Marktversagen und Wirtschaftspolitik

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1 Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Marktversagen und Wirtschaftspolitik Mikroökonomische Grundlagen staatlichen Handelns von Michael Fritsch, Prof. Thomas Wein, Prof. Hans-Jürgen Ewers 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Marktversagen und Wirtschaftspolitik Fritsch / Wein / Ewers wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialpolitik Volkswirtschaftslehre Verlag Franz Vahlen München 2005 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Marktversagen und Wirtschaftspolitik Fritsch / Wein / Ewers

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur sechsten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsübersicht Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Übersichten V VI IX XXI XXV Einführung Teil I: Der Markt als Referenzsystem Der Koordinationsmechanismus Markt Was ist der Markt? Was wird auf einem Markt getauscht? Was kostet die Inanspruchnahme des Marktes? Markt versus Hierarchie? Was soll der Markt leisten? Wie moralisch ist der Markt? Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Der Markt im ökonomischen Standardmodell Grundannahmen des ökonomischen Ansatzes in den Sozialwissenschaften Das Pareto-Kriterium Das Modell der vollständigen Konkurrenz Die wohlfahrtsökonomischen Marginalbedingungen Erste Marginalbedingung: Das Produktionsoptimum und die Transformationskurve Zweite Marginalbedingung: Das Tauschoptimum und die Nutzenmöglichkeitenkurve Dritte Marginalbedingung: Simultanes Tausch- und Produktionsoptimum Die Frage nach dem Optimum Optimorum Eigenschaften des Marktgleichgewichtes Markträumung

3 XII Inhaltsverzeichnis Konsumentenrente, Produzentenrente und sozialer Überschuss Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Anhang zu Kapitel 2: Führt das Modell der vollständigen Konkurrenz zum Optimum Optimorum? A2.1 Vorgehensweise A2.2 Die drei wohlfahrtsökonomischen Marginalbedingungen und das Modell der vollständigen Konkurrenz A2.2.1 Die erste Marginalbedingung der Wohlfahrtsökonomik im Modell der vollständigen Konkurrenz.. 53 A2.2.2 Die zweite Marginalbedingung der Wohlfahrtsökonomik im Modell der vollständigen Konkurrenz.. 55 A2.2.3 Die dritte wohlfahrtsökonomische Marginalbedingung im Modell der vollständigen Konkurrenz. 57 A2.3 Zusammenfassung Übungsaufgaben zum Anhang von Kapitel Literaturhinweise zum Anhang von Kapitel Zur praktischen Relevanz des ökonomischen Standardmodells Einwendungen gegen das Modell der vollständigen Konkurrenz Der Nirwana-Vorwurf Die Problematik des Second-Best Statischer Theorieansatz und dynamischer Wettbewerb Schlussfolgerungen Wie kommt die Funktionsfähigkeit des Marktes zu Stande? Die Verteilung der Markteinkommen entsprechend der Marktleistung Anpassung der Produktion an sich wandelnde Rahmenbedingungen Förderung des technischen Fortschritts bei Produkten und Produktionsverfahren Marktliche versus zentrale Allokation: Anreize und Transaktionskosten Wann sollte der Staat eingreifen? Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse

4 Inhaltsverzeichnis XIII Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Teil II: Marktversagen: Ursachen und Therapiemöglichkeiten Marktversagen infolge von externen Effekten: Das Problem Definition und Arten externer Effekte Technologische externe Effekte und Allokation Private, externe und soziale Kosten bzw. Nutzen Folgen technologischer externer Effekte Optimaler Umfang einer Schädigung bzw. eines externen Nutzens Externe Effekte, Ausschlussprinzip und Property-Rights Allgemeine Zusammenhänge Positive externe Effekte: Das Trittbrettfahrer - Problem Negative externe Effekte: Die Tragik der Allmende Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Anhang zu Kapitel 4: Nutzeninterdependenzen und die Begründung pareto-optimaler Umverteilungsmaßnahmen Literaturhinweise zum Anhang von Kapitel Marktversagen infolge von externen Effekten: Wirtschaftspolitische Eingriffsmöglichkeiten Kriterien zur Beurteilung der wirtschaftspolitischen Eingriffsmöglichkeiten Die Instrumente zur Internalisierung technologischer externer Effekte im Einzelnen Moralische Appelle Staatliche Bereitstellung Fusion der Beteiligten bzw. kollektive Bereitstellung Ge- und Verbote, Auflagen Internalisierung mittels Steuern bzw. Subventionen Pigou-Steuer bzw. -Subvention Preis-Standard-Ansatz Internalisierung durch Verhandlungen (Coase-Theorem)

