Duisburg - Wedau Süd. Urbanes Dorf. (Original Größe A3) Christoph Kohl KK Architekten GmbH

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1 Duisburg - Wedau Süd Urbanes Dorf Berlin, (Original Größe A3) Christoph Kohl KK Architekten GmbH Mommsenstraße 5 DE Berlin T info@archkk.com FUGMANN JANOTTA und PARTNER Landschaftsarchitekten bdla Belziger Straße 25 D Berlin T F buero@fugmannjanotta.de KK KK Architekten Städebau Architektur Landschaft

2 Werkstatt - Runde

3 Leitbild Urbanes Dorf Das Leitbild Urbanes Dorf ist geprägt von dem Gedanken des ländlichen Lebens mit städtischer Infrastruktur einerseits und dem des urbanen Lebens mit dörflicher Bodenständigkeit andererseits. Mustergültige Siedlungsstruktur Die Ortsteile Wedau und Bissingheim zeichnen sich durch eine mustergültige Siedlungsstruktur aus: klare Definition von privaten Garten- und öffentlichen Straßenräumen, gut auffindbare platzbildende Verdichtungen, einfache Orientierung, flexible Parzellierung, überschaubare Nachbarschaften. Städtebauliches Gerüst Unser städtebauliches Konzept für die zu entwickelnde Bahnfläche basiert auf der Fortschreibung dieser Prinzipien der vorgefundenen robusten städtebaulichen Grundstruktur. Die neuen Teilgebiete der Entwicklungsfläche knüpfen als Siedlungsbausteine an das vorhandene Gerüst an. Zeitlose Qualitäten Diese zeitlosen Qualitäten führen zu einem hohen Identifizierungsgrad der angestammten Bewohner mit ihren Quartieren. Diesem Vorbildcharakter gilt es bei der Planung in den angrenzenden Projektgebieten für zukünftige Wedauer ebenfalls zu entsprechen. Freiraum Landschaftliches Rückgrat der Siedlungsstruktur ist neben der Seeuferpromenade sowie dem Quartierspark ein Lärmschutzwall von rund 50 m Breite mit begleitendem Entwässerungsgraben entlang der Bahnanlagen. Der Lärmschutzwall wird zu einem vielfältig nutzbaren und qualitätsvollen Freiraum entwickelt. Als High-Line angebunden an S-Bahn-Station(en) sowie Fußgänger- und Fahrradbrücke(n) stellt er entlang des neuen Stadtteils mit seinen Quartieren einen attraktiven Höhenweg mit Ausblick über die Sechs-Seen-Platte dar. Gesamtzusammenhang Der Bezug zum Freiraum, der über alle Quartieren übergreifend gestaltet ist, garantiert den Gesamtzusammenhang. Mit der Umnutzung der bestehenden Bahnanlagen zu einem neuen Stadtteil wird das kleinräumige Freiraumsystem Duisburg-Wedau und Bissingheim ergänzt und miteinander verknüpft.

4 N 500m Konzept Skizze 1: /36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

5 N 500m Werkstatt - Runde /36 GesamtKonzept 1:7.500

6 Konzept Verkehr Optionen Lage der Kleingärten N 500m Konzept Diagramme 1: /36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

