensation für geleistete Überzeiten (maximale Arbeitszeit 50 Stunden pro Woche). Neben den nationalen Feiertagen gibt es zusätzlich 5 katholische, kantonale Feiertage.
5 5 B 2. Weiterbildungsstellen In der Regel werden Assistenzärzte eingestellt, die ein Jahr klinische Erfahrung verfügen und sich für eine Weiterbildungszeit von zwei Jahren verpflichten. Seltener werden auch klinisch Unerfahrene (z. B. direkt nach dem Staatsexamen) angestellt, insbesondere wenn sie sich bereits als Unterassistent bewährt haben. Aufgrund des breiten Spektrums ist die Stelle auch für Fortgeschrittene geeignet, insbesondere vor dem Beginn einer selbstständigen Tätigkeit in der Praxis. Die Weiterbildung ist auf die breite Allgemeine Innere Medizin ausgerichtet mit besonderer Berücksichtigung praxisrelevanter Inhalte. Im Vordergrund stehen daher Anwärter des Facharzttitels für Allgemeine Innere Medizin oder eines Spezialgebietes der Inneren Medizin. Maximal 3 Jahre werden als Weiterbildung für den Facharzttitel Allgemeine Innere Medizin anerkannt. 6 Monate werden als Notfallmedizin anerkannt. Wird die Option Praxisassistent (6 Monate) gewählt, können 6 Monate als ambulante Medizin anerkannt werden. C. Rotationen und Zusatzmodule Die Assistenzärzte folgen einer sogenannten Timeline, wobei sie sich je nach Erfahrung, Fähigkeiten und Anstellungsdauer von den einfacheren zu den schwierigeren Bereichen im Rahmen des Rotationssystem vorarbeiten können. Am ersten Arbeitstag erfolgt die allgemeine Einführung für alle neuen Mitarbeiter. Der neu eintretende Arzt wird von einem Assistentenkollegen ab dem zweiten Tag in einem Tutorsystem kurz eingeführt und begleitet (Vorstellung bei den Kaderärzten, Administration, etc.). Phase 1 (ca. 3 Monate): Nach einer zunächst einsatzfreien Einführungswoche wird der neueingestellte Assistent durch einen lokal erfahrenen Assistenz- und Oberarzt auf einer gemischt-belegten Station eingearbeitet. Phase 2 (1-3 Monate): In Phase 2 wird der Assistent auf der interdisziplinären Intensivstation eingesetzt. Phase 3 (3-6 Monate): Nach Durchlaufen der Phase 1 und 2 tritt der Assistenzarzt in die Phase 3 über, wo er im Bereich Notfall und als Nachtdienstarzt eingesetzt wird. Je nach Bedarf wird er auch auf einer gemischt-belegten Station eingesetzt. Phase 4 (einige Wochen): Nach Durchlaufen der Phase 3 wird der Assistenzarzt auf der Privatstation eingesetzt. Phase 5: Der Assistenzarzt kann in allen Stationen eingesetzt werden. In dieser Phase kann sich der Assistenzarzt auch in speziellen Themen vertiefen (z. B. das Erlernen der Ultraschalluntersuchung). Die Ultraschalluntersuchung wird in der Regel durch den Internisten und nicht durch den Radiologen durchgeführt. Zudem kann der Assistenzarzt auch in alle Subspezialitäten vertieft Einsicht nehmen.
