Konzept der Weiterbildung der Medizinischen Klinik Sursee und Wolhusen, Luzerner Kantonsspital ( )

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1 1 Konzept der Weiterbildung der Medizinischen Klinik Sursee und Wolhusen, Luzerner Kantonsspital ( ) Die Personenbezeichnungen beziehen sich jeweils auf beide Geschlechter. Weiterbildungsverantwortlicher Prof. Adrian Schmassmann, Chefarzt Stellvertreter: Dr. med. Holger Spangenberger, Chefarzt Klinikeinteilung der Weiterbildungsstätte Kategorie A Korrespondenzadressen: Prof. Adrian Schmassmann Chefarzt Medizin Luzerner Kantonsspital Sursee 6210 Sursee Dr. Holger Spangenberger Chefarzt Medizin Luzerner Kantonsspital Wolhusen 6110 Wolhusen Tel: Tel: Fax: adrian.schmassmann@luks.ch holger.spangenberger@luks.ch Prof. Adrian Schmassmann Chefarzt Sursee Dr. Holger Spangenberger Chefarzt Wolhusen

2 2 A 1. Betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte Die Medizinische Klinik Sursee und Wolhusen ist für die Versorgung von stationären und zugewiesenen ambulanten Patienten in einem Einzugsgebiet von > Einwohner zuständig. Geographisch wird vor allem die Bevölkerung der Luzerner Landschaft betreut. Die Spitäler liegen in der Voralpenregion mit Seen, Bergen und hoher Lebensqualität. Jährlich werden durch die Medizinische Klinik Sursee und Wolhusen rund 4500 stationäre Patienten betreut. Im ambulanten Bereich ergeben sich rund Patientenkontakte. Die durchschnittliche Hospitalisationszeit beträgt rund 6.5 Tage. Über 90% der Patienten werden notfallmässig aufgenommen. An beiden Standorten Sursee und Wolhusen werden folgende Angebote geführt: - Interdisziplinärer Notfall - Interdisziplinäre Intensivstation - Tages-/Wochenklinik - Ambulatorium (auf Zuweisung durch die Hausärzte) - Notfallpraxis (unter der Leitung der Hausärzte) Neben der Medizinischen Klinik verfügt das Luzerner Kantonsspital an den Standorten Sursee und Wolhusen über eine Chirurgie, eine Orthopädie, eine Geburtshilfe/Gynäkologie, eine Geriatrie (in Wolhusen) und eine moderne Radiologie (MRI, 24-h-CT, interventionelle Radiologie). Der Standort Sursee ist ein Schwerpunkt für viszerale Medizin (Gastroenterologie und Viszeralchirurgie). Die Spitalstandorte Sursee, Wolhusen, Luzern und Montana werden einheitlich unter dem Namen Luzerner Kantonsspital geführt. Die verschiedenen Spitalstandorte sind durch eine moderne EDV vernetzt. An jedem Arbeitsplatz steht ein Internetzugang zur Verfügung mit freiem Zugang zu PubMed, UpToDate und allen relevanten Fachzeitschriften. Alle Spitalstandorte arbeiten unkompliziert und intensiv zusammen. Bei den zuweisenden Ärzten handelt es sich weitgehend um allgemein-praktizierende Ärzte, die ihre Patienten mit Fragestellungen aus dem gesamten Spektrum der Inneren Medizin zuweisen. Es stellen sich immer wieder auch indolente Patienten mit eindrucksvollen Krankheitsbilden vor.

