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- Ingrid Bachmeier
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1 Erstelldatum: Nr. 122/1 Seite 1 von 5 Inhaltliche Verantwortung / Verfassende: C. Fux, Infektiologie S. Irani, Pneumologie Freigabe am: Ersetzt Versionen: N. Bartlomé, Spitalhygiene Anlaufstelle: Spitalhygiene Freigabe durch: GL Tel. Auskunft: Gültig ab: spitalhygiene@ksa.ch Gültig bis: Mutiert: Vernehmlasst: / AeK / BLK PD/MTTD 1. Ziel Vermeidung der aerogenen Übertragung von Keimen des Mycobacterium tuberculosis-komplex (M. tuberculosis, M. bovis, M. africanum, M. microti, BCG). 2. Risikosituationen für eine aerogene Übertragung Husten, Niesen und Sprechen (Übertragungsrisiko ist abhängig von Dauer und Nähe des Kontaktes) Diagnostische oder therapeutische Massnahmen (Atemtherapie, Absaugen, Manipulationen am Beatmungssystem, Bronchoskopie) Spülung tuberkulöser Wunden, fistulierender Lymphknoten Spritzender Urin 3. Isolationsindikationen Diagnose Offene Lungentuberkulose Larynxtuberkulose Verdacht auf offene Lungentuberkulose Pleuritis Tbc mit Bülaudrainage Nach aussen drainierter tuberkulöser Herd Urogenitaltuberkulose Tbc-Spondylodiscitis Nachweis von nichttuberkulösen Mykobakterien Latente Isolation Ja Ja bis zum Ausschluss In Absprache mit Spitalhygiene Keine Isolation; für OP gemäss Absprache mit Spitalhygiene Keine Isolation 4. Isolation bei Verdacht auf offene Lungentuberkulose Wenn ein Patient mit respiratorischen Symptomen und pulmonalen Infiltraten im Röntgenbild eintritt, muss die Wahrscheinlichkeit einer ansteckenden Lungentuberkulose festgelegt werden. Der Entscheid zur Aerosolisolation hängt von der Prätestwahrscheinlichkeit ab. Folgende Kriterien sind u.a. zu berücksichtigen: Geburtsjahr 1950 oder früher (höhere Tbc Prävalenz) Herkunft aus Endemiegebiet (Afrika, Osteuropa inkl. Balkan, Südost-Asien), insbesondere bei Immigration vor <5 Jahren Anamnestische Tbc Exposition
2 Erstelldatum: Nr. 122/1 Seite 2 von 5 Isolation bei Verdacht auf offene Lungentuberkulose (Fortsetzung) St.n. unbehandelter erkrankung HIV-Infektion TNF-alpha Blocker Therapie Kaverne Miliares Lungen-Röntgenbild Diskrepanz zwischen Infiltrat und klinischen und laborchemischen Entzündungszeichen Wahrscheinlichkeit für Tbc Anzahl Kriterien Massnahme Hoher Tbc Verdacht 4 Kriterien präemptive Aerosol-Isolation Mittlerer Tbc Verdacht 2-3 Kriterien Sputumdiagnostik, ev. BAL Geringer Tbc Verdacht 0-1 Kriterium und keine Kaverne keine Isolation ev. Sputumdiagnostik Jeder Patient mit möglicher Lungentuberkulose und zumindest einem Risikofaktor muss vom Dienstoberarzt Infektiologie/Spitalhygiene oder Pneumologie mitbeurteilt werden. Jeder Patient, der mit Tbc-Verdacht isoliert wird, muss der Spitalhygiene gemeldet werden. 5. Probenentnahme bei Verdacht auf offene Lungentuberkulose 3 Sputen mit Bronchialsekret (nicht Speichel), können alle am gleichen Tag in zeitlichem Abstand von min. 4 Stunden entnommen werden, darunter 1 Morgensputum oder 3 induzierte Sputen nach Inhalation mit hypertoner NaCl Lösung 3% oder 1 BAL und 1 Post-BAL-Sputum (Entnahme unmittelbar nach der BAL) und wenn möglich 1 weiteres Sputum (spontan oder induziert) Alternative: Magensaft (wichtig: muss nach Entnahme gepuffert werden. Röhrchen mit der Puffersubstanz können im Mikrobiologielabor unter Tel angefordert werden. 10ml Magensaft direkt ins Röhrchen geben und gut schütteln.) Korrekt entnommene Sputumproben (nicht Speichel!) sind sensitiver als die BAL (Verdünnungseffekt). 6. Mikrobiologische Diagnostik Methode Sensitivität (Anzahl Mykobakt.) Verfügbarkeit Direktpräparat (Ziehl-Neelsen, Auramin) 10 4 werktags täglich* PCR 10 3 werktags täglich bis 14:00 Uhr* Kultur werktags täglich*, Dauer 2-6 Wochen * auf spezielle Anforderung durch Infektiologie oder Pneumologie (sonst 3x/Woche)