6 6 Rotationen: Assistenzarztrotationen innerhalb der Weiterbildungsstätte Sursee und Wolhusen werden regelmässig durchgeführt. Option Praxisassistenz: Nach 2 Jahren besteht die Möglichkeit für ca. 6 Monate in eine Hausarztpraxis zu rotieren. Die Hausarztpraxis sollte sich im Einzugsgebiet des Luzerner Kantonsspitals befinden. Die Rotation ist als ambulante Medizin anrechenbar. Option Innere Medizin, Standort Luzern: Nach 2 Jahren besteht die Möglichkeit auf die Innere Medizin an den Standort Luzern zu wechseln. D. Qualifikationsgespräche 3 Monate nach der Anstellung sowie anschliessend alle 6-12 Monate erfolgen offizielle Qualifikationsgespräche mit dem Assistenzarzt. Die Jahresgespräche basieren auf den FMH Formularen, inkl. Evaluationsprotokoll. Evaluation Mindestens 4 x jährlich muss jeder Assistenzarzt ein "MiniCEX" (mini clinical evluation exercise) und ein DOPS (Direct Observation of Procedural Skills) durchführen. Selbst- und Fremdbeurteilung im Bereich von Kommunikation (Anamnese, Überbringen schlechter Nachrichten, Prävention, usw.), Untersuchungsmethoden (Untersuchung von Herz-Kreislauf, Abdomen, Nervenstatus, usw.) sowie medizinisch-technische Interventionen (z. B. Lumbalpunktion, Pleurapunktion, usw.) dienen der Verbesserung der klinischen Skills einerseits und der Selbsteinschätzung anderseits. Qualitätskontrollen Verschieden Projekte laufen institutionalisiert im Rahmen der Qualitätskontrolle. Beispielsweise SGIM Komplikationsliste, AMIS plus bei Herzinfarktpatienten, CIRS, Hämovigilanz, nosokomiale Infektionen und Patientenbefragungen. Abwesenheiten Bei Abwesenheiten wird unterschieden zwischen Ferien, Kompensation, Fortbildung und Militär. Jeder Assistent bemüht sich zusammen mit dem dafür bestimmten Oberarzt (unter Kontrolle des Chefarztes) um die Bewilligung der Abwesenheiten. E. Weiterbildungsziele Allgemeine Weiterbildungsziele Die wesentlichen Ziele der Weiterbildung sind: a) Vertiefung und Erweiterung der im Studium erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten b) Erlangen von Erfahrung und Sicherheit in Diagnostik und Therapie internistischer Erkrankungen
7 7 c) Vertiefung und Ehrfurcht und ethische Haltung gegenüber menschlichem Leben und jedem Patienten unter Einbezug seines Umfeldes d) Selbstständigkeit in medizinischen Notfallsituationen e) Selbstständigkeit bei intensivmedizinischen Patienten f) Kenntnis der Massnahmen zur Vorbeugung und Verhinderung gesundheitlicher Störungen g) Ökonomischer Einsatz der diagnostischen und therapeutischen Mittel Organspezifische Weiterbildungsziele Kardiologie Kenntnisse der Klinik, Wertung, Risikostratifizierung, Prävention und Therapie der koronaren Herzkrankheit, Klappenvitien, Endokarditiden, Perikarditiden, Kardiomyopathien, Herzinsuffizienz und kardialen Rhythmusstörungen. Klinische kardiologische Untersuchung, Beurteilung von EKG, Belastungs-EKG, Holter-EKG, 24-h-BD-Messung. Indikationsstellung, Nachkontrolle sowie Erlernung der Bedeutung der Resultate aus diagnostischen und therapeutisch invasiven Eingriffen (fakultativ: Teaching an Befunden des externen Herzkathetherlabors, Teaching der transthorakalen und transösophagealen Echokardiographie, Teaching in Rhythmologie inkl. Indikation zur Pacemaker- und Implantable-Cardioverter-Defibrillator-Einlage). Pneumologie Klinische pneumologische Untersuchung, Spirometrie, Ganzkörperplethysmographie, Pleurapunktionen, Schlafmedizin, Allergologie; Indikationsstellung, Nachkontrolle sowie Erlernung der Bedeutung der Resultate aus diagnostischen und therapeutisch invasiven Eingriffen (Bronchoskopie, Endobronchialer Ultraschall). Gastroenterologie & Hepatologie Klinische gastroenterologische und hepatologische Untersuchung; Indikationsstellung, Nachkontrolle sowie Erlernung der Bedeutung der Resultate aus diagnostischen und therapeutisch invasiven Eingriffen (Gastroskopie, Koloskopie, Endosonographischer Ultraschall, Endoskopisch-Retrograde-Cholangio-Pankreatikographie, Leberbiopsie, USgezielte Punktionen). Abdomen- und Weichteilsonographie Von vielen Assistenten unserer Klinik wird es speziell geschätzt, dass sie die Möglichkeit haben die Abdomensonographie zu erlernen (supervisierte Untersuchungen). Die supervisierten Untersuchungen werden von der Schweizerischen Gesellschaft für Ultraschall (SGUM) anerkannt. Es stehen rund 7 Ultraschallgeräte (mit bis zu 5 Schallköpfen) zur Verfügung. Diabetologie & Endokrinologie Klinische diabetologische und endokrinologische Patientenuntersuchung, optimale Blutzuckereinstellung, optimale diagnostische und therapeutische Strategien bei Patienten mit endokrinologischen Erkrankungen, Anleitung der Patienten mit dem Zweck Sekundärkomplikationen beim Diabetes mellitus zu verhindern, Erlernung der Grundsätze der Ernährungsberatung, Mitbetreuung von Patienten mit Insulinpumpe. Onkologie & Hämatologie Klinische onkologische und hämatologische Patientenuntersuchung, Betreuung von Patienten mit palliativen Therapieoptionen, Umgang mit Patienten und Angehörigen bei der Orientierung über maligne Krankheitsprozesse, Schulung in der Beurteilung von Blutbildern,
