Risikobewertung bei Lebensmitteln Vorgehensweise und Probleme
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- Peter Kerner
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1 Referat zur Seminararbeit Modul MSc 141 Modulverantwortliche: Dr. S. Thiele [18, 19] Risikobewertung bei Lebensmitteln Vorgehensweise und Probleme Finja Gerhardt Jana Binde Kiel,
2 Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung, Divergenz, Fazit, Diskussion Gliederung 1. Einführung 2. Wesentliche rechtliche Bestimmungen 3. Risikobewertung als Komponente der Risikoanalyse 4. Institutionen der Lebensmittelsicherheit 1. Globale und europäische Organisationen 2. Nationale Behörden der Lebensmittelsicherheit in Deutschland 5. Arbeitsweise der Institutionen anhand des Gastroenteritis- Ausbruchs in Ostdeutschland Vorgehensweise der Behörden 2. Bewertung der Tenazität von Noroviren durch das BfR 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher 7. Die Divergenz zwischen Risikobewertung und Risikowahrnehmung 8. Fazit
3 1. Einführung Hohe Sicherheit und strenge Regulierungen im Lebensmittelbereich in Deutschland [Hensel, 2011] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
4 1. Einführung Hohe Sicherheit und strenge Regulierungen im Lebensmittelbereich in Deutschland Risikobewertungen beurteilen herkömmliche, angereicherte, gentechnisch veränderte und neuartige Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel bezüglich einer möglichen Gefährdung der Gesundheit des Menschen, um bei einer bestehenden Gefahr eine frühzeitige Intervention des Ministeriums einzuleiten [Hensel, 2011; EU, 2002] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
5 1. Einführung Hohe Sicherheit und strenge Regulierungen im Lebensmittelbereich in Deutschland Risikobewertungen beurteilen herkömmliche, angereicherte, gentechnisch veränderte und neuartige Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel bezüglich einer möglichen Gefährdung der Gesundheit des Menschen, um bei einer bestehenden Gefahr eine frühzeitige Intervention des Ministeriums einzuleiten 43 % der Verbraucher halten Gesundheitsgefährdung durch Verzehr von Lebensmitteln für wahrscheinlich [Hensel, 2011; EU, 2002, Europäische Kommission, 2010] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
6 1. Einführung Inwiefern verbinden Sie Lebensmittel und Essen mit den folgenden Punkten? Frische und leckere Lebensmittel aussuchen Eine Mahlzeit mit Freunden oder der Familie genießen Ihren Hunger stillen Bezahlbare Preise suchen Sich Sorgen wegen der Lebensmittelsicherheit machen Kalorien und Nährstoffe überprüfen - Fett, Zucker, etc % 20% 40% 60% 80% 100% In hohem Maße In gewissem Maße Nicht besonders Gar nicht [Europäische Kommission, 2010] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
7 1. Einführung Inwiefern verbinden Sie Lebensmittel und Essen mit den folgenden Punkten? Frische und leckere Lebensmittel aussuchen Eine Mahlzeit mit Freunden oder der Familie genießen Ihren Hunger stillen Bezahlbare Preise suchen Sich Sorgen wegen der Lebensmittelsicherheit machen Kalorien und Nährstoffe überprüfen - Fett, Zucker, etc % 20% 40% 60% 80% 100% In hohem Maße In gewissem Maße Nicht besonders Gar nicht [Europäische Kommission, 2010] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
8 2. Wesentliche rechtliche Bestimmungen Ziele des Lebensmittelrechts: Schutz der Gesundheit Schutz vor Täuschung Sachgerechte Information des Verbrauchers [1] [BfR, 2011a] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
9 2. Wesentliche rechtliche Bestimmungen Ziele des Lebensmittelrechts: Schutz der Gesundheit Schutz vor Täuschung Sachgerechte Information des Verbrauchers Standards für die Lebensmittelsicherheit: Codex Alimentarius Verordnung (EG) 178/2002 Lebensmittelbasis-Verordnung Verordnung (EG) 882/2004 über amtliche Kontrollen zur Überprüfung der Einhaltung des Lebensund Futtermittelrechts Lebens- und Futtermittelgesetzbuch [BfR, 2011a] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
10 2. Wesentliche rechtliche Bestimmungen Ziele des Lebensmittelrechts: Schutz der Gesundheit Schutz vor Täuschung Sachgerechte Information des Verbrauchers Standards für die Lebensmittelsicherheit: Codex Alimentarius Verordnung (EG) 178/2002 Lebensmittelbasis-Verordnung Verordnung (EG) 882/2004 über amtliche Kontrollen zur Überprüfung der Einhaltung des Lebensund Futtermittelrechts Lebens- und Futtermittelgesetzbuch Verantwortung liegt primär bei Unternehmen [BfR, 2011a] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
11 3. Risikobewertung als Komponente der Risikoanalyse Risikoanalyse: Risikokommunikation: Austausch von Informationen und Meinungen bezüglich des Risikos Risikobewertung: Empfehlungen auf wissenschaftlicher Grundlage Risikomanagement: Entscheidungen der Exekutive [Eigene Darstellung modifiziert nach BfR, 2011a] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