3 3 A 2. Das ärztliche Team Chefärzte: 2 Co-Chefärzte: 3 Leitenden Ärzte: 6 Oberärzte: 6 Assistenzärzte: Unterassistenten 10 Internistische Konsiliar- und Belegärzte für Diabetologie/Endokrinologie, Rheumatologie, Neurologie, Angiologie, Nephrologie. Kaderärzte am Standort Sursee Prof. Adrian Schmassmann, Chefarzt, Facharzt Innere Medizin und Gastroenterologie Dr. Roland Sperb, Co-Chefarzt, Facharzt Innere Medizin und Onkologie & Hämatologie Dr. Hansruedi Frey, Co-Chefarzt, Facharzt Innere Medizin und Pneumologie Dr. Jörg Nossen, Leitender Arzt (IPS, NFS), Facharzt Innere Medizin und Kardiologie Dr. Patrik Hodel, Leitender Arzt, Facharzt Innere Medizin und Angiologie Frau Dr. Margarete Franczak, Leitende Ärztin, Facharzt Innere Medizin+Gastroenterologie Frau Dr. Dorothée Rhein Straub, Leitende Ärztin, Facharzt Innere Medizin und Notfallmedizin Dr. Marcus Hesse, Konsiliararzt (60%), Facharzt Innere Medizin und Pneumologie Frau Dr. Beate Tanner, Oberärztin (50%), Facharzt Innere Medizin und Infektiologie Kaderärzte am Standort Wolhusen Dr. Holger Spangenberger, Chefarzt, Facharzt Innere Medizin und Gastroenterologie Dr. Yves Suter, Co-Chefarzt, Facharzt Innere Medizin und Kardiologie Tom Brink, Leitender Arzt, Facharzt Innere Medizin Frau Dr. Betty Ming-Lee, Leitende Ärztin, Facharzt Innere Medizin Dr. Marcus Hesse, CA Pneumologie Luzern Land (40%), Facharzt Innere Medizin und Pneumologie Dr. Leonid Winter, Oberarzt, Facharzt Innere Medizin und Gastroenterologie Dr. Elefteri Buset, Oberarzt, Facharzt Innere Medizin B1. Regelmässige Weiterbildungen Die Teilnahme an den Weiterbildungsveranstaltungen der Medizinischen Klinik sind für Assistenten soweit es die klinischen Verpflichtungen erlauben obligatorisch und sind wichtiger Bestandteil der Weiterbildung zum Facharzt Allgemeine Innere Medizin. Die Weiterbildungen sind so organisiert, dass die Weiterbildung für Assistenzärzte an beiden Standorten zugänglich sind (ggf. werden identische oder inhaltlich abgestimmte Weiterbildungsveranstaltungen an beiden Standorten durchgeführt).

4 4 Es werden jede Woche folgende fünf Weiterbildungen angeboten Tumorboard * Weiterbildung und Fortbildung mit externen Referenten Fall der Woche Curriculum Innere Medizin ** Journal Club Zudem werden telemedizinische Fortbildungen angeboten (vorwiegend mit dem Standort Luzern). * Tumorboard Alle Patienten mit malignen Tumoren werden besprochen ** Curriculum Innere Medizin In einem 2-Jahreszyklus werden alle relevanten Themen der Inneren Medizin und der Subspezialitäten besprochen (State of the Art). Pharmakotherapie/Gesundheitsökonomie: Es werden Grundlagen der sicheren Medikamentenverschreibung inkl. der kantonalen Gesetzgebung vermittelt. Weitere Themen sind Arzneimittelzulassungen, Interaktionen, der Gebrauch von Pharmainformationen, Generika und das Meldewesen für unerwünschte Wirkungen. Zudem werden Themen aus der Gesundheitsökonomie vorgestellt. Mini- und reguläre Symposien Im Luzerner Kantonsspital werden an unterschiedlichen Standorten regelmässig Symposien der Medizin unter Mitwirken verschiedener Subspezialitäten der Inneren Medizin angeboten. Morgenrapport Alle eintretenden Patienten werden täglich besprochen. Röntgenrapport Alle radiologisch untersuchten Patienten werden am Röntgenrapport besprochen. Bedsite Teaching Jeder eintretende Patient wird mit einem Kaderarzt vor Ort (in der Regel Notfallstation) besprochen. Jede Woche findet eine Oberarzt- und Chefarztvisite mit "bedsite teaching" statt. Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin Die Teilnahme an der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin wird unterstützt und die Kongressgebühren finanziell übernommen. Weitere externe Fortbildungskurse Von den Assistenzärzten wird erwartet, dass sie einen Kurs für "advanced life support" besuchen. Zudem werden die Assistenzärzte unterstützt, Fortbildungskurse der Schweizerischen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (SGUM) zu besuchen. Entlöhnung und Ferienanspruch Der Lohn richtet sich nach kantonal geltenden Vorgaben und basiert auf der bis zum Stellenantritt erworbenen ärztlichen Erfahrung. Es besteht ein Ferienanspruch von 24 Tagen (4.8 Wochen), ein Weiterbildungsanspruch von 5 Tagen sowie eine Kompensation für geleistete Überzeiten (maximale Arbeitszeit 50 Stunden pro Woche). Neben den nationalen Feiertagen gibt es zusätzlich 5 katholische, kantonale Feiertage.