8 8 Knochenmarkspunktionen/-biopsien, Betreuung immunkomprimierter Patienten mit Infekten. Rheumatologie Klinische rheumatologische Patientenuntersuchung, Teaching bei morphologischen Untersuchungsmethoden (US, CT, MRI, etc.) des Bewegungsapparates, Beurteilung von immunpathologischen Befunden, diagnostische und therapeutische Gelenkspunktionen (z. B. Kniegelenk, etc.). Notfallmedizin Erkennen von Notfallsituationen in allen medizinischen Bereichen und Einleitung von Sofortmassnahmen beim stationären und ambulanten Patienten. Richtiges Priorisieren (Triage nach ESI) bei gleichzeitigem Eintreffen von mehreren Patienten. Anamneseerhebung, Diagnostik und Therapie bei notfallmässig zu hospitalisierenden und ambulanten Patienten mit akuter Erkrankung. Kennen der Notfallmassnahmen beim Herz-Kreislaufstillstand, Koma, Schock, respiratorischer Globalinsuffizient. Teilnahme an Reanimationen. Erkennen von Misshandlungen. Intensivmedizin Klinische Patientenuntersuchung sowie diagnostische und therapeutische Massnahmen bei Patienten auf der Intensivstation. Durchführung von arteriellen Punktionen, Lumbalpunktionen sowie Einlage von arteriellen und zentralvenösen Kathetern (soweit möglich). Speziell auch Betreuung von Patienten mit akuten Herzerkrankungen (Herzinfarkt, Rhythmusstörungen, etc.), mit respiratorischer Insuffizienz (Beatmung, etc.) und Patienten mit akuten neurologischen Erkrankungen (cerebrovaskulärer Insult, Meningitis, Epilepsie, Delir) und Intoxikationen. Radiologie Montags bis Freitag findet jeweils um ein Röntgenrapport mit "teaching points" statt. Der Radiologie stehen unter anderem moderne CT und MRI Geräte zur Verfügung. Ambulante Medizin und Labormedizin Klinische Beurteilung von ambulanten Patienten im Rahmen des Notfalls und der Tages- /Wochenstation. Allgemeine Kenntnisse der Labormedizin, speziell auch Beurteilung von Blutbildern und Urinsedimenten. F. Wissenschaft und Lehre Die auszubildenden Ärzte werden in ihrem persönlichen Engagement für eine wissenschaftliche Tätigkeit bewusst gefördert. Publikationen speziell von case reports sowie das Erlernen und Halten von Vorträgen (Lehrtätigkeit) wird gefördert. Die auszubildenden Ärzte haben via Internet Zugang zu praktisch allen relevanten Informationen. Der Umgang mit den neuen Medien wird regelmässig gefördert. Kosten im Rahmen der Forschung und der Lehrtätigkeit gehen soweit dies der Ausbildungsfonds der Klinik erlaubt zu Lasten der Klinik.
Weiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee
Weiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee Weiterbildungsstätte Kategorie C Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. R. Sperb, FMH Onkologie-Hämatologie Allgemeines Das Luzerner
MehrWeiterbildungskonzept Kardiologie Kategorie C Kantonsspital Schaffhausen, Medizinische Klinik
Kantonsspital, Medizinische Klinik Geissbergstrasse 81, CH-8208 Schaffhausen Weiterbildungskonzept Kardiologie Kategorie C Kantonsspital Schaffhausen, Medizinische Klinik 1. Weiterbildungsstätte Kardiologie
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin des Inselspitals
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin besteht aus einem
MehrWeiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin. Klinik und Poliklinik für Innere Medizin. Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Weiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks Wir wissen weiter. Willkommen Sehr geehrte Assistenzärztinnen
MehrWeiterbildungskonzept Kardiologie Luzerner Kantonsspital Wolhusen
Medizin Wolhusen Chefarzt: Dr. med. M. Peter anmeldung-wolhusen.medizin@luks.ch Telefon 041 492 83 05 Fax 041 492 83 90 Weiterbildungskonzept Luzerner Kantonsspital Wolhusen 1. Name und Kategorie der WB-Stätte
MehrFacharzt FMH Angiologie. Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich
Facharzt FMH Angiologie Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Beatrice Amann-Vesti Direktorin Klinik für Angiologie Universitätsspital
MehrWeiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken
Weiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken Dr. Martin Perrig, Master in Medical Education MME Inselspital Bern PD Dr. med. Stefan Breitenstein Kantonsspital Winterthur KD Frau Dr.