12 3. Risikobewertung als Komponente der Risikoanalyse Risikoidentifikation Gefahrencharakterisierung Expositionsabschätzung Risikocharakterisierung Erkennen einer möglichen Gefahrenquelle Identifizierung einer chemischen, physikalischen oder biologischen Agens, die gesundheitsschädliche Wirkungen hervorrufen kann Qualitative und quantitative Beurteilung der gesundheitsschädlichen Wirkung Ggf. Aufstellung einer Dosis- Wirkungs- Beziehung Qualitative oder quantitative Beurteilung der Aufnahme des Agens Berücksichtigung relevanter Expositionspfade Qualitative und/oder quantitative Einschätzung der Häufigkeit und Schwere der Gesundheitsschädigung [Henning et al., 2010] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
13 3. Risikobewertung als Komponente der Risikoanalyse Risikoidentifikation Gefahrencharakterisierung Expositionsabschätzung Risikocharakterisierung Erkennen einer möglichen Gefahrenquelle Identifizierung einer chemischen, physikalischen oder biologischen Agens, die gesundheitsschädliche Wirkungen hervorrufen kann Qualitative und quantitative Beurteilung der gesundheitsschädlichen Wirkung Ggf. Aufstellung einer Dosis- Wirkungs- Beziehung Qualitative oder quantitative Beurteilung der Aufnahme des Agens Berücksichtigung relevanter Expositionspfade Qualitative und/oder quantitative Einschätzung der Häufigkeit und Schwere der Gesundheitsschädigung Objektives Risiko= Schadensumfang x Eintrittswahrscheinlichkeit [Henning et al., 2010] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
14 3. Risikobewertung als Komponente der Risikoanalyse Beeinflussende Faktoren: Ubiquität Verzögerungseffekt Persistenz Ungewissheit Reversibilität Risikobewertung berücksichtigt: Betroffene Bevölkerungsgruppen Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts Art und Schwere der möglichen Schädigung Evidenz für den Kausalzusammenhang Art und Qualität der Daten Kontrollierbarkeit des Risikos [Böl, 2012] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
15 3. Risikobewertung als Komponente der Risikoanalyse Beeinflussende Faktoren: Ubiquität Verzögerungseffekt Persistenz Ungewissheit Reversibilität Risikobewertung berücksichtigt: Betroffene Bevölkerungsgruppen Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts Art und Schwere der möglichen Schädigung Evidenz für den Kausalzusammenhang Art und Qualität der Daten Kontrollierbarkeit des Risikos [Böl, 2012] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
16 3. Risikobewertung als Komponente der Risikoanalyse Beeinflussende Faktoren: Ubiquität Verzögerungseffekt Persistenz Ungewissheit Reversibilität Risikobewertung berücksichtigt: Betroffene Bevölkerungsgruppen Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts Art und Schwere der möglichen Schädigung Evidenz für den Kausalzusammenhang Art und Qualität der Daten Kontrollierbarkeit des Risikos Exposition und Wirkung [Böl, 2012] Einführung, Recht, Risikobewertung, Institutionen, Gastroenteritis, Risikowahrnehmung
17 4. Institutionen der Lebensmittelsicherheit In Mehrebenensystem organisiert Global WHO FAO EU KOM EFSA Rat EP EU-RL s [2] National BMELV BfR BVL BFA [3] Regional Ministerien Landeslabore [BfR, 2011b]
18 [4] 4.1. Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit Grundpfeiler der Risikobewertung in der EU Funktion Risikobewertung Risikokommunikation Aufgaben Erstellung von Gutachten und Empfehlungen Unabhängige wissenschaftliche Beratung auf Grundlage aktuellster Informationen und Daten Sammeln und Analysieren von relevanten Daten Bewertung gesundheitsbezogener Angaben (health claims) [Henning et al., 2010, EFSA, 2013a/b]
19 4.2. Bundesbehörden der Lebensmittelsicherheit Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BMELV [5] Bundesinstitut für Risikobewertung BfR Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit BVL [6] [7] [Eigene Darstellung, modifiziert nach BfR, 2011b]
20 4.2. Bundesbehörden der Lebensmittelsicherheit Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BMELV Bundesinstitut für Risikobewertung BfR Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit BVL [Eigene Darstellung, modifiziert nach BfR, 2011b]
21 4.2. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BMELV Oberste Bundesbehörde der Lebensmittelsicherheit Leitung: Ilse Aigner (seit 2008) Aufgabenbereiche: Verbraucherpolitik Lebensmittelsicherheit [8] Ziele: [9] [10] [11] [Henning et al., 2010, BMELV, 2013]
22 Funktion: 4.2. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BMELV Erarbeitung von Vorlagen für Gesetze Erlassen von Rechtsverordnungen Risikokommunikation Unterstellte Bundesbehörden Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Bundessortenamt Bundesinstitut für Risikobewertung Bundesforschungsinsitute Julius Kühn-Institut (für Kulturpflanzen) Friedrich-Loeffler-Institut (für Tiergesundheit) Max Rubner-Institut (für Ernährung und Lebensmittel) Johann Heinrich von Thünen-Institut (für Ländliche Räume, Wald und Fischerei) [Henning et al., 2010]
