Projektrisiken vorab erkennen
|
|
- Adolph Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektrisiken vorab erkennen itec10, Hanau 24. November 2010 Prof. Dr. Achim H. Kaufmann Fachhochschule Gießen-Friedberg - University of Applied Sciences Peter Steffan Project Consulting Group UG
2 Agenda Agenda Was sind Risiken? Warum Risiken frühzeitig erkennen? Wie Risiken frühzeitig erkennen? 2
3 Was sind Risiken? Unsicherheit über Zukunft objektiv oder subjektiv Ohne Risiken keine Chancen Risikobereitschaft als Voraussetzung für Innovation und Wachstum Risikobereitschaft und -bewältigung als zentrale Managementfähigkeit Betrachtung negativer Auswirkungen Beschränkung auf IT-Projekte 3
4 Warum Risiken frühzeitig erkennen? These: Je früher Risiken erkannt, umso geringere Auswirkungen/Schäden Monetäre Schäden bei Projektverzögerung oder -scheitern Unnötiger Projektaufwand (Zeit) = Entgangener Nutzen (Zeit) = Folgeschäden (Zeit) = Dagegen: Risikoerkennungs-Aufwand (Zeit) = maximal Daraus folgt: Ab Zeitpunkt t 1 stimmt These Praktische Erfahrung: Zeitpunkt t 1 sehr früh erreichbar 4
5 Wie Risiken frühzeitig erkennen? Einsatz von Risikomanagement allgemein anerkannt und gefordert IT-Thema seit über 10 Jahren (DeMarco) Risikostrukturplanung von Theorie gefordert; in der Praxis selten vorhanden Risikobewertung in frühen Projektphasen durch Experten 5
6 Von Expertenbefragung zum -System Vorgehensweise durch Experten, ggf. in mehreren Zyklen Experte fragt Ratsuchender antwortet Experte prognostiziert Ergebnis Prognostiziertes Ergebnis oft nicht fundiert begründet stimmt aber sehr häufig PreProjectCheck: Standardisierung des Expertenwissens und automatisierte Verarbeitung 6
7 Expertensystem: Vorgehensweise Expertenmodus (Eingabe durch Experten) Fragen und Antwortmöglichkeiten zu Projektfaktoren Antwortbewertung der Projektfaktoren Strauß von Projektfaktoren (Fragen) zum Abbilden des Gesamtrisikos Bewertung Einzelfaktoren im Verhältnis zum Gesamtrisiko Anwendermodus (Eingabe durch Projektbewerter) Beantworten der Fragen durch Anwender Auswerten der Antworten Visualisieren und beschreiben der Ergebnisse 7
8 Methodik: Risikodefinition DeMarco: Ursache und Wirkung Risiko, ein gewichtetes Muster möglicher Ereignisse und damit verbundene Folgen Ebert: Risiko, ein unsicheres Ereignis mit negativen Auswirkungen Im Sprachgebrauch zwei Aspekte Risiko als Ursache, z.b. unerfahrener Projektleiter Risiko als Ergebnis, z.b. massive Terminüberschreitung 8
9 Methodik: Expertensystem Expertenfragen inklusive Bewertung formalisieren Zusammenhänge modellieren, z.b. ER-Modell, Ontologie Projektfaktor zu Risiko (Top-down-Ansatz) Risiko zu Projektfaktor (Bottom-up-Ansatz) Kombinationsansatz Automatisierte Ablage und Auswertung Komplexitätsreduzierung durch automatische Analysetools 9
10 Expertensystem: Modellbildung 10
11 Beispiel: Frage, Ursache, Frage: Verstehen alle beteiligten Personen Ihre Projektbeschreibung und Ziele gleichermaßen? Ursache: Interne und externe Stakeholder haben unterschiedliche Vorstellungen von den Rahmenbedingungen, den zu erreichenden Zielen, den Anforderungen an das Projekt und den Ergebnissen. Unterschiede ggf. zu Projektbeginn nicht sichtbar Deutlich i.d.r. während Projektdurchführung bzw. nach Projektbeendigung Grundsätzliche Vermutung: Unterschiedliche Auffassungen 11