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs»
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine
MehrWahlstudienjahr /PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr /PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrWeiterbildungskonzept. Medizinische Poliklinik Kantonsspital Winterthur
Weiterbildungskonzept Medizinische Poliklinik Kantonsspital Winterthur 03.012.2010 Weiterbildungskonzept MedPol KSW 2011.doc 1 / 7 1. Allgemeines Das vorliegende Weiterbildungskonzept (WBK) beschreibt
MehrStrukturiertes Weiterbildungsprogramm Pneumologie. Departement für Innere Medizin des Kantonsspitals Chur
Strukturiertes Weiterbildungsprogramm Pneumologie Departement für Innere Medizin des Kantonsspitals Chur Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. Max Kuhn Leitender Arzt für Pneumologie Qualifikation der Weiterbildungsstätte:
MehrWeiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach
Weiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach Datum: Januar 2014 Von: Dr. med. Christoph Schreen, Leitender Arzt Notfallabteilung Dr. med. Hendrik Meier, Stv.. Leiter Notfallabteilung Inhaltsverzeichnis
MehrWeiterbildungskonzepte Medizinische Klinik
Weiterbildungskonzepte Medizinische Klinik - Ziele und Ausbildung - (Common Trunk) (Basis für für Innere Medizin,, Innere Medizin-Kardiologie, Innere Medizin-Onkologie und Allgemeinmedizin) Weiterbildung
MehrWeiterbildungskonzept der Klinik Schloss Mammern Klinik für Akutmedizin und Rehabilitation
Weiterbildungskonzept der Klinik Schloss Mammern Klinik für Akutmedizin und Rehabilitation Qualifikation der Weiterbildungsstätte Physikalische Medizin und Rehabilitation / Kategorie B Weiterbildungsverantwortliche
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR
WEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR 1. Name der Weiterbildungsstätte Abteilung Gastroenterologie, Medizinische Klinik Kantonsspital Winterthur Brauerstr. 15 8401 Winterthur
MehrAllgemeines Weiterbildungskonzept der Nephrologie des Spital Lachen
Allgemeines Weiterbildungskonzept der Nephrologie des Spital Lachen 1. Allgemeines 1.1. Betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte Die Spital Lachen AG, am oberen Zürichsee, ist ein modern eingerichtetes
MehrWeiterbildungskonzept
Weiterbildungskonzept Abteilung für Innere Medizin Spitalzentrum Oberwallis Weiterbildungsverantwortlicher Dr. med. Stefan Schwery, Chefarzt Stellvertreter: Dr. med. Christian Ambord, Leitender Arzt Qualifikation
MehrWeiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen
Weiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen Inhaltsverzeichnis 1. Zahl der Weiterbildungsstellen für Facharzttitelanwärter 2. Einführung
MehrWahlstudienjahr / PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr / PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrKINDER- UND JUGENDMEDIZIN
KINDER- UND JUGENDMEDIZIN Informationsbroschüre der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie 1. Auflage 2016 Weiterbildung zur Fachärztin / zum Facharzt Kinder- und Jugendmedizin Das Ziel der allgemeinen
MehrWeiterbildungskonzept Medizinische Universitätsklinik, Kantonsspital Baselland / Bruderholz
Weiterbildungskonzept Medizinische Universitätsklinik, Kantonsspital Baselland / Bruderholz 1. Allgemeines 1.1. Betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte Das Kantonsspital Baselland (KSBL) ist ein
MehrWeiterbildungskonzepte Medizinische Klinik
Weiterbildungskonzepte Medizinische Klinik - Ziele und Ausbildung - (Common Trunk) (Basis für für Innere Medizin, Innere Medizin-Gastroenterologie, Innere Medizin-Kardiologie, Innere Medizin-Onkologie
MehrWeiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich
Weiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich 1. Allgemein Pneumologische Klinik am UniversitätsSpital mit Ambulatorium, stationäre Patienten und Konsiliardienst
MehrWeiterbildungskonzept. Facharzt Rheumatologie FMH der Abteilung für Rheumatologie. Luzerner Kantonsspital Luzern
Rheumatologie Leiter Abt. Rheumatologie: Dr. med. L. Schmid, Leitender Arzt Leitender Arzt: Dr. med. R. Melzer Oberärzte: Frau Dr. med. C. Camenzind Frau Dr. med. N. Aepli-Schneider Dr. med. D. Bär Dr.