5 XIV Inhaltsverzeichnis Handelbare Schädigungsrechte (Zertifikate) Die Bedeutung des Haftungsrechts Die wirtschaftspolitischen Eingriffsmöglichkeiten im Falle von technologischen Externalitäten: Zusammenfassender Vergleich Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Praktische Möglichkeiten und Probleme der Internalisierung technologischer externer Effekte: Das Beispiel der Umweltpolitik Einige grundlegende Aspekte des Umweltproblems Emission, Diffusion und Immission End-of-Pipe-Verfahren und integrierte Vermeidungstechnologie Zur monetären Bewertung von Umweltschäden Relevanz einer Monetarisierung von Umweltschäden Die relevanten Nutzenkategorien Verfahren zur Ermittlung der Wertschätzung von Umweltqualität Direkte Ansätze Hedonische Preisbildung Reisekostenmethode Schlussbemerkung zur Rolle der monetären Bewertung in der umweltpolitschen Praxis Ge- und Verbote bzw. Auflagen in der Umweltpolitik Steuern bzw. Abgaben Subventionen zur Verringerung von Umweltschäden Internalisierung durch Verhandlungen Handelbare Emissionsrechte Umweltschäden und Haftungsrecht Resümee: Möglichkeiten und Grenzen der Umweltpolitik 176 Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Marktversagen infolge von Unteilbarkeiten: Theorie Das Problem Ursachen von Unteilbarkeiten Sinkende Durchschnittskosten und das natürliche Monopol

6 Inhaltsverzeichnis XV Subadditivität von Kostenfunktionen als allgemeines Konzept zur Erfassung von Unteilbarkeiten Der Ein-Güter-Fall: Steigende Skalenerträge, fallende Durchschnittskosten und Subadditivität Der Mehr-Güter-Fall: Economies of Scope Mögliche Einschränkungen der Funktionsfähigkeit von Märkten bei Vorliegen von Unteilbarkeiten Mögliche Fehlfunktionen im natürlichen Monopol Das Defizitproblem Statische Wohlfahrtsverluste bei monopolistischer Preisbildung Cournot-Preisbildung bei normalem Kostenverlauf Cournot-Preisbildung im Fall des natürlichen Monopols Monopolpreisbildung bei Möglichkeit zur Preisdifferenzierung Faktorallokation im Monopol Dynamische Wohlfahrtseffekte Mögliche Funktionsprobleme im Oligopol Begrenzung des Machtproblems durch Bestreitbarkeit der Märkte? Zur Notwendigkeit wirtschaftspolitischer Maßnahmen Einwände: Marktzutritte als Ursache für Kostenvervielfachung und ruinöse Konkurrenz Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Marktversagen infolge von Unteilbarkeiten: Wirtschaftspolitische Eingriffsmöglichkeiten Alternative wirtschaftspolitische Handlungsfelder bei Unteilbarkeitenproblemen Auf die Bestreitbarkeit von Märkten abzielende Maßnahmen Regulierung natürlicher Monopole Zur Eingrenzung des Aktivitätsbereiches eines natürlichen Monopols Alternativen der Preisregulierung natürlicher Monopole Kostenorientierte Formen der Regulierung Allgemeine Problematik einer kostenorientierten Regulierung

7 XVI Inhaltsverzeichnis Verpflichtung des Monopolisten zu Grenzkostenpreisen und Defizitabdeckung durch den Staat Pareto-optimale Angebotsmenge und Defizitabdeckung durch Preisdifferenzierung Verpflichtung zu kostendeckenden Preisen: Durchschnittskosten- und Ramsey-Preise Verpflichtung zu nicht-diskriminierenden Zugangspreisen in Engpassbereichen Renditen-Regulierung Price-Cap-Regulierung Verteilungspolitisch motivierte Preisvorgaben Zeitlich befristete Versteigerung des Monopols Schaffung gegengewichtiger Marktmacht Vorgaben hinsichtlich Qualität der Leistung und Geschäftsgebaren Maßnahmen zur Verhinderung einer Monopolisierung von Märkten mit hoher Angebotskonzentration Verhinderung von Kartellabsprachen und abgestimmtem Verhalten Verhinderung von Ausbeutung und unfairen Geschäftspraktiken Politik gegenüber Ausbeutungsmissbrauch Behinderungsmissbrauch und unfaire Geschäftspraktiken Fusionskontrolle Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Marktversagen und Regulierung am Beispiel ausgewählter Netzsektoren Deregulierung in der Telekommunikation Charakteristika des Telekommunikationssektors Ordnungsrahmen vor der Deregulierung Wie viel staatliche Regulierung ist in der Telekommunikation erforderlich? Die Argumente für eine Regulierung im Überblick Marktversagen im Vermittlungsnetz?