23 4.2. Bundesbehörden der Lebensmittelsicherheit Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BMELV Zusammenarbeit Daten Bundesinstitut für Risikobewertung BfR Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit BVL [Eigene Darstellung, modifiziert nach BfR, 2011b]
24 Funktion: 4.2. Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit BVL Risikokommunikation Kontaktstelle des europäischen Schnellwarnsystems für Lebens- und Futtermittel (RASFF) Zulassungsbehörde für neuartige Lebensmittel Aufgaben: Entwicklung von Maßnahmen zur Vermeidung/ Eindämmung von Krisen Koordination von Programmen für die Lebensmittelüberwachung und Lebensmittelkontrolle in den Bundesländern [Henning et al., 2010]
25 4.2. Europäisches Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel Vorgehensweise 1. BVL nimmt Meldungen der Bundesländer entgegen 2. Überprüfung und Ergänzung der Meldungen 3. Weiterleitung an die Mitgliedsstaaten Meldungen aus den Mitgliedsstaaten werden über die EU- Kommission an das BVL gesendet und verteilt Ziele: [12] Durch schnellen Austausch von Informationen Eindämmung von Krisen möglich Gesundheitsschädliche Lebensmittel kommen nicht in den Umlauf oder können gezielt vom Markt genommen werden Arten von Meldungen [13] [14] [BVL, 2013]
26 4.2. Bundesbehörden der Lebensmittelsicherheit Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BMELV Wissenschaftl. Beratung Bundesinstitut für Risikobewertung BfR WB Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit BVL Daten [Eigene Darstellung, modifiziert nach BfR, 2011b]
27 4.2. Bundesinstitut für Risikobewertung BfR Funktion: Risikobewertung Risikokommunikation EFSA-Kontaktstelle Forschung Ziele: 1. Risikominderung 2. Krisenvermeidung Aufgaben: Erarbeitung von Stellungnahmen und Gutachten Formulierung von Handlungsoptionen zur Risikominderung [Henning et al., 2010]
28 [15] 4.2. BfR in der Lebensmittelsicherheit Toxikologische, ernährungsphysiologische und ernährungsmedizinische Bewertung von Lebensmitteln Unterscheidung zw. Inhaltsstoffen Zusatzstoffen Rückstände Kontaminanten Festlegung von Höchstmengen und Grenzwerten Bewertung des Gesundheitsrisikos durch Lebensmittelinfektionen Stoppen der Verbreitung von mikrobiellen Risiken Bewertung von kontaminierten Lebensmitteln [BfR, 2013a/b]
29 5. Arbeitsweise der Institutionen anhand des Gastroenteritis-Ausbruchs in Ostdeutschland 2012 [17]
30 5.1. Gastroenteritis-Ausbruch im Überblick Zeitraum: Symptome: Brechdurchfall Ausbreitung: Berlin Brandenburg Sachsen Sachen-Anhalt Thüringen Ausbruchsursache: mit Noroviren infizierte Tiefkühlerdbeeren aus China Verzehrsform: Erdbeerkompott Ca Erkrankte v.a. Schüler [Task Force, 2012]
31 5.1. Vorgehensweise der Behörden Komunal national Erste Erkrankungen Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg meldet dem Robert-Koch-Institut die Erkrankung von 500 Schülern Weitere Meldungen aus Berlin, Sachsen und Thüringen Erkrankungsfälle Assoziation mit Schulessen und Cateringunternehmen Sodexo RKI informierte die Verbraucherschutzbehörden des Bundes und die Landesgesundheitsbehörden aller Bundesländer Lagezentrum im BVL wird eingerichtet [Task Force, 2012]
32 Landesamt BRB TH Landesgesundheitsbehörden SH Meldung Meldung Robert-Koch-Institut Meldung BVL [eigene Darstellung nach den Angaben der Task Force, 2012]
33 5.1. Vorgehensweise der Behörden Einberufung der Task Force Lebensmittelüberwachungsbehörden beginnen mit Ermittlung Beratung der Ministerien von Bund und Ländern Zusammenstellung einer Sondereinheit Task Force Experten der Länderbehörden BRB, B, TH, SN, ST, HE BVL, BfR, RKI Erste Vermutungen Norovirus-Infektion oder Lebensmittelintoxikation Prüfung der Speisepläne 2 relevante Menüs: Fischgericht und Grießbrei mit Erdbeeren Beauftragung des BfR Toxine, welche Auslöser für Brechdurchfall sein könnten [Task Force, 2012]
34 Landesamt BRB Meldung Robert-Koch-Institut Meldung TH Landesgesundheitsbehörden SH Meldung Berufung BVL + Ministerien von Bund und Ländern Task Force Auftrag BfR
35 5.1. Vorgehensweise der Behörden Aufgaben an Länderbehörden und Datensammlung Handlungsempfehlungen für Länderbehörden zur Erhebung von Informationen bei Betriebskontrollen Parameter für Laboruntersuchungen (Test auf Noroviren und toxinbildende Bakterien) Detaillierte chargenbezogene Rückverfolgung der Lebensmittel der 2 Menüs Ziel: Indentifikation der kontaminierten Lebensmittel Daten an das BVL Befragung des Zulieferers von Menü 1 mit Fisch [Task Force, 2012]
36 Landesamt BRB Meldung Robert-Koch-Institut Meldung BVL Landesgesundheitsbehörden Daten + Ministerien von Bund und Ländern Lebensmittelüberwachung Empfehlungen Task Force Auftrag BfR Landeslabore