MehrInnere Medizin / Kardiologie. Dominikus-Krankenhaus. Düsseldorf-Heerdt GmbH
Innere Medizin / Kardiologie Dominikus-Krankenhaus Düsseldorf-Heerdt GmbH Unsere Patienten sind bei uns mehr als ihre Erkrankung. Sie werden als Mensch mit ihren Wünschen und Ängsten ernst genommen und
MehrWeiterbildungskonzept
Chirurgischer Notfall der Klinik Sonnenhof Bern 16.02.2010 Datum: 15.2.10 Datum: 15.2.10 Datum:16.2.10 Datum: 1 von 7 1. Einleitung Art. 41 der WBO verpflichtet die Leiter der Weiterbildungsstätten zur
MehrKriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS)
Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Die Richtlinien über die Befugnis zur Weiterbildung für eine Facharztweiterbildung, einen zugehörigen
MehrHELIOS Klinikum Schwelm
Weiterbildungsprogramm der Medizinischen Klinik, Abteilung Gastroenterologie zur Erlangung der Bezeichnung: Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie (w/m) HELIOS Klinikum Schwelm 1. Weiterbildung
MehrDas Common Trunk -System am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Dr. med. Britta Lamottke
Das Common Trunk -System am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr. med. Britta Lamottke Abteilung I: Pneumologie, Allergologie und Neonatologie Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
MehrWeiterbildungskonzept der Kinderkliniken Bern für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin
Weiterbildungskonzept der Kinderkliniken Bern für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin 1. Grundsätzliche Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1. Kinderkliniken Bern, Inselspital, Universitätsklinik, Freiburgstrasse,
MehrWeiterbildungskonzept. Medizinische Klinik. Spitalzentrum Biel
Weiterbildungskonzept Medizinische Klinik Spitalzentrum Biel Prof. Dr. med. Daniel Genné Chefarzt Medizinische Klinik Spitalzentrum Biel Vogelsang 84 / Postfach 2501 Biel Telefon: 032 324 34 38 Fax: 032
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin. Sonderfach Grundausbildung (27 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin Anlage 12.1 Sonderfach Grundausbildung (27 Monate) A) Kenntnisse 1. Psychosoziale, umweltbedingte, arbeitsbedingte und interkulturelle Risiken und Erkrankungen
MehrInstitut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden
Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,
MehrWeiterbildungskonzept Angiologie. Kantonsspital Frauenfeld
Medizinische Klinik Prof. Dr. med. Beat Frauchiger Chefarzt Postfach 8501 Frauenfeld Telefon 052 723 72 50 Fax 052 723 75 77 www.stgag.ch Weiterbildungskonzept Angiologie aktualisiert 1.6.2016 1. Angaben
MehrFacharzt FMH für Endokrinologie und Diabetologie
Facharzt FMH für Endokrinologie und Diabetologie Weiterbildungskonzept der Praxis für Endokrinologie/ Diabetologie Zürcher Unterland AG In der Praxis für Endokrinologie und Diabetes Zürcher Unterland (ped-zu
MehrAnlage 2a. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Johannes Wesling Klinikum. zur Kooperationsvereinbarung
Anlage 2a Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Johannes Wesling Klinikum zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin im Mühlenkreis
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT
ANHANG II WEITERBILDUNGSKONZEPT 1. Name der Weiterbildungsstätte Gastroenterologie, Münsterlingen Kategorie (bitte ankreuzen) A x B 2. Verantwortlicher Leiter Name Dr. Rainer Hürlimann Adresse Leitender
MehrWeiterbildungskonzept. Medizinische Klinik. Spitalzentrum Biel (SZB)
Weiterbildungskonzept Medizinische Klinik Spitalzentrum Biel (SZB) Prof. Dr. Med. Daniel Genné Chefarzt Medizinische Klinik Spitalzentrum Biel Vogelsang 84 / Postfach 2501 Biel Telefon: 032 324 34 38 Fax:
MehrAusbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.
Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. DRK-Kinderklinik Siegen Das Kind als Patient DRK-Kinderklinik Siegen im
MehrPraxis tut not WEITERBILDUNG / ARBEITSBEDINGUNGEN. Praxisassistenz. Das Praxisassistenzprogramm
Praxis tut not Die Praxisassistenz ist für Fachärztinnen und -ärzte Allgemeine Innere Medizin mit Ziel Hausarztmedizin sowie für Kinder- und Jugendmediziner mit Ziel Grundversorgung unerlässlich. Den künftigen
MehrCareer Start Innere Medizin
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, 12. März 2013 Career Start Innere Medizin Prof. Dr. med. Edouard Battegay, FACP, Klinikdirektor www.inneremedizin.usz.ch Tätigkeit Innere Medizin Die Innere Medizin
MehrWeiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte an der Medizinischen Klinik des Spitals Uster
Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte an der Medizinischen Klinik des Spitals Uster Einleitung Das Spital Uster gehört zu einem nicht-universitären Lehrspital der Schweiz und
MehrViDia Christliche Kliniken Karlsruhe schärfen medizinisches Profil
Presseinformation Karlsruhe, 16.01.2017 schärfen medizinisches Profil Neue Schwerpunktsetzung für Internistische Kliniken an zwei Standorten Zum Jahresbeginn 2017 gehen zwei der fünf Internistischen Kliniken
MehrWeiterbildungskonzept Innere Medizin Spital Schwyz
Weiterbildungskonzept Innere Medizin Spital Schwyz Verantwortlicher Leiter der Weiterbildung Stellvertretender Leiter der Weiterbildung Qualifikation der Weiterbildungsstätte Prof. Dr. med. Reto Nüesch,
MehrWeiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie Kantonsspital St. Gallen
Kantonsspital St.Gallen CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Departement Innere Medizin Klinik für Angiologie Dr. Ulf Benecke, Klinikleiter Dr. Alexander Poloczek, Oberarzt mbf Dr. Marianne
MehrArztdienst. Regionales Pflegezentrum Baden AG
Arztdienst Regionales Pflegezentrum Baden AG Inhaltsverzeichnis Das Zentrumsarztmodell 3 Wie funktioniert das Zentrumsarztmodell? Der Medizinische Assistenzdienst 4 Unterstützung durch den Medizinischen
MehrAbteilung für Innere Medizin
Abteilung für Abteilung für Liebe Patientinnen und Patienten, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchte ich Sie herzlich in der Abteilung für Innere Medizin des Johanniter-Krankenhauses Geesthacht
MehrWeiterbildungskonzept. Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern
Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern 04.11.2010 Datum: 30.10.2010 Datum: 04.11.2010 Datum:04.11.2010 Datum: 1 von 6 1. Ausbildungsstätte 1.1 Betriebliche Merkmale Die Klinik Sonnenhof
MehrSTÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH
STÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik sind Herzkathetheruntersuchungen zur Diagnostik und Therapie von Herzkranzgefäßverengungen und Herzrhythmusstörungen sowie die
MehrSelbstdarstellung der DRK-Kinderklinik Siegen
Anschrift des Krankenhauses Selbstdarstellung der DRK-Kinderklinik Siegen DRK-Kinderklinik Siegen Wellersbergstr. 60 57072 Siegen www.drk-kinderklinik.de http://www.drk-kinderklinik.de/home/fuer-stellensuchende/praktisches-jahr/
MehrWeiterbildung zum Facharzt für Kardiologie. Kardiologie Kantonsspital Aarau
Weiterbildung zum Facharzt für Kardiologie Kardiologie Kantonsspital Aarau 1. Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien 1.1 Weiterbildungsbestimmungen: Dieses Weiterbildungskonzept beruht auf der Weiterbildungsordnung
MehrUpdate Innere Medizin Fortbildung für Ärzte Samstag, 9. April 2016, 9 Uhr
Update Innere Medizin 2016 Fortbildung für Ärzte Samstag, 9. April 2016, 9 Uhr Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Innere Medizin erfährt eine immer stärkere Aufspaltung in die internistischen Subdisziplinen.
MehrÄrztliches Weiterbildungskonzept Allgemeine Innere Medizin Flawil
Spital Flawil Tel. 071 394 71 11, www.kssg.ch Allgemeine Innere Medizin / Hausarztmedizin Ärztliches Weiterbildungskonzept Allgemeine Innere Medizin Flawil 1. Allgemeines 1.1. Betriebliche Merkmale der
MehrKonzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Geriatrie
Konzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Geriatrie Revidiert 11/2016, V. Stojanovic /J.H. Beer/ Otto Meyer/H. Bischoff-Ferrari 1. Einleitung / Allgemeines Nach mehrjährigen Vorbereitungsarbeiten hat
MehrWeiterbildungskonzept Medizinische Klinik Spital Thun
Weiterbildungskonzept Medizinische Klinik Spital Thun Weiterbildungsverantwortliche Dr. U. Stoller, Chefarzt Dr. Th. Zehnder, Stv. Chefarzt Korrespondenzadresse: Dr. U. Stoller Chefarzt Medizin Spital
MehrKlinik für Innere Medizin/Kardiologie (kardiol. Forschungslabor in der VBL) Augustenburger Platz 1, Berlin :00 Uhr, Montag
CUB 1283 Seminar : Moderne kardiologische Diagnostik 18:00 19:00 Uhr, Dienstag Gebker / Götze / Gräfe / Kriatselis / Klein / Pieske / Stawowy / Wellnhofer Vermittelt wird ein Einblick in den aktuellen
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrBei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.