3 Erstelldatum: Nr. 122/1 Seite 3 von 5 7. Definition offene Lungentuberkulose Eine offene (Synonym: ansteckende, isolationspflichtige) Lungentuberkulose besteht bei: Nachweis von säurefesten Stäbchen im Direktpräparat (Auramin) von Sputum-, Trachealoder Bronchialsekret 8. Aufheben der Isolation 8.1. Patient mit Verdacht auf Lungentuberkulose Die Kriterien zur Aufhebung der Isolation sind abhängig von der Wahrscheinlichkeit einer ansteckenden Lungentuberkulose. Wahrscheinlichkeit für Tbc Entisolation Weitergeführte Massnahme Hoch 3 negative Sputum Direktpräparate und PCR Einzelzimmer mittel bis gering Positive PCR bei 3 negativen Sputum Direktpräparaten Einzelzimmer mittel bis gering 3 negative Sputum Direktpräparate und PCR Keine Isolation 8.2. Patient mit bestätigter offener Lungentuberkulose Entisolation im Spital Die Dauer der Isolationsmassnahmen bei bestätigter offener ist abhängig von der Effizienz der antituberkulösen Therapie, welche bei antimikrobieller Resistenz und hohem Keimload eingeschränkt ist. Die Aerosolisolation ist keine grundsätzliche Indikation zur Hospitalisation. Kriterien für eine Spitalentlassung sind unter definiert. Falls eine Entlassung nicht möglich ist, ist die Aufhebung der Isolation im Spital frühestens nach 14Tagen adäquater antituberkulöser Therapie möglich, wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind: Empfindlichkeitsnachweis von M. tuberculosis auf Isoniazid und Rifampicin in der Kultur oder PCR bzw. anamnestisch und epidemiologisch keine Hinweise auf Resistenzen (z.b. Herkunft, Vorbehandlung) Deutliche klinische Besserung (kein Husten mehr) 3 negative Sputum Direktpräparate (nicht PCR) auf Tbc (darunter min. 1 Morgensputum, siehe oben) Keine Kaverne Keine HIV-Infektion oder andere Immunsuppression Bei persistierend positivem Direktpräparat kann eine Entisolation bei negativer Kultur (Abnahme alle 2 Wochen) erwogen werden. Entisolierte Patienten sollen nach Möglichkeit im Einzelzimmer verbleiben, sicher aber nicht zu immunkompromittierten Patienten mit erhöhter Empfänglichkeit für verlegt werden. Die Aufhebung der Isolation erfolgt ausschliesslich auf Anordnung der Spitalhygiene.
4 Erstelldatum: Nr. 122/1 Seite 4 von Spitalentlassung Patienten mit ansteckender sollten baldmöglichst entlassen werden, sofern es der Allgemeinzustand und das Umfeld des Patienten möglich machen. Nach Rücksprache mit der Spitalhygiene kann die Spitalentlassung vor der Entisolation erfolgen, falls alle der folgenden Kriterien erfüllt sind: Empfindlichkeitsnachweis von M. tuberculosis auf Isoniazid und Rifampicin in der Kultur oder PCR Bei pendenter Kultur: Keine Risikofaktoren für multiresistente Tbc (frühere Tbc-Therapie oder Herkunft aus Osteuropa/Sowjetunion/Zentralasien/Südafrika) Gutes klinisches Therapieansprechen (kein Husten mehr) Kontrollierte Medikamenteneinnahme (DOT= directly observed treatment)) Rückkehr in ein Milieu ohne Risikopersonen für infektion (z.b. Kleinkinder, Immunkompromittierte etc) Keine Rückkehr in eine Institution (z.b. Heim, Gefängnis) Bei multiresistenter Tbc (MDR* oder XDR-Tbc**) Hospitalisation und Weiterführung der Tbc- Isolation bis zum Vorliegen von drei negativen Sputum-Direktpräparaten (an 3 unmittelbar aufeinander folgenden Tagen; ohne PCR) und/oder einer negativen Kultur (bei persistierend positivem Direktpräparat) sowie einer Mindest-Therapiedauer von 14 Tagen. Patienten mit MDR oder XDR Tbc werden immer interdisziplinär von Pneumologie, Infektiologie und Spitalhygiene betreut. * MDR Tbc: Resistenz gegen Isoniazid und Rifampicin ** XDR Tbc: Resistenz gegen Isoniazid und Rifampicin und zusätzlich Resistenz gegen Chinolone und min. 1 injizierbares Reserve-Tuberkulostatikum 8.3. Patienten mit anderen Formen der offenen Die Entisolation erfolgt nach Rücksprache mit dem Oberarzt Infektiologie/Spitalhygiene. 9. Meldepflichtige Infektionskrankheit Patienten mit müssen vom behandelnden Arzt schriftlich innerhalb einer Woche dem Kantonsarzt gemeldet werden. (Formular Erstmeldung unter Bundesamt für Gesundheit- BAG, Das Formular Ergänzungsmeldung wird daraufhin vom Kantonsarzt an den betreuenden Arzt gesandt. 10. Umgebungsuntersuchung nach Exposition mit offener Für Mitarbeitende des KSA durch den Personalarztdienst in Zusammenarbeit mit der Spitalhygiene Für Mitpatienten durch den Oberarzt der betroffenen Abteilung in Zusammenarbeit mit der Spitalhygiene Ausserhalb des KSA durch die Lungenliga
5 Erstelldatum: Nr. 122/1 Seite 5 von 5 Querverweis Isolationsmassnahmen bei Aerosol Isolation Reinigungs- und Desinfektionsplan Händehygiene Standardhygiene (div. Empfehlungen) Literatur CDC: Guideline for Preventing the Transmission of Mycobacterium tuberculosis, 2005 Robert-Koch Institut Swiss-Noso BN Universitätsklinik Basel
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