7 12,5m Werkstatt - Runde /36 Schnitte 1: 200

8 N Plan Urbanes Dorf ohne Maßstab 8/36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

9 N Werkstatt - Runde /36 Plan Urbanes Dorf ohne Maßstab

10 Werkstatt - Runde

11 Phasenweise Entwicklung Die Phasen einer Wohnentwicklung sind so konzipiert, dass einzelne Siedlungsbausteine aneinander geschaltet werden und der Charakter von Wedau fortgeschrieben wird. Die Füllungen der Insulae sind flexibel, so dass sie mit variierenden Produkten besetzt werden können soweit sie der Vorstellung vom menschlichen Maßstab entsprechen. Nutzungsprofil Im Hinblick auf eine nachfrageorientierte Entwicklung kann das Nutzungsprofil flexibel auf sich ändernde Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten angepasst werden. Eine starre Festlegung eines Wohnbauprogramms erfolgt ausdrücklich nicht. Es geht von gartenbezogener lockerer Wohnbebauung bis zu dichter Bebauung mit niedrigem Geschosswohnungsbau. Nie entsteht ein unfertiges Bild. Verflechtung Für eine enge Verflechtung zwischen dem privaten Wohnumfeld der Siedlungsgebiete Wedau-Bissingheim und den öffentlichen Räumen sorgt ein enges Netz von Fuß- und Radwegen. Sie führen aus den privat nutzbaren Gartenarealen der Häuser und Wohnungen hinaus in den öffentlichen Straßenraum, zu kleinen Quartiersplätzen und weiter hinaus in die Naherholungsräume der SechsSeen-Platte, des Sportparks Wedau und in die umgebenden ausgedehnten Erholungswälder. Die privaten Freiräume des Siedlungsgebietes finden ihre notwendige öffentliche Ergänzung in kleinen Plätzen, Platzfolgen, platzähnlichen Erweiterungen und kleinen Grünanlagen. Grüne Leitstruktur Als Grüne Leitstruktur bieten sich Baumpflanzungen entlang der Straßenzüge und Verkehrsflächen an. Durch die Architektur der Bäume und Baumreihen, differenziert durch unterschiedliche Arten in den Quartieren, erhalten die Straßenräume ihre individuelle Prägung und Identität. Öffentlicher Raum Der öffentliche Raum innerhalb des Siedlungsgebietes wird im Wesentlichen durch die Straßenräume geprägt. Sie bestimmen durch ihre Gestaltung und Dimensionierung ganz entscheidend die Aufenthaltsqualität und den Komfort. Verkehrserschließung Vorhandene Verkehrsachsen werden in das Plangebiet hinein verlängert und über die verbleibende Bahntrasse mittels Fußgänger- und Fahrradbrücke(n) weitergeführt. Auf diese Weise wird ein selbstverständliches Gerüst des öffentlichen Raums hergestellt. Die inneren Verkehre werden über ein gleichrangiges Netz verteilt. Straßenraum Zur Orientierung und für die Bereitstellung unterschiedlicher Freiraumnutzungsmöglichkeiten ist die Differenzierung von Straßenräumen innerhalb des Wohngebietes besonders wichtig. Der Straßenraum wird geprägt durch Alleebäume und Vorgartenflächen, die durch geschnittene Hecken von den Verkehrsflächen getrennt werden. Die Bebauung liegt zurückgesetzt und begrenzt den Raum. Geschnittene Hecken stellen die Grenze zwischen dem öffentlichen Straßenraum und den privaten Freiflächen dar. Querung der Gleisanlagen Von besonderer Bedeutung für die örtliche und gesamtstädtische Freiraumnutzung ist die Querung der Gleisanlagen. An drei zusätzlichen Stellen können Überquerungen für den Langsamen Verkehr ermöglicht werden, um die Haltepunkte der S-Bahn-Strecke zu erreichen. Zugleich wird die Möglichkeit eröffnet, von Bissingheim sehr komfortabel die Sechs-Seen-Platte zu erreichen. Von Wedau wiederum gelangt man auf dieselbe Weise leicht in das Erholungsgebiet des Stadtwaldes.