Einladung zum 8. Intensivseminar Innere Medizin Sehr geehrte Chefärzte, sehr geehrte ärztliche Kolleginnen und Kollegen, hiermit möchten wir Sie und Ihr ärztliches Team ganz herzlich zum 8. Intensivseminar
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie. Sonderfach Grundausbildung (27 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie Anlage 12.9 Sonderfach Grundausbildung (27 Monate) A) Kenntnisse 1. Psychosoziale, umweltbedingte, arbeitsbedingte und interkulturelle Risiken
MehrHolding Pro Homine - Marien-Hospital Wesel ggmbh Ermächtigte Krankenhausärzte
Titel Vorname Nachname Funktion Abteilung sbereich auf Überweisung ausgenommen von Prof. Dr. med. Christiane Tiefenbacher Chefärztin Kardiologie unter Berücksichtigung mitgegebener Befunde, begrenzt auf
MehrStrukturiertes Weiterbildungsprogramm Pneumologie
Pneumologie Strukturiertes Weiterbildungsprogramm Pneumologie Medizinische Universitätsklinik, Kantonsspital Liestal Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. Erich Köhler Leitender Arzt Pneumologie Qualifikation
MehrKardiologische Tagesklinik Abteilung für interventionelle Kardiologie. Patienteninformation
Kardiologische Tagesklinik Abteilung für interventionelle Kardiologie Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Sie haben sich im Vorfeld gemeinsam mit Ihrem behandelnden Hausarzt
MehrWeiterbildungskonzept Medizinische Klinik des Bürgerspitals Solothurn (BSS)
Medizinische Klinik Weiterbildungskonzept Medizinische Klinik des Bürgerspitals Solothurn (BSS) (Version 30.03.2017/vm/kf) 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Adresse Medizinische Klinik des Bürgerspitals
MehrInnere Medizin. Strukturierte Weiterbildung auf dem Gebiet. Pflicht I: 3-6 Monate Kardiologie/ Nephrologie. fakultativ
Strukturierte Weiterbildung auf dem Gebiet Innere Medizin fakultativ 3-6 Monate Pneumologie/Psychosomatik/Geriatrie oder Pflicht I - III Pflicht I: 3-6 Monate Kardiologie/ Nephrologie Pflicht II: 3-6 Monate
MehrWeiterbildungskonzept. Schwerpunkt Gefässchirurgie
Universitäres Zentrum für Gefässchirurgie Aarau Basel Prof. Dr. P. Stierli, Chefarzt und Leiter Prof. Dr. L. Gürke, Chefarzt Weiterbildungskonzept des Universitären Zentrums für Gefässchirurgie Aarau -
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrArztpraxis Dr. Volkmann, Bernstein, Kuhnert
1 Arztpraxis Dr. Volkmann, Bernstein, Kuhnert Unser Team Die Ärzte Dr.med. Dr.rer.nat. Peter Volkmann Als naturwissenschaftlich stark interessiertem Abiturienten kam für mich nur die reine Lehre in Frage.
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie. Sonderfach Grundausbildung (27 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie Anlage 12.9 Sonderfach Grundausbildung (27 Monate) A) Kenntnisse absolviert 1. Psychosoziale, umweltbedingte, arbeitsbedingte und interkulturelle
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels Angabe
MehrWeiterbildungskonzept. zum Facharzt für Hämatologie. Klinik für Hämatologie. UniversitätsSpital Zürich
Weiterbildungskonzept zum Facharzt für Hämatologie Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich Weiterbildungsstätte Typ D3 In Experimenteller Hämatologie Weiterbildungsverantwortlicher: Prof. Dr.
MehrVorstellung EKH für PJ-Studenten. Dr. med. Siefgried Schulz, Chefarzt Chirurgische Klinik
Vorstellung EKH für PJ-Studenten Dr. med. Siefgried Schulz, Chefarzt Chirurgische Klinik AGAPLESION EVANGELISCHES KRANKENHAUS HOLZMINDEN AGAPLESION gag Vorstellung EKH für PF-Studenten 28. Januar 2014
MehrInnere Medizin, Internistische Intensivmedizin. Sana Klinik Zwenkau. Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig
Innere Medizin, Internistische Intensivmedizin Sana Klinik Zwenkau Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig Die Klinik für Innere Medizin der Sana Klinik Zwenkau ist eine Internistische Fachklinik
MehrWeiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK
Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK Als angestellter Arzt (Ärztin) in der Klinik für Gefäßchirurgie im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen (RKK) können Sie folgende
MehrWeiterbildungskonzept
Weiterbildungskonzept Allgemeine Innere Medizin Korrespondenzadresse Prof Dr. med. Andreas L. Serra MPH Chefarzt Institut für Allgemeine Innere Medizin und Nephrologie (IMN) Klinik Hirslanden Witellikerstrasse
MehrInformationen für Patienten und Interessierte
Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt FMH medizinische Onkologie
I N N E R E M E D I Z I N ZENTRUM FÜR ONKOLOGIE/HÄMATOLOGIE UND TRANSFUSIONSMEDIZIN Telefon 062 838 60 53 Telefax 062 838 60 52 Weiterbildungskonzept Facharzt FMH medizinische Onkologie Kategorie B Verantwortlicher
Mehrberuflich: , in Hochneukirch, Kreis Neuss
Lebenslauf Dr. med. Wolfgang Krahwinkel wohnhaft: 04668 Grimma, Fichteweg 3 Tel-Nr.: 0173-6949253 e-mail: geboren: Konfession: Familienstand: Schulbildung: Studium: Promotion: beruflich: wolfgang.krahwinkel@helios-kliniken.de
MehrWeiterbildungskonzept Klinik für Innere Medizin, Klinik für Kardiologie und Angiologie und Klinik für Geriatrie Chefarzt Dr.