12 Beispiel:, Wirkung Wirkung Projektbeginn Projektgenehmigung verzögert sich oder wird nicht erteilt. Wirkung Projektdurchführung Anforderungsänderungen führen zu Aufwands- und Zeitüberschreitungen Demotivation des Projektteams (Leistungseinbußen) Erhöhung der Akzeptanzbarriere bei den Fachabteilungen. Wirkung Projektende: Keine oder eingeschränkte Projektnutzung wegen falscher betriebswirtschaftlicher Ziele oder fachlicher Mängel 12
13 Prototyp 13
14 Quo Vadis Expertenmethodik im praktischen Projekteinsatz Methodik-Validierung und -Verbesserung Umsetzung in Expertensystem Ansprechpartner Methodik: Peter Steffan Ansprechpartner Expertensystem: Prof. Dr. Kaufmann 14
15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Achim H. Kaufmann Fachhochschule Gießen-Friedberg - University of Applied Sciences Peter Steffan Project Consulting Group UG
Begriffe zum Risiko. Quelle: ONR 49000:2008. Risikomanagement 2011 Projekt Ragus / Sojarei Mag. Michael Forstik Unternehmensberatung 7210 Mattersburg
Begriffe zum Risiko Quelle: ONR 49000:2008 Grundlegende Begriffe Quelle / Ursache Geschehen Exposition Beschreibung Bedeutung/Effekt Bedrohung Chance Entwicklung (allmählich) Mensch Sache Szenario Auswirkung
MehrSeminarvortrag Risikomanagement
Seminarvortrag Risikomanagement Michael Berger Volker Grabsch Björn Schümann HU Berlin 27. Juni 2008 Übersicht Einleitung Identifikation der Risiken Bewertung der Risiken Probleme in der Praxis Übersicht
MehrInterne Revision. Stärkung der Interne Revision in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y
Project Consulting Interne Revision Stärkung der Interne Revision in der Projektarbeit Project Consulting Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467
MehrUnternehmensbewertung
Unternehmensbewertung Wert des Unternehmens Jeder Käufer will möglichst wenig bezahlen. Jeder Verkäufer will möglichst viel erlösen. Ziel der Bewertungsverfahren: Fairen und akzeptablen Preis finden. Wert
MehrOPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
OPfll GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN Buchreihe FORSCHUNG Buch 02 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis
Mehr12 Systemsicherheitsanalyse
Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 12 Systemsicherheitsanalyse V-Modell XT Anwendung im Projekt
MehrPROJEKTMANAGEMENT IN EINER GROßEN EPIDEMIOLOGISCHEN STUDIE - ERFAHRUNGEN BEI DER IMPLEMENTATION DES DERMATOLOGIE- MODULS IN SHIP
PROJEKTMANAGEMENT IN EINER GROßEN EPIDEMIOLOGISCHEN STUDIE - ERFAHRUNGEN BEI DER IMPLEMENTATION DES DERMATOLOGIE- MODULS IN SHIP A d We e 02. April 2009 Institut für Community Medicine Ernst-Moritz-Arndt-Universität
MehrFormale und gesetzliche Anforderungen an die Software-Entwicklung für deutsche Banken. Markus Sprunck
Formale und gesetzliche Anforderungen an die Software-Entwicklung für deutsche Banken Markus Sprunck REConf 2009, München, März 2009 Agenda Einführung Motivation Grundlagen Vorgehensweise Arbeitsschritte
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrManagement von Projekten mit unscharfen Zielen IT-Workshopreihe Hessen-IT
Management von Projekten mit unscharfen Zielen IT-Workshopreihe Hessen-IT Dr. Achim H. Kaufmann Suemeyya Can Andreas Fritz Feb. 2009 Referent: Dr. Achim H. Kaufmann Prof. für Wirtschaftsinformatik an der
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003):
Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK
MehrInterne Audits Feststellungen weitsichtig interpretieren. 06. Juni 2013, Hamburg
Interne Audits Feststellungen weitsichtig interpretieren 06. Juni 2013, Hamburg Das interne Audit im PDCA-Zyklus Was glauben Sie? In welchem Quadranten liegt heute das größte Potenzial für Unternehmen?