12 N Erweiterung der Gartenstadt Plan im Urbanen Kontext 12/36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

13 50m Werkstatt - Runde /36 Schnitt Wasser - Wall 1:1.000

14 N 100m Park am Wasser 1: /36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

15 Schnitt Promenade 1:200 Schnitt Wasser - Dorf 1:400 Schnitt Dorf - Wall 1:400 25m Werkstatt - Runde /36 Schnitte

16 N Plan Urbanes Dorf ohne Maßstab 16/36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

17 Empfehlung zur Ausarbeitung N Werkstatt - Runde /36 Plan Urbanes Dorf ohne Maßstab

18 Ausarbeitung

19 Prototypenhafte Siedlungsbausteine Prototypenhafte Siedlungsbausteine tragen diese Gene in sich. Siedlungsbausteine Insulae von ca. 65 Meter Tiefe und 120 Meter Länge arrangieren sich zu Quartierseinheiten mit flexibler Struktur und individuell gestaltbarem Milieu um eine neue Quartiersmitte. Differenzierte Gestaltung Quartiersintern wird das System der kleinen spontanen Plätze und Anlagen, wie man sie in Wedau und Bissingheim findet, weitergeführt. Mit einer differenzierten Gestaltung und mit unterschiedlichen Nutzungsangeboten kann jedes Quartier seine individuelle Note erzielen. Neue Quartiersmitte Am Treffpunkt von Masurenallee und der Zuwegung aus Bissingheim mit der Wasserkante ergibt sich ein neuer Quartiersplatz. An ihm bündelt sich die Quintessenz der Qualitäten von Wedau an der Sechs-Seen-Platte: Exzellente Erreichbarkeit, Wohnen im Grünen am Wasser, Nachbarschaft. Masurenallee Die Masurenallee führt von Norden nach Süden als Erste Adresse durch alle Milieus von Wedau. Im Norden ist sie Grüner Korridor, der in den Quartiersplatz mündet. Hier endet sie als Durchgangsstraße, wird von der südlichen Verkehrserschließung entkoppelt. Daran schließt eine attraktive Appartmentbebauung als Raumkante an der Wasserpromenade entlang des Seeufers an. Öffnung zum Masurensee Qualitätsmerkmal des neuen Quartiers wird der Bezug zum Masurensee sein. Dem tief gelegenen See nähert man sich über verschiedene Stufen. Eine großzügige Promenade gewährt den weiten Blick über die Seenlandschaft. Den unmittelbaren Bezug zum Wasser und zum Strand bietet demgegenüber ein 2,5 m tiefer gelegener Weg. Zudem entsteht auf ca. 5 ha ein neuer Quartierspark für Wedau und Bissingheim, der zum Masurensee orientiert ist und Großzügigkeit vermittelt. Regenwassersystem Ein wesentliches Merkmal des neuen Quartiers ist der offene Umgang mit Regenwasser. Über straßenbegleitende Rinnen und kleine Gräben im Blockinnenbereich werden alle befestigten Flächen (Straßen, und Plätze) sowie die Dächer an größere Gräben mit Retentionsbecken angeschlossen. Dort wird das Wasser über mehrere Stufen biologisch geklärt, so dass es schließlich in guter Qualität dem Masurensee zugeleitet werden kann. Kleingärten Spezielle Aufmerksamkeit gilt der integrativen Umwandlung der ehemaligen Kleingartenanlage. Als Grüner Korridor ist sie konstitutioneller Bestandteil des städtebaulichen Rahmenplanes. Im nördlichen Teil verlängert der Korridor die Grünstruktur aus der Regattabahn. Im Bereich des Quartiersmitte formt der Korridor den grünen Bereich des Platzes. Entlang der Masuren-Promenade erfolgt Schrittweise eine Eigentumsbildung der Kleingartenparzellen und Umwandlung in einen Abschnitt mit Einfamilienhausbebauung. Nach dem Sprung über den Bruchgraben verwandeln sich die Kleingärten in eine kleine öffentliche Parkanlage. Der Endpunkt des Korridors im Süden wird noch ergänzt durch ein grünes Entwicklungsfeld. Hier findet sich der Platz für einen verlegten Kleingartenpark.

20 100m Schnitt-Profile 1: /36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