37 5.1. Vorgehensweise der Behörden Ergebnisse der Landesbehörden, RKI, BfR Ergebnisse der Lebensmittelüberwachungsbehörde über Analyse des Fisches Ausschluss als Ursache Konzentrierung auf 2. Menü Erdbeeren und Hartweizengrieß Ergebnisse zu Fall-Kontroll-Studie von RKI zum Verzehr von Menü 1 und 2 signifikant häufigerer Verzehr von Erdbeeren Ergebnisse vom BfR zum potentiellen Auslöser Datenerfassung und Auswertung [Task Force, 2012]
38 Landesamt BRB Meldung Robert-Koch-Institut Meldung Daten BVL Landesgesundheitsbehörden Daten + Daten Ministerien von Bund und Ländern Lebensmittelüberwachung Landeslabore Empfehlungen Task Force Auftrag Daten BfR
39 5.1. Vorgehensweise der Behörden TK-Erdbeeren als Auslöser Informationsaustausch Task Force, RKI, Gesundheitsbehörden Informationen zu Zubereitungsart durch Cateringunternehmen Weitere Ergebnisse von Fall-Kontroll-Studien RKI Verdacht auf TK-Erdbeeren erhärtet sich Auftrag an BfR Tenazität von Noroviren in Erbeerkompott zu beurteilen Laborergebnisse von Patientenproben Norovirus als Auslöser Betriebskontrolle in Sachsen des Handelsunternehmens, welches die fragliche Charge von TK-Erdbeeren auslieferte Schnellwarnmeldung über das RASFF [Task Force, 2012]
40 Landesamt BRB Meldung Robert-Koch-Institut Meldung Daten BVL Landesgesundheitsbehörden Daten + Daten Ministerien von Bund und Ländern Lebensmittelüberwachung Landeslabore Empfehlungen Task Force Auftrag Daten BfR Schnellwarnmeldung über RASFF KOM
41 5.1. Vorgehensweise der Behörden Ergebnisanalyse und Ziel 06./ Untersuchungsergebnisse des BfR zur Tenazität von Noroviren in Erdbeerkompott [Task Force, 2012]
42 5.2. Tenazität von Noroviren in Erdbeerkompott = Abschätzung der Widerstandsfähigkeit von Noroviren Tenazität allgemein wenig bekannt durch fehlende Zellkultursysteme Probleme: - Viren in geringen Mengen - Viren nicht mit klassischen Methoden vermehrbar Risikobewertung stützt sich aber auf international anerkannte Prinzipien und wissenschaftliche Daten Fakten: Noroviren sind unbehüllte Viren Genogruppen I und II wichtig bei humanen Infektionen Infektion kann zu Magen-Darm-Erkrankung führen Minimale Infektionsdosis: Viruspartikel Übertragungsweg: fäkal-oral Direkter Kontakt mit Infizierten Indirekt über kontaminierte Oberflächen oder Lebensmittel [BfR, 2012]
43 5.2. Tenazität von Noroviren in Erdbeerkompott Möglichkeiten der Kontamination Bewässerung und Düngung der Pflanze Ernte und Verpackung der Beeren Kontaminiertes Wasser beim Gefrierprozess Zubereitung Daten zur Widerstandsfähigkeit der Noroviren Erhitzung für 30 min auf 60 C unvollständige Inaktivierung Erhitzung für 1 min auf 70 C Virusreduktion von 3 log-stufen Verringerung der Viruslast um den Faktor 30 Erhitzung 5 min auf 70 C oder 1 min 100 C Virusreduktion um 7,5 log-stufen Entspricht dem beobachteten Auftreten der Erkrankung [BfR, 2012]
44 5.1. Vorgehensweise der Behörden Ergebnisanalyse und Ziel 06./ Untersuchungsergebnisse des BfR zur Tenazität von Noroviren in Erdbeerkompott Datensammlung, Analyse, Erstellung von Übersichten durch die Task Force Nachweis von Noroviren in TK-Erdbeeren durch Laboruntersuchung in der Landesuntersuchungsanstalt für Gesundheit und Veterinärwesen Sachsen Bestätigung der Ergebnisse durch das BfR am [Task Force, 2012]
45 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Über welches der folgenden Themen sind sie beunruhigt oder nicht beunruhigt? Pestizidrückstände in Obst, Gemüse oder Getreideprodukten Rückstände in Fleischwaren wie Antibiotika oder Hormone Schadstoffe wie Quecksilber in Fisch oder Dioxine in Schweinefleisch Gentechnisch veränderte Organismen in Lebensmitteln oder Getränken Zusätze wie Farbstoffe, Konservierungsmittel oder Geschmackstoffe Das Wohlergehen von Nutztieren Lebensmittelvergiftungen durch Bakterien wie Salmonellen in Eiern oder Listerien in Käse Neuartige Viren, die in Tieren gefunden werden, wie Vogelgrippe Allergische Reaktionen auf Lebensmittel oder Getränke Gewichtszunahme [EU, 2010] BSE, auch bekannt als Rinderwahn % 20% 40% 60% 80% 100% Sehr beunruhigt Eher beunruhigt Nicht sehr beunruhigt Gar nicht beunruhigt Keine Angabe
46 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Über welches der folgenden Themen sind sie beunruhigt oder nicht beunruhigt? Pestizidrückstände in Obst, Gemüse oder Getreideprodukten Rückstände in Fleischwaren wie Antibiotika oder Hormone Schadstoffe wie Quecksilber in Fisch oder Dioxine in Schweinefleisch Gentechnisch veränderte Organismen in Lebensmitteln oder Getränken Zusätze wie Farbstoffe, Konservierungsmittel oder Geschmackstoffe Das Wohlergehen von Nutztieren Lebensmittelvergiftungen durch Bakterien wie Salmonellen in Eiern oder Listerien in Käse Neuartige Viren, die in Tieren gefunden werden, wie Vogelgrippe Allergische Reaktionen auf Lebensmittel oder Getränke Gewichtszunahme [EU, 2010] BSE, auch bekannt als Rinderwahn % 20% 40% 60% 80% 100% Sehr beunruhigt Eher beunruhigt Nicht sehr beunruhigt Gar nicht beunruhigt Keine Angabe
