Verbraucherinformation Top down oder bottom up?

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1 Verbraucherinformation Top down oder bottom up? Neue Formen netzbasierter Generierung einer kritischen Verbraucheröffentlichkeit Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW, Prof. Dr. Sigrid Baringhorst - Politikwissenschaft -

2 Kommunikatoren und neuen mediale Vermittlungsformen von Verbraucherinformation Kommunikationsformen (WIE) Kommunikatoren (WER) Wechselwirkung Verbraucher + kritische Verbraucheröffentlichkeit

3 Funktionale Erwartungen an Verbraucheröffentlichkeit Informations- und Orientierungsfunktion - möglichst objektive, umfassende Informationen über Wahlmöglichkeiten Alarmierungsfunktion Normverletzungen im Markt- wie verbraucherpolitischen Regulierungsgeschehen transparent und öffentlich sichtbar machen Sozialisationsfunktion sozial erwünschte Werthaltungen und Konsumpraktiken prägen Produkt- und Unternehmensimages konstruieren und dekonstruieren Partizipationsfunktion prinzipielle thematische Offenheit gegenüber Marktgeschehen und politischen Regulierungen Sozial inklusiv: offen für möglichst alle interessierten Kommunikationsteilnehmer/innen

4 Praktiken von Verbraucherinformation und kommunikation im Netz Verschiebung von Machtbeziehung durch digitale Informations- und Kommunikationsmedien neue nicht hierarchische Formen öffentlicher Kommunikation Stärkung insbesondere ressourcenarmer individueller wie kollektiver Akteure Dennoch starke Kommerzialisierung von Informationen

5 Praktiken von Verbraucherinformation und kommunikation im Netz Kommerzielle Unternehmen: neue Online-Marketingstrategien im Social Web: partizipative Einbindung von Verbrauchern in Markengemeinschaften Teilnahmemöglichkeiten für Konsumenten am Prozess der Produktion (Prosuming/Produsage)

6 Beispiele aus der Praxis: Vergleichsportale

7 Interaktives Portal der Verbraucherzentralen:

8 Beispiele aus der Praxis NGOs /

9 NGO als Kommunikatoren kritischen Verbraucherwissens Relevante Akteure für die Generierung und Validierung konsum- und unternehmenskritischen Wissens Problem: Widerspruch zwischen Einfluss- und Mitgliederlogik

10 Beispiele aus der Praxis Social Web

11 Web-Communities kritische Informationslieferanten Erfolg durch kleine Social-Web-Projekte, die kollaborative, bottom up gerichtete Erzeugung von Verbraucherinformation und kommunikation im Social Web ermöglichen Best practice: Wikiproducts Konsumenten werden als Prosumenten bzw. Produser, als Quellen von Verbraucherinformation durch Feedbackschleifen und Foren in den Kommunikationsprozess einbezogen.

12 Wie groß ist das erreichte Publikum? Typ1: N=12, Typ2: N=10, Typ4: N=23 13

13 Schatten- und Gefahrenseiten Gefahr der Dominanz moralisch-affektiver Bewertungen gegenüber sachlich fundierten und normativ-politischen. Bes. tierrechtlich fundierte Verbrauchermobilisie-rungen in den sozialen Netzwerken sind oft emotionalisierend und moralisierend. Wegen Ressourcenmangel gehen viele unabhängige Bereitsteller kritischer Verbraucherinformationen Kooperationen mit kommerziellen Unternehmen ein; Gefahr des Verlusts der Unabhängigkeit Folge: Verschiebung der Machtbalance in der Kommunikation zu Ungunsten der Verbraucher

14 Für die Zukunft: Voraussetzungen für eine wirklich unabhängige Plattform für die Gemeinschaftsbildung und kollaborative Interaktion zwischen kritischen Verbrauchern, NGO und Unternehmen

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW, Prof. Dr. Sigrid Baringhorst - Politikwissenschaft -

16 Beispiele aus der Praxis: Social Web-Projekte

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