MehrZieldefinitionen bei der Projektarbeit. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker
Zieldefinitionen bei der Projektarbeit Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Das magische Dreieck des Projektmanagements Ist das Ziel SMART formuliert? S Smart Spezifische, eindeutige, konkrete Formulierung
MehrKundeninformationen für PRIIPs (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products) jetzt erstellen!
Kundeninformationen für PRIIPs (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products) jetzt erstellen! Vom Anwendungsbereich betroffen: Versicherungen, die Versicherungsprodukte mit Anlagecharakter,
MehrRisikomanagement leben!
Risikomanagement leben! Wirkungsvolles Risikomanagement auf Projekten in der Softwareentwicklung Das Buch IT-Risikomanagement leben! IT-Risikomanagement leben! Wirkungsvolle Umsetzung für Projekte in der
MehrVgl. Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Risikomanagement: Rating - Basel II, Ludwigshafen (Rhein), 2005, S.52, 188, 201.
Ausfallwahrscheinlichkeit: Die Ausfallwahrscheinlichkeit Probability of Default (PD) gibt die prozentuale Wahrscheinlichkeit für die Nichterfüllung innerhalb eines Jahr an. Beispiele: Forderungsausfälle,
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrErfolg des. Risk- und Notfall-Managements. in Ihrem. Unternehmen
Erfolg des Risk- und Notfall-Managements in Ihrem Unternehmen 1 Inhalt Das Zusammenspiel zwischen externem Partner und internen Funktionen Notfallhandbuch von der Stange oder doch als Maßanfertigung Ansätze
MehrProzessorientiertes Anforderungsmanagement - Ein ganzheitlicher Ansatz zur integrierten Betrachtung
Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Bereich Unternehmensmanagement nikolaus.wintrich@ipk.fraunhofer.de Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) der Technischen
Mehr6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits
6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011 Erfolgsfaktoren für Projekt Audits Robert Düsterwald, Deutsche Post DHL Leiter des DIIR-Arbeitskreises Projekt Management Revision 12. Mai 2011 1 Referent ROBERT DÜSTERWALD,
MehrRiskmanagement in Kfz-Flotten und seine Herausforderungen
Riskmanagement in Kfz-Flotten und seine Herausforderungen Matthias Rumpf, 16.03.2016 Agenda 1 Zielsetzung Riskmanagement 2 Direkte und indirekte Kosten 3 Flottenanalyse unter ganzheitlichem Ansatz 4 Umsetzung
MehrFernüberwachung und -optimierung von Anlagen und Systemen - Gummersbach Environmental Computing Center (GECO C)
Cologne University of Applied Sciences Fachhochschule Köln Fernüberwachung und -optimierung von Anlagen und Systemen - Gummersbach Environmental Computing Center (GECO C) Fachhochschule Köln Campus Gummersbach
Mehroose. Techniken für den Projekterfolg Ergebnisse der oose Projektmanagement-Studie Hamburg, 24.06.2009 Markus Wittwer, oose Innovative Informatik GmbH
Techniken für den Projekterfolg Ergebnisse der oose Projektmanagement-Studie Hamburg, 24.06.2009 Markus Wittwer, oose GmbH 2009 by de GmbH Markus Wittwer Berater und Trainer Coach für agile Projekte Scrum
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrFragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
MehrAusblick und Diskussion. Isabel Münch Referatsleiterin IT-Grundschutz und Allianz für Cyber-Sicherheit
Ausblick und Diskussion Isabel Münch Referatsleiterin IT-Grundschutz und Allianz für Cyber-Sicherheit IT-Grundschutz-Tag, Köln, 12.05.2016 IT-Grundschutz-Tools IT-Grundschutz-Tools Übersicht lizenzierter
MehrDas Basis-Krisenkonzept des Zürcher Kantonalverbands für Sport
Das Basis-Krisenkonzept des Zürcher Kantonalverbands für Sport Die Risiken sind vielfältig Unfälle menschliche Fehler Naturgewalten unglückliche Verkettungen von Zufällen vorsätzliche Delikte u.v.a.m.