47 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Faktoren Führt zu höherer Risikowahrnehmung Führt zu niedrigerer Risikowahrnehmung Wissen (Wissenschaft) Risiken unklar Risiken bekannt Unmittelbarkeit Chronische Effekte, die verzögert einsetzen Effekte unmittelbar sichtbar Neuheit Neue Risiken Bekannte Risiken Katastrophenpotenzial Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich konzentriert Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich zufällig verteilt Schwere der Konsequenzen Betroffenheit Freiwilligkeit Kontrolle Besonders schwere Konsequenzen oder große Anzahl von Betroffenen Persönliche Betroffenheit (Eigene, Familie, Freunde) Dem Risiko unfreiwillig ausgesetzt sein Wenig persönliche Kontrolle über das Risiko Keine schweren Konsequenzen oder geringe Anzahl von Betroffenen Keine persönliche Betroffenheit Das Risiko freiwillig eingehen Zumindest etwas persönliche Kontrolle über das Risiko Wissen (Betroffene) Betroffene sind über das Risiko nicht informiert Betroffene sind über das Risiko informiert [Hensel, 2011]
48 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Faktoren Führt zu höherer Risikowahrnehmung Führt zu niedrigerer Risikowahrnehmung Wissen (Wissenschaft) Risiken unklar Risiken bekannt Unmittelbarkeit Chronische Effekte, die verzögert einsetzen Effekte unmittelbar sichtbar Neuheit Neue Risiken Bekannte Risiken Katastrophenpotenzial Schwere der Konsequenzen Betroffenheit Freiwilligkeit Kontrolle Wissen (Betroffene) Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich konzentriert Besonders schwere Konsequenzen oder große Anzahl von Betroffenen Persönliche Betroffenheit (Eigene, Familie, Freunde) Dem Risiko unfreiwillig ausgesetzt sein Wenig persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko nicht informiert Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich zufällig verteilt Keine schweren Konsequenzen oder geringe Anzahl von Betroffenen Keine persönliche Betroffenheit Das Risiko freiwillig eingehen Zumindest etwas persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko informiert
49 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Faktoren Führt zu höherer Risikowahrnehmung Führt zu niedrigerer Risikowahrnehmung Wissen (Wissenschaft) Risiken unklar Risiken bekannt Unmittelbarkeit Chronische Effekte, die verzögert einsetzen Effekte unmittelbar sichtbar Neuheit Neue Risiken Bekannte Risiken Katastrophenpotenzial Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich konzentriert Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich zufällig verteilt Schwere der Konsequenzen Betroffenheit Freiwilligkeit Kontrolle Wissen (Betroffene) Besonders schwere Konsequenzen oder große Anzahl von Betroffenen Persönliche Betroffenheit (Eigene, Familie, Freunde) Dem Risiko unfreiwillig ausgesetzt sein Wenig persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko nicht informiert Keine schweren Konsequenzen oder geringe Anzahl von Betroffenen Keine persönliche Betroffenheit Das Risiko freiwillig eingehen Zumindest etwas persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko informiert
50 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Faktoren Führt zu höherer Risikowahrnehmung Führt zu niedrigerer Risikowahrnehmung Wissen (Wissenschaft) Risiken unklar Risiken bekannt Unmittelbarkeit Chronische Effekte, die verzögert einsetzen Effekte unmittelbar sichtbar Neuheit Neue Risiken Bekannte Risiken Katastrophenpotenzial Schwere der Konsequenzen Betroffenheit Freiwilligkeit Kontrolle Wissen (Betroffene) Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich konzentriert Besonders schwere Konsequenzen oder große Anzahl von Betroffenen Persönliche Betroffenheit (Eigene, Familie, Freunde) Dem Risiko unfreiwillig ausgesetzt sein Wenig persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko nicht informiert Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich zufällig verteilt Keine schweren Konsequenzen oder geringe Anzahl von Betroffenen Keine persönliche Betroffenheit Das Risiko freiwillig eingehen Zumindest etwas persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko informiert