Weiterbildungskonzept Klinik für Innere Medizin, Klinik für Kardiologie und Angiologie und Klinik für Geriatrie Chefarzt Dr. Andreas Blattner Chefarzt Prof. Dr. Georg Horstick Chefarzt Dr. Xaver Sünkeler
MehrKlinik für Innere Medizin
Klinik für Innere Medizin Informationen für Patienten und Interessierte Die Klinik für Innere Medizin steht unter der Leitung von Dr. Michael Maasberg mit den Schwerpunkten Hämatologie/Internistische Onkologie
MehrCurriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Einführung Sehr geehrte Studierende, mit diesem Curriculum möchten wir Ihnen die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie vorstellen,
MehrQZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011
Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die dem hausärztlichen angehören Akupunktur 30790, 30791 Behandlung des diabetischen Fußes 02311
MehrAusbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart
Ausbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart I. Ausbildungscurriculum für die Weiterbildung zum Internisten am Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Klinikum Stuttgart, Klinik
MehrHerz- und Kreislaufzentrum
DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Herz- und Kreislaufzentrum optimale Diagnose und Therapie Unsere Leistungen für Sie: Herzinfarkt-Akutbehandlung mit 24-h-Rufbereitschaft
Mehr10. November 2011, Mülheim an der Ruhr
Programm zur strukturierten Weiterbildung für den Facharzt Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie am Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr (6 Jahre) 10. November 2011, Mülheim an der Ruhr Weiterbildung
MehrHealthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten
Ihr Adressenpotenzial im Schweizer Gesundheitsmarkt Healthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten Ihr Kundenpotential auf einen Blick < 25 000 postalische Adressen < 24 000 email-adressen Stand: September
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie
Weiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Klinik und Poliklinik für Onkologie Universitätsspital Zürich 1. Allgemeines Weiterbildungsziele Inhaltliche Grundlage ist das Weiterbildungsprogramm
MehrPJ in der Inneren Medizin
PJ in der Inneren Medizin Klinik für Gastroenterologie, Endokrinologie und Stoffwechsel Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie Klinik für Kardiologie, Angiologie, und Prävention Klinik für Nephrologie
MehrWeiterbildungskonzept Ambulante allgemeine Innere Medizin. Leitung: Prof. Dagmar Keller Lang, Direktorin
Weiterbildungskonzept Ambulante allgemeine Innere Medizin INSTITUT FUER NOTFALLMEDIZIN UniversitätsSpital Zürich Leitung: Prof. Dagmar Keller Lang, Direktorin Version 1, 4/2014 Version 2, 7/2016 1/1 1.
Mehr$%7(,/81*+b0$72/2*,(.$ ,7$//8=(51
Leitender Arzt Hämatologie: PD Dr. Dr. W.A. Wuillemin :(,7(5%,/'81*6.21=(37+b0$72/2*,( $%7(,/81*+b0$72/2*,(.$1721663,7$//8=(51 :HLWHUELOGXQJVYHUDQWZRUWOLFKHU PD Dr. Dr. med. Walter A. Wuillemin Leiter
MehrOnline-Evaluation WS 11/12. Ergebnisse des 2. klinischen Studienjahrs
Online-Evaluation WS 11/12 Ergebnisse des 2. klinischen Studienjahrs Bewertete Veranstaltungen ohne Modulunterricht und Teilnehmeranzahl Blöcke C/D WS 11/12 Fach Teilnehmer/innen* Vorlesungen Praktika
MehrKonzept für die Weiterbildung im Schwerpunkt Gastroenterologie an der MHB
Konzept für die Weiterbildung im Schwerpunkt Gastroenterologie an der MHB 1 Konzept für die Weiterbildung im Schwerpunkt Gastroenterologie an der MHB Zentrum für Innere Medizin II Klinik für Gastroenterologie,
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrDieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per .
Dieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per E-Mail. Referenznummer: 30250AA Bewerbungsunterlagen für die Position als:
MehrCurriculum Innere Medizin
Curriculum Innere Medizin für die Basisweiterbildung im Gebiet Innere Medizin (36 Mo.) und die Facharztkompetenz Innere Medizin (24 Mo.) Weiterbildungsstätte: Klinik für Innere Medizin Klinikum Bremen-Ost
MehrWeiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie
Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Medizinische Klinik II Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Direktor: Prof. Dr. H.
MehrPROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 17. 21. Juni 2014 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten DIENSTAG, 17. Juni 2014 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Diabetologie 08:30 Uhr Neues aus der Diabetologie Workshop 1:
Mehr