8 Inhaltsverzeichnis XVII Marktversagen im Teilnehmeranschlussnetz? Schlussfolgerungen für die Regulierung der Telekommunikations-Vermittlungsnetze Der aktuelle Ordnungsrahmen in der Telekommunikation Ergebnisse der Deregulierung Probleme der Regulierungspraxis Fazit zur Deregulierung in der Telekommunikation Deregulierung bei der Bahn Teilbereiche für das Angebot für Transportleistungen der Bahn Die Schieneninfrastruktur als monopolistischer Engpassbereich Die Praxis der Bahn-Regulierung in Deutschland Zusammenfassung und Ausblick Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Marktversagen infolge von Informationsmängeln Arten von Informationsmängeln Asymmetrisch verteilte Information Qualitätsunkenntnis (verborgene Informationen, verborgene Eigenschaften) und adverse Auslese Informationsasymmetrie zu Lasten des Nachfragers Informationsasymmetrie zu Lasten des Anbieters Der Grad der Qualitätsunkenntnis bei verschiedenen Gütertypen Verborgene Handlungen und moralisches Risiko Opportunismusgefahren: Hold up bzw. verborgene Absichten Prinzipal-Agent-Theorie Verborgene Handlungen ( hidden action ) bzw. verborgene Informationen ( hidden information ) Verborgene Eigenschaften ( hidden characteristics ) Verborgene Absichten ( hidden intention ) Lösungen des Marktes bei Problemen asymmetrischer Informationsverteilung Möglichkeiten des Screening

9 XVIII Inhaltsverzeichnis Möglichkeiten des Signaling Möglichkeiten der Interessenharmonisierung Nutzenunkenntnis Preisunkenntnis Unsicherheit Individuelle Möglichkeiten zur Verringerung von Unsicherheit Marktversagen bei unternehmerischer Unsicherheit Marktversagen bei nicht-unternehmerischer Unsicherheit Mögliche wirtschaftspolitische Maßnahmen bei Marktversagen infolge von Informationsmängeln Überblick Verpflichtung zu informieren und öffentliche Bereitstellung von Information Mindeststandards und subjektive Marktzugangsbeschränkungen Verpflichtung zur Garantie und Haftungsrecht Bereitstellung eines umfassenden rechtlichen Rahmens Sozialversicherungspflicht und Transfers zur nachträglichen Kompensation Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Anpassungsmängel Fehlendes oder instabiles Gleichgewicht Märkte ohne Gleichgewicht Märkte mit unzureichender Tendenz zum Gleichgewicht Anomale (inverse) Angebots- oder Nachfragereaktion Cobweb-Prozesse Andere mögliche Ursachen für starke Preisschwankungen Flexibilitätsmängel Optimale Flexibilität Ruinöse Konkurrenz und falsche Reihenfolge des Marktaustritts in Strukturkrisen Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse

10 Inhaltsverzeichnis XIX Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Nichtrationalität Rationalität versus Nichtrationalität Formen der Nichtrationalität Nichtrationalität als Begründung für wirtschaftspolitische Eingriffe Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Anhang zu Kapitel 12: Öffentliche Güter als Begründung für staatliches Eingreifen Literaturhinweise zum Anhang zu Kapitel Teil III: Ökonomische Theorie des Staates und der Politik Der Staat und seine ökonomische Rechtfertigung Was ist der Staat? Der ökonomische Ansatz einer Theorie der Verfassung Von der Anarchie zum Schutzstaat Der Leistungsstaat Die Evolution von Verfassungen Systemwettbewerb Wesen und Formen des Systemwettbewerbs Zur Funktionsfähigkeit des Systemwettbewerbs Merkmale einer gerechten Verfassung Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Grundzüge der ökonomischen Theorie der Politik Die Rolle der Wähler Ziele der Wähler Widersprüchliche Abstimmungsergebnisse Informationsnachteile der Wähler Die Rolle der Politiker Das ökonomische Grundmodell des politischen Wettbewerbs

11 XX Inhaltsverzeichnis Modifikationen und Ergänzungen des Grundmodells Die Rolle der Bürokratie Ökonomisches Grundmodell zum Verhalten der Bürokratie Modifikationen und Ergänzungen des Grundmodells Die Rolle der Interessengruppen Die Bildung von Interessengruppen Durchsetzungsmöglichkeiten von Interessengruppen Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Marktversagen, Staatsversagen und die Gestaltung gesellschaftlicher Entscheidungsprozesse Staatsversagen als Problem Der Minimalstaat als Ausweg? Möglichkeiten zur Verbesserung der Funktionsweise des politisch-bürokratischen Sektors Begrenzungen des eigennützigen Verhaltens auf der post-konstitutionellen Ebene durch Verfassungsregeln Dezentraler Staatsaufbau und Systemwettbewerb Das Konzept Föderalismus als Anwendungsform Direkte Demokratie Marktversagen und der Wille der Wähler Zusammenfassung und Ausblick Übungsaufgaben zu Kapitel Literaturhinweise zu Kapitel Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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