MehrBetriebliche Organisation des Datenschutzes
Betriebliche Organisation des Datenschutzes Die EU-Datenschutzgrundverordnung: Fragen und Antworten zur praktischen Umsetzung Hamburg, 26. April 2016 Philipp Kramer Rechtsanwalt, Gliss & Kramer, Hamburg
MehrEffizientes Risikomanagement in KMU Welche Instrumente sind wirklich zielführend?
Effizientes Risikomanagement in KMU Welche Instrumente sind wirklich zielführend? RCRC Universität Münster Effizientes Risikomanagement in KMU 2 Kontakt RCRC Universität Münster Bastian Neyer, M.Sc. WWU
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrEingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte
Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte Zentrale Informationsverarbeitung (), OP-Koordination Universitätsklinikum
MehrSAP BW: Erfahrungen in Projekt und Produktion. www.dv-ratio.com DV-RATIO Nord GmbH, Jan-Oliver Meister, 01/2002 Folie: 1
SAP BW: Erfahrungen in Projekt und Produktion www.dv-ratio.com DV-RATIO Nord GmbH, Jan-Oliver Meister, 01/2002 Folie: 1 Das Unternehmen DV-RATIO im Profil Qualität und Innovation seit 20 Jahren Beratungsteam
MehrDie Einführung von Kennzahlensystemen in Industrieunternehmen: Praxisbeispiele und Fallgruben. Bradley P. Gould Geschäftsführer Prospitalia GmbH
Die Einführung von Kennzahlensystemen in Industrieunternehmen: Praxisbeispiele und Fallgruben Bradley P. Gould Geschäftsführer Prospitalia GmbH Warum Kennzahlensysteme? Was du nicht messen kannst, kannst
MehrRisikoorientiertes Testen und Testmanagement
Risikoorientiertes Testen und Testmanagement TAV-Arbeitskreis Testmanagement Hans-Josef Eisenbach, EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH Bernhard Moritz, CC GmbH 21. TAV Fachgruppentreffen am 18. Juni 2004
Mehrscheitern kleine auch!
Große Softwareprojekte scheitern kleine auch! DOAG KONFERENZ 2013 Thomas Schmetzer t.schmetzer@xdev software.de XDEV Software Corp. Deutschland GmbH Sedanstrasse 2 4 D 92637 Weiden Tel. +49 (0) 961 / 480
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrFolie 1. 60 Jahre Qualitätsmanagement in der Luftrettung. Ernst Kohler. CEO Rega. 12. Juni 2013. Universität Basel. Rega
Folie 1 60 Jahre Qualitätsmanagement in der Luftrettung Ernst Kohler CEO Rega 12. Juni 2013 Universität Basel Agenda Folie 2 o Facts & Figures (2012) o Weshalb ist ein QM wichtig für die Rega? o Massnahmen
MehrVolker Gruhn paluno. Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen
Volker Gruhn Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen Unsere Dienstleistungen Unsere Schwerpunkte Standard Norm 4 Standardisierung von Prozessen
MehrLEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG
REIS ENGINEERING & CONSULTING IHR PARTNER FÜR LEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG Fabrikplanung, Werkentwicklung Industriebauplanung Produktionsprozessoptimierung Materialflussplanung Anlagenprojektierung
MehrSoftware ohne Fehler?