51 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Faktoren Führt zu höherer Risikowahrnehmung Führt zu niedrigerer Risikowahrnehmung Wissen (Wissenschaft) Risiken unklar Risiken bekannt Unmittelbarkeit Chronische Effekte, die verzögert einsetzen Effekte unmittelbar sichtbar Neuheit Neue Risiken Bekannte Risiken Katastrophenpotenzial Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich konzentriert Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich zufällig verteilt Schwere der Konsequenzen Betroffenheit Freiwilligkeit Kontrolle Wissen (Betroffene) Besonders schwere Konsequenzen oder große Anzahl von Betroffenen Persönliche Betroffenheit (Eigene, Familie, Freunde) Dem Risiko unfreiwillig ausgesetzt sein Wenig persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko nicht informiert Keine schweren Konsequenzen oder geringe Anzahl von Betroffenen Keine persönliche Betroffenheit Das Risiko freiwillig eingehen Zumindest etwas persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko informiert
52 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Faktoren Führt zu höherer Risikowahrnehmung Führt zu niedrigerer Risikowahrnehmung Wissen (Wissenschaft) Risiken unklar Risiken bekannt Unmittelbarkeit Chronische Effekte, die verzögert einsetzen Effekte unmittelbar sichtbar Neuheit Neue Risiken Bekannte Risiken Katastrophenpotenzial Schwere der Konsequenzen Betroffenheit Freiwilligkeit Kontrolle Wissen (Betroffene) Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich konzentriert Besonders schwere Konsequenzen oder große Anzahl von Betroffenen Persönliche Betroffenheit (Eigene, Familie, Freunde) Dem Risiko unfreiwillig ausgesetzt sein Wenig persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko nicht informiert Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich zufällig verteilt Keine schweren Konsequenzen oder geringe Anzahl von Betroffenen Keine persönliche Betroffenheit Das Risiko freiwillig eingehen Zumindest etwas persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko informiert
53 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Faktoren Führt zu höherer Risikowahrnehmung Führt zu niedrigerer Risikowahrnehmung Wissen (Wissenschaft) Risiken unklar Risiken bekannt Unmittelbarkeit Chronische Effekte, die verzögert einsetzen Effekte unmittelbar sichtbar Neuheit Neue Risiken Bekannte Risiken Katastrophenpotenzial Schwere der Konsequenzen Betroffenheit Freiwilligkeit Kontrolle Wissen (Betroffene) Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich konzentriert Besonders schwere Konsequenzen oder große Anzahl von Betroffenen Persönliche Betroffenheit (Eigene, Familie, Freunde) Dem Risiko unfreiwillig ausgesetzt sein Wenig persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko nicht informiert Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich zufällig verteilt Keine schweren Konsequenzen oder geringe Anzahl von Betroffenen Keine persönliche Betroffenheit Das Risiko freiwillig eingehen Zumindest etwas persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko informiert
54 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Faktoren Führt zu höherer Risikowahrnehmung Führt zu niedrigerer Risikowahrnehmung Wissen (Wissenschaft) Risiken unklar Risiken bekannt Unmittelbarkeit Chronische Effekte, die verzögert einsetzen Effekte unmittelbar sichtbar Neuheit Neue Risiken Bekannte Risiken Katastrophenpotenzial Schwere der Konsequenzen Betroffenheit Freiwilligkeit Kontrolle Wissen (Betroffene) Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich konzentriert Besonders schwere Konsequenzen oder große Anzahl von Betroffenen Persönliche Betroffenheit (Eigene, Familie, Freunde) Dem Risiko unfreiwillig ausgesetzt sein Wenig persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko nicht informiert Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich zufällig verteilt Keine schweren Konsequenzen oder geringe Anzahl von Betroffenen Keine persönliche Betroffenheit Das Risiko freiwillig eingehen Zumindest etwas persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko informiert
55 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Faktoren Führt zu höherer Risikowahrnehmung Führt zu niedrigerer Risikowahrnehmung Wissen (Wissenschaft) Risiken unklar Risiken bekannt Unmittelbarkeit Chronische Effekte, die verzögert einsetzen Effekte unmittelbar sichtbar Neuheit Neue Risiken Bekannte Risiken Katastrophenpotenzial Schwere der Konsequenzen Betroffenheit Freiwilligkeit Kontrolle Wissen (Betroffene) Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich konzentriert Besonders schwere Konsequenzen oder große Anzahl von Betroffenen Persönliche Betroffenheit (Eigene, Familie, Freunde) Dem Risiko unfreiwillig ausgesetzt sein Wenig persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko nicht informiert Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich zufällig verteilt Keine schweren Konsequenzen oder geringe Anzahl von Betroffenen Keine persönliche Betroffenheit Das Risiko freiwillig eingehen Zumindest etw. persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko informiert