5 5 B 2. Weiterbildungsstellen In der Regel werden Assistenzärzte eingestellt, die ein Jahr klinische Erfahrung verfügen und sich für eine Weiterbildungszeit von zwei Jahren verpflichten. Seltener werden auch klinisch Unerfahrene (z. B. direkt nach dem Staatsexamen) angestellt, insbesondere wenn sie sich bereits als Unterassistent bewährt haben. Aufgrund des breiten Spektrums ist die Stelle auch für Fortgeschrittene geeignet, insbesondere vor dem Beginn einer selbstständigen Tätigkeit in der Praxis. Die Weiterbildung ist auf die breite Allgemeine Innere Medizin ausgerichtet mit besonderer Berücksichtigung praxisrelevanter Inhalte. Im Vordergrund stehen daher Anwärter des Facharzttitels für Allgemeine Innere Medizin oder eines Spezialgebietes der Inneren Medizin. Maximal 3 Jahre werden als Weiterbildung für den Facharzttitel Allgemeine Innere Medizin anerkannt. 6 Monate werden als Notfallmedizin anerkannt. Wird die Option Praxisassistent (6 Monate) gewählt, können 6 Monate als ambulante Medizin anerkannt werden. C. Rotationen und Zusatzmodule Die Assistenzärzte folgen einer sogenannten Timeline, wobei sie sich je nach Erfahrung, Fähigkeiten und Anstellungsdauer von den einfacheren zu den schwierigeren Bereichen im Rahmen des Rotationssystem vorarbeiten können. Am ersten Arbeitstag erfolgt die allgemeine Einführung für alle neuen Mitarbeiter. Der neu eintretende Arzt wird von einem Assistentenkollegen ab dem zweiten Tag in einem Tutorsystem kurz eingeführt und begleitet (Vorstellung bei den Kaderärzten, Administration, etc.). Phase 1 (ca. 3 Monate): Nach einer zunächst einsatzfreien Einführungswoche wird der neueingestellte Assistent durch einen lokal erfahrenen Assistenz- und Oberarzt auf einer gemischt-belegten Station eingearbeitet. Phase 2 (1-3 Monate): In Phase 2 wird der Assistent auf der interdisziplinären Intensivstation eingesetzt. Phase 3 (3-6 Monate): Nach Durchlaufen der Phase 1 und 2 tritt der Assistenzarzt in die Phase 3 über, wo er im Bereich Notfall und als Nachtdienstarzt eingesetzt wird. Je nach Bedarf wird er auch auf einer gemischt-belegten Station eingesetzt. Phase 4 (einige Wochen): Nach Durchlaufen der Phase 3 wird der Assistenzarzt auf der Privatstation eingesetzt. Phase 5: Der Assistenzarzt kann in allen Stationen eingesetzt werden. In dieser Phase kann sich der Assistenzarzt auch in speziellen Themen vertiefen (z. B. das Erlernen der Ultraschalluntersuchung). Die Ultraschalluntersuchung wird in der Regel durch den Internisten und nicht durch den Radiologen durchgeführt. Zudem kann der Assistenzarzt auch in alle Subspezialitäten vertieft Einsicht nehmen.