Software ohne Fehler? Commit Software-Engineering-Workshop Prof. Dr. Peter Kaiser Mannheim, 18. Juni 2012 Hochschule Mannheim University of Applied Sciences Agenda Software und Fehler QIP / kleine Firmen
MehrRiskikomanagement. No risk, no fun? No risk, no project! PROJEKTMANAGEMENT I - 18. Risikomanagement
Riskikomanagement No risk, no fun? No risk, no project! Risikomanagement 1 Ein paar Fragen zum Start Was sind Risiken? Wie gehen Sie mit Risiken um? Welche Bedeutung hat das Risiko in einem Projekt? Risikomanagement
Mehr2. Prozessmodellierung
Umfeld von SW-Projekten 2.1 Unternehmensführung 2. Prozessmodellierung Unterstützung Vertrieb Projektmanagement Controlling 2.1 Unternehmensprozesse 2.2 Prozessmodellierung mit Aktivitätsdiagrammen 2.3
MehrSEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)
SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:
Mehroose. Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie
Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie München, 06.05.2009 Markus Wittwer, oose GmbH 2009 by de GmbH Markus Wittwer Berater und Trainer Coach für agile Projekte
MehrFachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences. Herzlich Willkommen
Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Herzlich Willkommen FOM Staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft vom Wissenschaftsrat akkreditiert FOM Hochschulstudienzentrum
MehrBeitrag zur projektspezifischen Ausrichtung eines feed-forward- und feed-back-orientierten Risikomanagements für Bauprojekte
I UN KASSEL * V E R S I T Ä T Institut (ür Arbeltswissenschaft Amir Dayyari Beitrag zur projektspezifischen Ausrichtung eines feed-forward- und feed-back-orientierten Risikomanagements für Bauprojekte
MehrRisikoanalyse. Projektrisiken... 5 Managementrisiken... 5 Umsetzungsrisiken... 5 Soziale Risiken... 5
Risikoanalyse Risiko-Analyse... 2 Risiko-Management... 2 Grafik Risiko-Analyse... 2 Risiko-Identifikation... 2 Risiko-Katalog... 2 Risikofelder... 2 Schadensausmass... 2 Eintrittswahrscheinlichkeit...
MehrKapitel 8 Total Cost of Ownership (TCO) und Return on Investment (ROI) in BPM Projekten
Kapitel 8 Total Cost of Ownership (TCO) und Return on Investment (ROI) in BPM Projekten Unternehmensstrukturen und Prozesse HS 2013 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch Agenda Welche Änderungen bewirkt
MehrProjekte planen, umsetzen und finanzieren Ursula Schlösser
Projekte planen, umsetzen und finanzieren Die Projektrealisierung kann sehr anstrengend sein. Bis zur Erreichung des Ziels sind einige Hürden zu nehmen. (1) Was ist ein Projekt? (2) Projektphasen und Meilensteine
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrGefährdungsanalyse für Veranstaltungen
Gefährdungsanalyse für Veranstaltungen Prof. Dr.-Ing. H.W. Brenig Fachhochschule Köln Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr Nov. 2011; Bundesfachtagung Ziel Sind Ansätze und Vorgehensweisen
MehrEvaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien
Evaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien Die Utilitas Methode bei E-Government Schweiz Astrid Strahm, Geschäftsstelle E-Government Schweiz 14. Verwaltungskongress Effizienter Staat
MehrRisikomanagement als Führungsaufgabe
Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis
MehrChristian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.
Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...
MehrMDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings
MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements
MehrFachhochschule Kiel University of Applied Sciences Systematische Risikoidentifikation bei Dräger
Fachhochschule Kiel University of Applied Sciences Systematische Risikoidentifikation bei Dräger Controlling Innovation Berlin 18. September 2010 Kathrin Moormann Agenda Dräger Technik für das Leben Risikoidentifikation:
MehrErkennung rehabilitativer Bedarfe in der Pflegebegutachtung des MDK. Ergebnisse des Projektes
Erkennung rehabilitativer Bedarfe in der Pflegebegutachtung des MDK Ergebnisse des Projektes Expertengespräch des MDS: Reha vor und bei Pflege am 8.10.2014 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Universität
MehrRisiko- und Compliancemanagement mit
Risiko- und Compliancemanagement mit avedos a Mag. Samuel Brandstaetter Geschäftsführer, CEO avedos business solutions gmbh Mobil: +43 664 21 55 405 samuel.brandstaetter@avedos.com avedos - Zielsetzung
MehrWasserwirtschaftlicher Planungstag 2016 Studie über die Risikobewertung von Druckleitungen der Siedlungswasserwirtschaft in österreichischen Seen
Wasserwirtschaftlicher Planungstag 2016 Studie über die Risikobewertung von Druckleitungen der Siedlungswasserwirtschaft in österreichischen Seen DI Herfried Zessar Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.:
MehrISIS12 Tipps und Tricks 16.09.2015
ISIS12 Tipps und Tricks 16.09.2015 Zum Referenten Claus Möhler Jahrgang 1975 Berater für Informationssicherheit Seit 2000 bei Applied Security GmbH ISO 27001 Lead Auditor Anerkannter Berater für Cyber-Security
MehrNachhaltiges Bauen im Krankenhaus
Energieeinsparungen bei Dienstleistungsgebäuden durch Benchmarking Kurzreferat Wien, 29. Juni 2006 von Dipl.-Ing. Reiner Tippkötter infas enermetric GmbH Agenda TOP 1: Einleitung TOP 2: Benchmarking TOP
MehrInnovationsschauplatz IT Einkauf im öffentlichen Sektor
Innovationsschauplatz IT Einkauf im öffentlichen Sektor Handwerkskammer Hamburg 29.02.2016 www.koinno bmwi.de Agenda 1 KOINNO - Kompetenzzentrum innovative öffentliche Beschaffung 2 Beschaffungsprozess
MehrEinführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite
20. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz 21.-22.11.2007 Nürnberg Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite Vorstellung 26 Jahre Master of Computer
MehrVorwort 11. Danksagung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Danksagung 15 1 Einleitung 17 1.1 Ein Reisebericht in die digitale Zukunft 17 1.1.1 Ist die Cloud überhaupt vermeidbar? 20 1.1.2 Die Cloud als Wegbereiter für die digitale
MehrNutzenmanagement für IT-Projekte
Nutzenmanagement für IT-Projekte Universität Bayreuth Prof. Dr. Gilbert Fridgen Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT Professur
MehrToolset-Info. Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung, Rechenblätter mit 9 Einzeltools (18 S.)
Toolset-Info Toolname Synonym Toolart Beschreibung Einsatzgebiet Vorteile Nachteile Management Methodik Effizienz Risiko-Management TS 004 Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung, Rechenblätter mit 9 Einzeltools
MehrVom Excel-Chaos zum integrierten Projektportfolio
1 Vom Excel-Chaos zum integrierten Projektportfolio Martin Bialas, diventis GmbH 2 Agenda Ausgangslage / Stakeholder / Zielsetzung Themen zur Betrachtung Organisatorische Lösungen Softwareunterstützung
MehrRisikomanagement mit MS Project 2003
Risikomanagement mit MS Project 2003 Arbeitsblatt Risikomanagement 2 Arbeitsblatt: Risikomanagement 3 Risikomanagement mit MS Project 4 2 Vorgehen beim Risikomanagement mit MS - Project Zeitliche Risiken
MehrRequirements Engineering im Customer Relationship Management: Erfahrungen in der Werkzeugauswahl
Requirements Engineering im Customer Relationship Management: Erfahrungen in der Werkzeugauswahl GI-Fachgruppentreffen Requirements Engineering Agenda arvato services innerhalb der Bertelsmann AG Herausforderungen
MehrIntegrierte und digitale Managementsysteme
MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung
MehrGenussvoll essen bedarfsgerecht ernähren
Genussvoll essen bedarfsgerecht ernähren EPIpark Zürich, 20. September 2013 Das dritte Drittel - Eine Tagung zur Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter Gabriela Fontana Dipl.