56 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Faktoren Führt zu höherer Risikowahrnehmung Führt zu niedrigerer Risikowahrnehmung Wissen (Wissenschaft) Risiken unklar Risiken bekannt Unmittelbarkeit Chronische Effekte, die verzögert einsetzen Effekte unmittelbar sichtbar Neuheit Neue Risiken Bekannte Risiken Katastrophenpotenzial Schwere der Konsequenzen Betroffenheit Freiwilligkeit Kontrolle Wissen (Betroffene) Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich konzentriert Besonders schwere Konsequenzen oder große Anzahl von Betroffenen Persönliche Betroffenheit (Eigene, Familie, Freunde) Dem Risiko unfreiwillig ausgesetzt sein Wenig persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko nicht informiert Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich zufällig verteilt Keine schweren Konsequenzen oder geringe Anzahl von Betroffenen Keine persönliche Betroffenheit Das Risiko freiwillig eingehen Zumindest etwas persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko informiert
57 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Faktoren Führt zu höherer Risikowahrnehmung Führt zu niedrigerer Risikowahrnehmung Wissen (Wissenschaft) Risiken unklar Risiken bekannt Unmittelbarkeit Chronische Effekte, die verzögert einsetzen Effekte unmittelbar sichtbar Neuheit Neue Risiken Bekannte Risiken Katastrophenpotenzial Todesfälle oder Verletzungen Wirkungsintensität der Faktoren zeitlich und örtlich konzentriert bestimmt Todesfälle oder Verletzungen zeitlich und örtlich zufällig verteilt Besonders schwere Konsequenzen Keine schweren Konsequenzen oder Schwere der Konsequenzen subjektive oder große Risikowahrnehmung Anzahl von Betroffenen geringe Anzahl von Betroffenen Betroffenheit Freiwilligkeit Kontrolle Wissen (Betroffene) Persönliche Betroffenheit (Eigene, Familie, Freunde) Dem Risiko unfreiwillig ausgesetzt sein Wenig persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko nicht informiert Keine persönliche Betroffenheit Das Risiko freiwillig eingehen Zumindest etwas persönliche Kontrolle über das Risiko Betroffene sind über das Risiko informiert
58 6. Risikowahrnehmung durch den Verbraucher Über welches der folgenden Themen sind sie beunruhigt oder nicht beunruhigt? Pestizidrückstände in Obst, Gemüse oder Getreideprodukten Rückstände in Fleischwaren wie Antibiotika oder Hormone Schadstoffe wie Quecksilber in Fisch oder Dioxine in Schweinefleisch Gentechnisch veränderte Organismen in Lebensmitteln oder Geringe Getränken Kontrollierbarkeit und Zusätze wie Farbstoffe, Konservierungsmittel oder Handlungsmöglichkeit 25 durch 41 Geschmackstoffe Das Wohlergehen von Nutztieren den Verbraucher Lebensmittelvergiftungen durch Bakterien wie Salmonellen in Eiern oder Listerien in Käse Neuartige Viren, die in Tieren gefunden werden, wie Vogelgrippe Allergische Reaktionen auf Lebensmittel oder Getränke Gewichtszunahme BSE, auch bekannt als Rinderwahn [EU, 2010] % 20% 40% 60% 80% 100% Sehr beunruhigt Eher beunruhigt Nicht sehr beunruhigt Gar nicht beunruhigt Keine Angabe
59 7. Divergenz zwischen Risikobewertung und Risikowahrnehmung Art und Weise der Risikokommunikation prägt Risikowahrnehmung Mediale Berichterstattung kann objektives Risiko verstärken Mögliche Intensivierung der Wahrnehmung Darstellung der Medien führt zu Überbewertung des Risikos, das von Lebensmitteln ausgeht Überschätzung der Gesundheitsgefährdung bei Risiken, die durch menschlichen Eingriff entstehen: Pestizide Unterschätzung der Gesundheitsgefährdung bei Risiken, denen natürliche Gefahr zugrunde liegt: Natürliche Kanzerogene Gleichzeitig verbesserte öffentliche Meinung und verstärktes Vertrauen in Arbeit der europäischen Behörden Notwendigkeit einer verbesserte Information des Verbrauchers über mögliche Risiken durch Behörden [Hensel, 2011] Gastroenteritis, Risikowahrnehmung, Divergenz, Fazit, Diskussion
60 7. Divergenz zwischen Risikobewertung und Risikowahrnehmung Art und Weise der Risikokommunikation prägt Risikowahrnehmung Mediale Berichterstattung kann objektives Risiko verstärken Mögliche Intensivierung der Wahrnehmung Darstellung der Medien führt zu Überbewertung des Risikos, das von Lebensmitteln ausgeht Überschätzung der Gesundheitsgefährdung bei Risiken, die durch menschlichen Eingriff entstehen: Pestizide Unterschätzung der Gesundheitsgefährdung bei Risiken, denen natürliche Gefahr zugrunde liegt: Natürliche Kanzerogene Gleichzeitig verbesserte öffentliche Meinung und verstärktes Vertrauen in Arbeit der europäischen Behörden Notwendigkeit einer verbesserte Information des Verbrauchers über mögliche Risiken durch Behörden [Hensel, 2011; Böl, 2011] Gastroenteritis, Risikowahrnehmung, Divergenz, Fazit, Diskussion