6 6 Rotationen: Assistenzarztrotationen innerhalb der Weiterbildungsstätte Sursee und Wolhusen werden regelmässig durchgeführt. Option Praxisassistenz: Nach 2 Jahren besteht die Möglichkeit für ca. 6 Monate in eine Hausarztpraxis zu rotieren. Die Hausarztpraxis sollte sich im Einzugsgebiet des Luzerner Kantonsspitals befinden. Die Rotation ist als ambulante Medizin anrechenbar. Option Innere Medizin, Standort Luzern: Nach 2 Jahren besteht die Möglichkeit auf die Innere Medizin an den Standort Luzern zu wechseln. D. Qualifikationsgespräche 3 Monate nach der Anstellung sowie anschliessend alle 6-12 Monate erfolgen offizielle Qualifikationsgespräche mit dem Assistenzarzt. Die Jahresgespräche basieren auf den FMH Formularen, inkl. Evaluationsprotokoll. Evaluation Mindestens 4 x jährlich muss jeder Assistenzarzt ein "MiniCEX" (mini clinical evluation exercise) und ein DOPS (Direct Observation of Procedural Skills) durchführen. Selbst- und Fremdbeurteilung im Bereich von Kommunikation (Anamnese, Überbringen schlechter Nachrichten, Prävention, usw.), Untersuchungsmethoden (Untersuchung von Herz-Kreislauf, Abdomen, Nervenstatus, usw.) sowie medizinisch-technische Interventionen (z. B. Lumbalpunktion, Pleurapunktion, usw.) dienen der Verbesserung der klinischen Skills einerseits und der Selbsteinschätzung anderseits. Qualitätskontrollen Verschieden Projekte laufen institutionalisiert im Rahmen der Qualitätskontrolle. Beispielsweise SGIM Komplikationsliste, AMIS plus bei Herzinfarktpatienten, CIRS, Hämovigilanz, nosokomiale Infektionen und Patientenbefragungen. Abwesenheiten Bei Abwesenheiten wird unterschieden zwischen Ferien, Kompensation, Fortbildung und Militär. Jeder Assistent bemüht sich zusammen mit dem dafür bestimmten Oberarzt (unter Kontrolle des Chefarztes) um die Bewilligung der Abwesenheiten. E. Weiterbildungsziele Allgemeine Weiterbildungsziele Die wesentlichen Ziele der Weiterbildung sind: a) Vertiefung und Erweiterung der im Studium erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten b) Erlangen von Erfahrung und Sicherheit in Diagnostik und Therapie internistischer Erkrankungen

7 7 c) Vertiefung und Ehrfurcht und ethische Haltung gegenüber menschlichem Leben und jedem Patienten unter Einbezug seines Umfeldes d) Selbstständigkeit in medizinischen Notfallsituationen e) Selbstständigkeit bei intensivmedizinischen Patienten f) Kenntnis der Massnahmen zur Vorbeugung und Verhinderung gesundheitlicher Störungen g) Ökonomischer Einsatz der diagnostischen und therapeutischen Mittel Organspezifische Weiterbildungsziele Kardiologie Kenntnisse der Klinik, Wertung, Risikostratifizierung, Prävention und Therapie der koronaren Herzkrankheit, Klappenvitien, Endokarditiden, Perikarditiden, Kardiomyopathien, Herzinsuffizienz und kardialen Rhythmusstörungen. Klinische kardiologische Untersuchung, Beurteilung von EKG, Belastungs-EKG, Holter-EKG, 24-h-BD-Messung. Indikationsstellung, Nachkontrolle sowie Erlernung der Bedeutung der Resultate aus diagnostischen und therapeutisch invasiven Eingriffen (fakultativ: Teaching an Befunden des externen Herzkathetherlabors, Teaching der transthorakalen und transösophagealen Echokardiographie, Teaching in Rhythmologie inkl. Indikation zur Pacemaker- und Implantable-Cardioverter-Defibrillator-Einlage). Pneumologie Klinische pneumologische Untersuchung, Spirometrie, Ganzkörperplethysmographie, Pleurapunktionen, Schlafmedizin, Allergologie; Indikationsstellung, Nachkontrolle sowie Erlernung der Bedeutung der Resultate aus diagnostischen und therapeutisch invasiven Eingriffen (Bronchoskopie, Endobronchialer Ultraschall). Gastroenterologie & Hepatologie Klinische gastroenterologische und hepatologische Untersuchung; Indikationsstellung, Nachkontrolle sowie Erlernung der Bedeutung der Resultate aus diagnostischen und therapeutisch invasiven Eingriffen (Gastroskopie, Koloskopie, Endosonographischer Ultraschall, Endoskopisch-Retrograde-Cholangio-Pankreatikographie, Leberbiopsie, USgezielte Punktionen). Abdomen- und Weichteilsonographie Von vielen Assistenten unserer Klinik wird es speziell geschätzt, dass sie die Möglichkeit haben die Abdomensonographie zu erlernen (supervisierte Untersuchungen). Die supervisierten Untersuchungen werden von der Schweizerischen Gesellschaft für Ultraschall (SGUM) anerkannt. Es stehen rund 7 Ultraschallgeräte (mit bis zu 5 Schallköpfen) zur Verfügung. Diabetologie & Endokrinologie Klinische diabetologische und endokrinologische Patientenuntersuchung, optimale Blutzuckereinstellung, optimale diagnostische und therapeutische Strategien bei Patienten mit endokrinologischen Erkrankungen, Anleitung der Patienten mit dem Zweck Sekundärkomplikationen beim Diabetes mellitus zu verhindern, Erlernung der Grundsätze der Ernährungsberatung, Mitbetreuung von Patienten mit Insulinpumpe. Onkologie & Hämatologie Klinische onkologische und hämatologische Patientenuntersuchung, Betreuung von Patienten mit palliativen Therapieoptionen, Umgang mit Patienten und Angehörigen bei der Orientierung über maligne Krankheitsprozesse, Schulung in der Beurteilung von Blutbildern,