21 N 100m Ausarbeitung /36 Lupe 1:2.000

22 50m Schnitt 1: /36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

23 Ausarbeitung /36

24 N 50m Lupe 1: /36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

25 Ausarbeitung /36

26 STRASSENRAUM Referenzbilder 26/36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

27 Ausarbeitung /36 INNENHOF Referenzbilder

28 Duisburg - Wedau Süd Urbanes Dorf PROJEKTBESCHREIBUNG 28/36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

29 Leitbild Urbanes Dorf Das Leitbild Urbanes Dorf ist geprägt von dem Gedanken des ländlichen Lebens mit städtischer Infrastruktur einerseits und dem des urbanen Lebens mit dörflicher Bodenständigkeit andererseits. Mustergültige Siedlungsstruktur Die Ortsteile Wedau und Bissingheim zeichnen sich durch eine mustergültige Siedlungsstruktur aus: klare Definition von privaten Garten- und öffentlichen Straßenräumen, gut auffindbare platzbildende Verdichtungen, einfache Orientierung, flexible Parzellierung, überschaubare Nachbarschaften. Städtebauliches Gerüst Unser städtebauliches Konzept für die zu entwickelnde Bahnfläche basiert auf der Fortschreibung dieser Prinzipien der vorgefundenen robusten städtebaulichen Grundstruktur. Die neuen Teilgebiete der Entwicklungsfläche knüpfen als Siedlungsbausteine an das vorhandene Gerüst an. Zeitlose Qualitäten Diese zeitlosen Qualitäten führen zu einem hohen Identifizierungsgrad der angestammten Bewohner mit ihren Quartieren. Diesem Vorbildcharakter gilt es bei der Planung in den angrenzenden Projektgebieten für zukünftige Wedauer ebenfalls zu entsprechen. Prototypenhafte Siedlungsbausteine Prototypenhafte Siedlungsbausteine tragen diese Gene in sich. Siedlungsbausteine Insulae von ca. 65 Meter Tiefe und 120 Meter Länge arrangieren sich zu Quartierseinheiten mit flexibler Struktur und individuell gestaltbarem Milieu um eine neue Quartiersmitte. Differenzierte Gestaltung Quartiersintern wird das System der kleinen spontanen Plätze und Anlagen, wie man sie in Wedau und Bissingheim findet, weitergeführt. Mit einer differenzierten Gestaltung und mit unterschiedlichen Nutzungsangeboten kann jedes Quartier seine individuelle Note erzielen. Neue Quartiersmitte Am Treffpunkt von Masurenallee und der Zuwegung aus Bissingheim mit der Wasserkante ergibt sich ein neuer Quartiersplatz. An ihm bündelt sich die Quintessenz der Qualitäten von Wedau an der Sechs-Seen-Platte: Exzellente Erreichbarkeit, Wohnen im Grünen am Wasser, Nachbarschaft. Masurenallee Die Masurenallee führt von Norden nach Süden als Erste Adresse durch alle Milieus von Wedau. Im Norden ist sie Grüner Korridor, der in den Quartiersplatz mündet. Hier endet sie als Durchgangsstraße, wird von der südlichen Verkehrserschließung entkoppelt. Daran schließt eine attraktive Appartmentbebauung als Raumkante an der Wasserpromenade entlang des Seeufers an. Öffnung zum Masurensee Qualitätsmerkmal des neuen Quartiers wird der Bezug zum Masurensee sein. Dem tief gelegenen See nähert man sich über verschiedene Stufen. Eine großzügige Promenade gewährt den weiten Blick über die Seenlandschaft. Den unmittelbaren Bezug zum Wasser und zum Strand bietet demgegenüber ein 2,5 m tiefer gelegener Weg. Zudem entsteht auf ca. 5 ha ein neuer Quartierspark für Wedau und Bissingheim, der zum Masurensee orientiert ist und Großzügigkeit vermittelt. Ausarbeitung /36 PROJEKTBESCHREIBUNG

30 Phasenweise Entwicklung Die Phasen einer Wohnentwicklung sind so konzipiert, dass einzelne Siedlungsbausteine aneinander geschaltet werden und der Charakter von Wedau fortgeschrieben wird. Die Füllungen der Insulae sind flexibel, so dass sie mit variierenden Produkten besetzt werden können soweit sie der Vorstellung vom menschlichen Maßstab entsprechen. Nutzungsprofil Im Hinblick auf eine nachfrageorientierte Entwicklung kann das Nutzungsprofil flexibel auf sich ändernde Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten angepasst werden. Eine starre Festlegung eines Wohnbauprogramms erfolgt ausdrücklich nicht. Es geht von gartenbezogener lockerer Wohnbebauung bis zu dichter Bebauung mit niedrigem Geschosswohnungsbau. Nie entsteht ein unfertiges Bild. Gesamtzusammenhang Der Bezug zum Freiraum, der über alle Quartieren übergreifend gestaltet ist, garantiert den Gesamtzusammenhang. Mit der Umnutzung der bestehenden Bahnanlagen zu einem neuen Stadtteil wird das kleinräumige Freiraumsystem Duisburg-Wedau und Bissingheim ergänzt und miteinander verknüpft. Verflechtung Für eine enge Verflechtung zwischen dem privaten Wohnumfeld der Siedlungsgebiete Wedau-Bissingheim und den öffentlichen Räumen sorgt ein enges Netz von Fuß- und Radwegen. Sie führen aus den privat nutzbaren Gartenarealen der Häuser und Wohnungen hinaus in den öffentlichen Straßenraum, zu kleinen Quartiersplätzen und weiter hinaus in die Naherholungsräume der Sechs-Seen-Platte, des Sportparks Wedau und in die umgebenden ausgedehnten Erholungswälder. Die privaten Freiräume des Siedlungsgebietes finden ihre notwendige öffentliche Ergänzung in kleinen Plätzen, Platzfolgen, platzähnlichen Erweiterungen und kleinen Grünanlagen. Öffentlicher Raum Der öffentliche Raum innerhalb des Siedlungsgebietes wird im Wesentlichen durch die Straßenräume geprägt. Sie bestimmen durch ihre Gestaltung und Dimensionierung ganz entscheidend die Aufenthaltsqualität und den Komfort. Verkehrserschließung Vorhandene Verkehrsachsen werden in das Plangebiet hinein verlängert und über die verbleibende Bahntrasse mittels Fußgänger- und Fahrradbrücke(n) weitergeführt. Auf diese Weise wird ein selbstverständliches Gerüst des öffentlichen Raums hergestellt. Die inneren Verkehre werden über ein gleichrangiges Netz verteilt. Straßenraum Zur Orientierung und für die Bereitstellung unterschiedlicher Freiraumnutzungsmöglichkeiten ist die Differenzierung von Straßenräumen innerhalb des Wohngebietes besonders wichtig. Der Straßenraum wird geprägt durch Alleebäume und Vorgartenflächen, die durch geschnittene Hecken von den Verkehrsflächen getrennt werden. Die Bebauung liegt zurückgesetzt und begrenzt den Raum. Geschnittene Hecken stellen die Grenze zwischen dem öffentlichen Straßenraum und den privaten Freiflächen dar. PROJEKTBESCHREIBUNG 30/36 Urbanes Dorf D u i s b u r g - We d a u S ü d