MehrLösungsblatt 1/5 zur Teilaufgabe a)
Lösungsblatt 1/5 zur Teilaufgabe a) Grafik Informationsfluss Teilprojektleiter Organisation Teilprojektleiter IT Projektleiter Go4IT Teilprojektleiter Kommunikation 1 Projektteam Steuerungsausschuss Informationsfluss
MehrRM vs. ISMS. Integration von IT-Risiken in das ganzheitliche Risikomanagement. it-sa, 8. Oktober Seite 1 AXA Konzern AG
RM vs. ISMS Integration von IT-Risiken in das ganzheitliche Risikomanagement it-sa, 8. Oktober 2013 Seite 1 Inhalt 1. Neuartige IT-Risiken 2. Risikomanagementprozess 3. Bedrohungsanalyse 4. Business Impact
MehrZeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent:
Zeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent: Dr. Thomas Strösslin, APP Unternehmensberatung AG & Berthold
MehrVeränderungsprozesse mit CMMI unterstützen Focus Event 2013 Meet Explore @ Frankfurt School
Focus Event 2013 Meet Explore @ Frankfurt School Prof. Dr. Urs Andelfinger 24.06.2013 urs.andelfinger@h-da.de urs.andelfinger@wibas.de Dilbert zu CMMI Quelle: http://www.dilbert.com/strips/comic/2010-03-13/?page=3
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
MehrGutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung
Gutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung Jens Fromm Berlin, Februar 2016 Ziele des Gutachten 1. Wie ist es um die E Government Landschaft
MehrE-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG
E-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG Agenda 1. Projekt De-Mail 2. Projekt npa Bitte beachten: Auf die Nennung der männlichen und weiblichen Form wird in diesem Dokument
MehrAller Anfang ist schwer Starthilfen in der Wissenschaft. Projektplanung: Do s and Don ts
6. COMBATing Breast Cancer Chances for Cure Aller Anfang ist schwer Starthilfen in der Wissenschaft Projektplanung: Do s and Don ts Dieter Niederacher COMBATing Breast Cancer 2013 Präsymposium TraFo Kommission
MehrWorkshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer
Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer 1 Governance, Risk & Compliance. Integration durch RSA Archer. Ihr Referent Name: Funktion: Fachgebiet: Lars Rudolff Management Consultant
MehrCRM Scan. Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001. CRM Scan. www.crm-scan.de CRM Scan, 2000-2001
CRM Scan Copyright by Holger Daniel, D-65366 Geisenheim & Prof. Dr. Peter Winkelmann, D-84144 Geisenhausen, 2000-2001 CRM Scan Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001 www.crm-scan.de 20. Juni 2001
MehrOptimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf
Optimierung des Abrechnungs- und Dokumentationsprozesses durch die automatisierte Kodierung Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com
MehrProject Scorecard. White Paper. Transparenz für strategische Projekte
White Paper Project Scorecard Transparenz für strategische Projekte Nehmen Sie ein beliebiges Projekt in Ihrem Unternehmen. Welche Ziele werden mit dem Projekt verfolgt? Und wie wird ihre Erreichung gemessen?