8 8 Knochenmarkspunktionen/-biopsien, Betreuung immunkomprimierter Patienten mit Infekten. Rheumatologie Klinische rheumatologische Patientenuntersuchung, Teaching bei morphologischen Untersuchungsmethoden (US, CT, MRI, etc.) des Bewegungsapparates, Beurteilung von immunpathologischen Befunden, diagnostische und therapeutische Gelenkspunktionen (z. B. Kniegelenk, etc.). Notfallmedizin Erkennen von Notfallsituationen in allen medizinischen Bereichen und Einleitung von Sofortmassnahmen beim stationären und ambulanten Patienten. Richtiges Priorisieren (Triage nach ESI) bei gleichzeitigem Eintreffen von mehreren Patienten. Anamneseerhebung, Diagnostik und Therapie bei notfallmässig zu hospitalisierenden und ambulanten Patienten mit akuter Erkrankung. Kennen der Notfallmassnahmen beim Herz-Kreislaufstillstand, Koma, Schock, respiratorischer Globalinsuffizient. Teilnahme an Reanimationen. Erkennen von Misshandlungen. Intensivmedizin Klinische Patientenuntersuchung sowie diagnostische und therapeutische Massnahmen bei Patienten auf der Intensivstation. Durchführung von arteriellen Punktionen, Lumbalpunktionen sowie Einlage von arteriellen und zentralvenösen Kathetern (soweit möglich). Speziell auch Betreuung von Patienten mit akuten Herzerkrankungen (Herzinfarkt, Rhythmusstörungen, etc.), mit respiratorischer Insuffizienz (Beatmung, etc.) und Patienten mit akuten neurologischen Erkrankungen (cerebrovaskulärer Insult, Meningitis, Epilepsie, Delir) und Intoxikationen. Radiologie Montags bis Freitag findet jeweils um ein Röntgenrapport mit "teaching points" statt. Der Radiologie stehen unter anderem moderne CT und MRI Geräte zur Verfügung. Ambulante Medizin und Labormedizin Klinische Beurteilung von ambulanten Patienten im Rahmen des Notfalls und der Tages- /Wochenstation. Allgemeine Kenntnisse der Labormedizin, speziell auch Beurteilung von Blutbildern und Urinsedimenten. F. Wissenschaft und Lehre Die auszubildenden Ärzte werden in ihrem persönlichen Engagement für eine wissenschaftliche Tätigkeit bewusst gefördert. Publikationen speziell von case reports sowie das Erlernen und Halten von Vorträgen (Lehrtätigkeit) wird gefördert. Die auszubildenden Ärzte haben via Internet Zugang zu praktisch allen relevanten Informationen. Der Umgang mit den neuen Medien wird regelmässig gefördert. Kosten im Rahmen der Forschung und der Lehrtätigkeit gehen soweit dies der Ausbildungsfonds der Klinik erlaubt zu Lasten der Klinik.

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