31 Freiraum Landschaftliches Rückgrat der Siedlungsstruktur ist neben der Seeuferpromenade sowie dem Quartierspark ein Lärmschutzwall von rund 50 m Breite mit begleitendem Entwässerungsgraben entlang der Bahnanlagen. Der Lärmschutzwall wird zu einem vielfältig nutzbaren und qualitätsvollen Freiraum entwickelt. Als High-Line angebunden an S-Bahn-Station(en) sowie Fußgänger- und Fahrradbrücke(n) stellt er entlang des neuen Stadtteils mit seinen Quartieren einen attraktiven Höhenweg mit Ausblick über die Sechs-Seen-Platte dar. Regenwassersystem Ein wesentliches Merkmal des neuen Quartiers ist der offene Umgang mit Regenwasser. Über straßenbegleitende Rinnen und kleine Gräben im Blockinnenbereich werden alle befestigten Flächen (Straßen, und Plätze) sowie die Dächer an größere Gräben mit Retentionsbecken angeschlossen. Dort wird das Wasser über mehrere Stufen biologisch geklärt, so dass es schließlich in guter Qualität dem Masurensee zugeleitet werden kann. Querung der Gleisanlagen Von besonderer Bedeutung für die örtliche und gesamtstädtische Freiraumnutzung ist die Querung der Gleisanlagen. An drei zusätzlichen Stellen können Überquerungen für den Langsamen Verkehr ermöglicht werden, um die Haltepunkte der S-Bahn-Strecke zu erreichen. Zugleich wird die Möglichkeit eröffnet, von Bissingheim sehr komfortabel die Sechs-Seen-Platte zu erreichen. Von Wedau wiederum gelangt man auf dieselbe Weise leicht in das Erholungsgebiet des Stadtwaldes. Grüne Leitstruktur Als grüne Leitstruktur bieten sich Baumpflanzungen entlang der Straßenzüge und Verkehrsflächen an. Durch die Architektur der Bäume und Baumreihen, differenziert durch unterschiedliche Arten in den Quartieren, erhalten die Straßenräume ihre individuelle Prägung und Identität. Kleingärten Spezielle Aufmerksamkeit gilt der integrativen Umwandlung der ehemaligen Kleingartenanlage. Als Grüner Korridor ist sie konstitutioneller Bestandteil des städtebaulichen Rahmenplanes. Im nördlichen Teil verlängert der Korridor die Grünstruktur aus der Regattabahn. Im Bereich des Quartiersmitte formt der Korridor den grünen Bereich des Platzes. Entlang der Masuren-Promenade erfolgt Schrittweise eine Eigentumsbildung der Kleingartenparzellen und Umwandlung in einen Abschnitt mit Einfamilienhausbebauung. Nach dem Sprung über den Bruchgraben verwandeln sich die Kleingärten in eine kleine öffentliche Parkanlage. Der Endpunkt des Korridors im Süden wird noch ergänzt durch ein grünes Entwicklungsfeld. Hier findet sich der Platz für einen verlegten Kleingartenpark. Ausarbeitung /36 PROJEKTBESCHREIBUNG

32 Ausarbeitung

33 N 500m Ausarbeitung /36 Leitbild 1:10.000

34 N 250m

35 Leitbild Ausarbeitung

36 Christoph Kohl KK Architekten GmbH Mommsenstraße 5 DE Berlin T info@archkk.com FUGMANN JANOTTA und PARTNER Landschaftsarchitekten bdla Belziger Straße 25 DE Berlin T F buero@fugmannjanotta.de Berlin,

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