MehrEin Unternehmen der quattron group. Vom Krisen- in den Lösungsmodus - Standard-Projekt-Review q4pm
Ein Unternehmen der quattron group Vom Krisen- in den Lösungsmodus - Standard-Projekt-Review q4pm Hintergrund Hintergrund: Warum Fokussierung in der Projektarbeit? Zahlreiche große Projekte im Infrastrukturbereich
Mehr2 Methodik Grundlagen 21 Martin Werdich 2.1 Generelles Vorgehen zur Erstellung der FMEA 21
1 Einfährung in das Thema 1 1.1 Vergleich Einsatz FMEA zu weiteren Entwicklungstools 2 1.2 Warum FMEA? 3 1.2.1 Normen (Übersicht) 5 1.2.2 Richtlinien 6 1.2.3 Wirtschaftlichkeit: Garantie / Kulanz, Rückrufaktion,
MehrIntelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung
Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung DI Dr. Christian Gierlinger Leitung Kompetenzbereich IT Innovation und Consulting E-Mail: christian.gierlinger@vinzenzgruppe.at Tel. +43 (0) 732 7677-7885
MehrB I D D I G I T A L E T B A H N. Deutsche Bahn und Big Data
Platzhalter für Titelbild Hier können Sie Bilder aus der Mediathek einfügen! Placeholder for title picture You can insert here pictures from the Mediathek! Deutsche Bahn und Big Data B I D D I G I T A
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrSpace Usage Rules. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup 2015 19. März 2015
Space Usage Rules? InformatiCup 2015 1 Agenda 1. Vorstellung des Teams 2. Entwicklungsprozess und Umsetzung 3. Verbesserung der Strategien 4. Auswertung der Strategien 5. Ausblick 6. Fazit 2 Vorstellung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrAuftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung
Auftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung Daniel Mezzadra Agenda Studie zur Auftragsdatenverarbeitung I Zielsetzung der Studie II Fragenkatalog
MehrUniversität [C% München
der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis
MehrAnforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld
Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld Sigrid Hauer, EBH GmbH, München Michael Fiebe, Lorenz Software GmbH, Freising Agenda
MehrSicherheitspsychologische Programme zur VISION ZERO
Ein Beitrag zur neuen Präventionsstrategie der BG RCI Null Unfälle gesund arbeiten! Dipl.-Psych. Klaus Schubert Null Unfälle gesund arbeiten! Es geht: Einige Unternehmen erreichen lange unfallfreie Zeiten,
Mehrals Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016
Klicken Einrichtung Sie, von um das Titelformat GRC-Systemen zu bearbeiten und prozessen als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 The Linde Group Linde in Zahlen Linde in Zahlen
MehrIhre Karriere Berater in der Finanzindustrie. CVA Services stellt sich vor. Excellence in Financial Risk Management
Ihre Karriere Berater in der Finanzindustrie CVA Services stellt sich vor 2016: Physiker und Mathematiker in der Finanzindustrie Excellence in Financial Risk Management Ihre Karrieremöglichkeiten bei der
MehrOUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe. Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am im FZI Stefanie Betz
OUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am 13.03.09 im FZI Stefanie Betz Agenda OUTSHORE-Projekt Empirische Analyse Risikofaktoren OUTSHORE-Ansatz
MehrEine Untersuchung am Beispiel des Finanzsektors im Wirtschafts räum Frankfurt-Rhein-Main
Denkfabrik Frankfurt am Main Verein für Wissenschaft und Innovation e.v. in Zusammenarbeit mit EWR Consulting, Frankfurt Eine Untersuchung am Beispiel des Finanzsektors im Wirtschafts räum Frankfurt-Rhein-Main
MehrAnforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank. Datum: Mittwoch, Autor : Stefan Heuser
Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank Datum: Mittwoch, 09.09.2015 Autor : Stefan Heuser Themen: 1. Über das Tumorzentrum USZ Zertifizierung Tumorzentrum
MehrSoftware Evaluierung. Software Evaluierung Assessment
Software Evaluierung Assessment Frank Dunkel Zertifizierter Senior Projektmanager GPM / IPMA Bereichsleiter Oracle Management Beratung Software Evaluierung Software Evaluierung Assessment Warum ist der
Mehr