61 7. Divergenz zwischen Risikobewertung und Risikowahrnehmung Art und Weise der Risikokommunikation prägt Risikowahrnehmung Mediale Berichterstattung kann objektives Risiko verstärken Mögliche Intensivierung der Wahrnehmung Darstellung der Medien führt zu Überbewertung des Risikos, das von Lebensmitteln ausgeht Überschätzung der Gesundheitsgefährdung bei Risiken, die durch menschlichen Eingriff entstehen: Pestizide Unterschätzung der Gesundheitsgefährdung bei Risiken, denen natürliche Gefahr zugrunde liegt: Natürliche Kanzerogene Gleichzeitig verbesserte öffentliche Meinung über und verstärktes Vertrauen in Arbeit der europäischen Behörden Notwendigkeit einer verbesserten Information des Verbrauchers über mögliche Risiken durch Behörden [Hensel, 2011; Böl, 2011; EU, 2010] Gastroenteritis, Risikowahrnehmung, Divergenz, Fazit, Diskussion
62 7. Fazit Durchführung der Risikoanalyse in Deutschland durch verschiedene Institutionen Hohe Sicherheit und Effizienz Datenverfügbarkeit ist limitierender Faktor Gewisser Grad an Unsicherheit ist gegeben Globalisierter Handel ohne weltweite systematische Untersuchung von Lebensmitteln Keine einheitlichen Standards bzgl. Risikoanalysen in EU Keine Vergleichbarkeit von Risikobewertungen TDS Exposure-Projekt (Feb., Jan., 2016) Bestmögliche Nutzung der gegebenen Informationen durch Risikobewertung ermanenter Bedarf nach aktuellen und verlässlichen Analysemethoden und -ergebnissen Gastroenteritis, Risikowahrnehmung, Divergenz, Fazit, Diskussion
63 7. Fazit Durchführung der Risikoanalyse in Deutschland durch verschiedene Institutionen Hohe Sicherheit und Effizienz Datenverfügbarkeit ist limitierender Faktor Gewisser Grad an Unsicherheit ist gegeben Globalisierter Handel ohne weltweite systematische Untersuchung von Lebensmitteln Keine einheitlichen Standards bzgl. Risikoanalysen in EU Keine Vergleichbarkeit von Risikobewertungen TDS Exposure-Projekt (Feb., Jan., 2016) Bestmögliche Nutzung der gegebenen Informationen durch Risikobewertung Permanenter Bedarf nach aktuellen und verlässlichen Analysemethoden und -ergebnissen Gastroenteritis, Risikowahrnehmung, Divergenz, Fazit, Diskussion [BfR, 2013b]
64 7. Fazit Durchführung der Risikoanalyse in Deutschland durch verschiedene Institutionen Hohe Sicherheit und Effizienz Datenverfügbarkeit ist limitierender Faktor Gewisser Grad an Unsicherheit ist gegeben Globalisierter Handel ohne weltweite systematische Untersuchung von Lebensmitteln Keine einheitlichen Standards bzgl. Risikoanalysen in EU Keine Vergleichbarkeit von Risikobewertungen TDS Exposure-Projekt (Feb., Jan., 2016) Bestmögliche Nutzung der gegebenen Informationen durch Risikobewertung Permanenter Bedarf nach aktuellen und verlässlichen Analysemethoden und -ergebnissen Gastroenteritis, Risikowahrnehmung, Divergenz, Fazit, Diskussion [BfR, 2013b; FAO/WHO, 1995]
65 Quellen BfR (Hrsg.), 2011a. Wie funktioniert Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit. Stand: BfR (Hrsg.), 2011b. Wie funktioniert Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit. BfR (Hrsg.), Tenazität (Widerstandsfähigkeit) von Noroviren in Erdbeerkompott. BfR (Hrsg.), 2013a. Bewertung mikrobieller Risiken von Lebensmitteln. BfR (Hrsg.), 2013b. Lebensmittelsicherheit. BfR (Hrsg.), 2013b: TDS Exposure: Nutzung von Total Diet - Studien in der Expositionsabschätzung. nutzung_von_ total_diet_studien_in_der_expositionsschaetzung html. Stand: BMELV (Hrsg.), Strategien der Lebensmittelsicherheit. Böl, G.-F., Wahrnehmung gesundheitlicher Risiken und Copingstrategien in der Bevölkerung. vortraege_ws_4/boel_ws_4.pdf. Stand:
66 Quellen Böl, G.-F., Risikokommunikation in Krisenfällen. Stand: BVL (Hrsg.), 2013: Das EU-Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel. Krisenmanagement/RASFF.html EFSA (Hrsg.), 2013a. Wer wir sind. EFSA (Hrsg.), 2013b. Was wir tun. EU (Hrsg.), Verordnung (EG) Nr. 178/2002 des Europäischen Parlamentes und des Rates. Stand: Europäische Kommission (Hrsg.), Eurobarometer Spezial 354 Lebensmittelrisiken. Stand: FAO/WHO (Hrsg.), Application of Risk Analysis to Food Standards Issues. Stand: Henning, K. J., Bräunig, J., Greiner, M., Fischer, H., Herbst, U., Kurzenhäuser, S., Schafft, H. A., Schumann, R., Leitfaden für gesundheitliche Bewertungen. Stand: Hensel, A., Nach der Krise ist vor der Krise: Lebensmittelsicherheit zwischen Weltanschauung und globalisiertem Handel. veranstaltungen-liste/jahrestagung-2011/rede-prof-hensel-jt-2011/vortrag-jt-2011-prof.-hensel. Stand: Task Force (Hrsg.), Tätigkeitsbericht der Task Force Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit bei der lebensmittelseitigen Aufklärung des Gastroenteritis-Ausbruchsgeschehens. _Bericht.pdf
67 Quellen der Bilder [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] html [9] [10] [11] 180/ verbraucher-mit-warenkorb-und-geschenke-uber-white.jpg
68 [12] RASFF.jpg [13] [14] WS.jpg [15] [16] 320-ci3x2l-w620/Tiefkuehlerdbeeren-schuld-an-Magen-Darm- Infektionen.jpg [17] [18] [19]
69 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
70 Diskussion
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